Selbermach Samstag 214 (17.11.2018)

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema gibt es andere Blogs

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

Es wäre nett, wenn ihr Artikel auf den sozialen Netzwerken verbreiten würdet.

Wer mal einen Gastartikel schreiben möchte, der ist dazu herzlich eingeladen

55 Gedanken zu “Selbermach Samstag 214 (17.11.2018)

  1. „Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?“

    „Meine“ Heiratsstatistik? Also wenn einer Lust dazu hat.

    Sie steht jetzt online, weil so große Tabellen in ein E-Book nicht vernünftig reinpassen. Meine Interpretation der Daten ist im Buch zu finden – die Preisaktion des E-Books läuft noch bis zum 30.11.18.

    Klicke, um auf statistik-neu.pdf zuzugreifen

    Klicke, um auf statistik-alt.pdf zuzugreifen

    Quelle: Statistisches Bundesamt (Sonderanfragen)

    Mehr zu allem bei Bedarf hier

    https://www.verlag-natur-und-gesellschaft.de

  2. Hey – scheiß weißer Hetero! Du glaubst nicht an Astrologie? Bähhhh …
    Wettern auf Vice … und ein Q.e.D. von einer bekannten ….

    Aber warum wettert Vice gegen die Kritiker?
    Mag es daran liegen?
    „Im Großen und Ganzen ist der auf Frauen und die LGBTQ-Community ausgerichtete Kanal von VICE mit astrologischen Merkmalen und Horoskopen sehr beliebt.“
    „Broadly, VICE’s channel geared towards women and the LGBTQ community, gets a huge amount of traffic from astrological features and horoscopes.“
    Könntew es etwas mit Umsatz zu tun haben?

    Nein – NIEMALS! 🙂

    • Hehe, ich hatte vor Zeiten mal eine „Diskussion“ mit Julia Schramm auf Twitter, in welcher ich die Wirksamkeit homöopathischer Präparate in Frage stellte. Sie erwiderte: „Die Logik ist eine Götze“.

      QED.

  3. Vor Vielen Jahren…….Textbausteine für Horoskope besorgt. Mädels gefragt, ob sie ein Horoskop wollen 🙂 Zufällig war ich immer der ideale Partner. Besser als Pickup!!!!!!!

    Wenn die dran glauben, dann nutze es.

    • Ich empfehle in der Regel einfach mal in gemeinsamen Haushalten den Mülleimer zu nehmen und auszuleeren und dann zu gucken, wer trotz geringerer Körpergröße und Energiebedarf den meisten Müll produziert (und zudem noch den Partner dafür abwertet, dass dieser die Gegenstände bei kleinen Macken nicht wegschmeisst, sondern weiterbenutzt).

      Was habe ich schon für Dramen erlebt, weil ich z.B. zum Joggen T-Shirts anziehe, die kleine Löcher haben. Mein Hinweis, dass ich beim Joggen keinen Schönheitspreis gewinnen möchte und das T-Shirt seinen „Nutzen“ weiterhin zu 100% erfüllt. Wenn man dann noch ergänzt, dass ich beim Joggen auch keinem gefallen brauche, es keiner sieht und ich ohnehin wenig attraktiv vor mich hin schnaufen, schwitzen und schmerzverzerrte Gesichter machen werde, dann flippte meine Ex richtig aus. Sie würde es ja schließlich sehen und sie sei nicht „keiner“, es sei denn sie wäre mir völlig egal.

      Umgekehrt schmerzte mir bei ihr hingegen des Öfteren meine Seele, wenn im Mülleimer mal wieder ihre ganzen Klamotten und Schuhe landeten, die vielleicht 1-2 mal angezogen wurden, sie aber meinte, keinen Platz in ihren grob geschätzt 5 Kleiderschränken mehr zu haben glaubte und Platz für neue Sache machen musste.

      Wer kennt das folgende Klischee nicht:
      „Ein Mann hat eine dreckige, ausgefranste Jeans, ein paar alte gammlige Turnschuhe und einen zerlöcherten Pullover, meint aber, für jeden Anlass bestens gekleidet zu sein.
      Eine Frau hat hingegen geschätzt ca. 500 Paar Schuhe, 400 Kleider, … und geht mit Dir jede Wette ein, dass sie für den kommenden Anlass nichts Passendes anzuziehen hat.“

  4. Laut feministischer Presse, wurde ein mutmaßlicher Vergewaltiger freigesprochen, weil sein Opfer Reizwäsche trug. Dies führte zu dem Hashtag #thisIsNotConsen, wenn man sich näher damit beschäftigt, wirft es die Frage auf, ob die Jury die Unterwäsche des mutmaßlichen Opfers überhaupt in ihrer Entscheidung berücksichtigte, denn das ist nur ein Detail unter vielen:
    https://www.irishexaminer.com/breakingnews/ireland/counsel-for-man-acquitted-of-rape-suggested-jurors-should-reflect-on-underwear-worn-by-teen-complainant-883613.html

    Nichts desto trotz drehen die Femis am Rad…

    • Wie immer in solchen Fällen, greift die Presse nur 0,01% der Verhandlung auf (Der Abschnitt des Schlusswortes) – die restlichen 99,99% (Aussagen, Beweisführung, Indizien) werden natürlich nicht betrachtet.
      Hauptsache, man hat einen „guten“ Aufmacher und kann einen „erfolgreichen“ neuen Hashtag generieren 🤮

  5. https://www.telegraph.co.uk/education/2018/11/16/boys-left-fail-school-attempts-help-earn-wrath-feminists-says/

    When attempts are made to address men’s issues, they are ridiculed and are met with the “wrath” of feminist and gender equality groups, she said.

    Last month the only university in the UK with a men’s officer scrapped the role after the candidate withdrew due to “harassment”.

    James Knight was the only candidate to his name forward to be men’s officer at the University of the West of England, and said he wanted to highlight male mental health issues.

    However, the National Union of Students officers began a campaign against the role, and he pulled out after claiming he harassed. The university said the post was suspended pending review.

    „Alles was Feministinnen doch nur wollen, ist Gleichberechtigung (und das jeder, der Probleme von Männer oder Jungen beseitigen will, bekämpft oder lächerlich gemacht wird. Männer sind Probleme!).“

    Warum nur ist Feminismus so unbeliebt?

  6. Wie schwierig es für einen Mann werden kann, dem Täterklischee zu entkommen, weiss auch Martin. Der 43-Jährige sitzt am Esstisch des Berner Männerhauses «Zwüschehalt». Fast zwei Stunden lang erzählt er von seinem Schicksal, von der Frau, die ihn gedrängt hat, Kinder zu ­machen, und die ihm diese eines Tages plötzlich wegnahm. Ihm, der sich zwei Jahre lang tagtäglich um die Zwillinge gekümmert habe, während sie Vollzeit arbeitete und ihre freien Stunden mit ihren Freundinnen verbrachte. Eines Morgens sei sie plötzlich ins Frauenhaus gegangen, ohne Vorwarnung.

    „Dort hat sie erzählt, ich sei gewalttätig und hätte die Kinder geschlagen“, sagt Martin. Seine Stimme bebt, die Verzweiflung steht ihm ins Gesicht geschrieben. Nie habe er den Kindern etwas angetan, und nie habe ihm irgendjemand das Gegenteil bewiesen. „Stellen Sie sich einmal vor, ich hätte meiner Frau die Kinder weggenommen. Dann würde ich als Krimineller dastehen, nur weil ich ein Mann bin“, sagt Martin. Sein Anwalt habe ihm trotzdem geraten, den Gerichtsentscheid, der seiner Frau recht gab, nicht anzufechten. Als Mann, sagte der Anwalt, sei er in dieser Sache schlicht weniger glaubwürdig. Martin steht den Tränen nahe. Die Kinder sieht er noch drei Stunden pro Woche. Verstehen tun sie ihren französischsprachigen Vater kaum noch, „Papa“ sagen sie ihm nicht mehr.

    https://genderama.blogspot.com/2018/11/journalistin-fordert-alkoholverbot-fur.html?m=1

    Male Privilege

    Ich vermute das viele Frauen sich gar nicht bewusst sind wie viel mehr Möglichkeiten sie im Vergleich zu Männern haben. Eine Mann der das gleiche Ergebnis erzielt, wird als Verbrecher gesehen. Bei Frauen hingegen, schweigen alle und tun so als ob da nichts schlimmes passiert ist.

  7. Kandidatenbeschau bei der CDU, auf einer Regionalkonferenz kommen Fragen zum Thema Frauenquoten und (zu unterscheiden) Frauenbeteiligung, ab 3:01:00 :

  8. Wieder einmal hervorragend: Janice Fiamengo zum Fall Strumia – jener Physiker von CERN, der die signifikante Bevorzugung von Frauen in der gegenwärtigen Physik bei einem Kongreß zum Thema „Physik und Gender“ sachlich und präzise belegt hat.
    Und über die Reaktionen darauf.
    Diese sind noch weitaus schockierender, als ich es für möglich gehalten hätte.

  9. Ich probiere gerade Bumble aus, die feministische Version von Tinder. Bei dieser Onlinebörse müssen einen die Frauen anschreiben was ich sehr praktisch finde da ich mir die Mühe sparen kann mittels Copy und Paste meinen üblichen Fickerspruch zu schreiben. Was mir aber dabei aufgefallen ist, das Frauen grundsätzlich mit „Hi“ openen, etwas das sie sich bei Tinder ganz oft verbeten. Sie schreiben ganz oft, dass „Hi“ oder „Wie gehts“ ungerne gesehen werden, sind aber, wenn sie selber mal die Initiative ergreifen müssen unfähig bessere Opener zu schreiben.

      • Nö, so krass ist es jetzt nicht aber ich hab schon durchaus mehr Frauen die ankommen als ich bereit bin zu antworten. Außerdem bin ich in den letzten Jahren immer uninteressierter an Frauen geworden nachdem ich mir gründlich die Hörner abgestoßen habe. Wenn man mit weit über hundert Frauen im Bett war, tritt ein Abstumpfungseffekt ein. Eigentlich wie bei allem anderen im Leben auch.

  10. Durch die Automatisierung liegt das Risiko seinen Job zu verlieren bei 11% für Frauen und 9% für Männer. Es gibt aber riesige Unterschiede zwischen den verschiedenen Staaten.

  11. Wieder einmal ein typischer Jammerartikel einer Journalistin …
    „Die Steinchenspielshow „Lego Masters“ ist angenehm unspektakuläres Puschel-Fernsehen – in der am Ende wieder nur Männer bauen. “
    „auch zu Hause guckt man traurig auf das klischeemäßig rein männlich besetzte Baufinale“

    Warum kann Frau nicht einfach eingestehen, dass Frauen auch versagen können?

    http://www.spiegel.de/kultur/tv/lego-master-bei-rtl-mit-oliver-geissen-abschlaffen-am-sonntagabend-a-1238921.html#js-article-comments-box-pager

    • Einfach. Fängt man damit einmal an, hört man nicht mehr auf.
      Und da Frauen wirklich genau gar nichts besser können als Männer, nicht einmal Kinder auf die Welt bringen, wie die Sterberaten prä und post weißer, männlicher Medizin recht eindrücklich belegen, gibt Frau besser bei gar nix nach.

    • Darüber bin ich heut auch gestolpert.
      Diese dämlichen Rasurthemen nerven nur noch. Das will doch echt keiner mehr lesen. Hab‘ bei dem Artikel nur die Bilder angeguckt und dachte mir „och nööö…“

    • Fünf Feministinnen breiten über fünf Seiten lähmende Belanglosigkeiten aus – und liefern den besten Beweis, dass man mit Frauen die Welt nicht verändert.
      Es macht schon ein stückweit sprachlos, wie wenig Substanz offensichtlich in den Köpfen dieser „Emanzipierten“ steckt. Ob Hausfrau und „Das goldene Blatt“-Leserin, oder Radikalfeministin und „Emma“-Fan, beide bewegt vorrangig die Länge der Beinhaare und ob sie mit 28 noch als Frau sichtbar sind. Das ist echt jämmerlich.

      Und dann immer dieses verallgemeinernde „Die Gesellschaft …“, oder sowas „Gina: Ich kenne dieses Gedankendomino. Aber immerhin die meisten Leute bleiben bei dem Gedanken hängen: Was hat die für schlechte Haut?“
      Wahnsinn. Kein heterosexueller Mann würde sich an die Haut einer Talkshow-Teilnehmerin erinnern, wohl aber an ihre Meinung.

      Wenn also von „Die Gesellschaft“, oder „Die Leute“ geschwafelt wird, dann meinen diese Dummchen Frauen, Frauen und nur Frauen.
      Aber Männer werden beschämt.

    • Das Gesetz funktioniert nicht wie intendiert, auf mehreren Leveln.
      Jetzt wird überlegt, woran das liegen könnte.
      Bei den möglichen Antworten wird aber alles ausgeklammert, was auf der Annahme beruht, dass der Pay Gap möglicherweise gar nichts mit Benachteiligung oder diskriminierung zu tun haben könnte. Denn das wäre ja frauenfeindlich.

      Die geringen Nachfragezahlen: Belegen nicht, dass es keine dringende Notwendigkeit gibt, sondern nur, wie zurückhaltend Frauen sind. Und zurückhaltend sind Frauen nur, weil sie so unterdrückt sind.

      „Dass nämlich die zusätzlichen Informationen, die durch mehr Transparenz frei verfügbar werden, von Männern deutlich häufiger als von Frauen genutzt werden, um höhere Gehälter auszuhandeln“

      kann auch unmöglich etwas damit zu tun haben, dass Frauen in Bezug auf Arbeitsleistung gar nicht wirklich schlechter, sondern sogar besser bezahlt werden (Gesetz von Angebot und Nachfrage – in einer Zeit, in der Frau in gehobener Position aushängeschild und qualitätsmerkmal DES UNTERNEHMENS geworden ist, gibt es eine ungestillte Nachfrage nach dem knappen Gut an Frauen, die solche Positionen überhaupt anzutreten bereit sind) – nur eben im Mittel weniger häufig auf besser bezahlten Positionen zu finden sind und deshalb im Schnitt weniger verdienen.
      Nein, das kann nicht sein, weil es nicht sein darf.
      Um trotzdem das Narrativ von der unterbezahlten Frauen zu retten, muss man etwas tiefer in die Trickkiste greifen.

      Also findet man Studien, in denen Frauen, die mehr verhandeln, sich unbeliebter machen als Männer.
      Diese Begründung stammt von einer Frau, die – immerhin selbstkritisch – berichtet, dass sie am liebsten mitsamt Kind wieder weggelaufen wäre, als sie feststellte, dass sie in der Kinderkrippe ihr Kind bei einem Menschen des falschen Geschlechts abgeben musste, nämlich einem Mann.
      http://www.spiegel.de/spiegel/die-oekonomin-iris-bohnet-ueber-frauenfoerderung-und-die-nachteile-der-quote-a-1163821.html

      Dass andererseits Frauen eher mehr protegiert werden als Männer, die gleichartiges regelmäßig selbst und aus eigener Kraft erreichen müssen, geht als Argument natürlich in die falsche Richtung und wird nicht mal erwähnt.
      Frauen haben keine Vorteile, nur Nachteile.

    • Heute muss irgendein feministischer Gedenktag sein.
      Das ZDF hat uns im moma heute morgen auch wieder in einem umfassenden Beitrag dran erinnert, dass die häusliche Gewalt immer weiter zunimmt und mehr Geld für Frauen vonnöten ist.

      Immerhin ein Lichtblick: häusliche Gewalt geht inzwischen NUR noch zu 80% von Männern aus.

      • Vermutlich nur ein Bemühen um Journalistische Ausgewogenheit, da gestern ja internationaler Männertag war und die Medien da wieder mal voll von Männerthemen waren.

  12. Zum Genderpaygap hatte ich heute einen kurzen Gedanken.
    Die Wahrnehmung zwischen Vermögenssituation und Gehalt/Einkommen muss doch für Frauen eine ganz andere sein als für Männer, dank des Hochheiratens oder auch einfach des Altersunterschiedes.
    Nehmen wir mal an, wie vergleichen Lionel und Lisa, die beide im selben Büro arbeiten und den gleichen Lohn verdienen.
    Jetzt hat Lionel eine Partnerin, die statistisch erwartungsgemäß weniger als er verdient.
    Lisa hat einen Breadwinner, der erwartungsgemäß mehr verdient als sie.
    Verbinden somit nicht vermutlich beide mit dem gleichen Gehalt, eine ganz unterschiedliche Erwartungshaltung, was da nun nachher zu Hause an Vermögenssituation/Lebensstil herauskommen soll?

  13. Dieter Nuhr äußert sich zum Thema Gerechtigkeit. Political correctness, Identitätspolitik und „Opferwesen“ werden kritisiert. AGENS hat auf die Sendung hingewiesen und ich habe sie mir daraufhin augeschaut. Nuhr scheint einer der wenigen bekannten Kabarettisten zu sein, der nicht mit dem medialen und politischen Mainstream schwimmt, (letzterer) der sich z.B. pro Feminismus positioniert (ich erinnere an die unsägliche Sendung von der „Anstalt“).
    Hier die Sendung von Nuhr:
    https://www.ardmediathek.de/tv/NUHR-im-Ersten-Der-Satiregipfel/Nuhr-gerecht/Das-Erste/Video?bcastId=1858312&documentId=57746128
    Die Sendung wird übrigens von Bundesrichter Fischer, der sonst auch eher gegen den Mainstream schwimmt, verrissen. Ich glaube aber, dass er Nuhr nicht versteht oder einfach humorlos ist:
    https://meedia.de/2018/11/19/diesel-depression-in-der-faz-und-dieter-nuhrs-hohn-gipfel-in-der-ard-themenwoche-gerechtigkeit/

    • „Arm in Arm mit der Arbeiterklasse kämpfen FAZ und Daimler, VW, Audi und BMW für die Blechbüchsenarmee der Bedrückten, die aus ihren überschuldeten Schlafstädtchen in die Metropolen fahren müssen im Stop & Go & Stop & Go, in den Ohren die beste Musik aller Zeiten und die täglich verbesserte Stau-Umfahrungs-App.“

      Ich musste schmunzeln.

    • Da kann man nur hoffen, das die Eltern noch eine Hand voll Dollar für einen MS13 Besuch für die ExZukünftigeSchwiegertochter auftreiben.

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