Selbermach Samstag 202 (25.08.2018)

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema gibt es andere Blogs

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

Es wäre nett, wenn ihr Artikel auf den sozialen Netzwerken verbreiten würdet.

Wer mal einen Gastartikel schreiben möchte, der ist dazu herzlich eingeladen.

237 Gedanken zu “Selbermach Samstag 202 (25.08.2018)

  1. Sehr kluges, schönes, gelassenes Gespräch.
    Radikal in der eigentlichen Bedeutung des Wortes (≠ extrem)
    Großer Blick auf die Dinge, die hier im Blog verhandelt werden.
    Streift auch Jordan Peterson und Ken Wilber (für die Experten…), dies aber nur als Ausgangspunkt.

    • @ Kostya

      „Streift auch Jordan Peterson und Ken Wilber“

      Diesbezüglich wären die beiden Videos hier von Jeff Salzman
      näher am Thema:

      Aber Teil 1 ist leider viel zu unkritisch gegenüber Jordan Peterson.

      Und Teil 2 ist leider viel zu unkritisch gegenüber dem politisch korrekten Postmodernismus.

      Trotzdem werden beide Seiten auch kritisiert. Jeff Salzmann scheint aber primär jede der beiden Seiten freundlich motivieren zu wollen, doch mal etwas multiperspektivischer zu denken, anstatt sie in angemessener Schärfe zu kritisieren und redet in einigen Passagen in den Videos m.E. auch schonmal großen Blödsinn.

      Die entwicklungspsychologischen Analysen sind m.E. aber überwiegend richtig – wobei Jordan Peterson im Kontext des entwicklungspsychologischen Spiral-Dynamik-Modells allerdings noch deutlich mehr „rot“ zugeordnet werden müsste und weniger „grün“. (Die bösartig-narzisstische Seite von Jordan Peterson sollte man m.E. nicht so ausblenden.)

      Außerdem reflektiert Jeff Salzmann m.E. nicht ausreichend mit, dass wir es bei dem medialen Aufstieg von Jordan Peterson auch mit einer finanzierten und künstlich hergestellten Massenhysterie zu tun haben und dass die meisten jungen Menschen, die im Kontext dieser Massenhysterie an den Demagogen Jordan Peterson geraten, auch ohne die Trivialitäten und Hohlphrasen von Jordan Peterson (also seine 12 Rules of Life) auskommen sowie dass diejenigen, die wirklich Hilfe benötigen durch seriöse professionelle Helfer oder durch wissenschaftlich fundierte Literatur besser geholfen werden könnte.

      Auch bietet Jeff Salzmann leider keine ideengeschichtliche und soziokulturelle Kontextualisierung von Jordan Petersons irrationaler Verschwörungstheorie und keine kritische Analyse von Jordan Petersons manipulativen Diskursstrategien, Dämonisierungsstrategien und Propagandalügen.
      Auf diese Aspekte bin ich in meinem Gastartikel bei Man Tau eingegangen:

      https://man-tau.com/2018/05/30/kritik-an-jordan-peterson-antwort-von-leszek-auf-genderama-leserbrief-zu-jordan-peterson-vom-16-mai-2018-eine-kleine-artikelserie-1-teil/

      Du kannst ja mal bei Jeff Salzmann reinhören, vielleicht interessiert es dich ja.

      • „dass wir es bei dem medialen Aufstieg von Jordan Peterson auch mit einer finanzierten und künstlich hergestellten Massenhysterie zu tun haben“

        Von wem finanziert und inwiefern „künstlich“ hergestellt?

          • Jordan Peterson erhält große Summen an Spendengeldern und diese kommen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht nur von Einzelpersonen, sondern auch von konservativen /rechtskonservativen Organisationen und Think Tanks. Think Tanks spielen im angloamerikanischen Raum oft eine wichtige Rolle in den öffentlichen politischen Debatten und dass entsprechende Organisationen/Think Tanks Geld in das Phänomen Jordan Peterson pumpen, um ihn in den Medien zu halten, ihm Reisen durch die Welt zu ermöglichen etc. – davon sollte m.E. realistischerweise ausgegangen werden. Auch das neoliberale Cato-Institut, ein einflussreicher neoliberaler Think Tank, wird sich wohl mit Spenden dafür bedanken, dass Jordan Peterson regelmäßig eine ihrer Propagandaseiten verlinkt.

          • „Da hätte ich gerne ein paar Belege.“

            Eintrittskarten für eine seiner „12 Rules“ Lesungen liegen zwischen 40 und 150 Dollar, die von jeweils einigen Tausend Besuchern bezahlt werden. Es ist doch klar, dass sich das nicht lohnt und von finsteren Gesellschaften subventioniert werden muss.

          • Öffentlich bekannt ist bisher nur die finanzielle Unterstützung, die Jordan Peterson durch die rechtskonservative kanadische „Rebel-Media“-Webseite

            https://en.wikipedia.org/wiki/The_Rebel_Medi

            erhalten hat:

            https://thevarsity.ca/2017/05/01/jordan-petersons-federal-funding-denied-rebel-media-picks-up-the-tab/

            Im Allgemeinen werden sowohl Jordan Peterson als auch konservative/rechtskonservative/neoliberale Gruppen, die ihn finanziell fördern, aber natürlich aus strategischen Gründen Stillschweigen darüber bewahren.

            Was Kontakte angeht, so ist die Kooperation zwischen Jordan Peterson und der US-amerikanischen rechtskonservativen Prager U-Gruppe,

            https://en.wikipedia.org/wiki/PragerU

            öffentlich bekannt, seit Prager U ein besonders primitives rechtes Video mit Jordan Peterson produziert haben:

            Oben hatte ich des Weiteren erwähnt, dass Jordan Peterson regelmäßig für eine neoliberale Propagandaseite (HumanProgress.org) eines der bekanntesten neoliberalen Think Tanks der USA, des Cato-Instituts,

            https://de.wikipedia.org/wiki/Cato_Institute

            auf seinem Twitter-Account wirbt. Dass Jordan Peterson dies regelmäßig tut, kann jeder nachprüfen, der seinen Twitter-Account beobachtet.

            Oberflächlich betrachtet hat seine Unterstützung des Cato-Instituts für Jordan Peterson eigentlich keine großen pragmatischen Vorteile.
            Die empirische Ungleichheitsforschung in den Wirtschaftswissenschaften kommt oft zu anderen Ergebnissen als das Cato-Institut und Jordan Peterson wird durch seine regelmäßigen Verlinkungen von Artikeln des Cato-Instituts nur noch unglaubwürdiger für Linke und auch für solche Konservative und klassische Liberale, die eine kritische Einstellung zum Neoliberalismus haben.
            Dass sich das Cato-Institut durch Spenden für die regelmäßige Werbung bedankt, erscheint wahrscheinlich.

            Dass Jordan Peterson allgemein bei konservativen Think Tanks beliebt ist, wird übrigens auch in einem Artikel von einem Jordan-Peterson-Sympathisanten (der den ganzen irrational-verschwörungstheoretischen Müll nachplappert, den Jordan Peterson so von sich gibt) erwähnt:

            “Receiving over 100 emails a day, he is among the most highly demanded speakers by conservative think tanks and campus student groups throughout North America.”

            https://icchronicle.org/articles/jordan-peterson/

          • Beim Rebel auch auffällig, dass Petersons Einstehen für Free Speech dann bei Ex-Rebel Leuten ganz schnell endet.

            Und wer mal auf’s Panel guckt, das sind alles eine handvoll Leute, die sich gegenseitig im Kreis einladen.

      • Deine Tiraden wirken immer hohler. Wieso gehst du nicht auf das Video mit dem Zen-Master ein, das du in deinem Kommentar nicht kommentierst? Die Menschen wollen offenbar spirituale Führung. „Professionelle Helfer oder [..]wissenschaftlich fundierte Literatur“ scheinen dieses Bedürfnis nicht zu befriedigen. Auch dein Rufen, dass Peterson bösartig sei, wirkt nicht besonders überzeugend- muss man daraus schließen, du seist gutherzig und lieb? Man sollte neue Aspekte an einem neuen Phänomen nicht mit schon ausgelaugten Werkzeugen untersuchen. Was sagst du denn zum Zen-Meister: ein naiver Idiot, der keine Ahnung hat und irrelevantes Zeug redet? Klassifiziere den doch mal mit deinem umfangreichen Register.

        • @ Quellwerk

          „Deine Tiraden wirken immer hohler.“

          Es mag dich ärgern und es mag erst Recht Jordan-Peterson-Fans und Jordan-Peterson-Jünger ärgern, aber es ist oft leicht Jordan Peterson mit guten Argumenten zu kritisieren, wenn man sich mit den entsprechenden Themen etwas auskennt.
          Und argumentfreie Abwertungsstrategien gegenüber Jordan-Peterson-Kritikern werden da langfristig auch nichts nützen.

          „Wieso gehst du nicht auf das Video mit dem Zen-Master ein, das du in deinem Kommentar nicht kommentierst?“

          Weil es in meinem Kommentar darum ging auf eine themenspezifische Ergänzung hinzuweisen, die für Personen, die sich für das von Kostya gepostete Video interessieren, vielleicht auch interessant sein könnte.

          Falls du aber wissen möchtest, ob ich der Ansicht zum Themenkomplex Postmodernismus des Zen-Meisters zustimme, lautet die Antwort: nein.

          Er positioniert sich hinsichtlich seiner Interpretation des Postmodernismus, wie er sagt, zwischen Jordan Peterson und Ken Wilber, das Gespräch macht m.E. aber den Eindruck, dass er diesbezüglich stärker Jordan Peterson zuneigt.

          Ich halte hingegen Ken Wilbers Interpretation des Postmodernismus für richtig und für in psychologischer wie in geisteswissenschaftlicher Hinsicht wesentlich fundierter als die von Jordan Peterson. (Wobei bei beiden aber soziologische Aspekte zu wenig Berücksichtigung finden.)

          Zu Ken Wilbers Interpretation des Postmodernismus habe ich mich in diesem Strang hier in mehreren Kommentaren geäußert:

          https://allesevolution.wordpress.com/2017/09/13/selbermach-mittwoch-129-13-09-2017/

          Jordan Peterson ist bezüglich der Themen Postmodernismus und Political Correctness hingegen ein reiner Demagoge, der nicht weiß (und auch nicht wissen will), wovon er redet und triviale rechte Propaganda betreibt.

          „Die Menschen wollen offenbar spirituale Führung.“

          Wenn BESTIMMTE Menschen spirituelle Führung suchen, dann wäre es wünschenswert, dass sie an einen seriösen und verantwortungsvollen transpersonalen Psychologen oder einen seriösen und verantwortungsvollen spirituellen Lehrer mit modernem demokratisch-menschenrechtlichen Weltbild geraten – aber es ist sicherlich nicht wünschenswert an den Demagogen Jordan Peterson zu geraten.

          „Auch dein Rufen, dass Peterson bösartig sei, wirkt nicht besonders überzeugend-„

          Jordan Peterson bringt seine bösartige Seite in mehreren Videos deutlich zum Ausdruck, wie von mir schon mehrfach belegt wurde. Ich werde diesen Aspekt aber voraussichtlich in einem Artikel ausführlicher behandeln.
          Jordan Peterson hat m.E. eine eher geringe Selbstreflektion und es fällt ihm schwer seine narzisstischen und antisozialen Persönlichkeitsanteile zu kontrollieren. Und das wird m.E. zu seinem Niedergang beitragen.

          „muss man daraus schließen, du seist gutherzig und lieb?“

          Zumindest gibt es von mir keinen Beitrag, in dem ich z.B. dazu aufrufe, dass man Andersdenkenden auf die Nase schlagen sollte, so dass sie bewusstlos umkippen oder in dem ich z.B. über einen andersdenkenden Geisteswissenschaftler sage, er sei der gefährlichste Mensch im 20. Jahrhundert nach Hitler, Stalin und Mao gewesen oder in dem ich z.B. offen Freude darüber zum Ausdruck bringe, dass andersdenkende Geisteswissenschaftler/Sozialwissenschaftler inzwischen verstorben sind oder in dem ich z.B. Andersdenkende mit demokratischen Einstellungen ausdrücklich mit Stalinisten und Nazis auf eine Stufe stelle etc.

          „Man sollte neue Aspekte an einem neuen Phänomen nicht mit schon ausgelaugten Werkzeugen untersuchen.“

          Man sollte die jeweils kontextspezifisch angemessenen analytischen Werkzeuge verwenden.

          „Was sagst du denn zum Zen-Meister: ein naiver Idiot, der keine Ahnung hat und irrelevantes Zeug redet? Klassifiziere den doch mal mit deinem umfangreichen Register.“

          Er vertritt offenbar eine Synthese aus einer Variante des Zen-Buddhismus, einer klassisch-jungianischen tiefenpsychologischen Perspektive und der Philosophie Ken Wilbers. Wie er das genau verbindet, weiß ich nicht, aber die Mischung ist für den Kontext seiner Interessen m.E. o.k.

          Aufgrund seiner offenbar sehr starken Verbundenheit zur Jungschen Tiefenpsychologie (in Verbindung mit zu geringen geisteswissenschaftlichen und soziologischen Kenntnissen bezüglich der Themen Postmodernismus und Political Correctness), scheint es ihm allerdings schwer zu fallen, die Fehler und Schwächen von Jordan Peterson zu erkennen.
          Des Weiteren halte ich die Jungsche Tiefenpsychologie als Werkzeug zur Analyse von Postmodernismus und Political Correctness für weit weniger geeignet als den entwicklungspsychologisch-fundierten Ansatz Ken Wilbers, welcher sich auch mit den Themen Postmodernismus und Political Correctness viel besser auskennt als Jordan Peterson.

      • @ Leszek
        Danke für die Videos, werde bei Gelegenheit (die noch nicht war) gerne reinschauen.

        Bin aber an „Kritik“ an oder „Diskussion“ über die Person Jordan Peterson nicht mehr interessiert.
        Meine Meinung über ihn steht weitgehend fest: für mich ist er in vielem spannend, anregend und erhellend; und ich halte ihn für wichtig. In manchem bin ich ganz anderer Meinung als er; das ändert aber nicht meine Ein- und Wertschätzung im Großen und Ganzen.
        Darum kann ich da nicht diskutieren. Überzeugen will ich niemanden, und ich beschäftige mich gedanklich vor allem mit Fragen, Gedanken, Argumenten, wo sich meine Betrachtung von Wirklichkeit – mein Denken also – erweitern, präzisieren, vertiefen kann.
        Jordan Peterson trägt dazu einiges bei.
        Die Frage, ob er jetzt ein haßerfüllter Demagoge, ein Idiot, oder sonst irgendwie ein übler Geselle ist, kann dazu nichts mehr beitragen.

    • Lia Haubner ist nicht die hellste. Mittlerweile müssen wir uns schon mit der 3. Garde beschäftigen. Ich glaube, sie steckt noch in ihrer Pubertät Spätestens bei ihrer kindlichen Mimik war ich raus (nach ca. 30 Sekunden). Ansonsten guter Beitrag.

      • Ich glaube, man darf nicht besonders hell sein, um diese offenkundige Menschenverachtung zu verteidigen. Das, was sie da ablässt, stellt schon die Spitze intellektueller Leistung dar, die man dazu finden kann.

        • Nachtrag: Was den Inhalt angeht. Von der Rhetorik her kann sich ein Professor vielleicht besser ausdrücken. Das Grundmuster aber lautet: Frauen leiden, und zwar wegen der Struktur, und wegen dieser Struktur sind auch die „guten“ Männer Teil des Problems.

  2. Dieselbe von Männerhass gerägte Herablassung zeigt sich in einem kürzlich erschienenen Meinungsartikel von Jessica Valenti in der New York Times. Der Essay, der behauptet, den Lesern beizubringen „What Feminists Can Do for Boys“, geht von der Annahme aus, dass es sich bei Jungen um naturgeborene Frauenfeinde handelt. „Aufstrebende Patriarchen könnten unsere[Der Feministinnen] Hilfe gebrauchen„, heißt es im Untertitel. Valenti schlägt vor, dass jeder Mensch mit XY-Chromosomen und Internetanschluss ein zukünftiger Incel-Soziopath ist. „Der Feminismus konzentriert sich seit langem auf Themen wie sexuelle Übergriffe, reproduktive Rechte, Belästigung und mehr“, schließt Valenti. „Aber Probleme schaden Frauen nicht, Männer schon. „Bis wir uns mit der Frage auseinandersetzen, wie man Frauenfeinde aufhalten kann, indem man dafür sorgt, dass Jungen nicht zu einem heranwachsen.“ Das kommt von der Frau, die in Männertränen badet.

    https://genderama.blogspot.com/2018/08/kontroverse-wachst-braucht-der.html

    Valenti lebt echt auf einem anderen Planeten, wenn sie denken das es gut für Männer sein könnte Hilfe von jemanden wie sie anzunehmen, jemanden der schon kleine Jungen als heranwachsende Monster sieht. Das Männer Hilfe von Feministinnen wie Valenti annehmen, ist in etwa so ratsam wie wenn Schwarze Ratschläge vom Ku-Klux-Klan annehmen würden.

    • „Aber Probleme schaden Frauen nicht, Männer schon.

      Fast hätte ich dem zustimmen können. Aber selbstverständlich ist die Behauptung, „Probleme“ würden Frauen nicht schaden falsch.
      Vom Grundsatz her hat sie ansonsten aber vollkommen recht. Probleme schaden den Männern! Und sie und andere Feministinnen sind das Problem!

    • Männer werden nicht als Frauenfeinde geboren, sondern die Erfahrungen die sie mit der Gesellschaft und mit Frauen machen, machen sie dazu.
      Frauen züchten durch ihr Verhallten ihre Feinde selbst ran. Nicht jedem Mann ist es eben gegeben sich zum Pudel, Kampfhund oder was auch immer abrichten zu lassen

        • Letztlich sollte es das Ziel eines jeden MGTOW-Mannes sein, das Thema Frauen irgendwann hinter sich zu lassen. Es ist ziemlich widersprüchlich wenn sagt „Ich will nichts mehr mit Frauen zu tun haben“ aber sich andauernd Red-pill-Kram anguckt oder durchliest. Eigentlich sollte man sich als MGTOW auf die anderen Aspekte des Lebens konzentrieren und mit den Thema abschließen. Ich selbst merke z.B. immer mehr, dass mich der ganze Genderkram immer weniger interessiert. Selbst dieses Forum verliert langsam aber sicher mein Interesse, nicht weil die Themen generell uninteressant sind, sondern weil sich mein Interesse an dieser Art von Themen verläuft. Gibt halt mehr im Leben als Frauen und das Zusammenleben mit ihnen. Meine Regeln sind festgelegt und bis ich einen guten Grund bekomme sie wieder zu ändern, brauch ich mich mit dem Thema nicht mehr groß beschäftigen.

        • „Du hast dich da in einen irrationalen Hass reingesteigert. Komm aus deiner mgtow Filterblase raus und schau dir einfach mal ein paar glückliche Paare an.“
          Unglaublicher Kommentar von dir.
          Solange du Incel warst, wär dir so ein Scheißspruch nicht eingefallen.
          Aber jetzt ist natürlich alles anders.
          Du hast eine Beamtin erfolgreich geschwängert, hast also deine Existenz im Establishment abgesichert, und jetzt sind alle, die das Glück nicht haben, eine von den 1% auf dem Markt befindlichen Nicht-Vaginafaschistinnen, Nicht-Idiotinnen, Nicht-Parasitinnen, Nicht-Kinderschänderinnen abzukriegen, plötzlich kranke, hasszerfressene Idioten.
          Cagliari sagte Folgendes:
          „Männer werden nicht als Frauenfeinde geboren, sondern die Erfahrungen die sie mit der Gesellschaft und mit Frauen machen, machen sie dazu.“
          Das ist völlig richtig. Dein eigener Blog belegt es.
          Da du aber ein Biologist bist, hältst du dich für eine Ansammlung der „richtigen Gene“, deinen Schwanz in einer korrupten Beamtin (denn die sind alle korrupt) untergebracht zu haben, ist für dich der Beweis der genetischen Überlegenheit über mgtows, und du hältst dich plötzlich für befugt, andere mit schlechteren Erfahrungen mit miesen Fotzen als minderwertig hinzustellen.
          Die Frauen, die in unserer Gesellschaft rumlaufen, sind überwiegend (verlogene, verstellte) bürgerliche Huren, naŕzisstische Soziopathinnen, Parasitinnen und ziemlich faul, verglichen mit den meisten Frauen der Geschichte, und wahrlich nicht die hellsten. Noch dazu sind sie alle in der Prinzessinnen-Kindheit steckengeblieben.
          Du hast hier selber hunderte Artikel gepostet, die genau das aussagen, aber da du jetzt unter dem Pantoffel stehst und dich sowieso für die Krone des männlichen Genoms hältst, war das auf einmal alles nur ein großer Spaß, und du arme Wurst (angefangen als PUA, dann Abschlepp-Biologist, dann Beamtinnenpudel) zeigst jetzt allen Männern, die von den Feminazis abgefuckt wurden, den Stinkefinger und sagst „Ätschibätsch!“
          Ich denke, es wird langsam Zeit, diesen Blog zu dekonstruieren.
          Weil du solch ein verwöhnter kleiner Heuchler und narzisstischer Snob bist.
          Du bist genau der Typ, der narzisstische Prinzessinnen großzieht.
          Dein Kind tut mir jetzt schon Leid, du armselige Wurst ohne Rückgrat.

  3. Über /r/mensrights auf eine interessante Studie von 2016 gestossen, wo es um die Gründe für die niedrigen Geburtenraten in Europa geht:

    https://voxeu.org/article/why-european-women-have-few-babies

    Der Abschnitt in dieser Studie weshalb ich das hier poste geht gar nicht um die oben genannte Frage, sondern um ein anderes Thema. Zitat:

    „The couples who answer the question on whether they would like to have a baby are interviewed again three years later, so that we know which couples end up with a baby. The bottom line is that unless the couple agrees, a baby is unlikely to arrive. If the woman wants to have a baby and the man disagrees, there is still some chance to end up with a baby, but the likelihood is only about one-third compared to when the couple agrees. If it is the man who wants the baby and the woman disagrees, the impact on the probability of having a child (compared to couples who both don’t want a child) is indistinguishable from zero. “

    Grundvoraussetzung damit ein Baby zustandekommt ist also daß beide Partner es wollen. Falls einer der Partner ein Baby will und der andere nicht ist die Wahrscheinlichkeit stark reduziert. Soweit so unspektakulär.

    Interessant nun der Unterschied zwischen den Konstellationen Mann mit Kinderwunsch / Frau ohne und Frau mit Kinderwunsch / Mann ohne: Fall der Mann entgegen dem Willen seiner Frau ein Kind möchte hat das so gut wie keine Auswirkungen auf die Wahrscheinlichkeit daß trotzdem ein Baby ‚passiert‘.

    Aber falls die Frau ein Kind will, der Mann nicht, dann ist die Wahrscheinlichkeit immerhin noch 1/3 verglichen zu Paaren mit beiderseitigem Kinderwunsch.

    Was hier sofort in den Sinn kommt: „Baby Trapping“. Nach diesen Daten sollte also ein Mann so gut wie keine Chance haben, seiner Partnerin gegen ihren Willen ein Baby anzuhängen. Umgekehrt hat eine Frau es zwar schwerer ihrem Partner ein Kind anzudrehen, aber sie hat nicht vernachlässigbare Chancen es trotzdem zu schaffen.

    • Es fällt auf, dass SJWs viel Radau darum veranstalten, dass es unbedingt mehr LGBTQIAP-Charaktere in Filmen und Videospielen geben müsse („representation matters“), obwohl es bereits zahlreiche europäische und asiatische Independent-Filme gibt, die sich mit diesem Thema befassen.

      Anstatt sich mit solchen Filmen zu beschäftigen, wird gefordert, Hollywood-Mainstream-Produktionen müssten schwule, lesbische, transsexuelle und bratkartoffelsexuelle Superhelden auf die Leinwand bringen. Der Grund dürfte sein, dass SJWs ausschließlich Mainstream-Blockbuster-Krawummkino kennen und anschauen.

      • Du hast glaub ich noch nicht mitbekommen, dass dieser Müll in den USA, wo die Blockbuster herkommen, dieser Trend gerade schwer rückläufig ist. Und das ist nunmal die größte Filmindustrie ever. Die Gegenbewegung heißt „Go Woke, Go Broke“, in etwa „Spring auf den PC-Zug auf und geh pleite“.
        Angegriffen wird nicht nur die eigentliche „Correctness“, sonder vor allem, dass völlig stereotype Stories entstehen, ohne glaubwürdige Charaktere und Storylines, weil diese PC_LGBT_Spasten einfach dumm, abgeschottet und schräg in ihrem Denken sind, und deshalb keine guten Autoren.

  4. Female sexualization is increasing, and scholars are divided on whether this trend reflects a form of gendered oppression or an expression of female competitiveness. Here, we proxy local status competition with income inequality, showing that female sexualization and physical appearance enhancement are most prevalent in environments that are economically unequal. We found no association with gender oppression. Exploratory analyses show that the association between economic inequality and sexualization is stronger in developed nations. Our findings have important implications: Sexualization manifests in response to economic conditions but does not covary with female subordination. These results raise the possibility that sexualization may be a marker of social climbing among women that track the degree of status competition in the local environment.

    http://www.pnas.org/content/early/2018/08/20/1717959115

    • Unterschreibe ich, ausgehend von meiner Erfahrung.

      Ich bin öfters in Kroatien unterwegs, im Urlaub oder auch über’s Wochenende zum Haus runter chillen, dem hektischen Stadtalltag in Wien entkommen. Kroatien gehört wohl zum unteren Mittelfeld in Sachen BIP pro Schädel innerhalb der EU. Was ich aber immer bemerken kann, und das sind auch die Beobachtungen und Aussagen von meinen Freunden die Österreicher sind, ist, dass Kroatinnen sehr oft hübsche Frauen sind und sehr viel Wert auf ihr äußeres legen im Vergleich zu Österreicherinnen. Beobachten tun sie dies nicht nur im Urlaub, sondern auch in Wien, wo viele Kroaten ansäßig sind. Dem würde ich persönlich auch zustimmen, zumindest was die Zeit betrifft, die dafür aufgewendet wird, um sich ansehnlich herzurichten.

      Dass jetzt ein Zusammenhang zwischen körperlicher Schönheit, dem Pushen dieser und den ökonomischen Standard in einer bestimmten Umgebung existiert, kann man meiner Meinung nach ohne Probleme behaupten.

      Ich finde es nur interessant, dass dieses Verhalten bei den hier in Wien lebenden Kroatinnen noch immer nicht abgeklungen ist, auch das auch nach der dritten Generation. Der Konkurenzkampf und das Pushen ist heute auch noch massiv über das Äußere am Laufen, und das obwohl man in Österreich, einem reichen EU Land, lebt.

      • Ist auch meine Erfahrung.

        Frauen/Mädchen kontrollieren ihr soziales Umfeld (aus Männern und Frauen) über ihre Begehrbarkeit (Chancen auf Sex, wenn die Frauen/Mädchen welchen wollen würden) bei/mit sozial hochstehenden Männern (Circe-Strategie).

  5. Ein hervorragender Essay über die Vor- und Nachteile von Nationalstaat und Nationalismus. Er besticht durch seine Fairness, Ausgewogenheit und Durchdachtheit. Sowas liest man leider allzu selten.

    https://www.wsj.com/articles/the-liberty-of-nations-1535120837

    Besonders interessant ist die Darstellung des Nationalismus als Geburtshelfer und Ermöglicher der modernen Demokratie und des Liberalismus — eine besonders im deutschen Sprachraum durch eine verengte Sicht auf den deutschen berüchtigten Nationalismus völlig vergessene und unbekannte Tatsache!

    „National cohesion is the secret ingredient that allows free institutions to exist, the bedrock on which a functioning democracy is built. No wonder, then, that no multinational empire has ever been ruled as a democracy.“

    Demgegenüber zB das:

    „The ruinous efforts to conquer France by five generations of English kings during the Hundred Years War (1337-1453) offer a good example of what a world without strong national borders looks like.“

    Und natürlich war der Nationalismus auch für die Überwindung des Kolonalismus entscheidend:

    „…. by the 20th century, the ideal of the independent nation had become the central factor in dismantling European colonial rule around the world, often with the support of American statesmen.“

    „This essay is adapted from Mr. Hazony’s new book, “The Virtue of Nationalism,” which will be published by Basic Books on Sept. 4.“

    Wirklich gute Ideen, die man kennen sollte!

  6. „Wenn es nicht anders geht, muss die Politik klare Vorgaben machen“

    Ja, dann muss man die Leute ZWINGEN, per GESETZ und mit der staatlichen GEWALT.

    Das ist er, der institutionalisierte Sexismus, von dem immer die Rede ist. Es wird so getan als bestünde er schon längst (nämlich durch das „Patriarchat“), so dass man ja nur einen Ausgleich herbeiführen würde.

    Hoffentlich setzen sie ihren antidemokatischen Vorschlag vor allem in der SPD selbst mögichst bald um, das wird dieser Partei damit ja am nachhaltigsten das Wasser abgraben….

    • „Unser #Rechtsstaat definiert Regeln, an die sich alle halten müssen. Sie gewährleisten #Freiheit und Schutz. Wer diese Errungenschaft angreift, greift uns alle an.“

      Der „Rechtsstaat“ ist kein mythologisches Land der unbegrenzten Gerechtigkeit, sondern lediglich ein Rückversicherungssystem, dass die Justiz möglichst keine Unschuldigen in ihren Mühlen zermahlt. Also genau das, was der Feminismus und Barley abschaffen wollen (wie zB das Rückgrat des Rechtsstaatlichkeit, die Unschuldsvermutung).

    • Schon geil oder? Facebook, Twitter, Google dürfen ungenehme Meinungen blockieren und den Leute die sie äußern die Konten löschen. Da heißt es dann von den Progressiven das sind private Unternehmen die dürfen mit ihrer Plattform tun was sie wollen. Aber wenn es um Frauen geht, dann muss die Politik diese Privatunternehmer zwingen die Entscheidungsgewalt ihrer Firma, die sie mit ihrem Geld aufgebaut haben, in die Hände von mit einem bestimmten angeborenen Merkmal zu legen.

      • Wo es nicht mehr so viel Kuchen zu verteilen gibt, muss man Privilegien schaffen, um die Klientel zu bedienen. So eine Art Racket, um abzuzocken. Mit dieser Social Justice Moral als Art moderner Ablasshandel. Umfassend für alle menschlichen Lebensbereiche (Sexualität („Geschlecht“), Konsum, „Kapitalismus“ „Globales Denken“ und Esoterik) entworfen und intersektional verknüpft!

    • Ich habe den Eindruck, die SPD kümmert sich mehr um die hochgebildeten, weiblichen Eliten als um die Gruppe der Arbeitnehmer.

      Von Regeln über Freiheit reden, aber wenn das Ergebnis der präferierten (Lobby-)gruppe nicht gefällt, mit Zwang kommen.

      Die Gruppe der SJW scheint eine große Schnittmenge mit der SPD zu haben.

  7. „Corbyn’s hostility to the West has deep roots on the hard left. So does his acolytes’ intolerance of dissent and their contempt for parliamentarians’ link to their voters.“

    „It takes power away from voters and moves it to self-selecting activists.“

    „John McDonnell exemplifies the hard left’s contempt for parliamentarism. This is a man who joked about lynching a (female) political opponent. This is a man who saw ‘students kicking the shit out of Millbank’ as a positive, exciting thing; a man who saw fit to give speeches about how ‘sometimes you feel like physical force — you feel like giving them a good slapping’. More recently, this is a man who wanted mass demonstrations to force early elections mere days after the last one.“

    „People should think long and hard about the consequences of a hard left government. The UK has far fewer checks and balances than the US under Trump. We have no written constitution, veto-wielding second chamber or federalist constraints upon central government.“

  8. „Questions that had once been treated as complicated inquiries requiring scrutiny and nuance were increasingly being reduced to moral absolutes, especially as far as liberal types were concerned.

    I first noticed it with issues pertaining to feminism.“

    medium.com/s/greatescape/nuance-a-love-story-ae6a14991059

    (selbst in den Browser copy/pasten)

    Das hier hat geradezu literarische Qualität:

    „This state of cultural cognitive dissonance bears a striking resemblance to the developing situation inside my brain over the past few years: a situation best described as a maddening toggle between what I felt versus what I thought I was supposed to feel. On both counts, it’s been an uncomfortable sensation.“

    „Social media, the narcotic we were already all addicted to, now did double duty as an outrage amplifier and disseminator of half-truths spoken by well-meaning but unreliable narrators.“

    • „Words like “mansplaining” and “gaslighting” were suddenly in heavy rotation, often invoked with such elasticity as to render them nearly meaningless. Similarly, the term “woke,” which originated in black activism, was being now used to draw a bright line between those on the right side of things and those on the wrong side of things.“

      • „From NPR to CNN to dinner parties in gentrified Brooklyn, you’d think the only allowable conversations were the ones in which facts were massaged to accommodate visceral feelings of leftist outrage.

  9. https://www.nzz.ch/feuilleton/zu-nett-spiegel-chefredaktor-klaus-brinkbaeumer-muss-gehen-ld.1413520

    „Die Frau an der Spitze der KG sei auch der Grund, weshalb eine andere Journalistin des «Spiegels» keine Chance gehabt habe aufzurücken. Christiane Hoffmann, stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros, wäre von aussen betrachtet eigentlich auch eine Kandidatin für den Chefredaktorsposten gewesen. Die 51-jährige frühere «FAZ»-Korrespondentin ist in Berlin bestens vernetzt, und sie hat dem Vernehmen nach die nötige Härte. Allerdings habe sie sich stets von dem informellen Frauennetzwerk der Redaktion ferngehalten, weshalb ihr nun die Unterstützung gefehlt habe.“

  10. Eines ihrer Opfer – beide verließen die Schule – las eine Erklärung vor Gericht, als die Angeklagte die Augen verdrehte, berichtete die Zeitung.

    „Ich wurde von einem College-Studenten zu einem zu Hause sitzenden Studenten, der ohne Möglichkeit, meinen Namen reinzuwaschen, rausgeschmissen wurde“, sagte Malik St. Hilaire dem Gerichtssaal, als Yovino anfing zu grinsen.

    „Ich hoffe nur, dass sie weiß, was sie mir angetan hat, mein Leben wird nie wieder dasselbe sein. Ich habe nichts Falsches getan, aber alles wurde deswegen zerstört.“

    „Die letzten zwei Jahre waren definitiv meine schwierigsten meines Lebens“, lautete die Aussage.

    „Die Achterbahn der Gefühle; Angst, Wut, Trauer, Verlegenheit, Depression, Ängstlichkeit und die Liste geht weiter. Sie beschuldigte mich eines meiner Meinung nach abscheulichen, schrecklichen Verbrechens aus ihren eigenen egoistischen Interessen heraus. Ich verlor mein Stipendium, meinen Traum, weiterhin Fußball zu spielen, und jetzt habe ich 30.000 Dollar Schulden und versuche einfach, so gut wie möglich voranzukommen.“

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator

    https://nypost.com/2018/08/23/woman-who-made-false-rape-claim-sentenced-to-prison/?utm_medium=SocialFlow&utm_source=NYPTwitter&utm_campaign=SocialFlow

    “I just hope you spend the time reflecting on what you did,” Judge William Holden told Yovino. Holden sentenced her to three years but suspended the final two.

    2 Männern das Leben versaut und ihnen auch noch einen Haufen Schulden aufgeheizt, kommt dank Pussypass mit einem Jahr Knast davon.

    Society just hates Women.

    • Man muss es aber mal klar sagen. Nicht diese Falschbeschuldigerinnen zerstören das soziale Leben der beschuldigten Männer. Es ist die Gesellschaft die diese Beschuldigungen ernst nimmt, und moralische Konsequenzen aus diesen ableitet. Und nicht zuletzt sind es Männer, die scheinbar in ihrer Mehrzahl außerstande sind sich aus ihrer hormonellen Frauenbeschützer- und gegenseitig-Bewacher Mentalität zu lösen.
      Ich glaube wirklich, da es so widersinnig ist, das hier tiefgreifende instinktive Verhaltensmuster vorliegen, so das Änderung nur schwer möglich.
      Diese Frau könnte gar nichts machen, wenn die Masse der Männer nicht so dumm wäre sich instrumentalisieren zu lassen. Aber jeder bessere Mann kennt ja keinen größeren Stolz als eine Frau zu verteidigen.
      Selbst die mieseste Frau, wenn nur halbwegs attraktiv, findet irgendeinen Idioten der für sie den Kampfhund macht.

      Die völlige Abschaffung des Sexualstrafrechtes (unter Erwachsenen !) ist überfällig.

      • Nachtrag,
        Es hatte schon seinen Grund , warum Frauen früher nur eingeschränkt gerichtsfähig waren !
        Für Frauen ist der Unterschied zwischen Lüge und Wahrheit völlig irrelevant, real ist nur das eigene gefühlte Bild der Realität, nicht diese selbst.

        ich füge hier mal das Zitat einer Aussage eines MGTOW an:

        kapitan34:
        Tja, für meine gesellschafts + staatskritische + antifeministische Haltung werde ich am meisten von Männern angegriffen. Für meine Lebenseinstellung werde ich am meisten von Männern angegriffen es macht mich oft ungalaublich wütend das zu sehen. Wenn Frauen ihre Frauenbevorzugungspolitik unterstützen und dafür gesellschaftlich kämpfen ist es sogar verständlich da dies selbst ein Krimineller so machen würde, wenn er dafür einen Vorteil genießen kann.

        Doch dass Männer ihre eigene Entrechtung, dermaßen aggresiv verteidigen gegen andere Männer die letztendlich nur die Botschaft überbringen, lässt mich erschaudern!!! Mich gruselt es dass wir mittlerweile wieder ein Staatskonstrukt haben, das es geschafft hat ihre eigene Bevölkerung ins Verderben rennen zu lassen und alle stimmen uneingeschränkt zu.

        Das ist so wie wenn jemand schreit „wollt ihr den totalen Krieg“ und alle schrein jaaaaaaaaa!!!

        • Und weil es so schön ist, noch einen drauf., ja-ja die MGTOWler ganz schlimme Jungs.

          „Vergewaltigung“ ist im Prinzip nichts anderes, als die Weigerung eines Mannes, einer Frau das (Un)recht, Sex verweigern zu können zu gewähren.
          Wäre die sexuelle Durchsetzung des Männchens gegenüber des Weibchens ein unnatürliches Unrecht, dann würde keine einzige Spezies auf diesem Planeten existieren!
          Wenn man also (gemäß der Gleichstellung bzw. Gleichberechtigung) Frauen das ALLEINIGE Recht gewährt, Sex gegen den Willen eines Mannes verweigern zu können…wieso können dann aber Männer für eine durchsetzende Handlung gegen den Willen einer Frau kriminalisiert werden?!
          Vergewaltigung per Definition kann es also demnach nur dann als Straftatbestand geben, wenn es KEINE Gleichberechtigung bzw. Gleichstellung der Geschlechter gibt!
          Aber genau das glaubt der Feminismus aber fordern zu können…und widerspricht sich damit selbst wieder einmal.

          Mich interessieren diese Kreaturen jeden Tag weniger, das einzige worauf die allermeisten von ihnen bauen können ist Fake, in stundenlangen Sessions zurechtgezupfte Augenbrauen und angeklebte Wimpern für den bösen Blick, mit unfassbaren Mengen Puder und Schminkzeug aufgemalte Gesichter usw. Wer mal das Pech hatte so einen Gargoyle ohne Maske sehen zu müssen kennt das Elend. Wird nach der Wall immer gruseliger. Wär ja auch alles nicht so schlimm wenn da sonst noch etwas wäre, ist es aber nicht, seit Feminismus 3.0 ausser Selbstverliebtheit nur gähnende Leere. Völlig degeneriert.
          Wozu soll das gut sein.

          • Dem kann man natürlich nicht uneingeschränkt zustimmen, es gibt durchaus Frauen die auch ohne Schminke nicht wie Gargoyles aussehen.

          • Ich muss mich Christian anschließen – das wird wirklich beunruhigend.

            Wir sind alle diskussionsgeschädigt, aber man darf um Himmels Willen doch den Wahn feministischer Schreihälse nicht als repräsentativ für Frauen allgemein halten. Die hasserfüllte Interpretation von Make up erinnert mich auch ehrlich gesagt am ehesten an die paranoiden Überinterpretationen von „Manspreading als Machtdemonstration“ und ähnlichem. Zieh da nicht mit!

        • „Für Frauen ist der Unterschied zwischen Lüge und Wahrheit völlig irrelevant, real ist nur das eigene gefühlte Bild der Realität, nicht diese selbst.“

          Wenn man sich Feministinnen anschaut könnte auch zu den Schluss kommen. Bei so gut wie jeder „Studie“ die sie machen und präsentieren wird manipuliert oder glatt gelogen um das gewünschte Ergebnis zu liefern, das immer lautet Frauen sind Opfer, Männer sind Täter, Frauen sind mehr betroffen, Männer interessieren nicht und Frauen sind sowieso die besseren Menschen. Man muss ja nur mal den ganzen Zirkus des Gender Pay Gaps betrachten. Wenn ihnen jemand mit Ergebnissen oder Logik kommt, die sie nicht widerlegen können, wird einfach behauptet was man gelehrt hat um nur nicht neue Information aufzunehmen die das Weltbild verschieben könnten.

  11. „Wenn die Herkunft ihrer Eltern ein Grund wäre, sie nicht zu wählen, würde ich das als sehr tragisch empfinden. Das wäre absurd. Sie hingegen aus anderen Gründen nicht zu wählen, weil einem bestimmte Inhalte nicht gefallen, wäre wiederum völlig in Ordnung.“

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article181297252/Ole-von-Beust-Hamburg-ist-bereit-fuer-eine-muslimische-Buergermeisterin.html

    Warum sollte man für die designierte Hamburger CDU-Spitzenkandidatin Aygül Özkan stimmen? Von Beust stellt diesbezüglich ihre völlige *Durchschnittlichkeit* und *Normalität* heraus. Was Özkan auszeichnet? Fehlanzeige. Man bekommt hier also einen Politkader bzw -kadaver. Und der wird über seine Identität als Frau und „gelungenes Beispiel für Integration“ verkauft, was nahelegt, dass Van Beust in sexistischen und rassisischen Stereotypen denkt und danach handelt….

    Denkt auch die Hamburger Bürgerschaft in diesen Kategorien, ist sie tatsächlich „bereit für eine muslimische Bürgermeisterin“. Mit dem Selbstverständnis einer gelungenen Integration hat das alles nichts zu tun. Und daher bleibt nur übrig anzunehmen, dass die CDU Hamburg mit dem Vehikel Özkan versucht fragwürdige antidemokratische Identitätspolitik zu betreiben.

    • Das fiel mir auch auf. Im Trump-Zeitalter sind alle früheren Schurken vergessen.
      Ich gestehe offen, mich damals nicht genug mit McCain beschäftigt zu haben, aber von dem, was ich mitbekam und damals (noch etwas blauäugiger als heute) glaubte, nahm ich an, es mit einem kriegslüsternen Faschisten zu tun zu haben. Und heute schmelzen alle dahin? Aber nach der befremdlichen George W. Bush jr-Nostalgie braucht man sich wohl über gar nichts mehr wundern.

      • Ja, die Dämonisierung, die Trump erfährt, wurde vorher mit McCain gemacht und auch ich bin natürlich von der damaligen Stimmung beeinflusst. Das Ganze ging ernsthaft mit Reagan los und steigerte sich dann mit jedem US Präs (ausser Obama) bis zur heutigen Hysterie.

  12. Genau so wie der alte (politisch rechte) „Orientalismus“ ist jetzt ein neorassistischer Orientalismus dabei, Mythen zu produzieren, um den Islam aufzuwerten:

    https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-01/sexualitaet-islam-erotik-vormoderne-entwicklung/komplettansicht

    Die Überschrift verspricht vollmundig: „Das muslimische Kamasutra“ und entblödet sich nicht, den abgegriffensten Tops des Exotismus überhaupt wiederzuleben. Wie schwach, dass die Zeit hier überhaupt auf einen ganz anderen Kulturkreis zurückgreifen muss als auf den, um den es hier gehen soll. Aber hauptsache „das Andere“, da ist dann alles gleich…

    „Sinnlichkeit und Homoerotik: Jahrhundertelang existierte in der islamischen Welt eine lebendige erotische Kultur. Zeit, heutige Muslime an diese Traditionen zu erinnern.“

    So ein Schwindel: der Sermon geht nur an die hypermoralischen spiessig-muffigen Deutschen, für die jeder Annäherungsversuch schon eine potentielle Vergewaltigung darstellt. Aber aus der Perspektive eines Orientalen vorgetragen wird ein angenehmer Nervenkitzel draus, wenn man die „lebendige erotische Kultur“ längst vergangener Zeiten als Ersatzbefriedigung inszenieren kann.

  13. Hatte auf Twitter einen Streit, dort folgendes Argument (ungefähr):

    „Männer in Notlagen sind selber schuld, sie haben halt ihre Privilegien nicht genutzt.“

    Das schreibt ja auch Crumar:

    Der – mit neoliberalem Denken völlig kompatible –Schluss der „Theorie“ ist nämlich: da die Weißen (besonders die weißen Männer) dank ihrer Hautfarbe privilegiert geboren worden sind, haben sie aus ihren Privilegien einfach nichts gemacht. Demnach sind sie bspw. an ihrer Armut selbst schuld und sind als Objekt von Hass und Hohn völlig legitim.

    Wie ließe sich da knacken?

    • Frontalangriff auf die „Privilegien-Theorie“. Mit der würde sich der Männerhass doch nur gegen Kritik immunisieren wollen oder so. Oder: in diese Unbestimmtheit driften alle Hassideologien ab, um sich weniger angreifbar zu machen und weil diese Männerhasser rückgratlose Feiglinge sind, die nicht offen zu ihrer Meinung stehen können …

        • Frage: Was für Privilegien genau und welchen Vorteil hätte die Nutzung derselben gebracht?

          Nach der Methode: Natürlich kann es einen Obdachlosen möglw. aus der Gosse holen, wenn er weint und sich Röcke anzieht, aber lässt sich das verallgemeinern? ( Und dieses „Privileg“ hat der Feminismus für die Männer erkämpft )

          🙂

          Im Ernst, wer solche Flachthesen absondert, ist für Argumente unerreichbar.

    • Es ist unlogisch, dass mehr angeblich privilegierte Männer auf der Straße leben, als angeblich nicht privilegierte Frauen.

      Wenn es den angeblich nicht Privilegierten besser geht, als den Privilegierten, dann stimmt die Zuschreibung nicht.

      Ist zwar ein verkürztes Argument (da nur auf Obdachlosigkeit bezogen) aber mehr bringen die selbst ja auch nie.

  14. Für Christopher Lauer (@Schmidtlepp) ist das „Terrorismus“! „In meinen Augen ist das Terrorismus.“

    Was ist das wohl für ihn, wenn das iranische Regime Homosexuelle an Baukränen aufhängt? Vermutlich will er davon nicht mal was wissen…

  15. „Ist #AfD und Konsorten eigentlich schon aufgefallen, dass sie mit Kritik an „muslimisch/arabisch/osä-geprägter Männlichkeit“ selbst behaupten, dass Geschlechterrollen gesellschaftlich definiert und konstruiert werden – und somit „#gendergaga“ betreiben? …“

    Ob dem Journalisten Patrick Gensing schon mal aufgefallen ist, dass die „Genderlehre“ behauptet, dass Geschlecht *rein* sozial konstruiert ist und dass die Biologie ebenfalls eine solche soziale Konstruktion ist, mit dem Zwecke die Geschlechterrollen und die Unterdrückung durch diese zu schaffen?

    Diesen entscheidenen Aspekt verstecken die Anhänger der Genderlehre ja lieber, denn es lässt sie nämlich wie die hinterletzten Vorschwörungstheoretiker aussehen.

    Schon immer wieder erstaunlich, dass dieser krude Unfug die öffentliche Meinung so feste im Griff hat. Der Homo sapiens ist eben doch zu grossen Anteilen noch ein idiotischer Affe 😀

  16. Schade, dass das nich frei lesbar ist. Hier werden arbeitslose als „nutzlose“ Männer bezeichnet. Man fragt sich, inwieweit das wirklich wertend gemeint ist.

    • Das ist USA und dort geht es nach der Scheidung noch mehr gegen Männer:

      „I’ve said before that fathers who opt for the stay-at-home dad role should beware. In the event of divorce, courts may still look at them as dads, not as stay-at-home dads. That is, they may get the treatment that’s so familiar to fathers across the country and the English-speaking world – non-custodial status, minimal parenting time, child support.

      The following is a case in point. It’s also a cautionary tale for any father who considers embracing “role reversal.” What the dad in this case found was that, while he accepted a reversal of sex roles with his wife, family courts did not.

      …“

      https://nationalparentsorganization.org/blog/20929-stay-at-home-dad-loses-custody-part-1

      Gemäß des lesbaren FAZ-Teils könnte genau der Fall eingetreten sein. Vater denkt sich er ist super progressiv und macht auf Stay-at-Home-Dad, während die Frau, die dort durchschnittlich in jungen Jahren einen höheren Stundenlohn hat, den Breadwinner macht. Diese Stay-at-Home-Dad-Rolle ist für viele Frauen aber ziemlich unsexy und deswegen reicht sie die Scheidung ein. Und obwohl der Vater keinen Job hat und sich wie hier 8 Jahre um das Kind gekümmert hat, was, wenn er eine Frau wäre, ihm eigentlich das Sorgerecht und Unterhaltszahlung vom Partner zusichern sollte, entscheidet das Gericht das ER IHR Unterhalt zu zahlen hat und sie das Sorgerecht bekommt.

  17. Wer auf Twitter unterwegs ist, kann sich das hier mal merken, für den Fall das ihm jemand erklären will das mit alte, weiße Männer gar nicht Männer mit weißer Hautfarbe in höheren Alter gemeint sind.

  18. Ich erwähnte ja, kürzlich erstmalig von mir unbekannter feministischer Seite angegangen worden zu sein – anscheinend ist damit nun der Damm gebrochen. Ich bin die Tage wieder in eine Online-Diskussion über Feminismus und dergleichen geraten (genauer gesagt über #MenAreTrash).

    Habe mich nicht groß reingehängt, habe massig Dinge ungesagt gelassen und wollte eigentlich nur irgendwie rauskommen, weil Twitter ein schlechtes Format für ausführliche Diskussionen ist und meine Zeit zudem begrenzt war. Dass ich den anderen (Journalist, mir bekannt, ich argwöhne aber mal, ich sagte ihm vorher nichts) überzeugt bekomme, hatte ich natürlich auch gar nicht erwartet.

    Was mich aber wurmte bzw. erschrak war, wie durchgängig negativ er mir gegenüber eingestellt war. Ihr kennt mich: In Sachen Geschlechterkrieg bin ich eher ein Softie, ich werde da kaum MGTOW-Parolen vertreten, gepöbelt oder Vergewaltigungen angepriesen haben… Dennoch wurde fast jede meiner Antwortungen als Schutzbehauptung, Unredlichkeit u.ä. abgekanzelt. Im allerpositivsten Falle war ich noch reflexionsunfähig. – Die Möglichkeit, dass jemand nicht durchweg dumm oder böse ist, aber schlicht anders denkt als er, schien es in seiner Vorstellung gar nicht zu geben.

    Ich hatte überlegt, ihn darauf aufmerksam zu machen, dass die Einteilung in moralische Absolutheiten und die Befürwortung entmenschlichender Sprache keine gute Mischung ist, aber wie gesagt… was hätte das gebracht? Ich hatte ja keine Chance, zu ihm durchzudringen… Als das Gespräch länger wurde, wies er sogar auf die zahlreichen Gewaltakte gegen Frauen hin, die JETZT GERADE geschähen, während wir es für nötig hielten, über Hashtags zu reden, statt sie zu verhindern (war er Batman und ich habe ihn mit der Debatte von seiner Streife abgehalten?).

    Hat mich wie gesagt deprimiert. Die Diskussionskultur geht flöten, das Gruppendenken nimmt zu und gruppenübergreifende Ideale hat kaum wer. Ich hatte ja durch die Ablehnung des Hashtags auf eine Besserung in der Gesellschaft gehofft, aber wenn, wird das noch ein langer Weg…

      • „Mich würde nicht wundern, wenn es schlimmer werden muss, bevor es besser werden kann.“

        Es wird nie mehr besser.
        Solche Honks hat es immer gegeben. Aber man konnte ihnen früher aus dem Weg gehen, wenn man mit ihnen nicht diskutieren konnte oder wollte.
        Im Internet-Zeitalter findet man sich mit Leuten am selben Tisch diskutierend, die man nie gesehen hat, nie sehen wird und die man trotzdem hinnehmen muss, wie schlechtes Wetter.
        Das ist die Kehrseite des Internet-Zeitalters.

    • „weil Twitter ein schlechtes Format für ausführliche Diskussionen ist“

      Du musst deinen Standpunkt eben in Kurzform vermitteln. Dann gehen sogar komplexe Kommunikationen.

      Man muss nur alles auf den Punkt bringen 😉

    • Das ist schon länger so. Ich denke es wird wieder zu geschlossenen Onlineforen führen, wo vor allem eine bestimmte Gruppe anwesend sein wird und die anderen einfach rauszensiert werden. find ich jetzt aber auch nicht so schlecht. Gruppendenken ist im Prinzip der Kern der menschlichen Natur. Ich selbst kann viele Gruppen nicht ausstehen und würde mich ungerne mit denen an einen Tisch setzen oder mit denen Diskutieren. Für mich ist MEINE Gruppe wichtig, der Rest kann meinetwegen zur Hölle fahren, da würde ich keine Träne vergießen.

  19. und jetzt „eine neue USA-Strategie“

    https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/usa-node/usa-strategie/2129754

    „Unsere Politik gegenüber Amerika muss sich ändern. Außenminister Maas hat dafür ein Konzept vorgelegt.“

    Vor allem sind Schlagworte wichtig.

    „Unsere Antwort auf ‚America First‘ heißt ‚Europe United‘“

    „eine europäische Verteidigungsunion aufbauen“

    … eine Armee, die am Ende keiner wirklichen demokratischen Kontrolle unterliegt. Ein weiterer Grund, die EU abzulehnen.

    „Wo die USA die Zusammenarbeit nicht fortsetzen wollen, müssen wir fähig sein, den Weg ohne sie fortzusetzen. So zum Beispiel beim Atomabkommen mit Iran …“

    Wieso soll es überhaupt im Interesse Deutschlands sein, dass Iran Atomkraft oder gar die Atombombe hat?? Eine Technologie, die Deutschland für seine eigene Energiepolitik aus generellen Sicherheitsgründen ablehnt?? Und dann will man sich für die Iraner einsetzen, dass die das machen können und man will darüber sogar die Beziehung zu den USA strapazieren?

    Jedem Deppen sollte klar sein, dass Deutschland den Iran mit der Atombombe ausrüsten will. Auch notfalls gegen den Willen der USA. Alle anderen Massnahmen, die hier vorgestellt werden, flankieren dieses konkrete Ziel.

    • what could go wrong?!

    • Wieso soll es überhaupt im Interesse Deutschlands sein, dass Iran Atomkraft oder gar die Atombombe hat?? Eine Technologie, die Deutschland für seine eigene Energiepolitik aus generellen Sicherheitsgründen ablehnt?

      Wenn ich das richtig verstanden habe, halten die das Abkommen für einen friedlichen Schritt eine Atombombe zu verhindern. Keine Ahnung, ob es das bewirken kann, ich habe mich nur am Rande dafür interessiert. Meines Erachtens ohnehin eine innere Angelegenheit des Irans, du wirst das aus naheliegenden Gründen natürlich anders sehen.

      Die Atomkraft wird in Deutschland wegen der Unsicherheit und dem strahlenden Müll von großen Teilen der Bevölkerung abgelehnt. Wenn die Iraner damit kein Problem haben, warum sollte man ihnen diese Technologie verweigern? Noch dazu, wenn deutsche Konzerne da mitverdienen können?

      Jedem Deppen sollte klar sein, dass Deutschland den Iran mit der Atombombe ausrüsten will. Auch notfalls gegen den Willen der USA. Alle anderen Massnahmen, die hier vorgestellt werden, flankieren dieses konkrete Ziel.

      Du meinst, ausgerechnet der „ich bin Politiker geworden, damit sowas wie Auschwitz nie wieder passiert“-Maas, der linksradikale Feminist, der Deutschenhasser, das lächerliche Männlein, welches die Zensur (gegen „Rechte“) in Deutschland wieder eingeführt hat, verfolgt im Herzen eine zutiefst antisemitische Politik?

      Ich habe das israelische Gekeife nie so richtig verstehen können. Ihr habt doch auch eine A-Bombe und die von euch gelenkten Amis würden sofort alles platt machen, was sich dahingehend rührt. Auch das euch wohlgesonnene Lügenimperium GB hat Atomwaffen. Wiewohl es auch islamische Staaten, wie Pakistan, gibt, die Atomwaffen haben. Warum sollte bei Israel das „Gleichgewicht des Schreckens“ nicht ebenso wirken, wie damals im kalten Krieg bei uns? Da war man doch auch immer bereit, Deutschland als Pufferzone zu verheizen, falls es zum Ernstfall kommt.

      Davon abgesehen kann ich jeden Staat verstehen, der gleichziehen will, angesichts der Unverschämtheiten, die sich die Amis und auch der Mossad in anderen Ländern erlauben. Nicht wahr? Deine Entrüstung wirkt gekünstelt und verlogen.

      • Daß das Maasmännchen die Hand beißt die es füttert, ist wohl in der Tat nicht zu erwarten.
        Wahrscheinlicher und naheliegender ist, daß er mit dem Blödspruch „Europe United“ den Euro-Block der imperialen Satelliten zusammenziehen zu können meint.

        Der Populismus von einerm Handelskrieg gegen die USA ist dem Tüpen jedenfalls unmöglich abkaufbar.
        Einfach mal abwarten, was die Genossen in den nächsten Wochen aus der Spruchkasperei „entwickeln“.

  20. Das ist bestimmt keine Erscheinung moderner Medien.

  21. The Onion kurz vor dem Tod McCains. Kommt mir heftig vor. Und auch wie hier Einspruch erhoben wird. Echt interessant….

    Meghan McCain Forced To Live Out Socialist Nightmare Of Empathy For Sick Person

  22. das ist doch kulturhistorisch zu Stellung der Frau um 1900 interessant:

  23. Kein „White Heterosexual Male“, sondern gleich ein „Jewish Gamer“. Der Preis für einen corbynesken Top-Rassismus geht hier an den „Forward“ und das ist kein einmaliger Ausrutscher oder sowas.

      • Man könnte ja meinen, dass das „Jewish“ einfach dem Umstand geschuldet ist, dass der Forward hier einfach nur seine jüdische Klientel interessieren will („Ah, hier ist irgendwas Jüdisches“).

        „Gamer“ jedoch ist politisch-ideologisch extrem aufgeladen und der vor allem progressive Forward wird sicher ganz genau wissen, wie er sich da ausdrückt. Eine einfache Entschärfung und Absage an die Ideologie wäre es zB gewesen etwa zu schreiben „Jewish Gaming Professional“.

        Und richtig: „Muslim Gamer“ ist praktisch undenkbar und legt so indirekt die rassistische Bigotterie der Überschrift nahe.

  24. „Der Kontrast zu Donald Trump ließ deutlich werden …, welchen Wert Politiker wie McCain haben. … In einer Zeit, in der der amerikanische Präsident keine Verbündeten mehr kennt, mit Diktatoren schmust und demokratischen sowie rechtsstaatlichen Gepflogenheiten mit offener Verachtung begegnet, fehlt nun eine starke Stimme für die Bündnistreue.“

    Kleiner „Fact-Check“. Wer „schmust“ mit Diktatoren?

    Trump, der Nordkorea zur Abrüstung zwingen will, die islamofaschistischen Regimes von Iran und Türkei sanktioniert oder der PLO das Funding entzieht? Dann Russland ….
    Oder beispielsweise (um im Land der FAZ zu bleiben) Merkel, die alle diese Regimes fördert, mit schönen versöhnlichen Worten und/oder mit Taten…

    Nein, Deutschland ist das Land. Und die FAZ dämonisiert Trump um von diesem Umstand abzulenken.

  25. Über Schweden:

    „Das Ergebnis freundlicher Naivität von links und feindlicher Schlichtheit von rechts springt in Rinkeby-Tensta ins Auge: gepflegte Wohnanlagen und brandneue Spielplätze verhindern nicht, dass immer mehr junge Frauen Kopftuch tragen. Viele Familien hielten ihre Kinder davon ab, ins Stadtzentrum zu fahren, zu „den Schweden“, sagt Abdirahman. „Die Leute hier internalisieren die Andersheit immer mehr.“ Das gehe so weit, dass junge Muslime Schwulenrechte und Liberalität als „westliche, weiße Ideen“ ablehnten.“

    Es war jene „freundliche Naivität von links“, die durch ihre Verdammung der „westlichen, weissen Ideen“ das ganz alleine vorbereitet und angeschoben hat.

    In Deutschland war es vor allem die „Zeit“, die sich diesbezüglich als ideologischer Brandstifter hervortat, verstärkt seit ca 2-3 Jahren. Und man will als Bock weiterhin den Gärtner spielen und beklagt jetzt scheinheilig, dass „junge Muslime Schwulenrechte und Liberalität als „westliche, weiße Ideen“ ablehnten.“

  26. Yepp, diese Julia Salazar (mit ihren wechselnden Fake-Identitäten, Demokraten-Kandidatin in NY) glaubt an die (selten eingeräumte) links-progressive Dogma, dass „die Juden“ „weiss“ seien (unverzichbar instrumental, um ihnen „Kolonialismus“ und all das „Antizionistische“ anzuhängen):

    Salazar: „Are you…are you seriously a white person comparing Judaism to Blackness right now?“

    Als Antwort auf das provokative „Oh, I’m sorry, did I miss the tweet that wished Shabbat Shalom to everyone except to black people who tried to invalidate the blackness of Rachel Dolezal?“ von @SuperJewGirl, auf den Urspungspost der progressiven „Jews for Racial & Economic Justice“ : „Shabbat Shalom to everyone except to Jews who try to invalidate the Jewishness of other Jews!“

    Der Ausgangspost ist – nebenbei – völlig paradox und beknackt, denn sie implizieren ja selbst keine Juden sein zu können 😀

  27. „Rassismus bekämpft man nicht, indem man Rassen leugnet, so wie man Sexismus nicht bekämpft, indem man leugnet, dass es Frauen gibt.“

    Also ist „Rasse“ genauso eine Realität wie „Frau“ und anzuerkennen.

    Auf der anderen Seite sei Rassismus „immanenter Teil des Patriarchats“, aber die Biologie, die angeblich „Rasse“ als eine Realität beschreibt, wird nicht als Teil des Patriarchats etwa denunziert!

    Man sieht, Rassismus muss nicht logisch sein, genauso wenig wie Feminismus.

  28. Kapitalismus ist buchstäblich „moderne Sklaverei“……

    Dieser Generalverdacht gegen den Kapitalismus ist der zentrale Ausgangspunkt der ganzen progressiv-postmodernen Geisteshaltung und erklärt ihren ganzen Irrationalismus, die Wissenschaftsfeindlichkeit, den Hang zu esoterischen „Narrativen“ und die Regression hin zu Tribalismen, die als „Überwindung des Kolonialismus“ angeprisen wird.

    Die Denunziation der gesamten Moderne wird natürlich vom Steuerzahler bezahlt, als Ablass für all die schändlichen kapitalistischen Aktivitäten versteht sich. Hamburg ist ja soo modern, äh… postmodern.

  29. Die Regierung Merkel hat jetzt die Achse Paris aktiviert:

    „Emmanuel Macron will Europa militärisch unabhängiger machen. Der französische Präsident hat eine größere Unabhängigkeit der EU von den USA gefordert. Dazu müsse unter Umständen auch mit Russland gesprochen werden.“

    Und sicher auch mit Iran, der Türkei, sowie dem zu schaffenden Staat „Palästina“ (ein Herzensanliegen Frankreichs!)….

    https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-08/europaeische-union-emmanuel-macron-eu-verteidigungspolitik

    „Die Sicherheit Europas solle nicht von den USA abhängig sein, sagte Macron in einer Rede an französische Botschafter.“

  30. „Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales“ Sawsan Chebli:

    „Rechte werden immer stärker, immer lauter, aggressiver, immer radikaler, immer selbstbewusster, sie werden immer mehr. Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft. Wir sind zu wenig radikal. #Chemnitz #NoAfD“

    Wer soll eigentlich „wir“ sein? Doch wohl die Bürgerschaft. Die soll sich also radikalisieren, organisieren und dann aggressiv gegen „Rechte“ losgehen, vermutlich mit Gewalt?

  31. Haha, genau das! Wenn irgendwo so ein Patriachatsfunktionär sitzt, dann muss die allererste Adresse der DGB sein, das ist ein absoluter no-brainer.

    Die Mitglieder dieses Vereins müssen aber wirklich hirntod sein, wenn sie sich so ohne Widerrede austricksen lassen.

  32. –> Im Zusammenhang mit der Schreibweise „Ausschwitz“ nicht an den Begriff „Schöpfung“ zu denken wollen, das finde ich schon leicht frivol.

    Geht also doch, Henryk! 😀

  33. Recently my workplace instigated new measures to ensure a safer, more equitable environment. This included learning what constitutes sexual harassment. As part of this exercise, I was asked to rate the acceptability of a man holding a door open for a woman.

    Although it was deemed “generally acceptable,” men were advised to be careful with this gesture, lest the female recipient think it springs from a sense of her inferiority and incompetence.

    Where does that leave men who want to show courtesy– respect– to women? Between the devil and the deep blue sea as far as I can tell. It traps them in a societal no-man’s-land, where they rightly feel damned-if-they-do, and damned-if-they-don’t.

    The presumption in campaigns such as Me Too and Time’s Up is that men have an inherent will to tyrannise over women which they cannot or will not control. The door of reason and respect is being slammed in their collective face.

    Is it a surprise, then, that there is a male backlash against this slur?

    • Woran liegt es eigentlich, dass Frauen so gut wie grundsätzlich nur dann Zusammenhänge sehen, wenn sich die Situation zu ihrem Nachteil entwickelt?

      Kritische Stimmen zu #metoo?
      Nicht vor #MikePenceRules oder Title IX gegen feministische Professoren.

      #WomenAgainstFeminism?
      Nicht bevor MGTOW zur ernsten Bewegung wird.

      Find ich auffällig.

        • Ich glaube inzwischen, das ist solipsistischer. „Fairness gegenüber Männern“ scheint als Konzept für 99% der schreibenden Frauen nicht denkbar zu sein.

          Alles kleine Semikolons.

          „Wir müssen was gegen die Benachteiligung von Jungs tun … sonst finden Mädchen später keinen nützlichen Partner“

          „Feministinnen müssen aufhören, Männer zu verteufeln und runterzuputzen … sonst spielen die irgendwann nicht mehr mit.“

          „Wegen #metoo darf die Unschuldsvermutung nicht abgeschafft werden … sonst gilt die irgendwann auch für mich nicht mehr“

          Männerfreundliche Artikel, in denen die zweite Hälfte nicht explizit auftaucht, sind seltener als Eisbären in Afrika.

      • „Woran liegt es eigentlich“

        Ganz klar am Vorteil. Jetzt ist der vorbeigegangen und die Aktion dümpelt vor sich hin und liefert Rückzugsgefechte. Jetzt wird nach Smoke & Mirrors das Ganze der Vergessenheit (memory hole) anvertraut, um die Sache dann als Zombie zum 1001mal loszuschicken. Der regelmässige Terror.

        Das ist Politik, die antisozial ist und die Menschen entlang Geschlechter aufeinanderhetzen will. (Aliens würden sowas machen, als sinnvolle Strategie, oder Misanthropen)

        Was soll eigentlich davon rauskommen, wenn Menschen aus dem Filmgeschäft wie diese drittklassige Italienerin als Garanten neuer Gerechtigkeits und Wahrheitsideale gefeiert werden und Scheiterhaufen der öffentlichen Verdammnis dazu als Signale der Zerstörung entflammen, als wären geistige Flugzeuge in die beiden Touwer der westlichen Presse, NYT und WSJ eingeschlagen 😦

        • Gut dass es Trump gibt, bzw das grosse US Militär, welches die Feinde der USA hoffentlich bald bekämpfen wird. Den Iran und notfalls Türkei.
          Mit den Russen könnte das ohne Probleme klappen. Und die Deutschen stellen sich dazu überall quer, weil sie überflüssig oder Deppen sind? Nein, sie lassen den Russkis den Vortritt 🙂
          Dumm ist nur, dass die Russen unberechenbar sind – sie würden auch Freunde von Türkei und Iran sein können. Machtgeschachere.

      • MGTOW ist keine Bewegung sondern ein Lebensstil, wie oft muss man das noch sagen???
        Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, dass dieser Lebensstil für viele Männer etwas ist. Die meisten stehen darauf von einer Frau versklavt zu werden, das ist das wovon die Mehrheit träumt.

  34. Oh, die progressive Religion mit ihrer Intersektionalität – da kann man KGE mit „Klimakrise“ (sic) auch bei „Edition F“ bringen, muss also eine feminist issue sein!

    https://editionf.com/Katrin-Goering-Eckardt-Interview-Klimakrise-Klimawandel-Geburtshilfe-Mietpreisbremse

    „Katrin Göring-Eckardt: „Wenn wir die Klimakrise nicht lösen, brauchen wir über viele andere Probleme bald nicht mehr sprechen”

    Apocalypse now. Wir. müssen. handeln. alternativlos. Und der Feminismus? Ist der in der Zeit der grössten Not vielleicht zurückzustellen?

    Man liest eine etwas flappsige Aneinanderreihung von Missständen, die wie aus der Hochglanzwerbebroschüre für End-Endkonsumprodukte daherkommen. Irgendwie unwiderstehlich und man muss dem letzten Schrei folgen. Jetzt sind nicht mehr „Geflüchtete“ IN, was nämlich „für viele Menschen nicht das Wichtigste ist“. Das Ganze wirkt befremdlich und etwas retardiert-idiotisch, wie man das von KGE gewohnt ist. Zum Einstieg zu den Frauenthemen diese Schikane:

    „Eigentlich ist schon die Tatsache, dass ich begründen muss, warum das Thema wichtig ist, ein Problem. Es muss doch selbstverständlich sein, dass jede werdende Mutter eine Hebamme findet ….“

    Meine Güte, ja. Und?

    „…fordern wir ein verpflichtendes Personalbemessungsinstrument für Kreißsäle“

    was?

    „Und auch in den ländlichen Regionen muss man etwas tun: Geburtskliniken müssen gut erreichbar sein.“

    Per Fahrrad oder Auto?

    Gut, dass es danach wieder um die „Klimakrise“ geht. Erstaunlicherweise wird die Neuschöpfung sogar besprochen: „Ich finde, wenn es eine Krise ist, soll man es auch als Krise benennen. Beim Klima wandelt sich nichts, da bricht etwas zusammen. …“

    Drama muss sein, freilich. Und e ndlich geht es dann auch um die Rolle der Frauen in der „Klimakrise“. Zentrale Behauptungen und Konzepte:

    „Die Folgen der Klimakrise, werden auf dem Rücken von Frauen ausgetragen.“ “ … müssen Frauen in den internationalen Gremien mehr repräsentiert sein.“ Aber es gibt auch was Konkretes abzugreifen, die Sistahoodmafia ist da schon aktiv: „Der Energieminister Altmaier hat gerade erst einen offenen Brief von 180 Mitarbeiterinnen bekommen, die die enorme Unterrepräsentation von Frauen bei den Abteilungsleiter*innen und Staatssekretär*innen kritisieren.“

    „Ich bin da, wo ich bin, weil es die Quote in meiner Partei gibt. Ich bin eine Quotenfrau und bekenne mich dazu.“

    Ja, weiter so Deutschland. Oder zumindest bei der Grünen Partei 😀

    “ … die Hälfte der Macht, die Frauen zusteht, das ist noch längst nicht erreicht.”

    Hier lügt KGE sicherlich, Keine Feministin kann es unter 100% der Macht machen. Denn das Patriarchat ist entweder allmächtig oder nicht mehr vorhanden! Die Forderung nach 50 % sieht aber für die Dummen nach sowas wie gerechter Teilhabe aus und daher sagt man das.

    KGEs Forderung ist mit Demokratie natürlich vollkommen unvereinbar. Wer Leute wie KGE oder die Grünen wählt und am Ende sich in einer Despotie oder Diktatur wiederfindet, der darf sich nicht wundern.

    Zu einer „generellen Quote“ sagt KGE: „Quotenregelungen sind ein wichtiges Instrument, so lange sich anders nichts ändert.“ also ja: Quotieren, wo es nur geht. Und natürlich „endlich ein wirksames Entgeltgleichheitsgesetz“, weil jede Verbesserung eben nur eine kleine Etappe ist, auf dem Weg zur totalen Niederringung des Patriarchats.

    Die Grünen wollen die Herrscherpartei der Zukunkt werden, auf dem Feminismusticket. Treibsatz soll die Angst vor einer apokalytischen (Um-)weltzerstörung sein.

    DIe Grünen, so kann man hier wieder sehen, sind eine Partei eines wahnhaften Elitarismus, der die Welt beherrschen, bzw „retten“ will. Leute wie KGE reden sanft und zerfahren, als ob von ihnen gar keine Gefahr ausgehen kann. Die postmodernen Totalitaristen haben Kreide gefressen und die Sprache von Toleranz und Menschlichkeit erlernt.

    • Und das (wurde als Thema im Interview oben angeschnitten) kommt dabei raus, wenn man ein fundamentalistischer Kapitalismusfeind ist und meint gottgleich alles regeln zu können und müssen:

      Was passiert dann? Kliniken werden Kaiserschnitte nicht mehr machen wollen, Mütter und Kinder werden dadurch kompromittiert werden. Die Hemmschwelle, den Kaiserschnitt bei Komplkationen einzusetzen, wird heftig ansteigen.

      Aber immerhin wird dann die Hausgeburt aufgewertet und erleichtert, weil die Klinikgeburt nicht mehr so sicher ist (das Kernproblem sind ja die extrem hohen Versicherungskosten, die bei der Hausgeburt fällig werden und die den ganzen Hebammenjob unrentabel machen).

      Wenn man etwas nicht verbessern kann oder will, muss man das andere eben schlechter machen.

      Die Töchter des Hochmuts heissen Dummheit und Bösartigkeit.

  35. Perfekte Illustration, wenn man auf Kindergarten-Niveau den neuen Rassismus verkaufen will:

    Der Antikolonialismus wird immer nur auf kleinsten Niveau verkauft, denn diese Theorie ist so antiinellektuell dumm, dass man sie gar nicht darstellen will. Die Leute würden den Braten riechen.

    Die Moral des Cartoons muss man sich mal näher ansehen. Die Schwarzen werden als in einer moralisch höheren Position gezeigt, ein möglicher Diebstahl wird im voraus als Ausgleich gerechtfertigt und die Idee einer Kollektivschuld für den Kollektivismus wird auch propagiert.

    Caroline Schmutte ist 100% Elite: „Head of Germany Relations @Gatesfoundation, former Private Sector Development Specialist @WorldBank and Manager @McKinsey. All views are my own.“

    Eine Herrschaftsideologie, die sich aus der eigenen Unterdrücktheit heraus legitimiert.
    Dein Herrscher tritt vor dich und tritt dich in den Staub, weil du sein Unterdrücker bist.
    Ist das nicht inhumaner als den Unterdrückten in den Staub zu treten und ehrlich zuzugeben, dass man der Unterdrücker ist?

  36. „Das Problem mit Donald Trump ist weniger, dass ihm partout keine würdigen Worte für den verstorbenen John McCain über die Lippen kommen. Es ist viel größer.“

    Das sind die Probleme, die die Welt bewegen!

    „Spalte und herrsche“
    http://www.faz.net/aktuell/politik/kommentar-zu-donald-trump-spalte-und-herrsche-15758666.html

    Womit wollen de Fazzkäs um die Ecke kommen?

    „Er hat die Präsidentschaft so umgeformt, dass für überparteilich Verbindendes kein Raum bleibt.“

    OMG! Kein Friede Freude Eierkuchen! Mit Diktator von Bossporos und Iran. Trump böse!

    „Abweichler also zu Volksfeinden zu erklären“

    Abweichler werden getötet in all den Staaten, die Europa zu Frenden machen will. Was soll es, mit dem Finger auf die USA zu zeigen!?

    „Hemmungslos wird auf den verstorbenen Senator eingedroschen.“

    Sicher ist die penetrante Vereinnahmung, allen voran durch das Private und „Menschliche“, auch ein Problem.

    „Trump ist somit nicht allein – aber in denkbar schlechter Gesellschaft.“

    In *diverserer* Gesellschaft.

    Am besten fand ich das Preisen McCains hierzulande durch die üblichen Antiamerikaner, die sonst niemals was Positives von US Patriotismus und Vietnamkrieg in den Mund nehmen würden. LOL

  37. „Die Videos aus Chemnitz zeigen sie, die dicken, stiernackigen Männer, die mit ihren Glatzen aussehen wie Pimmel mit Ohren – Pimmel mit Sonnenbrillen.“ Augstein

    Sexisten können alles nur noch durch eine sexistische Brille sehen. Und da werden Skinheads eben zu „Pimmeln“. Sein Beitrag (metoo) zur „toxischen Männlichkeit“.

  38. Der Film ist interessant.
    Die „Moral von der Geschicht“ ist gynozentrischer Unsinn.
    Die Kommentare sind einstimmig.

    „Give me a break! So it’s the males in our society who are „looking, looking, looking for that perfect mate“, huh? Explain why the vast majority of divorces are initiated by women then. Explain why women spend huge amounts of time applying makeup and composing/posting non-authentic pics of themselves on their social media and personals profiles and will only consider talking to men who fall in the top 10% with regards to wealth and genetics/looks. This old bird may be charming and intelligent, but she has NO IDEA what the modern relationship scene is like.“

  39. Die SPD-Chebli

    „1. Hab heute getwittert, dass wir radikaler werden müssen. Meine radikal im Bekenntnis zu Demokratie u. Rechtsstaatlichkeit. Angesichts der ekelhaften rechten Gewalt möchte ich das Wort nicht weiter verwenden, weil es als gewalttätig verstanden werden könnte.“

    Dieser Aufruf war ein unmissverständlicher Aufruf zu „was tun“, also ein impliziter Gewaltaufruf. Ich habe den tweet oben hier im Strang vom SMS zitiert, da kann sich jeder von überzeugen und sich dann schmierige Ausreden ausdenken.

    Wie üblich sitzen die Brandstifter in der Politik und längst längst nicht nur bei der AfD. Es ist ein Armutszeugnis für die SPD solche Typen wie Chebli auch nur in die Nähe von Macht zu lassen. Offenbar ist man auf einem ähnlichen Kurs, den die Labor-Partei unter Corbyn schon gefahren ist.

    Gut, dass Herr Lübberding sich nicht zu schade ist, sowas beschämend Selbstverständliches zu sagen.

    Als erstes sollten all diese Aktionen zum Anschieben politischer Polarisierung, die gerne von der SPD ausgehen, und sich immer nett als „Bürgerengagement“ tarnen abgeschafft werden. Die Gesellschaft braucht keine Bevormundung durch die ganzen Pseudodemokraten, Islamisten, Feministen und andere Verächter von Kapitalismus, Rechtsstaatlichkeit (Unschuldsvermutung zB), Liberalismus und Demokratie, die sich ua in der SPD tummeln!

    • Lieber Herr Schuster, lieber Herr Beck!

      Wollen Sie mir weismachen, es sei meine „Bürgerpflicht“ mich einem „rechten Mob“ „entgegenzustellen“, also diesem Mob mit Gewalt entgegenzutreten?!?

      Sind Sie völlig meschugge? Ein „Mob“ – und nicht nur ein „rechter“ ist per definitonem gewalttätig. Und um dem wirkungsvoll entgegenzutreten muss man selbst Gewalt anwenden. Wenn man sich nicht als „Kanonenfutter“ als passives Menschenmaterial davor schmeissen will. Wobei noch zu sagen ist, dass nur das wehrlos-sich-verprügeln-lassen legal ist.

      Zu ihrer Information, vielleicht wissen Sie das ja nicht: Für den Job gibt es die „staatliche Gewalt“, zB eine Polizei. Die könnte sogar letale Gewalt gegen einen Mob gebrauchen, was sicherlich der beste Weg ist, extreme Gefährdungssituationen in den Griff zu bekommen. Warum fordern Sie das nicht, das ist der naheliegende Weg!

      Wenn es „um unser aller Freiheit und unser aller Zukunft“ geht, dann sollte doch auch ein quasi-militärischer Einsatz gerechtfertigt sein…

      Aber nein, das alles geht ja aus Pazifismusgründen und „nie wieder“ nicht, oder warum?

        • Sieh dir dich das hier an, das sollte in der AfD „mainstream“ sein:

          Dass hier ein *systematisches* „Abschlachten“ stattfinden würde, ist schon extrem aufstachelnd und die Grenze des Friedlichen sicher überschreitend. Absolut ätzend.

          • Findet aber statt.
            Und ist ätzend.
            Noch nicht Muslim-London-ätzend, aber schon ausreichend ätzend.

          • Dieses Plakat arbeitet mit Unterstellungen, die ominös und unausgesagt bleiben. Ob was dran ist oder nicht, spielt keine Rolle. Sonst würde man zB offen und präzise thematiseren, dass die Gewalt gegen Nichtmoslems durch einen weit verbreiteten islamischen Suprematismus begünstigt und sogar verursacht wird. Damit könnte man ja auch den politischen Gegner angreifen, der diesen religiösen Fanatismus deckt und begünstigt.

          • Also ich habe seit 206 meist eine Machete dabei, mindestens ein Messer. Wenn irgendso ein islamistischer Kamelficker anfängt, Leute abzuschlachen, dann wird er von mir auf der Stelle enthauptet.
            Deswegen mag ich den Hochsommer auch nicht so, da kann man seine Machete kaum verbergen, weil bei 35 Grad kann man einfach keine Jacke anziehen. Im Herbst oder Winter geht das schon besser.
            Und wenn ein linker Kinderschänder sich da einmischt, bekommt er eben auch die Rübe abgehackt.

          • Klingt aus wärst du etwas verrückt, wer trägt sonst eine Machete mit sich herum. Sehnst du da einen Kampf herbei um dich beweisen zu können? Stellst du dir häufig vor, wie du siegreich daraus hervor gehst und alle Peers dich bewundern und als harten Mann feiern?

      • auch bei der SPD möchte man nicht auf die Polizei (noch weniger auf die Bundeswehr I suppose) zurückgreifen, ist ja heilige Bürgerpflicht, „gegenzuhalten“ wenn es auch nur das twittern unter deppigen Stichworten ist….

        Ist ja auch unübersehbar, dass man ein sehr gebrochenes Verhältnis zur Polizei hat. Der unterstellt man ja liebend gerne Nähe und Komplizenschaft mit Nazis, was natürlich nur eine geisteskranke linksextreme Obzession ist (die erschreckend weit verbreitet ist mittlerweile).

  40. Das war nicht so sehr eine „Laissez faire“-Haltung, sondern die Erkenntnis, dass die Einwanderung von der Politik als moralische Waffe gegen die Gesellschaft in Stellung gebracht wurde. Die Migranten wurden etwa zum Vorwand den Deutschen massenmedial flächendeckend als „Rassisten“ darstehen zu lassen. Wer aufgepasst hat und sich auskennt, wird erlebt haben, dass zeitgleich mit dem Hauptschub der Immigration die „Critical Whiteness“, die bis dahin ein exklusives USA-Phänomen war, propagiert wurde. Mittlerweile gibt es fast täglich was diesbezügliches, gestern „Hart aber fair“ mit der infantilisierenden Fangfange: „Steckt in jedem von uns ein kleiner Rassist?“

    Lustig ist jedoch, dass die ausgerechnet die typische deutsche Art querzuschiessen dann Assimilierte sagen lässt:

    „Sarica sieht es viel eher so, dass diese Debatte ablenkt. Für sie ist und bleibt das Problem Özils Anbiedern an den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. „Özil begeistert sich für einen faschistischen Islamisten, und die Schlussfolgerung daraus ist, dass wir darüber diskutieren, wie rassistisch Deutschland ist“, beklagt sie sich. Dass „auf Teufel komm raus“ versucht werde, „Deutschland als fremdenfeindliche Gesellschaft darzustellen“, ärgert sie. „Ich führe hier ein wunderbares Leben“, sagt sie.“

    https://www.welt.de/vermischtes/article181332398/Hart-aber-fair-Oezil-schwaermt-fuer-einen-Islamisten-und-wir-diskutieren-ueber-Rassismus.html

    Was das Ganze zeigt, ist aber doch, dass es Rassismus gibt und dieser in Deutschland floriert! Er ist aber nicht in der Bevölkerung verbreitet, sondern in der Politelite Deutschlands und ausgerechnet dort, wo man sich als „Antirassit“ in Szene setzt.

  41. Lustig: 1954 bedeutete, der BBC zufolge, „Miss America“ noch „The Perfect Housewife“.

    Hier sieht man, wie Miss America in Hamburg einen Hamburger macht:

  42. Das könnte echt eine Übersetzung eines „Onion“-Artikels sein. Kaum zu glauben, dass das ernst gemeint ist, eine richtig gute unfreiwillige Selbstparodie ist das 😀

    „Schlusslicht in Gendergerechtigkeit?
    Künstlerinnen in Berlin verdienen weniger und werden auch sonst benachteiligt. Das sagt eine Studie, die gerade international diskutiert wird.“

    http://www.taz.de/Wie-es-Kuenstlerinnen-in-Berlin-ergeht/!5531383/

    „Sie sind nicht nur unterrepräsentiert, sondern auch unterbezahlt. Wenig verwunderlich, hat ein Drittel der Künstlerinnen Erfahrung mit sexueller Belästigung gemacht. #MeToo hat hier nie gegriffen, notorische Nötiger wurden nie benannt.“

    „… schockierenden Zahlen. … Und die besagen, dass Künstlerinnen durchschnittlich 28 Prozent weniger verdienen als Künstler, die 22 Prozent mehr Einzelausstellungen haben.“

    Berlin muss unbedingt Künstlerquoten herstellen, weniger männliche zulassen und dafür sorgen, dass die weniger verdienen! Höhere Steuern für männliche Künstler schaffen das!

    „Es wäre also Zeit sich auch unter diesem Gesichtspunkt mal genauer mit reichen Menschen zu befassen. Dass der Berliner Kunst- und Kulturbetrieb zu weiß und zu männlich ist, bestreitet auch Maike Cruse nicht. …“

    Aber sicher, was denn sonst?!

  43. „das hat mit unseren Geschlechterrollen zu tun“

    Der Anfang der Überschrift sagt schon alles: „Männlichkeit ist tödlich ….“

    Es ist eine Anleitung: „Wir erklären dir, wie du als Mann vermeiden kannst, einer davon zu werden.“

    Der Text ist völlig verworren und eine Aneinanderreihung plakativer Schlagworte und wenig zusammenhängender Fakten-Fragmente. Kostprobe:

    „… Hier also ein paar Tipps von Fachleuten, damit unsere Vorstellung von Männlichkeit nicht wortwörtlich tödlich endet.

    Macho sein ist ungesund

    Clint Eastwood und Jason Statham sind nur im Kino deine Freunde. Der wortkarge, starke Held, der seine Gefühle im Griff hat und notfalls die Situation mit Gewalt rettet, kommt erstens im echten Leben als völliges Arschloch rüber und hat’s zweitens auch medizinisch nicht leicht: Er ist ab zirka 35 voll verspannt, hat Rückenschmerzen, Herz-Kreislaufprobleme, hohen Blutdruck und stirbt dann ein paar Jahre früher als alle anderen – auch wegen seines Sucht- und Risikoverhaltens. Gewalt bedeutet nämlich auch für den Täter einen permanenten Stresszustand.“

    Ganz hervorragend auch der abschliessende Rat:

    „Also: Drogen nur zum Vergnügen, nicht zur Selbstmedikation.“

    • „Macho sein ist ungesund“

      „Gewalt bedeutet nämlich auch für den Täter einen permanenten Stresszustand.“

      Klingt sehr hilfreich.
      Das solltest Du an den gerade arbeitslos gewordenen und deshalb von seiner Frau verlassenen und entsorgten Vater weiterleiten.

  44. Ein total bekloppter Artikel, der allerdings auf eine originelle Art, so dass es unfreiwillig ansatzweise lustig wird, den Deutschen Rassismus andichten will:

    https://www.salonkolumnisten.com/anorexia-germanica/

    „Der Deutsche als der heikle Esser Europas hat aus dieser Form des Rassismus einen Sport gemacht. Schon als man in Hamburg noch bereitwillig Kutteln aß, war der Erzfeind im Westen bereits das Ziel kulinarischer Tiraden. So bemerkte die politische Zeitschrift „Nemesis“ im Jahr 1814, dass der Franzose in zeitgenössischen Karikaturen durchweg als abgemagerter Froschfresser erscheinen würde.“

    Die Deutschen als „heikle Esser“, völlig unrealistisch und absolut neben der Spur.
    Dass es zu absoluten Standardrepertoire durch die Geschichte gehört, die „Anderen“ mit ihrem Essen zu verspotten: geschenkt. Man will ja keine Aufklärung betreiben, sondern am neuen Rassismus-Mythos arbeiten.

    Und deshalb kann der Artikel auch wie selbstverständlich von Deutschland abrupt in die USA wechseln, denn da herrscht ja der gleiche Weisse Rassismus!

    Man sieht, wie das hier platziert und dann vermengt wird:

    „Für den amerikanischen Kulturraum arbeitet die Netflix-Serie „Ugly Delicious“ diesen Themenkomplex auf. Unter anderem geht es um das gespaltene Verhältnis der Nicht-Latino-Bevölkerung zum mexikanischen Essen, dem zum einen mangelnde Hygiene unterstellt wird, das aber ähnlich dem Döner andererseits ein schnell verfügbares Fast-Food ist, auf das die Mehrheitsbevölkerung gerne zurückgreift; und ganz nebenbei ist es auch noch ein politisch aufgeladenes Symbol des Kontakts zwischen den „Einheimischen“ und den rezenteren Migranten. …“

    Wer schreibt so einen Durchfall?

    „Franziska Holzfurtner studierte Religionswissenschaft in München mit einem Schwerpunkt auf Säkularisierungsgeschichte. Sie promoviert dort derzeit zu theologischen Konzepten im Weltbild der zeitgenössischen Umweltbewegung. Sie ist mit Leib, Seele und Verstand ihrer bayerischen Heimat zugetan, ihre Hood ist Milbertshofen. Sie ist derzeit Stipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.“

  45. Falls noch wer Urlaub in Spanien machen möchte…

  46. In den deutschen Sicherheitsbehörden wächst die Kritik an der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Vor allem im Verfassungsschutz, im Bundeskriminalamt, beim Bundesnachrichtendienst (BND) und der Bundespolizei gibt es nach Informationen der „Welt am Sonntag“ erhebliche Sorgen um die innere Sicherheit der Bundesrepublik.

    „Der hohe Zuzug von Menschen aus anderen Weltteilen wird zur Instabilität unseres Landes führen“, warnt demnach ein mit Sicherheitsfragen vertrauter Spitzenbeamter. „Wir produzieren durch diese Zuwanderung Extremisten, die bürgerliche Mitte radikalisiert sich, weil sie diese Zuwanderung mehrheitlich nicht will und ihr dies von der politischen Elite aufgezwungen wird“, befürchtet er weiter. Seine Prognose ist düster: „Wir werden eine Abkehr vieler Menschen von diesem Verfassungsstaat erleben.“

    Eine Integration Hunderttausender illegaler Einwanderer in Deutschland sei angesichts der Zahl und der bereits bestehenden Parallelgesellschaften gar nicht möglich, befürchten Sicherheitsexperten. Stattdessen „importieren wir islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis“, heißt es in einem unterschriftslosen Papier, das unter hochrangigen Sicherheitsbeamten des Bundes kursiert und der „Welt am Sonntag“ vorliegt.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article148000968/Sicherheitsexperten-entsetzt-ueber-deutsche-Politik.html

    Von 2015.

  47. Sach mal einer… die Grünen haben Populismus und Patriotismus für sich entdeckt:

    Das „Rückgrat unserer demokratischen Gesellschaft“ ist aber doch hoffentlich noch die Trinität der durch die Gewaltenteilung getrennten verfassungsmässigen Institutionen und nicht ein Volk, welches sich heroisch irgendwelchen Feinden entgegenwirft.

    „Was der MP nicht im Kreuz hat, haben in #Chemnitz tausende BürgerInnen. Sie gehen auf die Straße und zeigen, dass es ein anderes Sachsen gibt. Sie sind das Rückgrat unserer demokratischen Gesellschaft, sie sind #desGlückesUnterpfand. @MPKretschmer, nehmen Sie sich ein Beispiel!“

  48. Lol, was ist das für eine Verschwörungstheorie?

    „Offenbar muss von einem Riesenproblem abgelenkt werden.“

    h/t Adrian.

    Offenbar kennt Claudio Casula den postkolonialistische Definition von „Rassismus“ nicht. Damit soll gar nichts versteckt werden, diese Sendungen werden produziert, weil sie sich für die Cutting Edge der Weisheit und Wahrheit halten.

    Der letzte post in der Reihe ist:

    „Und noch eines: Dass die Regierenden eines Landes sich eher für importierte Gewalttäter in die Bresche werfen als für die unter diesen leidenden eigenen Bürger, ist meines Wissens historisch einmalig. Um nicht zu sagen: irre.“

    Aber es folgt unmittelbar aus dem neuen Rassismus-Paradigma, sich so zu verhalten. Keine Überraschung, also 🙂

    • Da waren uns die Angelsachsen wiedermal voraus! Deren Erfahrungen zeigen ja, wie der wie das Paradigma angewendet wurde.

      Eine ganz andere Idee:
      Kann es sein, dass der innerdeutsche Hass auf die Sachsen nicht ein abgeleiteter Antiamerikanismus ist?!

  49. Der deutsche Befehlston:

    „…Statt zu klären, was passiert ist, geht’s erstmal darum, das politische Spiel mit dem Ereignis darzustellen. Zeichen einer autoritären Moral.“

    Die in der „Welt“ gesammelten Politikerzitate klingen alle höchst autoritär („Damit das klar ist!“), das ist eine völlig zutreffende Beobachtung!

  50. Wie man befürchten konnte, wird die FDP auch mal der Identitätspolitik erliegen und antiliberal werden….

    „Wurzeln für Ausschreitungen liegen“ in der verbreiteten Ideologie der diese Ausschreitungen machen ganz alleine. Die moralische Schuldzuweisung an die Regierung entlastet die Täter.

    Ist ganz genau das, was von linker Seite seit Ewigkeiten immer wieder praktiziert wird, Schuld moralisch weiterleiten.

    • Schuld an den Ausschreitungen sind die Linken, diese studierten nichtsnutzigen Klugscheißerbubis mit ihrer Dummheit und Feigheit. Da wird ein linker Deutsch-Kubaner von zwei IS-Leuten abgestochen, weil er einer Frau helfen will, und die linken Schwachköpfe nehmen die Mörder in Schutz.
      Wer will da noch zur Linken gehören, wenn die ihre eigenen Leute im Stich lassen, und es ok finden, dass diese von Islamisten abgestochen werden.
      Diese kastrierten rückgratlosen Soros-Bilderberger-Clinton-gesteuerten Würste (vom Typ Evo-Chris) verdienen es, dass die Polizei sich ein einziges Mal zurückzieht bei einer von ihren großkotzigen Schwachsinnsdemos, dann kriegen sie mal von der arbeitenden Bevölkerung einen Realitätscheck verpasst, diese Lutschknechte.
      Weil die ohne Prügelstrafe nicht mehr aus ihrer Idiotenblase herausfinden.

      • Ich bin dafür, Dich zu sperren!

        Dies schreib ich zum ersten Mal, seit ich in diesem Blog bin, also 5 Jahren.

        Dein Auftreten erfüllt alle Kriterien eines Trolls, Deine Beiträge sind substanzlos und nur auf Beleidigung aus. Ich muss Deinen Schrott zwar nicht lesen, aber er nimmt Platz ein, den ich überscrollen muss, wozu ich zu faul bin.
        Und wenn Du eh nichts zu sagen hast, dann kannst Du auch den Platz freimachen.

  51. Die SPD zieht wirklich *alle* Register, um ihrem Verbündeten Islamofaschismus unter die Arme zu greifen:

    https://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/article181338786/Mesut-Oezil-Altkanzler-Schroeder-wirbt-um-Verstaendnis-fuer-Foto-mit-Erdogan.html

    Altkanzler Schröder wirbt um Verständnis für Özil

    „Ich denke, es hat zu wenig Verständnis für Mesut Özil gegeben“

    „Nach meiner Auffassung hat er mit diesem Foto kein politisches Statement abgeben wollen. Ich hätte damals empfohlen: das Ganze tiefer hängen“

    So normalisiert man einen Dikatator. Und verleiht der Rassismus-Kampagne Glaubwürdigkeit.

    Den Schröder kennt man aber schon als Kumpel von Diktatoren.

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