Viele Geschlechterunterschiede weichen im Schnitt nur leicht voneinander ab, aber in den Extremen sehr stark

Many sex differences are small on average but large at the extremes https://t.co/dgTbNb4jMx pic.twitter.com/yYUgvsXX8e

— Steve Stewart-Williams (@SteveStuWill) August 9, 2018

Die beste Gegenlyrik zu „Männer sind Arschlöcher“ von Sibel Schick

Sibel Schick dichtete:

Unsere Kolumnistin @sibelschick kann auch Lyrik. Deshalb ist ihre Kolumne dieses Mal ein Gedicht namens "Männer sind Arschlöcher": https://t.co/5zmH5iVbz6

— Team Missy (@Missy_Magazine) August 7, 2018

Das war eine Inspiration für viele:

Das glutenfreie Transkind (3) mit dem Liegerad zum veganen Waldorfwaldkindergarten gebracht, unterwegs malte es spontan ein Gedicht an eine Hochschulfassade. Studierx und Profx tanzen begeistert auf den Tischen. pic.twitter.com/CXaU0abtIA

— ♣Darth Monchichi♣ (@Helheimer) August 8, 2018

Deine holden Reime tönen,
voller Anmut, Geist und Glanz:
"Nieder mit den Menschensöhnen!"
Ach, und du zerstörst uns ganz!

Dichterfürstin, hochgeschätzte,
dein Gedanke leuchtet hell:
Männer sind das Allerletzte,
und das echt voll strukturell!

(Für S.) #lyrrrik

— August R. Finger (@AugustFinger) August 8, 2018

Strukturell ist mein Problem
Der Sibel dabei zu zusehen
wie sie plump und ungeniert.
einfach das Metrum ignoriert.
Probleme auf Probleme reimt
da Lyrik ihr zuwider scheint.
Vergeblich sucht man da Niveau
doch Missy druckt es sowieso.

— The Orchanic Marcus (@The_Orchanic) August 7, 2018

Rosen sind schwarz
Veilchen sind schwarz
Ich bin schwarz
Männer sind Arschlöcher

Und jetzt her mit den Lyrikpreisen!

— ♣Darth Monchichi♣ (@Helheimer) August 7, 2018

bei @sibelschick kneift der BH.
das findet sie echt scheiße.
rein strukturell ist völlig klar:
schuld daran sind WEISSE.#DichtenWieSibel

— spasskultur (@spasskultur) August 8, 2018

Sibel Schick, die weiße Tussi,
glaubt Talent entsteht durch Pussy.
Weiblich, links, migrantisch, dämlich,
sieht Medusa allzu ähnlich.
Zeigt mit stumpfer Feder dann,
dass Frau doch nicht alles kann. pic.twitter.com/6poWHXAcSF

— 🐧Schwulemiker🐧 (@Schwulemiker) August 8, 2018

Liebste S-Punkt, nimm den Säbel /
Hack die Männerschar zu Brei!
Dieser strukturell brutalen /
Bande kommt man sonst nicht bei!

Draußen schlafend, sammelnd Flaschen /
dennoch weiß privilegiert!
Auch die Penner muss man hassen /
weil es sonst nie besser wird!

— (((Simul Acron))) (@Simulacron2) August 8, 2018

Und von Tempo Gusto:

Männer sind Arschlöcher – eine Rezension.

Fräulein Sibel Schick wohlwollend zugeeignet.

Wenn junge Damen dichtend streben,

sind Lob und Hudel Mannespflicht.

Drum wollen wir die „Eins“ vergeben

für Fräulein Sibel Reimdichnicht.

Das Arschlochwerk der kessen Schickse

ist mutig, kühn und provokant.

Aus Männerfeder wär’s Gewichse,

da allzu derb und ungalant.

Bei Frau’n hingegen klingt es niedlich,

bezaubernd, süß und zückend ent.

Im Kern sind Frauen nun mal friedlich

(dies ist den Schönen i n h ä r e n t ).

Wenn ihre kleinen Fäustchen hämmern

an uns’re starke, breite Brust,

so ist’s nur Spiel – und statt belämmern

tut’s schenken uns die höchste Lust.

So lassen wir sie denn gewähren!

Nichts Netteres als Weibes „Wut“!

Auf diese folgen bald die Zähren,

und dann ist alles wieder gut*.

(*für das Weib – Anm. d. Verfassers. Für den Mann war selbstverständlich auch vorher alles gut.)