22 Gedanken zu “Skyfall – Moneypenny und Bond

  1. Zitat: „Wie entsteht sexuelle Spannung?“

    Mit überall reingewürgten Quoten-WoCs bei mir gar nicht mehr.
    Michonne aus Walking Dead und auch einige andere farbige Schauspielerinnen find ich richtig gut, aber was da in letzter Zeit in alle möglichen Filme und Serien an schlecht schauspielernden WoCs auftritt törnt mich nur ab und, hergehört SJWs, führt bei mir zum genauen Gegenteil von dem was ihr wollt: Ich gewöhne mich nicht an die, sondern schalte refelexhaft weg wenn ich so eine sehe.

    „Doctor Who“ versaut mit einem alten Knacker vom Theater, der da versucht eine Schwere reinzubringen die nicht zur Serie passt, und einer lesbischen WoC mit jämmerlichen Schauspiel-Qualitäten und Wischmob-Frisur, die mich als Kaukasier überhaupt nicht antörnt. Kann ich auch nicht steuern, ist ’ne Stammhirn-Sache. Die SJW-Gewöhnungs-Strategie könnte vielleicht klappen, aber nicht mir solchen Nieten.

    „Preacher“ eigentlich ganz toll aber die kleine WoC mit ihren übermächtigen Schläger-Qualitäten einfach nur lächerlich und schlecht und ebenfalls meine kaukasische Eichung nicht ansprechend.

    „Star Srek: Diversity“ mit einer WoC aus Walking Dead die da schon schlecht gespielt hat und nur grosse Augen machen konnte, und die mit dem totalen Lead in der Serie, den man ihr aufgebürdet hat (von weissen Hollywood SJWs) völlig überfordet ist. Der hat man dann doch aber mit Photoshop die Kraushaare geglättet auf Werbe-Photos für die Serie, also eigentlich Verrat an den SJW-Idealen der Producer. Törnt mein kaukasisches Stammhirn ebenfalls nicht an.

    Da könnt ich jetzt noch seitenlang weitererzählen was ich in letzter Zeit so alles aus meinem Must-View rausgetrichen habe deswegen.
    Und jetzt auch noch James Bond.

    Was zur Hölle soll der Scheiss? Ich bin Kaukasier, im Alltag umgeben hauptsächlich von Kaukasiern und mit einem schönheitstechnisch kaukasisch orientiertem Stammhirn, wie gesagt, keine Kontrolle über das.
    Wieso zum Teufel werden mir nun überall für mich langweilige Kraushaar-WoCs präsentiert? Glauben die wirklich die könnten mich so entkaukasisieren?
    Mit sowas reduzieren die nicht Rassismus, sondern fördern ihn!
    Habt ihr toll hingekriegt, SJWs, mich mit diesem Unsinn gegen meinem Willen zum Reflex-Rassisten gemacht.

    • „Kaukasiern und mit einem schönheitstechnisch kaukasisch orientiertem Stammhirn“ – Wirklich? ich kenn viele die Mulatas attraktiv finden, zähle mich auch dazu.

      Übrigens gilt das auch umgekehrt, Schwarze finden helle Haut sexy.

        • Wessen Index ist das, von der New York Times?

          Nordamerika ist ein Sonderfall, dort gibt es kaum Mischlinge, anders als in Südamerika, Kommt wohl daher, dass der Norden von protestanten besiedelt wurde und der Süden von katholiken. Die heißesten Mulatas gibt es bekanntlich in Brasilien.

          • alda, unten links steht die Quelle.

            Das haben ein paar Leute von 4chan zusammengekloppt.

            Aber im Ernst: Ich denke, dass du recht verschiedene Landkarten kriegst, wenn du zwischen „erotisch“ und „schön“ unterscheidest.
            Brasilien wird in erster Kategorie besser abschneiden als in zweiter.

  2. Bin ich der einzige, der diese Moneypenny völlig unplausibel findet?

    Das passt vorne und hinten nicht.
    Moneypenny war der Inbegriff dessen, was Bond haben könnte, wenn er nicht 007 wäre. Gleichzeitig die, die ihn anhimmelt, WEIL er 007 ist.

    Davon ist bei dieser Figur nichts übrig.

    • Moneypenny ist in dem Film nur mit der Zeit gegangen. Sie ist eigentlich immer noch ein Mauerblümchen mit ausreichend Kompetenzen als Tippse. Aber jetzt muss sie daneben auch noch weibliche Action-Heldin aus einer hippen Minderheit sein, woher immer sie als Tippse das gelernt haben soll. Und was passiert: Sie schießt Bond fast tot weil sie es im Gegensatz zu ihm natürlich nicht kann und versaut damit die Mission. Danach ist sie dann wieder Tippse.

      Auf den zweiten Blick kann man diese Figur durchaus mögen.

      • Eine gescheiterte Mary Sue?

        Ich finde, sie hat nichts Verlockendes.
        Vielleicht aber auch, weil das Script ihr, wie du darstellst, Souveränität versagt. Sie ist halt „irgendwie auch noch da“. Aber wozu?

        Aber vielleicht stehe ich auch einfach nicht auf den Typ. Keine Haare, keine Kurven, meh.

        • Ich weiß nicht, was der Plan mit dem Skript war. Mir fiel nur auf, dass der Film am Anfang antäuscht, jetzt auch in der schönen neuen Welt der Mary Sues zu spielen. James Bond, von den Frauen und der Emanzipation eingeholt und in den Schatten gestellt. Und dann versaut Mary Sue es, der alte James muss es wie immer richten und M, die den Befehl gab, ist am Ende tot. Wenn Bond nicht am Ende heulen würde wäre ich ganz im Reinen mit dem Film.

          Was Du beschreibst deckt sich eigentlich voll mit Moneypenny als Mauerblümchen?

          • Der Film ist recht gut. Bis auf die Ballerorgie am Ende, die damit endet, dass Bond einen Gegner tötet, indem er ihm unter Wasser erwürgt.

            Ich habe die Bücher grad nicht da und finde die Stelle online nicht. Insofern muss ich nachreichen, wie Moneypenny und Miss Ponsonby in Casino Royal (?) eingeführt werden.
            Aber, aus der Erinnerung gesprochen, nicht als „Mauerblümchen“, sondern als sehr weiblich und sehr unerreichbar (trotz der in den Filmen ausgebreiteten Anziehung).

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