85 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch 143 (20.12.2017)”
Neues von der Antidiskriminierungsstelle:
Frau Lüders hat das „Gender Pricing“ untersuchen lassen. Die deutschen Medien haben dazu die selbe dpa-Meldung übernommen:
Also der Friseur bei mir braucht 10 Minuten und kriegt 15€ (incl. Bart). Meine Lebenspartnerin bezahlt bei Erneuerung der Strähnchen 61 Euro und verbraucht grob eine Stunde. Wenn sie nur nachschneiden lässt (10 Minuten), zahlt sie 15€ wie ich, obwohl sie keinen Bart hat. Schande, wa.
Unterschiedliche Preise bei Dienstleistungen können natürlich durchaus problematisch sein, denn in diesen Fällen haben Frauen ja nicht die Option, auf das Männerprodukt auszuweichen. Fraglich erscheint mir allerdings die Vergleichbarkeit. Ich habe vom Waschen keine Ahnung, könnte mir aber vorstellen, dass Blusen im Schnitt aufwendiger zu reinigen sind als Hemden. Und ich gehe fest davon aus, dass Frauenhaarschnitte auch dann, wenn die eigentliche Frisur vergleichbar ist, im Durchschnitt aufwendiger als Männerhaarschnitte sind – schon allein die durchschnittlich aufzuwendende Zeit dürfte bei Frauen erheblich höher sein.
Vorgeschlagen werden u.a. Unisextarife. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie das aussähe – Frauen zahlen geringfügig weniger, Männer deutlich mehr. Aber das wäre dann „gerecht“…
„Vorgeschlagen werden u.a. Unisextarife. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie das aussähe – Frauen zahlen geringfügig weniger, Männer deutlich mehr. Aber das wäre dann „gerecht“…“
So ein Zufall – ich biete seit 5 Minuten Unisexharschnitte an, nur 5 € und die Lieblingsfrisur wird auch geschnitten, jedenfalls wenn die Lieblingsfrisur 3 mm Stoppelschnitt mit der Maschine geschnitten ist. ^^
Die Damen sollen mal lieber ergründen warum man als Mann im Swingerclub 100 € zahlt und als Frau nix.
Frauenbekleidung (ich rede nicht von Abendkleidern) ist schon mal deutlich billiger als Männerbekleidung. Wenn’s nicht unbedingt Markenware sein muss, kommen Frauen beim gleichen Budget mit etwa dreimal sovielen „Oberteilen“ und doppelt so vielen Hosen von einem Shopping-Ausflug zurück wie Männer.
Und beim Friseur hängen Frauen generell länger rum als Männer. Ist auch vollkommen Banane, ob man als Mann Schulterlange Haare hat oder nicht. Das ist nicht „Gender Based“, das ist „Erfahrung Based“.
Außerdem sollte man nicht vergessen, dass es vielfach Männer sind, die den Frauen das Geld zustecken, für das DIE sich dann Zeug kaufen, über dessen Preis sie sich am Ende dann aufregen.
Rückruf: Mit meinem Schweden-Vergewaltigungsartikel bin ich wohl auf die Schnauze gefallen, ev. bin ich auf Fake-News reingefallen, die neue Version.
Anstatt eine verbale Erlaubnis reicht auch eine andere „aktive Handlung“, ob das besser ist, bezweifle ich aber… Ach, ist das alles ein Mist.
„Anstatt eine verbale Erlaubnis reicht auch eine andere „aktive Handlung“, ob das besser ist, bezweifle ich aber… Ach, ist das alles ein Mist.“
Macht keinen Unterschied, da eine aktive Handlung verschieden ausgelegt werden kann. Eigentlich wäre die schriftliche Stellungnahme der Frau das beste. Aber das ist nur meine Meinung da mir eher daran gelegen ist den Leidensdruck zu erhöhen um eine endgültige Veränderung einzuleiten.
Ich störe mich daran, für Vorgänge à la „Mit-vier-Kumpels-eine-Frau-bewusstlos-geprügelt-und-auch-noch-Schwänze-reingesteckt“ mit „Och-so-rückblickend-war-der-Sex-dann-doch-nicht-so-toll“ das gleiche Wort, nämlich „Vergewaltigung“ zu benutzen.
Ich weiß auch nicht, was das bringen soll, das noch weiter auszudehnen. Entweder landet dann jeder irgendwann im Knast – oder irgendwann ist eh alles egal.
Hauptsache, weiße alte Männer stehen in der Kriminalitätsstatistik nicht irgendwie besser da als … [Au! Verschwörungstheorie-Alarm!]
Schwierig so aus dem Stehgreif. Aber ich würde ihn so gestalten, dass tatsächlich genau definierte Handlungen wie Gewaltanwendung, -drohung bestraft werden und keine Gummiparagrafen die einer Willkürjustiz Tür und Tor öffnen. Das bezeichnende an dem feministischen Murks ist, dass man auch ohne Gewaltandrohung oder -anwendung eine Ver-gewalt-igung verüben kann, siehe auch den Paragrafen zur „fahrlässigen Vergewaltigung“ in Schweden. Das Problem ist ja, dass man dadurch ohne tätliche Absicht und absichtlicher Tat als Vergewaltiger einfährt, einfach, weil man die Initiative übernommen hat. Und dem Umstand geschuldet, dass menschliche Kommunikation zu 90% noverbal ist, reicht auch eine solche nonverbale Zustimmung aus, so wie es ja immer der Fall ist/war. StapelChips hatte dazu mal was gutes: https://stapelchipsblog.wordpress.com/2016/04/28/neinheisstnein/
So auf die Schnelle, aber nicht abschließend. Wie würdest Du ihn gestalten.
Einzig sinnvoll wäre ersatzlose Abschaffung des Sexualstrafrechtes, wie schon von de Sade gefordert. Da ja alle relevanten Beeinträchtigungen des Gegenübers ohnehin schon mit anderen §§ erfolgreich verfolgt werden können (Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Angriff auf die Würde einer Person, Missbrauch von Schutzbefohlenen etc.)
Gute Frage. Erstmal gibt es m.E. keine saubere Definition die für sich alleine stehen könnte. Vielmehr hängt daran auch die gesamtgesellschaftliche Fragestellung „Wie sex-liberal (oder sex-positiv) möchten wir die Gesellschaft haben“
Entsprechend der Antwort auf diese Frage wäre dann die Definition eher positiv-unscharf oder negativ-unscharf. Und würde entweder auf der einen oder der anderen Seite Kollateralschäden verursachen.
Ich denke allerdings, dass es kontraproduktiv ist keinen rechtssicheren Rahmen anzubieten. Mit der quasi bedingungslosen Kapitulation vor der weiblichen Penetrationsangst lehnt sich Schweden zu weit aus dem Fenster.
Mindestens das schräge Prostitutionsverbot (anbieten erlaubt, annehmen verboten) müsste im Gegenzug fallen, um die Balance zu wahren. Dann wäre aber auch gegen das neue Vergewaltigungsgesetz nichts einzuwenden.
Du meinst, wenn schon das Strafrisiko für normalem Sex zu hoch ist, sollte man es mit käuflichem Sex kompensieren dürfen.
FS,
ganz genau. Ohne einen gesellschaftlichen Ausgleich der Asymmetrie des Sexualtriebs kippt das ganze. Die (historische) Alternative einer Kanalisierung der Differenz ist die Substitution des Sexualtriebs durch Gewalt nach außen.
Ich gehe allerdings davon aus, dass Schweden nicht in diese Richtung aktiv wird und anfängt z.B. Finnland zu erobern und zu annektieren 😀
Es gibt keine aktive Handlung mit der nötigen Klarheit. Außer, sie greift sich den Schniedel und stopft in sich eine ihrer Körperöffnungen.
Letztlich bedeutet es: Eine verbale Zustimmung sollte der Regelfall sein.
Interessant wäre mal, wie in Fall zu beurteilen ist, bei dem zwar Einverständnis vorliegt, jedoch kein Einverständnis kommuniziert wurde. (Die Staatsanwaltschaft kann davon ja auf Umwege erfahren, ohne dass eine Anzeige vorliegt.) Strenggenommen müsste dann eine Verurteilung erfolgen.
important result: anonymization of resumes prevented firms from treating minority candidates more favorably during the employment process. You read that right: anonymization lead to LESS favorable treatment of minorities. https://t.co/DwCG2kayu3
„We find that participating firms become less likely to interview and hire minority candidates when receiving anonymous résumés. We show how these unexpected results can be explained by the self-selection of firms into the program“
Es ist plausibel, dass in erster Linie Firmen teilgenommen haben, die an minorities eh schon eine Menge Bonuspunkte verteilen. Die dann halt wegfallen, wenn anonym.
Man müsste die Studie mit einem repräsentativen, statt self-selected, Sample von Firmen wiederholen.
Die Frau scheint ein Politikum zu sein, vegane Kinderernährung, gegen Pelzträger, gegen Zirkustiere, gegen Kirchen- und Kuhglocken (in der Schweiz!, als Ausländerin!) da sind selbst die übertrieben rücksichtsvollen Schweizer sauer.
Die hat fett einen an der Waffel, ein durchgeknalltes Aktionsweibchen mit irgendeinem Schaden im Hirn. Warum die überhaupt in die Schweiz will, würde mich mal interessieren. Vielleicht so eine trojanisches Soros-Pferd. Wenn sie dann dort ist, werden NGOs gegründet und die Leute in den Wahnsinn getrieben. Gut zu wissen, dass die Schweizer bewaffnet sind und der Frau hoffentlich rechtzeitig eins vor den Latz knallen.
In Schweden ist was los… man kann ja kaum glauben das es dort zu wenig Verurteilungen gibt, weswegen man anscheinend Gesetze ändern muss. Man braucht ja mehr Verurteilung… wie in Filmen mit totalitären Regimen: Jede Woche Hinrichtungen live im Fernsehen!
„Being my ‚real self‘ could have included having a penis and including more femininity in whatever forms made sense. I didn’t know that until too late and now I have to make the best of the life I’ve stumbled into. I just wish I would have tried more options before I jumped off the precipice.“
„In October, it emerged that Damon had apparently helped lobby The New York Times in 2004 to spike a story revealing allegations of sexual abuse against Harvey Weinstein, by “vouching” for the credentials of then-recently appointed head of Miramax Italy, Fabrizio Lombardo, who had reportedly been appointed to the role solely to arrange escorts for Weinstein.“
Für manche Männer scheint der Feminismus ne tolle Sache zu sein.
Toddler caught up in middle of Florida mall brawl: Woman pushing young child in a stroller seen kicking woman in face during violent fight in Fort Myers shopping center pic.twitter.com/d1jmNrywrt
Here's a fun fact, @Rosie: Under 18 U.S. Code §201, offering $4 million in bribes to senators to influence a vote is punishable with up to $12m in fines and/or imprisonment for as much as 15 years. https://t.co/MReYBS4UHrhttps://t.co/uj9RpsOddj
Ich könnte mir vorstellen, dass ein weiteres abnehmen der Geburt von Söhnen den „Wert“ von Männern wieder steigern könnte. 1 Mann auf 10 Frauen und alles wird gut. Wenn er dann noch schwul ist, wird es sogar perfekt. 😉
Guter Hinweis! Sehr interessanter und gut lesbarer Text.
Obwohl ich nicht sicher bin, ob viel Neues drin steht, das meiste hat Jonathan Haidt vermutlich auch schon früher gesagt.
„Zuletzt machte sie von sich reden, als sie es in einem Gespräch mit dem Berliner „Tagesspiegel“ ablehnte, die DDR als „Unrechtsstaat“ zu bezeichnen.“
Also „gefährliches Geplapper“ trfft es wirklich ganz hervorragend 😀
Wie auch diese Wendung:
„…. eine renommierte Politikwissenschaftlerin, die beinah Bundespräsidentin geworden wäre, sagt, das, was früher „das Judentum“ war, sei heute „der Islam“. Der Satz gehört, um Karl Kraus zu paraphrasieren, zu jenen Weisheiten, die so falsch sind, dass nicht einmal das Gegenteil richtig ist.“
„Und eine Politikwissenschaftlerin, die nach historischen Parallelen sucht, sollte in der Lage sein, die eine zu erkennen, auf die es wirklich ankommt: Das, was früher der Nationalsozialismus war, das ist heute der Islamismus.“
An sich nichts neues, dass das Ufo-Phänomen mittlerweile als existent bewiesen ist, ist spätestens seit dem Zeitpunkt bekannt, da mehr als 20 Staaten ihre Akten freigegeben haben und das Eingeständnis durchgesickert ist, dass da was ist, was die Behörden und Dienste nicht wegerklären können. Nur bekannt ist das (zumindest in D) kaum, hier wird man immer noch gern und herzlich von uninformierten besserwissenden Ignoranten verspottet.
Dass das Halbwahrheitenmainstreammedium NYT darüber berichtet ist von daher eine neue Qualität und könnte eine Trendwende sein. Zumal zeitgleich (von Trump autorisiert?) militärische Videos solcher Flugobjekte freigegeben wurden, z.B.:
Zufällig bin ich wenige Tage zuvor über exopolitik.org gestolpert, Zitat Selbstbeschreibung: „Teil eines weltweiten Netzwerkes von Bürgerinitiativen mit dem Ziel, die Öffentlichkeit über Hinweise auf eine außerirdische Präsenz auf unserem Planeten zu informieren“
Diese Einschätzung und auch der Name sind sehr plakativ und man mag sie teilen oder nicht, die Video-Vorträge (in Deutschland hauptsächlich von Robert Fleischer) sind aber erstklassig und sehr seriös. Ich habe mehrere gesehen und jeden mit Gewinn, sie sind natürlich alle kostenlos: https://www.exopolitik.org/
Genau genommen ist es nichts neues, dass Offizielle an die Öffentlichkeit gehen. Es gab schon 2001 ein „Disclosure Project“ mit mehreren hochrangigen Geheimdienst- und Militärexperten:
später m.W. nochmal einen Nachschlag. Auch das hat sich (hier) kaum herumgesprochen.
Warum eigentlich? Ist das tatsächlich so uninteressant? Das ändert doch alles!
Und in D (Grenzland im kalten Krieg!) wird sogar immer noch die Existenz von Dokumenten zum Thema geleugnet, was vollkommen unplausibel ist.
Stephen Greer und die amerikanische Disclosure-Bewegung sind aber leider der Untergang jeder Seriosität zu diesem Thema. Die sind ja nicht einfach nur der Meinung, dass es unerklärliche Himmelsphänomene gibt, sondern überzeugt davon, dass die USA seit 1947 auf abgestürzten Fliegenden Untertassen sitzen, die sie uns vorenthalten, obwohl da angeblich das Geheimnis der Freien Energie drin steckt, mit dem wir alle Probleme unserer Welt auf einen Schlag lösen könnten.
Ich bin ja durchaus jemand, der es ablehnt, den Begriff der Verschwörungstheorie als Kampfbegriff zu mißbrauchen, aber was Greer & Co. sich da zusammenfantasieren, ist definitiv eine schlechte Verschwörungstheorie.
Wenn ich das richtig sehe, hat sich auch der von Dir verlinkte Robert Fleischer mittlerweile von diesem Unsinn distanziert.
„Besonders Frauen leiden unter unfairen Löhnen: Sie haben laut einer Studie ein deutlich höheres Risiko, an Depressionen oder Herzproblemen zu erkranken, wenn sie ihre Bezahlung dauerhaft als ungerecht empfinden. “
Zitat Siegel:
„Bei Frauen, die ihr Einkommen dauerhaft als ungerecht wahrnehmen, ist das Risiko einer Stresserkrankung im Vergleich zu denjenigen, die ihr Einkommen dauerhaft als gerecht bewerten, um 64 Prozent höher, schreiben die Wissenschaftler. “
Ähh ja, nee is klar, nä?
Man vergleicht Frauen als Gruppe der Unzufriedenen mit der Gruppe derer, die ihr Einkommen als gerecht empfinden. Natürlich ohne Angabe, welche Frauen, oder wieviele der Vergleichsgruppe nun Männer oder Frauen ( oder sonstwas … ? ) sind und wie die jeweils ihr Einkommen bewerten.
Wer glaubt so einen Scheiß?
Was ist nur bei Leuten falsch gelaufen, die etwas verdammen, aber nicht verstehen wollen, wie es so weit kommen konnte oder was die Gründe dafür sind? Warum wird eine Erklärungssuche unreflektiert als Entschuldigung betrachtet? Wie ist auf diese Weise Prävention möglich? pic.twitter.com/2qvsvUbzWO
Wobei ich meine auch sie mir eine solche nüchterne Analyse der Ursachen ja auch schon als „roboterhaft“ vorgehalten haben und die Auffassung vertreten haben, dass die Verurteilung und Empörung in der Hinsicht sehr wichtig sei.
Aber dennoch eine richtige Einsicht ihrerseits in den Tweets
Wieso autsch? Ich finde keinen Fehler in der Aussage. Zumal es m.E. der beobachtbaren Lebensrealität entspricht. Das kindliche Spiel mit Geschlechterrollen bedeutet eben nicht automatisch eine Trans-Identität.
Verhütungsgel für Männer: Umfangreiche klinische Studie geplant
Zitat:
Forscherinnen wie Régine Sitruk-Ware, Wissenschaftlerin beim Population Council, glauben allerdings, dass sich die Ansichten dazu verändern. Männer, insbesondere jüngere, seien heutzutage offener für die Einsatz von Verhütungsmitteln. „Es geht hier um Geschlechtergleichheit“, sagt sie. „Männer wollen in der Lage sein, ihre eigene Fruchtbarkeit zu kontrollieren und nicht zu einer Vaterschaft gezwungen zu werden.“
„One of the 47-year-old actor’s recent controversial comments was, “We’re going to have to figure — you know, there’s a difference between, you know, patting someone on the butt and rape or child molestation, right?”“
KETZER! KETZER! KETZER! Das ist Blasphemie!
Uiuiui, hätte es im Mittelalter schon social media gegeben, dass hätte die Meenschheit nicht überlebt.
Wie sagt mal ein Komiker:
„A man will rip off your arm and throw it into a river, but he will leave you as a human being intact. He won’t mess with who you are. Women are non-violent but they will shit inside of your heart.“
Außerdem ist Louis Cuck selber Feminist, der mittlerweile mit beim Männer- und Weissen-Bashing macht und sich selbst erniedrigt. Also für Feministen ist er auf dem Weg zur Erlösung.
„Most importantly and contra predictions, we showed that economically developed and more gender equal countries have a lower overall level of mathematics anxiety, and yet a larger national sex difference in mathematics anxiety relative to less developed countries.
Further, although relatively more mothers work in STEM fields in more developed countries, these parents valued, on average, mathematical competence more in their sons than their daughters.
The proportion of mothers working in STEM was unrelated to sex differences in mathematics anxiety or performance. “
Neues von der Antidiskriminierungsstelle:
Frau Lüders hat das „Gender Pricing“ untersuchen lassen. Die deutschen Medien haben dazu die selbe dpa-Meldung übernommen:
http://www.tagesspiegel.de/politik/antidiskriminierungsstelle-nicht-nur-beim-friseur-zahlen-frauen-mehr-als-maenner/20760290.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/frauen-muessen-mehr-zahlen-als-maenner-a-1184283.html
http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/gender-pricing-diskriminierung-studie
Die Studie gibt es bei der ADS zum Download
http://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/Expertisen/Expertise_Preisdifferenzierung_nach_Geschlecht.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Oder für 49 € bei Amazon:
https://www.amazon.de/gp/aw/d/3848745976/ref=mp_s_a_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅZÕÑ&qid=1513790127&sr=8-1&pi=AC_SX236_SY340_FMwebp_QL65&keywords=preisdifferenzierung+nach+geschlecht
:=)
Die Ersteller sind
Prof. Dr. Maria Wersig von der FH Dortmund:
https://www.fh-dortmund.de/de/fb/8/personen/lehr/wersig/index.php
und Iris an der Heiden von 2HM Consulting
http://www.2hm.eu/unternehmen/2hm-group/
Zum Thema „Friseur“ gab es übrigens im Jahr 2000 schon mal eine Untersuchung:
https://www.researchgate.net/publication/226393059_Gender-Based_Pricing_in_the_Hairdressing_Industry
Also der Friseur bei mir braucht 10 Minuten und kriegt 15€ (incl. Bart). Meine Lebenspartnerin bezahlt bei Erneuerung der Strähnchen 61 Euro und verbraucht grob eine Stunde. Wenn sie nur nachschneiden lässt (10 Minuten), zahlt sie 15€ wie ich, obwohl sie keinen Bart hat. Schande, wa.
Einzig unfair an der Geschichte ist, dass alle die idiotische Studie bezahlen müssen.
Zum Glück sind Friseure ja gaaaaar kein Beruf bei dem man an Schwarzarbeit denken würde.
Unterschiedliche Preise bei Dienstleistungen können natürlich durchaus problematisch sein, denn in diesen Fällen haben Frauen ja nicht die Option, auf das Männerprodukt auszuweichen. Fraglich erscheint mir allerdings die Vergleichbarkeit. Ich habe vom Waschen keine Ahnung, könnte mir aber vorstellen, dass Blusen im Schnitt aufwendiger zu reinigen sind als Hemden. Und ich gehe fest davon aus, dass Frauenhaarschnitte auch dann, wenn die eigentliche Frisur vergleichbar ist, im Durchschnitt aufwendiger als Männerhaarschnitte sind – schon allein die durchschnittlich aufzuwendende Zeit dürfte bei Frauen erheblich höher sein.
Vorgeschlagen werden u.a. Unisextarife. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie das aussähe – Frauen zahlen geringfügig weniger, Männer deutlich mehr. Aber das wäre dann „gerecht“…
„Vorgeschlagen werden u.a. Unisextarife. Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie das aussähe – Frauen zahlen geringfügig weniger, Männer deutlich mehr. Aber das wäre dann „gerecht“…“
So ein Zufall – ich biete seit 5 Minuten Unisexharschnitte an, nur 5 € und die Lieblingsfrisur wird auch geschnitten, jedenfalls wenn die Lieblingsfrisur 3 mm Stoppelschnitt mit der Maschine geschnitten ist. ^^
Die Damen sollen mal lieber ergründen warum man als Mann im Swingerclub 100 € zahlt und als Frau nix.
Swingerclub…. großartiges Beispiel.
Frauenbekleidung (ich rede nicht von Abendkleidern) ist schon mal deutlich billiger als Männerbekleidung. Wenn’s nicht unbedingt Markenware sein muss, kommen Frauen beim gleichen Budget mit etwa dreimal sovielen „Oberteilen“ und doppelt so vielen Hosen von einem Shopping-Ausflug zurück wie Männer.
Und beim Friseur hängen Frauen generell länger rum als Männer. Ist auch vollkommen Banane, ob man als Mann Schulterlange Haare hat oder nicht. Das ist nicht „Gender Based“, das ist „Erfahrung Based“.
Außerdem sollte man nicht vergessen, dass es vielfach Männer sind, die den Frauen das Geld zustecken, für das DIE sich dann Zeug kaufen, über dessen Preis sie sich am Ende dann aufregen.
Mir kommen die Tränen…
Klicke, um auf Analyse_Gender-Budgeting.pdf zuzugreifen
https://9gag.com/gag/a05B2jO
Rückruf: Mit meinem Schweden-Vergewaltigungsartikel bin ich wohl auf die Schnauze gefallen, ev. bin ich auf Fake-News reingefallen, die neue Version.
Anstatt eine verbale Erlaubnis reicht auch eine andere „aktive Handlung“, ob das besser ist, bezweifle ich aber… Ach, ist das alles ein Mist.
„Anstatt eine verbale Erlaubnis reicht auch eine andere „aktive Handlung“, ob das besser ist, bezweifle ich aber… Ach, ist das alles ein Mist.“
Macht keinen Unterschied, da eine aktive Handlung verschieden ausgelegt werden kann. Eigentlich wäre die schriftliche Stellungnahme der Frau das beste. Aber das ist nur meine Meinung da mir eher daran gelegen ist den Leidensdruck zu erhöhen um eine endgültige Veränderung einzuleiten.
Ich störe mich daran, für Vorgänge à la „Mit-vier-Kumpels-eine-Frau-bewusstlos-geprügelt-und-auch-noch-Schwänze-reingesteckt“ mit „Och-so-rückblickend-war-der-Sex-dann-doch-nicht-so-toll“ das gleiche Wort, nämlich „Vergewaltigung“ zu benutzen.
Ich weiß auch nicht, was das bringen soll, das noch weiter auszudehnen. Entweder landet dann jeder irgendwann im Knast – oder irgendwann ist eh alles egal.
Hauptsache, weiße alte Männer stehen in der Kriminalitätsstatistik nicht irgendwie besser da als … [Au! Verschwörungstheorie-Alarm!]
„Anstatt eine verbale Erlaubnis reicht auch eine andere „aktive Handlung“, ob das besser ist, bezweifle ich aber… Ach, ist das alles ein Mist.“
Jetzt bin ich neugierig und steige mal auf den Misthaufen: Wie würdest Du denn einen Vergewaltigungsparagraphen ausformulieren?
Du meinst, es gibt keine andere Möglichkeit?
Schwierig so aus dem Stehgreif. Aber ich würde ihn so gestalten, dass tatsächlich genau definierte Handlungen wie Gewaltanwendung, -drohung bestraft werden und keine Gummiparagrafen die einer Willkürjustiz Tür und Tor öffnen. Das bezeichnende an dem feministischen Murks ist, dass man auch ohne Gewaltandrohung oder -anwendung eine Ver-gewalt-igung verüben kann, siehe auch den Paragrafen zur „fahrlässigen Vergewaltigung“ in Schweden. Das Problem ist ja, dass man dadurch ohne tätliche Absicht und absichtlicher Tat als Vergewaltiger einfährt, einfach, weil man die Initiative übernommen hat. Und dem Umstand geschuldet, dass menschliche Kommunikation zu 90% noverbal ist, reicht auch eine solche nonverbale Zustimmung aus, so wie es ja immer der Fall ist/war. StapelChips hatte dazu mal was gutes: https://stapelchipsblog.wordpress.com/2016/04/28/neinheisstnein/
So auf die Schnelle, aber nicht abschließend. Wie würdest Du ihn gestalten.
Einzig sinnvoll wäre ersatzlose Abschaffung des Sexualstrafrechtes, wie schon von de Sade gefordert. Da ja alle relevanten Beeinträchtigungen des Gegenübers ohnehin schon mit anderen §§ erfolgreich verfolgt werden können (Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Angriff auf die Würde einer Person, Missbrauch von Schutzbefohlenen etc.)
Wie würdest Du ihn denn gestalten?
Gute Frage. Erstmal gibt es m.E. keine saubere Definition die für sich alleine stehen könnte. Vielmehr hängt daran auch die gesamtgesellschaftliche Fragestellung „Wie sex-liberal (oder sex-positiv) möchten wir die Gesellschaft haben“
Entsprechend der Antwort auf diese Frage wäre dann die Definition eher positiv-unscharf oder negativ-unscharf. Und würde entweder auf der einen oder der anderen Seite Kollateralschäden verursachen.
Ich denke allerdings, dass es kontraproduktiv ist keinen rechtssicheren Rahmen anzubieten. Mit der quasi bedingungslosen Kapitulation vor der weiblichen Penetrationsangst lehnt sich Schweden zu weit aus dem Fenster.
Mindestens das schräge Prostitutionsverbot (anbieten erlaubt, annehmen verboten) müsste im Gegenzug fallen, um die Balance zu wahren. Dann wäre aber auch gegen das neue Vergewaltigungsgesetz nichts einzuwenden.
Du meinst, wenn schon das Strafrisiko für normalem Sex zu hoch ist, sollte man es mit käuflichem Sex kompensieren dürfen.
FS,
ganz genau. Ohne einen gesellschaftlichen Ausgleich der Asymmetrie des Sexualtriebs kippt das ganze. Die (historische) Alternative einer Kanalisierung der Differenz ist die Substitution des Sexualtriebs durch Gewalt nach außen.
Ich gehe allerdings davon aus, dass Schweden nicht in diese Richtung aktiv wird und anfängt z.B. Finnland zu erobern und zu annektieren 😀
Es gibt keine aktive Handlung mit der nötigen Klarheit. Außer, sie greift sich den Schniedel und stopft in sich eine ihrer Körperöffnungen.
Letztlich bedeutet es: Eine verbale Zustimmung sollte der Regelfall sein.
Interessant wäre mal, wie in Fall zu beurteilen ist, bei dem zwar Einverständnis vorliegt, jedoch kein Einverständnis kommuniziert wurde. (Die Staatsanwaltschaft kann davon ja auf Umwege erfahren, ohne dass eine Anzeige vorliegt.) Strenggenommen müsste dann eine Verurteilung erfolgen.
Außer, sie greift sich den Schniedel und stopft in sich eine ihrer Körperöffnungen.
Wobei in dem Fall die verbale Zustimmung vom Mann erfolgen muss, ansonsten: strafbar.
Ohne verbale Zustimmung läuft also nichts.
Wichtige Einschränkung aus dem Abstract:
„We find that participating firms become less likely to interview and hire minority candidates when receiving anonymous résumés. We show how these unexpected results can be explained by the self-selection of firms into the program“
Es ist plausibel, dass in erster Linie Firmen teilgenommen haben, die an minorities eh schon eine Menge Bonuspunkte verteilen. Die dann halt wegfallen, wenn anonym.
Man müsste die Studie mit einem repräsentativen, statt self-selected, Sample von Firmen wiederholen.
LOL
„Annoying“ ist vorgeschoben, in Wirklichkeit ist das fiese Islamophobie. Mit dem Weiß-Rot-Grünen Blumenkranz beweist sie Sympathie u.a. zum Iran.
Hier der Link zum Artikel: https://ca.news.yahoo.com/swiss-town-denies-passport-to-dutch-vegan-because-she-is-annoying-125316437.html
Die Frau scheint ein Politikum zu sein, vegane Kinderernährung, gegen Pelzträger, gegen Zirkustiere, gegen Kirchen- und Kuhglocken (in der Schweiz!, als Ausländerin!) da sind selbst die übertrieben rücksichtsvollen Schweizer sauer.
https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/glocken-und-mehr-so-schuf-sich-nancy-holten-zu-viele-feinde-im-dorf-129775392
Die hat fett einen an der Waffel, ein durchgeknalltes Aktionsweibchen mit irgendeinem Schaden im Hirn. Warum die überhaupt in die Schweiz will, würde mich mal interessieren. Vielleicht so eine trojanisches Soros-Pferd. Wenn sie dann dort ist, werden NGOs gegründet und die Leute in den Wahnsinn getrieben. Gut zu wissen, dass die Schweizer bewaffnet sind und der Frau hoffentlich rechtzeitig eins vor den Latz knallen.
Angeblich hat sie ihren Pass jetzt eingeklagt und gewonnen:
https://www.blick.ch/news/schweiz/happy-happy-happy-kampf-veganerin-nancy-holten-bekommt-schweizer-pass-id6596121.html
Warum kann Satire nicht mehr erkannt werden?
Warum können Fake News nicht erkannt werden?
Ich kann mir die leider nicht mehr ohne Kuchen-Make-Up vorstellen.
Auch hier scheint Satire-Kuchen schwer unter Fremdscham zu leiden … :-((
https://www.otto-brenner-stiftung.de/otto-brenner-stiftung/aktuelles/quatsch-oder-aufklaerung.html
Aber Vorsicht, es ist Arbeitsheft 88
In Schweden ist was los… man kann ja kaum glauben das es dort zu wenig Verurteilungen gibt, weswegen man anscheinend Gesetze ändern muss. Man braucht ja mehr Verurteilung… wie in Filmen mit totalitären Regimen: Jede Woche Hinrichtungen live im Fernsehen!
… widdewiddewie sie mir gefällt?
Ob die zu zweit gehen sollen, weil die feministischste Regierung der Welt Angst hat sonst kommt nicht jeder Gast zum Zug?
Mal so ne These.
Vielleicht machen die Schweden ja auch viel und oft Urlaub und glauben dann, dass man sich Urlaub importiert.
Fällt mir bei Deutschen auch oft auf.
Vielleicht kaufe ich mir das Game ja doch noch. Eines ist sicher – DA lernt man mit Frustration umzugehen: https://www.youtube.com/watch?v=jLnei3t3FkQ
Nach GG muss ich dabei immer an Danielle Bunten denken.
https://en.wikipedia.org/wiki/Danielle_Bunten_Berry
„Being my ‚real self‘ could have included having a penis and including more femininity in whatever forms made sense. I didn’t know that until too late and now I have to make the best of the life I’ve stumbled into. I just wish I would have tried more options before I jumped off the precipice.“
https://www.infowars.com/sweden-migrants-charged-with-ruthless-gang-rape-of-woman-walk-free/
Für manche „Männer“ scheint der Feminismus schon ne tolle Sache zu sein.
http://www.breitbart.com/big-hollywood/2017/12/20/matt-damon-skips-premiere-amid-backlash-harassment-comments/
„In October, it emerged that Damon had apparently helped lobby The New York Times in 2004 to spike a story revealing allegations of sexual abuse against Harvey Weinstein, by “vouching” for the credentials of then-recently appointed head of Miramax Italy, Fabrizio Lombardo, who had reportedly been appointed to the role solely to arrange escorts for Weinstein.“
Für manche Männer scheint der Feminismus ne tolle Sache zu sein.
@Matze:
Wie überaus liebenswürdig – sicher hat Julie Bindel keine Einwände, wenn sie das nächste Mal als »Feminazi« bezeichnet wird.
https://blog.nassrasur.com/2017-12-19/witz-barbie/
250,00 € ist eigentlich noch ein Schnäppchen.
Stoppt doch mal einer diese Gewalt gegen Frauen!
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal einen Film mit sich prügelnden Frauen gesehen hab, die nicht schwarz sind.
Wieso ist das so?
Ghostbusters
Schon vergessen?
Wer dem Ding vorwarf, negativste Stereotype zu transportieren war sofort ein Alt-Richtigliegender
Hier mal ein Beispiel für „echte“ Gender-Forschung und eine interessante Entwicklung jenseits der Maniküre-Probleme westlicher Schneeflöckchen.
http://www.spektrum.de/news/in-asien-werden-wieder-mehr-maedchen-geboren/1527523?_druck=1&utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=edi
Ich könnte mir vorstellen, dass ein weiteres abnehmen der Geburt von Söhnen den „Wert“ von Männern wieder steigern könnte. 1 Mann auf 10 Frauen und alles wird gut. Wenn er dann noch schwul ist, wird es sogar perfekt. 😉
Meine heutige Leseempfehlung: The Age of Outrage, Jonathan Haidt. Man kann sich auch das Video ansehen.
Guter Hinweis! Sehr interessanter und gut lesbarer Text.
Obwohl ich nicht sicher bin, ob viel Neues drin steht, das meiste hat Jonathan Haidt vermutlich auch schon früher gesagt.
Die Metapher der Finely Tuned Society ist sehr hilfreich
mal was zum lachen
Gefährliches Geplapper über Judentum und Islam
„Bei Günther Jauch sagt die Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan: „Was früher das Judentum war, ist heute der Islam.“ ….“
https://www.welt.de/kultur/article135405450/Gefaehrliches-Geplapper-ueber-Judentum-und-Islam.html
„Zuletzt machte sie von sich reden, als sie es in einem Gespräch mit dem Berliner „Tagesspiegel“ ablehnte, die DDR als „Unrechtsstaat“ zu bezeichnen.“
Also „gefährliches Geplapper“ trfft es wirklich ganz hervorragend 😀
Wie auch diese Wendung:
„…. eine renommierte Politikwissenschaftlerin, die beinah Bundespräsidentin geworden wäre, sagt, das, was früher „das Judentum“ war, sei heute „der Islam“. Der Satz gehört, um Karl Kraus zu paraphrasieren, zu jenen Weisheiten, die so falsch sind, dass nicht einmal das Gegenteil richtig ist.“
„Und eine Politikwissenschaftlerin, die nach historischen Parallelen sucht, sollte in der Lage sein, die eine zu erkennen, auf die es wirklich ankommt: Das, was früher der Nationalsozialismus war, das ist heute der Islamismus.“
Vollkommen OffTopic, aber es treibt mich gerade um. Die New York Times (!) hat am 17.12.2017 als Titelstory (!) das Bekenntnis von Luis Elizondo gebracht, dass vom Militärgeheimdienst DIA (Defense Intelligence Agency) aus schwarzen Kassen (!) ein Programm zur Erforschung von „mysteriösen Flugobjekten“ finanziert wurde:
http://www.epochtimes.de/politik/welt/us-medienberichte-pentagon-forschte-jahrelang-heimlich-nach-ufos-a2297066.html
bzw.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/titelstory-der-new-york-times-ueber-ufo-forschungsprogramm-des-pentagons20171217/
und
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/ehem-leiter-des-us-ufo-forschungsprogramms-wir-sind-vermutlich-nicht-allein20171220/
An sich nichts neues, dass das Ufo-Phänomen mittlerweile als existent bewiesen ist, ist spätestens seit dem Zeitpunkt bekannt, da mehr als 20 Staaten ihre Akten freigegeben haben und das Eingeständnis durchgesickert ist, dass da was ist, was die Behörden und Dienste nicht wegerklären können. Nur bekannt ist das (zumindest in D) kaum, hier wird man immer noch gern und herzlich von uninformierten besserwissenden Ignoranten verspottet.
Dass das Halbwahrheitenmainstreammedium NYT darüber berichtet ist von daher eine neue Qualität und könnte eine Trendwende sein. Zumal zeitgleich (von Trump autorisiert?) militärische Videos solcher Flugobjekte freigegeben wurden, z.B.:
Quelle:
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/so-arbeitete-das-ufo-forschungsprogramm-der-usa20171221/
Zufällig bin ich wenige Tage zuvor über exopolitik.org gestolpert, Zitat Selbstbeschreibung: „Teil eines weltweiten Netzwerkes von Bürgerinitiativen mit dem Ziel, die Öffentlichkeit über Hinweise auf eine außerirdische Präsenz auf unserem Planeten zu informieren“
Diese Einschätzung und auch der Name sind sehr plakativ und man mag sie teilen oder nicht, die Video-Vorträge (in Deutschland hauptsächlich von Robert Fleischer) sind aber erstklassig und sehr seriös. Ich habe mehrere gesehen und jeden mit Gewinn, sie sind natürlich alle kostenlos:
https://www.exopolitik.org/
Genau genommen ist es nichts neues, dass Offizielle an die Öffentlichkeit gehen. Es gab schon 2001 ein „Disclosure Project“ mit mehreren hochrangigen Geheimdienst- und Militärexperten:
später m.W. nochmal einen Nachschlag. Auch das hat sich (hier) kaum herumgesprochen.
Warum eigentlich? Ist das tatsächlich so uninteressant? Das ändert doch alles!
Und in D (Grenzland im kalten Krieg!) wird sogar immer noch die Existenz von Dokumenten zum Thema geleugnet, was vollkommen unplausibel ist.
Ich wollte das nur mal los werden.
Selbst wenn es außerirdisches Leben gäbe, ist es höchst unwahrschenlich, dass sich Distanzen von vielen Lichtjahren überwinden ließen.
@Androsch Kubi:
Stephen Greer und die amerikanische Disclosure-Bewegung sind aber leider der Untergang jeder Seriosität zu diesem Thema. Die sind ja nicht einfach nur der Meinung, dass es unerklärliche Himmelsphänomene gibt, sondern überzeugt davon, dass die USA seit 1947 auf abgestürzten Fliegenden Untertassen sitzen, die sie uns vorenthalten, obwohl da angeblich das Geheimnis der Freien Energie drin steckt, mit dem wir alle Probleme unserer Welt auf einen Schlag lösen könnten.
Ich bin ja durchaus jemand, der es ablehnt, den Begriff der Verschwörungstheorie als Kampfbegriff zu mißbrauchen, aber was Greer & Co. sich da zusammenfantasieren, ist definitiv eine schlechte Verschwörungstheorie.
Wenn ich das richtig sehe, hat sich auch der von Dir verlinkte Robert Fleischer mittlerweile von diesem Unsinn distanziert.
Greer läuft sogar im ÖR.
Ich konnte meinen Augen kaum glauben, als ich das zufällig bei jemandem im TV erspottete.
Der hat ja ein markantes Aussehen.
„Besonders Frauen leiden unter unfairen Löhnen: Sie haben laut einer Studie ein deutlich höheres Risiko, an Depressionen oder Herzproblemen zu erkranken, wenn sie ihre Bezahlung dauerhaft als ungerecht empfinden. “
http://www.spiegel.de/karriere/lohngerechtigkeit-ungerechte-bezahlung-macht-krank-a-1184367.html
Frauen einzureden, sie würden ungerecht behandelt, ist also ein Gewaltakt?
Zitat Siegel:
„Bei Frauen, die ihr Einkommen dauerhaft als ungerecht wahrnehmen, ist das Risiko einer Stresserkrankung im Vergleich zu denjenigen, die ihr Einkommen dauerhaft als gerecht bewerten, um 64 Prozent höher, schreiben die Wissenschaftler. “
Ähh ja, nee is klar, nä?
Man vergleicht Frauen als Gruppe der Unzufriedenen mit der Gruppe derer, die ihr Einkommen als gerecht empfinden. Natürlich ohne Angabe, welche Frauen, oder wieviele der Vergleichsgruppe nun Männer oder Frauen ( oder sonstwas … ? ) sind und wie die jeweils ihr Einkommen bewerten.
Wer glaubt so einen Scheiß?
Interessante Twitter-Tweets von Robin:
(Welches Thema hier der Anlass war, weiß ich aber nicht.)
@leszek
Wobei ich meine auch sie mir eine solche nüchterne Analyse der Ursachen ja auch schon als „roboterhaft“ vorgehalten haben und die Auffassung vertreten haben, dass die Verurteilung und Empörung in der Hinsicht sehr wichtig sei.
Aber dennoch eine richtige Einsicht ihrerseits in den Tweets
Es klingt, als würde sie über Feministinnen schimpfen, aber das ist bei ihr so schwer vorstellbar. Schade, dass der Bezug fehlt.
You’re told to fix things; I’m here to tell you it’s not your job.
Time 2018 Person of the Year: Fempocalypse
Patriarchat, wo Männer immer den besseren Deal abkriegen und ab der Geburt schon so privilegiert sind, das man sie nicht mehr diskriminieren kann.
Feministen lügen.
Es gibt nur 12 Studien zum Thema, aber die sind sich alle einig:
„There are 12 such studies in all, and they all came to the very same conclusion: The majority of kids cease to feel transgender when they get older.“
Autsch
http://www.sexologytoday.org/2017/12/faulty-statistics-on-how-many-trans.html
Wieso autsch? Ich finde keinen Fehler in der Aussage. Zumal es m.E. der beobachtbaren Lebensrealität entspricht. Das kindliche Spiel mit Geschlechterrollen bedeutet eben nicht automatisch eine Trans-Identität.
„Autsch“ für genderbewegte
Ich mag sauber formulierte Scherze
Verhütungsgel für Männer: Umfangreiche klinische Studie geplant
Zitat:
Forscherinnen wie Régine Sitruk-Ware, Wissenschaftlerin beim Population Council, glauben allerdings, dass sich die Ansichten dazu verändern. Männer, insbesondere jüngere, seien heutzutage offener für die Einsatz von Verhütungsmitteln. „Es geht hier um Geschlechtergleichheit“, sagt sie. „Männer wollen in der Lage sein, ihre eigene Fruchtbarkeit zu kontrollieren und nicht zu einer Vaterschaft gezwungen zu werden.“
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Verhuetungsgel-fuer-Maenner-Umfangreiche-klinische-Studie-geplant-3925586.html
http://www.independent.co.uk/arts-entertainment/films/matt-damon-oceans-8-sexual-harassment-cut-movie-role-actor-women-assault-harvey-weinstein-affleck-a8123021.html
„One of the 47-year-old actor’s recent controversial comments was, “We’re going to have to figure — you know, there’s a difference between, you know, patting someone on the butt and rape or child molestation, right?”“
KETZER! KETZER! KETZER! Das ist Blasphemie!
Uiuiui, hätte es im Mittelalter schon social media gegeben, dass hätte die Meenschheit nicht überlebt.
Wie sagt mal ein Komiker:
„A man will rip off your arm and throw it into a river, but he will leave you as a human being intact. He won’t mess with who you are. Women are non-violent but they will shit inside of your heart.“
„Wie sagt mal ein Komiker:“
Das war Louis CK!
Sei froh, dass Christian kein Feminist ist, sonst wärst du jetzt gesperrt.
Wieso? Weil er Sex mit Frauen hatten?
Außerdem ist Louis Cuck selber Feminist, der mittlerweile mit beim Männer- und Weissen-Bashing macht und sich selbst erniedrigt. Also für Feministen ist er auf dem Weg zur Erlösung.
#metoo hat beschlossen, dass LCK Abschaum ist.
Da kannst du nicht daher kommen und irgendwas irgendwie relativieren.
Believe the victim.
You rape-apologist.
Für die Sammlung:
„Most importantly and contra predictions, we showed that economically developed and more gender equal countries have a lower overall level of mathematics anxiety, and yet a larger national sex difference in mathematics anxiety relative to less developed countries.
Further, although relatively more mothers work in STEM fields in more developed countries, these parents valued, on average, mathematical competence more in their sons than their daughters.
The proportion of mothers working in STEM was unrelated to sex differences in mathematics anxiety or performance. “
http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0153857
Vor allem den letzten Satz find ich interessant. „Mädchen brauchen weibliche Vorbilder“