Women score higher than men on empathizing; men score higher on systemizing.
Humanities majors score higher than science majors on empathizing; science majors score higher on systemizing.
Source: https://t.co/NjOW1o41fz pic.twitter.com/DiFZpITpiv
— Steve Stewart-Williams (@SteveStuWill) January 2, 2018
E
Hier wird doch, unbesehen kann man dies behaupten, Empathie wieder einmal damit verwechselt, für sich selbst Sympathie einklagen zu können.
Nein, es geht darum, wie gut man andere „lesen“ kann. Körperhaltungen, Gesichtsausdrücke und Stimmungen einschätzen.
Das ist eben der Punkt.
Empathie ist nicht nur das Lesen, sondern das Mitempfinden.
Da Frauen die Breite der menschlichen Emotionen verwehrt ist, können diese vieles nur lesen, nicht aber empfinden.
Mit dem abgelesenem jedoch lässt sich, als reine Information, natürlich Sympathie einhandeln.
Biologisch wird das durch die Neotenie begünstigt.
Einem Hund gegenüber haben wir auch viele Sympathien und er weiß dies zu nutzen, aber niemand der klaren Verstandes ist käme auf die Idee (und es ließ sich bislang auch nicht beweisen in Experimenten) das ein Hund Empathie für uns (männliche/echte Menschen) hätte.
Der Hund als Beispiel, nicht um Frauen schlecht zu reden, sondern weil es von allen Tieren jenes ist, welches am eindeutigsten (wie Frauen) sich nach neothenischen Gesichtspunkten (Pun intended!) entwickelt hat.
„Da Frauen die Breite der menschlichen Emotionen verwehrt ist, können diese vieles nur lesen, nicht aber empfinden.“
Was soll denn solcher Frauenfeindlche Schwachsinn. Natürlich können Frauen die Breite der menschlichen Emotionen erfahren. Welche sollten sie denn nicht erleben/empfinden können?
Die Freude wegen des Geschlechts aus dem Genpool entfernt zu werden.
Nennt sich Gynozentrismus.
Ist eine Folge der Zweigeschlechtlichkeit.
Was soll der Frauenfreundliche Schwachsinn?
Liest die Südländerin auf deinem PUA Blog mit?
Okay, du kannst also auch keine nennen.
Was sollen also solche Aussagen?
„Was soll denn solcher Frauenfeindlche Schwachsinn“
Frage ich mich auch. Zumal am unteren Ende der emotionalen Leistungsskala die Autisten sind, und die sind weit überwiegend männlich.
@mitm
nur weil autisten am unteren emitionalen ende sind
muss das nichts für das obere bedeuten
bei der intelligenz
machen es sich männer ja auch an beiden enden gemütlich
@LPS
„bei der intelligenz
machen es sich männer ja auch an beiden enden gemütlich“
Stelle dir die blaue Kurzve flacher vor. Dann hast du mehr am oberen und unteren Ende. Im Schnitt sind die der roten Kurzve aber besser/mehr.
Bitte lesen!
https://allesevolution.wordpress.com/2017/08/10/normalverteilungen-unterschiede-im-schnitt-und-das-fehlende-verstaendnis-dafuer/
„Da Frauen die Breite der menschlichen Emotionen verwehrt ist, können diese vieles nur lesen, nicht aber empfinden.“
Wie auch immer du die Bedeutung der Wörter drechseln willst… Die Aussage ist, dass Frauen darin besser sind als Männer.
Und ich denke nicht, dass du das widerlegen kannst.
Er spricht vom Unterschied fremde Empfindungen stark aufnehmen zu können zur Bandbreite eigener Emotionen. Das sind 2 unterschiedliche Dinge. Und es ist ja unbestreitbar richtig, dass fast alle großen Werke der Kunst und Literatur, die sich mit den „großen Gefühlen“ befassen, von Männern stammen. Das wird allerdings auch mit der größeren Fähigkeit zur Systematisierung zu tun haben, die ich für das wesentlich bessere „Werkzeug“ halte.
„dass fast alle großen Werke der Kunst und Literatur, die sich mit den „großen Gefühlen“ befassen, von Männern stammen.“
Die kannst du aber nicht als Maßstab für Männer ansetzen.
Die These von der vergleichswese schalen und oberflächlichen weiblichen Emotionalität ist in der Manosphere recht weit verbreitet und es gibt Argumente dafür. Ich will mich der These trotzdem nicht anschließen, aber vor allem weil ich keinen Sinn in einem Wettbewerb in dieser Sache sehe. Ich glaube nicht an den Wert von großen Gefühlen.
@only_me
Allein aus den vorliegenden Zahlen geht doch hervor, dass Männer, die „Humanities“ (Geisteswissenschaften?) studieren, einen höheren Empathiequotienten haben, als Frauen, die „Sciences“ (Naturwissenschaften?) studieren.
Was aber viel wichtiger ist, es wurden ausschließlich Studenten befragt, daraus auf die Gesamtbevölkerung zu schließen, halte ich für extrem gewagt. Es kommt hinzu, dass die Standardabweichung sehr groß ist und die Datenbasis sehr klein (z.B. 18 Frauen pro Uni in Sciences).
@kibo
„Allein aus den vorliegenden Zahlen geht doch hervor, dass Männer, die „Humanities“ (Geisteswissenschaften?) studieren, einen höheren Empathiequotienten haben, als Frauen, die „Sciences“ (Naturwissenschaften?) studieren.“
Aussagen über die Allgemeinheit kannst du nicht widerlegen, indem du irgendwelche Teilmengen rausgreifst und vergleichst.
Ich finde da eher folgendes interessant:
Leute mit bestimmten Stärken wählen eher bestimmte Fächer, vermutlich weil diese Eigenschaften dort gebraucht werden oder diese Eigenschaften dazu führen, dass einen dieses Gebiet interessiert.
Wir sehen in anderen Studien, dass Geschlechterunterschiede in dem Bereich bestehe. Es macht dann auch Sinn, dass Frauen und Männer in unterschiedlicher Zahl diese Fächer wählen
„Da Frauen die Breite der menschlichen Emotionen verwehrt ist, können diese vieles nur lesen, nicht aber empfinden.“
LPS nagelt es.
Anders als ihr beschränkten Flachzangen.
Macht’s gut, und dankt dem Herrn, das ich mal am Fisch riechen durftet xD
Wir könnten mal anfangen Frauen massenhaft für nicht begangene Verbrechen in Haft zu nehmen, nur um mal zu testen, ob die nicht massenhaft Sympathie ergattern mit Empathie verspüren verwechseln.
Sind das (der analytischen Musterungs-Konstruktion nach) Nullsummen-Ganze oder zwei zueinander unabhängige Wertzuordnungen? Also wird für einen höheren Wert in Empathie etwas (1:1 oder anderweitig) beim Systematisieren abgezogen? Oder kann man dem hier analytisch konstruierten Muster nach auch bei beiden Werten unabhängig hoch und niedrig, und wertungspartikular ‚gut‘ und ’schlecht‘, abschneiden?
@kosinsky
Wie ich die Aufstellung verstanden habe letzteres.
Erstaunlich finde ich die Standardabweichungen bei Frauen, Humanities in SQ: SD 8,1 bei erzieltem durchschnittlichen Wert von 16,4.
Mal grob gerechnet 68% der n=487, also ca. n=331 liegen im SQ zwischen 8,3 und 24,5 und die Hälfte eben unter dem Durchschnitt. Holy shit.
„Holy shit.“
Ich habe den Verdacht, dieses Papier aus 2006 fällt unter die Replikationskrise 😉
Daß es auf Japanisch und nicht Englisch erschienen ist, ist auch kein gutes Zeichen.
Mist.
Ich dachte wenigstens, mit der neuen Quelle von Christian könnte man arbeiten. Die alte war ja grottig.
Empathie?
Was ist das denn?
Habe ich so gut wie nie erlebt.
Mit welchem Geschlecht empathisiert man denn überdurchschnittlich?
Mit welchem Geschlecht empathisiert man denn überdurchschnittlich?
K.A.
Die erforscht bestimmt dieses Waldsterben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie
Meine natürlicherweise spezifischen Erfahrungen mit der Damenwelt bekräftigen die Erkenntnisse der neueren Hirnforschung. Empathie ja, Mitgefühl aber nur solange es dem eigenen Vorteil dient.
Meiner Vermutung nach verhält es sich ähnlich wie mit dem Narzissmus. Nur eben umgekehrt, da es ja eine verpöhnte Eigenschaft ist.
Es ist ein absolutes Tabu ihn Frauen zu attestieren, was wohl schon Ovid bewusst war.
Gucken wir uns heute Social Media an, dann zeigt sich ein ganz anderes Bild.
Und trotzdem wird anders drüber berichtet.
Mag ja sein, das Männer online dick-pics verschicken, worüber ja auch viel geschrieben wird, aber ich bezweifle stark, das das nennenswert ist, verglichen mit dem Instagramm und MyDirtyHobby Output von Frauen.
Und die Werbung, die benutzt Frauen ja nicht um Empathie für ihre Produkte zu erzeugen, sondern um Sympathie für die Produkte zu erzeugen.
Ich weiß ja nicht wie das in anderen Familien ist, aber in meiner ist zB Abtreiben und Schlachten (Hühner, Hasen) alsweit mir bekannt etwas gewesen, das Frauen gemacht haben.
Weshalb die vermutlich auch die besseren Drohnenpilotinnen sind. 😉