190 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch 177 (22.08.2018)

  1. Zunehmend mehr Fachleute veröffentlichen Artikel zur Kritik an Jordan Peterson und weisen auf die mangelhafte Einhaltung wissenschaftlicher, argumentativer und ethischer Standards bei vielen Aussagen von Jordan Peterson hin. Und es erscheinen auch immer mehr interessante Videos auf Youtube zur Kritik an Jordan Peterson.
    Solche Kritiken sollten den am Thema interessierten Personen auf diesem Blog m.E. nicht vorenthalten werden.

    Das einzige, was ich dabei bedaure, ist, dass die sehr berechtigte kritische Haltung gegenüber Jordan Peterson bei vielen Kritikern, die gute Argumente gegen die Ideologie von Jordan Peterson vorbringen, nicht immer mit einer gleichermaßen kritischen Haltung gegenüber dem heute in westlichen Gesellschaften vorherrschenden Feminismus und der postmodernen Political Correctness einhergeht.

    Kritiken an Jordan Peterson, von Personen, die gleichzeitig Kritiker der postmodernen Political Correctness sind, wie z.B. von dem linken PC-Kritiker und Marxisten Slavoj Žižek, dessen Texte zu Jordan Peterson ich hier

    https://allesevolution.wordpress.com/2018/03/10/selbstmach-samstag-178-10-03-2018/

    verlinkt und kommentiert hatte oder meine eigenen Kritiken an Jordan Peterson, die stets aus dezidiert political-correctness-kritischer Perspektive verfasst sind,

    https://man-tau.com/2018/05/30/kritik-an-jordan-peterson-antwort-von-leszek-auf-genderama-leserbrief-zu-jordan-peterson-vom-16-mai-2018-eine-kleine-artikelserie-1-teil/

    sind natürlich noch nicht die Regel.

    Z.T. finden sich in ansonsten gut argumentierten Texten oder Videos von Kritikern von Jordan-Peterson leider auch Passagen, die eine zu unkritische Haltung zum vorherrschenden Feminismus oder zur postmodernen Political Correctness erkennen lassen. Steht dies nicht im Vordergrund, sondern steht eine begründete Kritik und fundierte Argumentation bezüglich Jordan Peterson im Vordergrund, dann verweise ich trotzdem auf solche Texte oder Videos.

    Eine sehr lesenswerte kritische Analyse von falschen Behauptungen von Jordan Peterson zum französischen Poststrukturalismus liefert ein Ideenhistoriker, der unter dem Namen Tisias schreibt, in dem folgenden sachlichen und wissenschaftlich fundierten Artikel:

    Historicizing with a Bulldozer. The misinformation of Jordan Peterson:

    Diese Sammlung auf Medium.com ansehen

      • Na, aus irgendwelchen Gründen erscheint der Link nicht.
        Aber der Titel „Historicizing with a Bulldozer. The misinformation of Jordan Peterson“ lässt sich über eine Suchmaschine schnell finden, der Text ist sehr gut.

    • @leszek
      und wieder ein Artikel, der sich Sachen rauspickt und abarbeitet ohne dabei auf die zentralen Punkte von Peterson einzugehen.
      Und das lustige ist, dass du ihm ja letztendlich zustimmst, dass ein Staatskommunismus nicht funktionieren kann und das postmoderne Philopsophie schlicht Mist ist.

      Wenn sie mal tatsächlich auf seine Kritik am Feminismus eingehen würden, dann könnte es interessant sein. Aber da trauen sie sich eben nicht ran, weil da nichts zu gewinnen ist

      • @ Christian

        „und wieder ein Artikel, der sich Sachen rauspickt und abarbeitet ohne dabei auf die zentralen Punkte von Peterson einzugehen.“

        Vielleicht möchtest du den Artikel erstmal lesen?

        Und was „zentral“ ist oder nicht, darüber kann es auch unterschiedliche Meinungen geben.

        „Und das lustige ist, dass du ihm ja letztendlich zustimmst, dass ein Staatskommunismus nicht funktionieren kann“

        Klar, das ist eine anarchistische Gundposition, aber auch bei Marx und Engels steht der Begrifff „Kommunismus“ NICHT für einen Staatskommunismus.

        „und das postmoderne Philopsophie schlicht Mist ist.“

        Meine Position hierzu ist differenzierter, wie dir bekannt sein dürfte:

        https://allesevolution.wordpress.com/2017/05/11/leszek-zu-teilwahrheiten-und-fehler-des-poststrukturalismus/

      • Ist ja eher anders herum.
        Die meisten Videos die Peterson hypen sind doch eher herausgepickte allgemeinen Binsentipps.
        Seine Kritik an Feminismus & Tagesthema sind Ablenkungsmanöver und Köder zugleich.
        Wichtig ist, dass die Kinder wissen das Leben ist ein Kampf, dass wir sie zäh wie Leder und flink wie kanadische Hummer erziehen.

        • Petersen behauptet, dass viele (junge Männer) diese Biinsenweißheiten eben nicht in ihrem Leben gesagt bekommen.
          Damit hat er eine Berechtigung.

          Davon natürlich unabhängig ist es Schade, dass es kaum intelligente Auseinandersetzung an seinen zentraleren Punkten gibt.

    • „Z.T. finden sich in ansonsten gut argumentierten Texten oder Videos von Kritikern von Jordan-Peterson leider auch Passagen, die eine zu unkritische Haltung zum vorherrschenden Feminismus oder zur postmodernen Political Correctness erkennen lassen. “

      Und das in sich reicht natürlich, um im aktuellen Diskurs auszuscheiden. Das Maximum, was man Peterson vorwerfen kann, ist ein irrationales Festhalten an tradierten Werten und dass er Männern vorgaukelt, dass Gesellschaften ihr Engagement schlussendlich zu schätzen wissen. Im Vergleich dazu ist eine unkritische Haltung zum Postmodernismus/Feminismus ein guter Indikator dafür, dass man zu linken, menschenverachtenden Theorien neigt und mit absoluter Sicherheit Millionen von Menschen jegliche Empathie abspricht und sie zu unterdrückenden Tyrannen umformt und dies Emanzipation, beziehungsweise Fortschritt nennt.

      Daran gemessen ist die schlimmstmögliche Interpretation von Peterson vollkommen irrelevant. Selbst wenn alle Aussagen von Peterson zum französischen Poststrukturalismus Lügen wären, dann ist der gesellschaftliche Schaden dadurch geringer, als das Leid, was echte Postmodernisten in einem einzigen Tag durch konsequente Anwendungen ihrer Dogmen verursachen. Peterson macht es einigen linksradikalen Spinnern schwieriger, ihre klassenlosen Utopien als das beste Soma der Welt zu verkaufen, während Feministinnen die weisse, hegemoniale Männlichkeit zum Anlass nehmen, um Vätern von ihren Kindern zu trennen und sie so gut wie möglich ins Gefängnis zu stecken, wenn sie ihren Unterhalt nicht bestreiten können.

      • Na, toxicvanguard,

        „Und das in sich reicht natürlich, um im aktuellen Diskurs auszuscheiden.“

        Nur, wenn man ähnlich stark zum Schwarz-Weiß-Denken neigt wie du, aber nicht, wenn man an wahrheitsorientierter Analyse und Kritik interessiert ist, dann kann man nämlich zwischen dem zentralen Thema eines Textes und kritikwürdigen Nebensächlichkeiten unterscheiden.

        „Das Maximum, was man Peterson vorwerfen kann, ist ein irrationales Festhalten an tradierten Werten und dass er Männern vorgaukelt, dass Gesellschaften ihr Engagement schlussendlich zu schätzen wissen.“

        Da gibt es m.E. noch eine Menge mehr, dass man bei Peterson kritisieren kann und sollte.

        „Im Vergleich dazu ist eine unkritische Haltung zum Postmodernismus/Feminismus ein guter Indikator dafür, dass (…)

        Nein, die meisten Menschen mit einer unkritischen Haltung zum vorherrschenden Feminismus und/oder zur postmodernen Political Correctnesss sind einfach nur uninformiert.

        „Daran gemessen ist die schlimmstmögliche Interpretation von Peterson vollkommen irrelevant.“

        Das sehe ich anders, es gibt m.E. viele gute Gründe nicht in einer Gesellschaft leben zu wollen, die von den Vorstellungen von Jordan Peterson geprägt ist.

        „Selbst wenn alle Aussagen von Peterson zum französischen Poststrukturalismus Lügen wären,“

        Die meisten seiner Aussagen dazu sind Lügen.

        „dann ist der gesellschaftliche Schaden dadurch geringer, als das Leid, was echte Postmodernisten in einem einzigen Tag durch konsequente Anwendungen ihrer Dogmen verursachen.“

        Es gibt übrigens auch nicht-politisch-korrekte Postmodernisten. Und Jordan Peterson ist als Demagoge m.E. extremer als durchschnittliche politisch korrekte Postmodernisten, er ist nur mit sehr extremen politisch korrekten Postmodernisten vergleichbar.
        Ich will weder durch die eine, noch durch die andere reaktionäre Ideologie beherrscht werden.

        „Peterson macht es einigen linksradikalen Spinnern schwieriger, ihre klassenlosen Utopien als das beste Soma der Welt zu verkaufen,“

        Petersons Ideologie erschwert Widerstand gegen den Neoliberalismus, verstärkt dadurch dessen Auswirkungen und bringt uns einer neoliberalen Diktatur näher, die politisch korrekten Postmodernisten tun das Gleiche auf ihre Weise.

        Peterson fördert mit seiner irrationalen Verschwörungstheorie von der postmodern-neomarxistischen Verschwörung rechte politische Kräfte, (auch wenn er sich gerne von diesen distanziert).

        Eine von seinen Vorstellungen geprägte Gesellschaft wäre von traditionellen Geschlechterrollen und Sexualfeindlichkeit geprägt.

        Und Meinungsfreiheit gäbe es auch nur für bestimmte Gruppen, wenn Peterson die Macht hätte, die Meinungsfreiheit für ihm mißbeliebige Gruppen einzuschränken.

        Nein Danke!

        „während Feministinnen die weisse, hegemoniale Männlichkeit zum Anlass nehmen, um Vätern von ihren Kindern zu trennen und sie so gut wie möglich ins Gefängnis zu stecken, wenn sie ihren Unterhalt nicht bestreiten können.“

        Während Peterson pauschal suggeriert, dass man sich nicht gegen Diskriminierungen engagieren sollte und stattdessen „für sich selbst Verantwortung übernehmen“ sollte und dass man, anstatt Diskriminierungen mit guten Argumenten zu kritisieren, lieber sein Haus aufräumen sollte. Eine wirkungsvolle Männerrechtsbewegung als emanzipatorische soziale Bewegung ist auf Grundlage der Vorstellungen von Peterson nicht möglich.

  2. Via Genderama

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-6081785/Drunk-seductress-36-forced-boy-falsely-accused-rape.html

    femaccusing: A women accuses a man of something he didn’t do.

    14 Jahre. Vielleicht ist die Frau ja auch ansonsten ziemlich durch den Wind.

    Ebenfalls via Genderama:

    Die Familie wurde für einen Monat in der Schwebe gelassen, bevor sie schließlich zur örtlichen Polizeistation gerufen wurde, wo sich der volle Ernst der Lage zeigte. Die Mutter berichtet: „Sie sagten uns, dass er wegen des Verdachts von zwei Vergewaltigungen und vier sexuellen Übergriffen verhaftet wurde. Mein Sohn fragte, was das bedeutet. (…) Die Polizei kümmerte sich nicht um die Auswirkungen auf meinen Sohn, der ein Kind war und bis zum Beweis der Schuld als unschuldig hätte behandelt werden sollen.“

    [..]

    Die Mutter sagte: „Sie sollten wegen Zeitverschwendung der Polizei angeklagt werden, und die Polizei sollte Konsequenzen dafür haben, wie sie uns behandelt hat und wie lange sie uns in dieser Hölle warten ließ. Mein kleiner Junge ist zehn Jahre alt, wurde aber wie ein erwachsener Mann behandelt, der Vergewaltigung begangen hat, als wäre er ohne Gerichtsverfahren schuldig. Es ist krank und falsch. Es muss etwas dagegen unternommen werden.“

    Auch hier: 10 Jahre alt. Was ist nur in diese Polizisten gefahren?

    Und zusammen:

    Hier die Strafvorgaben für Vergewaltigung in GB und nun siehe oben. Die Frau hat ihn ja nicht nur vergewaltigt, sondern auch noch falsch beschuldigt.

    https://www.cps.gov.uk/legal-guidance/rape-and-sexual-offences-chapter-19-sentencing

    Nimm eine Behauptung von Feministinnen und den meisten Fällen ist dann genaue das Gegenteil näher an der Realität.

        • Feminism is Mindfuck. Feminism is Violence. Feminism is War.

          Ich habe schon längst aufgegeben, Feministinnen zu erklären, was falsch an ihrem Tun und Denken ist, und sie so „umzustimmen“.
          Es ist Zeitverschwendung, als Mann mit einer Gruppe zu diskutieren, die Männern (und Jungen) als Ganzes den Krieg erklärt hat, und diesen auch durchführt, mit falschen Beschuldigungen, öffentlicher Demütigung, Freiheitsberaubung, und auch Todesopfern.
          Ganz abgesehen von der einseitigen Straf-und Familienjustiz und den Kriegs-und Zwangsdiensten, die Männer seit Ewigkeiten zu leisten haben.
          „Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt“, genau nach dieser Maxime geht der Feminismus vor, und das nicht als das zu nehmen, was es ist, ist Dummheit. Ein Krieg ist kein Diskurs, ein Krieg ist ein Krieg.

          Im Krieg, wenn ein feindliches Heer ein Territorium beansprucht, gibt es 3 Möglichkeiten:
          Unterwerfung, Widerstand oder Flucht.
          Widerstand lässt sich untergliedern in verschiedene Strategien und Taktiken, wie offene Feldschlacht, Guerilla, Partisanentum, zivilen Ungehorsam, aber es ist noch kein feindliches Heer vertrieben worden durch Petitionen oder moralische Verdammung oder Appelle an Objektivität und Gerechtigkeit.
          Im Gegenteil, wer sich meint, da kritisch frei äußern zu dürfen, wird in der Regel zensiert, verhaftet oder liquidiert. I.d.R. sogar um so drastischer, je stichhaltiger die Argumentation ist.
          Siehe nur, wie sogar moderate, auf Zivilität vertrauende Intellektuelle wie z.B. Lucas Schoppe wider alle Fakten als quasi rechtsradikale Frauenhasser verunglimpft werden.

          In einem rationalen politischen Diskurs ist das irrational, weil es normalerweise den Diskurs über kurz oder lang beendet, aber in einem Krieg ist das rational, weil das unmittelbare Ziel, um den Zweck des Sieges, nämlich das Beenden des Widerstandes und die restlose Unterwerfung, zu erreichen, eben die Vernichtung der gegnerischen Kampfmittel bis zur Kapitulation oder auch darüber hinaus ist (siehe Karthago vs. Rom III.), was heißen kann, den Willen, die Wahrnehmung oder die Physis des Gegners zu behindern, zu lähmen oder zu vernichten.
          Kurz, ein Krieg zielt nicht ab auf Durchsetzung einer Moral oder einer Meinung, das sind Losungen, Propagandabehauptungen oder psychologische Kriegsführung.
          Das, was den Krieg vom Diskurs unterschiedet, ist, dass hier die Ziele mit Gewalt, mit Täuschung und Aufzwingen des eigenen Willens durchgesetzt werden, nicht mit sprachlichen Argumenten im zivilgesellschaftlichen Diskurs. *1
          Diesen Diskurs-Schwachsinn erzählen z.B. die Grünen, seit es sie gibt.
          Deswegen definieren Feministinnen auch so gerne jeden männlichen Sprechakt, jede Mimik, jede Emotion, die nicht Unterwerfung signalisieren, als Gewalt, ob Mikroaggression, oder sexuelle Belästigung, oder Vergewaltigung, die ganze Gesellschaft als Rape Culture, als ewiger Krieg „der Männer“ gegen „die Frauen“ *2, „das Patriarchat“ als Umschreibung des Mannes als „der ewige Jude“, schlichtweg erfundene Opfergeschichten usw.
          Nicht weil sie DUMM sind, sondern weil sie KRIEG FÜHREN.
          Diese Charakterisierung von allem, was nicht-unterwürfige Männer tun (oder sogar unterwürfige Männchen tun, was Frau gerade nicht passt), als Form von Gewalt, liegt genau darin, eigene Gewaltakte zu rechtfertigen und zu privilegieren *3, das sind KEINE SACHARGUMENTE, sondern das ist PSYCHOLOGISCHE KRIEGSFÜHRUNG, sowohl taktisch, als auch strategisch, als auch operativ
          Wenn Feministinnen wollen, dass die Gesellschaft ein Patriarchat sein soll, weil sie sich davon einen taktischen Vorteil versprechen, dann kann man sie auch mit den Konsequenzen konfrontieren, die ein Patriarchat für sie hätte, und zwar nicht erst, wenn sie ihr Feminat errichtet haben, wenn es also zu spät ist. Realitätscheck für Feministinnen. Unsere schwarzen Brüder demonstrieren das hier *4 ganz gut.

          Das sind Mittel, die Frauen im Kleinen schon seit jeher anwenden, sie sind seit langer Zeit darin geübt, und das ist, was sie auch den Mitläuferinnen als Handwerkszeug mitgeben.
          Nicht intellektuelles Verständnis irgendwelcher stimmigen Thesen, sondern ganz simpel: „Ihr seid Opfer, blablablablabla, und hier sind eure Waffen, eure Kampfmittel, die Generationen von Frauen lange ausgetestet haben.“
          Die Crux ist, dass die heutigen Männer es großteils aufgegeben haben, beliebigen Eskapaden von Frauen irgendwelchen sozialen Druck entgegen zu halten, teils aus schlechtem Gewissen, Teils aus Schwanzgesteuertheit, teils aus Dummheit, teils aus ewiger Adoleszenz, aus verlängerter Infantilität, und sicherlich viele auch aus Bequemlichkeit und Opportunismus, und sogar aus Selbstüberschätzung, solche sich steigernden Eskapaden ohne Schaden aussitzen zu können (Jungs, ihr seid nicht alle Angela Merkel !)
          Die Männer, die vom Feminismus einen materiellen oder emotionalen Vorteil haben, sind sicherlich nicht verschwindend wenige, aber auch sicher nicht die überwiegende Mehrheit.
          Die hat vermutlich einfach aufgegeben, erstmal für sich selbst die eigenen Interessen zu definieren, sondern hat sich hineinmanipulieren lassen, diese mit denen von Frauen blind gleichzusetzen, oder sie bewußt unterzuordnen, in der irrigen Annahme, Frauen würden diese schon irgendwie gleichrangig mit den eigenen mittragen.
          Männer sollten deswegen mMn. verstärkt anstreben, ihre Interessen ohne die manipulative Präsenz von Frauen, ohne die allgegenwärtige emotionale Manipulation durch Frauen ihre eigenen Gefühle und Wünsche zu erkunden. Das schafft Raum für emotionale Stabilität und Ehrlichkeit in Beziehungen.
          Einfach regelmäßig einen Safe Space gegen toxische Feminität aufsuchen.
          Den Krebs meiden.
          Tanzen . *5
          Auch mal ohne Konkurrenz um Weibchen, ohne diesen zu gefallen zu wollen.
          Headbangen.
          Seine Emotionaliät friedlich ausleben, und unter ein höheres Ziel stellen, als nur Zugang zu Vaginas, als manisch zurück in Muttis Uterus kriechen zu wollen.
          Das Geburtstrauma überwinden.
          Warum sollten Männer ihre eigenen emotionale Stabilität unter die von Frauen unterordnen, wenn diese ihrerseits darauf ALS KLASSE spucken? *6

          Die Feministinnen wollen Frauen nicht irgendwie zu irgendwelchen „männlichen Eigenschaften“ wie Rationalität oder Empathie ermächtigen, sondern zur Kriegsführung, mit dem Versprechen, immer auf die Unterstützung der „Schwestern“ hoffen zu können, und einen gerechten Teil der Beute ab zu bekommen.
          Die eigenen Truppen werden konditioniert, immer Opfer des Feindes zu sein oder zu werden, außer sie folgen der Peer Group, deshalb das allumfassende Opfernarrativ, das sich zwar auch an Männer wendet, aber das ist eigentlich nur ein Seiteneffekt, der halt die ganz Dummen, die ganz Unerfahrenen, und die verzweifelten lila Pudel auch irgendwie anspricht.

          Adolf Hitler, bekanntermaßen feministischer Ally, zumindest in der Selbstdarstellung, hat ja schließlich nicht den Feminismus angewandt, um die Männer zu überzeugen, sondern die Frauen. *7
          Die Wirkung von Hitlers Feminismus auf die Männer war insofern nur mittelbar, so oder so ist der Mann gedrillt, die Weibchen zu beschützen, das primäre Mittel, die Männer in den Krieg zu bekommen, natürlich begleitet von chauvinistischen Überlegenheitsgefühlen und Aussicht auf Beute (genau wie bei den Frauen), war ein Zwangsmittel, nämlich die Wehrpflicht.
          Deswegen musste er 1934 auch gleich nach der Linken und unliebsamen Zentristen die SA beiseite räumen, um die Loyalität der Reichswehr aka Wehrmacht zu erlangen. Damit die Mechanismen der Wehrpflicht angewandt werden konnten,
          Natürlich waren dabei auch softe Mechanismen im Spiel, wie ein wenig Eifersucht auf die sexuelle Begeisterung der deutschen Frau für den Führer, und der Drang, sich demgegenüber in der eigenen Männlichkeit beweisen zu müssen, und natürlich, als Mann zu seinen sonstigen traditionellen Pflichten, wie Vaterlandstreue, Weißrittertum, Schutz der Brut vor den Fressfeinden. erfolgreicher Jäger zu sein etc. zu stehen.


          *1 Wer was anderes behauptet, wie die Frankfurter Schule, die ganzen Postmodernisten und Poststrukturalisten, die alles als Ergebnis von Sprechakten sehen, der blendet die Gewalt und den konstitutiven inhärenten Zwang aus Phänomenen wie Krieg einfach aus.
          Als wären das nur irgendwie ein wenig entglittene Diskurse.
          Deswegen sind es eben Blender. Allein schon ihre Bewunderung für Ghandhi entlarvt sie regelmäßig. Nur konsequent, dass seine eigenen Leute ihn kaltgemacht haben.
          Laut diesen verkopften Schwachköpfen und Heuchlern aus den Geistesfakultäten läuft Krieg so ab, dass der Eine mit Waffen kommt, der Andere mit sachlichen Argumenten, und wenn die Argumente gut sind, wird der Aggressor es einsehen, und wenn nicht, sagen die Schwätzer „Schön, dass wir mal drüber geredet haben“, gehen wieder nach Hause, entwickeln bessere Argumente, kommen wieder, diskutieren erneut mit dem Aggressor, usw., bis dieser entweder vor Lachen stirbt, oder ein Einsehen (wider seine definierten Interessen! Claro!!!) hat, dann wieder abzieht, und den ganzen Aufwand und die Kosten einfach abschreibt.

          *2 https://www.youtube.com/watch?v=iTft6ud1edw

          *3 https://www.youtube.com/watch?v=g6r3goiUbTM

          *4 https://youtu.be/cSIlfvApMjo?t=413

          *5 https://www.youtube.com/watch?v=FsS1guZX9EI

          *6 YT-Kommentar „That guy with the hat and beard was the best among them.“
          Denk‘ mal drüber nach!

          *7 Adolfs Feministinnen
          http://keywordsuggest.org/gallery/11024.html

      • Nein, nicht arbeitsunwillige Hartzer, sondern bei U-25-Arbeitslosen.
        Bei denen kann der Regelsatz nämlich bei Versäumnissen bzw. (angeblicher) fehlender Mitwirkung auch mal einfach so um 100% gekürzt werden.
        Was imho gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstößt, da „normale“ Erwerbslose abgestuft zunächst 30 und 60 Prozent gekürzt werden.

    • Und wie will die Jiffytrude das technisch umsetzen?
      Eine Sondereinsatztruppe gründen, die in den Barunterhaltsvorschusskassen residiert und permanent damit beschäftigt ist, Lappen per Hausbesuch temporär einzusammeln, zu verwalten und ( ggf. ) wieder auszuliefern?
      Die dazugehörige Kosten-Nutzen-Rechnung würde mich interessieren.

      ( Kommt mein Lizenzkärtchen eben raus aus dem Portjuchee und sicher verwahrt. Mißgünstiges Idiotenpack das )

    • Der nächste Schritt ist, Unterhaltssäumige einzusperren, ab in den Knast, wie das schon jetzt in einigen US-amerikanischen Bundesstaaten die Regel ist, auch wenn der Unterhaltspflichtige gar nicht in der Lage ist zu bezahlen.
      Überlebt die SPD die nächsten zehn Jahre oder scheitert sie an der Fünfprozenthürde? Es bleibt spannend.

      • Mal abgesehen davon: Bin ich falsch informiert oder kann der Staat den Lohn in diesen Fällen nicht pfänden? Falls ja – was soll dieser Scheiss und ist das nicht GG-widrig?

        • Einschätzung von H. Danisch:

          Was ziemlich deftig ist, denn ein Führerschein ist ja nicht eine Gestattung wie eine Baugenehmigung oder sowas, sondern die objektive Feststellung der Befähigung. Deshalb kann man einen Führerschein beispielsweise nicht pfänden. Und in manchen Gegenden Deutschlands ist man ohne Auto und Führerschein aufgeschmissen. Den wegzunehmen ist schlicht ein verfassungswidriger Eingriff in die Berufs- und Handlungsfreiheit.

          http://www.danisch.de/blog/2016/07/06/schwesig-will-maennern-den-fuehrerschein-entziehen/

          • Einschätzung von mir:

            Und in manchen Gegenden Deutschlands ist man ohne Auto und Führerschein aufgeschmissen. Den wegzunehmen ist schlicht ein verfassungswidriger Eingriff in die Berufs- und Handlungsfreiheit.

            Manchmal schreibt der liebe Hadmut ziemlichen Schwachsinn.
            Natürlich grenzt es einen Menschen ein, wenn ihm der Führerschein abgenommen wird.
            Das grundgesetzlich geschützte Recht auf Vertragsfreiheit (abgeleitet aus Art. 2), sowie das Recht auf Freizügigkeit (Art. 11), sind davon im Grunde aber nicht betroffen. Denn natürlich hat der Mensch nach wie vor das Recht, Verträge abzuschließen, sich überall da aufzuhalten, wo er möchte und ist auch sonst in seinen Handlungen nicht gesetzlich eingeschränkt.

          • @ Mario:
            Ich denke, Hadmut hebt da eher auf Angemessenheit und Verhältnismäßigkeit ab, zumal Strafen nicht offen sinnlos, resp. widersinnig sein dürfen.

            Die paar Gangster, die zu Recht den Unterhalt verboten kriegen, bzw. ihn vorsätzlich nicht leisten, dafür zu Barunterhalt verdonnert werden und trotzdem noch im eigenen M3 durch die Gegend kacheln, sind erstens viel zu wenige, um sämtliche entsorgten Eltern zu repräsentieren und zweitens sind sie mindestens genau so intelligent und kriminell wie Giffey’s Bande. Wodurch die ganze Aktion nix als sinnlose Steuerverbraterei ist.
            Kurz: Es geht mal wieder um hysterisches Draufgekloppe, um sich bei der Kinder-u. Sorgehandelslobby ( für Schweizer: Streitbewirtschaftungsindustrie ) einzuschleimen und rachsüchtige Alleinerziehenwollende feucht werden zu lassen.

            Daß man in einer ersten Stufe „nur“ Fahrverbote aussprechen wil, obwohl Schwesig und Gabriel ja schon den kompletten Lappenentzug als ( vorläufigen ) Zielpunkt der Agenda festgemacht haben, dient der weiteren BIP-Auswalzung. Das schönt Merkels Jahresendbilanz ( „Es geht uns wieder x% besser, in einem Land wo wir gut und gerne leben“ ). Dafür sorgt der höheren Aufwand, resp. die dadurch gepushten Kosten.

          • @Fiete:
            Worauf Hadmut abziehlt, ist relativ egal, wenn es so offensichtlich falsch ist.
            Wer so argumentiert, macht es Gegnerinnen leicht, die Argumentation zu widerlegen. 😉

            Dass Fahrverbote und kompletter Führerscheinentzug als Zwangsmittel sinnfrei und bei den meisten Männern gar nicht nötig sind (die können halt nicht zahlen), weiß hier, glaube ich, jeder.
            Aber wir sind ja auch keine Frau in der SPD.

            Ganz toll finde ich in dem Zusammenhang übrigens auch immer den Hinweis, besonders Frauen wären als Alleinerziehende von Altersarmut betroffen. Wer muss denn selbst sein vorletztes Hemd als Unterhalt „zahlen“? Das sind doch in der Regel meist die Männer.

        • “ Bin ich falsch informiert oder kann der Staat den Lohn in diesen Fällen nicht pfänden?“

          Ja, das stimmt und wird regelmäßig auch durchgezogen.
          Ich denke, es soll mal wieder darauf hingewiesen werden, dass es Hunderttausende von Vätern gibt, die als Scheinselbständige gerade genug erwirtschaften, um selbst über die Runden zu kommen.
          Die übliche Sau, die alle Jahre mal wieder aus dem Stall gelassen und durchs Dorf getrieben wird.
          Ich glaub, es ist zwei oder drei Jahre her, da hat die CSU das Vieh gehetzt.
          Dumpfer Populismus, mehr nicht.

          • Ich glaub, es ist zwei oder drei Jahre her, da hat die CSU das Vieh gehetzt.

            Nee, 2016 war das „Küsten-Barbie“ Schwesig….

          • „Nee, 2016 war das „Küsten-Barbie“ Schwesig….“

            Ja, die ist immer in der ersten Reihe, wenn es um schwachsinnige Statements geht.
            Man beachte übrigens, die Gabriel/Schwesig-Kampagne fand wann statt?
            Genau! Im August 2016. Anders gesagt: im Sommerloch 2016.
            Von einer SPD würde ich da als Thema eigentlich eher den Ruf nach härteren Sanktionen gegen Steuerflüchtlinge erwarten. Aber das scheint ihnen als Wahlkampfthema merkwürdigerweise zu schwach.

    • Ja ne, ist klar! Erst mit Hartz IV Gesetzen, Minijobs, Leiharbeit, Scheinselbstständigkeit usw. usw. dafür sorgen, dass die meisten Männer nicht mehr genug verdienen, um alleine eine Familie zu ernähren. Dann vollkommen überrascht sein, dass nach einer Trennung das Geld erst recht nicht mehr reicht (die Kosten steigen nämlich, während sich z.B. die steuerliche Behandlung deutlich verschlechtert).

      Und dann noch auf die Opfer dieser asozialen Politik drauftreten. Wer wählt diese widerwärtigen Gestalten eigentlich noch?

      • „Macht das jetzt jeder Minister einmal in seiner Karriere?“

        Männer-/Väterbashing kostet nix, ist deshalb wohlfeil und risikolos.
        Bringen tut es wahrscheinlich nur in feministischen Kreisen was. Allerdings sind alleinerziehende Mütter schon eine nicht mehr zu vernachlässigende Wählerklientel, die man so gut ansprechen kann.

    • Nicht jeder hat einen Führerschein. Es würde sich also eine Ungleichbehandlung ergeben, je nachdem, ob die zu sanktionierende Person einen Führerschein hat oder nicht.

    • Es ist schon fast tragisch mit dieser Partei.
      naja, das Ende ist ja abzusehen, halten wir durch.
      Wobei ist tragisch das richtige Wort für soviel selbst verschuldete Dummheit ?

      • Wikipedia weiß zu berichten:

        Das Scheitern des Helden ist in der Tragödie unausweichlich; die Ursache liegt in der Konstellation und dem Charakter der Figur.

        Zur Tragödie gehört also, dass das Schicksal nicht unverschuldet über jemanden hereinbricht, sondern in dessen Art wurzelt

        Jede linke Utopie ist in dem Sinne ein Tragödie.

        • Sorry für die Klugscheisserei, aber Tragödie ist absolut *unverschuldet* und daher eben *rein* schicksalshaft. Die Griechen waren namlich von den absoluten Launenhaftigkeit ihrer Götter überzeugt. Ist eine Entwicklung „nicht unverschuldet“ redet man von DRAMA.

  3. Viele Muslim fühlen sich nicht mitschuldig für die Taten ihrerReligionsgenossen. Laut der französischen Ausgabe der Zeitung «Huffington Post» tragen sie aber eine gewisse Verantwortung, wenn sie bei Übergriffen wegschauen und Terrorismus stillschweigend tolerieren. Deshalb brauche es jetzt klare Anweisungen, findet die Zeitung. Sie veröffentlichte nun einen Verhaltenskodex für Muslime:

    https://www.watson.ch/schweiz/gesellschaft%20&%20politik/412722271–menaretrash-metoo-das-ist-der-3-punkte-plan-fuer-maenner

      • neee – das ist wohl „pädagogisch gemeint. Im Sinne von: „Wer würde es wagen, an Muslime dieselben Massstäbe anzulegen wie an weisse Männer…“

        • Ah, macht auch Sinn.

          Wobei es bei Muslimen noch eher nachvollziehbar wäre. Es ist mir schleierhaft, wie man den fundamentalen Verbänden Einhalt gebieten soll, solange die Gemäßigten sich so verhalten, als ginge sie das alles nichts an.

          Aber dafür gibts ja andere Blogs 😀

        • In der Tat werden an weiße Männer die höchsten Maßstäbe angesetzt, denn wer sagt das Frauen nicht sexistisch und PoC nicht rassistisch sein können, sagt nichts anderes als das für sie andere, geringer Maßstäbe gelten.

          • Wie der Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen, die nach unterschiedlichen Strafgesetzbücher bestraft werden.

          • Ich kau grad auf einer anderen Interpretation rum, die mir beim letzten Schoppe text in den Sinn kam

            https://man-tau.com/2018/08/20/menaretrash/#comment-16893

            Auslöser waren die Pudel im Büßergewand angesichts von #menaretrash.
            Das klang sehr nach der „Menschen sind von Grund auf schlecht wg. Erbsünde“ Haltung von Luther.

            Nach Auffassung von Feministinnen ist es aber nicht „der Mensch“, der an der Erbsünde zu tragen hat, sondern „der Mann“.
            Es gibt, glaube ich, keine rechte Begründung w a r u m Frauen aus dem Schneider sind, aber d a s s sie ohne Sünde sind, steht außer Frage.

            Und damit ist so ein Artikel oben auch kein Doppelstandard.
            Es hat nichts mit Doppelstandard zu tun, wenn ein Pfarrer dem Sünder sagt, was er tun soll, um Vergebung zu erhalten.
            Feministinnen sehen sich als die Priester der Gesellschaft. Sie kennen den Teufel und erkennen ihn in dir und sie können dir sagen, wie du ihn exzorzieren sollst. Wie sonst ist „toxische Männlichkeit“ zu verstehen? Die immer wiederholte Begründung ist doch:“Ich hasse nicht DICH, sondern den Teufel in dir. Du musst ihn dir austreiben lassen, um ein heiler Mensch zu werden.“

            Vergiss die Aufklärung.

            Mit Männern und Frauen stehen sich nicht rationale Wesen gegenüber, die unter allgemeingültigen Regeln ein Miteinander aushandeln.
            Sondern a priori geweihte Menschen, die in schwerer Care Arbeit das Kreuz tragen, den besessenen Menschen den Weg zum Seelenheil weisen zu müssen.

            Und dann danken die einem das nicht mal!

          • Der Gedanke der Erbsünde stammt nicht von Luther, sondern von Augustinus. Er ging davon aus, dass ein Mensch nur durch die Taufe erlöst wird und letzten Endes das ewige Leben gewinnt. da aber gelegentlich Neugeborene vor ihrer Taufe sterben, kommen die dann in die Hölle, obwohl sie natürlich noch keine Sünde begangen haben können. Wie kann ein gerechter Gott sowas zulassen?

            Nur erklärbar, indem man annimmt, dass schon neugeborene Kinder Sünder sind. Woraus folgt, dass die Sünde Adams an alle seine Nachkommen vererbt wird.

  4. „Emotionaler Rollercoaster: Die Max-Planck-Gesellschaft wird von neuen Mobbing-Vorwürfen erschüttert. Diesmal richten sie sich gegen die Direktorin eines Leipziger Instituts.“

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/max-planck-gesellschaft-neue-mobbing-vorwuerfe-15747710.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0

    „Tania Singer, Direktorin am Max-Planck-Institut für Kognitionswissenschaften in Leipzig, ist mit ihren Forschungen zu Empathie und Mitgefühl eine weltweit gefragte Expertin in Sachen Einfühlungsvermögen und Fürsorglichkeit. ….“

    „Für einen großen Teil ihrer Mitarbeiter liegt darin eine herbe Ironie. Nach einem Bericht des Wissenschaftsmagazins „Science“, das mit acht ihrer Mitarbeiter sprach, sind es gerade menschliche Qualitäten, die Singer im Umgang mit ihren eigenen Kollegen abgehen. Singer soll an dem Institut eine Atmosphäre der Angst geschaffen haben. Die Rede ist von Machtmissbrauch, Distanzlosigkeit, persönlicher und beruflicher Abwertung ….“

    „Nach den Angaben der Mitarbeiter war nicht nur der persönliche Umgang, sondern auch die wissenschaftliche Zusammenarbeit problematisch. Singer habe sie unter Druck gesetzt, ihre Forschungsergebnisse ihren Hypothesen anzupassen ….“

    „Erst vor wenigen Monaten waren Mobbing-Vorwürfe gegen eine Direktorin am Garchinger Max-Planck-Institut für Astrophysik an die Öffentlichkeit gelangt. ….“

    Nanu? Noch eine DirektorIN?

    „Die Leipziger Vorkommnisse werfen ein weiteres Mal die Frage auf, ob der Machtmissbrauch an Max-Planck-Instituten eine strukturelle Ursache hat: die Machtfülle der Direktoren …“

    Beim Lesen dieses Satzes musste ich dann doch sehr grinsen: „Strukturelle Ursache“ und „Macht“ 😀 Können ja nur die Männer sein, oder warum ist „Direktoren“ hier nicht gegendert?

    „Wenn den Direktore..n immer wieder eine gottgleiche Stellung nachgesagt wird und alle von den Schikanen am Leipziger Institut gewusst haben, fragt ein Leipziger Mitarbeiter, wie können Zivilcourage und wissenschaftliche Exzellenz dann so weit voneinander entfernt liegen?“

    Tja, die Beantwortung der Frage ist erschreckend einfach. Die „Exzellenz“ wird einfach nur überheblicher Schmuh sein. Wer zivil ein feiger Mitläufer ist, der wird erst recht, wenn es „nur“ um Intellektuelles geht, sein Fähnchen in den Wind hängen….

    • Exzellenz ist einfach ein Popanz, der suggerieren soll, daß man sich vor einem per Worthülse dazu mutierten Feudelherren verneigen müßte. Die Protagonisten meinen offensichtlich, das erspart ihnen selbst anderen mit Respekt zu begegnen oder gar sich Autorität zu verdienen.
      Eine Art hübsch angemaltes Liktorenbündel.

  5. Maas meint es ernst, man muss ja bündnisfähig mit der Türkei und Iran bleiben! Da könnten die USA und ihre Sturkturen stören, also brauch man Parallelstrukturen:

    „…müsse Europa „von den USA unabhängige Zahlungskanäle einrichten, einen Europäischen Währungsfonds schaffen und ein unabhängiges Swift-System aufbauen““

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article181261774/Heiko-Maas-Aussenminister-will-Emanzipation-Europas-von-den-USA.html

    „Die Kanzlerin erinnerte an ihre früheren Äußerungen, wonach sich die Beziehungen zu den USA veränderten und „Europa sein Schicksal ein Stück weit selbst in die Hand nehmen muss“.“

    Und nicht zuletzt das „Schicksal“ von Ländern wie Iran und Türkei?

      • Du sagst es (bzw hast es ausgelassen): *an sich*

        Es geht aber offensichtlich um die Möglichkeit Zahlungsverkehr mit den übelsten Regimes in unser Nachbarschaft aufrechtzuerhalten, gegen den Willen der USA.

        So langsam glaub ich mal, dass die deutschen Staatsbanken mit diesen Türkei-Krediten (1 Billion, vor allem an den privaten Sektor, folgt man dem Wall Street Journal) vollgesogen sind, wie seinerzeit zur Finanzkrise mit USA-Immo-Hypotheken. Na, das kann ja eiter werden.

        • @Alex:
          „Es geht aber offensichtlich um die Möglichkeit Zahlungsverkehr mit den übelsten Regimes in unser Nachbarschaft aufrechtzuerhalten, gegen den Willen der USA.“

          Lach! Astreiner Widerspruch in sich, das übelste Regime IST das der USA.
          Dagegen sind die Perser schon relativ gemäßigt.

  6. Moral eines Stephen King (ja, eben *der*):

    „Mollie Tibbetts may well have been killed by an undocumented alien, and that’s a terrible thing. But we might remember that Stephen Craig Paddock was an American citizen. He killed 58.“

    Jo, America – the Great. Die All American Killers get the job done, not the immigrants!

  7. Absolut wichtiges Thema, Jamie Kirchick hat´s:

    „In his essential and long-overdue book, The Debasement of Human Rights, Rhodes, a longtime human-rights activist, elucidates the pernicious ideology behind much of what passes for today’s human-rights movement. Since the concept of “human rights” was established in the wake of the Second World War, progressives of various stripes have conflated natural rights—those basic liberties endowed to all men by virtue of their being human—with “social rights,” which are basically just a plethora of welfare-state benefits.“

    https://www.commentarymagazine.com/articles/rights-gone-wrong/

    Um die Idee der Menschenrechte damit auszuhöhlen und durch „Social Justice“ und Ähnliches zu ersetzen. Natürlich (auch) auf dem Mist des Kommunismus gewachsen, aber auch immer ein Lieblingsding der Rechten gewesen.

    „Rhodes isn’t opposed to the government’s providing such social goods, but he wants us to understand them as “goals,” which are fundamentally different from what he terms “freedom rights,” such as freedom of speech, association, and religious practice.“

    „This distinction between natural and social rights is not a pedantic one. The “inflation” of human rights to include the latter has equipped dictatorships and their apologists with the means of blurring the lines between freedom and unfreedom.“

    „Wittingly or not, those Western do-gooders who speak of social and economic “rights” have provided the world’s human-rights abusers with the ideological ammunition not only to defend themselves from valid criticisms but also to assail the free world and undermine the very concept of human rights.“

    „The origins of the debasement of human rights lie with the United Nations’ 1948 Universal Declaration of Human Rights. This document included economic and social rights as a concession to Eastern Bloc states that needed the “illusion of upholding human rights” as they brutally repressed them.“

    • Ja, als ich gesehen habe, dass es ein „Menschenrecht auf Arbeit“ (!) gibt, konnte ich den Laden (UN-Menschenrechtskonvention) nicht mehr ernst nehmen….

      (… was als nächstes? Ein Menschenrecht auf saubere Wäsche?)

      • „… wird aus dem Haushalt des Deutschen Bundestages finanziert“

        https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/ueber-uns/struktur/

        „Die Richtlinien für die inhaltliche Arbeit werden von einem Kuratorium festgelegt, das aus Vertretern und Vertreterinnen von Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Medien und Politik zusammengesetzt ist.“

          • Die ersten Indigenen, die es erwischt, das sollen doch Insulaner sein — die von den Seychellen zB, oder von Sylt….
            Ist natürlich die übelste Katastrophe, wenn diese Urlaubsparadiese im Meer einer erwärmten Erde versinken würden, wo sollen die Zugvögel des Jetset denn dann hin?!?

      • Ich hatte ja schon mal über den Schwachsinn der „Menschenrechte“ in heutiger Interpretation geschrieben.
        Was die Verlogenheit des Menschenrechtsgeschwafels vollends zeigt ist die dabei gerne verschwiegene Tatsache, das die Menschenrechte in den meisten Staaten für 50% der Bevölkerung (Männer) jederzeit außer Kraft gesetzt werden können (Stichwort Wehrpflicht).
        Mach einen Menschen zum Soldaten und du kannst alles mit ihm anstellen, seine Würde , sein Recht körperliche und geistige Unversehrtheit, sein Selbstbestimmungsrecht alles dahin.

    • LOL

      Die überschätzt sich nicht vielleicht ein bißchen? Sie will tatsächlich das eine große Menge Männer um sie kämpft!
      Bwhahahahahaha und morgen: „Warum die männliche Konkurrenz-Kultur toxisch ist“, gerne auch von der gleiche Frau vorgetragen ^^

  8. Glaubt irgendwer das die sich integrieren werden? Und wenn die damit durchkommen, wie wird von da an ihr Respekt gegenüber der Staatsgewalt aussehen?

  9. Lustige „Diskussion“. Wie immer keine Argumente bei den Frau-sind-diskriminiert-das-weiß-doch-jeder-Leuten.

    • *Hust* Wobei man der Fairness halber feststellen muss, dass sich die ominösen und unbereinigten 21% auf die Stundenlöhne beziehen. Es wäre also noch aufzudröseln, wie viel von der zusätzlichen Arbeitszeit unbezahlte Überstunden sind. Bei uns sind bei den gut dotierten Jobs 20% Überstunden pauschal mit dem Gehalt abgegolten, während die Führungskräfte (ab Abteilungsleiter) Vertrauensarbeitszeit haben. sprich, die „dürfen“ so viel arbeiten, wie sie wollen. Da kriegt man dann auch schon mal eine Email um 23:00.

      • Das ist immer noch die Frage, auf meiner Lohnabrechnung stehen keine Überstunden.
        Würde mich mal interssieren was die AGs so übermitteln müssen an das Bundesamt.

  10. „Zuhälterin“ in Kolumbien

    https://elpais.com/internacional/2018/08/21/colombia/1534867866_957936.html

    In Cartagena in Kolumbien ist ein Ring illegaler Prostitution aufgeflogen. Chefin war Liliana del Carmen Campos Puello (42), alias „Madame“. Es wurden insgesamt 49 größtenteils minderjährige Mädchen in Kellern gefangen gehalten, nachdem man ihnen ihre Pässe weggenommen hatte, und zur Prostitution gezwungen. Man kassierte umgerechnet 148 € für drei Stunden, eine stolze Summe für südamerikanische Verhältnisse. Das Geld wurde aber einbehalten, um die Kosten für Unterbringung und Essen zu begleichen.

    „Dies zeigt, dass die Frauen nur bekamen, was Liliana ihnen gab. Sie prostituierten sich für sie, während sie Millionen (in Pesos) kassierte.“

    Madame bei ihrer Festnahme

  11. Habt Ihr das mitgekriegt – die Störenfridas haben ein Buch mit eigenen Texten veröffentlicht: „Feminismus radikal gedacht“, Norderstedt 2018.

    Hierzu merkt ein Rezensent an:

    „Einer der in den Band aufgenommenen Texte wurde versehentlich doppelt abgedruckt, […] So ein Versehen ist zwar ärgerlich, kann aber vorkommen. Erstaunlich ist jedoch, dass es bei einem als Book on Demand erschienenen Band nicht korrigiert wurde.“

    https://literaturkritik.de/panther-schon-sigel-werner-mau-stoerenfriedas-feminismus-radikaler-denken,24812.html

    Da kann man nur sagen: Doppelt hält eben besser. Korrekturen sind im Feminismus ohnehin überflüssig. Hat Gott sich etwa jemals korrigiert?

  12. Elfenbein und Elfenbeintürme sind rassistisch!

  13. Wer sowas glaubt und die undemokratische SPD wählt, dem geschieht es ganz recht am Ende in sozialstaatlich verordneter Armut zu leben. Weil etwa Finanzhilfen für ein befreundete progressive Diktatur wichtiger sind oder anderes….

    • Sozialistische Politik für ein bald totalitäres Land, Schaffung einer bezahlten und politisch gelenkten Unterschicht (im Verbund mit „Hartz4“, etc)

    • Die Rente ist sicher. Oder sie wäre es zumindest, würde man nicht die Rentenkassen ständig plündern, jeder einzahlen müssen (ähnlich wie in Österreich) und der Rentenkasse nicht die Substanz entziehen würde, indem man Versicherungskonzerne subventioniert und Altersvorsorge kapitalgedeckt privatisiert.

      Ironischerweise steht im ja gerade die A.Na(h)les für den Ausbau der privaten Altersvorsorge und die Schwächung der gesetzlichen Rente.
      Die von ihr „gestärkte“ Entgeltumwandlung entzieht u.a. der staatlichen Rentenkasse das Geld, das sonst durch die Beiträge eingenommen werden könnte. Für Versicherungskonzerne und andere Investmentunternehmen ist das gut, die natürlich an der privaten Altersvorsorge mitverdienen.
      Für die Allgemeinheit nicht, die wieder einmal (milliardenschwere) Unternehmen subventionieren soll.
      Und selbst für Versicherte ist es häufig von Nachteil, weil sie z.B. Steuern und Sozialversicherungsbeiträge nachzahlen müssen. So berichtete (ich glaube es war) Monitor von einer Frau, die unter dem Strich einen Verlust von rund 16.000,-€ zu verkraften hatte.

  14. „1. Frauenministerin Franziska Giffey (SPD) will „die Daumenschrauben anziehen“, wenn ein Scheidungspartner gegenüber seinem Ex mit Unterhaltszahlungen im Rückstand ist, und kündigt in diesem Zusammenhang Fahrverbote an – „nach dem Motto: Wer nicht zahlt, läuft.“ “

    https://genderama.blogspot.com/2018/08/frauenministerin-giffey-spd-kundigt_23.html

    Solche Männer sind ja auch der allerletzte Dreck. Und der muss laufen. Wenn das nicht hilft, sollte man es unbedingt mit Umerziehungslagern versuchen.

    Hauptsache, man greift dem armen Erdogan unter die Arme und unterstützt den unschuldig verfolgten Iran vor solchen Nazis wie dem Trump!

    Soziale Gerechtigkeit bei der SPD!

  15. Der erneute Nachweis, dass Feminismus ausschliesslich sich selbst zum Thema hat und um sich kreist, egal um was es geht:

  16. Nicht wirklich. McSweeney ist vor allem eine weinerliche Feministin, die ihren Glauben nur weissgewaschen haben möchte um ihn und auch „Metoo“ ja nicht in Frage stellen zu müssen. Dass Typen wie Argento genau jene Soziopathen sind, die zum Feminismus passen wie Arsch auf Eimer, würde McSweeney niemals in den Sinn kommen.

  17. Es ist tatsächlich so, dass Heiko Maas im „Handelsblatt“ die USA kritisiert hat, sie hätte „rote Linien“ überschritten, in dem sie neue Sanktionen gegen Iran verhängten und um Iran das „transatlantische Bündnis“ in Frage stellt. Das ist der Sinn des ganzen Machwerks, wenn man von den diplomatischen Floskeln absieht:

    https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/maas-handelsblatt/2129040

    „… USA und Europa driften seit Jahren auseinander. Die Überschneidung von Werten und Interessen, die unser Verhältnis zwei Generationen lang geprägt hat, nimmt ab.“

    An welche „Werte“ denkt Maas bloss? Vielleicht an sowas wie Meinungsfreiheit? Die ja in den USA ohne Einschränkung gilt, in Deutschland aber unter die „Soziale Gerechtigkeit“ gestellt wird (wozu Maas ja massgeblich beigetragen hat)….

    • „…. entwirft Maas das Bild einer Welt, in der Europa – und in dessen Zentrum Deutschland – die Rolle eines «Gegengewichts» zu den Vereinigten Staaten einnimmt, und zwar immer dann, wenn die Supermacht rote Linien überschreite. Was Maas konkret meint, wird nicht ganz klar.“

      https://www.nzz.ch/international/deutschland-will-amerika-ausbalancieren-ld.1413754

      Dass Iran gemeint ist wird ganz klar dadurch, dass dies der einzige Kritikpunkt ist, den Maas überhaupt konkret benennt. Schätze mal, das wird auch dem Herrn Serrao aufgefallen sein. Er kann, ja will, es bloss nur nicht glauben. Vielleicht aber teilt er sogar die gleiche Liebe zum Iran, denn an Maas Positionsbestimmung stört ihn nur seine „Grossspurigkeit“.

  18. https://www.forschung-und-lehre.de/lehre/da-laeuft-etwas-ganz-schief-894/

    „Korrektururteile wie „falsch“ oder „unvollständig“ werden als Zumutung empfunden – wie überhaupt eine geringe Frustrationstoleranz zu beobachten ist: Kritik ja, aber behutsam und mit positiven Signalen. Zum ersten Mal in meiner 30jährigen Lehrerfahrung an der Universität wird von Studierenden berichtet, die nach einer (sachlichen) Kritik von einigen Inhalten eines (Gruppen-)Referates in Tränen ausbrachen.“

    Ich denke, dass sowohl eine grundsätzliche Feminisierung der Gesellschaft (als Überbetonung klassisch weiblich konnotierter Eigenschaften als erstrebenswert) und die Überrepräsentierung von Frauen als (schulischem) Lehrpersonal hier keine unwesentliche Ursache sein dürften…

    • „Ich denke, dass sowohl eine grundsätzliche Feminisierung der Gesellschaft (…) und die Überrepräsentierung von Frauen als (…) Lehrpersonal hier keine unwesentliche Ursache sein dürften…“

      Soweit gehe ich nun nicht. Ich habe als Schulkind von etwa 1966 bis 1977 beide Geschlechter kennengelernt und kann mich nicht an geschlechtsspezifische Lehrunterschiede erinnern.

      Ich denke, dass die heutige Jugend im Gegensatz zu meiner reichlich Möglichkeiten hat, politischen und/oder sozialen Themen aus dem Weg zu gehen. Heut liest man vermutlich mehr, als damals, aber eben nur noch Mails, SMS, bzw. man twittert und auch da nur mit Leuten der eigenen Meinung. Da wird man nicht mehr automatisch in Grammatik und Rechtschreibung konditioniert, wie durch eine stete Reihe von Büchern es leisten.
      Und man lernt nicht, seine eigene Meinung zu vertreten, zu verteidigen, zu untermauern.
      Wenn ich es mir so recht überlege, bin ich überzeugt, dass die Gesellschaft sich in jedem Fall so entwickelt hätte, ob mit oder ohne Feminismus.

      • ich bin auch ungefähr aus deiner Altersgruppe und kann mich seit der Grundschule an durchaus gemischte Kollegien erinnern. Heute ist das anders, es gibt wesentlich mehr weibliche Lehrer, in den Grundschulen dürften es 90% sein. Das ist auch eine Form der Feminisierung.

        • „Das ist auch eine Form der Feminisierung.“

          Als Faktum unbestreitbar.
          Aber das muss eben nicht zwingend mit einer Benachteiligung von Jungen einhergehen.

          Erst die gesellschaftliche Aufwertung „typisch weiblicher“ Eigenschaften und Fähigkeiten führt zu einer Schieflage.
          Und an dieser Schieflage wirken Männer und Frauen in trauter Gemeinsamkeit.

          • Ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten resultiert nur sehr selten zu etwas, das „zwingend mit diesem oder jenem einhergeht“.

            Wenn die Vermutung stimmt, dass eine Frau mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit von tobenden Jungs überfordert ist als ein Mann, dann steigt zwangsläufig die Wahrscheinlichkeit, dass ein Junge in seiner Schule nicht mehr toben darf mit dem Anteil weiblicher Lehrer.

            „Zwangsläufig“ ist dann nur, dass es ‚mehr‘ Jungs trifft als wünschenswert. Wichtiger Unterschied zwischen „alle“ und „zu viele“.

            Dass diese Frauen in ihrer Abneigung gegen tobende Jungs dann durch einen gynozentrischen Zeitgeist bestärkt werden in ihrem Reflex, den Jungen zu unterbinden, erhöht lediglich die eh vorhandene Wahrscheinlichkeit.

          • „Wenn die Vermutung stimmt, dass eine Frau mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit von tobenden Jungs überfordert ist als ein Mann, dann steigt zwangsläufig die Wahrscheinlichkeit, dass ein Junge in seiner Schule nicht mehr toben darf mit dem Anteil weiblicher Lehrer.“

            Wenn die Vermutung stimmt, ja. Aber ich versuche mal, zu einem sozialen Phänomen objektiv zu antworten und dann muss ich konstatieren, dass ich eine höhere Überforderung von Lehrerinnen durch tobende Jungs nicht belegt finde.
            Dass Jungs nicht mehr toben, hat meiner Erfahrung nach zwei andere Gründe: einer liegt im überbordenden Selbstbewusstsein von Eltern, Lehrer und Erzieher würden von ihnen nur dafür bezahlt ihr Einzelkind in Watte zu packen und exklusiv zu bespaßen.
            Ab den späten 80ern wurden als Folge einer Reihe von erfolgreichen Klagen KiTa und Spielplätze so ausgestattet, dass von den Kindern die Böden weich und das Mobiliar ohne spitze Ecken vorgefunden werden durften. Das war eine Vorgabe der Versicherungswirtschaft – und führte erwartungsgemäß zu einer ERHÖHUNG der Unfallzahlen und der -schäden.
            Vermutlich standen hinter dem Druck die Mütter und – zahlenmäßig – weniger die Väter. Aber auch das würde ich nicht unter Feminisierung verbuchen. Qualitativ werden die Väter ihre Frauen unterstützt haben.
            Der zweite Grund war die soziologische „Erkenntnis“ – schwerpunktmäßig der 90er Jahre, dass das Verhalten von Jungs dissozial und therapiebedürftig sei. Dabei lagen schlichte Daten zur Gewalttätigkeit von Kindern vor. Jungs prügelten sich weit häufiger, als Mädchen, also musste ihre Sozialisierung grundsätzlich in Frage gestellt werden. Und da Frauen augenscheinlich friedfertiger waren, mussten die Jungs ihr Verhalten von den Vätern gelernt haben. Fazit: Väter sind von der Erziehung der Kinder tunlichst fernzuhalten – bis heute von den Familiengerichten praktizierte Rechtsprechung. Damit konnten sich Pädagogik und Feminismus gegenseitig perfekt befeuern.

            Dass Frauen und Mädchen genauso gewalttätig sind, wie Jungs, aber auf eine subtilere, nicht auf blaue Flecken hinzielende Weise, war eigentlich Jedem und immer bekannt, bricht sich aber erst in den letzten fünf Jahren in der Psychologie und Soziologie Bahn.

            Nein, Feminisierung war nie das Problem. Vielmehr eine Allianz aus einer – wieder mal – aus dem Ruder gelaufenen akademischen Soziologie und unserem Radikalfeminismus.

          • „Nein, Feminisierung war nie das Problem. Vielmehr eine Allianz aus einer – wieder mal – aus dem Ruder gelaufenen akademischen Soziologie und unserem Radikalfeminismus.“

            Meines Erachtens ist (wie der Engländer sagen würde) die Jury noch am Beraten, ob das nicht das selbe ist.

  19. Wenn in den USA schwarz angegriffen werden, auch wenn sie angefangen haben, ist das dort mittlerweile für einige sofort Rassismus.

    Übrigens: Gewalt ist männlich! ^^

  20. My part in Godfrey Elfwick’s downfall

    https://blogs.spectator.co.uk/2018/08/my-part-in-godfrey-elfwicks-downfall/

    Godfrey Elfwick was a reassuring presence on Twitter. The parody account of the right-on hipster was the perfect antidote to the online mob who shout down those who don’t sign up to the prevailing groupthink. But now, Elfwick is gone: banned from Twitter after a petty spat. It’s a big loss – and for those increasingly fed up with the factionalism on the site, another reason to wonder whether continuing to use Twitter is really worth it. ……

  21. Was für eine revolutionäre Leistung! Immer wieder zu behaupten das Feminismus auch gut für Männer ist und auf die Idee zu kommen, nur zaghaft, vielleicht mal Männern zuzuhören!!! Ay-karamba!

  22. Gefakte Biographien werden natürlich im Zuge der Ausbreitung der Identitätspolitik immer wichtiger. Der investigative Journalismus von Tablet hat hier eine jener „progressiven“ Politstars von morgen unter die Lupe genommen, eine selbsterklärte „jüdische PoC“, wie sie ja bei der „antizionistischen“ Linken unverzichtbar geworden sind, um den eigenen Antisemitismus zu kaschieren.

    https://www.tabletmag.com/jewish-news-and-politics/269094/who-is-julia-salazar

  23. Trump Tweet on South African Land Overhaul Draws Government’s Ire
    U.S. leader, echoing a misleading Fox News report, asks his secretary of state to look into South Africa’s efforts to overhaul land ownership

    https://www.wsj.com/articles/trump-tweet-on-south-african-land-reform-draws-governments-ire-1535017460?mod=e2tw

    Vom Erstarken der linksextremistischen Partei, die mit Forderungen nach Zwangsenteignungen und rassitsischer Agitation, ist im ganzen Artikel natürlich keine Rede. Was zeigt, dass auch das WSJ auf dem politisch korrekten Dampfer ist. Rassisten kann es ja nur unter Weissen geben und Trump muss irgendwie ihr Anführer sein. Und deshalb kommt die letzte Stimme von der durch Obama auf links-progressive Richtung gebrachte ADL:

    “It is extremely disturbing that the president of the United States echoed a longstanding and false white supremacist claim that South Africa’s white farmers are targets of large-scale, racially-motivated killings by South Africa’s black majority,” it said Thursday.

    Viel wichtiger ist natürlich, wie Südafrika, wie deren Regierung, sich verhielt:

    „South Africa‘s government pushed back against Mr. Trump’s tweet on its own Twitter account.

    “South Africa totally rejects this narrow perception which only seeks to divide our nation and reminds us of our colonial past,” it said. It added that “South Africa will speed up the pace of land reform in a careful and inclusive manner that does not divide our nation.”“

    Das einzige, was der Regierung einfällt ist also, Trump zu unterstellen, er wolle die Einheit Südafrikas spalten. Daraus kann man sehen, dass die südafrikanische Regierung zu schwach ist, den aufkommenden Rassisten Paroli zu bieten und damit im Ernstfall auch keine Rechtssicherheit garantieren kann.

    Wer diesen Gedanken nicht in aller Klarheit nachvollziehen kann: ein Gedankenexperiment. Ein prominenter AfD-Politiker kündigt die politischen Absicht an, Immigranten mit Anwendunf von Gewalt aus dem Land werfen zu wollen. Der Präsident des Landes X klagt über die Untätigkeit der deutschen Regierung und impliziert, diese würde den Plänen nicht negativ genug gegenüber stehen. Die Merkel-Regierung entgegnet Präsident X, er wolle ja nur die Deutschen spalten…..

    Vielleicht vertraut das WSJ ja auch darauf, dass die Leute richtig lesen können. In politisch korrekten Zeiten muss man verstärkt auf das „zwischen-den-Zeilen“ achten 🙂

  24. Intersektionalisten und deren Apologeten mit ihrer Phrase à la ‚man kann gar nicht gegen die Mehrheitsgesellschaft diskriminieren‘ übersehen eindeutig die Konsequenz dieser Aussage. Man dürfe also in schlimmster antisemitischer Manier gegenüber Juden in Israel sich äußern oder

    rassistische Äußerungen gegen muslimische Bevölkerungen tätigen, solange diese in besagter Mehrheit leben – schlimmer noch: es sei dadurch nicht mal Rassismus oder Antisemitismus. Der verlautbarte Kampf gegen Rassismus & Antisemitismus enttarnt sich als ein konträr verlaufender.

    Den Intersektionalisten geht es gar nicht primär um Mehrheit oder Minderheit. Sondern zuallererst darum, wer die MACHT hat, die kulturelle, hegemoniale usw usf.

    Und deshalb verbietet sich *jede* kritische (für die Gläubigen: „negative“) Äusserung über irgendwas Moslemisches, *egal von wem* (handelt es sich bei dem Defätisten um einen Moslem hat der natürlich die weisse rassistische und herrschende Kultur verinnerlicht und ist deren „Uncle Tom“).

    Im vollkommenen Gegensatz dazu ist *jede* „Kritik“ an Israel gegerechtfertigt, weil es sich bei diesem Land um die Verkörperung allen westlichen Vormachtstrebens und Imperialismus handeln würde.

    Der angebliche „Kampf gegen den Rassismus“ wird daher zu nichts Anderem als einem Feigenblatt für Antisemitismus.

  25. @NoHateSpeechDE hätte sich besser PRO Hate Speech genannt. Hier verteidigen sie offen den Männerhass-Hashtag „MenareTrash“. Natürlich bilden sie sich ein, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen und dass Hass gegen Männer nur gerecht ist, wegen „Patriarchat“.

    Hinter dieser Promotion von „Hassrede“ steht die deutsche Bundesregierung, die diese Hasstruppe finanziert. Vermutlich mit dem selben Herzensblut, mit dem die Türkei Erdogans und das islamfaschistische Regime des Iran gemocht wird.

  26. „Als Einwand gegen #MeToo trägt das nicht. (Verhalten von Argento) Denn diese Bewegung war und ist die verdiente Geißel mächtiger, teils kreativer und begabter Männer, die sich an Frauen vergehen ….“

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/was-die-vorwuerfe-gegen-asia-argento-mit-metoo-zu-tun-haben-15752497.html

    „metoo“ ist eine der zahllosen Propagandaaktionen, die Hass und Verachtung sähen sollen, gegen Männer. Die Bezeichnung als „verdiente Geißel“ wäre vor allem einem extremen religiösem Fanatismus angemessen, der Katastrophen etwa als „Strafe Gottes“ hinstellt. Insofern passt sie also perfekt zum Feminismus als sekularer Variante fanatischen Sektierertums. Der Kommentator der Faz macht sich dabei aber zum schlimmen Ketzer, da er ausdrücklich einräumt, dass auch Frauen von der „Geissel“ bestraft werden müssen.

    Da fragt man sich, ob der Herr Dath tatsächlich so ignorant ist oder ob die Leser belogen werden sollen und über den Feminismus getäuscht werden sollen.

    Sicher ist nur, dass Herr Dath von den „metoo“-Kreisen keinen Zuspruch erwarten darf und als Feind angesehen werden wird.

    • „verdiente Geißel mächtiger, teils kreativer und begabter Männer, die sich an Frauen vergehen“

      Also geht es doch darum Männer fertig zu machen.

      • … aber auch jene Frauen wie Argento. Kann natürlich auch ein taktisches Manöver sein. Argento wird geopfert, um den Eindruck zu vermeiden „Metoo“ würde eine Aktion machtgeiler Sadisten und Soziopathen sein.

  27. Die Deutschen allgemein als Nazis hinzustellen kennt man ja von ihrem Landsmann, dem Diktator Erdogan. Vermutlich gehört diese Frau, eine Hatice Akyuen, aber zum anderen Extrem des politischen Spektrums, wo man ja in etwa die gleichen Obzessionen pflegt:

  28. Ja, das stimmt. Aber das hier ist einfach sinnbefreites Gelalle:

    „Auf den Weltmärkten geht der Trend in die andere Richtung.“

    Das ist einen echten *facepalm* wert

    • Die Krise 2000 wurde durch Fiskalüberschüsse der übermütigen Clinton-Regierung getriggert. Dem privaten Sektor hat man einfach das Geld entzogen, per Steuern, und einen Haushaltsgewinn gemacht.

    • das ist böse, lol

        • Hat eigentlich schoneinmal jemand von einem „Sexualdimorphismus der Moral“ gesprochen? Von einem, der vielleicht auch nur kulturell bedingt wäre?

          Letzteres drängt sich ja förmlich auf, wenn man nur zB den grossen Kulturkreis „nebenan“ betrachtet. Wie überaus merkwürdig, dass ausgerechnet diejenigen, die den Ideen kultureller Bedingtheit eigentlich am aufgeschlossesten gegenüber sein sollten (denn sie reden immerfort davon) reflexartig in ihre unreflektieren Essentialismen über „Männer“ und „Rassen“ verfallen und sich als schlichte Sexisten und Rassisten entpuppen.

  29. It reminds us why the ideal of innocent until proven guilty is so important. Accusations are not proof of guilt, and should never be treated as such, and accusers are not always right. The Argento mess should teach #MeToo zealots about the danger of sanctifying victims.

    http://www.spiked-online.com/newsite/article/asia-argento-and-the-hypocrisy-of-metoo/

    „But rather than taking pleasure in her downfall, we should see this as an opportunity to defend the presumption of innocence for everyone – whether it’s Weinstein, Kevin Spacey, Argento or anybody else.“

    –> what goes around, comes around

    „In the meantime, in the name of justice, let’s scrap the #MeToo witch hunt once and for all.“

  30. das ist wirklich interessant, wie heimtückisch hier die Redefreiheit bekämpft wurde, von diesem Preet Bharara.

  31. „Geht’s noch? Um sich selbst zu erhöhen, rottet sich ein Mob gegen einen Spinner zusammen, das enthemmte Kollektiv entlädt sich gegen den Einzelnen. Im Internet geäußerte Lynchfantasien werden zur realen Bedrohung, Hass wird zum Hobby, Verrohung zur Unterhaltung. Aus Lust am Sadismus reisen einige Jungmänner tatsächlich hunderte Kilometer, um einen letzlich harmlosen Youtuber zu terrorisieren.“

    http://taz.de/Kolumne-Gehts-noch/!5530322/

    Aber sowas wie „MenareTrash“ ok finden. Geht´s noch?

    • Und das ist eine der alt-right Verschwörungstheoretikerinnen, die irgendwo im Nirgendwoe der alternativen Fake-Faktenmedien über angeblichen White Genocide fantasiert?

  32. Das alles riecht wieder mal nach Zwangsbeschäftigung. Es geht über die Kernkompetenzen des Staates weit hinaus, also insbesondere über den Unterhalt von Militär, hat damit wenig bis gar nichts zu tun. Im Falle des Militärs geht es ja sozusagen um die „Grundrechte“ eines Staates, seine Existenz verteidigen zu können, was einen Zwang rechtfertigt. Nur insofern kann auch ein „Ersatzdienst“ gerechtfertigt sein.

    Wenn die Immigranten schon was Sinnvolles zu tun haben sollen, dann würde man auf den „Mindestlohn“ verzichten. Aber das will man natürlich gar nicht. Stattdessen lieber Zwangsarbeit, was?!

    Warum aber muss die CDU mit diesem hirnverbrannten, erzillliberalen Vorschlag kommen? Ist nicht die SPD dafür zuständig?!

  33. Komisch, dass unsere Progressiven immer todsicher dahin tendieren erzreationäre Inhalte todschick zu präsentieren:

    „Gleiche #Freiheit für #Säkulare und #Gläubige aller Richtungen“

    Religionsfreiheit reicht da wohl nicht. Und bei der Remineszenz an „Mehr Demokratie wagen“ dreht sich bei mir der Magen um, wenn hieraus ein „Mehr Religion wagen“ gemacht wird.

    Die Strategie den Islam zu fördern hat Beck aber unendlich viel besser drauf als die plumpen Primitivos der SPD, Maas eingeschlossen!

  34. Wird da in eigener Sache aufgeklärt, was „Volkshygiene“ und überhaupt der erweiterte Begriff „Hygiene“ mit dem historischen Rassismus zu zun hatten, dass sie der *institutionaliserte* Rassismus waren?

    Der Spruch „Unsere Identität heisst Vielfalt“ jedoch lässt vermuten, dass man ganz und positiv in der Tradition des Rassismus steht und auch den neuen Rassismus der progressiven Identitätspolitik institutionell zu tragen gedenkt…. Also graben wir mal ….

    „Die neue Sonderausstellung fragt danach, welcher Zusammenhang zwischen dieser Form des Rassismus und dem Begriff der „Rasse“ selbst besteht. Dabei geht es weniger um die Geschichte dieses gefährlichen Wortes, das in unserer Gesellschaft inzwischen weitgehend geächtet ist, als um die Struktur und Wirkung dieser langlebigen Idee.“

    https://www.dhmd.de/ausstellungen/rassismus/

    Natürlich geht es „weniger“ um die Geschichte des Begriffs „Rasse“. Sonst kämen die Leute am Ende noch auf die Idee, dass dieser Begriff heute wieder mit neuem Leben gefüllt wird, mittelst des Narrativs von der „Struktur und Wirkung dieser langlebigen Idee“.

    „Denn mit der Kategorie „Rasse“ werden nur scheinbar menschliche Unterschiedlichkeiten beschrieben, in Wahrheit dient sie dazu, politische, soziale und kulturelle Ungleichheit zu begründen.“

    Oh, wie recht sie haben! Heute auf der einen Seite die „white heteronormative capitalist patriachy“ gegen den Rest der Welt der „people of color“. Aber darüber will das Rassistenmuseum ja nicht aufklären, sondern gerade dieses Narrativ propagieren.

    Immerhin aber räumen sie ihre alte Rolle ein….

    „Eine eigene Abteilung thematisiert die Rolle des Deutschen Hygiene-Museums als Propagandamaschine der sogenannten „Rassenhygiene“ während des Nationalsozialismus“

    aber nur, weil man – so weiss gewaschen und moralisch gereinigt – den neuen Rassismus mit seinen Ideologischen Grundlagen von „Postkolonialismus“ zB verkaufen kann. Denn gleich folgt:

    „Ein weiteres Kapitel ist der rassistischen Herrschafts- und Ausbeutungspolitik in der Epoche des Kolonialismus gewidmet, deren Folgen bis zu den Fluchtbewegungen unserer Tage nachwirken.“

  35. Kontroverse wächst: Braucht der Feminismus eine Generalüberholung? – News vom 25. August 2018

    http://genderama.blogspot.com/2018/08/kontroverse-wachst-braucht-der.html

    „…wird der Druck stärker, diese Ideologie auf ihre Mängel hin zu untersuchen und diese Mängel zu beseitigen.“

    Dann wird „metoo“ demnächst fallen gelassen wie eine heisse Kartoffel und die „neue“ Aktion (sicher ein Zombieklon) durchs mediale Dorf getrieben wird. Wash, Rinse, Repeat.

    So ein dumpfes Spiessertum.

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