Ein bewegender Text, indem endlich jemand einen kleinen Teil seiner Privilegien gesteht:
Ich, Michael Jon Sliwa, möchte mich aufrichtig dafür entschuldigen, dass ich nicht genug getan habe, um die Ungerechtigkeiten anzugehen, die meine inhärenten Privilegien anderen zugefügt haben. Ich fühle mich überhaupt nicht schuldig für meine angeborenen, persönlichen Umstände, aber ich fühle mich verantwortlich für die Ungerechtigkeit gegenüber dem anderen Leben, die mit einem solchen Privileg einhergeht. Ich bin dieser Verantwortung nicht gerecht geworden.
Ich werde es besser machen. Ich werde mehr tun. Ich werde zuhören.
Ich wurde als Humanoid des Homo sapiens geboren. Ich habe meine suprematistischen Schöpfungsgeschichten als Vorwand benutzt, um mit anderen Erdlingen zu tun, was ich will. Durch meinen Anspruch habe ich immenses Leid verursacht. Ich habe eine Art zu leben verfestigt, die nicht nur das Klima, sondern fast alle physischen Merkmale des Planeten verändert hat.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht verantwortungsvoller bin. Ich werde es besser machen. Ich werde mehr tun. Ich werde zuhören.
Ich bin deutscher und polnischer Abstammung. Diese Identitäten wurden im Laufe der Zeit kollektiv als Weiß bekannt. Mit der Weiße kommt die weiße Vorherrschaft. Nicht nur die Art von weißer Überlegenheit, die weiße Laken trägt oder ihre Köpfe rasiert. Die systemische oder institutionelle weiße Vorherrschaft ist viel kodifizierter und heimtückischer. Es ist schwer in den Griff zu bekommen, weil es nicht so krass ist wie brennende Dörfer oder Angriffe mit Deutschen Schäferhunden und der Polizei mit Feuerwehrschläuchen. Stattdessen geht es um Wohnraum, Beschäftigungsmöglichkeiten, das Rechtssystem und das, was als normal angesehen wird. Mit anderen Worten, es geht um die Durchsetzung des Status quo. Heute nennen wir es „Making America Great Again“. Wenn wir das dritte Wort in diesem Slogan in „Weiß“ ändern, scheint es etwas genauer zu sein.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht verantwortungsvoller bin. Ich werde es besser machen. Ich werde mehr tun. Ich werde zuhören.
Ich wurde körperlich leistungsfähig geboren. Ich musste nie über den Zugang zu etwas nachdenken. Ich musste nie an diejenigen denken, die wegen ihrer Behinderung über ihren Zugang nachdenken mussten. Ich habe meinen Körper für selbstverständlich gehalten.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht verantwortungsvoller bin. Ich werde es besser machen. Ich werde mehr tun. Ich werde zuhören.
Ich wurde als fähiger Mensch geboren. Auch hier musste ich nie über den Zugang nachdenken. Ich habe die Bedürfnisse derjenigen, die Dienstleistungen benötigen, die ich nicht benötige, ignoriert.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht verantwortungsvoller bin. Ich werde es besser machen. Ich werde mehr tun. Ich werde zuhören.
Ich wurde heterosexuell geboren. Ich habe Familie, Freunde, ehemalige Kollegen und Studenten, die sich als LGBTQ identifizieren. Ich war nicht nur kein konsequenter Verbündeter. Ich habe mir nicht genug Zeit genommen, um die Auswirkungen meines Privilegs auf diese Gemeinschaft zu erfahren.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht verantwortungsvoller bin. Ich werde es besser machen. Ich werde mehr tun. Ich werde zuhören.
Ich wurde männlich geboren. Das ist vielleicht der Umstand, in dem ich meiner Verantwortung am wenigsten gerecht geworden bin. Ich habe meine Frau, Großmütter, Mutter, Schwester, Tanten, Nichten, Cousins, Freunde, ehemalige Freundinnen, ehemalige Kollegen und Studenten unzählige Male im Stich gelassen. Noch heute werden Frauen ermordet, vergewaltigt, angegriffen, verstümmelt, bedroht, eingeschüchtert und von Männern unterdrückt.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht verantwortungsvoller bin. Ich werde es besser machen. Ich werde mehr tun. Ich werde zuhören.
Ich wurde in die Mittelschicht hineingeboren. Damit es eine Mitte gibt, muss es einen Boden und einen Deckel geben. Ich war auf sozioökonomischer Ebene nicht für diejenigen unter mir da. Ich habe zu oft nur über mich geschaut, wenn ich kritisierte, ohne meine eigenen Umstände in Frage zu stellen.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht verantwortungsvoller bin. Ich werde es besser machen. Ich werde mehr tun. Ich werde zuhören.
Ich wurde in einem gebildeten Haushalt geboren. Ich nahm meine formale Ausbildung als selbstverständlich an. Ich nutzte die Möglichkeiten, die es mir bot, als selbstverständlich. Als Lehrer habe ich nicht hart genug für diejenigen gekämpft, die ohne mein Privileg geboren wurden.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht verantwortungsvoller bin. Ich werde es besser machen. Ich werde mehr tun. Ich werde zuhören.
Ich wurde im Christentum geboren. Der größte Glaube in der Welt und derjenige, den das mächtigste Land der Welt als seine Religion hat, war die Grundlage meiner religiösen Erziehung. Ein Christ in einem Land zu sein, in dem der Glaube oft benutzt wurde, um Völkermord und Sklaverei zu rechtfertigen, ist manchmal eine schwierige Hürde. Wenn man bei der Geburt eine bestimmte Geschichte erhält – eine Geschichte, die einen direkt darüber informiert, wie man zur Erlösung kommt – macht diese Geschichte die persönliche Verantwortung zu einer großen Herausforderung. Ich identifiziere mich nicht mehr als Christ, aber das negiert nicht meine Verantwortung, eine Erzählung in Frage zu stellen, die immer noch Menschen im Namen Gottes schadet.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht verantwortungsbewußt bin. Ich werde es besser machen. Ich werde mehr tun. Ich werde zuhören.
Ich wurde in den Vereinigten Staaten geboren. In das reichste und mächtigste Land der Weltgeschichte hineingeboren zu werden, hat zu viele Vorteile, um sie hier aufzulisten. Ich habe meine Regierung und mein Militär nicht annähernd genug für ihre schrecklichen Taten in meinem Namen verantwortlich gemacht. Ich habe mein ganzes Leben auf einem Land gelebt, das durch Völkermord und eine Wirtschaft, die durch Sklaverei entstanden ist, gestohlen wurde.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht verantwortungsvoller bin. Ich werde es besser machen. Ich werde mehr tun. Ich werde zuhören.
Ich wurde im technologischen Zeitalter geboren. Dieser besondere Umstand hat es ermöglicht, alle Bereiche meines suprematistischen Glaubenssystems zu verbessern. Der unsichtbare Schaden im Namen des technischen Fortschritts wurde von mir nicht genug in Frage gestellt.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht verantwortundsvoller bin. Ich werde es besser machen. Ich werde mehr tun. Ich werde zuhören.
Ich wurde in die industrielle Zivilisation hineingeboren. Das ist die verheerendste Lebensform in der Geschichte der Menschheit. Ich habe erst begonnen, seine lebensbedrohlichen Auswirkungen zu sehen. Meine fortgesetzte Teilnahme daran ist eine Verantwortung, der ich mich derzeit zuwende. Ich bin weiterhin ein Heuchler, da das Leben auf diesem Planeten verschwindet, um mein eigenes Leben zu unterstützen.
Ich entschuldige mich dafür, dass ich nicht verantwortlich bin. Ich werde es besser machen. Ich werde mehr tun. Ich werde zuhören.
Entschuldigungen gehen nur so weit. Es gibt Arbeit zu tun. Meine Fehler und Fehltritte einzugestehen, reicht nicht aus. Ich muss in meiner kurzen Zeit hier noch mehr tun. Ich muss mein Privileg und mein Ego überprüfen und die Demut annehmen, während ich voranschreite. Ich werde aufmerksam sein. Ich werde um Hilfe bitten. Ich werde diejenigen verteidigen, unterstützen und ihnen zuhören, die aufgrund meines Privilegs verwundbar bleiben. Am wichtigsten ist, dass ich diese Dinge aus Respekt und Liebe anstelle von Schuld oder Scham tun werde. Schließlich habe ich mich nicht für meine inhärenten Umstände entschieden, sondern bin für deren Auswirkungen verantwortlich
Liebe Mitleser dieses Textes, sofern ihr auch die obigen Sünden begangen habt oder auch nur Teile davon: Bitte den Text ausdrucken, Namen und kleinere Details wie etwa die USA als Land anpassen und jeden Abend vor dem Schlafengehen laut vorlesen. Unterstützend bitte dieses Hilfsmittel anwenden.
Schämt euch ihr weißen, körperlich und geistig gesunden heterosexuellen Männer der Spezies Homo Sapiens!
Aber noch kurzer Hinweis:
- Männlicher Feminist bzw Ally sein ist toll
- Feminismus hasst Männer nicht
Wenn die anderen ohne unsere Technik zurück nach Afrika gehen, ok
„Mutter, ich habe gesündigt.“
„Natürlich, mein Sohn. Für die Sünde deiner Geburt spreche 10 Ave-Maria und 1 Mutter-unser!
Ob Feministinnen wohl schon Mal versucht haben Feminismus als eine Religion anerkennen zu lassen. Da gibt es doch dann Steuervergünstigungen…
Es gibt keine Vergebung der Sünden im Feminismus, nur ewiges Büßertum.
„Da gibt es doch dann Steuervergünstigungen“
NOCH mehr? Wird das dann nicht auffällig?
Der arme Kerl.
Aber ihm kann geholfen werden:
http://deacademic.com/dic.nsf/dewiki/754093
DAS sollte sein Problem dauerhaft beseitigen.
Was für ein erbärmlicher Maulheld. Labert nur rum um uns zu verarschen. Wenn der das ernst damit meinen würde etwas zu verbessern, würde er sich umbringen.
Selbstmordattentat im möglichst weißer und männlicher Umgebung wäre noch wirkungsvoller….
Na um Gottes Willen. Diejenigen männlichen Weißen, die sich ihrer Privilegien noch nicht so gut bewusst sind, müssen natürlich unbedingt die Chance haben, selbst noch zu dieser Einsicht zu kommen. Auf keinen Fall darf man die töten! Wenn müsste man so einen Selbstmordanschlag in einer Gruppe feministischer Allys machen, die schon „woke“ genug sind um reif dafür zu sein.
was erwartet ihr eigentlich von „the good man project“? Das und „we hunted the mammut“ sind doch geradezu die Archtypen aller Femallies die hoffen so öfter oder überhaupt mal zum Stich zu kommen, anstatt hoch erhoben Mantelkragens in den Puff zu schleichen!
Er sollte nochmals darüber nachdenken ob er wirklich ohne Behinderungen geboren wurde… Nach diesem Text ist das zu bezweifeln.
Ja, der Verdacht drängt sich auf.
Ich möchte es mal sehr vorsichtig formulieren:
Mal verausgesezt, daß die Übersetzung nicht allzu schlecht ist, scheint der Typ extrem durchgeschallert, aber nicht ganz intelligenzfrei zu sein. Möglw. hat er tatsächlich den guten Vorsatz demnächst zu beginnen, nicht mehr einfach nur Unfug nachzuplappern, sondern tatsächlich selbstkritisch zu reflektieren, nachdem er noch ein paar Jahrzehnte immer zu gehört und noch mehr zugehört hat und sich vorgenommen hat, noch mehr zuzuhören und nachzuplappern.
Ob er jedoch mit dieser Methode noch innerhalb seiner Lebenszeit zum ungefähren Reifestand eines Durchschnittsmenschen mit etwa Volljährigkeit gelangt, erscheint mir einigermaßen zweifelhaft.
Was ich als Fördermaßnahme allerdings für dringend angeraten halte, wäre ihm sofort zu untersagen, so zu tun, als ob er fähig wäre, andere Menschen zu belehren und ihn sämtlicher Lehrer- o. Dozentenstellen zu verweisen ( oder sonstige Sozialarbeit vorzutäuschen ).
Statt dessen empfehle ich aufgrund massiver Eigen- und noch mehr Fremdgefährdung, beschützende Werkstätten, wo er sich in seinem geringen geistigen Potential besser entfalten und erheblich weniger Schaden mit seinen bis jetzt ablaufenden Plapperschleifen anrichten kann ( Laubsägearbeiten, Kartons falten, evtl. Hilfsgärtnertätigkeiten unter Aufsicht ).
Das wird schon dadurch deutlich, daß er zwar immerhin seinen Ex-Theismus zu hinterfragen beginnt, sogar schon leichte Zweifel hat, ob die Amerikas God’s own Country im Sinne von berechtigtem Besitz evangelikalischer Sekten sind ( das ist ja schon mal was ), aber sich statt dessen verbissen auf die noch radikaler intersektionale feministische Ideologie versteift, die schließlich noch nicht mal formell so etwas wie ungefähr gleiche rechtliche Wertschätzung von Menschen kennt, sondern Kastendenken, Sexismus und Rassismus als oberste Prämissen fusioniert.
Was man ungefähr analog setzen könnte mit „den Teufel mit dem Beelzebub austreiben“, oder „lieber Hitler als Stalin“, oder ähnlichen irren Auswüchsen entsprechender historischer religiös-ideologischer Massenhysterien.
„Nach diesem Text ist das zu bezweifeln.“
Die Geburt ist eine Weile her, und fortgesetzte Gehirnwäsche führt offensichtlich zu intellektuellen Leistungen, die einen IQ<90 nahelegen.
Den aufrechten Gang scheint er auch nicht mehr zu können (Berufskrankheit der goodmenproject-Autoren), also an dem "Able-bodied" bestehen ebenfalls berechtigte Zweifel.
Jetzt bin ich tatsächlich sprachlos: hab den Text nämlich schmunzelnd und mit wachsendem Vergnügen gelesen, da ich ihn für eine subtile und höchst gelungene Satire hielt.
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Der meint das aber tatsächlich ernst.
Ein Abgrund.
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„Nichts gibt so sehr das Gefühl von Unendlichkeit, wie die Dummheit.“ (Ödön v. Horváth)
https://de.wikipedia.org/wiki/Kasteiung
Noch Fragen?
Lieben die progressiv-linken Flagellanten deshalb den Iran so sehr, weil die Shia auch eine bedeutende Flagellanten-Tradition aufweisen kann?
Flagellanten aller Länder, vereinigt Euch! 😀
Der Ursprung der SJW liegt im Mittelalter….
Diese Gestalt scheint ja tatsächlich eine Frau abbekommen zu haben und haust irgendwo im tiefsten New Mexico, wo er versucht, der bösen Zivilisation zu entsagen. Jetzt noch das Internet abklemmen –> Problem gelöst.
Was für ein erbärmlicher Schwafler.
Statt das Beste aus seinem Leben zu machen, will der mit angezogener Handbremse durchs Leben. Was für eine Verschwendung von Talent und Potential.
Das einzig Positive ist, dass er in der Geburtslotterie eine gute Karte gezogen hat, und sich dessen bewusst ist. Aber diese Selbstkasteiung hilft niemandem. Es ist ein Opfergetue einer Person, die ausserhalb der Opferhierarchie steht.
Zitat: „Als Lehrer habe ich nicht hart genug für diejenigen gekämpft, die ohne mein Privileg geboren wurden.“
Und so etwas lässt man auf unseren Nachwuchs los. Ich plädiere für ein lebenslanges Berufsverbot. Dank solchen „Lehrern“ haben wir eine Generation, die aus Weicheiern und Schneeflöckchen besteht.
Da ist es besser, den Atomausstieg so schnell wie möglich zu praktizieren. Denn mit einer genderneutral geschriebene Betriebsanleitung, bei der man schon kurze Texte kaum versteht, ist der GAU vorprogrammiert.
Das ist der hasserfüllte Rassismus, der so unglaublich weit verbreitet ist und der als „politisch korrekt“ gilt
„Capitalism, colonialism+white supremacy are extinction forces. They are destroying every last habitat on this planet for humans and non humans alike. But it *is* possible to uncouple ourselves from these destructive forces and tend to one another and the earth. That’s my ethos.“
Weil das vielleicht noch zu schwach ist, verbessert er sich zu „Capitalism, colonialism+white supremacy are genocidal forces.“
Was für ein „Ethos“.
Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt und kommentierte:
Manchmal frage ich mich, ob solche Äusserungen nicht subversiv gemeint sind,
sowas kann doch niemand ernsthaft meinen oder im Gegenzug ihm abnehmen.
Das ist doch völlig irre! Und wer so etwas tatsächlich vertritt, der oder die gehört dringend in Therapie.
Aber das ist doch die Therapie: gegen die „White Supremacy“! Critical Whiteness!
Das hier ist nur die Spitze des Eisbergs….
White patriarchy!
Ich stelle mal das reguläre katholische Schuldbekenntnis dazu, wie es alltäglich in Gottesdiensten gebetet wird:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schuldbekenntnis
Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen,
und allen Brüdern und Schwestern,
dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe –
ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken
durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld.
Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria,
alle Engel und Heiligen
und euch, Brüder und Schwestern,
für mich zu beten bei Gott, unserm Herrn.
Also, die Jünger_*Innen des allein seligmachenden Genderismus/Feminismus sind da offenkundig deutlich krasser drauf.
Sollte uns das irgendwas zu denken geben?
Nur das das Schuldbekenntnis eine Art Reinigungsritual zu Beginn eines Gottestdienstes ist. Man soll sich seine Schwächen bewusst machen und sie für die Dauer des Aufenthalts hinter sich lassen. Im Prinzip soll dieses Ritual klar machen, dass sich hier Gleiche unter Gleichen versammelt haben. Es geht nicht ums niedermachen. Und es geht auch nicht darum, eine Art Dauerschuld zu etablieren. Die Perspektive ist genau anders herum: Die eigentliche Botschaft ist „Es ist egal, was Du getan hast, Du kannst Dich jederzeit für das Gute entscheiden.“
„Gleiche unter Gleichen“
das ist das Entscheiden, was die tiefe Verbundenheit herstellt
„….religious black supremacism is only a component of a larger cultural movement that lies at the heart of black nationalism and mingles historical conspiracy theories with racial supremacism.
The comingling of black nationalism with intersectional politics has produced a new generation (often of second-generation radicals) that dresses up its racism not only in the lyricism of the old black nationalism of Wright and Baraka, but in the obtuse academic jargon of intersectionality.“
http://sultanknish.blogspot.de/2018/03/intersectionality-tribalism-and.html
„Tamika Mallory praising Farrakhan isn’t shocking. It would be more shocking if she didn’t. It’s hard to find major black figures in politics and the entertainment industry who don’t hang out with him.
Both Jesse Jackson and Barack Obama, the first two serious black presidential candidates, did. The Congressional Black Caucus hosted him. London Mayor Sadiq Khan acted as his lawyer. The list of black entertainers is all but endless. Snoop Dogg, Ice Cube (both members), Michael Jackson, Eddie Murphy, Spike Lee, Arsenio Hall, Common, Kanye West, Mos Def, Young Jeezy and Erykah Badu to name a few.“
Geisteskrankheit in Schriftform. Viel mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Faktisch ist auch keine Aussage korrekt, aber was erwartet man von den heutigen Linken auch.
Wer im Ernst glaubt Sklaverei habe die US-Wirtschaft geschaffen, sollte sich mal die Frage stellen wer den amerikanischen Bürgerkrieg gewonnen hat. Die Niederlage der Südstaaten ging nicht zuletzt darauf zurück, dass sie wirtschaftlich deutlich schwächer als der Norden waren.
Ein anderer Text von ihm:
My name is Mike. I live in a community that practices anarchy.
Das sollte eigentlich endgültig alle überzeugen, die bisher an Leszek gezweifelt haben. Mit Bundesgenossen wie Mike KANN das anarchistische Utopia doch gar nicht scheitern!
Siehe auch
https://michaelsliwa.wordpress.com/
Scheint ein Anhänger einer Variante des sogenannten Anarcho-Primitivismus zu sein. (Eine regressive zivilisations-ablehnende Strömung, die zu vorindustriellen Kulturstufen zurück möchte.)
Sogenannte Anarcho-Primitivisten werden von traditionellen Anarchisten in der Regel nicht als Anarchisten anerkannt, sondern höchstens abwertend als „Lifestyle-Anarchisten“ bezeichnet.
Ein paar lesenswerte Kritiken zum Primitivismus aus traditioneller sozial-anarchistischer Perspektive finden sich hier:
http://libcom.org/library/anarchism-vs-primitivism
http://www.anarkismo.net/newswire.php?story_id=1451
http://www.anarkismo.net/newswire.php?story_id=1890
http://libcom.org/library/socanlifean6
„(Eine regressive zivilisations-ablehnende Strömung, die zu vorindustriellen Kulturstufen zurück möchte.)“
Aha,
also so ne Art Steinzeitromantik – aber bitte mit Internet-Anschluss, Supermarkt und Zentralheizung.
Sehr konsequent.
Das Manifest des Unabombers – Thedore Kaczynski – führt diese Ideologie weiter aus. Ist durchaus interessant zu lesen.
Er hat Schotte ..äh.. Jehova gesagt!!!! Aber jetzt mal im Ernst, was das bereithalten von Ausflüchten angeht ist er schon echt ein Weltmeister, unser Salon-Revoluzer.
Schämt euch gesund zu sein… Wie krank ist das denn?
Hehe, der Gute promoted großmäulig und zielgruppengerecht sein Buch „Chasing a Different Carrot: A Manifesto for the Predicament of Privilege“, zu haben für $4.65 bei Amazon im Kindle-Format.
Ja, auch ein Hippie muss mal Pippi… 😀
Man sollte nicht unterschätzen welche Rolle bei solche Ergüssen Drogen bzw Medikamente spielen.
https://www.thecollegefix.com/post/43196/
Es ist eine Sache wenn du deinem Staat egal bist, aber es ist etwas ganz anders wenn der Staat aktiv versucht dir zu schaden… und dafür dann auch noch Steuern verlangt.
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