Mal ein positiver Artikel unter Verweis auf zwei Tweets:
"In half a century we have gone from 75% of the world living in extreme poverty, to just 9 percent." —@mattwridley https://t.co/JKqQgcdtu3 pic.twitter.com/esErzHYKjq
— HumanProgress.org (@humanprogress) February 13, 2018
Global average life expectancy increased from 45 years in 1950 to 71 years in 2015.
A 26-year increase over 65 years means that on average the world population has gained 9.5 hours of expected lifetime every single day.[our entry on life expectancy: https://t.co/CVTQvEIqP8] pic.twitter.com/vVJvDhRpWD
— Max Roser (@MaxCRoser) February 12, 2018
Natürlich, vor 50 Jahren gab es ja auch noch den realen Sozialismus.
DAS hat der böse weiße Mann geschafft, während gleichzeitig 4.000.000.000 hungrige Mäuler dazu kamen.
Für das Groß der Leistung dürfte wohl der deutschen Chemie zu danken sein.
Habe auch kürzlich gelesen, dass das relative Absinken allein dadurch zu Stande gekommen ist, dass die Bevölkerung so rasant gewachsen ist.
Schon dies ist eine gewisse Leistung, andererseits wächst die Bevölkerung natürlich nur dort, wo sie auch ernährt werden kann, überall sonst verhungert der Nachwuchs. Man könnte also auch mit einer gewissen Berechtigung sagen: es hat sich eigentlich nicht viel geändert, außer, dass demnächst auch in bisher unproblematischen Gegenden die Grenze erreicht wird. Wäre zumindest möglich, müsste man untersuchen.
Die Armuts-Aussage nehme ich nicht ernst. Einkommen zu vergleichen, ist vollkommen sinnlos. Eine Subsistenzwirtschaft, etwa in Afrika, funktioniert vollkommen anders, als eine Industriewirtschaft wie Deutschland. Vor allem kann man in ersterer keine zuverlässigen und vergleichbaren Aussagen zum Einkommen treffen. Die ganze Statistik ist ein Erbe der Weltrettungsgeneration, ein Versuch alles gleichzuziehen und uns ein schlechtes Gewissen zu machen…
Das müssen die 9,5 Stunden am Tag sein, denn die für ihren Antiweißen Rassimus am Tag aufbringen.