170 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch 153 (07.03.2018)

    • Man könnte noch zusätzlich mit aufführen das Mädchen die Hauptopfer der schlechten Leistungen von Jungen in der Schule sind, weil sie dann später keinen Partner finden den sie mit ihren AnsprüchenAnsprüchen verdient haben.

      Das Jungen dann schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben, eine Familie zu gründen, gesellschaftlich aufzusteigen oder gar mehr Entfaltungsmöglichkeiten verwehrt bleiben ist alles kein Problem.

      Feminism is for E-Q-U-A-L-I-T-Y! Niemand braucht eine Männerrechtsbewegung. Feminimus hilft auch Männern und zwar in dem es Probleme von Männern zu Diskriminierungen von Frauen macht, so das Männer dann selbst ja gar keine Probleme mehr haben können.

      Männern zu helfen um Männern zu helfen – igitt! Solche Leute müssen doch Frauen hassen. Siehe Video. Das ist genau das was Paul Elam und Warren Farrell passiert ist. Beide vormals Feministen. Da wurden sie zu Vorträgen eingeladen und alle fanden sie toll. Aber sobald sie Männern helfen wollte, hat man ihnen aus dem Nichts heraus Frauenhass vorgeworfen. Ganz mieses Verhalten.

      • Ganz mieses Verhalten oder die ultimative Powerfantasie.

        Vermutlich fühlen sich Frauen in Blickblick auf ihre Schwangerschaft nur dann sicher, wenn sie sich geradezu grenzenlos daneben benehmen können.

        (Stelle sich mal einer vor, was passiert wäre, wenn HRC an den roten Knopf gekommen wäre, ich meine das ganz unwitzig, was Merkel angerichtet hat ist ja auch bisher das maximal mögliche Schurkentum)

      • „The shortage of partners for highly educated women is a problem only men can solve. Get your credentials, boys.“

        Haha, mir doch egal.

  1. Die Medien sind nicht mehr zu retten. Es gibt immer nur eine Richtung – immer nur noch mehr Feminismus und damit mehr Lügen, mehr Denunziationen, mehr ad hominem Argumentationen.

    • „Muskelbarbaren, die miteinander in Horden leben und mit Blut- und Jagdritualen ihre phallische Gemeinsamkeit feiern, um so über Frauen, Kinder, Schwarze, Schwächere zu herrschen.“

      Das also macht Feministinnen feucht. Was für eine Romantikerin.

    • Am witzigsten find ich da ja Fettie-Fefe, welcher gemeinsam mit seinem anderen Kasper vom Alternativlos Müllcast glaubt in der FAZ eben in einem nicht linksversifftem Blatt seine Kotzlümchen zu haben.

  2. @lh:

    Damit bezieht sich die Autorin explizit auf Jack Donovan, von dem sie schreibt, er würde dergleichen in seinen Büchern »den rechten Massen entgegenbrüllen« – was zu seinem Schreib- und Redestil nun ganz und gar nicht passt. Aber wenn man ihn schon »einen der extremsten Antifeministen der Neuen Rechten« nennt, dann gehört das wohl zum Klischee.

      • @djad

        Zitat aus dem Artikel (es ist der letzte Satz der Autorin):

        „Wie das angeschossene Tier ist auch das untergehende Patriarchat, so die Soziologin Franziska Schutzbach, womöglich gefährlicher als das Patriarchat selbst.“
        Ach, was kann man nur aus einem solchen Satz machen?!
        Vielleicht: „Wie der angeschossene Jude ist auch das untergehende Judentum, so die Soziologin Franziska Schutzbach, womöglich gefährlicher als das Judentum selbst.“
        Där Jode, chrchr, där Jode!

        Noch lustiger als ihre faschistoiden Fantasie ist selbstverständlich die „female power fantasy“, es gäbe eine „angeschossenes“ Patriarchat, welches quasi dem „Untergang geweiht“ ist.
        Jede Wette, Schutzbach und Wiedemann könnten von sich aus weder eine Waffe laden, noch sie bedienen und schon mal gar nicht ein bewegliches Ziel treffen. #50shadesofunfähig

        • @crumar:

          »Jede Wette, Schutzbach und Wiedemann könnten von sich aus weder eine Waffe laden, noch sie bedienen und schon mal gar nicht ein bewegliches Ziel treffen.«

          Sind halt völlig konventionelle Weibchen, die die Gewalt an männliche Vollstrecker wie Jakob Augstein und dergleichen delegieren.

          • Augstein ein „männlicher Vollstrecker“?
            Jetzt gehst du aber zu weit!
            Ohne dem Papa sein Erbe wäre er maximal Berufsschullehrer geworden.
            (Ohne damit Berufsschullehrer beleidigen zu wollen!)

          • Die Goblins sind sehr interessante Kreaturen mit interessanten Vorstellungen von Eigentum: „Für Kobolde gilt nicht der Käufer einer Ware als Besitzer, sondern der Hersteller. Ein Käufer hat die Ware nur gemietet, und nach seinem Ableben ist sie an den Hersteller zurückzugeben.“
            Gollum?

    • Ja ich weiß. Und ich amüsiere mich. Denn so ein Stück wird niemanden bekehren, aber es liefert Neugierigen durch Namensnennenung und dem Ziehen von Verbindungen Ansatzpunkte für die weitere Beschäftigung.

    • Ein Weißer, der Black Panther scheiße finden, und seinen es nur die Special Effects, ist ein Rassist, der Schwarze hasst. Hasst! Ein Schwarzer, der Weiße umbringt um Weiße umzubringen und dabei „Kill all Whites“ brüllt… hm, keine Ahnung warum der das tut.

      Aber man kann ja nicht gegenüber Weißen rassistisch sein. Und wenn PoCs andere PoCs aufgrund ihrer Hautfarbe hassen, dann ist das ja kein Rassismus, sondern Colourism. Da stecken dann bestimmt auch wieder die Weißen hinter!

      In der Welt der Progressiven Linken ist es nur noch für Weiße überhaupt möglich rassistisch zu sein und da wenn ein PoCs Weiße hasst, dass kein Colourism ist und ja auch kein Rassismus sein kann, muss das natürlich völlig andere Gründe haben, die überhaupt nichts mit der Hautfarbe zu tun haben. Weiße sind ja ehe privilegiert, den kann gar nichts schlechtes passieren.

      Und die Leute, die so denken, sehen sich selbst als Anti-Rassisten.

      Das kann man sich echt nicht ausdenken.

  3. Students at Lewis and Clark College Shouted Down Christina Hoff Sommers, via Genderama:

    »Sign-wielding protesters rushed to the front of the classroom where Sommers was attempting to speak and drowned her out. The leader, a woman wearing a jacket that said „stay woke“ on the back, shouted „mic check.“ The gathered protesters then repeated the line. And so it went, with the crowd echoing the leader’s claims:

    ›Mic check. We choose. To protest. Male supremacy. Not give it. A platform. Christina Sommers. Has repeatedly. Delegitimized. The suffering of women. Worldwide. We believe. Our siblings. And our comrades. Women are not. Liars with victim mentalities. Rape culture is not a myth. Microaggressions are real. The gender wage gap is real.‹«

    Was ich hieran entlarvend finde: der Auftritt dieser »protester« gleicht bis ins Detail einem religiösen Bekenntnis in liturgischer Form. Es gibt die Vorbeterin und die Gläubigen (»the crowd echoing the leader’s claims«) sowie ein Glaubensbekenntnis, zu dem wörtlich ein »we believe« gehört, und das analog formelhaft strukturiert ist: »Rape culture is not a myth. Microaggressions are real. The gender wage gap is real.«

    Da geht es gar nicht mehr um inhaltliche Diskussionen darüber, ob diese Behauptungen zutreffen. Es geht um die Konstituierung der Gemeinde der Gläubigen als denjenigen, die diese Behauptungen für nicht zu hinterfragende Offenbarungswahrheiten halten.

    Und es gibt einen Erzfeind: Christina Hoff Sommers, die als angeblicher »known fascist« eigentlich »a known Follower of Satan« ist.

    Es ist eine Live-Show der Zeugen Jehovas des Feminismus.

      • https://en.wikisource.org/wiki/The_Fraud_of_Feminism/Chapter_7

        That no satisfactory formulation of the psychology of the movement of Feminism has yet been offered is undoubtedly true. For the moment, I take it, all we can do is co-ordinate the fact as a case of what we may term social hypnotism, of those waves of feeling uninfluenced by reason which are a phenomenon so common in history—witchcraft manias, flagellant fanaticisms, religious „revivals,“ and similar social upheavals. The belief that woman is oppressed by man, and that the need for remedying that oppression at all costs is urgent, partly, at least, doubtless belongs to this order of phenomena. That this feeling is widespread and held in various degrees of intensity by large numbers of persons, men no less than women, is not to be denied. That it is of the nature of a hypnotic wave of sentiment, uninfluenced by reason, is shown by the fact that argument does not seem to touch it. You may show conclusively that facts are opposed to the assumption; that, so far from women being oppressed, the very contrary is the case;

        kleiner Hinweis, linke Politik ist mit Linken NICHT zu machen.

      • @djad, dann haste den SMS nicht aufmerksam durchforstet, ich hatte das NRO Essaychen auch empfohlen.
        Ja, der Unterricht in den Sostwas-Studies an den Colleges sieht tatsächlich so aus, dass ein Vorbeter eine social justice Litanei anstimmt, die die anderen nachsagen. Ich meine von den bekannteren Leutchen wäre es Sargon gewesen, der als erster die Ähnlichkeiten zu einem Kult ausführlich dargelegt hat.

          • Glückwunsch! (Ich weiss aber nicht wie)

            Es ist aber auch eine sehr befriedigende Erkenntnis. Rein intellektuell, mein ich natürlich, das Ding selbst ist eher noch erschreckender als vorher.

  4. Allein an diesem Beispiel hier sieht man, wie die #hass-Kampagnen nebst NetzDG unser Regierung ein sehr destruktives Verhalten im öffentlichen Diskurs beflügeln:

    „Kriegshetze“ lol

      • „Wieso lol? Stimmt doch!“

        Meinst du ein Aufruf zum Krieg in unser Demokratie wäre prinzipiell verboten? Das meinen nur unverbesserliche Pazifisten.

        Aber nicht mal das kann man in dem Post von Reichelt finden, es ist nichtmal klar, woran er überhaupt denkt. Vermutlich erst mal an hartes Verhandeln, Sanktionen oder Aufrüstung. Das kommt doch immer vor dem Krieg.

        • @Alex:

          »… die gern so tut, als könnte man mit Putin ernsthaft über Frieden reden.«

          Was für eine arrogante Kackbratze! Die Sorte von »Nazis sind bääh, außer es handelt sich um ukrainische Faschisten, dann tun wir so, als wären sie unsichtbar!«

          »Friedhofsstille« gab es zuletzt im Gewerkschaftshaus von Odessa, aber zu Themen wie diesem werden Dir Transatlantiktrolle wie Reichelt ins Gesicht lügen!

          Die AfDler in Syrien mögen ja ihre eigene Sorte von Arschkriechern sein, aber dafür werden sie nicht gehaßt – sondern dafür, dass sie es wagen, das westliche Meinungskartell der antirussischen Hetze zu durchbrechen, unter dem man jegliche eigene Mitverantwortung für das Desaster dort unten lawinentief begraben wollte.

          • so wie die nds und all die russiphilen slternativmedien alle mitverantwortung des feminismus unter den teppich kehren

          • „Meinungskartell der antirussischen Hetze“

            Komisch, das kommt mir anders vor, viel durchwachsender! Nicht nur in AfD, sondern auch Grüne, Linke (SED) SPD und sogar Union. Wenn es ein prorussisches Land gibt, dann Deutschland.
            Und es ist so: Russland bedroht die Umgebung militärisch und macht auch Kriege am laufenen Band. Welche dann von der scheinheiligen Friedensbewegung in einem seltsamen Bündnis mit Rechtsextremen und cranks aller Art wegdiskutiert werden.
            Fast so als wollte D eine Art Vichy-Staat von Russlands Gnaden sein.

            Dafür gibt es dann umsomehr antiamerikanische Hetze. Naturgemäss vereinfacht auch noch durch Trump. Und diesbezüglich haben Springerpresse und Linksextreme hier sogar gleichsam gepflegte gemeinsame Feindbilder. Eine richtige nationale Einheits-Front 😀

            Der Reichelt hat vollkommen recht mit seiner Skepsis gegenüber Russland. Und das ist keine Hetze.

          • @Alex:

            »Wenn es ein prorussisches Land gibt, dann Deutschland.«

            Ja, zu den Zeiten von Schröder – seine Ostpolitik ist praktisch das Einzige, was ich ihm nicht vorwerfe. Merkels und Steinmeiers Ukraine-Politik war ein kurzsichtiges, dilettantisches und ideologisch vergiftetes Desaster, und seither brilliert Deutschland ostpolitisch nur noch in der Feindbildpflege.

            »Und es ist so: Russland bedroht die Umgebung militärisch und macht auch Kriege am laufenen Band.«

            Was auf die USA in viel größerem Maße zutrifft – aber Du hast Dich vor einiger Zeit entschlossen, auf einem Auge politisch zu erblinden.

            »Welche dann von der scheinheiligen Friedensbewegung in einem seltsamen Bündnis mit Rechtsextremen und cranks aller Art wegdiskutiert werden.«

            Mit inhaltlicher Diskussion hast Du es leider auch nicht mehr so – von Dir kommen seit längerem vor allem sehr einseitige, kurzatmige und überreizte Statements zu einer ganzen Reihe von Themen, und für mich sieht es sehr danach aus, als seist Du seither unter die Manichäer gegangen.

            »Dafür gibt es dann umsomehr antiamerikanische Hetze.«

            Die ich ebenso verabscheue – für mich sind die USA immer noch das Land der Forty-Eighter, das Land, in dem die deutsche Demokratie überwintert hat, bis sie in der Heimat wieder Fuß fassen konnte, und für mich als Wahl-Badener hat das zusätzlich eine lokalpatriotische Dimension.

            Aber das macht mich nicht blind gegenüber den verheerenden Folgen eines amerikanischen Exzeptionalismus.

            »Der Reichelt hat vollkommen recht mit seiner Skepsis gegenüber Russland. Und das ist keine Hetze.«

            »Skepsis« ist in diesem Fall der Euphemismus der Woche. Es handelt sich um eine vorsätzliche politische Einäugigkeit, und die ist hier gleichbedeutend mit Hetze. Der Westen hat im Syrienkonflikt skrupellos seine eigenen Halsabschneider unterstützt, und so sehr Assad als Person meinetwegen so enden kann wie seinerzeit Gaddafi, so wenig ist ein simples »Assad muß weg« einer politischen Nachkriegsordnung dienlich, in dem auch die Sicherheit der Alawiten berücksichtigt werden muss, die vom schiitischen Mainstream als »Monadanbeter« denunziert werden.

            Aber westliche Politiker, die zu vernagelt sind, um auch nur ansatzweise die internen Probleme der eigenen Länder zu lösen, greifen nach jedem Placebo, mit dem sie von ihrem Bankrott ablenken können – also nach jedem Feinbild, ganz gleich, ob es nun »Männer« oder »Russen« heißt.

          • Wer Julian Reichelt verteidigt hat die Kontrolle über sein Leben verloren, völlig unabhängig davon, wie er sonst zu irgendeinem Thema steht 😉

          • @djad
            „gegenüber den verheerenden Folgen eines amerikanischen Exzeptionalismus.“

            Tipp: den Begriff musst du mal näher ansehen – das lohnt sich sehr!

            @Luc
            😀
            Ich weiss nicht, was der alles so schreibt. Mir ging es vor allem um diese Situation, um den völlig hanebüchenen Vorwurf von „Kriegshetze“. Wer mit solchen Vorwürfen um sich schmeisst, der ist idR kein Freund von Demokratie und dem „Westen“.

    • Es wäre hilfreich gewesen, wenn sie dargestellt hätte, mit welcher konkreten Formulierung er den konkreten Tatbestand erfüllt haben sollte und warum darüber hinaus seine Formulierung nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt sein könnte. Aber so??
      Wegen der Lagerbildung ist ein Diskurs schon schwierig genug, aber die beiden Maßnahmen eignen sich dafür, missbraucht zu werden.

      • Vor allem wird die Justiz hier missbraucht. Als Schiedsrichter in einem politischen Streit.
        Das ist eine Einschränkung von Meinungsäusserung, wenn verantwortungslos mit Klagedrohungen herumgeschmissen wird, um andere einzuschüchtern.
        Solche User in Diskussionsforen müssten gesperrt werden.

  5. https://tageswoche.ch/allgemein/jetzt-bist-du-dran-mann/

    Progressive mini-Zeitung versucht die linksliberale Kundschaft zu bedienen und haut rechtzeitig zu meinem morgigen Geburtstag (ist nun mal so, kann ich auch nicht ändern) was über den Geschlechterkampf raus. Von wegen die Männer machen daheim keinen Finger krumm.

    Doofe selbsternannte Journalistin und ihr Machwerk wird in den Kommentaren zerlegt…

    • Also der Buß-Artikel der männlichen Redakteuse macht zumindest schon mal vorsichtige Andeutungen in die richtige Richtung:

      https://tageswoche.ch/allgemein/waesche-die-macht-sie/

      Das sollte eh die Stoßrichtung der Gegenoffensive sein: Nein, Männer machen nicht zu wenig im Haushalt, Frauen machen zu viel und zu ineffizient.

      Wäre ein schöner Fight auf Augenhöhe, haha. Ist aber natürlich Illusion, weil es den eigentlichen Sinn der weiblichen Jammerei nicht bedient…

      • Ich brauche für eine 75 qm Wohnung eine Stunde in der Woche um sie zu putzen. Wenn ich einkaufen, Wäsche und Abwaschen dazu zähle, dann noch eine zweite Stunde. mein Trick? Wenig Nippes, wenig dreckig machen und alles was ich doch dreckig mache gleich wegräumen.
        Frauen arbeiten im Haushalt und auf der Arbeit ineffizient.

        Meine Wohnung ist übrigens so sauber, dass meine Affären jedesmal erstaunt sind.

        • Ja, im Idealfall reichen 2-3 Stunden die Woche locker aus. fairerweise muss man aber auch Kinder mit berücksichtigen. Da steppt (altersspezifisch) der Bär und ein ganzes Haus sieht nach einem Nachmittag schon aus wie nach der Varusschlacht…da darfst Du den Zeitaufwand auch bei Effizienz mit dem Faktor 10 multiplizieren 😉

          Der Rest ist allerdings wirklich Weiber-ABM und ausleben weiblicher Psychosen…

          • Kinder muss man erziehen. Wenn man das nicht tut, dann sollte man sich nicht wundern. Ach so ich vergaß, die meisten Frauen sind ja wie Kinder. Tja, dann braucht man nicht mehr fragen wer hier wen erzieht.
            Zum Glück hab ich keine Gören.

    • „Kurz darauf legte eine Kollegin die Schweizer Hausarbeitsstatistik 2016 auf den Sitzungstisch. Die zeigt: Männer machen wöchentlich 28 Stunden Haushalt, Frauen leisten doppelt so viel.“

      28+2×28 =84 Std : 7 Tage = 12 Std Hausarbeit p/Tag

      Benutzen Schweizer eigentlich Teller oder es die gleich vom Boden, das der so sauber sein muss?

      • Nöö, das hat nix mit Sauberkeit zu tun.

        Die erste Dummfutzigkeit begehen die Statistiker im Bundesamt, die zur Hausarbeit die Kinderbetreuung hinzuzählen.

        Und die zweite Dummfutzigkeit begeht die Redakteuse, die das in ihrem Artikel ebenso nicht ausweist.

        In einem der Zedermann-Kommentare kommt das ans Tageslicht.

      • „Benutzen Schweizer eigentlich Teller oder es die gleich vom Boden, das der so sauber sein muss?“
        Fernsehgucken oder mit der Nachbarin schwatzen zählt bei Frauen als Hausarbeit. Aber NUR wenn es die Frauen machen.

        • Jupp, Öl nachfüllen im Auto, wie alles andere am Auto, und Holz hacken sind Hobbys. Genauso wie wenn der Vater mit dem Kind im Garten rum turnt. Puzzelt hingegen die Mutter mit dem Kind, ist es wieder Sorgearbeit.

  6. McDonald’s is flipping its iconic arches upside down in an unprecedented statement

    http://www.businessinsider.de/mcdonalds-flips-arches-upside-down-2018-3?r=US&IR=T

    The company says it did so in „celebration of women everywhere.“
    McDonald’s is flipping its logo on all its digital channels to celebrate International Women’s Day on Thursday.

    „we flipped our iconic arches for International Women’s Day in honor of the extraordinary accomplishments of women everywhere and especially in our restaurants,“ McDonald’s global chief diversity officer, Wendy Lewis, said in a statement.“

  7. Yepp.

    s. Faden: Die ADL hat sich da feige rumgedrückt.

    • Der Schlamiehl ist der, der sein Bier umkippt.
      Der Schlamassl ist der, dem das Bier über die Hose läuft.
      Der Schmuck ist der, der den ganzen Scheiß wieder sauber machen muss.

      Hat Paul Elam mal erzählt…: Sie niemals der Schmuck.

  8. Hier zerlegt „Angry Foreigner“ den „PeterSweden“ als bullshitartist, antisemit und alarmist. Extrem gut gemacht und common sense – Schweden hat kein so grosses Problem, wie Demagogen wie „PeterSweden“ übertreiben. Die Probleme, die es wirklich gibt, werden auch gut beschrieben.

    Don’t Swallow The Black Pill

  9. „What happened to Ms. Sommers on Monday is a telling example of a wider phenomenon that reaches well beyond the confines of campus. Call it the moral flattening of the earth.“

    „Why are so many demonstrably non-fascist people being accused of fascism?“

    „Partly, as the writer David French and others have pointed out, this ritual we keep witnessing of an in-group wielding its power against a perceived heretic“ — (aus NRO, Religionshafte, kulthafte Politik)

    2By tossing people like Mary Beard and Christina Hoff Sommers into the slop bucket with the likes of Richard Spencer, they are attempting to place their reasonable ideas firmly outside the mainstream.“

    „the battle against genuine authoritarian threats needs to be waged consistently, credibly and persuasively. For that to happen, words need to mean something. Calling women like Christina Hoff Sommers and Mary Beard fascists and racists only helps the other side.“

    Die Ankläger sind die gleichen, die den Farrakhan rechtfertigen oder abtun, belächeln oder ignorieren. Der „Narzissmus der kleinen Unterschiede“ auch hier.

    • Haaretz ist die Lieblingszeitung aller Israelhasser, hier bagatellisieren sie Farrakhan in einem schmierigen, selbstbezichtigenden Editorial.

  10. Vollkommen richtig, dass Polen wegen dieses Gesetzes bestraft wird. Bravo, Mr Trump.

  11. „I didn’t expect my presence at Saviour’s Day to lead anyone to question my beliefs, especially considering that I have been going to this event regularly for over 30 years.“

    Die ist also treuer Anhänger der „Nation of Islam“-Sekte!

    Hier ist mal der krasseste Rassismus und Antisemitismus beieinander, in einer leitenden Ideologin und Organisatorin (ist ja nicht zu trennen) des Feminismus!

    Dass die Feministinnen nicht aufheulen, ist der direkte Beweis für ihre Zustimmung. Denn Feministinnen und deren Verbündete haben ja absolut null Toleranz für Meinungen, die ihnen nicht passen! Und jemand wie Mallory konnte sich wie ein Fisch im Wasser in diesem Milieu bewegen:

    „I attend meetings with police and legislators—the very folks so much of my protest has been directed towards. I’ve partnered and sat with countless groups, activists, religious leaders and institutions over the past 20 years. I’ve worked in prisons as well as with present and former gang members.“

    Genau dieser Rassenhass, wie ihn Farrakhan besonders deutlich predigt, ist in der „Bürgerrrechtsbewegung“ nach MLK weit verbreitet und bestimmt das soziale Miteinander! Kein Wunder, dass diese bigotten Juden-/Weisen- und Männerhasser mit Trump völlig abdrehen, wo sie doch ihren Patron Obama verloren haben.

    „– Tamika D. Mallory, Freedom Fighter“

  12. Nach dem Lesen des ersten Blogeintrags der Feministin Dongowski auf der FAZ-Seite ist mir auch klar, warum die den Don Alphonso verdrängt hat. Die schreibt einfach noch besser dieses manirierte Grossbürgerprosa als es der Don vermochte!

  13. Damit man so tun kann als sei man generell gegen Antisemitismus kramt man jetzt das hervor:

    http://lila-podcast.de/lila077-antisemitismus-im-feminismus/

    „Butler unterstützt die Boykott-Kampagne BDS – und sie ist nicht die einzige…“

    Ja, aber das kann natürlich gar kein Grund sein, die Gender-Philosophie auf den Müllhaufen zu schmeissen! Sonst hätte man ja keinen pseudointellektuelle Rechtfertigung für Wissenschaftsfeindlichkeit und den feministischen Irrationalismus mehr! Dann sieht man über „BDS“ natürlich mal weg….

    Prof. Monika Schwarz-Friesel, die an der TU Linguistik lehrt und seit vielen Jahren empirische Antisemitismus-Forschung betreibt.
    Gesine Agena, Frauenpolitische Sprecherin von Bündnis 90 / Die Grünen
    Antje Schrupp, Politikwissenschaftlerin, Autorin und Erstunterzeichnerin von #ausnahmslos
    Merle Stöver, feministische Aktivistin, die zu Antisemitismus forscht und das Fass aufgemacht hat
    Kathrin Haurand, Geschichtswissenschaftlerin und Referentin des Jüdischen Forums für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.

    • Dazu fällt mir dieser Titanic-Titel von einst ein: „Schrecklicher Verdacht! War Hitler Antisemit?“

      Schönes Beispiel, wie man seine eigene Verstrickung in etwas relativiert und in den Kopf in den Sand steckt.

      Das ganze Denken Butlers ist so fundamental gegen das Judentum als solches gerichtet, dass es schon eine läppische Verkürzung ist, hier überhaupt von „Antisemitismus“ zu reden. Aber bis etwas Neues gefunden ist, kann man ja den Kopf im Sand lassen. Und dann kann man einräumen, dass auch bei Butler ja was war, genauso wie Schrupp das in Bezug auf den längst Geschichte gewordenen Antisemitismus des Feminismus vor Butler auch macht.

      Dass Feminismus mit seiner Idee vom „Patriarchat“ an sich schon „strukturell antisemitisch“ (wie die immer so schadronieren) ist, darauf kommen diese ganzen Genies natürlich nicht im Ansatz.

    • Das war erst der Anfang – die Frauenbewegung holt gerade Luft

      https://www.gruene.de/ueber-uns/2018/das-war-erst-der-anfang-die-frauenbewegung-holt-gerade-luft.html

      Ja, das ist allerdings zu befürchten.

      Ein Beitrag der Parteivorsitzenden Annalena Baerbock und der frauenpolitischen Sprecherin der GRÜNEN Gesine Agena.

      „Es reicht nicht, Tee zu trinken und abzuwarten, bis sich die Gleichheit zwischen den Geschlechtern eingestellt hat.“

      Mit anderen Worten, Gleichberechtigung ist nur blah, blah und nicht das, was eine „Gleichheit zwischen den Geschlechtern“ herzustellen in der Lage ist.

      „Die strukturelle Diskriminierung von Frauen sorgt weiterhin dafür ….“

      Die Verschwörungstheorie von der „strukturellen Diskriminierung“ rechtfertigt natürlich jede Gegenreaktion!

      „Wir müssen die nächste Phase des Kampfes aufnehmen“

      Natürlich, weil es eben *nie* um Gleichberechtigung ging, bzw schon lange nicht mehr. Jetzt kann man die Maske absetzen.

      „In der nächsten Phase der Frauenbewegung geht es darum, Diskriminierungen zu beseitigen, die weniger klar beschreibbar sind als etwa das fehlende Recht zu wählen oder zu arbeiten.“

      Jetzt darf im Namen von „Gleichberechtigung“ und „Gleichstellung“ mal so richtig diskriminiert werden, und das im Namen der höheren Gerechigkeit.

      „Lohngleichheit und eine 50:50-Quote in den Chefetagen“

      Das ist die Beute, die die Grünen per Gesetzesgewalt aus der Gesellschaft rausschlagen wollen. Es winkt ein Posten in der „Chefetage“! Natürlich als V-Personin für den neuen Staatsapparat, dass alles schön auf Linie ist.

      „…. die Geschichte der Gleichstellung lehrt uns, dass jeder entscheidende Schritt durch politische Regelungen, wenn nicht gar angeordnet, so zumindest flankiert wurde.“

      Anders kann man widersinnige und menschenfeindliche Ideen und Konzepte nicht durchsetzen. Das geht nur mit Gewalt.

      „Solange Frauen auch in unserem Land weniger Geld verdienen oder gar zu Tode kommen, nur weil sie Frauen sind, solange holen wir als Frauen am 08. März nur Luft, um weiter für unsere Rechte und die unserer Töchter zu kämpfen.“

      Bis die Leute Euch in die Wüste schicken und Euch nicht mehr wählen oder nicht mehr Eure Medienprodukte abnehmen.

  14. Weil Kindergeld eine Einkommenssteuer-Erleichterung /-Ermässigung ist. Die im übrigen Geringverdiener *bevorzugt*, da sie immer voll gewährt wird, egal wieviel Einkommenssteuer zu berappen sind. Nur denen, die rein von Sozialleistungen leben, bringt das nichts.

    Aber das ist alles so kompliziert und man kann gar nicht so schön populistisch mit Schaum vor dem Mund rumgeifern, nicht?!

  15. Frauen im Top-Management: „Streitsüchtig, aggressiv und selbstherrlich “

    Marion Büttgen, Professorin am Lehrstuhl für Unternehmensführung an der Universität Hohenheim, sagt: „Die Frauen waren eher kompetitiv, streitsüchtig, aggressiv, selbstherrlich und weniger kompromissbereit, kooperativ und harmoniesuchend.“

    http://www.spiegel.de/karriere/weltfrauentag-wie-frauen-im-top-management-ficken-a-1196979.html

    „70 Prozent der Unternehmen sehen gemischte Führungsteams als Erfolgsfaktor.“

    Logisch, dass ein Unternehmen sowas sagt. Wer will es sich schon mit jenen verderben, die für 80 % der Konsumausgaben zuständig sind…

  16. Die von „ZDF heute-show“ verwechseln Humor mit Belehrung. Das Problem nicht das Parteiische, daran leidet der Humor nicht. Aber belehrender Ernst als Grundlage des Humors geht einfach nicht ….

    „Heute ist #Weltfrauentag. Eine süße Idee. Männer geben den Frauen einen eigenen Tag, dann merken sie vielleicht nicht, dass sie den Rest des Jahres nur verarscht werden.“

    Und es ist ziemlich bescheuert von der Idee auszugehen, dass Frauen „nur verarscht werden“. Das ist paranoide Hetze, verbunden mit „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“. Darf es in einer „öffentlich-rechtlichen“ Institution schon mal gar nicht geben. Aber da das immer häufiger vorkommt, fragen sich halt immer mehr Menschen, warum es diese „Öffentlich-Rechtlichen“ geben muss. Die Welt wäre ohne Euch ein besserer Ort 🙂
    Dann hätten auch mehr Leute mehr Geld für besseres Essen….

    • H4 statt unverdienter Pensionen und der Beitrag wäre auf 2,25 runter.
      Dazu würde man den Mitarbeitern des ÖR noch Straffreiheit trotz der Volksverhetzung zugestehen und einfach die weitere Arbeit einstellen.
      Einzig den Kachelmann könnte man wieder auf Sendung nehmen, dessen Wetter ist ja immerhin nützlich.

  17. gut, dass die Feministinnen nicht mal merken werden, dass sie ausgenommen sind 😀

  18. In Spanien findet heute, am Weltfrauentag, ein Generalstreik der Frauen statt; zumindest haben Feministinnen dazu aufgerufen:

    https://politica.elpais.com/politica/2018/03/08/actualidad/1520489139_477620.html

    „La huelga feminista ha arrancado dejándose sentir especialmente en los medios de comunicación. Los servicios de transporte, en los que se han decretado servicios mínimos, funcionan con normalidad.”

    “Der feministische Treik ist vor allem in den Medien zu bemerken. Der öffentliche Nahverkehr funktioniert normal.“

    Die spanischen Gewerkschaften unterstützen den Streik.

    „Laura, Cristina (19), Alexandra und Eva (20) studieren an der Uni Madrid. Sie haben die Nacht gemeinsam mit 300 anderen Frauen verbracht. „Wir wollen das gleiche wie jeder Mann.“ Und „Wir sind keine Konsumartikel:“ Sie wollen keine Fotos von sich.

    (Meine Übersetztungen)

  19. Achse des Hasses

    https://www.freitag.de/autoren/antjeschrupp/achse-des-hasses

    Gleich als erstes vor dem Artikel die Bildunterschrift „Männlich, weiß und voller Pisse: Hund (u.)“

    Wenn das nicht schon Hass ist, rassistischer und sexistischer obendrein….

    „Kurz bevor der Gipfel erreicht wurde – eine Frau als Präsidentin von Amerika! –, machte das Projekt „Gleichstellung“ schlapp.“

    Schrupp sieht die „Gleichstellung“ als einen linear und zielgerichteten geschichtlichen Prozess. Man sollte also in einem säkularen Magazin keinen Theologinnen das Wort erteilen. Man mag drüber gestolpert sein, da im Marxismus das gleiche Geschichtsverständnis vorherrscht. Oder in der #QueerenEsoterik.
    Und da die Sterne nun mal klar auf Clinton standen, kann es nur Schiebung durch dämonische Kräfte sein, wenn das „Projekt“ nicht reibungslos lief.

    „…. und das war kein Ausrutscher, keine Panne, sondern volle Absicht. Hinter Trump steht eine Koalition aus gesellschaftlichen Kräften, die längst überwunden geglaubte patriarchale Männlichkeiten wieder zum Leben erwecken wollen.“

    Huiuiui, *die Verschwörung*!!

    „ist nicht auf die westliche Welt beschränkt“

    … sondern es ist natürlich eine planetarisch-kosmische Verschwörung. Die Mächte der Finsternis, die „Neonazis und religiöse Fundamentalisten, Computer-Nerds, Pick-up-Artists und Väterrechtler“ fernsteuert.

    Der ganze Aufwand: „es geht um eine Neuerfindung des Patriarchats für die heutige Zeit“. Ja, nicht nur VW muss jährlich neue Rückleuchten bieten, um einen Fortschritt zu suggerieren, selbst das ur-reaktionäre Patriachat hat die Produktwerbung für sich entdeckt!

    Schon 1974 warnte die italienische Feministin Carla Lonzi vor dieser Dynamik, als sie schrieb: „Die Gleichheit der Geschlechter ist heute das Gewand, mit dem sich die Unterordnung der Frau tarnt.“

    Und schon ein Jahrhundert vorher warnten Visionäre, dass die Juden die Idee der Gleichheit entwickelt hätten, um die Menschheit zu versklaven! Eine Ansicht, die heute in der islamischen Welt allgegenwärtig ist. Offenbar kann man nicht besser versklaven als durch Gleichheit, das haben Islamisten und Feministen natürlich wieder beide am besten begriffen.

    „Die Rechtsnationalisten tragen die Emanzipation wie ein Banner vor sich her.“

    Der grösste Trick des Teufels und des Patriachats ist es, den Unglücklichen einzureden, er/sie/es existiere nicht!

    „Und zugegebenermaßen ist an ihren Erzählungen auch etwas Wahres dran: Der neoliberale Umbau der Wirtschaft seit den 1990er Jahren hat tatsächlich ganz skrupellos feministische Argumente instrumentalisiert, um die weibliche Arbeitskraft dem Kapital verfügbar zu machen.“

    Da haben wir es! Das hinterhältige Patriarchat! Das Problem ist eben folgendes:

    „Nicht wenige Frauenbeauftragte haben in Reden dafür geworben, mehr Frauen in Aufsichtsräte zu bringen, damit die Wirtschaft noch mehr brummt!“ aber „aber unzählige Frauen führen auf der anderen Seite des Wirtschaftsspektrums ein Leben hart am Limit.“

    Der eigene Feminismus wurde also unterwandert und was er tat war eine „false flag“-Operation, unter der Kontrolle des auf den Neoliberalismus eingeschworenen Patriarchats. Trickreich.

    Was also tun?

    „Die meisten Feministinnen dachten allerdings schon immer weiter als bloß bis zur Gleichheit mit den Männern. Sie stellten die Systemfrage.“

    Schrupp behauptet hier also, dass der Feminismus nie „Gleichheit“ wollte, sondern dass dies ein Vorwand für eine „Systemfrage“ war? Vielleicht den Kommunismus einzuführen? Denn das wurde vor ein paar Jahrzehnten gemeint, wenn von „Systemfrage“ die Red war…..

    „Sie pochen darauf, dass es kein sinnvolles politisches Ziel ist, Frauen und Männer innerhalb einer strukturell ungerechten Welt gleichzustellen.“

    Mit anderen Worten: da die „Struktur“ statisch-unveränderlich sei, kann nur die „Struktur“ selbst geändert werden, aber nichts in dieser „Struktur“. Diese muss also restlos beseitigt werden.

    Und dann kommt diese überraschende Behauptung:

    „Mit Hillary Clinton als Spitzenkandidatin machte das Projekt „Gleichstellung“ nicht deshalb schlapp, weil sie nicht gewählt wurde – eine Niederlage ist bei politischen Kämpfen immer möglich. Nein, das Projekt machte schlapp, weil Clinton keine radikalen Visionen hatte. Nicht einmal Feministinnen waren von ihr begeistert.“

    Die Störung in der feministischen Matrx, das Wirken des Patriachats, fand also irgendwo vor dem Kopf Clintons statt! Und alles ist irgendwie mit allem verbunden, es geht gleich um die ganze Welt!

    „Feminismus ist nicht bloß für das Verhältnis der Geschlechter zuständig, sondern für die Welt insgesamt.“

    Erst die Frauen und dann die ganze Welt!

    „wer links sein will, muss heute feministisch sein.“ und „Politische Zugehörigkeit entscheidet sich an der Haltung zur weiblichen Freiheit.“

    „Wer ein Volk retten will, kann nur heroisch denken“ von Adolf Hitler erinnert sehr stark daran. Aber das gibt mir bestimmt nur das höchst manipulative Patriarchat ein.

    „Es ist nicht mehr so, dass die Frauenbewegung ein Teil der Linken ist. Sondern es ist andersherum: Die Linke ist ein Teil der Frauenbewegung. Oder sie ist out.“

    Wer noch glaubt, der Feminismus sei links, dem ist nach eingehender Lektüre von feministischen Texten wie dem von Schrupp nicht mehr zu helfen und der glaubt auch, dass der NS links war.

    • Politische Zugehörigkeit entscheidet sich an der Haltung zur weiblichen Freiheit. Es ist nicht mehr so, dass die Frauenbewegung ein Teil der Linken ist. Sondern es ist andersherum: Die Linke ist ein Teil der Frauenbewegung. Oder sie ist out.

      Das ist ein durchaus bemerkenswertes Statement. Man könnte auch Judaskuss dazu sagen.

    • Ja, die großmäuligen Allmachtsphantasien von Antje S. haben echten Unterhaltungswert.

      Ich lese ihre Texte ganz gerne, vor allem weil sie so oft diese Schlusspointe bringt „Es muss alles irgendwie anders sein, aber ich weiss auch nicht genau wie und was…“

      Nur manchmal schwächelt sie im letzten Akt und dann kommt so ein Gestammel „Muss ich alles nochmal überdenken, war nur so dahingeplappert. Wer es liest ist selber schuld“

      Das ruiniert den ganzen Gag!

      Inzwischen habe ich mir sogar angewöhnt, bei ihr immer das Ende zuerst zu lesen und dann gegebenenfalls den Rest gar nicht…

      😀

  20. „Ich halte Frauen für die besseren Menschen. Ich wünschte, Frauen hätten mehr zu entscheiden und mehr Einfluss in allen Bereichen. Ich denke, dass es dann friedlicher wäre, auch im Internet. Und ich fürchte, allein die Kommentare auf diesen Tweet werden zeigen, wie nötig das ist.“

    Dieser einfältige Primitivismus von Ralph Ruthe zeigt sich ja schon in seinem treudeutschen Humor.

    Natürlich schwingt auch eine gewisse überhebliche Besserwisserei mit:

  21. Editorial: Farrakhan and the Left
    A cozier relationship than you would think.

    http://www.weeklystandard.com/editorial-farrakhan-and-the-left/article/2011855

    „Farrakhan’s anti-Jewish rhetoric is well known and has a long history. In 1984, for instance, he said that “Hitler was a very great man”; and in 1985, “Don’t you forget, when it’s God who puts you in the ovens, it’s forever.” What’s far less known about Farrakhan is the warmth with which he’s embraced by some influential members of the American progressive movement.“

    „How strange that self-proclaimed “intersectional” feminists such as Sarsour, Mallory, and Perez would support an openly misogynistic and racist demagogue like Farrakhan.“

    „We doubt the photo with Farrakhan would have hurt Obama, who easily weathered revelations of his long association with the similarly anti-semitic and anti-American Jeremiah Wright.“

    Der Pastor von Obama war auch so ein fanatischer Hassprediger. Die sind Legion.

  22. Hä? Der Feminismus ist schon lange nichts mehr „für die Individuen“ oder individualistisch.

    „Vor allem moderne Feministinnen bedienen sich dabei eines Tricks: Sie greifen auf die Identitätspolitik der Marxisten aus den sechziger Jahren zurück.“

    Na, und dann ist FAZ-Plus 😦

  23. The Women’s March Has a Farrakhan Problem

    https://www.theatlantic.com/politics/archive/2018/03/womens-march/555122/

    Der Text ist vn einem Bekannten Cathy Youngs, btw.

    Er berichtet eher nicht von den aktuellen Ereignissen, sondern verliert sich in bürgerrechtlichen Schwärmereien der Beziehung der Juden zu den Schwarzen und wo diese einander nicht verstanden hätten. Dabei greift er auf den James Baldwin-Text von 1967 aus der New York Times zurück, wie auf eine seriöse Quelle. Der Text legt aber nur Zeugnis eines ausgesprochenen Hasses auf Weisse und Juden ab, er ist stark rassistisch und antisemitisch. Der Autor Pagano weist darauf aber leider nicht hin (oder ist sich dessen nicht bewusst oder – noch wahrscheinlicher bedient den „Atlantic“ auf die gewünschte Weise.

    Versteckt im Text ist dann aber eine höchst interessante Geschichte, die den Ursprung des Intersektionalismus und des neuen linken Antisemitismus („Antizionismus“) betrifft:

    „… by the mid-1960s, SNCC was imbued with a black nationalism that crudely racialized the Arab-Israeli conflict, deeming Palestinians a people of color and the Israelis white imperialists, even as Mizrahi and other non-Ashkenazi Jews poured into Israel from Arab and Muslim countries. Carmichael became Kwame Ture, a cartoonish revolutionary in Guinea who would periodically yell, “The only good Zionist is a dead Zionist!”

    It was against this backdrop that African American new religious movements accelerated a project of reconstruction—to rearticulate the history of black people so as to establish an ethnic nation. To this end, the Nation of Islam teaches a theology of racist, Afrocentric conspiracy theories. White people, compared invidiously to the “Original Black Man,” are the evil and ephemeral product of a mad scientist’s genetic experiment. The Jews among them are “Satanic” usurpers responsible for slavery and the ongoing affliction of black people, who are the indigenous and true children of Israel.““

    „The Nation’s (/Farrakhans Nation of Islam/) theology is, in this respect, Zionism mutated into anti-Semitic form.“

    Dann entschuldigt Pagano „Nation of Islam“ regelrecht mit: „The Nation rebuilds and uplifts the neighborhoods it dwells in, and this has won it deep respect and gratitude—especially during the horror and anomie of the crack epidemic.“

    Bei soviel Verdiensten kann man ja auch die „Theologie“ des werten Farrakhan übersehen. Wie auch diese Ziele von anderen „Philanthropen“ wie Hamas und Moslembruderschaft, was Linke ja gerne zur Ausrede nehmen. Es kommt aber doch nicht so schlimm, da Pagano anmerkt „Worse is that an advocate for her people would help sell them a snake oil of racist nonsense.“

    Sehr richtig jedoch ist der Hinweis auf einen entscheidenen Unterschied zwischen Rassismus und Antisemitismus:

    „Unlike anti-black racism, which punches down at a constructed underclass, anti-Semitism in the main is a racist conspiracy theory. That means it punches up at a perceived oppressor—the Jews, whom it casts as a diabolical elite that enslaves and exploits humankind.“

    Während Rassimus „nach unten tritt“, tritt nur der Antisemitismus (scheinbar) „nach oben“. Und hier ist dann das Einfallstor für den Antisemitismus der „Antirassisten“ von heute:

    „…. antiracist campaigners today have absorbed the specious racialization by 1960s radicals of the Arab-Israeli conflict. In their mental shorthand, Jews are white and privileged.“

    Man sieht an dieser Stelle übrigens auch, dass der moderne Männerhass, der der „2. Welle“, diesem Antisemitismus genau entspricht. Es ist mE sehr wahrscheinlich, dass die feministische Misandrie von heute daher eigenlich „nur“ ein Abkömmling davon ist.

    • Kirkman ist eine „Comedian“ und „best selling“. Hat sicher einen souveränen Humor! Leider kann man keine Kostprobe bekommen, da sie ihren account gegen Aussenstehende dicht gemacht hat.

  24. https://uebermedien.de/26100/die-geister-die-don-alphonso-rief/

    Stefan Niggemeier:
    (btw sollte der nicht mal den Nachnamen ändern, oder ist der Rassist?)

    Die Geister, die Don Alphonso rief

    „wird von einer erstaunlichen Zahl von Menschen interpretiert als ein weiterer, entscheidender Schritt zu einem Totalitarismus, als Gleichschaltung und Säuberung, mit all den historischen Assoziationen, die diese Begriffe wecken. Für mich sind diese Reaktionen beunruhigende Zeichen einer immer weiter eskalierenden Hysterisierung.“

    Das ist doch gar nichts gegen die „Hysterisierung“ die um Präsident Trump herum lief und läuft. Die ganze Bandbreite aller sonst als Qualitätsmedien bekannten Quellen bediente genau diese Narrative in einem gigantischen Ausmass — dagegen sind ein paar Stimmen doch ein Sturm im Wasserglas….

    Aber vermutlich wird Niggemeier sich *diese* Hysterie längst zu eigen gemacht haben. Und um das mal aufzuarbeiten, schiebt man das jetzt der Aufregung um Don Alphonso zu?

    Der weitere Artikel lohnt sich nicht. Der Versuch witzig zu sein, endet im deutschen Bierernst. Und in einem erschütternden Ressentiment, Don Alphonsos Blogs seien „Vernichtungsfeldzüge“ gegen „Lieblingsgegner“ „mit Drohungen, Nachstellungen, Kampagnen, Triumphgeheul“ gewesen. Zum Glück ist dieser nichtssagende Aufsatz dann zuende, da man sich für den Quatsch auch noch anmelden soll.

  25. „Unser gesamtes gesellschaftliches Umfeld ist so mit der hegemonialen Vorstellung von Männlichkeit durchtränkt – von der eines gebildeten, mächtigen, starken Mannes –, dass Frauen es sexy finden, wenn Männer etwas auf die Beine stellen und beruflich erfolgreich sind.“

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gleichberechtigung-faengt-bei-der-partnerwahl-an-15484685-p2.html

    Die einfachste Erklärung ist …. Bequemlichkeit. Aber daran denkt die Prof Cornelia Koppetsch natürlich nicht, man muss ja die „richtige“ politische Erklärung runterbeten, die Verschwörungstheorie vom Patriachat (das bekannte Alias „hegemoniale Männlichkeit“).

    „Und deshalb nehmen sie es später auch hin, wenn ihre großartigen Männer, sich erst mal selbst verwirklichen müssen, bevor sie sich um Haushalt und Kindern kümmern können.“

    Wer denkt hier eigentlich, dass unterdrückte Frauen pausenlos in der Küche schuften müssten? Nur die Frau Professor.

    „Deshalb sollten sich Frauen schon bei der Partnerwahl fragen: Muss ich denn wirklich immer diese sexy Überflieger haben, die im Zweifelsfall eher an beruflicher Selbstverwirklichung interessiert sind als am Staubsaugen?“

    Nein, das einzig Wahre ist gar kein Mann. Warum sagt die das nicht?

  26. Wenn man ein „Gendercide“ an den Frauen draus machen kann („war on baby girls“), kann man Abtreibung beim „Economist“ natürlich bedenkenlos als Mord hinstellen:

    Selbst hier zeigt sich wieder, dass die Verherrlichung der Frau religiöse Züge trägt und daher wie selbstverständlich auf traditionell-religiöse Muster zurückgreift, in einem ansonsten a-religiösen Umfeld.

  27. Endlich mal eine präzise Abrechnung mit der lächerlichen „Russenverschwörung“. Irgendwann reicht es dann mal.

    „Russiagate is a conspiracy theory, weaponized by political operatives, much of the press, as well as high-level intelligence and law enforcement bureaucrats to delegitimize an American election and protect their own interests, which coincide with those of the country’s larger professional and bureaucratic elite.“

    http://www.tabletmag.com/jewish-news-and-politics/256899/left-right-russiagate

  28. Eine Fake Seite retweeted und gleich steht die Spanische Inquisition (die niemand erwartet) vor der Tür.

  29. Statt über den Verbindungskitt des Hasspredigers Farrakhan zur Frauenbewegung zu schreiben, schreibt man bei der Faz über den rassistisch-antisemitischen Vordenker Baldwin: was für ein toller Schriftsteller das gewesen sei….

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/james-baldwins-roman-von-dieser-welt-in-neuer-uebersetzung-15472191.html?printPagedArticle=true#pageIndex_0

    „Sicherlich ist die Behauptung nicht verkehrt, dass die wiederkehrende Prominenz James Baldwins viel mit der aktuellen politischen Situation in Amerika zu tun hat: mit den race fights, den Polizeischikanen, dem neuen Präsidenten, dem Ta-Nehisi Coats in seiner Schrift „We Were Eight Years in Power“ nachweist, dass er der „erste weiße amerikanische Präsident“ ist, weil er gewählt wurde aus Hass und Ablehnung auf seinen schwarzen Vorgänger.

    Coats wird nachgesagt, er schreibe in der Tradition Baldwins. Viele tun es. Baldwins Dringlichkeit ist universell, seine Poesie Mut machend und verstörend zugleich. Er ist nie weg gewesen. Sein politisches Engagement machte ihn zu einer zentralen Figur der Menschenrechtsbewegung …..“

    Der Name Baldwin sollte nicht in Zusammenhang mit „Menschenrechtsbewegung“ benutzt werden. Was für ein Weisswaschen von Rassismus …..

    „In seinen theoretischen Texten gelang es ihm stets, jene Zuschreibungen, mit denen die Weißen die Schwarzen etikettierten, an sein weißes Publikum zurückzureichen.“

    Er wehrte sich ja nur!

    Pure Verherrlichung der Schluss:

    „Dichtung schreibt Identität, individuelle wie kollektive. Wir wissen voneinander, weil es Bücher gibt, die unsere Geschichten weitertragen. James Baldwin ist überall und gehört zu uns und unserem Denken, nicht weil wir in politisch brisanten Zeiten leben, sondern weil die Welt immer nach ehrlicher, kompromissloser Literatur hungert. Sie dreht sich nicht ohne sie.“

  30. Kramp-Karrenbauer will eine Zuweisung der Hälfte der Plätze im Parlament an Frauen, damit die CDU sich weiterhin „Volkspartei“ nennen kann:

    „Sie mahnte außerdem, dass auch die CDU nur dann Volkspartei sei, „wenn sie die Breite der Gesellschaft abbildet“.“

    http://genderama.blogspot.de/2018/03/frauen-aus-union-und-spd-fordern-quote.html

    Nebenbei: damit erklärt Kramp-Karrenbauer indirekt die Grünen zur originalen und einzigen Volkspartei! Das zeigt schon, wie schräg Kramp-Karrenbauers Idee ist.

    Kramp-Karrenbauer will also nicht, dass das Volk seine Repräsentanten bzw -onkels frei wählt. Das ist gegen den Geist der modernen westlichen Demokratien verstossend, gegen das *allgemeine Wahlrecht*.

    Die Festlegung, wer das Volk repräsentieren darf, ist eine willkürliche Entscheidung und wird sicher nicht bei „Frauen“ stehenbleiben. Kramp-Karrenbauers Forderung läuft auf eine Stände-Demokratie hinaus, auf eine erhebliche Beschränkung des allgemeinen Wahlrechts. Warum sollten die Autobauer Deutschlands denn nicht ihre eigene Repräsentation im Bundestag bekommen?!

    Kramp-Karrenbauer ist damit nur als erzreaktionär zu bezeichnen. Sie will die Beteiligungsfreiheit unserer Demokratie erheblich einschränken.

    Die Identitätspolitik der reaktionären Linken ist bei den Rechten viel besser aufgehoben, die haben Verwendung dafür.

    Die Linke ist mit ihrer Identitätspolitik der neue Steigbügelhalter der Rechtsreaktionären.

  31. „Two areas the @nytimes is loath to write about- positive news about Israel and Left wing Jew-hate. For a sample of the latter, see their story (finally!) on the recent Farrakhan news:“

    Die deutsche Presse vermeidet das Thema ja absolut. Obwohl es bei CNN, The Atlantic und jetzt NYT auftauchte.

    @Arne: wäre das womöglich „islamophob“?
    Es geht doch um mehr als vereinzelte Verbindungen der US Feministinnenprominenz zu dem heftigsten antisemitischen Hassprediger, den die USA und der ganze Westen zu bieten hat. Ist das nicht interessant? Zahlreiche Kongressabgeordnete und Ex-Präsi Obama hängen auch noch dran.

  32. Sally Kohn verteidigt @TamikaDMallory und damit Farrakhan:

    „Per my @HLNTV segment just now with @CarolHLN and @PopChassid — it feels like we perpetually demand perfection from women of color leaders and hold them to higher standards than everyone else“

    Wenn es um die Sache geht, dann kann man auch Fans von wahnhaften Hitler-Fans verstehen. Ist ja ganz ihre Sache, wen sie toll finden. Nur keine „höheren Standards“ als an jeden anderen. Sondern viel, viel niedigere Standards!

  33. „right wing bullshit“

    „To reiterate: yes of course the Farrakhan thing is phony right wing bullshit“

  34. Bei uns die Hysterie mit den Abgasen. Es ist alles so durchsichtig 🙂

  35. Der Vergleich ist mehr als unangebracht. Indem Jarrett Obama verteidigt, klagt sie ihn an.

    “In the nicest way possible, the Koch brothers and Rupert Murdoch are nowhere near anyone who said ‘Hitler was a great man’ and ‘white folks are going down’ [or] ‘the Jews have been so bad at politics they lost half their population in the holocaust,’”

    Die sind alle so völlig von sich überzeugt, dass ihre Verteidigungen ihre beste Anklage sind.

  36. Was sagen die ganzen intersektionalen Feministinnen zu Farrakhan?

    Und die klassischen wie Schwarzer? Der Typ ist ein Misogynist allererster Güte! Nichts zu zu sagen?

    Die haben alle für diesen Frauenmarsch die Trommel gerührt und sind jetzt für diesen abartigen Antisemiten Farrakhan direkt mit verantwortlich.

    Die alle sollten nie wieder den Mund aufmachen, wenn es um Vorurteile geht.

  37. aber

    aber das Internet vergisst nichts, Pech gehabt

    https://web.archive.org/web/20180309225139/https://www.splcenter.org/hatewatch/2018/03/09/multipolar-spin-how-fascists-operationalize-left-wing-resentment

    Keine Ahnung, was das alles ist. Aber dass die Rechtsextremen mit den Linksextremen abhängen ist doch nur logisch bei der Ähnlichkeit ihrer Interessen.

  38. Ungeheuerlich:
    „The Nation“: Ausweisen illegaler Ausländer ist „ethnische Säuberung“.

    Das ist auch der Versuch den Begriff Genozid, Völkermord aufzuweichen, über „ethnische Säuberung“, ein ohnehin von vorne herein euphemistischer und relativierender Begriff. Kein Wunder, dass der sich jetzt für eine weitere Verwendung anbietet….

  39. „Noch ist der neuen Staatsministerin für Digitales, Dorothee Bär (CSU), nicht ganz klar, wie stark sie in der Öffentlichkeit präsent sein kann.“

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article174401539/Dorothee-Baer-Facebook-wird-zu-einem-Seniorennetzwerk.html

    Bitte täglich, Bär hat hohen Unterhaltungswert 😀

    „Die, die da auf Twitter aufgejault haben, haben nicht verstanden, worum es mir geht und was Digitalisierung bedeutet. Für mich war das ein Beweis dafür, wie viel Arbeit noch vor mir liegt. Twitter ist nun auch nicht der Hort der Innovation in Deutschland.“

    „Wir müssen den Mars erreichen wollen, nicht nur den vertrauten Mond. Ich erhoffe mir dafür von den Kollegen die nötige Beinfreiheit.“

    „Ich finde schon den Begriff „Datenschutz“ schwierig. Besser wäre es, von „Datensouveränität“ zu sprechen.“

    „Digitalisierung bedeutet auch, Kontrolle abzugeben an etwas, das es besser kann als der Mensch.“

    Bär will das berühmte „Memory Hole“ von „1984“ gesetzlich verpflichtend machen:

    „Ich möchte dazu mit den zuständigen Unternehmen wie Facebook und Google reden. Die Algorithmen sortieren im Moment nach Relevanz oder Beliebtheit. Das spült uralte Beiträge nach oben, die oft mit der Wirklichkeit nur noch wenig zu tun haben. Ich wünsche mir wieder eine Echtzeitleiste, die die Menschen nicht nur mit dem konfrontiert, was sie wissen wollen, sondern auch mit dem, was sie wissen müssen, was gerade im Moment passiert.“

    „Ich stelle mir aber vor, dass wir einen externen Thinktank von Jugendlichen aufbauen, der uns berät und nicht in die Mühlen der Bürokratie eingebunden ist.“

    Kann es sein, dass Bär vollkommen irre ist?

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