23 Gedanken zu “Katarina Barley zum Brexit und wer daran schuld ist

  1. Ich denke, der Brexit ist eines der Haupterfolge von Merkel! Das ist wie in einer Ehe, wenn die Frau (Merkel) auf Kosten der Gemeinschaft (EU) die Regeln zu diktieren versucht, dann haben Ehepartner in der Regel nur noch 2 Möglichkeiten. Entweder man verkommt zum jämmerlichen Schoßhund oder aber man lässt sich scheiden (= Brexit). Die Frau wird mit ihrem Geplärre, Genörgel und Generve ohnehin nie aufhören, bis sie ihre alleinigen Ziele auf Kosten aller durchgepresst hat.
    Und zumindest die Brexitbefürworter, die ich kennen, nennen insbesondere Merkel als einen der wesentlichen Motive für ihre Entscheidung.

  2. Das ist unfassbar. Sie sollte als Justizministerin zurücktreten. Als Gleichstellungsbeauftragte kann man so einen Bullshit ja noch irgendwie mit der Rolle vereinbaren… Aber als Justizminister?!

    • Und die radikalen wissen das sogar ganz besonders genau.
      Es gibt „den Feminismus“ gar nicht.

      Jede hat ihren eigenen und der ist supergut, auch für Männer.

      Na ja, wenn gerade kein Protest zu befürchten ist, gibt sogar Susanne Baer offen zu, daß sie RadFem und RadQuotilde ist, aber das darf natürlich nicht durch das Mediendorf getrieben werden, ist eher so für Undergroundcomix für Frauenhäusler u.ä. gedacht.

  3. „Wir stimmen so lange ab bist das von mir erwünscht Ergebnis erreicht wird und das akzeptiere ich dann ganz demokratisch.“

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