101 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch 174 (01.08.2018)”
Mich würden Links, Studien, Literatur, Buchempfehlungen etc interessieren, wie Söhne durch ihre Mütter beeinflusst werden.
Mit den „daddy issues“ bei den Mädels bin ich vertraut, aber wie sieht’s umgedreht aus?
Es würde mich wundern, wenn es hierzu viel gäbe, weil der Mann als Untersuchungsgegenstand beteiligt (Sohn) ist und dadurch mittelbar Vorteile erlangen könnte. Für solche Erkenntnisse gibt es kein Geld. I.d.R. wurden meistens nur Studien zum Nutzen und aus der Perspektive von Frauen durchgeführt. Was ich weiß, ist, dass es leichter ist, einen Sohn kaputtzumachen, als eine Tochter.
Ah genau, danke!
Aber auch das Gegenteil, Söhne aus monogamen (harmonischen) Partnerschaften mit sehr starken Vaterfiguren, sogar noch präsenten Großvätern. Hier ist zB noch sehr traditionelle Arbeitsteilung.
Aber eben auch nicht übertragbar auf andere Kulturkreise, darüber findet man ja einiges, hier herrscht ja kein „Paschatum“ bzw. es ist nochmal was anderes, wenn es nur 1-2 Söhne sind statt 4-6 in ewiger Konkurrenz um alles.
„Mich würden Links, Studien, Literatur, Buchempfehlungen etc interessieren, wie Söhne durch ihre Mütter beeinflusst werden.“
So ad hoc sind mir nur die Vitae von Schwerverbrechern und Massenmördern bekannt. Dort fragte man nach, wie der Mann so wurde, wie er wurde und stellte oft fest, dass die Mutter/Sohn-Beziehung eine unselige Entwicklung forcierte.
Besorgt euch mal da neue Buch von Guillaume Paoli „Die lange Nacht der Metamorphose“. Ab Kapitel 3 gibt es eine sehr geniale Kritik des Queer/Femi/Genderbullshits aus linker Sicht. Viel Spass. Ich würde mich freuen wenn du deinen Blog weitermachst lieber Evo-Chris.
Official first look at the new #Terminator featuring Natalia Reyes, Mackenzie Davis and Linda Hamilton. Directed by Tim Miller (DEADPOOL). Produced by James Cameron and David Ellison. In theatres 11.22.19. pic.twitter.com/mOz3rxfbAN
Eine Asiatin, ein Transgender und eine ältere (hust!) Frau.
Hmmmm…
Diese Diversität muss ein Hit werden, das hat bereits The Last Jedi überdeutlich gezeigt.
Deadpool war zwar recht mau (e;r) aber zumindest unterhaltsam.
Echt schade für Tim Miller so schnell mit in den Get Woke, Go Broke Abgrund gezogen zu werden.
Das Casting ist so vorhersehbar nachdem man Genisys und China gesucht hat.
Hatte das viertbeste Hollywood Startwochenende dort bis dato.
Ja, vermutlich ist es dieses ungeschlechtliche Wesen in der Mitte, umzingelt von einer Karate-Tigerin-ich-brauch-keine-Wumme und einer Mutation aus Angela Merkel und Uschi von der Leyen …
John Connor ist nach diversen Selbstfindungskursen nun eben endlich bei seiner wahren Geschlechteridendität angelang und lernt momentan die eher höheren Stimmlagen:
Beim Bundesstart von Terminator 2 saßen mein bester Kumpel und ich nachmittags in der allerersten Vorstellung. Das Kino war rappelvoll und als ganz am Anfang ein Terminator den menschlichen Schädel zertrat (in Großaufnahme), sprangen die Leute auf und jubelten.
Irgendwie beschleicht mich der leise Verdacht, dass es diesmal nicht so sein wird.
„…Paramount Pictures hat jetzt das erste offizielle Foto (unten) der weiblichen Charaktere aus dem Film veröffentlicht. Dieses zeigt neben einer gealterten, aber immer noch sehr kampfbereiten Sarah Connor (Hamilton hat sich wirklich gut in Form gebracht!) auch die zwei neuen weiblichen Figuren: Newcomerin Natalia Reyes als Dani Ramos und Mackenzie Davis („Halt and Catch Fire“) als Grace:
Dani wird als eine junge Frau Anfang 20 aus Mexico City beschrieben, die in einer Arbeiterklasse-Gegend aufgewachsen ist, unabhängig ist und an die Familie glaubt. Sie hat Köpfchen und schafft es immer, einen Silberstreifen am Horizont zu finden, auch unter den düstersten Umständen ..“
Und am Ende kreischen sie dann wohl doch wieder „Indiiiieeee!!!“ (oder sowas)
bzw. „Arnie hilf“, „komme wieder“!
Das in der Mitte ist tatsächlich nicht John Connor, sondern „Mackenzie Davis“, welche im echten Leben ggf. Körbchengröße A hat, aber irgendwie vom Wonderbra zusammengeschnürt wurde. Das erstaunte wohl selbst sie:
ähm…. bin nur ich das oder sieht das Bild aus, als hätte die blonde 4fache Mutter eine Kerl gefunden, der entweder so verliebt ODER so doof ist dass er dieses Gesamtpaket mitnimmt?
War heute mit meinem Wagen in der Werkstatt. Als ich so in meinem Stuhl vor mich hindöste, hörte ich eine zunehmend aggressivere hohe und schrille Frauenstimme von irgendwoher aus dem Ausstellungsraum. Die anderen Wartenden waren inzwischen auch aufmerksam geworden.
Wie sich herausstellte, hatte dort eine aufgebrezelte Tusse wohl ihr Auto von einer Reparatur abholen wollen und stellte nur entrüstet fest, dass man trotz der 800 Ocken, die die Instandsetzung ihres Gefährts kosten sollte, dieses nicht abschließend gewaschen hatte.
Es war nicht so, dass das Wartungspersonal den Wagen verwüstet hätte. Sie war einfach der Meinung, bei 800 € MÜSSE eine Wäsche mit im Preis enthalten sein.
Zuerst dachten wir noch, das sei einfach nur ein Scherz, aber die Grazie randalierte über eine halbe Stunde am Tresen herum – und kriegte am Ende wohl ihren Willen.
Dafür musste sie aber bestimmt noch eine weitere Stunde (plus x) ebenfalls im Wartebereich ausharren, wo sie vermutlich ihre Empörung über Twitter & Co in die Welt schrie.
Immerhin hat sie diversen Leuten so die Zeit vertrieben 😀
…diversen Leuten…
Bitte nicht Leute beleidigen, die man nicht kennt. „Divers“ ist heutzutage ein Schimpfwort bei jenen, für die „diversity“ für SJW-Scheisse halten.
😉 scnr
„Bitte nicht Leute beleidigen, die man nicht kennt. „Divers“ ist heutzutage ein Schimpfwort bei jenen, für die „diversity“ für SJW-Scheisse halten.“
Ich denk, „divers“ wird von den allermeisten Menschen einfach nur als „divers“ interpretiert. Mit „diversity“ können die Allerwenigsten was anfangen 🙂 . Wenn ich so überlege, glaube ich, dass nur die dumme Krakeelerin diese Unterschiede kannte und beachtete.
Immerhin waren unter den unfreiwilligen Zuhörern auch eine Frau. Das muss dann auch für Diversity reichen 😀
„Bei 800 Ocken ist das doch eigentlich auch okay?????“
Klar ist das OK. Ich würde mich auch nicht beschweren, wenn meine Schüssel jedesmal gewaschen wieder ausgeliefert würde.
Allein, das ist nicht Bestandteil des Vertrags. Wenn Du beim Bäcker ein Brot kaufst, kannst Du auch nicht gut zwei Brötchen als Dreingabe erwarten.
Das gibt es nur in GB, wenn Du ein Dutzend Brötchen haben willst.
Ich gebe immer ein Extra dazu, das ist kalkuliert und den Kunden freut es. Und ein gewaschener Wagen in der Werkstatt spart bares Geld. Die Kundin war doof, das macht man nicht. Aber die Werkstatt hat den Begriff Kunde nicht verstanden. Die kommt nie wieder und erzählt es rum. Was soll das? Eine Wagenwäsche kostet 3-4 Euro und man holt sich keinen Dreck in die Werkstatt, den man danach teuer entsorgen muss.
Mika, du scheinst zu den Unternehmern zu gehören, die den Begriff „Kunde“ wirklich verstanden haben und die wissen, was man mit „Zusatzmeile“ meint.
Bei der hier geschilderten Situation bin ich jedoch auf Seiten der Werkstatt. Die Kundin hat „nachverhandelt“ und das auch noch auf denkbar ungeschickteste Art und Weise. Ich kann mir vorstellen, dass die Werkstatt die Idee einer gratis Autowäsche ab einem bestimmten Umsatz bereitwillig aufgegriffen hätte.
Wenn das aber im Nacheinein und noch in dem Ton „eingefordert“ wird, wäre ich als Unternehmen ebenfalls kaum bereit dazu. Schade dass das Unternehmen hier nicht standhaft blieb und die gratis Autowäsche einfach bei der nächsten Beauftragung in Aussicht bestellt hat. Die ist jetzt mit ihrem Fehlverhalten durchgekommen und glaubt sich weiterhin im Recht. So zieht man sich toxische Kunden heran.
Als Unternehmer denke und handle ich im eigenen Interesse.
Deutsche sind geizig und wollen möglichst viel Leistung für kein Geld. Ist so.
Als Werkstattbetreiber würde ich eine Preisliste aushängen:
Wagenwäsche 19,90 Euro.
Kostet mich 3-4 Euro.
Geb ich ab 200 Euro Auftragswert kostenlos dazu. Ist natürlich im Preis einkalkuliert, ich verschenke doch nix. Ich tu nur so.
Die Kundin hätte ich mir eingefangen. Die zahlt 800 Euro für ne Inspektion?, die man für 200 Euro Selbstkosten bekommt. Wie blöd kann der Inhaber eigentlich sein? Ich hätte ihr sofort gesagt, das der Lehrling die Wäsche vergessen hat und den Wagen sofort gewaschen und ihr nen Gutschein über eine weitere Wäsche gegeben.
Bei der nächsten Inspektion hätte ich ihr 100 Euro für ein sinnloses Teil berechnet und wieder einen Gutschein ausgegeben. So geht man mit deutschen Geizhälsen um.
Unternehmerregel nummero uno: de Schwoob zahlt alles, wenn er was umsonscht kriegt.
Ich habe keine Werkstatt……
Als kleiner Schrauber mit 5-7-Mannbetrieb hätte ich das Problem pragmatisch-nachhaltig gelöst.
„Das tut mir jetzt aber leid, gnä’Frau, nehmen Sie doch bitte noch einen kleinen Moment im Wartebereich Platz, ich bringe ihnen sofort einen frischaufgebrühten Kaffee“.
Dann den Stift mit der Schleuder von der Ollen zur nächsten Billigwasche gejagt, zwischendurch ab in’s Büro und ’ne neue Rechnung über Inspektion, Pflege und Politur für 850 € ( „Unser Sommerangebot, gnä’Frau“ ) geschrieben.
1 Stunde, 1 Becher Plörre, 1 Ruckzuckwäsche und einmal Knie auf’s Kinn später wäre das Problem endgültig erledigt, wetten?
Und die Stammkunden, die in der Zwischenzeit vorbeikommen und das mitkriegen machen noch richtig gutgelaunte Gratisreklame für für den Laden.
So what? 🙂
„Fields-Medaillen 2018
Mathe = Männersache?
Tausende Mathematiker treffen sich auf einem Kongress, um ihre größten Talente auszuzeichnen. Und wie fast immer sind es nur Männer, die die renommierte Fields-Medaille bekommen. Warum?“
Ohne mich mit dem Kommentarbereich kontaminiert zu haben: in Mathematik ist während des Studiums praktisch ‚gender-parity‘ (Annahmen: (1) there are only two genders (2) every student identifies with the gender they are assigned at birth according to their biological sexual phenotype).
Eine Promotion in Mathematik streben nach meiner Erfahrung aber nur außergewöhnliche Persönlichkeiten an. Go figure.
Neue Chance für Vaterschaftsurlaub – mit Hilfe der FPD
Ein Gegenvorschlag zur Volksinitiative könnte mehrheitsfähig werden. Freisinnige Ständeräte sind dafür – bedingungslos.
Die Mädchen erziehen sich untereinander. Da wo es unter Mädchen als unfein gilt, gut in Mathe zu sein, da haben die auch keinen Bock drauf.
Bzw, da wo Mädchen bei anderen mit „von Mathe verstehe ich nix“ kokettieren kann, da gibt es auch keine Motivation.
Zu groß auch das Risiko, als Abweichlerin aus der Peer-Group exkludiert zu werden.
Und, klar: der krasse Oberflächen-Sexismus der Gesellschaft hat schon seinen Einfluss. Aber halt auf die Gesamtheit der Mädchen und weniger auf das einzelne Exemplar.
Wenig bis gar kein Einfluss hier haben dagegen die Eltern, die Schule (die Bedingungen dort sind für alle gleich schlecht) und die Jungs.
Also ist der Artikel mal wieder eine klassische Nebelkerze, der vom Hühnerhaufen-Gehabe der Mädchen ablenken soll.
„Allah sei dank“ habe sich die Situation damit auch für die in der Heimat gebliebenen verbessert. Das ganze Dorf, so der Kommentar der Journalisten, lebe vom Geld aus Deutschland. „Sozialhilfe, Geld aus Drogenhandel, Schutzgelderpressung – alles verbaut in einem türkischen Dorf.“
Tatsächlich. Ich habe nur durch die Kommentarseiten klicken wollen und festgestellt, dass das nicht mehr geht. Das war bisher immer möglich. Vielleicht wurde die Kommentarfunktion auch bei älteren Artikeln angepasst. Programmiertechnisch sind die Artikel von den Kommentaren ohnehin getrennt.
Zu fefe:
„Ich kenne z.B. Geschichten aus dem Pott der 50er Jahre, dass da die Frauen auch den Lohn mehr oder weniger direkt entgegen genommen haben.“
Die kenn ich auch. Das hat weniger mit dem „Pott“ zu tun, als damit, dass die Banken in der Innenstadt damals ihre Pforten um spätestens 16:30 Uhr schlossen, während die Männer bis 17:30 im Industriegebiet arbeiteten. In der öffentlichen Wahrnehmung hatten die Banken den Status von Behörden (daher die geläufige Bezeichnung „Bankbeamter“ für Bankangestellte) und waren für den durchschnittlichen Arbeiter schlicht nicht zu erreichen.
Geldautomaten gab es noch lange nicht, übers I-Net brauch ich wohl kein Wort zu verlieren.
Hätte die Frau also die Geldverwaltung nicht übernommen, dann hätten sich die Beträge bei Barentlohnung zu Hause angesammelt, oder die Familie wäre verhungert, bei dick gefülltem Bankkonto.
Ich hab meine ersten Einkünfte auch noch per Lohntüte erhalten. Mein Kollege, Single, lagerte sein Geld immer auf dem Wohnzimmertisch, wo sich im Verlaufe der Monate (Jahre?) ein Haufen von Münzen und Scheinen bildete, der an Dagoberts Geldspeicher erinnerte 🙂
Ich hab meine ersten Einkünfte auch noch per Lohntüte erhalten.
Jays, wie alt bist Du denn, bzw. wann war das? Mein Eindruck ist, dass spätestens seit den späten 60ern alle Lohnzahlungen über Girokonten geflossen sind? Liege ich da falsch? (ich bin ehrlich interessiert!)
Mein Opa hat in den späten 50ern, vielleicht bis in die 60er, noch ‚Lohntüten‘ bekommen: Bargeld in einer Papiertüte. War das bei Dir auch so, Du hast Bargeld erhalten in einer Papiertüte?
(Ich habe gerüchteweise gehört, dass es in den USA auch heute noch nicht unüblich ist, einen Bar-Scheck als Lohn zu erhalten…. aber als ich selbst in den USA war, habe ich keinen ‚pay-check‘ bekommen….)
„Mein Eindruck ist, dass spätestens seit den späten 60ern alle Lohnzahlungen über Girokonten geflossen sind? Liege ich da falsch?“
Damit liegst Du falsch. Ich hab meine Ende der 70er noch gekriegt.
„Bargeld in einer Papiertüte. War das bei Dir auch so, Du hast Bargeld erhalten in einer Papiertüte?“
Papiergeld UND Kleingeld, abgerechnet auf den Cent.
Und dazu nen echten Lohnstreifen, auf dem alles festgehalten war, wofür sie heute ne DIN A4-Seite brauchen. Ich hab übrigens noch nahezu alle Lohnbelege, die ich jemals im Leben bekommen habe, darunter auch den allerersten Lohnstreifen, Sommer 1977, als ich meine Lehre anfing.
„Ahm, wöchentliche Lohntüten…“
Jain.
Wöchentlich gab es nur Abschläge. Den Rest gab’s am Monatsende.
Das ist so peinlich und MIA scheint völlig in der eigenen Filterbubble gefangen zu sein, das sie denken das man „Mann sein“ als Gegenargument verwenden kann. Vor allem Christian schreibt gar nicht das er Männer für benachteiligt hält, das wird ihm einfach unterstellt… möglicherweise aus Gewohnheit. So peinlich.
Eine Mutter aus Brisbane wurde für 18 Monate inhaftiert, nachdem sie ihre beiden Kinder entführt und drei Jahre lang auf der Flucht war.
Unterstützer der 49-jährigen Mutter weinten, als sie in Gewahrsam genommen wurde, mit dem Urteil des Bundesgerichtshofs Michael Jarrett hatte sie “ offenkundige Missachtung “ für eine Sorgerechtsvereinbarung mit ihrem Ex-Mann gezeigt.
Die 74-jährige Großmutter der Kinder, die an Krebs erkrankt ist, wurde ebenfalls für mindestens drei Monate inhaftiert, weil sie den Aufenthaltsort ihrer Tochter und ihrer Enkelkinder geheim hielt.
Die Mutter der Kinder, die aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden kann, hatte behauptet, ihr Ex-Mann sei gewalttätig, habe die Kinder misshandelt und ihr Leben bedroht.
Aber Richter Jarrett sagte, er sei „völlig unzureichend“, dass die Mutter die Vorwürfe bewiesen habe.
Im Jahr 2014, nachdem das Familiengericht eine gleichmäßige Trennung zwischen Mutter und Vater angeordnet hatte, benutzte die Mutter ein geheimes Netz von Helfern, um Brisbane mit den Kindern zu entkommen und sich vor den Behörden zu verstecken.
Es wird davon ausgegangen, dass sie mit Hilfe des Netzwerks an mehrere Standorte umgezogen sind und sich von der Nutzung von Telefonen und Bankkonten fernhalten konnten.
Allerdings hat die australische Bundespolizei die Mutter und die Kinder Ende letzten Jahres nördlich von Brisbane lokalisiert, nachdem sie in das Haus der Großmutter eingezogen waren.
Die Kinder wurden dem Vater zurückgegeben und leben weiterhin bei ihm.
„Es ist überraschend, dass eine private gemeinnützige Organisation, die einer so gefährdeten Bevölkerungsgruppe dient, die kritische Dienste benötigt, ein Gehalt von mehr als 750.000 Dollar festsetzen würde“, erklärte hierzu Mara Gambineri, stellvertretende Kommunikationsdirektorin von Gouverneur Rick Scott. „Diese Organisation sollte eine vollständige Erklärung abgeben und versichern, dass die wichtigen Dienstleistungen, die sie erbringt, nicht durch diese Kosten verwässert werden.“
Tatsächlich hatte der Staat, der etwas mehr als die Hälfte der Mittel der Koalition bereitstellt, offenbar keine Ahnung, dass Carr ein so hohes Gehalt abzieht.
Das gibt es nur in Länder mit weißer Mehrheit, das man sich freut, dass diese Mehrheit eine Minderheit wird. Das ist alles so toll, aber in anderen Länder brauch man so was nicht.
YouTubers @JoelandLia uploaded a video and tweeted it out that labeled many racialized and low-income neighborhoods as “dangerous.” They deleted the tweet and the video, but will they be accountable and apologize for the racist and classist dog-whistle rhetoric that they used? pic.twitter.com/c6ed7YDfmS
Christopher Hitchens hat es schon vor über einem Jahrzehnt gesagt: Kritisiert man den Islam oder zeigt seinen negativen Einfluss auf, werden sie Rassismus brüllen.
Mich würden Links, Studien, Literatur, Buchempfehlungen etc interessieren, wie Söhne durch ihre Mütter beeinflusst werden.
Mit den „daddy issues“ bei den Mädels bin ich vertraut, aber wie sieht’s umgedreht aus?
Es würde mich wundern, wenn es hierzu viel gäbe, weil der Mann als Untersuchungsgegenstand beteiligt (Sohn) ist und dadurch mittelbar Vorteile erlangen könnte. Für solche Erkenntnisse gibt es kein Geld. I.d.R. wurden meistens nur Studien zum Nutzen und aus der Perspektive von Frauen durchgeführt. Was ich weiß, ist, dass es leichter ist, einen Sohn kaputtzumachen, als eine Tochter.
„Was ich weiß, ist, dass es leichter ist, einen Sohn kaputtzumachen, als eine Tochter.“
Erklärst Du mir das?
Meinst du sowas?
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-13867-2011-09-07.html
Ah genau, danke!
Aber auch das Gegenteil, Söhne aus monogamen (harmonischen) Partnerschaften mit sehr starken Vaterfiguren, sogar noch präsenten Großvätern. Hier ist zB noch sehr traditionelle Arbeitsteilung.
Aber eben auch nicht übertragbar auf andere Kulturkreise, darüber findet man ja einiges, hier herrscht ja kein „Paschatum“ bzw. es ist nochmal was anderes, wenn es nur 1-2 Söhne sind statt 4-6 in ewiger Konkurrenz um alles.
„Mich würden Links, Studien, Literatur, Buchempfehlungen etc interessieren, wie Söhne durch ihre Mütter beeinflusst werden.“
So ad hoc sind mir nur die Vitae von Schwerverbrechern und Massenmördern bekannt. Dort fragte man nach, wie der Mann so wurde, wie er wurde und stellte oft fest, dass die Mutter/Sohn-Beziehung eine unselige Entwicklung forcierte.
Der gute Ed Kemper ist ein tolles Beispiel.
Was sich keiner zu sagen traut, wäre Matrizid in berechtigten Fällen als eine Form von Notwehr erlaubt, Ed hätte sicherlich niemanden sonst getötet.
Perfekt.
Hier ein Aufruf an alle Frauen von Karen Straughan.
Feminism is not all women’s fault,
but it is all women’s job to put it in the dustbin of history.
Unbedingt bis zum Ende anschauen.
„It needs to be a catfight.“ (nein, kein Smiley)
Ja, der ist so gut, ich werde mich am Wochenende mal an deutsche Untertitel machen.
Wie immer sehr schade bei der ICMI, keine deutschen Sprecher.
Besorgt euch mal da neue Buch von Guillaume Paoli „Die lange Nacht der Metamorphose“. Ab Kapitel 3 gibt es eine sehr geniale Kritik des Queer/Femi/Genderbullshits aus linker Sicht. Viel Spass. Ich würde mich freuen wenn du deinen Blog weitermachst lieber Evo-Chris.
Ah, das Einhorn ist also nur zu Besuch und fliegt bald wieder ins Regenbogenland zurück? 🙂
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/oesterreich-ministerium-kuerzt-foerdergelder-fuer-feminismus-initiativen/
🦄🦄🦄
Erste Bilder vom neuen Terminator.
Meine Güte, Linda Hamilton rechts sah für mich auf den ersten Blick aus wie unsere Verteidigungsministerin. Vielleicht liegts am Outfit…
Eine Asiatin, ein Transgender und eine ältere (hust!) Frau.
Hmmmm…
Diese Diversität muss ein Hit werden, das hat bereits The Last Jedi überdeutlich gezeigt.
Natalia Reyes ist Kolumbianerin.
Deadpool war zwar recht mau (e;r) aber zumindest unterhaltsam.
Echt schade für Tim Miller so schnell mit in den Get Woke, Go Broke Abgrund gezogen zu werden.
Das Casting ist so vorhersehbar nachdem man Genisys und China gesucht hat.
Hatte das viertbeste Hollywood Startwochenende dort bis dato.
War ja auch ein lustiger Film.
Spiel John Connor da noch eine Rolle?
Ich hab es! John Connor hat das Geschlecht gewechselt, so das Skynet ihn nicht mehr finden kann!
Die in der Mitte soll wirklich John Connor sein. Kein Scheiss, die meinen das ernst.
Ja, vermutlich ist es dieses ungeschlechtliche Wesen in der Mitte, umzingelt von einer Karate-Tigerin-ich-brauch-keine-Wumme und einer Mutation aus Angela Merkel und Uschi von der Leyen …
John Connor ist nach diversen Selbstfindungskursen nun eben endlich bei seiner wahren Geschlechteridendität angelang und lernt momentan die eher höheren Stimmlagen:
„Endlich weiblich klingen. Logopädie für Transfrauen“ – Leider Paywall
https://www.welt.de/vermischtes/plus180221858/Logopaedie-fuer-Transfrauen-Endlich-weiblich-klingen-Wie-Sonja-ihre-neue-Stimme-fand.html
Der neue Terminator wird sicherlich auch so ein Renner wie die „Ghost-Busterinnen“
Ja aber nach dem Schauspieler zu urteilen spielt das noch vor Skynet/Genesis/whatever.
Von jetzt an bin ich beim #teamSkynet
Hätte man so etwas noch vor 10 Jahren vorhergesagt, wäre man in der Geschlossenen gelandet. Zu Recht.
Wir befinden uns in der Geschlossenen. Du hast es nur nicht mitgekriegt! 🙂
Beim Bundesstart von Terminator 2 saßen mein bester Kumpel und ich nachmittags in der allerersten Vorstellung. Das Kino war rappelvoll und als ganz am Anfang ein Terminator den menschlichen Schädel zertrat (in Großaufnahme), sprangen die Leute auf und jubelten.
Irgendwie beschleicht mich der leise Verdacht, dass es diesmal nicht so sein wird.
Ursula von der Leyen hat nebst ihrer Arbeit als Verteidigungsministerin noch Zeit, in Filmen mit zu spielen? Echt jetzt!
Man findet hier wohl eine (eventuelle Aufklärung) https://www.filmfutter.com/news/terminator-6-cast/ :
„…Paramount Pictures hat jetzt das erste offizielle Foto (unten) der weiblichen Charaktere aus dem Film veröffentlicht. Dieses zeigt neben einer gealterten, aber immer noch sehr kampfbereiten Sarah Connor (Hamilton hat sich wirklich gut in Form gebracht!) auch die zwei neuen weiblichen Figuren: Newcomerin Natalia Reyes als Dani Ramos und Mackenzie Davis („Halt and Catch Fire“) als Grace:
Dani wird als eine junge Frau Anfang 20 aus Mexico City beschrieben, die in einer Arbeiterklasse-Gegend aufgewachsen ist, unabhängig ist und an die Familie glaubt. Sie hat Köpfchen und schafft es immer, einen Silberstreifen am Horizont zu finden, auch unter den düstersten Umständen ..“
Und am Ende kreischen sie dann wohl doch wieder „Indiiiieeee!!!“ (oder sowas)
bzw. „Arnie hilf“, „komme wieder“!
Das in der Mitte ist tatsächlich nicht John Connor, sondern „Mackenzie Davis“, welche im echten Leben ggf. Körbchengröße A hat, aber irgendwie vom Wonderbra zusammengeschnürt wurde. Das erstaunte wohl selbst sie:
https://musicimage.xboxlive.com/catalog/video.contributor.DED86300-0200-11DB-89CA-0019B92A3933/image?locale=de-AT&target=circle&mode=crop&q=90&h=373&w=373
https://musicimage.xboxlive.com/catalog/video.contributor.DED86300-0200-11DB-89CA-0019B92A3933/image?locale=de-AT&target=circle&mode=crop&q=90&h=373&w=373
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/finnland-gruenen-mitarbeiterin-scheitert-mit-abschiebe-verhinderung/
Dazu passt als Kontext (das geisteskrank scheinende Schwedwittchen hat ja jeder gesehen) des hier:
Finn to win!
Leb wohl, Rechtsstaat…
https://www.tagesspiegel.de/kultur/gustav-kuhn-laesst-amt-ruhen-tiroler-festspiele-ohne-direktor/22866800.html
https://kurier.at/kultur/cause-erl-gustav-kuhn-stellt-funktion-ruhend/400076804
LOL
lol
Sag bloss, Du bist von Stokowski noch nicht geblockt worden!
ähm…. bin nur ich das oder sieht das Bild aus, als hätte die blonde 4fache Mutter eine Kerl gefunden, der entweder so verliebt ODER so doof ist dass er dieses Gesamtpaket mitnimmt?
Jetzt wo Du es sagst ….
Verliebt in Mutti schaut der neue Papi nicht aus.
Anlässlich dieses Tweets gefunden:
Und der Autor so:
https://www.sueddeutsche.de/kultur/maennervideo-neu-maennervideo-neu-1.3543873
War heute mit meinem Wagen in der Werkstatt. Als ich so in meinem Stuhl vor mich hindöste, hörte ich eine zunehmend aggressivere hohe und schrille Frauenstimme von irgendwoher aus dem Ausstellungsraum. Die anderen Wartenden waren inzwischen auch aufmerksam geworden.
Wie sich herausstellte, hatte dort eine aufgebrezelte Tusse wohl ihr Auto von einer Reparatur abholen wollen und stellte nur entrüstet fest, dass man trotz der 800 Ocken, die die Instandsetzung ihres Gefährts kosten sollte, dieses nicht abschließend gewaschen hatte.
Es war nicht so, dass das Wartungspersonal den Wagen verwüstet hätte. Sie war einfach der Meinung, bei 800 € MÜSSE eine Wäsche mit im Preis enthalten sein.
Zuerst dachten wir noch, das sei einfach nur ein Scherz, aber die Grazie randalierte über eine halbe Stunde am Tresen herum – und kriegte am Ende wohl ihren Willen.
Dafür musste sie aber bestimmt noch eine weitere Stunde (plus x) ebenfalls im Wartebereich ausharren, wo sie vermutlich ihre Empörung über Twitter & Co in die Welt schrie.
Immerhin hat sie diversen Leuten so die Zeit vertrieben 😀
…diversen Leuten…
Bitte nicht Leute beleidigen, die man nicht kennt. „Divers“ ist heutzutage ein Schimpfwort bei jenen, für die „diversity“ für SJW-Scheisse halten.
😉 scnr
„Bitte nicht Leute beleidigen, die man nicht kennt. „Divers“ ist heutzutage ein Schimpfwort bei jenen, für die „diversity“ für SJW-Scheisse halten.“
Ich denk, „divers“ wird von den allermeisten Menschen einfach nur als „divers“ interpretiert. Mit „diversity“ können die Allerwenigsten was anfangen 🙂 . Wenn ich so überlege, glaube ich, dass nur die dumme Krakeelerin diese Unterschiede kannte und beachtete.
Immerhin waren unter den unfreiwilligen Zuhörern auch eine Frau. Das muss dann auch für Diversity reichen 😀
…nur Spässli g’macht…
Mein Wagen kommt immer frisch gewaschen aus der Werkstatt. Ich kenne das nur so.
Würde es zwar nicht reklamieren, aber ich erwarte das auch. Bei 800 Ocken ist das doch eigentlich auch okay?????
„Bei 800 Ocken ist das doch eigentlich auch okay?????“
Klar ist das OK. Ich würde mich auch nicht beschweren, wenn meine Schüssel jedesmal gewaschen wieder ausgeliefert würde.
Allein, das ist nicht Bestandteil des Vertrags. Wenn Du beim Bäcker ein Brot kaufst, kannst Du auch nicht gut zwei Brötchen als Dreingabe erwarten.
Das gibt es nur in GB, wenn Du ein Dutzend Brötchen haben willst.
Ich bin Unternehmer, du offensichtlich nicht.
Ich gebe immer ein Extra dazu, das ist kalkuliert und den Kunden freut es. Und ein gewaschener Wagen in der Werkstatt spart bares Geld. Die Kundin war doof, das macht man nicht. Aber die Werkstatt hat den Begriff Kunde nicht verstanden. Die kommt nie wieder und erzählt es rum. Was soll das? Eine Wagenwäsche kostet 3-4 Euro und man holt sich keinen Dreck in die Werkstatt, den man danach teuer entsorgen muss.
Mika, du scheinst zu den Unternehmern zu gehören, die den Begriff „Kunde“ wirklich verstanden haben und die wissen, was man mit „Zusatzmeile“ meint.
Bei der hier geschilderten Situation bin ich jedoch auf Seiten der Werkstatt. Die Kundin hat „nachverhandelt“ und das auch noch auf denkbar ungeschickteste Art und Weise. Ich kann mir vorstellen, dass die Werkstatt die Idee einer gratis Autowäsche ab einem bestimmten Umsatz bereitwillig aufgegriffen hätte.
Wenn das aber im Nacheinein und noch in dem Ton „eingefordert“ wird, wäre ich als Unternehmen ebenfalls kaum bereit dazu. Schade dass das Unternehmen hier nicht standhaft blieb und die gratis Autowäsche einfach bei der nächsten Beauftragung in Aussicht bestellt hat. Die ist jetzt mit ihrem Fehlverhalten durchgekommen und glaubt sich weiterhin im Recht. So zieht man sich toxische Kunden heran.
Als Unternehmer denke und handle ich im eigenen Interesse.
Deutsche sind geizig und wollen möglichst viel Leistung für kein Geld. Ist so.
Als Werkstattbetreiber würde ich eine Preisliste aushängen:
Wagenwäsche 19,90 Euro.
Kostet mich 3-4 Euro.
Geb ich ab 200 Euro Auftragswert kostenlos dazu. Ist natürlich im Preis einkalkuliert, ich verschenke doch nix. Ich tu nur so.
Die Kundin hätte ich mir eingefangen. Die zahlt 800 Euro für ne Inspektion?, die man für 200 Euro Selbstkosten bekommt. Wie blöd kann der Inhaber eigentlich sein? Ich hätte ihr sofort gesagt, das der Lehrling die Wäsche vergessen hat und den Wagen sofort gewaschen und ihr nen Gutschein über eine weitere Wäsche gegeben.
Bei der nächsten Inspektion hätte ich ihr 100 Euro für ein sinnloses Teil berechnet und wieder einen Gutschein ausgegeben. So geht man mit deutschen Geizhälsen um.
Unternehmerregel nummero uno: de Schwoob zahlt alles, wenn er was umsonscht kriegt.
Ich habe keine Werkstatt……
Als kleiner Schrauber mit 5-7-Mannbetrieb hätte ich das Problem pragmatisch-nachhaltig gelöst.
„Das tut mir jetzt aber leid, gnä’Frau, nehmen Sie doch bitte noch einen kleinen Moment im Wartebereich Platz, ich bringe ihnen sofort einen frischaufgebrühten Kaffee“.
Dann den Stift mit der Schleuder von der Ollen zur nächsten Billigwasche gejagt, zwischendurch ab in’s Büro und ’ne neue Rechnung über Inspektion, Pflege und Politur für 850 € ( „Unser Sommerangebot, gnä’Frau“ ) geschrieben.
1 Stunde, 1 Becher Plörre, 1 Ruckzuckwäsche und einmal Knie auf’s Kinn später wäre das Problem endgültig erledigt, wetten?
Und die Stammkunden, die in der Zwischenzeit vorbeikommen und das mitkriegen machen noch richtig gutgelaunte Gratisreklame für für den Laden.
So what? 🙂
Passt ja wie die Faust auf’s Auge.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/fields-medaillen-2018-ist-mathe-doch-nur-maennersache-a-1216921.html
„Fields-Medaillen 2018
Mathe = Männersache?
Tausende Mathematiker treffen sich auf einem Kongress, um ihre größten Talente auszuzeichnen. Und wie fast immer sind es nur Männer, die die renommierte Fields-Medaille bekommen. Warum?“
Kommentarfunktion ist nicht…
Bei diesem Artikel gibt es eine Kommentarfunkion. Es ist die alte Leier – Mädchen können nicht rechnen, weil man sie so erzieht:
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/mathe-warum-maedchen-schlechter-abschneiden-a-1221366.html
Ohne mich mit dem Kommentarbereich kontaminiert zu haben: in Mathematik ist während des Studiums praktisch ‚gender-parity‘ (Annahmen: (1) there are only two genders (2) every student identifies with the gender they are assigned at birth according to their biological sexual phenotype).
Eine Promotion in Mathematik streben nach meiner Erfahrung aber nur außergewöhnliche Persönlichkeiten an. Go figure.
Ja … eigentlich durch, aber der Typ macht die Verrisse so gut, seine können auch mal ein paar Wochen zu spät sein.
Das von YT verbannte zu Get Out ist spitze.
https://bazonline.ch/schweiz/standard/Neue-Chance-fuer-Vaterschaftsurlaub–mit-Hilfe-der-FPD/story/26015499
Neue Chance für Vaterschaftsurlaub – mit Hilfe der FPD
Ein Gegenvorschlag zur Volksinitiative könnte mehrheitsfähig werden. Freisinnige Ständeräte sind dafür – bedingungslos.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/mathe-warum-maedchen-schlechter-abschneiden-a-1221366.html
„Falsches Selbstbild
Wie die Erziehung die Mädchen schlechter rechnen lässt“
..und wer, verdammt noch mal, erzieht die Mädchen?
Das Patriarchat. Irgendwie.
Der Staat, und weil’s DER Staat heißt sind Lehrerinnen fein raus. Selbst wenn es in die Schule passiert.
Die Mädchen erziehen sich untereinander. Da wo es unter Mädchen als unfein gilt, gut in Mathe zu sein, da haben die auch keinen Bock drauf.
Bzw, da wo Mädchen bei anderen mit „von Mathe verstehe ich nix“ kokettieren kann, da gibt es auch keine Motivation.
Zu groß auch das Risiko, als Abweichlerin aus der Peer-Group exkludiert zu werden.
Und, klar: der krasse Oberflächen-Sexismus der Gesellschaft hat schon seinen Einfluss. Aber halt auf die Gesamtheit der Mädchen und weniger auf das einzelne Exemplar.
Wenig bis gar kein Einfluss hier haben dagegen die Eltern, die Schule (die Bedingungen dort sind für alle gleich schlecht) und die Jungs.
Also ist der Artikel mal wieder eine klassische Nebelkerze, der vom Hühnerhaufen-Gehabe der Mädchen ablenken soll.
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2018/aus-den-fluechtlingen-der-achtziger-jahre-wurde-ein-gefuerchtetes-phaenomen/
„Familie ist alles“
„Allah sei dank“ habe sich die Situation damit auch für die in der Heimat gebliebenen verbessert. Das ganze Dorf, so der Kommentar der Journalisten, lebe vom Geld aus Deutschland. „Sozialhilfe, Geld aus Drogenhandel, Schutzgelderpressung – alles verbaut in einem türkischen Dorf.“
Bemerkenswert realitätsferner Text, der behauptet das Männer es bei der Partnerfindung leichter haben. Gutes Beispiel für Hypergamy.
Naja … „die Zeit“ halt. Allerdings … sie scheinen schlauer geworden zu sein. Von den Kommentaren kann man ohne Anmeldung nur die „obersten“ lesen.
Der Zeit-Artikel ist aber von 2016.
Fuu..
Tatsächlich. Ich habe nur durch die Kommentarseiten klicken wollen und festgestellt, dass das nicht mehr geht. Das war bisher immer möglich. Vielleicht wurde die Kommentarfunktion auch bei älteren Artikeln angepasst. Programmiertechnisch sind die Artikel von den Kommentaren ohnehin getrennt.
Noch eine schöne WalkAway Geschichte
Ich dachte niemals den Idioten Trump zu wählen bis die Linken ….
Weiß Männer haben die Periode erfunden. Allmighty!
^^
Die Frau hat sich nur verteidigt!
Es ist so lachhaft. Hätte sie so was über eine beliebige andere Gruppe gesagt, selbst vor 20 Jahren, würde sie gefeuert werden.
o.Ô
BBC macht da eigentlich ja auch mit, hat sogar Stellenausschreibungen für alle außer weiße Männer.
„No! Those Yanks at the NYT are letting the mask slip too early!“
Falscher Link
Da Asiaten offensichtlich zu einer unterdrückten Minderheit gehören, müsste Harvard ja eigentlich die Quoten für asiatische Studenten erhöhen.
Klar
https://archive.is/7g14y
Fefe hat interessantes Zeug über „Haushaltseinkommen“…
http://blog.fefe.de/?ts=a59ded13
http://blog.fefe.de/?ts=a59dacdc
Das die das mit sich machen lassen. Alles Risiko liegt bei ihm und er kriegt dafür Almosen.
Zu fefe:
„Ich kenne z.B. Geschichten aus dem Pott der 50er Jahre, dass da die Frauen auch den Lohn mehr oder weniger direkt entgegen genommen haben.“
Die kenn ich auch. Das hat weniger mit dem „Pott“ zu tun, als damit, dass die Banken in der Innenstadt damals ihre Pforten um spätestens 16:30 Uhr schlossen, während die Männer bis 17:30 im Industriegebiet arbeiteten. In der öffentlichen Wahrnehmung hatten die Banken den Status von Behörden (daher die geläufige Bezeichnung „Bankbeamter“ für Bankangestellte) und waren für den durchschnittlichen Arbeiter schlicht nicht zu erreichen.
Geldautomaten gab es noch lange nicht, übers I-Net brauch ich wohl kein Wort zu verlieren.
Hätte die Frau also die Geldverwaltung nicht übernommen, dann hätten sich die Beträge bei Barentlohnung zu Hause angesammelt, oder die Familie wäre verhungert, bei dick gefülltem Bankkonto.
Ich hab meine ersten Einkünfte auch noch per Lohntüte erhalten. Mein Kollege, Single, lagerte sein Geld immer auf dem Wohnzimmertisch, wo sich im Verlaufe der Monate (Jahre?) ein Haufen von Münzen und Scheinen bildete, der an Dagoberts Geldspeicher erinnerte 🙂
Ich hab meine ersten Einkünfte auch noch per Lohntüte erhalten.
Jays, wie alt bist Du denn, bzw. wann war das? Mein Eindruck ist, dass spätestens seit den späten 60ern alle Lohnzahlungen über Girokonten geflossen sind? Liege ich da falsch? (ich bin ehrlich interessiert!)
Mein Opa hat in den späten 50ern, vielleicht bis in die 60er, noch ‚Lohntüten‘ bekommen: Bargeld in einer Papiertüte. War das bei Dir auch so, Du hast Bargeld erhalten in einer Papiertüte?
(Ich habe gerüchteweise gehört, dass es in den USA auch heute noch nicht unüblich ist, einen Bar-Scheck als Lohn zu erhalten…. aber als ich selbst in den USA war, habe ich keinen ‚pay-check‘ bekommen….)
Ahm, wöchentliche Lohntüten…
„Mein Eindruck ist, dass spätestens seit den späten 60ern alle Lohnzahlungen über Girokonten geflossen sind? Liege ich da falsch?“
Damit liegst Du falsch. Ich hab meine Ende der 70er noch gekriegt.
„Bargeld in einer Papiertüte. War das bei Dir auch so, Du hast Bargeld erhalten in einer Papiertüte?“
Papiergeld UND Kleingeld, abgerechnet auf den Cent.
Und dazu nen echten Lohnstreifen, auf dem alles festgehalten war, wofür sie heute ne DIN A4-Seite brauchen. Ich hab übrigens noch nahezu alle Lohnbelege, die ich jemals im Leben bekommen habe, darunter auch den allerersten Lohnstreifen, Sommer 1977, als ich meine Lehre anfing.
„Ahm, wöchentliche Lohntüten…“
Jain.
Wöchentlich gab es nur Abschläge. Den Rest gab’s am Monatsende.
Vox Day
[img]https://img.youtube.com/vi/1iRSk9kzzF0/0.jpg[/img]
im JFG LS
@Leszek ab 1:03 wird Jordan B. Peterson zerlegt.
Gerade vertippt und auf Fefe gelandet, da find ich dann das hier:
https://www.bbc.co.uk/news/av/uk-44879078/period-poverty-led-me-to-become-homeless
Dann nimm doch Linden-Rinden-Binden Mädchen und werd Öko.
Aber das witzigste ist darunter der Hinweis: „Why you can trust BBC News“
Das ist so peinlich und MIA scheint völlig in der eigenen Filterbubble gefangen zu sein, das sie denken das man „Mann sein“ als Gegenargument verwenden kann. Vor allem Christian schreibt gar nicht das er Männer für benachteiligt hält, das wird ihm einfach unterstellt… möglicherweise aus Gewohnheit. So peinlich.
LOL, die Studie scheint genau so gut dazu geeignet zu sein, festzustellen das „Männerberufe“ schlechter bezahlt werden.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator
http://www.abc.net.au/news/2018-08-03/mother-jailed-for-ignoring-custody-agreement-for-two-children/10071786
Equality! Aber nur solange es nach dem Willen der Frau geht!
LOL, it is only wrong when they do it.
Ja, nee, is klar. Es war auch schon scheiße als nur SJWs es getan haben.
https://www.tampabay.com/florida-politics/buzz/2018/07/26/nonprofit-she-gets-paid-761560-to-run-this-domestic-violence-group/
Kein Wunder das diese Leute MEHR Opfer wollen.
Laut den Badgern bringt so ein Frauenhaus in Kanada der Leiterin 200.000 Sirupdollar im Jahr.
https://trends.google.de/trends/explore?date=all&q=how%20to%20get%20a%20girlfriend,mgtow
Das gibt es nur in Länder mit weißer Mehrheit, das man sich freut, dass diese Mehrheit eine Minderheit wird. Das ist alles so toll, aber in anderen Länder brauch man so was nicht.
BME: Black and Minority Ethnic
Das ist alles so ein Witz.
Christopher Hitchens hat es schon vor über einem Jahrzehnt gesagt: Kritisiert man den Islam oder zeigt seinen negativen Einfluss auf, werden sie Rassismus brüllen.
Google erklärt Soros zum Führer der freien Welt!
https://www.breitbart.com/tech/2018/08/03/google-declares-angela-merkel-leader-of-the-free-world/