61 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch 191 (28.11.2018)”
Wenn ich mal auf Feste oder Märkte gehe oder bei Kita-Festen … dann esse ich sehr gerne Waffeln. Aber: Ich gehe nicht auf den Weihnachtsmarkt. (Und schon gar nicht fahre ich da hin!)
Mir fällt dabei besonders auf, dass Medienbesitzer oder Anteilseigner von Medienkonzernen in der Regel weiße Männer aus der Wirtschafts- und Finanzelite sind. Gesellschaftliche Gruppen, die keine großen Summen auftreiben können, sind damit nicht in der Lage, in die Medien zu investieren und eigene Medienprogramme auszustrahlen. Konkret bedeutet dies, dass Frauen, Migranten, ArbeitnehmerInnen und andere gesellschaftliche Gruppen etc. als Medieneigentümer und Anteilseigner stark unterrepräsentiert sind.
Man könnte drüber lachen, wenn es nicht so traurig wäre: Er forscht zu Propaganda fällt aber genau auf solche rein, hier auf die mit dem mächtigen weißen Mann und der armen unterdrückten Frau. Propaganda, mit der man 24/7 zugeballert wird. Die Kritik an Medienmachtkonzentration sollte tatsächlich an der Macht festgemacht werden und nicht an Geschlecht und Hautfarbe. Auch schwarze Frauen können zur korrupten Machtelite zählen wie etwa Condoleezza Rice oder auch Barack Obama.
„Auch schwarze Frauen können zur korrupten Machtelite zählen“
Eben! Und genau das wollen sie, wie alle anderen auch, zumindest wenn sie Femis, BLM-Aktivisten oder sonstige neidgesteuerte Hirnfreie sind.
Michelle Obama kassiert bis 800.000 Dollar für 90min Auftritt. Wenn selbst die Obamas so gierig sind zeigt dass wie weit Amerika sich von Europa wegentwickelt hat. Wir müssen Europa zusammenhalten. Es ist der Ort wo Gerechtigkeit noch am besten gelebt wird https://t.co/5eETcqfrpc
Das hat wirklich jeden Bezug verloren, unabhängig von der Person. Aber anscheinend wollen Leute dafür soviel bezahlt, um die Frau von Obama reden zu hören.
Ist mir auch schon aufgestoßen. Scheint gerade auch bei Pohlmann u.W. in Mode zu kommen, auf die eklige SPD-Formel “ Wer die menschliche Gesellschaft will ….“ abzuheben.
Sind vermutlich von Wikibullshit und ähnlichen arbeitsaufwändigen Themen dermaßen überfordert, daß sie sich auf Mami’s Schoß wünschen.
Ich hoffe das gibt sich wieder, sonst lösche ich ein paar Lesezeichen ( Gruppe42, Rubikon usw. )
Die NDS sind so unterirdisch, es macht fast keinen Spaß mehr.
„In den USA, Großbritannien oder Kanada findet man heute zahlreiche weitere Forschungsarbeiten auf Basis des Propagandamodells. Auch haben feministische Wissenschaftlerinnen und Forscher schon seit langem die medialen Defizite der Berichterstattung über Frauen aufgezeigt. Ähnlich hat andere kritische Forschung gezeigt, wie ethnische Minderheiten und Migranten in den Nachrichten unterrepräsentiert und stigmatisiert werden. Es erscheint mir, dass solche kritischen Ansätze auch in Deutschland immer mehr gefragt sind, insbesondere von Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern. Allerdings fehlt es an einer ausreichenden Anzahl von Lehrstühlen in diesen Bereichen.“
Die sind nicht in der Lage in ihren linksversifften Köpfchen sich auf das Märchen vom Fischer und seiner Frau einen Reim zu machen.
Auf wessen unendlicher Gier und auf wessen naiv-dümmliches Gemüt ziehlt wohl gerade im Westen die Propaganda ab?
„Die Kritik an Medienmachtkonzentration sollte tatsächlich an der Macht festgemacht werden und nicht an Geschlecht und Hautfarbe.“
Ach komm, sei ehrlich. Schau nur mal in die Regale einer Bahnhofsbuchhandlung: 100 m Herren- und Männermagazine und irgendwo in der Ecke zwei, drei schmuddelige Frauenillustrierte.
Das müsste doch sogar Dir auffallen, dass Frauen in der Medienwelt benachteiligt sind.
Es gab übrigens vorgestern Abend einen hochspannenden Mehrteiler über die NYT nach der US-Präsidentschaftswahl. Redaktion und Reporter wurden über zwei Jahre begleitet und gefilmt.
Ein tiefer Einblick in die amerikanische Politik und Gesellschaft.
Einer der NYT-Reporter ist befreundet mit Steve Bannon. Der hat keine Probleme damit, mit dem Reporter zusammen in einem Wagen zu einer Wahlkampfveranstaltung zu fahren – und dort die Meute auf ihn zu hetzen.
Und danach fahren die beiden zusammen wieder zurück.
Ich fand den Mehrteiler wirklich spannend, wie einen guten Krimi.
Percentage of men and women justifying intimate partner violence across sub-Saharan Africa. "Women were twice as likely to justify wife beating than men" with greater disparities where polygamy is high, and where GDP, human development and literacy are low https://t.co/wP6RveFPoypic.twitter.com/PBcYVz4TTj
This paper offers a great framework on the negative effects of polygyny n how monogamy mitigates these effects. Monogamy reduces intra-sexual competition/violence n increases direct paternal investment(reducing investment in trying to obtaining more mates) https://t.co/xuLok6VeQ9pic.twitter.com/7960Q4CPCF
„Percentage of men and women justifying intimate partner violence across sub-Saharan Africa. „Women were twice as likely to justify wife beating than men“ with greater disparities where polygamy is high“
Da könnte man ja glatt auf die Idee kommen in polygamen Ehen seien Frauen Anstifter, Männer Ausführende und wiederum ein Huhn das Opfer.
this is one of the most horrible things ive ever read. these people live in hell. women destroying their marriages because their men, who arent even trump supporters, arent doing “enough”. this guy went to war twice and watches his kids so his wife can activist and its not enough pic.twitter.com/T0BppfD2Kx
Die Aggression der Frauen
Typischerweise gelten sie als Opfer. Doch zunehmend werden sie auch zu Täterinnen. Der Kriminologe und Psychologe Martin Rettenberger beobachtet eine Emanzipation der Gewalt.
Akt 1: Mimimimi, Männer werden immer nur als Täter und Frauen als Opfer dargestellt mimimimi
Akt 2: eine der einflussreichsten Feminazi-Dreckschleudern mit grosser Recihweite veröffentlicht nach gefühlt 1 Mio Artikeln die entegen aller Fakten das Gegenteil aussagen ein ausführliches Interview mit einem Experten, der klipp und klar darstellt, dass Frauen immer gewalttätiger werden und sich dieses Verhältnis noch mehr verschieben wird. Und die Interviewerin unternimmt noch nicht einmal den Versuch, das zu relativieren oder anderer Meinung zu sein.
Akt 3: mimimimimim ich habe ein Haar in der Suppe gefunden, die haben ein Bild verwendet, von dem ich nicht weiss, ob es witzig oder geschmacklos ist, mimimimi.
Conclusio: Hüben wie drüben gibt es Leute, die sich gerne in ihrer Opfermentalität suhlen.
Zwar keine akademische Forschung (also mit ganz viel Vorsicht zu geniessen
), aber durchaus ganz interessant: Frauen haben eine höhere Chance ein Vorstellungsgespräch zu bekommen als Männer. Gibt natürlich auch Einschränkungen wie z.B. ob es sich um harte (wie z.B. Erfahrung) oder weiche Kriterien (z.B.: Teamplayer) handelt.
Ins Gegentum wird die lieben Kleinen immer schlümmer, je mehr und früher man ihnen Fremdindoktrination als Heilmittel verpasst.
Nanü? Das war aba gaaar nicht vorhersehbar, oder?
Jede Frau sollte sich weigern, gegen so etwas anzutreten.
Ich schreibe nicht „etwas“, weil ich transphob bin, sondern weil ich solche unfairen Leute für ausgemachte A*Löcher halte. Sollen die sich doch eine eigene Klasse schaffen und sich von mir aus Fighter*x nennen.
Ganz erstaunlich, wie viele Trans-Frauen grade im vergangen Jahr so an der allerobersten Spitze ihrer Disziplinen angekommen sind, grad in kraftintensiven Sportarten.
Jedesmal gibts dabei einen vorsichtigen Aufschrei. Man merkt, wie vorsichtig kritiker da inzwischen agieren müssen, man will ja nicht als transphob verschrien werden, aber es klingt schon durch, wie wütend da so manche Sportlerin ist, mehr, als sie sich eigentlich zu sagen traut.
Bereits 2016 in Rio hat man wohl für Transgender bei olympia neue Regeln eingeführt – was für eine Vorbereitung aber sicher zu kurz war und demzufolge noch keinen Niederschlag in den Ergebnissen fand.
Ich versuche mal eine Prognose:
2020 Olympia in Tokio werden sich eine ziemliche Handvoll an Transgender-profiteuren beteiligen und einen signifikanten Anteil der „Frauen“ madaillen holen. Ich freu mich schon auf das spektakel, wenn in einer disziplin auf den vorderen Plätzen die Trans-Frauen die Plätze unter sich ausmachen.
Das schafft dann eine ganz andere öffentlichkeit als die isolierten Einzelereignisse, die wir im Moment erleben.
Beim ersten und zweiten ex-mann als Wettkampfsieger wird es weltweit kopfschütteln geben, beim dritten, vierten, fünften und sechsten wird das Kopfschütteln zunehmendem Entsetzen weichen und beim siebten, achten, neunten und zehnten so langsam zu einer anhaltend lauten Welle der Empörung anwachsen.
Und dann haben wir eine neue, richtige Diskussion darüber.
Ach, vielleicht korrigiere ich die Prognose nochmal:
Beim ersten und vermutlich auch noch zweiten wird die internationale Journaille natürlich erstmal in Jubelgeheul ausbrechen, was für ein historischer Sieg das für transgender bedeutet. Beim zweiten und dritten erst wird das Kopfschütteln einsetzen, auch wegen der nicht Pressekonformen reaktionen des Publikums (erstmal alles transphobe Nazis), die folgen Plätze verschieben sich um etwa je zwei Plätze…
@maddesacht:
Als dieser unterschenkelamputierte Läufer, der mit diesen Sprungfedern gelaufen ist, beantragt bzw. eine Kampagne gestartet hat, nicht (nur) bei den Paralympics, sondern auch bei den regulären (=Mit-Unterschenklern) Wettkämpfen starten zu dürfen, habe ich ähnliches prognostiziert: Zukünftig würden Läufer sich freiwillig unterschenkelamputieren lassen. Da hat man gelacht.
Er ist damals zum Glück nicht durchgekommen damit, IIRC. Wie viele erfolglose Profisportler zukünftig ‚transitionieren‘ (gibts ein deutsches Wort für ‚to transition’/’the transitioning‘?), werden die Ereignisse in näherer Zukunft zeigen (die, die Du erwartest.)
Ich empfinde da einige Formulierungen derart bemüht neutral, dass man die dahinterliegende Haltung immerhin riechen kann:
„The intense scrutiny of transgender athletes has focused on trans women because it is generally assumed that transitioning for transmasculine individuals would not confer a competitive advantage.“
In der Liste der Trans-Frauen fällt beim drüberlesen auf:
Da sind einige drunter, die Jahre und Jahrzehnte als sind, sogar eine 1918 geborene Roberta Cowell.
Ich bekomme den Eindruck, damit soll nicht zuletzt eine normalität begründet werden. Allerdings ist kaum einer der früheren transfrauen jemals als Frau in Wettkämpfen gestartet.
Entweder war die Transition erst nach der Sportkarriere, oder die transition hat die Sportkarrriere beendet.
Erst seit 2002, eigentlich 2010 tauchen da vorkämpfer_innen auf, die für sich durchsetzen, überhaupt als Frauen zu starten. Und seit ca. 2 Jahren ist da eine richtige Welle losgebrochen, in der immer mehr ex-Männer ihre Chance wahrnehmen, als Frauen Wettkämpfe zu gewinnen.
Und während ich für eine Golferin Mianne Bagger, die seit 2003 als professionelle Golferin unterwegs ist (und von 2003 bis 2007 Platzierungen von 6., 10., 36., 91. und 54 holte), durchaus noch sympathien empfinden kann – der männliche Vorteil beim Golfen ist wohl nicht so entscheidend – hört es bei Laurel Hubbard mit Weltmeisterschaften im Gewichtheben, Fallon Fox beim Boxen, Natalie van Gogh beim Fahradfahren Michelle Dumaresq beim Downhill Mountainbiking und anderen einfach auf.
Ein Laib von Raclettekäse in zwei Hälften geschnitten. Die Schnittfläche wird offen infrarot-gegrillt. Mit einem stumpfen Schaber wird an der Schnittfläche gegrillter Käse abgeschabt und auf Baguette geschmiert.
Gute Idee! Ich hab zwar keine Ferkellampe mehr und klassisch mit Kerze und Schinkenbrett is mir zu doof, aber morgen hole ich mir ein paar Scheiben Raclette und überbacke ein paar Kniften in der Bratpfanne. Hat den entscheidenden Vorteil, daß man kein stumpfes Messer braucht ( sowas gibt’s bei mir nich ) und das Brot schön knusprig wird.
Schön mit ein paar vorher glasierten Zwiebelscheiben, vielleicht ein Ei drauf, angebratenem Schinken … ( Scheiße, ich kriech Hunger … )
Wir haben uns daran gewöhnt, uns über Pink Stinks und ihre massnahmen gegen sexistische Werbung lustig zu machen.
Wir werden Pink Stinks womöglich eines Tages noch dankbar sein, denn immerhin formuliert man dort nicht nur klare Kriterien, wann etwas als sexistisch einzustufen ist, sondern sogar kriterien, wann etwas nicht sexistisch ist.
So ist laut PinkStinks eine sexy darstellung dann nicht sexistisch, wenn das dem Produkt entspricht: Eine dessous-Werbung darf natürlich sexy sein.
Sie kann dann durch weitere Merkmale doch wieder sexistisch werden, wie z.B.:
Indem sie „ein geschlechtsbezogenes Über-/Unterordnungsverhältnis“ darstellt
oder
„aufgrund ihres Geschlechts Eigenschaften, Fähigkeiten und soziale Rollen in Familie und Beruf zuordnet“
oder
„sexuelle Anziehung als ausschließlichen Wert von Frauen darstellt“
oder
„Frauen auf einen Gegenstand zum sexuellen Gebrauch reduziert, insbesondere indem weibliche Körper oder Körperteile ohne Produktbezug als Blickfang eingesetzt werden oder der Eindruck vermittelt wird, die abgebildete Frau sei wie das Produkt käuflich“
„Sexyness“ an sich ist gemäß Pink Stinks gerade kein Kriterium für Sexistische Werbung.
Das beanstandete Plakat erfüllt ziemlich klar keines der genanten kriterien. Die darstellung entspricht ziemlich klar dem Kontext der Sportveranstaltung.
Aus den zitierten Aussagen der kritiker sprechen keine Argumente und keine auseinandersetzung mit dem Thema, sondern pure Prüderie. und zwar, in diesem Fall, eine Frauenfeindliche Prüderie zu Lasten einer Frau, die sicher stolz auf „ihr“ plakat gewesen wäre.
Zitate:
„CDU-Ratsherr und Sportexperte Stefan Wiedon etwa reklamiert für sich, gewiss kein Hardliner beim Thema Gleichberechtigung zu sein, sagt aber: „Als ich jetzt an dem Plakat vorbeifuhr, habe ich sofort gedacht: Herrje, muss das wieder sein? Muss jetzt auch schon für eine schöne Sportveranstaltung so geworben werden? Und dann noch mit dem eindeutig-zweideutigen Spruch ,Oho’ daneben?“ Er findet: „Nein, das ist einer drüber.““
und:
„Das wiederum sieht Elisabeth Wilfart, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Düsseldorf, doch anders: „Das Plakat ist grenzwertig, letztlich aber doch anzüglich“, sagt sie. Denn es liefere den Subtext mit: Dieses Event ist sexy, so Wilfart.“
Der Dame kann man nur dringend empfehlen, sich mal mit den Kriterien von Pink Stinks zu befassen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal schreiben muss, aber es ist so.
Es ist nichts verkehrt daran, dass das Event „sexy“ ist.
„Ein Sprecher des Stadtrats von Rotherham rechtfertigte laut Nachrichtenagentur AFP die Entscheidung. Aufgrund der Rechtslage sei man dazu verpflichtet. Dem widersprach das Justizministerium. Es liege im Ermessen der jeweiligen Behörden, ein Schweigerecht gegenüber dem Elternteil zu beantragen, das kein Sorgerecht besitze.“
Gad Saad hat auf seinem Kanal gerade einen einstündigen Vortrag einer Dr. Martie Haselton veröffentlicht, in dem sie den Forschungsstand über die Einflüsse des weiblichen Zyklus auf das Verhalten von Frauen und Männern zusammenfaßt. Ich habe nicht viel neues gefunden, abgesehen davon, daß die Studie über die Präferenz für kantigere Gesichter an den fruchtbaren Tagen offenbar nicht reproduziert werden konnte, aber es ist eine gute, wenn auch teilweise etwas konfuse Präsentation. Und hier sicherlich on-topic:
In der Q&A wird Dr. Haselton dann noch kurz politisch, als sie auf die Frage, ob es Kritik an ihrer Arbeit gab, u.a. sagt:
„[…] this is just a very controversial research area. So saying that a woman’s hormones affect her behaviour can get you in a lot of hot water, as I’ve learned. I think there’s a sexual double standard whereby saying that a man’s behaviour is affected by his hormones doesn’t really raise an eyebrow.“ (Weil Testosteron ja für alles Böse in der Welt verantwortlich ist.)
Lustigerweise bildet das Ende der Video-ID das Wort „Herecy“, was eine beliebte Falschschreibung des englischen Wortes für „Ketzerei“ ist.
„Ich habe nicht viel neues gefunden, abgesehen davon, daß die Studie über die Präferenz für kantigere Gesichter an den fruchtbaren Tagen offenbar nicht reproduziert werden konnte“
Erinnert mich daran, dass ich schon lange mal einen alten Vortrag von John Ioannidis empfehlen wollte:
Wissenschaftler haben herausbekommen, warum Frauen hohe Stöckelschuhe lieben, obwohl sie ihnen ständig Schmerzen und ggf. kaputte Füße verschaffen.
Danach zwingen die Schuhe die Frauen zu einer Körperhaltung, die die sekundären Geschlechtsmerkmale betonen. Und der Gang wird als wiegender empfunden.
Insgesamt wird eine Frau in hochhackigen Schuhen als attraktiver wahrgenommen – von Frauen 😀
Der erste Kommentar darunter von einer der Blogautorinnen ist erste Sahne!
“ Heike Diefenbach
Wenn solch ein Geschwätz Spaß bereiten soll, warum bekommen wir dann keine solchen Reden über Frauen zu hören, sondern nur welche, die Männer beleidigen und Männlichkeit diskreditieren, sogar als irgendwie gefährlich oder krankhaft karikieren wollen?
Über Frauen und Weiblichkeit ließe sich ja auch einiges Unterhaltsames behaupten, …“
Angriff ist die beste Verteidigung.
Jetzt eröffnet Peterson seine Auftritte schon damit, dass er bei CAA unter Vertrag ist.
Der selben Talent Agentur, bei der auch das MeToo Movement zu Hause ist als auch so Schlingel wie Harvey Weinstein.
Wenn ich mal auf Feste oder Märkte gehe oder bei Kita-Festen … dann esse ich sehr gerne Waffeln. Aber: Ich gehe nicht auf den Weihnachtsmarkt. (Und schon gar nicht fahre ich da hin!)
Glühsprit kann man ja auch billiger und gemütlicher zuhause saufen ….
„Was ist euer Lieblingsessen auf dem Weihnachtsmarkt?“
Gute Frage! Es muss sich jedenfalls mit dem Glühwein geschmacklich vertragen…
Jedenfalls läuft meine Preisaktion jetzt nur noch für wirklich kurze Zeit – noch gut zwei Tage:
https://www.verlag-natur-und-gesellschaft.de
Hier noch ein aktueller Gastartikel von mir – danke nochmals an Geschlechterallerlei fürs Posten!
https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2018/11/27/das-geschlecht-mit-der-groesseren-sexuellen-macht-ist-nicht-benachteiligt/
.
Ein eigentlich guter Artikel zum Thema Propaganda: „Es kann von propaganda-gelenktem Journalismus gesprochen werden“
Dann aber:
Man könnte drüber lachen, wenn es nicht so traurig wäre: Er forscht zu Propaganda fällt aber genau auf solche rein, hier auf die mit dem mächtigen weißen Mann und der armen unterdrückten Frau. Propaganda, mit der man 24/7 zugeballert wird. Die Kritik an Medienmachtkonzentration sollte tatsächlich an der Macht festgemacht werden und nicht an Geschlecht und Hautfarbe. Auch schwarze Frauen können zur korrupten Machtelite zählen wie etwa Condoleezza Rice oder auch Barack Obama.
Nicht jeder kann Liz Mohn und Friede Springer kennen. 😉
Korrekt, warum in der Ferne schweifen?
„Auch schwarze Frauen können zur korrupten Machtelite zählen“
Eben! Und genau das wollen sie, wie alle anderen auch, zumindest wenn sie Femis, BLM-Aktivisten oder sonstige neidgesteuerte Hirnfreie sind.
Ich muss mit Lauterbach gar nix. Wenn die Obama soviel für ihr Gerede bekommt, so what?
Is dieser Lauterbach irgendwie bemerkenswert?
„800.000 Dollar für 90min Auftritt“
Das hat wirklich jeden Bezug verloren, unabhängig von der Person. Aber anscheinend wollen Leute dafür soviel bezahlt, um die Frau von Obama reden zu hören.
Wer es noch nicht kennt:
Ist mir auch schon aufgestoßen. Scheint gerade auch bei Pohlmann u.W. in Mode zu kommen, auf die eklige SPD-Formel “ Wer die menschliche Gesellschaft will ….“ abzuheben.
Sind vermutlich von Wikibullshit und ähnlichen arbeitsaufwändigen Themen dermaßen überfordert, daß sie sich auf Mami’s Schoß wünschen.
Ich hoffe das gibt sich wieder, sonst lösche ich ein paar Lesezeichen ( Gruppe42, Rubikon usw. )
Wieso ist das jetzt hier unten gelandet, sollte oben unter Uepsis Post stehen ….?
“ Scheint gerade auch bei Pohlmann u.W. in Mode zu kommen, auf die eklige SPD-Formel “ Wer die menschliche Gesellschaft will ….“ abzuheben.“
Drehen die jetzt auch am Femirad?
Sieht ein wenig so aus, leider …
https://allesevolution.wordpress.com/2018/11/28/selbermach-mittwoch-191-28-11-2018/#comment-367925
Die NDS sind so unterirdisch, es macht fast keinen Spaß mehr.
„In den USA, Großbritannien oder Kanada findet man heute zahlreiche weitere Forschungsarbeiten auf Basis des Propagandamodells. Auch haben feministische Wissenschaftlerinnen und Forscher schon seit langem die medialen Defizite der Berichterstattung über Frauen aufgezeigt. Ähnlich hat andere kritische Forschung gezeigt, wie ethnische Minderheiten und Migranten in den Nachrichten unterrepräsentiert und stigmatisiert werden. Es erscheint mir, dass solche kritischen Ansätze auch in Deutschland immer mehr gefragt sind, insbesondere von Studierenden und Nachwuchswissenschaftlern. Allerdings fehlt es an einer ausreichenden Anzahl von Lehrstühlen in diesen Bereichen.“
Die sind nicht in der Lage in ihren linksversifften Köpfchen sich auf das Märchen vom Fischer und seiner Frau einen Reim zu machen.
Auf wessen unendlicher Gier und auf wessen naiv-dümmliches Gemüt ziehlt wohl gerade im Westen die Propaganda ab?
„Auch schwarze Frauen können zur korrupten Machtelite zählen wie etwa Barack Obama.“
mmd 🙂
Is das denn black whiteness o. eher whiteness of colour?
„Die Kritik an Medienmachtkonzentration sollte tatsächlich an der Macht festgemacht werden und nicht an Geschlecht und Hautfarbe.“
Ach komm, sei ehrlich. Schau nur mal in die Regale einer Bahnhofsbuchhandlung: 100 m Herren- und Männermagazine und irgendwo in der Ecke zwei, drei schmuddelige Frauenillustrierte.
Das müsste doch sogar Dir auffallen, dass Frauen in der Medienwelt benachteiligt sind.
Es gab übrigens vorgestern Abend einen hochspannenden Mehrteiler über die NYT nach der US-Präsidentschaftswahl. Redaktion und Reporter wurden über zwei Jahre begleitet und gefilmt.
Ein tiefer Einblick in die amerikanische Politik und Gesellschaft.
Einer der NYT-Reporter ist befreundet mit Steve Bannon. Der hat keine Probleme damit, mit dem Reporter zusammen in einem Wagen zu einer Wahlkampfveranstaltung zu fahren – und dort die Meute auf ihn zu hetzen.
Und danach fahren die beiden zusammen wieder zurück.
Ich fand den Mehrteiler wirklich spannend, wie einen guten Krimi.
Is aber ultrastabil diese Währungseinheit, nix Inflatschooon ….
Feminismus hat nichts gegen Männer:
Zum Missbrauchsskandal von Rotherham oder anderen grooming gangs hört man von Feministinnen und SJWs hingegen nüscht…
Man findet wirklich kaum sonst wo, so eine große Ansammlung von Heuchler, Sexisten und Rassisten wie unter politisch korrekten SJWs.
Ist dieser wimxn-Quaak auch ein Ausfluss dieser Millanial-„Stützen-der-Gesellschaft“, über die der Alphons gerade ablästert?
https://www.welt.de/kultur/deus-ex-machina/article184567852/Don-Alphonso-47-truebe-Aussichten-fuer-Buzzfeed-und-Bento.html
„Percentage of men and women justifying intimate partner violence across sub-Saharan Africa. „Women were twice as likely to justify wife beating than men“ with greater disparities where polygamy is high“
Da könnte man ja glatt auf die Idee kommen in polygamen Ehen seien Frauen Anstifter, Männer Ausführende und wiederum ein Huhn das Opfer.
cult
Hört hört:
Die Aggression der Frauen
Typischerweise gelten sie als Opfer. Doch zunehmend werden sie auch zu Täterinnen. Der Kriminologe und Psychologe Martin Rettenberger beobachtet eine Emanzipation der Gewalt.
https://www.zeit.de/2018/49/gewalt-frauen-aggression-taeterinnen-opfer-psychologie-statistik/komplettansicht
Mit dem Bild:
Soll das witzig sein oder geschmacklos? Würden sie so ein Bild auch bei Frauen als Opfer und Männer als Täter wählen?
Man kann sich auch an Details abarbeiten. Erinnert etwas an SJWs.
Alles nur Satire (lacht).
Akt 1: Mimimimi, Männer werden immer nur als Täter und Frauen als Opfer dargestellt mimimimi
Akt 2: eine der einflussreichsten Feminazi-Dreckschleudern mit grosser Recihweite veröffentlicht nach gefühlt 1 Mio Artikeln die entegen aller Fakten das Gegenteil aussagen ein ausführliches Interview mit einem Experten, der klipp und klar darstellt, dass Frauen immer gewalttätiger werden und sich dieses Verhältnis noch mehr verschieben wird. Und die Interviewerin unternimmt noch nicht einmal den Versuch, das zu relativieren oder anderer Meinung zu sein.
Akt 3: mimimimimim ich habe ein Haar in der Suppe gefunden, die haben ein Bild verwendet, von dem ich nicht weiss, ob es witzig oder geschmacklos ist, mimimimi.
Conclusio: Hüben wie drüben gibt es Leute, die sich gerne in ihrer Opfermentalität suhlen.
Wichtich!
Manndat wundert sich was mit Prof. M. Franz los ist und schreibt ihm einen offenen Brief:
https://manndat.de/offener-brief/die-schuld-der-etablierten-parteien-am-extremismus.html
Wäre auch sehr schade, wenn der jetzt auch zum Femiplapperer verkommt.
Zwar keine akademische Forschung (also mit ganz viel Vorsicht zu geniessen
), aber durchaus ganz interessant: Frauen haben eine höhere Chance ein Vorstellungsgespräch zu bekommen als Männer. Gibt natürlich auch Einschränkungen wie z.B. ob es sich um harte (wie z.B. Erfahrung) oder weiche Kriterien (z.B.: Teamplayer) handelt.
https://talent.works/blog/2018/11/27/the-science-of-the-job-search-part-vii-you-only-need-50-of-job-requirements
https://www.novo-argumente.com/artikel/reaktionaere_kinder
In der Kindererziehung sollen geschlechtsspezifische Stereotype und Klischees aufgebrochen werden. Doch der Nachwuchs lässt sich nicht dazu zwingen.
Ins Gegentum wird die lieben Kleinen immer schlümmer, je mehr und früher man ihnen Fremdindoktrination als Heilmittel verpasst.
Nanü? Das war aba gaaar nicht vorhersehbar, oder?
„weiblicher“ Transgender-MMA-Kämpfer verpasst der Gegnerin eine Gehirnerschütterung und eine gebrochene Augenhöhle
https://www.lifesitenews.com/news/transgender-female-boxer-gives-female-opponent-concussion-breaks-her-eye-so
Transgenders rocken den Sport. Kann noch interessant werden
Jede Frau sollte sich weigern, gegen so etwas anzutreten.
Ich schreibe nicht „etwas“, weil ich transphob bin, sondern weil ich solche unfairen Leute für ausgemachte A*Löcher halte. Sollen die sich doch eine eigene Klasse schaffen und sich von mir aus Fighter*x nennen.
Ganz erstaunlich, wie viele Trans-Frauen grade im vergangen Jahr so an der allerobersten Spitze ihrer Disziplinen angekommen sind, grad in kraftintensiven Sportarten.
Jedesmal gibts dabei einen vorsichtigen Aufschrei. Man merkt, wie vorsichtig kritiker da inzwischen agieren müssen, man will ja nicht als transphob verschrien werden, aber es klingt schon durch, wie wütend da so manche Sportlerin ist, mehr, als sie sich eigentlich zu sagen traut.
Bereits 2016 in Rio hat man wohl für Transgender bei olympia neue Regeln eingeführt – was für eine Vorbereitung aber sicher zu kurz war und demzufolge noch keinen Niederschlag in den Ergebnissen fand.
https://www.bento.de/sport/olympia-internationales-olympisches-komitee-beschliesst-neue-regeln-fuer-transgender-athleten-a-00000000-0003-0001-0000-000000285489
Ich versuche mal eine Prognose:
2020 Olympia in Tokio werden sich eine ziemliche Handvoll an Transgender-profiteuren beteiligen und einen signifikanten Anteil der „Frauen“ madaillen holen. Ich freu mich schon auf das spektakel, wenn in einer disziplin auf den vorderen Plätzen die Trans-Frauen die Plätze unter sich ausmachen.
Das schafft dann eine ganz andere öffentlichkeit als die isolierten Einzelereignisse, die wir im Moment erleben.
Beim ersten und zweiten ex-mann als Wettkampfsieger wird es weltweit kopfschütteln geben, beim dritten, vierten, fünften und sechsten wird das Kopfschütteln zunehmendem Entsetzen weichen und beim siebten, achten, neunten und zehnten so langsam zu einer anhaltend lauten Welle der Empörung anwachsen.
Und dann haben wir eine neue, richtige Diskussion darüber.
Ach, vielleicht korrigiere ich die Prognose nochmal:
Beim ersten und vermutlich auch noch zweiten wird die internationale Journaille natürlich erstmal in Jubelgeheul ausbrechen, was für ein historischer Sieg das für transgender bedeutet. Beim zweiten und dritten erst wird das Kopfschütteln einsetzen, auch wegen der nicht Pressekonformen reaktionen des Publikums (erstmal alles transphobe Nazis), die folgen Plätze verschieben sich um etwa je zwei Plätze…
@maddesacht:
Als dieser unterschenkelamputierte Läufer, der mit diesen Sprungfedern gelaufen ist, beantragt bzw. eine Kampagne gestartet hat, nicht (nur) bei den Paralympics, sondern auch bei den regulären (=Mit-Unterschenklern) Wettkämpfen starten zu dürfen, habe ich ähnliches prognostiziert: Zukünftig würden Läufer sich freiwillig unterschenkelamputieren lassen. Da hat man gelacht.
Er ist damals zum Glück nicht durchgekommen damit, IIRC. Wie viele erfolglose Profisportler zukünftig ‚transitionieren‘ (gibts ein deutsches Wort für ‚to transition’/’the transitioning‘?), werden die Ereignisse in näherer Zukunft zeigen (die, die Du erwartest.)
Richtig. Im Sport wird gemacht, was erlaubt ist (manchmal auch mehr)
Mal lesenswert zum recherchieren:
https://en.wikipedia.org/wiki/Transgender_people_in_sports
(englisch)
Ich empfinde da einige Formulierungen derart bemüht neutral, dass man die dahinterliegende Haltung immerhin riechen kann:
„The intense scrutiny of transgender athletes has focused on trans women because it is generally assumed that transitioning for transmasculine individuals would not confer a competitive advantage.“
In der Liste der Trans-Frauen fällt beim drüberlesen auf:
Da sind einige drunter, die Jahre und Jahrzehnte als sind, sogar eine 1918 geborene Roberta Cowell.
Ich bekomme den Eindruck, damit soll nicht zuletzt eine normalität begründet werden. Allerdings ist kaum einer der früheren transfrauen jemals als Frau in Wettkämpfen gestartet.
Entweder war die Transition erst nach der Sportkarriere, oder die transition hat die Sportkarrriere beendet.
Erst seit 2002, eigentlich 2010 tauchen da vorkämpfer_innen auf, die für sich durchsetzen, überhaupt als Frauen zu starten. Und seit ca. 2 Jahren ist da eine richtige Welle losgebrochen, in der immer mehr ex-Männer ihre Chance wahrnehmen, als Frauen Wettkämpfe zu gewinnen.
Und während ich für eine Golferin Mianne Bagger, die seit 2003 als professionelle Golferin unterwegs ist (und von 2003 bis 2007 Platzierungen von 6., 10., 36., 91. und 54 holte), durchaus noch sympathien empfinden kann – der männliche Vorteil beim Golfen ist wohl nicht so entscheidend – hört es bei Laurel Hubbard mit Weltmeisterschaften im Gewichtheben, Fallon Fox beim Boxen, Natalie van Gogh beim Fahradfahren Michelle Dumaresq beim Downhill Mountainbiking und anderen einfach auf.
Ein Laib von Raclettekäse in zwei Hälften geschnitten. Die Schnittfläche wird offen infrarot-gegrillt. Mit einem stumpfen Schaber wird an der Schnittfläche gegrillter Käse abgeschabt und auf Baguette geschmiert.
Gute Idee! Ich hab zwar keine Ferkellampe mehr und klassisch mit Kerze und Schinkenbrett is mir zu doof, aber morgen hole ich mir ein paar Scheiben Raclette und überbacke ein paar Kniften in der Bratpfanne. Hat den entscheidenden Vorteil, daß man kein stumpfes Messer braucht ( sowas gibt’s bei mir nich ) und das Brot schön knusprig wird.
Schön mit ein paar vorher glasierten Zwiebelscheiben, vielleicht ein Ei drauf, angebratenem Schinken … ( Scheiße, ich kriech Hunger … )
Da würde doch eine Frauenquote helfen
„Da würde doch eine Frauenquote helfen“
Ja, bei den Zuschauerinnen. Dann klingt das auch nicht mehr so kreischig beim Torjubel. 😀
CDU überholt PinkStinks im Kampf gegen „sexistische Werbung“:
https://www.wz.de/nrw/duesseldorf/sexismus-duesseldorf-haengt-werbeplakate-fuer-leichathletik-event-ab_aid-34742443
Wir haben uns daran gewöhnt, uns über Pink Stinks und ihre massnahmen gegen sexistische Werbung lustig zu machen.
Wir werden Pink Stinks womöglich eines Tages noch dankbar sein, denn immerhin formuliert man dort nicht nur klare Kriterien, wann etwas als sexistisch einzustufen ist, sondern sogar kriterien, wann etwas nicht sexistisch ist.
So ist laut PinkStinks eine sexy darstellung dann nicht sexistisch, wenn das dem Produkt entspricht: Eine dessous-Werbung darf natürlich sexy sein.
Sie kann dann durch weitere Merkmale doch wieder sexistisch werden, wie z.B.:
Indem sie „ein geschlechtsbezogenes Über-/Unterordnungsverhältnis“ darstellt
oder
„aufgrund ihres Geschlechts Eigenschaften, Fähigkeiten und soziale Rollen in Familie und Beruf zuordnet“
oder
„sexuelle Anziehung als ausschließlichen Wert von Frauen darstellt“
oder
„Frauen auf einen Gegenstand zum sexuellen Gebrauch reduziert, insbesondere indem weibliche Körper oder Körperteile ohne Produktbezug als Blickfang eingesetzt werden oder der Eindruck vermittelt wird, die abgebildete Frau sei wie das Produkt käuflich“
„Sexyness“ an sich ist gemäß Pink Stinks gerade kein Kriterium für Sexistische Werbung.
Das beanstandete Plakat erfüllt ziemlich klar keines der genanten kriterien. Die darstellung entspricht ziemlich klar dem Kontext der Sportveranstaltung.
Aus den zitierten Aussagen der kritiker sprechen keine Argumente und keine auseinandersetzung mit dem Thema, sondern pure Prüderie. und zwar, in diesem Fall, eine Frauenfeindliche Prüderie zu Lasten einer Frau, die sicher stolz auf „ihr“ plakat gewesen wäre.
Zitate:
„CDU-Ratsherr und Sportexperte Stefan Wiedon etwa reklamiert für sich, gewiss kein Hardliner beim Thema Gleichberechtigung zu sein, sagt aber: „Als ich jetzt an dem Plakat vorbeifuhr, habe ich sofort gedacht: Herrje, muss das wieder sein? Muss jetzt auch schon für eine schöne Sportveranstaltung so geworben werden? Und dann noch mit dem eindeutig-zweideutigen Spruch ,Oho’ daneben?“ Er findet: „Nein, das ist einer drüber.““
und:
„Das wiederum sieht Elisabeth Wilfart, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Düsseldorf, doch anders: „Das Plakat ist grenzwertig, letztlich aber doch anzüglich“, sagt sie. Denn es liefere den Subtext mit: Dieses Event ist sexy, so Wilfart.“
Der Dame kann man nur dringend empfehlen, sich mal mit den Kriterien von Pink Stinks zu befassen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal schreiben muss, aber es ist so.
Es ist nichts verkehrt daran, dass das Event „sexy“ ist.
Frag Stevie Schmiedel.
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/rotherham-sextaeter-darf-bei-vergewaltigung-gezeugtes-kind-sehen/
„Ein Sprecher des Stadtrats von Rotherham rechtfertigte laut Nachrichtenagentur AFP die Entscheidung. Aufgrund der Rechtslage sei man dazu verpflichtet. Dem widersprach das Justizministerium. Es liege im Ermessen der jeweiligen Behörden, ein Schweigerecht gegenüber dem Elternteil zu beantragen, das kein Sorgerecht besitze.“
„Was ist euer Lieblingsessen auf dem Weihnachtsmarkt?“
1. Westfälischer Grillschinken
2, Reibekuchen
3. Langos
4. gebrannte Mandeln
5. Mutzen
In dieser Reihenfolge.
Gad Saad hat auf seinem Kanal gerade einen einstündigen Vortrag einer Dr. Martie Haselton veröffentlicht, in dem sie den Forschungsstand über die Einflüsse des weiblichen Zyklus auf das Verhalten von Frauen und Männern zusammenfaßt. Ich habe nicht viel neues gefunden, abgesehen davon, daß die Studie über die Präferenz für kantigere Gesichter an den fruchtbaren Tagen offenbar nicht reproduziert werden konnte, aber es ist eine gute, wenn auch teilweise etwas konfuse Präsentation. Und hier sicherlich on-topic:
(YouTube)
In der Q&A wird Dr. Haselton dann noch kurz politisch, als sie auf die Frage, ob es Kritik an ihrer Arbeit gab, u.a. sagt:
„[…] this is just a very controversial research area. So saying that a woman’s hormones affect her behaviour can get you in a lot of hot water, as I’ve learned. I think there’s a sexual double standard whereby saying that a man’s behaviour is affected by his hormones doesn’t really raise an eyebrow.“ (Weil Testosteron ja für alles Böse in der Welt verantwortlich ist.)
Lustigerweise bildet das Ende der Video-ID das Wort „Herecy“, was eine beliebte Falschschreibung des englischen Wortes für „Ketzerei“ ist.
B20
„Ich habe nicht viel neues gefunden, abgesehen davon, daß die Studie über die Präferenz für kantigere Gesichter an den fruchtbaren Tagen offenbar nicht reproduziert werden konnte“
Erinnert mich daran, dass ich schon lange mal einen alten Vortrag von John Ioannidis empfehlen wollte:
Ich bin nicht sicher, ob das hier ernst gemeint ist:
Aber ich fürchte, schon.
Eben auf „Wissen vor acht“, ARD.
Wissenschaftler haben herausbekommen, warum Frauen hohe Stöckelschuhe lieben, obwohl sie ihnen ständig Schmerzen und ggf. kaputte Füße verschaffen.
Danach zwingen die Schuhe die Frauen zu einer Körperhaltung, die die sekundären Geschlechtsmerkmale betonen. Und der Gang wird als wiegender empfunden.
Insgesamt wird eine Frau in hochhackigen Schuhen als attraktiver wahrgenommen – von Frauen 😀
die Frauen wissen eben selbst am besten bescheid … wer hätte das gedacht? 😀
Das gibt es:
Weihnachtsmarkt, ach ja, geht nicht ohne Kastanien, Maronis, geröstet.
Tödlich finde ich den Glühwein, aus billigem Wein … 😦
Weihnachtsmärkte kenn ich nur von der anderen Seite der Theke her.
https://sciencefiles.org/2018/11/29/richtige-manner-machen-angst-weinerliches-vom-mannerkongress/
Der erste Kommentar darunter von einer der Blogautorinnen ist erste Sahne!
“ Heike Diefenbach
Wenn solch ein Geschwätz Spaß bereiten soll, warum bekommen wir dann keine solchen Reden über Frauen zu hören, sondern nur welche, die Männer beleidigen und Männlichkeit diskreditieren, sogar als irgendwie gefährlich oder krankhaft karikieren wollen?
Über Frauen und Weiblichkeit ließe sich ja auch einiges Unterhaltsames behaupten, …“
=)
Angriff ist die beste Verteidigung.
Jetzt eröffnet Peterson seine Auftritte schon damit, dass er bei CAA unter Vertrag ist.
Der selben Talent Agentur, bei der auch das MeToo Movement zu Hause ist als auch so Schlingel wie Harvey Weinstein.