Högl hatte noch vor Kurzem eine Änderung des Wahlrechts gefordert, um den Frauenanteil im Parlament zu erhöhen. Als Justizministerin hätte sie dazu gute Möglichkeiten.
Dann kann man sich endlich all diese Glamour-Gala-Preisverleihungen sparen, denn herausragende Leistungen kann es ja bei einer Talent-Gleichverteilung nicht geben. Kein Oscar-Geschwafel mehr….
„Naja, so ganz unberechtigt sind ihre Vorwürfe letztlich dann doch nicht.
Noch NIE! hat eine Frau einen Oskar für die beste männliche Hauptrolle bekommen.
Wenn DAS keine Verschwörung des WHM ist, dann weiß ich auch nicht.
Finde ich gut, wenn Frauen die Verdienstmöglichkeiten eingeschränkt werden.
-ja schon, aber relativ sinnlos, schließlich hat ja jede Frau quasi eine angeborene Verdienstmöglichkeit.
(nicht zuletzt deshalb bestehen ja die anbrandenden Wogen vornehmlich aus jungen Männern, so ziemlich in jeder Gesellschaft die angearschten.
Bei Schoppe gibt es einen treffenden Artikel darüber, wie der Feminismus immer wieder Frauen einschränkt, begrenzt in ihren Entscheidungen und auf bestimmte vordefinierte Rollen festlegt:
Ich finde es auch gut. Die Damen können ja bei der Müllabfuhr oder bei der Kanalreinigung anfangen. Bäcker mit beschissenen Arbeitszeiten (2 Uhr morgens) suchen auch immer noch Nachwuchs.
Die gewitzteren Grid-Girls werden Escort machen, der doofe Rest vermutlich bei ner Modekette Teilzeitverkäuferin und dazu Nebenerwerbsprostitution. Und mit 30 lassen sie sich schwängern und starten eine Karriere als Welfare Mom…
Das seltsame (Paarungs)verhalten geschlechtsreifer Großstädter – der Tagesspiegel berichtet aus Berlin „nach #metoo“:
„In der Karl-Liebknecht-Straße 34, gleich neben dem Hofbräuhaus Berlin, hat Dag Schölper sein Büro. Schölper, Jahrgang ’77, ist Geschäftsführer des Bundesforums Männer und damit der oberste Interessenvertreter seines Geschlechts in Deutschland. Als die #MeToo-Kampagne vor ein paar Monaten „aufploppte“, erzählt Schölper, hätten sie zunächst hier in der Geschäftsstelle gedacht: „Ja, hatten wir das nicht vor fünf Jahren schon mal?“ Nur unter einem anderen Hashtag: #Aufschrei.
In den Wochen darauf gab es in Schölpers Verein Diskussionen darüber, wie sie sich zu #MeToo positionieren sollten. Ihr Dilemma: Würden sie eine Solidaritätsadresse schreiben, lenkten sie die Aufmerksamkeit womöglich auf sich und weg von den betroffenen Frauen. So ähnlich wie es die vereinzelten Männer taten, die in den ersten aufgewühlten Wochen mit „I am a feminist“ beschriebenen Plakaten auf Anti-Sexismus-Demonstrationen mitliefen und am nächsten Tag in der Zeitung abgebildet waren. Schölper und seine Mitarbeiter haben sich dagegen entschieden.
Zur Ausrichtung des Bundesforums heißt es in einem Eintrag auf WikiMANNia: Es stehe für eine Gleichstellungspolitik, die „in staatsfeministischer Tradition Frauen bevorzugt und Männer benachteiligt“. Schölper lacht. WikiMANNia sei das Lexikon der Maskulisten-Szene, einer Splittergruppe der ohnehin kleinen deutschen Männerbewegung, die im Bundesforum nicht vertreten ist.
Eines der Projekte seines Vereins heißt „Männer im Wandel“. Doch dafür, dass die #MeToo-Kampagnen das Verhalten der Männer verändert hat, sieht Dag Schölper keine konkreten Anzeichen. Es gab jedenfalls in der Geschäftsstelle am Alexanderplatz seitdem kein vermehrtes Anrufaufkommen von verunsicherten Männern.
Herr Schölper, darf man als Mann noch einen Film von Harvey Weinstein ansehen? „Der Film kann ja nichts dafür“, sagt er, zögert. Alles nicht so einfach. Man wolle ja einer Figur wie Weinstein keine weiteren Filmtantiemen zukommen lassen.“
Da hat der Tagesspiegel zumindest einmal die Überschrift hinbekommen.
Denn bei MeToo sollte nicht über Weinstein geredet werden, sondern über das unerträgliche Ausmaß weiblichen Duckmausertums.
Das ein Dag Schölper davon überfordert ist? Kein Wunder.
Ach wie schön, das BuFoMä versucht seine Steuergeldabzocke jetzt über den Daily Mirror zu rechtfertigen. Sicherlich sind bald wieder Weiterbewilligungsverhandlungen angesagt.
„der oberste Interessenvertreter seines Geschlechts in Deutschland“
Brüllendauflachschenkelblutigklopf!
Zunächst ist der Oberste nicht der Dag, sondern Martin Rosowski, ein Evangelenfunktionär und übler Hetz-Choleriker. Zweitens vertritt dieser EV mit E-Mailliste und permanent ungepflegter Website gar keine Männer, NULL, sondern eben Rosowski und seine geldgierigen Trittbrettsurfer – wie z.B. den Dag.
Sonst niemanden! Jedenfalls keine Männer, oder gar Jungen. Kooperations- und Kungelpartner sind durchgeknallte radikalfeministische Gruppierungen, die man unter dem Titel „Frauen, Frauen und noch mal Frauen über alles“ subsummieren kann.
Männer werden verachtet, Väter noch mehr, Jungen sind mindestens scheißegal!
„In den Wochen darauf gab es in Schölpers Verein Diskussionen “
Unglaubwürdig! Zumal es nicht sein Geldautomat ist, sondern eben Martin’s. Und diskutieren, na ja, … ähm … vielleicht darüber, wie man Otto N. noch ein paar hunderttausend €uro mehr aus der strapazierten Tasche leiern kann. BESTENFALLS.
„Maskulisten-Szene, einer Splittergruppe der ohnehin kleinen deutschen Männerbewegung, die im Bundesforum nicht vertreten ist.“
Nun, wen meint er damit? Gute Frage! Denn normalerweise richten sich die Hasspredigten des Rosowski-Clans ja ausdrücklich an „Maskulininininisten“, oder sowas.
Und damit sind gemeint:
– Alle Menschen ( gern auch Frauen ), die sich z.B. für Gleichberechtigung und gegen Gleichstellung einsetzen.
– Alle, die für die Umsetzung der auch in D. offiziell gültigen UNkrk verwenden, indem sie bspw. für die regelmäßige Durchführung der paritätischen Doppelresidenz eintreten, oder gegen das Verstümmeln acht Tage alter männlicher Säuglinge ( mit symbolisch erfolgendem Oralverkehr am verstümmelten Kinderpenis ).
Solche Menschen werden gewöhnheitsmäßig bepöbelt und zu Kumpels des Utoya-Attentäters Anders Breivik erklärt. Nazis halt, man kennt das ja …
Man vertritt nicht nur keine Männer, man ist auch kein Mann, nicht eine dieser Charakterleichen.
Man ist pro(fit)feministischer Allie!
„Doch dafür, dass die #MeToo-Kampagnen das Verhalten der Männer verändert hat, sieht Dag Schölper keine konkreten Anzeichen.“
DA zeigt sich die Gesinnung eines Dagmar Schölper:
Nicht die hysterisch auf Hexenjagd gehenden Kreischhälse, Blockwarte, schmierige Denunzianten sollen etwas an ihrem psychosoziopathischen Verhalten ändern, sondern die angeriffenen, verpfiffenen, zu hassenswerten Monstern erklärten Männer und Väter. Die Jungen auch, Dagmar?
Und dann kommt er noch mit dem völlig bizarren Witz, daß seit der erneuten Kreischerei sich nicht mehr Leute in der Geschäftsstelle der Kungelanten versammeln.
Ja, warum sollte das denn auch wer tun? Um ein Aufnahmeformular auszufüllen wohlmöglich? Aus Neugiere, um sich zu überzeugen, daß dieser Rockzipfellutscherclub gar kein Programm hat ( was einem aber erst verraten wird, wenn man die ersten Monatsbeiträge vorab überwiesen hat )?
Und wieso redet denn die Daggy plötzlich? Das hat doch sonst ein Drittel des Trio infernale Kemper, Rosenbrock, Gesterkamp übernommen, der dafür bei Bedarf als Tagesshow- o. Deutschlandfunkinterviewpartner oder Kommentarschreiber angetreten ist.
Liegt es vielleicht daran, daß nach Rosenbrocks Abschuss durch seine feministischen Mitbewohnerinnen, jetzt auch „schwarze Feder“ Kemper zuviel Kacke am Bein hat? Traut sich der Gesternkrampf da nicht mehr sich für den Martin zum Sprach-. Kotz- u. Blubberrohr zu machen?
More and more Iranian women protest the forced hijab – an incredible act of bravery in a brutal theocracy that tolerates no dissent. #Solidaritypic.twitter.com/Ec7TPuKLuU
The idea that women who dissent from the sisterhood suffer from false consciousness and internalized misogyny is inherently sexist, via @spikedonlinehttps://t.co/MkCnD9FfSG
Sollte ein neuer Puritanismus sich durchsetzen, werden Feministinnen behaupten das Patriarchat hat wieder zugeschlagen, weil Feminismus ist gut und kann nur gutes vollbringen. 😛
Das ist zu befürchten. Der Feminismus installiert einen neuen Puritanismus und beschwert sich hinterher darüber, daß Männer – oder allgemein das Patriarchat – ihnen verbieten würden, ein lustvolles, freizügiges Leben zu führen.
Worum gehts? Lesbische Schafe stehen einfach so rum und warten, dass irgendwer den ersten Schritt macht…. Aber nix passiert. Na so was!
Nennt sich „Lesbian Sheep Syndrome“: diese lesbischen Schafe stehen also nebeneinander rum, auf der Wiese, sind ggf. rattenscharf, und warten, und warten, und warten….. dass die HammelIN um die Ecke kommt und irgendwas macht…. Aber keine kommt. Und wenn sie nicht gestorben sind…
Bei menschlichen Lesben – läufts nicht anders. Warum? Ist das etwa diese verdammte Biologie?
Denn nix ist mit „Darum bin ich froh dass ich ein Mädchen bin – und lass dem Mann den ersten Schritt!“ (Lucy Lectric)… ( Mann kennt das. Das Risiko des ersten Schritts ist SEIN. Das Recht ihn mehr oder weniger höhnisch/verächtluch/verletzend/freundlich-aber-bestimmt ne Abfuhr zu erteilen ist IHRES.
80% der Männer kennen das… Damit muss mann klar kommen.)
Hier gehts aber um lesbisches Anbaggern. Was es wohl zunächst mal irgendwie nicht gibt.
Doof, wenn Lesben darauf warten, dass Frau (die andere Frau, irgendeine andere Frau!) mal aktiv wird. Das funzt schon im Tierreich nicht, und auch nicht bei menschlichen Lesben. Da kommt keine, denn keine Frau geht ein Risiko ein. Die sitzen rum, und warten,…. und schimpfen danach aufs heteronormative Umfeld. Doof, nicht wahr?
Kein Flirt, kein Sex, nix is.
Wer ist Schuld? Klar, bei Lesben isses die heteronormative Erziehung. Was sonst!
So läuft Frau übrigens auch nicht Gefahr wegen sexueller Belästigung beschuldigt zu werden. Nur wer bereit ist aktiv zu werden, kann auch Grenzen verletzen. Ich denke daher sehen Frauen auch weniger ein Problem in weiteren Verschärfungen des Sexualstrafrechts.
Hmm, in der Realität sind Frauen durchaus aktive Anmacherinnen wenn sie es für opportun halten. Alles eine Frage von Angebot und Nachfrage.
Ich denke, den Schutz sehen Frauen eher in dem klassischen Rollenmodell des starken Mannes, der sich doch bitteschön freuen soll, wenn ihm eine Frau in den Schritt greift bzw. auf keinen Fall deswegen rumheulen darf. Das dürfen nur Frauen 😉
BTW: Witzige Vorstellung, zwei Lesben stünden sich rallig bis zum Anschlag gegenüber aber keine würde den ersten Schritt machen…der Sabber läuft schon zum Schritt raus aber mit unbeweglicher Mine belauern sie sich..Zuckt da etwas?…der Adrenalinpegel steigt… 😀
Aber vermutlich werden sich beide i.d.R erstmal unverbindlich und gesichtswahrend auf einem asexuellen Level näherkommen und sich dann ganz langsam annähern bis zum Vollkörperkontakt…
Ich denke daher sehen Frauen auch weniger ein Problem in weiteren Verschärfungen des Sexualstrafrechts.
Nein. Der Grund ist einfach, daß sich die Verschärfung nur gegen Männer richtet.
Denke nur an die Bestrafung von Homosexualität oder die Verteufelung von Onanie, die ausschließlich Männer /Jungen betraf, aber auch Regelungen im heterosexuellen Bereich.-
Frauen genossen in gewisser Weise schon immer relativ mehr sexuelle Freizügigkeit als Männer, allerdings vor der Pille getrübt durch das Damoklesschwert ungewollter Schwangerschaft.
Allgemeine Regelungen des Umgangs betrafen mehr oder weniger beide Geschlechter, waren als auch nicht spezifisch frauenfeindlich.
Was sagt mir das nun? Ist es vielleicht eine angeborene, recht unausweichliche mating strategy für Frauen, ihre potentiellen Partner „kommen“ zu lassen? Die Jungs zu beobachten, zu begutachten, sie dazu zu bringen, sich vor „ihr“ zu präsentieren? Sich „ihrem“ abschliessenden Urteil zu unterwerfen? Um am Ende „ihn“ zu erwählen und heran zu lassen – oder „ihn“ abzuweisen?
Kann ja sein, dass diese mating strategy bei lesbische Butch-Femme – Kombinationen, aus Gründen, noch leidlich funktioniert. Aber bei Femme-Femme? Da spätestens stehen sie dumm rum, wie die dämlichen lesbischen Schafe. Und jammern. Is klar: das kommt alles nur wg. heteronormativer Prägung und so, und sie sind natürlich nicht für nichts verantwortlich, diese Opfa….
Als Pragmatiker sage ich: es gibt ein Prinzessinen-Gen! Nörgelige Bitch, Prinzessin auf der Erbse, lesbisches Schaf – alles Facetten dieses Gens.
Die Stadt Rehau
(Für alle ausserhalb des Fichtelgebirges: bei Google Maps nachgucken 🙂 )
Nimmt das aus Berlin vertriebene Gedicht „avenidas“ bei sich auf.
Und zwar an einer äusserst Prominenten Stelle 🙂
Nachdem Rehau der Wohnort von Eugen Grominger ist und der versammelte Stadtrat (incl der weiblichen Mitglieder) keinen Sexismus in dem Gedicht finden konnten, soll damit der Dichter gewürdigt werden.
Der Artikel https://www.frankenpost.de/region/rehau/Rehau-nimmt-sich-kuenstlerische-Freiheit;art2452,5958409
GRINS
Ob der real existierende Feminismus jetzt anfängt, gegen Rehau zu wettern?
Wir werden sehen, allerdings lebt in der Gegend ein sehr sturer und zäher Menschenschlag, der sich ungerne von irgendwelchen …—… (gestrichen, um arme SJW Seelen zu schonen) irgendwas sagen lässt.
ich sehe schon den Streisand-Effekt zuschlagen.
Wenn die Rehauer clever sind, dann könnten die Stadtkassen klingeln. Die zuständige Tourismusbehörde könnte für das Gedicht werben, zB „Bestaunen Sie das Gedicht, welches in Berlin verboten wurde! Nur in Rehau!“. Volle Hotels und Pensionen, belebte Ladenstraßen. Man könnte ein Schild an der Fassade anbringen, auf dem die bewegte Geschichte des Gedichts erzählt wird. Quasi als Gedenktafel.
Rehau hat eine glänzende Zukunft vor sich. :=)
Morgen, 12:00 Rehauer Maxplatz:
Masku 04 : VFL Intersekts
Popcorn gratis, für Schutzbekleidung ist selbst zu sorgen,
Bier 3,50€ Pappbecher,
Glasflasche 10€
Es werden Wetten angenommen ….
Das könnte ins Auge gehen, wenn sich die Feministen entschliessen, die nächsten hundert Jahre ihren Schlampenmarsch in Rehu abzuhalten. Das vertreibt zuverlässig jeden Touristen!
„Wenn die Kita kostenlos ist, dann sorgt das dafür, dass Mütter deutlich schneller und häufiger zurück in den Beruf gehen – das war bisher gängige Überzeugung in der Familien- und Arbeitsmarktpolitik. Das Problem: Es stimmt offenbar nicht.“
„Eine aktuelle Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) zeigt: Ob der Kita-Besuch kostenlos ist oder nicht, hat auf die Erwerbstätigkeit von Frauen kaum Einfluss. Frauen arbeiten demnach nicht mehr, wenn sie für den Kita-Besuch ihrer Kinder keine Gebühren zahlen müssen.“
JP: The market sets the damn game, it’s like ..
CN: And the market is dominated by men!
JP: No! The market is dominated by women! They make 80% of the consumer decisions.
Freie Rede hin oder her, die Frage sollte sein, die freie Rede über was soll uns verboten werden.
A teenager spent almost three months in prison after police failed to disclose damning texts sent by his alleged rape victim that could have freed him.
Connor Fitzgerald, 19, from south London, also lost his job after the woman accused him of assaulting her. But the charges against the teen were thrown out when prosecutors found the messages sent by the woman where she bragged that she wanted to ‘ruin’ his life.
Connor, who lost his job as a BT engineer because of the allegation, said his ordeal has been ‘heart-breaking’ and that he is scared to leave the house. He told The Sun: ‘My life has been ruined…everyone thinks I’m a rapist’.
Das die Falschbeschuldigerin, deren Name natürlich nicht genannt werden darf um bei der Partnersuche keine Probleme zu bekommen, in irgendeiner Weise dafür zur Verantwortung gezogen wird steht da nicht – because v-a-g-i-n-a. Wenn überhaupt wird die Strafe sowieso eher symbolisch sein und vorzeitig beendet.
Im Gespräch mit dem [britischen] „Guardian“ sagte Atwell, dass sie sich durch die Bewegungen #MeToo und Time’s Up „wachgerüttelt“ fühlte. „Ich war schon immer offen, aber diese Bewegung hat ein ruhiges Selbstvertrauen geschaffen, dass wir Dinge anprangern können, wenn sie nicht in Ordnung sind – nicht nur sexuelle Belästigung, sondern jeden Machtmissbrauch“, sagte sie.
Auf die Frage nach ihrer Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Allen antwortete sie mit der Erklärung, dass sie noch nie zuvor darüber gesprochen habe. Sie sagte weiter, es sei der erste Film, in dem sie aufgetreten sei, und sie sagte, dass sie sich „überhaupt nicht von ihm geleitet gefühlt habe“. „Ich hatte keine Beziehung zu ihm“, sagte sie. „Und das war schön, aber bizarr. Es war eine großartige Gelegenheit, also habe ich mein Bestes getan und bin gegangen“, sagte Atwell. „Ich wusste damals nicht, was ich jetzt weiß. Würde ich jetzt mit ihm arbeiten? Nein. Und ich stehe solidarisch zu seiner Tochter und entschuldige mich bei ihr, wenn mein Beitrag zu seiner Arbeit ihr Leid verursacht hat oder sie sich in irgendeiner Weise nicht ernst genommen fühlt“.
Die Schauspielerin fügte hinzu: „Es ist aufregend, dass ich das jetzt sagen kann, ohne auf eine schwarze Liste gesetzt zu werden.“
Soweit ich das mitgekriegt haben sieht die Beweislage so aus das die Polizei es nicht für notwendig hielt und hält den Fall weiter zu verfolgen, weil Woody eher entlastet ist. Aber in Zeiten von „Believe the women*hust*upsVictim“ und einen aggressiven Frauen-Mob mit Hinrichtungsbedürfnis in den Sozialen Medien ist sowas natürlich völlig egal.
Hihi, heute zufällig eine Feministin getindert. Die hat dann behauptet, dass der Feminismus doch gaaaar nicht so schlimm ist und auf jeden Fall nicht männerverachtend ist. „Echte“ Feministen sind ja auch nicht männerverachtend, die Anderen sind ja auch keine „echten“ Feministen (das sind in Wahrheit Schokofeministen) Beim diskutieren hab ich sie dann aber irgendwie aus dem Konzept gebracht, so dass sie mich gelöscht hat. Komisch – scheint bei denen echt ein Usus zu sein. ^^
Wahrscheinlich blöde Frage, aber kann mir wer verraten, wie man in den Kommentaren Textteile kursiv schreiben kann?
Weiters: wie funktioniert das, Zitate eingerückt und in anderer Schrift aufscheinen zu lassen?
Benütze Firefox, falls das dabei von Interesse ist.
Bitte um kundige Belehrung…
Aus „True patriot love in all thy sons command“ wird (wieder?) „True patriot love in all of us command“
Darin kommt dieser Satz vor:
Kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges allerdings wurden die Reime in der englischen Fassung umformuliert, nicht zuletzt um die (damals männlichen) Soldaten auf den Schlachtfeldern Europas zu motivieren.
Trudeau ist anscheinend der Meinung, es gäbe noch nicht genug MGTOW in Kanada.
Hitler brachte es auf den Punkt: Das Kind gehört zur/der Mutter und sonst mal garnichts!
„Der Führer betonte mit aller Entschiedenheit, daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind.“
( DFUIZ, S.94 )
Nun ja, Hitler ist lange tot. Aber Reichsmarschall Göring scheint eine Erbin zu haben, die die Lufthoheit, wenigstens über die Kinderbetten wieder zurückzuerobern gedenkt.
[video src="http://www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2018/02/gruene_familie.mp4" /]
„NICHTS ANDERES!“
Dank an den Danisch, daß er immer noch die allabendlichen Reichspropagandaschauen verfolgt und solch historische Doku für die Nachwelt sichert. http://www.danisch.de/blog/2018/02/02/das-familienbild-der-gruenen/#more-22093
Keine Ahnung, wo da plötzlich die eckigen Klammern herkommen. Zweiter Versuch:
[video src="http://www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2018/02/gruene_familie.mp4" /]
Muß wohl an der automatischen Einbetterei von WP liegen, oder so. Hat möglw. ausgerechnet WP-Content nicht auf dem Schirm. Müßt Ihr halt den Link von Hand rauskopieren und direkt im Browser einfügen.
Einfach auf die Dateiendung achten. Wenn es ein .mp4 link ist, wird er in ein Video umgewandelt, was nicht klappt, wenn das Video dafür nicht geeignet ist. Wenn du den reinen Link willst, dann verlinke nicht das Video, sondern die Seite mit Video (.html)
Du meinst also: wenn es ein ,mp4-Link ist, wird er NICHT in ein Video umgewandelt?
War’s das jetzt mit der FDP?
„Die FDP hat ein Frauenproblem – nicht nur im Bundestag, sondern auch in Berlin. Im Abgeordnetenhaus sitzen neben zehn Männern nur zwei Frauen. Eine davon ist Maren Jasper-Winter, Bezirksvorsitzende in Mitte. Gleichberechtigung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie treiben sie um – deshalb baut sie gerade ein Netzwerk auf, das sich mit genau diesen Themen beschäftigt. Am Montag war Thomas Sattelberger, FDP-Abgeordneter und ehemaliger Vorstand der Telekom, zu Gast. Sie zitierte ihn auf Twitter mit den Worten: „Wir (die FDP) brauchen die Quote!““
Welcome to a school where kids are taught about white privilege in kindergarten; take part in a "melanin project" where they colour in their own skin tone; & where the A-B-C book is titled "A is for Activist" https://t.co/8tOEVT1ljq
Der Tagesspiegel bringt Frau Högl als zukünftige Justizministerin ins Gespräch:
http://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/spd-politikerin-eva-hoegl-eine-berlinerin-laeuft-sich-warm-fuer-die-groko/20908708.html
Högl hatte noch vor Kurzem eine Änderung des Wahlrechts gefordert, um den Frauenanteil im Parlament zu erhöhen. Als Justizministerin hätte sie dazu gute Möglichkeiten.
Frauen werden es noch schaffen das man sie wählen muss, weil sie Frauen sind. Und das wird verkauft als Kampf gegen Sexismus.
Bei den Grünen ist das ja teilweise schon so.
Na zumindest sind die Aktien von von der Laien beträchtlich gesunken.
Ein neuer Quotenverein: Pro Quote Film
„Talent ist gleich auf Alle verteilt“
http://www.spiegel.de/kultur/kino/pro-quote-film-verein-will-gerechtigkeit-fuer-frauen-in-der-filmbranche-a-1190786.html
Das steht da wirklich. 😵
Dann sind alle Schauspieler gleich gut?
Oder gleich schlecht.
Dann kann man sich endlich all diese Glamour-Gala-Preisverleihungen sparen, denn herausragende Leistungen kann es ja bei einer Talent-Gleichverteilung nicht geben. Kein Oscar-Geschwafel mehr….
„Und der Preis an die beste Schauspielerin geht an…
… alle.“
😃
… niemanden
„Sie wollen endlich sichtbar sein.“
Dass das grade diese bekannten Schauspielerinnen vorbringen, entbehrt nicht der Ironie.
„Naja, so ganz unberechtigt sind ihre Vorwürfe letztlich dann doch nicht.
Noch NIE! hat eine Frau einen Oskar für die beste männliche Hauptrolle bekommen.
Wenn DAS keine Verschwörung des WHM ist, dann weiß ich auch nicht.
Das ist in der Tat sehr transphobisch. Allein schon die Kategorisierung.
Und einen Transgender oder eine Lesbe als Papst gab es auch noch nie.
Ein weiterer Sargnagel für eine sowieso schon viel zu streng regulierte Rennserie:
„Formel 1 verzichtet auf Grid Girls“
http://www.tagesspiegel.de/sport/ab-der-neuen-saison-formel-1-verzichtet-auf-grid-girls/20912316.html
Finde ich gut, wenn Frauen die Verdienstmöglichkeiten eingeschränkt werden.
Finde ich gut, wenn Frauen die Verdienstmöglichkeiten eingeschränkt werden.
-ja schon, aber relativ sinnlos, schließlich hat ja jede Frau quasi eine angeborene Verdienstmöglichkeit.
(nicht zuletzt deshalb bestehen ja die anbrandenden Wogen vornehmlich aus jungen Männern, so ziemlich in jeder Gesellschaft die angearschten.
Passend dazu:
Danke für dieses bezeichnende Fundstück!
Bei Schoppe gibt es einen treffenden Artikel darüber, wie der Feminismus immer wieder Frauen einschränkt, begrenzt in ihren Entscheidungen und auf bestimmte vordefinierte Rollen festlegt:
https://man-tau.com/2017/11/08/frauenfeindlichkeit-feminismus/
Ich finde es auch gut. Die Damen können ja bei der Müllabfuhr oder bei der Kanalreinigung anfangen. Bäcker mit beschissenen Arbeitszeiten (2 Uhr morgens) suchen auch immer noch Nachwuchs.
Die gewitzteren Grid-Girls werden Escort machen, der doofe Rest vermutlich bei ner Modekette Teilzeitverkäuferin und dazu Nebenerwerbsprostitution. Und mit 30 lassen sie sich schwängern und starten eine Karriere als Welfare Mom…
Frauenleben eben, die Frau gewinnt immer
Das seltsame (Paarungs)verhalten geschlechtsreifer Großstädter – der Tagesspiegel berichtet aus Berlin „nach #metoo“:
„In der Karl-Liebknecht-Straße 34, gleich neben dem Hofbräuhaus Berlin, hat Dag Schölper sein Büro. Schölper, Jahrgang ’77, ist Geschäftsführer des Bundesforums Männer und damit der oberste Interessenvertreter seines Geschlechts in Deutschland. Als die #MeToo-Kampagne vor ein paar Monaten „aufploppte“, erzählt Schölper, hätten sie zunächst hier in der Geschäftsstelle gedacht: „Ja, hatten wir das nicht vor fünf Jahren schon mal?“ Nur unter einem anderen Hashtag: #Aufschrei.
In den Wochen darauf gab es in Schölpers Verein Diskussionen darüber, wie sie sich zu #MeToo positionieren sollten. Ihr Dilemma: Würden sie eine Solidaritätsadresse schreiben, lenkten sie die Aufmerksamkeit womöglich auf sich und weg von den betroffenen Frauen. So ähnlich wie es die vereinzelten Männer taten, die in den ersten aufgewühlten Wochen mit „I am a feminist“ beschriebenen Plakaten auf Anti-Sexismus-Demonstrationen mitliefen und am nächsten Tag in der Zeitung abgebildet waren. Schölper und seine Mitarbeiter haben sich dagegen entschieden.
Zur Ausrichtung des Bundesforums heißt es in einem Eintrag auf WikiMANNia: Es stehe für eine Gleichstellungspolitik, die „in staatsfeministischer Tradition Frauen bevorzugt und Männer benachteiligt“. Schölper lacht. WikiMANNia sei das Lexikon der Maskulisten-Szene, einer Splittergruppe der ohnehin kleinen deutschen Männerbewegung, die im Bundesforum nicht vertreten ist.
Eines der Projekte seines Vereins heißt „Männer im Wandel“. Doch dafür, dass die #MeToo-Kampagnen das Verhalten der Männer verändert hat, sieht Dag Schölper keine konkreten Anzeichen. Es gab jedenfalls in der Geschäftsstelle am Alexanderplatz seitdem kein vermehrtes Anrufaufkommen von verunsicherten Männern.
Herr Schölper, darf man als Mann noch einen Film von Harvey Weinstein ansehen? „Der Film kann ja nichts dafür“, sagt er, zögert. Alles nicht so einfach. Man wolle ja einer Figur wie Weinstein keine weiteren Filmtantiemen zukommen lassen.“
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/sonntag/sexismus-in-berlin-jetzt-geht-es-doch-wieder-nur-um-euch-maenner/20891344.html
Quislinge sind halt immer auch ein wenig tragische Figuren…
Da hat der Tagesspiegel zumindest einmal die Überschrift hinbekommen.
Denn bei MeToo sollte nicht über Weinstein geredet werden, sondern über das unerträgliche Ausmaß weiblichen Duckmausertums.
Das ein Dag Schölper davon überfordert ist? Kein Wunder.
Ach wie schön, das BuFoMä versucht seine Steuergeldabzocke jetzt über den Daily Mirror zu rechtfertigen. Sicherlich sind bald wieder Weiterbewilligungsverhandlungen angesagt.
„der oberste Interessenvertreter seines Geschlechts in Deutschland“
Brüllendauflachschenkelblutigklopf!
Zunächst ist der Oberste nicht der Dag, sondern Martin Rosowski, ein Evangelenfunktionär und übler Hetz-Choleriker. Zweitens vertritt dieser EV mit E-Mailliste und permanent ungepflegter Website gar keine Männer, NULL, sondern eben Rosowski und seine geldgierigen Trittbrettsurfer – wie z.B. den Dag.
Sonst niemanden! Jedenfalls keine Männer, oder gar Jungen. Kooperations- und Kungelpartner sind durchgeknallte radikalfeministische Gruppierungen, die man unter dem Titel „Frauen, Frauen und noch mal Frauen über alles“ subsummieren kann.
Männer werden verachtet, Väter noch mehr, Jungen sind mindestens scheißegal!
„In den Wochen darauf gab es in Schölpers Verein Diskussionen “
Unglaubwürdig! Zumal es nicht sein Geldautomat ist, sondern eben Martin’s. Und diskutieren, na ja, … ähm … vielleicht darüber, wie man Otto N. noch ein paar hunderttausend €uro mehr aus der strapazierten Tasche leiern kann. BESTENFALLS.
„Maskulisten-Szene, einer Splittergruppe der ohnehin kleinen deutschen Männerbewegung, die im Bundesforum nicht vertreten ist.“
Nun, wen meint er damit? Gute Frage! Denn normalerweise richten sich die Hasspredigten des Rosowski-Clans ja ausdrücklich an „Maskulininininisten“, oder sowas.
Und damit sind gemeint:
– Alle Menschen ( gern auch Frauen ), die sich z.B. für Gleichberechtigung und gegen Gleichstellung einsetzen.
– Alle, die für die Umsetzung der auch in D. offiziell gültigen UNkrk verwenden, indem sie bspw. für die regelmäßige Durchführung der paritätischen Doppelresidenz eintreten, oder gegen das Verstümmeln acht Tage alter männlicher Säuglinge ( mit symbolisch erfolgendem Oralverkehr am verstümmelten Kinderpenis ).
Solche Menschen werden gewöhnheitsmäßig bepöbelt und zu Kumpels des Utoya-Attentäters Anders Breivik erklärt. Nazis halt, man kennt das ja …
Man vertritt nicht nur keine Männer, man ist auch kein Mann, nicht eine dieser Charakterleichen.
Man ist pro(fit)feministischer Allie!
„Doch dafür, dass die #MeToo-Kampagnen das Verhalten der Männer verändert hat, sieht Dag Schölper keine konkreten Anzeichen.“
DA zeigt sich die Gesinnung eines Dagmar Schölper:
Nicht die hysterisch auf Hexenjagd gehenden Kreischhälse, Blockwarte, schmierige Denunzianten sollen etwas an ihrem psychosoziopathischen Verhalten ändern, sondern die angeriffenen, verpfiffenen, zu hassenswerten Monstern erklärten Männer und Väter. Die Jungen auch, Dagmar?
Und dann kommt er noch mit dem völlig bizarren Witz, daß seit der erneuten Kreischerei sich nicht mehr Leute in der Geschäftsstelle der Kungelanten versammeln.
Ja, warum sollte das denn auch wer tun? Um ein Aufnahmeformular auszufüllen wohlmöglich? Aus Neugiere, um sich zu überzeugen, daß dieser Rockzipfellutscherclub gar kein Programm hat ( was einem aber erst verraten wird, wenn man die ersten Monatsbeiträge vorab überwiesen hat )?
Und wieso redet denn die Daggy plötzlich? Das hat doch sonst ein Drittel des Trio infernale Kemper, Rosenbrock, Gesterkamp übernommen, der dafür bei Bedarf als Tagesshow- o. Deutschlandfunkinterviewpartner oder Kommentarschreiber angetreten ist.
Liegt es vielleicht daran, daß nach Rosenbrocks Abschuss durch seine feministischen Mitbewohnerinnen, jetzt auch „schwarze Feder“ Kemper zuviel Kacke am Bein hat? Traut sich der Gesternkrampf da nicht mehr sich für den Martin zum Sprach-. Kotz- u. Blubberrohr zu machen?
Hat jemand schon gelesen das man diesen Frauen internalisieren Frauenhass vorwirft?
Sollte ein neuer Puritanismus sich durchsetzen, werden Feministinnen behaupten das Patriarchat hat wieder zugeschlagen, weil Feminismus ist gut und kann nur gutes vollbringen. 😛
Das ist zu befürchten. Der Feminismus installiert einen neuen Puritanismus und beschwert sich hinterher darüber, daß Männer – oder allgemein das Patriarchat – ihnen verbieten würden, ein lustvolles, freizügiges Leben zu führen.
Ich kann ehrlich gesagt diese islamophoben iranischen Rassistinnen nicht abhaben.
Nicht ohne meine Tochter lief angeblich schon länger nicht mehr im garantiert nicht Propaganda TV. 😉
Na, es geht wie üblich weiter:
http://www.zeit.de/arbeit/2018-01/sexismus-arbeitsplatz-checkliste-metoo-grossbritannien
lesbian sheep syndrome … Googelt das mal!
Worum gehts? Lesbische Schafe stehen einfach so rum und warten, dass irgendwer den ersten Schritt macht…. Aber nix passiert. Na so was!
Nennt sich „Lesbian Sheep Syndrome“: diese lesbischen Schafe stehen also nebeneinander rum, auf der Wiese, sind ggf. rattenscharf, und warten, und warten, und warten….. dass die HammelIN um die Ecke kommt und irgendwas macht…. Aber keine kommt. Und wenn sie nicht gestorben sind…
Bei menschlichen Lesben – läufts nicht anders. Warum? Ist das etwa diese verdammte Biologie?
Denn nix ist mit „Darum bin ich froh dass ich ein Mädchen bin – und lass dem Mann den ersten Schritt!“ (Lucy Lectric)… ( Mann kennt das. Das Risiko des ersten Schritts ist SEIN. Das Recht ihn mehr oder weniger höhnisch/verächtluch/verletzend/freundlich-aber-bestimmt ne Abfuhr zu erteilen ist IHRES.
80% der Männer kennen das… Damit muss mann klar kommen.)
Hier gehts aber um lesbisches Anbaggern. Was es wohl zunächst mal irgendwie nicht gibt.
Doof, wenn Lesben darauf warten, dass Frau (die andere Frau, irgendeine andere Frau!) mal aktiv wird. Das funzt schon im Tierreich nicht, und auch nicht bei menschlichen Lesben. Da kommt keine, denn keine Frau geht ein Risiko ein. Die sitzen rum, und warten,…. und schimpfen danach aufs heteronormative Umfeld. Doof, nicht wahr?
Kein Flirt, kein Sex, nix is.
Wer ist Schuld? Klar, bei Lesben isses die heteronormative Erziehung. Was sonst!
Ein Glück dass Rettung nah ist:
https://frauenseiten.bremen.de/blog/zwangsheterosexualitaet-und-lesbische-schafe/
So läuft Frau übrigens auch nicht Gefahr wegen sexueller Belästigung beschuldigt zu werden. Nur wer bereit ist aktiv zu werden, kann auch Grenzen verletzen. Ich denke daher sehen Frauen auch weniger ein Problem in weiteren Verschärfungen des Sexualstrafrechts.
Hmm, in der Realität sind Frauen durchaus aktive Anmacherinnen wenn sie es für opportun halten. Alles eine Frage von Angebot und Nachfrage.
Ich denke, den Schutz sehen Frauen eher in dem klassischen Rollenmodell des starken Mannes, der sich doch bitteschön freuen soll, wenn ihm eine Frau in den Schritt greift bzw. auf keinen Fall deswegen rumheulen darf. Das dürfen nur Frauen 😉
BTW: Witzige Vorstellung, zwei Lesben stünden sich rallig bis zum Anschlag gegenüber aber keine würde den ersten Schritt machen…der Sabber läuft schon zum Schritt raus aber mit unbeweglicher Mine belauern sie sich..Zuckt da etwas?…der Adrenalinpegel steigt… 😀
Aber vermutlich werden sich beide i.d.R erstmal unverbindlich und gesichtswahrend auf einem asexuellen Level näherkommen und sich dann ganz langsam annähern bis zum Vollkörperkontakt…
Ich denke daher sehen Frauen auch weniger ein Problem in weiteren Verschärfungen des Sexualstrafrechts.
Nein. Der Grund ist einfach, daß sich die Verschärfung nur gegen Männer richtet.
Denke nur an die Bestrafung von Homosexualität oder die Verteufelung von Onanie, die ausschließlich Männer /Jungen betraf, aber auch Regelungen im heterosexuellen Bereich.-
Frauen genossen in gewisser Weise schon immer relativ mehr sexuelle Freizügigkeit als Männer, allerdings vor der Pille getrübt durch das Damoklesschwert ungewollter Schwangerschaft.
Allgemeine Regelungen des Umgangs betrafen mehr oder weniger beide Geschlechter, waren als auch nicht spezifisch frauenfeindlich.
Erstaunlich wie Trottelinen, obwohl ja Fashion IHR Gebiet ist, old-fashioned nicht verstehen.
Was sagt mir das nun? Ist es vielleicht eine angeborene, recht unausweichliche mating strategy für Frauen, ihre potentiellen Partner „kommen“ zu lassen? Die Jungs zu beobachten, zu begutachten, sie dazu zu bringen, sich vor „ihr“ zu präsentieren? Sich „ihrem“ abschliessenden Urteil zu unterwerfen? Um am Ende „ihn“ zu erwählen und heran zu lassen – oder „ihn“ abzuweisen?
Kann ja sein, dass diese mating strategy bei lesbische Butch-Femme – Kombinationen, aus Gründen, noch leidlich funktioniert. Aber bei Femme-Femme? Da spätestens stehen sie dumm rum, wie die dämlichen lesbischen Schafe. Und jammern. Is klar: das kommt alles nur wg. heteronormativer Prägung und so, und sie sind natürlich nicht für nichts verantwortlich, diese Opfa….
Als Pragmatiker sage ich: es gibt ein Prinzessinen-Gen! Nörgelige Bitch, Prinzessin auf der Erbse, lesbisches Schaf – alles Facetten dieses Gens.
Ist das jetzt ein Gen, oder mangelnde Erziehung dass dieses Verhalten nicht toleriert wird… das wär mal eine Frage für Nature vs. Nuture.
ich denke ein Gen, daß aber erst in unserer „Kultur“ zur vollen Entfaltung gelangen kann.
Die Stadt Rehau
(Für alle ausserhalb des Fichtelgebirges: bei Google Maps nachgucken 🙂 )
Nimmt das aus Berlin vertriebene Gedicht „avenidas“ bei sich auf.
Und zwar an einer äusserst Prominenten Stelle 🙂
Nachdem Rehau der Wohnort von Eugen Grominger ist und der versammelte Stadtrat (incl der weiblichen Mitglieder) keinen Sexismus in dem Gedicht finden konnten, soll damit der Dichter gewürdigt werden.
Der Artikel
https://www.frankenpost.de/region/rehau/Rehau-nimmt-sich-kuenstlerische-Freiheit;art2452,5958409
GRINS
Ob der real existierende Feminismus jetzt anfängt, gegen Rehau zu wettern?
Wir werden sehen, allerdings lebt in der Gegend ein sehr sturer und zäher Menschenschlag, der sich ungerne von irgendwelchen …—… (gestrichen, um arme SJW Seelen zu schonen) irgendwas sagen lässt.
ich sehe schon den Streisand-Effekt zuschlagen.
Geil. Find ich gut.
Wenn die Rehauer clever sind, dann könnten die Stadtkassen klingeln. Die zuständige Tourismusbehörde könnte für das Gedicht werben, zB „Bestaunen Sie das Gedicht, welches in Berlin verboten wurde! Nur in Rehau!“. Volle Hotels und Pensionen, belebte Ladenstraßen. Man könnte ein Schild an der Fassade anbringen, auf dem die bewegte Geschichte des Gedichts erzählt wird. Quasi als Gedenktafel.
Rehau hat eine glänzende Zukunft vor sich. :=)
PS: Ich bin mal gespannt ob die das Bild bewachen werden müssen, um es vor radikalen Feministen zu schützen …
Morgen, 12:00 Rehauer Maxplatz:
Masku 04 : VFL Intersekts
Popcorn gratis, für Schutzbekleidung ist selbst zu sorgen,
Bier 3,50€ Pappbecher,
Glasflasche 10€
Es werden Wetten angenommen ….
Ich sagte doch, sie werden das Gedicht nicht mehr los. 🙂
Das könnte ins Auge gehen, wenn sich die Feministen entschliessen, die nächsten hundert Jahre ihren Schlampenmarsch in Rehu abzuhalten. Das vertreibt zuverlässig jeden Touristen!
http://m.spiegel.de/karriere/kostenlose-kita-kaum-einfluss-auf-frauen-erwerbstaetigkeit-a-1190782.html
„Wenn die Kita kostenlos ist, dann sorgt das dafür, dass Mütter deutlich schneller und häufiger zurück in den Beruf gehen – das war bisher gängige Überzeugung in der Familien- und Arbeitsmarktpolitik. Das Problem: Es stimmt offenbar nicht.“
„Eine aktuelle Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) zeigt: Ob der Kita-Besuch kostenlos ist oder nicht, hat auf die Erwerbstätigkeit von Frauen kaum Einfluss. Frauen arbeiten demnach nicht mehr, wenn sie für den Kita-Besuch ihrer Kinder keine Gebühren zahlen müssen.“
“ … Frauen arbeiten demnach nicht mehr, wenn sie für den Kita-Besuch ihrer Kinder keine Gebühren zahlen müssen.“
Hihi, schön doppeldeutig …
Warum sollten sie auch? Mehr Freizeit bei geringeren Kosten sind doch eine schöne Sache ….
Arbeiten Frauen etwa gar nicht mehr, also nix mehr, Zero … 😉
https://www.bitchute.com/video/CCPiwhr–QI/
Höhö.
Da entwickelt der sich von 2 zu
76 Geschlechtern
Und wird natürlich vor den Bus geworfen.
(Würd das nur mit unserem ÖR-Staats-Kopfball-Import auch passieren).
Huch! Selbsterkenntnis?
Nein, nein. Nur Projektion.
JP: The market sets the damn game, it’s like ..
CN: And the market is dominated by men!
JP: No! The market is dominated by women! They make 80% of the consumer decisions.
Freie Rede hin oder her, die Frage sollte sein, die freie Rede über was soll uns verboten werden.
Folge der Werbung.
Mit einer der schönsten Antworten zu dem Thema. Danke!
Sehr interessant, merci!
#120db
Das berechtigte #MeToo
Das die Falschbeschuldigerin, deren Name natürlich nicht genannt werden darf um bei der Partnersuche keine Probleme zu bekommen, in irgendeiner Weise dafür zur Verantwortung gezogen wird steht da nicht – because v-a-g-i-n-a. Wenn überhaupt wird die Strafe sowieso eher symbolisch sein und vorzeitig beendet.
Im Gespräch mit dem [britischen] „Guardian“ sagte Atwell, dass sie sich durch die Bewegungen #MeToo und Time’s Up „wachgerüttelt“ fühlte. „Ich war schon immer offen, aber diese Bewegung hat ein ruhiges Selbstvertrauen geschaffen, dass wir Dinge anprangern können, wenn sie nicht in Ordnung sind – nicht nur sexuelle Belästigung, sondern jeden Machtmissbrauch“, sagte sie.
Auf die Frage nach ihrer Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Allen antwortete sie mit der Erklärung, dass sie noch nie zuvor darüber gesprochen habe. Sie sagte weiter, es sei der erste Film, in dem sie aufgetreten sei, und sie sagte, dass sie sich „überhaupt nicht von ihm geleitet gefühlt habe“. „Ich hatte keine Beziehung zu ihm“, sagte sie. „Und das war schön, aber bizarr. Es war eine großartige Gelegenheit, also habe ich mein Bestes getan und bin gegangen“, sagte Atwell. „Ich wusste damals nicht, was ich jetzt weiß. Würde ich jetzt mit ihm arbeiten? Nein. Und ich stehe solidarisch zu seiner Tochter und entschuldige mich bei ihr, wenn mein Beitrag zu seiner Arbeit ihr Leid verursacht hat oder sie sich in irgendeiner Weise nicht ernst genommen fühlt“.
Die Schauspielerin fügte hinzu: „Es ist aufregend, dass ich das jetzt sagen kann, ohne auf eine schwarze Liste gesetzt zu werden.“
http://genderama.blogspot.de/2018/02/metoo-verbannung-von-gemalden-mit.html
Soweit ich das mitgekriegt haben sieht die Beweislage so aus das die Polizei es nicht für notwendig hielt und hält den Fall weiter zu verfolgen, weil Woody eher entlastet ist. Aber in Zeiten von „Believe the
women*hust*upsVictim“ und einen aggressiven Frauen-Mob mit Hinrichtungsbedürfnis in den Sozialen Medien ist sowas natürlich völlig egal.Es kommt ja nicht von ungefähr, dass in der Mythologie vieler Völker die Rachegöttinnen weiblich waren.
Hihi, heute zufällig eine Feministin getindert. Die hat dann behauptet, dass der Feminismus doch gaaaar nicht so schlimm ist und auf jeden Fall nicht männerverachtend ist. „Echte“ Feministen sind ja auch nicht männerverachtend, die Anderen sind ja auch keine „echten“ Feministen (das sind in Wahrheit Schokofeministen) Beim diskutieren hab ich sie dann aber irgendwie aus dem Konzept gebracht, so dass sie mich gelöscht hat. Komisch – scheint bei denen echt ein Usus zu sein. ^^
Man kann dir echt keine Neediness vorwerfen…
Find ich gut
Okay, Feierabend!
Genug Internet für einen Tag
Wahrscheinlich blöde Frage, aber kann mir wer verraten, wie man in den Kommentaren Textteile kursiv schreiben kann?
Weiters: wie funktioniert das, Zitate eingerückt und in anderer Schrift aufscheinen zu lassen?
Benütze Firefox, falls das dabei von Interesse ist.
Bitte um kundige Belehrung…
Danke
K.
kursiv
fett>/b>
durchgestrichenHyperlink
naja, fast ^^
Danke,
danke,
https://www.globalslaveryindex.org/region/sub-saharan-africa/
Aber das ist natürlich etwas anderes als wenn Weiße das getan haben… vor über 150 Jahren…
Grotesk
Die NZZ berichtet darüber, dass Kanada die „Söhne“ aus der Nationalhymne streicht.
Aus „True patriot love in all thy sons command“ wird (wieder?) „True patriot love in all of us command“
Darin kommt dieser Satz vor:
Trudeau ist anscheinend der Meinung, es gäbe noch nicht genug MGTOW in Kanada.
Dem stimme ich unter Vorbehalt mal zu.
SCHOCK!
#metoo im Delfinbecken!!
Das passt zur Überlegung, Högl zur Justizministerin zu machen:
„SPD-Frauen fordern nächsten Parteivorsitz“
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-frauen-fordern-naechsten-parteivorsitz-a-1191088.html
Hitler brachte es auf den Punkt: Das Kind gehört zur/der Mutter und sonst mal garnichts!
„Der Führer betonte mit aller Entschiedenheit, daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind.“
( DFUIZ, S.94 )
Nun ja, Hitler ist lange tot. Aber Reichsmarschall Göring scheint eine Erbin zu haben, die die Lufthoheit, wenigstens über die Kinderbetten wieder zurückzuerobern gedenkt.
[video src="http://www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2018/02/gruene_familie.mp4" /]
„NICHTS ANDERES!“
Dank an den Danisch, daß er immer noch die allabendlichen Reichspropagandaschauen verfolgt und solch historische Doku für die Nachwelt sichert.
http://www.danisch.de/blog/2018/02/02/das-familienbild-der-gruenen/#more-22093
Keine Ahnung, wo da plötzlich die eckigen Klammern herkommen. Zweiter Versuch:
[video src="http://www.danisch.de/blog/wp-content/uploads/2018/02/gruene_familie.mp4" /]
Muß wohl an der automatischen Einbetterei von WP liegen, oder so. Hat möglw. ausgerechnet WP-Content nicht auf dem Schirm. Müßt Ihr halt den Link von Hand rauskopieren und direkt im Browser einfügen.
@fiete
Einfach auf die Dateiendung achten. Wenn es ein .mp4 link ist, wird er in ein Video umgewandelt, was nicht klappt, wenn das Video dafür nicht geeignet ist. Wenn du den reinen Link willst, dann verlinke nicht das Video, sondern die Seite mit Video (.html)
Ist ein .mp4 ….
Eben
Du meinst also: wenn es ein ,mp4-Link ist, wird er NICHT in ein Video umgewandelt?
War’s das jetzt mit der FDP?
„Die FDP hat ein Frauenproblem – nicht nur im Bundestag, sondern auch in Berlin. Im Abgeordnetenhaus sitzen neben zehn Männern nur zwei Frauen. Eine davon ist Maren Jasper-Winter, Bezirksvorsitzende in Mitte. Gleichberechtigung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie treiben sie um – deshalb baut sie gerade ein Netzwerk auf, das sich mit genau diesen Themen beschäftigt. Am Montag war Thomas Sattelberger, FDP-Abgeordneter und ehemaliger Vorstand der Telekom, zu Gast. Sie zitierte ihn auf Twitter mit den Worten: „Wir (die FDP) brauchen die Quote!““
https://leute.tagesspiegel.de/mitte/macher/2018/02/02/34001/frauenquote-fuer-die-fdp-im-gespraech/?utm_source=email&utm_medium=link&utm_campaign=leute_newsletter
Sieht nicht gut aus. Aber Berlin ist nicht Bundesverein.
Get them when they are you…
Ich war kurz davor, „Oh Emm Dschi“ zu schreiben