There are two types of blank slatists in academia, those who truly believe in it and those who merely see it as a necessary "noble lie". In my experience the latter vastly outnumber the former.
— Yeyo (@YeyoZa) March 5, 2018
Tag: 5. März 2018
Wer wird Familien, Frauen etc Minister?
Der Spiegel mutmaßt zu Ministerposten und hat dabei auch einige Kandidaten für das BMFSFJ:
Barley wird dort anscheinend nicht mehr für das Familienministerium gehandelt:
Als weitgehend sicher gilt, dass die derzeitige Bundesfamilienministerin Katarina Barley , 49, wieder dem Kabinett angehört. Sie könnte das von ihr derzeit bereits mitverwaltete Arbeitsministerium übernehmen. Die bekennende Europäerin mit britischem Vater kommt aber auch für das prestigeträchtige Auswärtige Amt infrage.
Auch ein Mann ist im Gespräch:
Der Fraktionsvize und frühere Generalsekretär Hubertus Heil, 45, wird als möglicher Anwärter für das Arbeitsministerium genannt, eventuell auch für das Familienministerium. Gegen die zweite Variante spricht, dass er dann als Mann auch Frauenminister wäre.
Interessante Einschränkung, immerhin gab es das schon vorher und auch die anderen Ressorts wie Renter und Jugend waren ja nicht von ihresgleichen besetzt.
Aber auch andere Quoten wollen bedient werden:
Frau und aus dem Osten – diese gesuchte Kombination kann Klara Geywitz, 42, vorweisen. Die gebürtige Potsdamerin ist seit 2004 Abgeordnete im Brandenburger Landtag und gilt als mögliche Kandidatin für das Familienressort. Sie ist Diplom-Politologin und war bis 2013 Stellvertreterin des Brandenburger SPD-Chefs Matthias Platzeck.
Mir unbekannt.
Franziska Giffey , 39, Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Neukölln, gilt ebenfalls als mögliche Kandidatin für das Familienministerium . Auch sie stammt aus dem Osten, wurde in Frankfurt an der Oder geboren. Sie trat 2007 in die SPD ein.
Auch noch nie von gehört.
Und dann noch:
Christina Kampmann,37, hier auf einem Archivbild aus dem Jahr 2013, gilt ebenfalls als Kandidatin für das Familienressort, das sie bereits in Nordrhein-Westfalen innehatte. Sie gilt als Expertin für das Zukunftsthema Digitales – und würde für einen Generationswechsel stehen.
Also mehr als genug potentielle Kandidaten, das Familienministerium scheint etwas zu sein, was keine besondere Sachkunde erfordert, Hauptsache Frau und man kann vielleicht noch anderweitig die Quote voll machen, etwa mit Ostdeutschen etc.
Ist sonst noch wer im Gespräch?
Welchen der Kandidaten würdet ihr bevorzugen?