Der Hashtag #MenAreTrash geht gerade bei Twitter um und er bringt gleich zwei positive Seiten zum Vorschein:
- viele auch bekannte Feministinnen zeigen ihren Männerhass ganz deutlich
- viele „normale Leute“ (aber auch einige Feministen) machen deutlich, dass sie das vollkommen falsch finden und als einen Feminismus, den sie ablehnen.
Insofern ist es eine Aktion auf die man immer mal wieder verweisen können wird. Ich füge daher auch noch mal eine kleine Sammlung sowohl der negativen als auch positiver oder zumindest kritischer Tweet an.
Kann gerne in den Kommentaren ergänzt werden
Der einzige sinnvolle Twittertrend momentan: #MenAreTrash
— Stefanie Lohaus (@slow_haus) August 14, 2018
Fun fact: Männer die kein trash sind, fühlen sich von #menaretrash auch nicht beleidigt
— Jona (@jonadashurie) August 14, 2018
Sexismus ist es nur, wenn es gegen Frauen gerichtet wird. #MenAreTrash ist vollkommen legitim.
— Mr. Mez (@SchwapSchwip1) August 14, 2018
Schlampe genannt werden, weil 1 keinen Sex mit dem selbsternannten Feministen haben will. Auch ein Klassiker. #menaretrash
— mino (@miriamino) August 8, 2018
Lese seit Tagen sehr aufmerksam mit.
Tweets mit #menaretrash, von denen ich mich angegriffen gefühlt habe: 0
Tweets von besorgten Männern, die mich empört und angewidert haben: 1000
— Hanning Voigts (@hanvoi) August 16, 2018
"Über women are trash würden sich alle aufregen!"
Bruder, Frauen werden im Gegensatz zu Männern tagtäglich als trash bezeichnet. Im echten Leben, nicht auf Twitter. Als Schlampen, Bitches, Weiber, Fotzen,… suchts euch aus.
Und ihr heult alle wegen #MenAreTrash
— 𝚟𝚊𝚗𝚒𝚝𝚊𝟻 (@_vanita5) August 16, 2018
"Aber nicht alle Männer" bedeutet bedingungslose Solidarität mit Männern. Es heißt, dass sie sich nicht kritisch mit der Männlichkeit, ihrem Verhalten und ihren Privilegien auseinandersetzen müssen. Dies als Frau zu sagen ist bewusst dem Feminismus entgegenzuwirken. #MenAreTrash
— Sibel Schick (@sibelschick) August 16, 2018
Trash wer ein Mann ist und ein Hashtag wie #MenAreTrash nicht zum Anlass nehmen kann, einmal still über sich und seine Rolle in der Gesellschaft nachzudenken.
— Anatol Stefanowitsch (@astefanowitsch) August 15, 2018
#MenAreTrash ist doch nur normaler Talk, wie Frauen halt untereinander reden, wenn keine Männer da sind? Wieso regen sich alle auf? 🧐
— Julia Schramm 💫🧜🏻♀️🥥 (@_juliaschramm) August 15, 2018
Seit Tagen sliden Männer in meine DMs & fragen mich, ob ich von meinem Vater geschlagen wurde. Oder ob ich einen Freund habe. Ob ich lesbisch bin. Ob ich denn schon jemals (guten) Sex hatte. Und das sind nur die, die Fragen stellen.
Das fasst #MenAreTrash sehr gut zusammen.
— ash (@problematash) August 16, 2018
Wer jetzt mault, dass #MenAreTrash den Feminismus radikalisiert, kleiner Reminder Fortschritt muss immer erkämpft werden und Kämpfen ist in seiner Natur nun mal etwas radikales.
— 🌈Naturkonstanze🌈 (@BenteImrid) August 16, 2018
Wenn #MenAreTrash Angehörigen der einen Hälfte der Bevölkerung, die nie wegen ihres Geschlechts pauschal benachteiligt wird, ein klein winzig wenig den Hauch einer Erfahrung vermittelt hat, wie es sich anfühlt, allein aufgrund des eigenen Geschlechts abgeurteilt zu werden: Super!
— Mario Sixtus 馬六 🇪🇺🇭🇰 (@sixtus) August 16, 2018
Unter dem Hashtag #MenAreTrash soll über strukturelle Gewalt diskutiert werden. Doch ist es okay, alle Männer als Abfall zu bezeichnen? Ein Pro & Contra.https://t.co/HfCqyx8Yrq
— taz (@tazgezwitscher) August 16, 2018
Dass #MenAreTrash nötig ist, sehen wir an den Reaktionen: Beleidigte Männer, die die Kritik am Patriarchat so persönlich nehmen, dass sie Frauen gegenüber herablassend werden. Sie bestätigend im Prinzip den Hashtag, ohne dass sie es merken. Aber lernen tun sie nichts draus.
— ash (@problematash) August 15, 2018
#MenAreTrash vielleicht, aber man kann sie leider nicht in den Müll werfen. Die Inside schon. pic.twitter.com/n8xAjwkctU
— Shahak Shapira (@ShahakShapira) August 15, 2018
Ihr regt euch doch nur auf, weil ihr wisst, dass #menaretrash wahr ist.
— PoMo Bubble (@epicLouT) August 14, 2018
Männer entscheiden nicht darüber, was Feminismus ist, wer eine Feministin ist, wie feministische Politik und feministischer Aktivismus getrieben werden. Männer haben hier keine Deutungshoheit. Seid endlich ruhig. #MenAreTrash
— Sibel Schick (@sibelschick) August 15, 2018
Für all die Männer da draußen, die sich für "anders", "gut erzogen" gar für Feministen halten, und sich von #MenAreTrash beleidigt fühlen pic.twitter.com/xNv19WBv5z
— Sibel Schick (@sibelschick) August 15, 2018
Leute die sagen, Feminist*innen und Feminismus kann man wegen #MenAreTrash nicht mehr ernst nehmen, denkt ihr, dass wir davor etwa ernst genommen wurden? Fuck the patriarchy😡
— An (@missanphan) August 15, 2018
Alle Männer, die ich mag, würden #MenAreTrash sofort bejahen 😏
— PoMo Bubble (@epicLouT) August 15, 2018
#MenAreTrash ist ein Hashtag voller weinender Männer die damit irgendwie auch den Hashtag legitimieren. Paradox irgendwie.
— Phillip Maria (@gaulandjagen) August 15, 2018
Unter #MenAreTrash versuchen haufenweise Mackers zu beweisen, wie wahr die Aussage ist. Fast wie eine persiflierende Kunstperformance.
— PoMo gut (@quir_x) August 15, 2018
Männer die sich über #menaretrash aufregen sind Teil des Problems, da sie sich in den Vordergrund drücken, statt den Menschen zuzuhören die toxische Maskulinität und den gesellschaftlichen Sexismus kritisieren.
— 🇮🇱Menschenrechtsfreund🏳️🌈 (@VollzeitJonas) August 15, 2018
Top 4 schlechtesten #MenAreTrash Mimimis
1. "Ich kenn eine Feministin, die findet das auch übertrieben"
2. "Du beleidigst die Hälfte der Menschheit!!"
3. "Sexistin [dafürs du Sexismus kritisierst]!!"
4. "Du bist […][trans]!!"— PoMo Bubble (@epicLouT) August 15, 2018
#MenAreTrash – an alle cis Dudes mit Beißreflexen, ihr wollt mir beweisen, dass ihr es nicht seid?
Dann haltet die Klappe, reflektiert euch und gut ist. Lernt, gute Allies zu sein. (Ein paar von euch tun das schon. Ich sehe euch.)
— Minzdrops (@wolkenfluff) August 15, 2018
Männer: Feminismus ist unfassbar WICHTIG, feministisches Engagement ist so so unfassbar wiiiiiiichti ABER DOCH NICHT SO WOLLT IHR ALLEN ERNSTES, DASS _ICH_ MEIN VERHALTEN ÜBERDENKE⁉️“#MenAreTrash
— redhidinghood_ (@redhidinghood_) August 15, 2018
Männer, nur, weil ihr Frauen kennt, die euch in eurer Misogynie jubelnd bestätigen, aus Angst vor Gewalt nicht kritisieren oder euch einfach gewähren lassen, weil sie ihre verinnerlichte Misogynie vielleicht noch nicht erkannt haben, seid ihr nicht weniger Abfall.#MenAreTrash
— redhidinghood_ (@redhidinghood_) August 15, 2018
#ichbrauchefeminismus, weil viel zu viele Männer aggressiv und selbstverherrlichend mit Gewaltdrohungen und viel zu viele Frauen mit Scham und devot mit Selbstgeißelung und Selbstdegradierung reagieren, wenn eine Frau ihrer Wut auf das Patriarchat Luft macht. #MenAreTrash
— Autumna (@Autumn_dja) August 15, 2018
Wenn #MenAreTrash falsch ist, warum gehören in Kriegen Massenvergewaltigungen zu den Handlungen aller Parteien?
Frauen sind Beute, Schlachtfeld, der Fleck auf den der Rüde pisst um sein Revier zu markieren & Besitz!
(Zerstöre Eigentum des Feindes – beginne mit "seinen" Frauen)— Fotograf A. Lauer (@Fotograf_Lauer) August 16, 2018
Liebe #Männer,
unter welchem #Hashtag dürfen wir uns denn über toxische Männlichkeit, strukturellen #Sexismus und Missbrauchserfahrungen austauschen; was wäre Euch denn genehm?
Schreibts in die Kommentare! 💜— spiegelselfiefeministin (@asiramsa) August 16, 2018
Wenn Typen sich wegen #menaretrash mal einen Augenblick lang einen Wolf ärgerten, bekamen sie vielleicht eine vage Vorstellung davon, wie es Frauen, trans Personen, POC Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr mit kontextlosen übergriffigen Replys ging. pic.twitter.com/iTKa9Gi0Pt
— Pre-Raphaelite Girls Explaining (@PGexplaining) August 16, 2018
#MenAreTrash wenn sie argumentieren, dass aus diesem hashtag ernsthafte strukturelle Gewalt gegen sie entstehe, die sie bei anderen Geschlechtern immer wieder als nicht existent erklären.
— redhidinghood_ (@redhidinghood_) August 15, 2018
Männer wollen gezielte Einschüchterung von mehrfachmarginalisierten Menschen als ~sachliche Kritik~ definieren. Deshalb gilt, #MenAreTrash ☝🏻
— redhidinghood_ (@redhidinghood_) August 15, 2018
Noch keinen Mann gesehen der was zu #MenAreThrash schreibt und kein Loser ist
— Köfte Mutti (@ferraeterin) August 15, 2018
Wenn #MenAreThrash dazuführen sollte, dass sich maximal privilegierte Männer nur ein Fünkchen in ihrer Sicherheit eingeschränkt fühlen über praktisch alles und jede*n zu bestimmen, dann ziehe ich vor Freude vielleicht mal kurz den Mundwinkel hoch 😏
— redhidinghood_ (@redhidinghood_) August 15, 2018
Heteras fällt es oft besonders leicht abstrakt über Typen zu lästern (#menaretrash) aber beim Boyfriend/Ehemann, den eigenen Hetenprivilegien oder der Kritik an heteronormativen Verhältnissen hört der Spaß dann auf.
— Nadine Lantzsch (@nlantzsch) August 15, 2018
Frauen: #menaretrash
menner: pic.twitter.com/zHAot3V553
— Não me encha os pacovas com as suas chorumelas (@europeu_odeio) August 15, 2018
Und die Positiven bis zumindest kritischen
#MenAreTrash ist einer der ekelhaftesten Hashtags den ich seit vielen Monaten hier auf Twitter gesehen habe. Es treffen Sexisten auf radikale Feministen, während sich der Rest fragt, wo zur Hölle die Vernunft geblieben ist. Weg mit dem Hashtag!
— Romy Linnenbrügger (@RLinnenbrugger) August 16, 2018
Kennt Ihr noch das Arschlochkind, das immer auf der Schaukel saß ohne zu schaukeln, nur um die zu besetzen? Das immer in den Sandkasten spuckte, damit alle sich ekeln? Das sich schlecht benahm um Aufmerksamkeit zu kriegen?
Das ist jetzt auch bei Twitter u. sagt #MenAreTrash pic.twitter.com/HWNym1mnKA
— Herr Dings aus Bums 🎗 (@HrDings_ausBums) August 16, 2018
Ersetzt doch einfach mal "Men" mit "Frauen", "Schwarze", "Roma", "Migranten", usw. usf. Würdet Ihr da noch mitmachen? Wer würde da mitmachen? Denkt mal wirklich genau nach, ob ihr das Gedankenmuster von "Menschen als Müll" normalisieren wollt. #menaretrash Thread 👆
— sonja dolinsek (@sonjdol) August 16, 2018
#MenAreTrash ist wiedermal ein gutes Beispiel dafür, das Verkürzung, Verallgemeinerung und Überspitzung nicht der Sache dienen, sondern lediglich Fronten verhärten und Missverständnisse hervorbringen. Aufmerksamkeit bekommt man zwar, aber insgesamt ist es kontraproduktiv.
— SgtRumpel (@SgtRumpel) August 16, 2018
Mich würde echt mal interessieren, wie verbittert man als Frau überhaupt sein muss um Männer als Abfall zu bezeichnen und zusätzlich noch die Dreistigkeit zu besitzen sich selber als Feministin zu bezeichnen.#MenAreTrash
— ニーナ | Nina (@AstraStarLP) August 16, 2018
Wie kaputt in der Birne muss man eigentlich sein, um auch nur im Entferntesten auf die Idee zu kommen, ein Hashtag wie #MenAreTrash könnte irgendwie akzeptabel sein?
— Martin Hagen (@realMartinHagen) August 16, 2018
Männer werden als Müll bezeichnet!
Frauen wollen Gleichberechtigung, GLEICHBERECHTIGUNG erreicht man NICHT, in dem man jetzt versucht, Männer nieder zu machen und zu unterdrücken! Wie krank soll das hier eigentlich noch werden?
— EngelsDämon (@1zu1ich) August 16, 2018
#MenAreTrash oder: warum ich es verdammt satt habe, ne Frau zu sein.
Kerle machen nie solche beschissen hashtags. Kerle sind allgemein viel gechillter. Ich mag Kerle. Und entschuldigt bitte, Männer, dass ihr euch hier so beschimpfen lassen müsst.— Snowy (@Schneeanemone) August 14, 2018
Soso. #MenAreTrash.
Ich als Frau schäme mich ernsthaft dafür.
Was geht mir diese Schubladenhafte, hetzerische Gesellschaft auf die Nerven. Gewaltig.
🖕— Jen (@whopullsthe) August 14, 2018
Ich mag Männer.
Frauen sind auch toll.
Die meisten meiner Freunde sind Männer. Oder Frauen.
Viele meiner Follower sind auch Männer. Oder Frauen.
Viele mag ich.
Manche nicht.
Aber selbst die sind kein Müll. Also nur, weil ich sie nicht mag.
Aber was weiß ich schon?#MenAreTrash— ⭐️Sternchen⭐️ (@BeiAnja) August 14, 2018
#MenAreTrash?! Männer sind Müll/Abfall?!
Nun ja… Was auch immer Menschen dazu bewegt unter diesem Hashtag zu twittern. Auch das ist durch die Meinungsfreiheit geschützt.
Bleibt nur die Frage, ob das denn nun dieser berühmte #HateSpeech ist. Wie schätzt @NoHateSpeechDE das ein? pic.twitter.com/f4sNB5XfKr— Prof. Dr. Diringer (@Arnd_Diringer) August 15, 2018
Tweet: "Frauen sind [beliebige verallgemeinernde Aussage]"
Reaktion: Sexismus! Maskulist! Kackscheiße! Tri-tri-triggered!!!Tweet: "#menaretrash"
Reaktion: Preach on sister! Endlich sagt's mal jemand! So woke! Feier dich!Merkt ihr aber selber, oder?
— Deacon Blues, Esq. wants your cray cray (@Deacon__Blues) August 14, 2018
Ähm… und gerade stolpere ich in meiner TL über den Hashtag #menaretrash und möchte mich an dieser Stelle als Frau einmal für diesen dämlichen Hashtag entschuldigen 😓
Da muss man sich ja in Grund und Boden schämen das sowas überhaupt ins Leben gerufen wurde 😣
— simone kiefert (@kiefertsimone) August 14, 2018
#MenAreTrash?!
Ernsthaft?!Hat euch Weibern eigentlich jemand in euer Oberstübchen geschissen?!
*versinkt schockiert im Boden*
Ich entschuldige mich hiermit stellvertretend für mein Geschlecht bei euch.Alle Frauen, die diesen Hashtag unterstützen, dürfen mir jetzt entfolgen!
— Influesser (@Nina_LoveOfLife) August 14, 2018
Ich bin Feministin. Ich glaube, dass es problematisch ist, dass viele Männer sich ihrer Privilegien nicht bewusst sind. Ich finde toxische Männlichkeitsideale schlimm.
Aber Hashtags wie #menaretrash? Das ist nicht konstruktiv, das ist bloß unreflektierter Hass.
— Time Drop (@Time_Drop) August 15, 2018
Hallo @SibelSchick, ich finde die Aktion #MenAreTrash jetzt nicht unbedingt hilfreich.
— Matthias Oomen 🇪🇺 (@OomenBerlin) August 14, 2018
Jetzt also #MenAreTrash – vermutlich ist das die Art der intellektuellen, emanzipierten und moralisch einwandfreien Frau darauf hinzuweisen, wie wichtig ihr respektvoller Umgang ist.
Oder sie will damit einfach nur sagen: wir sind wütende, weiße Weiber und auf AfD-Niveau.
— Pornographic Priestess (@Hoellenaufsicht) August 14, 2018
#MenAreTrash ist einer der ekelhaftesten Hashtags den ich seit vielen Monaten hier auf Twitter gesehen habe. Es treffen Sexisten auf radikale Feministen, während sich der Rest fragt, wo zur Hölle die Vernunft geblieben ist. Weg mit dem Hashtag!
— Romy Linnenbrügger (@RLinnenbrugger) August 16, 2018
Wir können Dinge, die manche Männer tun, als Müll bezeichnen, aber Menschen sind niemals Müll. Das zu behaupten bringt der Debatte genau gar nichts. #menaretrash
— Lilly Blaudszun (@lillyblaudszun) August 16, 2018
Männer sind kein Müll. Menschen sind nie Müll. Die Idee, wichtige Themen unter einem Hashtag namens #MenAreTrash vorzubringen, ist Müll.
— Nicole Diekmann (@nicolediekmann) August 15, 2018
Der Feminismus ist ein unverzichtbares Mittel zur Bekämpfung von Vorurteilen und Diskriminierung gegenüber Männern UND Frauen.
Hashtags wie #menaretrash radikalisieren den Feminismus und halten ihn von dort fern, wo er hingehört und etwas bewirken kann: Der breiten Gesellschaft.
— norman (@deinTherapeut) August 15, 2018
DAS ist kein Feminismus. DAS macht Feminismus kaputt. DAS ist purer Sexismus und pauschalisierter Hass gegen ein Geschlecht.
Wer immer diesen Hashtag unterstützt, ist kein/e Feminist/in!#MenAreTrash
— Joel Kraus 🇪🇺|🏳🌈 (@joelkraus_) August 14, 2018
Während du gerade Männerhass Tweets verfasst, macht dein lieber Papa gerade Überstunden um dein Studium zu finanzieren 🙂#Menaretrash
— Naty (@yournatydelamo) August 15, 2018
Äääähm … in den Twittertrends steht ein Hashtag … #MenAreTrash
Wieso bitte? 😳
Ich kenne so viele liebe Männer, die ich den ganzen Tag plattknuddeln könnte.
Hier ein Herz für euch: 💙
— Jasmin Zipperling 🐾 (@JZipperling) August 15, 2018
Ich verstehe dieses #MenAreTrash nicht. Ich habe einen ganz wundervollen und bin bis auf wenige Ausnahmen – darunter auch mein Fahrschullehrer – eigentlich nur großartigen Männern begegnet. Was muss jemandem zustoßen, um alle Männer oder gar Menschen als „Müll“ zu deklarieren?
— Won't Blush (@MmeJey) August 15, 2018
Habe den Hashtag #MenAreTrash durchgescrollt, komme aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus und mein Herz schmerzt, wenn ich dabei an die Männer in meinem Freundeskreis denke. Wunderbare, liebe Menschen. Und selbst, wenn sie es nicht wären, bezeichnet man Menschen nicht als Müll!
— Ysann (@dalFionavar) August 15, 2018
Alle Männer sind Müll
Alle Frauen sind laut
Alle Verdächtigen sind schuldig
Alle Moslems sind Terroristen
Alle Listenhunde sind böse
Verallgemeinerungen haben noch nie etwas Gutes bewirkt, nicht als Hashtag und nicht im RL. #menaretrash #bild #spon #1live #bild
— Bastian Bielendorfer (@Lehrerkind) August 16, 2018
"Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren…".
Doris Lessing (1919-2013)#MenAreTrash— Reinhard Hillebrand (@RA_Hillebrand) August 16, 2018
„Fortschritt muss immer erkämpft werden“
Jupp, als damals der Pentium III eingeführt wurde… War das ein Gemetzel!
Oh man, was für Hohlbirnen!
Bitte, wenn Schick mal wieder ihre „konstruktive Kritik“ äußert, könnte ihr jemand dieses Video posten?
^^
Und das:
LOL
Wenn Du die damaligen Games gespielt hast, war das wirklich ein Gemetzel.
UND ES HAT VERDAMMT VIEL SPAß GEMACHT!
Deshalb sind Femis Hohlbirnen!!!
Sehr gut ist auch noch das hier:
Da sieht man schön das Feministinnen einfach nicht cool sein können
He nailed it! 😉
Angemessener Kommentar in der NZZ:
Verstehen wird es keine.
https://www.nzz.ch/feuilleton/mit-dem-slogan-maenner-sind-muell-hat-der-netzfeminismus-einen-neuen-tiefpunkt-erreicht-ld.1412024
Recht haben die Damen.
Vielleicht anders als sie glauben, aber sie liegen richtig.
Wer psychisch Kranke wie diese Feministinnen benutzt um Auflage zu generieren, statt ihnen in entsprechenden Einrichtungen Hilfe zukommen zu lassen, der muss sich als Gruppe ja schon Fragen lassen, ob nicht wirklich alle Männer Müll sind.
Genauso wie sich auch Frauen die Frage gefallen lassen müssen, ob nicht alle Frauen, die ja als Gruppe auch nichts gegen diese Wahnsinnigen tun, einmal monatlich tropfende volle Müllbeutel sind.
Oh nein, die sind nicht „psychisch krank“ und das sollte man von politischen Gegner auch niemals behaupten. Ist nämlich das gleich Niveau wie #menaretrash. Don’t wrestle with the pigs!
Die sind halt völlig gefangen in ihrer Filterblase und glauben wirklich an die Verschwörungstheorien wie „rape Kultur“ und „Patriarchat“. Früher haben sich die meisten allzu radikalen und dummen Ideen meistens ausgewachsen, wenn man etwas älter und verständiger wurde. Dieser Lernprozess scheint durch Medien wie Twitter deutlich erschwert zu sein. Und so glauben die einen an die wunderbare heilende „unsichtbare Hand des Marktes“, die anderen sehen überall den „Marxismus und Leninismus“ heraufziehen und wieder andere an eine große Verschwörung zur „Umvolkung“.
Ich finde den Hashtag #menaretrash übrigens super. Kann gar nicht genug von solchen Aktionen geben. Ist so schön selbst entlarvend und zeigt den Menschen, was hinter der Fassade steckt.
Nein.
Niveaulos, und zwar ziemlich grenzenlos niveaulos, ist es psychische Erkrankte mit Trash gleich zu setzen.
Muss ich zurücknehmen.
Hatte ganz vergessen, wer eigentlich die Therapeutinnen sind.
https://www.nzz.ch/feuilleton/mit-dem-slogan-maenner-sind-muell-hat-der-netzfeminismus-einen-neuen-tiefpunkt-erreicht-ld.1412024
„«Jedes Recht, euch zu hassen»
Es gibt heute nicht nur in Deutschland eine erstaunliche Toleranz gegenüber Autorinnen, die ihren Männerhass als Kampf für Frauenrechte verbrämen. Die Britin Suzanne Moore etwa erklärte vor zwei Jahren im «New Statesman», sie habe lange gedacht, sie hasse nicht alle Männer. Seit einer Therapie wisse sie aber: «Jede intelligente Frau hasst Männer.» Oder Suzanna Walters. Die Soziologie-Professorin stellte im Juni in der «Washington Post» die Frage: «Warum können wir Männer nicht hassen?» Ihre Antwort: «Wir haben jedes Recht, euch zu hassen.»“
Die sind halt völlig gefangen in ihrer Filterblase und glauben wirklich an die Verschwörungstheorien wie „rape Kultur“ und „Patriarchat“.
Das sind keine Verschwörungstheorien im engeren Sinne, weil es ja keine unbekannten Verschwörer gibt, sondern diejenigen, die an sowas glauben, eine vollkommen verschobene Realitätswahrnehmung haben.
Ich kann mich irren, aber ich denke nicht, dass die geheime Absprachen o.ä. vermuten, dafür faseln sie zuviel von „Struktur“ und „Rollen“ usw. sie sehen ein systemisches Problem darin, dass die ihnen verhassten Männer (angeblich und unverdient) mehr Macht haben. Also versuchen sie einerseits dieses System zu ihren Gunsten zu drehen, andererseits Männer schlecht zu machen, weil sie diese ja sowieso hassen und weil es ihnen letztendlich wieder einen Gruppenvorteil bringen könnte, wenn Männer als schlecht wahrgenommen werden.
Dieser Lernprozess scheint durch Medien wie Twitter deutlich erschwert zu sein.
Die mediale Vernetzung erschwert einen Ausbruch in die Realität und die Spinner sind insgesamt sichtbarer. Wer nie in Twitter unterwegs ist und die MSM nicht mehr konsumiert, bekommt allenfalls die Ausläufer der immer wieder aufbrausenden Empörungswellen mit, die i.d.R. folgenlos verebben.
„unsichtbare Hand des Marktes“, die anderen sehen überall den „Marxismus und Leninismus“ heraufziehen und wieder andere an eine große Verschwörung zur „Umvolkung“
Die „unsichtbare Hand des Marktes“ gibt es wirklich, sie ist nur nicht ohne Nebenwirkungen zu haben und es hängt extrem viel von den Randbedingungen ab. „Marxismus und Leninismus“ zieht allenfalls in grotesk entstellter Form herauf, wobei es schon interessante Parallelen und gemeinsame Wurzeln gibt. Die Umvolkung ist auch keine VT, weil die Planungen der UN dazu, alle öffentlich sind, Stichwort „Replacement Migration“.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/wird-unsere-kraft-reichen-den-weg-zurueck-zu-gehen/
Passt sehr schön.
Sich eine „feindliche“ Gruppe als angeblich allmächtig herbei zu fantasieren ist ein klassisches VT Muster. War schon bei der „jüdisch – bolschewistischen Weltverschwörung“ und der „bourgeoisen Konterrevolution“ nicht anders.
Der von dir zitierte UN Plan (maßgeblich entworfen vom Weltwirtschaftsforum in Davos) ist ein lupenrein neoliberales Konzept zu Gunsten der großen supranationalen Konzerne, die natürlich sehr gerne nomadische Arbeiterkohorten haben wollen, die man nach Belieben überall einsetzen und verheizen kann. Und die Hipster – Vollidioten aus Berlin finden das auch noch cool.
„Ich kann mich irren, aber ich denke nicht, dass die geheime Absprachen o.ä. vermuten, dafür faseln sie zuviel von „Struktur“ und „Rollen“ usw.“
Ich habe die Vermutung, dass die allen Männenr sowas wie Schwarmintelligenz unterstellen.
„der muss sich als Gruppe ja schon Fragen lassen, ob nicht wirklich alle Männer Müll sind.“
Naja, Schwule, Asexuelle , MGTOW, manch perverse Männer sind garantiert kein Müll, leider zeigen fast alle anderen „normalen“ Männer, daß sie das Bild der Frauen teilen und sich selbst für ziemlich wertlos halten, abgesehen von ihrem Nutzwert, ihrer Verwertbarkeit für Frauen, aber so ist es ok, so hat es die Evolution eingerichtet und so mögen es die meisten Frauen.
„aber so ist es ok“
Findest du? Ich habe meine Zweifel dass das evolutionär begründet werden kann.
Da hat einer seinen Sylvester 2015 Tweet etwas verspätet abgeschickt, aber trotzdem gut erkannt.
Wenn #MenAreTrash falsch ist, warum gehören in Kriegen Massenvergewaltigungen zu den Handlungen aller Parteien?
Frauen sind Beute, Schlachtfeld, der Fleck auf den der Rüde pisst um sein Revier zu markieren & Besitz!
(Zerstöre Eigentum des Feindes – beginne mit „seinen“ Frauen)
— Fotograf A. Lauer (@Fotograf_Lauer) August 16, 2018
thinks: „Was für einen Samenstau haben eigentlich Soldaten, die ein paar Wochen lang keine Frau gesehen haben, aber in der ganzen Zeit nie unbeobachtet, dafür aber häufig mit Adrenalin und Testosteron vollgepumpt waren?“
Als ob es mehr Begründung bräuchte als Druck aufm Rohr und die Entmenschlichung aller Feinde.
Immerhin haben sie nun die Fratze des Feminismus allen offen gezeigt. Ich meine, gerade die aktuellen Feministen sagen ja immer, dass es nicht gegen Männer geht und, dass sie nix mit Schwarzer und Co zu tun haben. Das ist der Gegenbeweis.
Aber sollte sich ein echter Mann darum kümmern? Ich für meinen Teil ärgere mich nur darüber, dass ich solche Sachen mit meinen Steuergeldern unterstütze. Ich denke deshalb auch darüber nach das Land zu verlassen. In einem Land wo es wenig Steuern und Sozialabgaben gibt, sind zwar auch Feministen unterwegs aber die müssen sich selbst finanzieren und werden nicht von der Allgemeinheit alimentiert.
Warum sollte „ein echter Mann“ sich nicht darum kümmern?
Wieso können Feministinnen solche Sprüche denn relativ ungestraft absondern? Weil Männer – auch echte – sie gewähren lassen und sich nicht „kümmern“.
Männer reden nicht lange darüber, sie kündigen das Abonnement und installieren AdBlocker.
Möge der Geldfluss versiegen.
„1. „Ich kenn eine Feministin, die findet das auch übertrieben“
2. „Du beleidigst die Hälfte der Menschheit!!“
3. „Sexistin [dafürs du Sexismus kritisierst]!!“
4. „Du bist […][trans]!!
Oh ja. Aber weil deren Argumente soviel besser sind. Vorallen so absolut intellektuell.
1. „ALLE Männer sind scheisse. „
2. „Irgendetwas mit Strukturen“
3. „bla bla internalisierte Misogynie bla bla“
4. „Ich habe keinerlei Argumente, nur stumpfe Hasstiraden zu bieten, bin aber trotzdem im Recht und jeder der etwas dagegen sagt, ist nunmal Sexist.“
Wenn man auf dem unterirdischen Niveau vorlegt, braucht man sich nicht wundern, wenn es auf der Ebene zurück kommt.
meanwhile: die langweilige hypergame Durchschnittsfrau liegt grade mal wieder mit dem toxischsten Badboy den sie finden konnte im Bett, während ihr gutverdienender Betacuck brav arbeitet, ihr das Leben als Made im Speck gewährleistet, die Kinder vom Kindergarten abholt, essen kocht und bei Twitter sich dann über die schlimmen Sexisten aufregt, die einfach nicht verstehen wollen, wie unterdrückt Frauen doch sind.
Oha, eine neue Folge der beliebten Serie „Feminismus hat mit Männerhass überhaupt nichts zu tun.“?
Hat hier eigentlich jemand schon Arne für seine gestrige Zusammenstellung gelobt?
Sieben ausführliche Nachrichten zum gelebten und gefeierten Männerhass von Feministinnen und dann Nr 8 ohne Kommentar eine Soziologin:
Das hat mich sehr gefreut.
Zu sehen, wie sich eifrige Journalisten (die gestern noch in Bausch und Bogen verdammten, verbale Entmenschlichung zu betreiben) überschlagen, um zu betonen, wie sehr ihnen der Hashtag nichts ausmacht und wie bezeichnend es ist, wenn man sich dran stört, ist natürlich wieder mal ekelhaft und deprimierend. – Auf der anderen Seite ist es wirklich positiv zu sehen, wieviele „Normies“ (gerade auch Frauen) sich dagegen aussprechen. Das und die vielen ablehnenden Reaktionen auf das Schick-Gedicht lassen mich hoffen, dass die Stimmung allmählich umschlagen könnte.
Ich hoffe, das führt jetzt nicht gleich zu einem kompletten Backlash, der jetzt wieder auf die andere Seite geht. Ehrlich gesagt mache ich mir da sogar ziemliche Sorgen – nachdem der beklatschte und geförderte Feminismus es ja zur Hauptaufgabe gemacht hat, den Diskurs so giftig und hasserfüllt wie möglich zu machen, dürfte diese Galle nicht so schnell wieder rauszukriegen sein.
Dennoch besteht Hoffnung, dass langsam ein Ende der Phase dämmert, in der auch der dümmsten und sexistischsten Feministin kritiklos beklatscht wird. Natürlich werden Presse und Politik noch ein Stück hinterher hinken, da deren Verachtung für die normalen Menschen elementarer Teil ihres Selbstbildes ist, aber langfristig mag es sich nun doch zum besseren wenden.
Was auch gern vermischt wird: Es ist nicht der Hashtag selbst, der mich triggert. Ich weiß, dass da draußen verschiedene Fraktionen sind, die mich tot oder versklavt sehen wollen (ob Islamisten wegen meines Unglaubens, Nazis wegen meiner Meinung oder Sexisten wegen meines Geschlechts… gut, und Schwulenhasser, die mich falsch einsortieren). Damit kann ich leben, ich weiß, dass es jede Menge Unsympathen gibt.
Die Unterstützung durch an sich „normale Leute“ ist es, die mich anwidert. Sixtus etwa habe ich mal sehr geschätzt, aber sobald es auf Feminismus kommt, scheint er alle seine humanistischen Werte und logischen Grundsätze über Bord zu werfen. Und während die Leute am Montag entmenschlichende Sprache feiern, wundern sie sich am Dienstag, wieso Faschismus und Menschenverachtung Aufwind haben.
Es ist schon sehr bizarr, hier die Tweets zu lesen, die selbst diesen expliziten Hasse verteidigen. Artikel, die auf einer sehr theoretischen Ebene versuchen zu argumentieren wie diese Hetze zu rechtfertigen seien. Ziemlich viele, bekannte und privilegierte Netzfeministinnen die dies alles unterstützen.
Der Abschuss ist die Schick, die die Reaktionen auf ihren Arschlochauftritt als Reaktion darauf deutet, dass sie als kurdische Frau sich traue soviel Raum einzunehmen. Verfolgungswahn, Opfertum und pathologischer Neid in Reinkultur.
Selbst Fefe hat sich mittlerweile klar positioniert (https://blog.fefe.de/?ts=a58a5caa und auch https://blog.fefe.de/?ts=a58ba6c8) aber ein Aufschrei der Männer, der Bevölkerung oder auch der Medien bleibt wie immer aus. Betrifft mich nicht, denken viele, ignorieren die meisten. Dass diese narzistische Hassideologie die tonangebende ist, in Medien, Parteien (ausser CSU), Ministerien, Schulen, jedweden sozialen Einrichtungen und bei so ziemlich jeder der 3 Milliarden „Gleichstellungsbeauftragten“ in Deutschland wird leider immer noch nicht realisiert.
Noch eine Seitenfrage: Warum ist es eigentlich ein Problem, gängige englische Wörter in Hashtags richtig zu schreiben? „MeeToo“ habe ich selbst in der sog. Qualitätspresse oftmals gesehen. Und jetzt sehe ich „MenAreThrash“.
>Aufschrei der Männer, der Bevölkerung, der Medien
Ein Aufschrei der Medien wird sicherlich auch auf absehbare Zeit ausbleiben. Der stille Wutschrei der Männer allerdings könnte sich an der Wahlurne entladen. Spannende Zeiten stehen bevor.
Die normalen Twitter-Wutanfälle von verzogenen Gören. Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass das sexuelle Frustration ist, und wenn man sich die Harpien so ansieht weiß man auch warum.
Gaaaaaanz unbewusst natürlich:
https://ze.tt/menaretrash-das-passiert-wenn-man-auf-twitter-alle-maenner-als-arschloecher-bezeichnet/amp/
Nein, es ist viel schlimmer. Das sind Clickbait-Themen. Das Problem ist, dass es genügend Menschen geben wird, die solche Themen/Überschriften früher oder später „Fürwahr“ (Schreibt man das so? ^^) nehmen und entsprechend handeln werden.
Es ist gar nicht so abwegig, den Männerhass, der unter Frauen um so vieles mehr verbreitetet ist als Frauenhass unter Männern, mit sexueller Frustration zu erklären.
Wenn man sich es objektiv ansieht, sind Männer Arbeits- und Kampfmaschinen, also geschlechtliche Neutren, an die lediglich unten an halbwegs passender Stelle ein Hoden mit Pimmel angebracht ist.
Männer sind Denker und Macher.
Frauen dagegen sind durch und durch nichts weiter als Gebär- und Lustmaschinen, ihr ganzer Körper ist mit der Gebärmutter und den vielfältigen erogenen sensitiven Zonen ganz darauf ausgerichtet sexuelle Lust zu empfinden und Kinder auszutragen und zu säugen.
Jeder längere Zeitraum in dem sie nicht schwanger ist oder gefickt wird muss also zu Frustration führen.
Männer gehen da einfach die Welt entdecken, was aufbauen oder erfinden.
Machen Frauen auch, aber die wenigsten werden dabei so eine tiefe Befriedigung empfinden wie Männer, denn immer ist da in ihnen dieses Loch das gestopft werden will…,
ach ja und oben noch eins, das ihnen viel öfter gestopft werden sollte, wenn es akustischen Müll absondert.
Gut, daß ich kein Piepvogel bin!
#womplainingbullshit, #Femdebris, #Cupcakefascists, #Donutpussies, #trashgashes, #oscarspeaking
[video src="https://zippy.gfycat.com/DisloyalPleasingAmphiuma.webm" /]
viele auch bekannte Feministinnen zeigen ihren Männerhass ganz deutlich
viele „normale Leute“ (aber auch einige Feministen) machen deutlich, dass sie das vollkommen falsch finden und als einen Feminismus, den sie ablehnen.
Da könnte man den normalen Frauen ja stecken, dass die angeblich spinnerten mit dem Männerhass die ganz normalen Feministinnen sind. Das der Männerhassende Feminismus der institutionell verankerte ist und die „theoretische“ Grundlage ihrer reingewaschenen, aber nicht weniger stinkigen Frauenbewegung ist.
Meine Idee war es, unter dem Hashtag Fotos zu posten, in denen Männer wirklich wie Müll behandelt werden.
zB Minenarbeiter, Kindersoldaten, Soldatengräber etc.
Hat leider niemand aufgegriffen. 🙂
Gute Idee!
Es ist ja vielleicht auch kein Zufall, daß seit einigen Tagen in Genua ausschließlich Männer zwischen den Trümmern der eingestürzten Brücke – übrigens unter akuter Gefahr für Leib und Leben – fieberhaft nach Überlegenden dieser Katastrophe suchen.
Das sind die Müllmänner – was denn sonst! Keine Frau macht sich für sowas auch nur die Finger schmutzig – wozu auch? Für sowas sind die Müllmänner zuständig. Menschenleben retten geht schon darum nicht wegen Life-Work-Balance – logo.
Danisch hat das in einem seiner Beiträge sehr schön illustriert: Etliche Taucher – allesamt Männer – retten unter Einsatz ihres Lebens die eingeschlossenen Jugendlichen aus dieser Höhle in Thailand, ein Taucher (nur ein Müllmann) verliert dabei sein Leben – doch in der Zeitung werden die passiven Mütter und Tanten des befreiten Jugendlichen gefeiert. Seht an – die wahren Heldinnen der glücklichen Rettung!
„Keine Frau macht sich für sowas auch nur die Finger schmutzig – wozu auch?“
Eben.
Es waren Männer, die diese elendige Brücke entworfen und gebaut haben und es waren Männer, die sie mit ihren überschweren Lkw kaputt gemacht haben.
Frauen haben nie was damit zu tun gehabt.
Es ist also nur mehr recht, wenn Männer jetzt auch den Dreck und die Trümmer wegräumen.
„Juden die sich über #jewsaretrash aufregen sind Teil des Problems, da sie sich in den Vordergrund drücken, statt den Menschen zuzuhören die Zionismus und den jüdischen Kapitalismus kritisieren.“
Tweet eines Menschen mit Israelflagge im Twitterhandle.
https://twitter.com/Rettich_Strafe/status/1029714292139065346
unfassbar…
Dabei muss ich bei Aretha immer an eine frühe MGTOW-Szene denken:
http://www.youtube.com/watch?v=ui4i6CmHDPM
Shiiit! – LOL
Zu cool.
Die eine macht ihren Sibel Chic. Erwartbar.
Die darunter kotzen sie sich darüber aus, wie jemand den Tod der Frau für’s trashige Trashkampagnechen gebraucht und nutzen zu nicht geringer Anzahl ihre eigenen hochmütigen Tweets um von Storch und der AfD einen mitzugeben.
9 von 10 Punkten geb ich da.
Immer wenn Du denkst, schlimmer geht’s nicht mehr…kommt Frau Schick daher!
Ich bin mir sicher, dass die unfähig ist, den Song „Respect“ inhaltlich überhaupt zu erfassen. Das liegt wohl daran, dass der Song von Otis Redding (einem Mann) geschrieben wurde. Man kann vor diesem Hintergrund die Rollen nämlich wunderbar vertauschen (z.B. mister gegen sister). Schön, dass Schick Otis Redding nicht kritisieren darf, weil er schwarz war.
And here are the lyrics:
„What you want
Baby, I got it
What you need
Do you know I got it
All I’m askin‘
Is for a little respect when you get home (just a little bit)
Hey baby (just a little bit) when you get home
(just a little bit) mister (just a little bit)
I ain’t gonna do you wrong while you’re gone
Ain’t gonna do you wrong cause I don’t wanna
All I’m askin‘
Is for a little respect when you come home (just a little bit)
Baby (just a little bit) when you get home (just a little bit)
Yeah (just a little bit)
I’m about to give you all of my money
And all I’m askin‘ in return, honey
Is to give me my propers
When you get home (just a, just a, just a, just a)
Yeah baby (just a, just a, just a, just a)
When you get home (just a little bit)
Yeah (just a little bit)
Ooo, your kisses
Sweeter than honey
And guess what?
So is my money
All I want you to do for me
Is give it to me when you get home (re, re, re ,re)
Yeah baby (re, re, re ,re)
Whip it to me (respect, just a little bit)
When you get home, now (just a little bit)
R-E-S-P-E-C-T
Find out what it means to me
R-E-S-P-E-C-T
Take care, TCB
Oh (sock it to me, sock it to me, sock it to me, sock it to me)
A little respect (sock it to me, sock it to me, sock it to me, sock it to me)
Whoa, babe (just a little bit)
A little respect (just a little bit)
I get tired (just a little bit)
Keep on tryin‘ (just a little bit)
You’re runnin‘ out of fools (just a little bit)
And I ain’t lyin‘ (just a little bit)
(re, re, re, re) When you come home
(re, re, re ,re) ’spect
Or you might walk in (respect, just a little bit)
And find out I’m gone (just a little bit)
I got to have (just a little bit)
A little respect (just a little bit)“
RIP Aretha and stay in strife Sibel!
https://genderama.blogspot.com/2018/08/ja-ich-bin-abfall-leitmedien-und.html
Hier die Medienrundschau von Genderama.
Je öfter man solchen polarisierenden Kram liest, wird man den Eindruck nicht los, dass in den sozialen Netzwerken regelmäßig social engineering betrieben wird.
Seit – ich weiß nicht: 100 Jahren? – macht die Friedensforschung deutlich, dass es ein typisches Muster kriegführender Nationen ist, den Gegner verbal zu entmenschlichen, um die eigenen Verbrechen gegen ihn gerechtfertigt erscheinen zulassen. Offenbar ist es nicht nur von vielen Feministinnen, sondern auch von vielen Journalisten zu viel erwartet, daraus die entsprechenden Schlüsse zu ziehen.
Ist jawohl etwas viel erwartet, von Leuten die nicht einsehen wollen, was ein junger Männerüberschuss bedeutet.
geklaut
Fast 100% aller Prostituierten sind frauen = alle Frauen sind Prostituierte nice
^^
Autsch. Für diese Art des Logikfehlers gibts bestimmt einen Fachbegriff. Ich komme grad nicht drauf.
Ich denke, hier wird keine intensionale, sondern eine extensionale Wahrheit behauptet. Kein Logikfehler, also.
[/haarespalt]
Ich habe mich insgeheim schon gefragt, wann der nächste # kommt.
Schlimmer sind (teilweise) die Reaktionen:
https://www.watson.de/leben/feminismus/995590398-ja-ich-bin-abfall-warum-frauen-menaretrash-sagen-duerfen
Meine Lieblinge aus dem Artikel:
„Weil Frauen Angst haben, wenn sie mit mir alleine nachts in einer Straßenbahn sitzen.“
Liegt das an seinem Aussehen oder seinem Auftreten?
„Ja aber ist das nicht eine unzulässige Verallgemeinerung? Nicht alle Männer! Ich habe nie vergewaltigt, gemordet, erniedrigt, unterdrückt!“
Seine Antwort: „Glückwunsch, du hast keine schweren Straftaten begangen. Musst jetzt nicht unbedingt ein Lob dafür erwarten. Dass du im Moment deiner Antwort eine Frau darüber belehrst, dass solche Verallgemeinerungen aber gar nicht gehen, fällt dir da schon nicht mehr auf.“
Dann fordere ich zur Abhilfe: Mehr ‚mir gar nicht auffallen‘!!!
Noch besser sind seine Folgerungen. Lachen oder weinen, das ist hier die Frage?
Lest einfach selbst.
http://archive.is/XH3b0
#SexistischemClickbaitDieLuftRauben
LOL
Unser Vater im Himmel…
Und trotzdem kriegt er keine Frau in’s Bett, das ist doch ungerecht! Verdammt, Verdammt, Verdammt!
off-topic
Meine Schwester war mal wieder kurz zu Besuch da…
Sie: „Weißt du, warum es so wenig Frauen-Fussball-Teams gibt?“
Ich: „Häh?“
Sie: „Weil es so schwierig ist, elf Frauen zu finden, die bereit sind , die gleichen Klamotten anzuziehen!“
Polizistin hasst ihre Kollegin, weil sie immer das Gleiche anhat wie sie
– Muss es erlaubt sein, „Men are trash“ zu schreiben?
– Ja, das Grundgesetz schützt die Meinungsfreiheit.
– Sagt „Men are trash“ etwas über Männer aus?
– Nein, nichts.
– Sagt „Men are trash“ etwas über FeministInnen aus?
– Ja, alles.
Ich kann mir das nicht angucken, aber was jemand aus der LBT Community, also jemand der ständig fordert, andere sollten mit es Sex haben, über Incels sagt ist vermutlich auf eine absurde Art und Weise lustig.
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