Selbstmach Samstag 167 (16.12.2017)

/ Christian - Alles Evolution

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema gibt es andere Blogs

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

Es wäre nett, wenn ihr Artikel auf den sozialen Netzwerken verbreiten würdet.

Wer mal einen Gastartikel schreiben möchte, der ist dazu herzlich eingeladen.

168 Gedanken zu “Selbstmach Samstag 167 (16.12.2017)”

  1. Schaut man sich die Antworten an, scheint das nicht Konsens zu sein.

    Schwarz und Weiß. Keine Grautöne erwünscht.

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        • naja, es gibt auch Rechte die da unangenehm auffallen. Es ist vor Allem ein Lehrstück, wie es Frauen schaffen die Deutungshoheit auch gegen jede Logik in vielen Bereichen zu erlangen. Aber nicht immer auf die Frauen schimpfen, es ist die elende Angst, das ewige Einknicken der Normalo-Heteros vor den Frauen, das diese Auswüchse erst möglich macht.

          Antworten

          • Als Ergänzung vielleicht dazu, ich habe leider auf die schnell kein Live, Video gefunden. Da ich grundsätzlich nur Goth, Klassik, Heavy höre, bin ich hier auf die Widergabe eines Freundes angewiesen. Ein Freund hatte mir mal erzählt er habe bei einem Fest einen Auftritt des Schlagersternchens mit diesem Lied erlebt. Die klatschenden Männer im Publikum seien das gruseligste was er je gesehen habe, es sei gespenstisch gewesen meint er.
            Er könne sich jetzt vorstellen, das Normal-Männer heutzutage selbst Danke sagen würden, wenn sie von Frauen zum Spaß mit faulen Eiern und Tomaten beworfen würden.

            Hier also das Lied, wer Lust hat kann ja mal nach Live Videos fahnden und Publikums-Reaktionen studieren

          • „Aber nicht immer auf die Frauen schimpfen, es ist die elende Angst, das ewige Einknicken der Normalo-Heteros vor den Frauen, das diese Auswüchse erst möglich macht.“
            Das ist ein sehr schwaches Argument. Generell sollte man sich immer primär gegen den Täter richten und nicht die Personen, die durch Schwäche die Tat vereinfachen. Das wäre sonst sehr zynisch.

            „naja, es gibt auch Rechte die da unangenehm auffallen. “
            Inwiefern?

    • Der Link hier bei dir ist ja Gold wert:

      http://www.zeitgeistlos.de/zgblog/2016/gleichberechtigung-2/#more-21509

      „Beim ersten Date getrennte Rechnungen zu verlangen, geht gar nicht. Du entlarvst Dich als Geizkragen. […] Wenn es ein date war ist es eigentlich die pflicht des mannes zu zahlen. […] Seit wann zahlen frauen die rechnung selber?“

      „Liebe Männer, ich sage euch mal was: JEDE Frau wünscht sich, dass ihr zahlt. JEDE Frau stößt es bitter auf, wenn ihr zögert. Und KEINE Frau wird sich verlieben, wenn ihr es nicht tut. So läuft das nun mal, das ist ein Ur-Instinkt.“

      „Grundsätzlich habe ich natürlich auch die Einstellung dass der Mann zahlen sollte. […] Wie hier schon richtig erkannt, besteht nämlich ein Zusammenhang zwischen finanziellem und emotionalem Geiz. Dann muss man seine Zeit auch nicht weiter verschwenden. […] Es gibt tatsächlich Frauen für die es nicht selbstverständlich ist, dass der Mann zahlt? Wer hat Euch erzogen?“

      Mann sollte grundsätzlich nicht zahlen. Betrachtet es als Shittest. Denn sobald ihr arbeitslos werdet oder wegen der Kinder weniger arbeitet und damit auch verdient, werden diese Frauen einen wahrscheinlich verlassen. Zum Glück können Frauen Männer nicht objektifizieren…

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      • Passenderweise heute bei Genderama:

        Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit verdienen vollbeschäftigte Frauen in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Brandenburg schon seit einigen Jahren durchschnittlich mehr als die Männer. Und der Vorsprung der Frauen wird zunehmend größer.

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  3. Ich suche von Rae Langton

    „Sexual Solipsism: Philosophical Essays on Pornography and Objectification“ (Oxford University Press 2009)

    als E-book (PDF oder epub oder …). Könnte mir da vielleicht einer von Euch aushelfen …?

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  8. Danisch schreibt zu einem Bericht über verzweifelt kinderlose Frauen +-40:

    Jahrelang hat man Feminismus durch- und Frauen in Karrieren gedrückt, Frauen gehörten nicht an den Herd und so, und jetzt steht man vor dem Kollateralschaden.

    Wir sollten zusammenlegen und all den Frauen, die jetzt weinen, weil sie kinderlos zu alt geworden sind, so kleine Anstecker schenken. Oben ein Bild von einem Herd und einem Kind. beide durchgestrichen, und daneben so ein Feminismus-Symbol mit Faust.

    Fand ich interessant:

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    • Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:

      Die intolerantesten Typen gegenüber jeglicher Unterdrückung sind auf einmal lammfromm, wenn es um Moslems geht, dann können diese beliebig schlimm sein. Das Ausblendenkönnen erinnert an eine Geistesgestörtheit. Ausgerechnet die Schlimmsten werden von den grössten Moralaposteln protegiert.

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        • Ja nö, das ist nicht der Weihnachtsmarkt, sondern das „Tollwood Festival“, einer Art alternativen Kunst-Weihnachtsmarkt. Auf dem eigentlichen Weihnachtsmarkt gibt’s immer noch normale Weihnachtsbäume.
          Wobei ich ja bis heute der Meinung bin, dass sich die Christen doch auch über diese fiesen heidnischen Traditionen aufregen sollten… Aber andererseits glauben die ja auch, dass der 25.12. Jesu‘ Geburtstag ist und nicht der Dies Natalis Invicti.

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          • Ich kenne einige Christen, die sich zwar nicht darüber aufregen aber es tatsächlich nicht als christliches Fest ansehen. Die Hardcore-Jünger feiern es dementsprechend auch nicht. Andere sind da gelassener und feiern es als weltliches Fest.

            Das zentrale Fest der christlichen Theologie ist halt immer noch Ostern.

            P.S: ich kenne auch Mohammedaner die Weihnachten „zelebrieren“, zur Freude ihrer Kinder 😉

            Die Welt ist bunt.

          • „das ist nicht der Weihnachtsmarkt, sondern das „Tollwood Festival“, einer Art alternativen Kunst-Weihnachtsmarkt.“

            Ah, okay. Den kannte ich nicht. Vielleicht sollte man dem das mal sagen.

            Es würde aber trotzdem in den Zeitgeist passen:

      • Islamophobie. Im wahrsten Sinne des wortes, sie haben schwere Angst vor den Mossis, da die sich eben nicht beschwatzen lassen, sondern Gewalt anwenden.

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  10. Ein witziges Beispiel für „Wie man krampfhaft in einem Artikel explizit Frauen mindestens im Teaser unterbringen kann“ liefert SPON im Wirtschaftsteil bei der Analyse des Niedergangs des Beate Uhse Konzerns (hat jetzt Insolvenz angemeldet)

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/beate-uhse-ist-insolvent-niedergang-eines-sex-imperiums-a-1183570.html#js-article-comments-box-pager

    „Ein Grund für den Absturz: Die Wünsche der wichtigen weiblichen Kundschaft wurden nicht ausreichend befriedigt.“

    Äähh, ja nee, is klar… So ein Blödsinn, aber wenigstens witzig zweideutig geschrieben.

    Der Konzern hat einfach zu lange an Ladenketten und Postversand von Porno-Videos/DVDs festgehalten und sich nicht konsequent genug mit hipp-stylish-aufgepeppten Tochterunternehmen im Discountersegment engagiert. Da fällt einem der Traditionalismus halt irgendwann mal auf die Füße…

    Ob die Vibratoren von Beate-Uhse wirklich die moderne Frau von heute weniger gut zum quietschen gebracht haben wie die der Konkurrenz darf bezweifelt werden…

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  11. Skandal in der ARD: ich schaue gerade „Klein gegen Groß“ (Kinder/Jugendliche treten gegen Prominente an).
    Ein Teenager tritt gegen Thomas Morgenstern an. An einem Box-Sack hängend sollen sie sit-ups machen. Der Moderator (Kai Pflaume) sagt: „das bringt ordentliche Six-Packs“. Darauf Katharina Witt zu BEIDEN: „Jetzt will ich erstmal eure Six-Packs sehen!“.
    Eine Prominente fordert in einer Familienshow einen Mann und einen Jugendlichen (!) auf, das Hemd hochzuziehen!
    Jetzt mal im Kopf diese Szene mit umgedrehten Geschlechtern…
    Weinstein, übernehmen Sie!

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    • …und wenn Nico Rosberg bei Google arbeiten würde, wäre er jetzt gefeuert…Er tritt gegen eine 10jährige Kart-Fahrerin an, die als Berufswunsch „Formel-1-Fahrer“ angegeben hat.
      Frage von Kai Pflaume an Nico Rosberg: „Warum gibt es so wenig weibliche Ralley-Fahrer?“ Antwort von Rosberg: „Weil es jedes Jahr ein paar Mädchen gibt, die zur Formel 1 wollen und gleichzeitig hunderttausende von Jungs“.
      Gut, dass seine Karriere beendet ist, sonst wäre sie es jetzt…

      Antworten

      • So langsam kann man von einem Meltdown sprechen, den der Feminismus macht. Er zersetzt einfach alles, in einer Art Kettenreaktion.

        Frauen bei Ralleyfahren, da tickt es nicht mehr richtig. Das ist schon absurdes Vorschreibenwollen.

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        • Die ÖR Sender sind Spiegel der Kernschmelze der Gesellschaft. Manche sagen ja es sei der Untergang jeder Gesellschaft, wenn Frauen zu viel zu sagen haben. Das ist meiner Meinung nach nicht ganz richtig oder vollständig. Es ist der Untergang jeder Gesellschaft, wenn Frauen zu viel Beachtung geschenkt wird. Bei den Muselmännern kann man ja nicht sagen, sie würden im öffentlichen Raum (in den eigenen 4 Wänden kann es da schon ganz anders aussehen) zu viel Macht und Rechte einräumen. Aber mit all den Verhaltensregeln, schenken sie ihnen schon wieder zu viel Beachtung.
          Es ist falsch gehorsam einzufordern. Entweder sie gehorcht freiwillig, oder sie wird völlig ignoriert, das ist der richtige Weg.
          Oder wie eine alte chinesische Weisheit sagt:
          Was Du liebst, gib frei, kehrt es freiwillig zu Dir zurück, dann gehört es Dir für immer.

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    • Diese Show-Master von Pflaume, welch passender Name !, bis Hinz und Kunz sind für mich die Idealtypen vertrottelter Lila Pudel/Weißer Ritter.
      Ich glaube ein wirklicher Mann hat heute gar keine Chance mehr im Medien- Geschäft

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  12. „Kaum wird im Rahmen von MeToo auch eine Frau der sexuellen Belästigung angeklagt, folgt bei ihr die prompte Einsicht, dass diese ganze Kampagne ja eigentlich komplett aus dem Ruder läuft. Deshalb erklärte die beschuldigte Dame, Mitglied der Demokratischen Partei, jetzt folgendes:

    „In ihrer Eile, in unserer aufgewühlten nationalen Debatte über Belästigung die Oberhand zu gewinnen, hat die Demokratische Partei einen Null-Toleranz-Standard eingeführt. Für mich bedeutet das, dass die falschen Behauptungen eines rachsüchtigen, gekündigten Mitarbeiters dem Democratic Congressional Campaign Committee (DCCC) ausreichen, um zu entscheiden, unsere vielversprechende Kampagne nicht zu unterstützen. Wir befinden uns in einem nationalen Moment, in dem grobe Gerechtigkeit an die Stelle sorgfältiger Analyse, Nuancierung und eines ordnungsgemäßen Verfahrens tritt.“

    Solange es allein Männer getroffen hatte, war aus den Reihen der Demokraten nichts dergleichen zu hören.“

    https://www.npr.org/sections/thetwo-way/2017/12/15/571262099/female-congressional-candidate-ends-run-after-she-is-accused-of-sexual-harassmen

    It is only Sexism when men do it!
    Feminism is good for men!
    Shut up, listen and believe, male scum!
    We only want equality!

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    • „Solange es allein Männer getroffen hatte, war aus den Reihen der Demokraten nichts dergleichen zu hören.“

      Während sich die Republikaner verzweifelt gegen die Woge des Feminismus stemmten?
      Merkwürdig, da hab ich gar nichts von mitgekriegt.

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      • So komisch das klingt, aber die Republikaner sind da doch noch mehr auf Seiten der Unschuldsvermutung und wollen nicht das jeder beschuldigte sofort sozial vernichtet wird – Geschlecht egal. Die Demokraten hingegen haben Cancer.

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  13. Mal zur Abwechslung ein Fall von ehrlicher Frau, sofern sich hinter der Kommentatorin Marla tatsächlich eine Frau verbirgt.

    Marla Arbogast:
    Frauen verachten und erniedrigen Männer. Gehasst wird erst, wenn der Mann es wagt nicht mehr zu funktionieren und den Mut
    aufbringt das ewige Sklavendasein und den Feminismus in Frage zu stellen. Dann öffnen sich bei dem bösen Geschlecht die
    Pforten der Hölle und unfaßbare Grausamkeit samt Vernichtungsphantasien brechen sich den Weg. Kaum ein Mann kann sich
    vorstellen wie schnell Frauen einem Mann den Tod wünschen, nur weil der es wagt Kritik an ihr zu äußern, nicht mehr zu
    bezahlen und sich dem ewigen Ausnutzen verweigert.

    Marla Arbogast:
    Meine Großmutter (Jahrgang 1914) sagte zu mir einmal: „Wenn Männer wirklich wüssten was wir denken und wollen, würde sich
    kein Mann mit uns abgeben“ Ein weiterer Satz von ihr, den ich erst viel Jahre später verstand: „Der fieseste Kerl kann in
    Sachen Boshaftigkeit nicht mit einer durchschnittlichen Frau mithalten“ Omi war selbst ein ganz schönes Aas und nutzte ein
    Leben lang Männer aus, aber zumindest war sie eine der ganz wenigen Frauen, die zu realistischer Selbsteinschätzung in der
    Lage war.

    Antworten

  15. Arne schreibt heute:

    Einen gelungenen Artikel von Louise Roberts findet man schließlich im britischen „Telegraph“: Sie beschäftigt sich mit der Situation, wenn Ihr Sohn fragt: Warum hassen Feministinnen Männer?

    In dem Artikel geht es dann die ganze Zeit darum, dass etwa 25% der Männer echt scheiße sind und Frauen nicht so behandeln, wie es der Feminismus vorschreibt.
    Aber dass ihre Söhne zu den guten 75% gehören.
    Und dass „die Gesellschaft“ (nicht: „Frauen“) doch bitte damit aufhören möge, ihren Söhnen ständig das Gefühl zu geben, es seien nicht 25%, die echt scheiße und nicht vorschriftsmäßig gynozentrisch sind, sondern eher so 100%.

    Was nicht in dem Artikel vorkommt: Wie scheiße Frauen sind, die jeden nicht-gynozentrischen Mann unrettbar scheiße finden.

    Lese ich den Artikel falsch?
    In meinen Augen ist das die olle Kamelle: „Wir hassen keine Männer. Wir glauben fest daran, dass sie mit weiblicher Hilfe durchaus menschliche Züge entwickeln können.“ („…und meine Söhne sind schon so“)

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    • „Lese ich den Artikel falsch?“

      Also. ich glaube du liest den völlig richtig, also kritisch. Er ist eine ziemlich durchtriebene Rechtfertigung des Feminismus.

      „Heiliger St. Florian verschon‘ mein Haus, zünd‘ andre an.“

      Ganz ominös ist auch der allerletzte Satz, über den speziellen Mann, den Sohn:

      „And expect the bone crushing hug when you least expect it and nobody is looking.“

      Diese Brutalinski-Männer können eben nicht anders ….

      Antworten

    • Bist du überrascht?

      What are little boys made of?
      What are little boys made of?
      Frogs and snails
      And puppy-dogs‘ tails
      That’s what little boys are made of

      What are little girls made of?
      What are little girls made of?
      Sugar and spice
      And everything nice
      That’s what little girls are made of

      80-90% der Erziehung von Kindern übernehmen Frauen und wenn die Kinder missraten, sind die Väter schuld. Wer denn auch sonst?

      Antworten

        • Der hat halt seine Suchschemen und oberflächlich sieht das Geschreibe ja auch feminismuskritisch aus. Man kann das auch als „gemässigten“ oder „moderaten“ Feminismus“ sehen, so wird Extremismus heute doch schön weiss gewaschen (der des Islam, warum auch nicht der des verbündeten Feminismus?!).

          Aber wahrscheinlich bin ich mal wieder zu „dogmatisch“ 😉

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  16. Viel positiver ist Arnes Meldung von heute

    http://genderama.blogspot.de/2017/12/in-diesen-deutschen-bundeslandern.html

    wie die „Sexismus“-Hexenjagd in den USA aus dem Leim geht:

    „die folgende Top-Meldung der Washingtoner Politik-Zeitung „The Hill“ ist ein bisschen doof für das feministische Lager:“

    Genauso hätte ich mir das Infotainment mit vorgeschalteter PR/Verwertungsmaschine in meinen Alpträumen vorgestellt, wie das jetzt für die Anwältin Lisa Bloom aus California rauskam.

    Besonders lustig ist, dass diese Anwältin auch noch für die Verteidigung von Harvey Weinstein arbeitet. Na klar, bei ihrem Fachwissen, weiss sie natürlich wie niemand anderes die Gegenseite „abzuklopfen“!

    Antworten

    • „Besonders lustig ist, dass diese Anwältin auch noch für die Verteidigung von Harvey Weinstein arbeitet. Besonders lustig ist, dass diese Anwältin auch noch für die Verteidigung von Harvey Weinstein arbeitet.“
      Das ist ganz normal. Bei RAen gilt eigenes Gewissen, oder wenigstens eine Glaubensrichtung als Pleitegrund. Die würde auch IS-Führer, Charles Manson o. Anders Breivik mit solchen Kampagnen unterstützen,wenn man ihr ne halbe Million dafür auf den Tisch blättert.

      Antworten

      • Die Anwältin Bloom kam ihrer Anschuldigerinnen-Klientel aber mit der „guten Sache“, was ja wohl klar auf den Feminismus anspielt, Zitat:

        „Und diese ganze Sache, für die wir so hart gearbeitet haben … “

        Na klar, will die nur Geld machen. Eine Heuchlerin ist´s aber jedenfalls auch. Bestimmt der allergrösste Teil derjenigen, die mit dem Feminismus ihr Geschäft machen wollen. Und zum Dank werden sie am Ende selbst noch angeklagt, ist ja auch am erfolgsversprechenden! Denn diese Leute wie Weinstein sind ja am allerleichtesten unter den Bus zu schmeissen….

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    • Das ist doch absolut logisch. Jeder, der am „Puls der Zeit“ ist, bekommt doch mit, dass seitens der öffentlichen Meinung Frauen mit Extrarechten ausgestattet werden sollen, die sie zu den neuen Übermenschen machen würde. Allein wegen ihres Geschlechts sollen sie überall bevorzugt werden, ihre persönliche Meinung soll gelten und stechen! Sogar Grundwerte wie Unschuldsvermutung sollen zur Makulatur werden, wenn es um eine Frau geht.

      Wer da nicht merkt, dass da ein System willkürhaften Terrors aufzieht, muss völlig dumm, blind & taub sein….

      Viel besser als gegen Frauen zu sein, ist es übrigens die Propagandisten dieser Verhetzung, des geschürten „Geschlechterkriegs“ anzugreifen und versuchen in die Knie zu zwingen: die einschlägigne Medien, vor allem Zwangsbezahl-Fernsehen. Gerade dieser völlig ungerechte Zwang, der da ausgeübt wird, eignet sich zur Mobilisierung von Widerstand.
      Bei den anderen Medien könnte man sich an Bölls „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ orientieren….

      Der Femismus ist schwach, diese Typen sitzen nur alle an den „richtigen“ Stellen. Zu ihrer Stategie scheint es zu gehören, viel stärker wirken zu wollen, als sie sind.

      Antworten

    • Robin gehört vermutlich wirkllich zu den Frauen, die davon überzeugt ist, dass es absolut nichts mit ihr zu tun hat, wenn sie wiederholt gezwungen wird, sich auszuziehen.

      Oder sie redet von den letzten Arztbesuchen.
      „Ein Mann hat mich genötigt, mich auszuziehen. Ich wollte KEINEN Sex mit ihm. #methree“

      zuzutrauen wär’s ihr.

      Antworten

    • Was Hollywood mit Ghostbusters und Ocean’s 8 mich gelehrt hat:
      Frauen können ALLES, was Männer können, nachdem Männer es ihnen gründlich vorgemacht haben.

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  19. Die Zehn Gebote des Ökoglaubens

    „Damals (2005) habe ich mit meinem Kollegen Michael Miersch die „Zehn-Gebote des Öko Glaubens“ formuliert. Wobei wir nicht ahnen konnten, dass diese die ökomensiche Realität des Jahres 2017 prägen und zur aktuellen deutschen Staats-Räson werden würden. Möglicherweise wird unser kleiner Gebote-Katalog in kommenden Äonen als so etwas wie das erste Buch Mose des 21. Jahrhunderts in den Kanon der religiösen Weltliteratur aufgenommen.“

    http://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_eine_predigt_fuer_katrin

    “ …. Das zehnte Gebot: Wisse, die Schuld ist weiß, männlich, christlich und westlich!
    Die Unschuld ist eine Urwaldindianerin.“

    … ganz genauso ist es 😀

    Antworten

  20. http://metro.co.uk/2017/12/12/woman-killed-ex-boyfriend-went-tinder-date-five-months-broke-7152029/

    Shop assistant Hasna Begum has been jailed for life after she stabbed 23-year-old part-time DJ Pietro Sanna 36 times.

    In the days before the murder, the 25-year-old sent threatening messages to Pietro’s date Giulia Consonni using fake Instagram profiles.

    Then on June 23 – five months after their relationship ended – Begum climbed out of her window at 6am, took a taxi to Pietro’s home in Canning Town, east London and stabbed him to death.

    Das ist wohl ein Fall von „wenn ich dich nicht haben kann, soll dich keiner haben“.

    ‘Her behaviour before and after the attack was very conceited and her claim of self-defence was rightly dismissed by the jury.

    Natürlich, sie hat 26 Mal auf ihn eingestochen zur Selbstverteidigung.

    „She was jailed for life with a minimum of 20 years.“

    Wäre sie doch nur eine erfolgversprechende Medizinstudentin, dann wäre ihr das Gefängnis erspart geblieben.

    Antworten

    • „She was jailed for life with a minimum of 20 years.“
      Davon wird sie 5 Jahre absitzen.
      Einem Mann wäre für dieses Verbrechen vermutlich die Giftspritze sicher gewesen.

      Antworten

      • Das war in England und da gibt es keine Giftspritze. Zudem bedeutet „minimum of 20 years“ dort auch genau das: Bei guter Führung kann sie in 20 Jahren zur Bewährung freigelassen werden.

        Aber echt ne schräge Story: „Changing into his hooded top and trousers to hide her blood-stained clothes, she jumped in a taxi and went to a medical centre to get a cut to her thumb checked out.“

        Metzelt einen Mann nieder, zieht sich dann seine Klamotten an und nimmt ein Taxi ins Krankenhaus um sich einen Schnitt in ihrem Daumen verarzten zu lassen. Fehlt bloß noch, dass sie im Taxi ihre ruinierte Maniküre ausgebessert hat….

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  21. Morgen, Montag, 18.12., findet der heute von Genderama berichtete „call for action“ Tag des Genderlagers statt: Als konzertierte Aktion, um gegen die „aqngriffe auf das Genderlager“ vorzugehen und darüber zu „informieren“, wie wissenschaftlich genderstudies sind.

    https://www.critical-media-studies.net/aktuelles/2017/12/6/call-for-action-kurzstatements-zu-gender-studies-4genderstudies

    Sollte unbedingt genutzt werden, überall auch die entsprechenden kritischen Fragen zu stellen, nachzuhaken, zu informieren, etc.

    Und dabei morgen ganz besonders auf Sachlichkeit bedacht bleiben.
    Die Genderista übernimmt das demaskieren dann ganz von selbst.

    Antworten

    • „konzertierte Aktion“

      Ich weiß auch nicht, aber mich beschleicht das Gefühl dass diese von Staat und den Medien gegen jede Vernunft unterstützten Genderisten sich selbst als Widerstandskämpfer sehen.

      Antworten

      • „Ich weiß auch nicht, aber mich beschleicht das Gefühl dass diese von Staat und den Medien gegen jede Vernunft unterstützten Genderisten sich selbst als Widerstandskämpfer sehen.“
        Klar tun sie das, das ist das Kennzeichen eines jeden Radikalen, egal welcher Couleur. Hitler hat sich ja auch so gesehen.

        Antworten

    • #b4forgenderstudies Haben wir über Hexenjagden gelacht.
      #b4forgenderstudies Haben wir soziale Bindungen gehabt.
      #b4forgenderstudies Konnten unsere Regierungen selbstständig handeln, ohne sich von McKinsey Unfug diktieren lassen zu müssen.

      Antworten

    • Ich habe den Eindruck, das wird eher ein Sturm im Wasserglas. Die Aktivisten, s. https://www.critical-media-studies.net/personen/, kommen fast alle von einem einzigen feministischen Lehrstuhl in Tübingen und können ggf. ein paar 100 oder 1000 Tweets lostreten, aber das dürfte kaum ausreichen, die Massen an Tweets zu den anderen aktuell laufenden Kampagnen zu übertönen.

      Lustig sind dann Fragen auf https://www.critical-media-studies.net/aktuelles/2017/12/6/call-for-action-kurzstatements-zu-gender-studies-4genderstudies :

      „Wozu arbeiten und forschen wir? Inwiefern sind Gender Studies Wissenschaft?“ – das ist für die Initiatoren also eine Frage!?

      „Was meint der Gender Begriff in Ihrem/Eurem Feld?“ – Passend zum Meinfeminismus-Feminismus darf sich jeder seine privaten Meinegenderstudies-Genderstudies wünschen!?! Super, das ist gerade mein 2. Hauptkritikpunkt: fehlende thematische und methodische Eingrenzung als Wissenschaft.

      Antworten

      • >> „Wozu arbeiten und forschen wir? Inwiefern sind Gender Studies Wissenschaft?“ – das ist für die Initiatoren also eine Frage!? <<

        Es ist jedenfalls für mich eine Frage (für die ich keine positive Antwort habe), auf deren Antwort ich durchaus gerne dränngen würde, und die Gender Studies bislang schuldig geblieben sind.
        Also, bitte schön: in ihrem eigenen "call for action" aufruf kündigen sie an, sich mit dieser Aussage (endlich !! einseinself!!) zu befassen. Nehmen wir sie beim Wort: Ich will darauf eine Antwort. Ernthaft.

        Ich glaube nicht, dass sie im Stande sind, Antworten zu liefern. Und ich will, dass sie da öffentlich tun, so dass jeder es sehen kann, dass sie nicht in der Lage sind, diese Frage zu beantworten.

        Antworten

  22. Bei der FDP regt sich auch der Pro-Islamismus, hier als statement pro Polygamie:

    Jede Gesellschaft, die Polygamie zulässt, ist wohl notgedrungen expansiv-imperialistisch. Eine demokratische Gesellschaft, die maximal gerecht sein will, kann Polygamie mE nicht zulassen und muss diese verbieten. Genauso Sklaverei. Irgendwann werden die „Progressiven“ auch die Sklaverei als progressiv neu entdecken, kein Zweifel.

    Antworten

    • „Irgendwann werden die „Progressiven“ auch die Sklaverei als progressiv neu entdecken, kein Zweifel.“

      so, wie Rassismus gegen weiße („umgekehrter Rassismus“) per definition als antirassismus deklariert wird, kann natürlich auch eine versklavung weißer Männer auch keine sklaverei sein.
      An der stelle verschwinden die fixierung auf die „alten“ dann aus dem Feindbild, den als (nicht-) Skalven sind die jungen weißen Männer natürlich deutlich leistungsfähiger.
      Die rechtspraxis bei entsorgten Vätern mit gesteigerter Erwerbsobliegenheit und die Anrechnung fiktiver Einkünfte auf den Selbstbehalt geht definitiv in diese Richtung, oder?

      Antworten

      • Ganz genau, das entspricht der Lohnversklavung. (Fiktive Wertschöpfung wird da zugrunde gelegt, zB., völlig diskriminatorisch versteht sich….)

        Das waren die mit ihrem alten Testament aber progressiver! Da wurden die Schulden zur Versklavung zeitabhängig erlassen, nach 7 & 49 Jahren.

        Die Sklaverei hat viel mit Kreditschöpfung zu tun. Die moderne westliche Finanzwirtschaft hat die Sklaverei zum guten Teil mit überflüssig gemacht!

        Und dann sagen die „Kritiker“ des „Kapitalismus“ diese Finanzwirtschaft sei die eigentliche Sklaverei!

        Immer diese Verdrehtheiten!

        Antworten

    • Warum auch nicht, ist doch zutiefst liberal. Jeder soll machen was er will, schön bunt durchmischt.

      Solange keine Muselpartei denen im Parlament das Wasser abzugraben beginnt, gibts für die kein Problem.

      Antworten

  24. Antworten

    • Wen die politische Einstellung von Pythagoras fragwürdig ist, kann das Theorem immer noch richtig sein, wenn man in Betracht zieht, dass er es eigentlich von einer Frau geklaut hat…

      Antworten

        • Natürlich keine QUele. Aber wenn man behauptetet, dass Pythagoras sein Theorem von einer Frau geklaut hat, dan ist egal, in welcher hinsicht er sonst falsch liegt. Das wirst du wohl kaum bestreiten wollen, oder?
          😉

          Antworten

        • Das ist besonders lustig, wegen der Begründung.
          Die lautet ja im Falle Einsteins, dass er das Geld des Nobelpreises der Frau geschenkt hat.

          Analog ist es ja dann auch logisch, dass wenn Männer beim ersten Date zahlen, die vorher den Mädels was geklaut haben müssen.

          Antworten

  25. Unbedingt lesenswert: von Janet Bloomfield aka Judgybitch. Es geht um die Lynchmorde an schwarzen Männern in den Südstaaten der USA, viele davon auf Grund von falschen Anschuldigungen der Vergewaltigung durch weiße Frauen.

    Sie geht von dem Lied „Strange Fruit“ aus, einem Lied das unglaublich unter die Haut geht, jedenfalls falls man den Text verfolgt. Gerade als Nichtmuttersprachler des Englischen kann man das Stück ja erstmal so an sich vorbeilaufen lassen, als idyllisches Musikstück über die Schönheiten des Südens. Der Kontrast zum Text ist unheimlich.

    Intersektionalisten haben da natürlich ein Problem: Was zählt mehr. eine Frau zu sein oder schwarz zu sein? Was sagt Augstein dazu?

    Antworten

    • „Intersektionalisten haben da natürlich ein Problem: Was zählt mehr. eine Frau zu sein oder schwarz zu sein“

      Man merkt, dass du keiner bist, sonst wüsstest du:

      1) Frauen lügen nie

      2) Schwarze vergewaltigen nicht

      3) die einzigen Schuldigen sind weiße lynchende Männer, wenn es schwarze Männer waren, dann lässt man die Hautfarbe weg und betont das Geschlecht doppelt

      Eingespielte Praxis.

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  26. Artikel zum Konflikt zwischen klassischem Radikalfeminismus und postmodernem Gender/Queer-Feminismus bezüglich der Themen Trans-Personen und Sex-Arbeit in der Jungle World. Der Artikel sympathisiert mit der radikalfeministischen Position:

    https://jungle.world/artikel/2017/49/im-auge-des-shitstorms

    Im Auge des Shitstorms. Durch Begriffe wie »TERF« und »SWERF« wird dem radikalen Feminismus vorgeworfen, Transpersonen und Sexarbeiterinnen auzuschließen

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    • „Der Wunsch nach geschlossenen Workshops, etwa zu Menstruation oder vaginaler Ejakulation und Squirting, gilt Vertreterinnen und Vertretern dieser Sichtweise ebenso als transfrauenfeindlich.“

      Toll

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  27. Ist hier eigentlich schon einmal die Smartphone-App „YES to SEX: The Modern Safe Sexual Consent, s. https://yestosex.com/, mit der man sexuelle Aktivitäten gerichtssicher vorbereitet, diskutiert worden? Die gibt es schon eine Weile, Anfang 2016 gab es einen Pressewirbel darum, s. https://yestosex.com/in-the-news/
    Wäre spannend zu wissen, wie oft diese App inzwischen verkauft und eingesetzt wurde, ob sie auch funktioniert hat … weiß jemand näheres?

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    • Keine Ahnung, aber die Antwort auf den Initial-Tweet lässt einen dümmer werden:

      Wie kann man aus dem Tweet ableiten, dass Paul denkt Männer sind überlegen?

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      • So ist das bei Kommunisten.
        Die sind natürlich in erster Linie oder gar nur in die Minen gezogen, um andere Leute reich zu machen.

        Auch eine ziemlich bescheuerte Meinung.

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  32. „Corrosive self-congratulatory nonsense. Journalists not kept honest by Platonic love of Truth („reason for being“). Kept honest by rivalry: recognition, prof jealousy, reward, etc. Truth is check & byproduct. Moment they band together for Truth is moment they become noisy cult.“

    Ein hehres Ideal wie „platonische Wahrheitsliebe“ ist natürlich keine gute Idee, wenn es den Wettbewerb behindert oder einschränkt, zB durch herrschende Ideologien wie zB Feminismus. Diese halten sich für die Wahrheit und meinen dann, die Wahrheit per Medien gestalten zu müssen….

    Und das im Namen einer Utopie a la Platon.

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  34. „God save the Queen and the British Isles, because at this point it’s not clear that anything else can…“ 😀

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  38. „Stell dir vor du bist so sexistisch, dass nicht das Geschriebene sondern das Geschlecht des Autors zählt.“

    Wunderbar auf den Punkt gebracht, worum es denen geht.

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  40. Gerade in der S-bahn in Berlin erlebt – eine Frau hat einen Zeitung lesenden Mann der mir gegenüber saß ohne Grund angegriffen. Der Mann hat sich gewehrt und die Alte weggeschubst aber als ich ihm riet Anzeige zu erstatten hat er abgelehnt – bringt eh nix. Die große Dunkelziffer von Gewalt gegen Männer kommt daher, dass Männer diese nicht anzeigen, weil sie wohl wissen, dass Frauen eh nicht verurteilt werden und sie selbst unter Verdacht geraten könnten (obwohl es inzwischen Videoaufzeichnungen in der Bahn gibt und es mehrere Zeugen gab). Klar, die Alte war bekloppt, hat bereits zuvor die ganze Zeit laute Selbstgespräche geführt aber so etwas geht echt nicht. Toxische Weiblichkeit muss endlich ein stehender Begriff werden.

    Übrigens hätte ICH es nicht beim Wegschubsen der Frau belassen.

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  42. Ich dachte Linkshänder können Volksmusik nicht doof finden…

    Wie kann man überhaupt auf die Idee kommen dass die Hautfarbe etwas damit zu tun hat, wie man über andere denkt?

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  44. Ist das Satire?

    Die MeToo-Kampagne, die wegen der sexuellen Übergriffe des Hollywood-Produzenten Harvey Weinsteins und weiterer Stars weltweit entstanden ist, hat in Schweden besondere Wellen geschlagen. Die auch feministisch orientierte rotgrüne Regierung in Stockholm will nun die Gesetze für Sexualstraftaten radikal verschärfen. In Schweden müssen Frauen zukünftig ihrem Partner nicht mehr mit einem verbalen „Nein“ oder körperlich deutlich machen, wenn sie keinen Sex möchten. Es obliegt dem Mann, die Frau aktiv um Erlaubnis zu bitten. Sonst droht eine Verurteilung wegen Vergewaltigung. Auch, wenn es zu keiner Auseinandersetzung, Gewalt oder anderweitiger Bedrohung vor oder beim Sex kam.

    Männer die Sex mit Frauen haben sind grundsätzlich Vergewaltiger, außer man fragt die Frau vorher deutlich.

    Das neue „Einverständnis-Gesetz“ soll am 1. Juli 2018 in Kraft treten. Sämtliche Parlamentsparteien stehen dahinter.

    Um mehr Personen verurteilen zu können, werden zwei neue Tatbestände eingeführt. Die „unachtsame Vergewaltigung“ und der „unachtsame sexuelle Übergriff“.

    Eine Regierung die mehr Leute verurteilen will. Ob die eine Straftat begehen ist nebensächlich. Wir brauchen eine Mindestquote von Verhaftungen jeden Monat!

    So wurde etwa nach dem Wikileaks-Gründer Julian Assange wegen Verdachts auf „weniger grobe Vergewaltigung“ gefahndet. Was das hieß? Er benutzte kein Kondom bei einem ansonsten von den Frauen als einvernehmlich umschriebenen Sex. Danach waren sie auch zunächst, laut eigenen Aussagen, weiter mit Assange befreundet. Dann jedoch waren sie auf einmal der Meinung, missbraucht worden zu sein.

    Liebe schwedischen Männer, seid ihr noch ganz bei Trost? Verlasst das Land, alle!

    Zudem, so berichtet etwa eine Politikerin der Grünen anhand eigener Erfahrungen offen auf Facebook, würden Frauen auch erst Tage oder Wochen nach dem Sex bewusst, dass sie eigentlich vergewaltigt worden sind. Zahlreiche Männer in allen möglichen Branchen wurden – übrigens ohne dass ein juristisches Verfahren mit entsprechendem Urteil stattfand – gefeuert, nachdem führende Zeitungen sie namentlich in Artikeln nannten, in denen anonym gehaltene Frauen sie sexueller, teils Jahrzehnte zurückliegender sexueller Übergriffe bezichtigten. Bedenken daran gebe es es kaum. Das Prinzip der Unschuldsvermutung bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung hätten führende Landesmedien teils völlig aufgehoben.

    Das interessiert Robin bestimmt nicht.

    Schwedens Polizei sei bereits jetzt völlig überlastet.

    Dann konzentrieren die sich eben auf falsch MeinungenHassverbrechen im Internet.

    http://www.danisch.de/blog/2017/12/18/es-obliegt-dem-mann-die-frau-aktiv-um-erlaubnis-zu-bitten/

    Es ist unfassbar das Männer sowas mit sich machen lassen und das Frauen auch nichts dagegen tun. Nach diesem Gesetz ist jeder Sohn in Schweden schon so gut wie ein Vergewaltiger. Man muss ja Männer ins Gefängnis stecken. Empowerment!

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    • Danish:

      Wohlgemerkt: Sie meinen aber, dass Frauen jeden Beruf ausüben könnten, den auch Männer ausüben könnten, Pilot, Chirurg, Kriegsminister. Und gleichzeitig sagen sie, dass sie unter psychischem Einfrieren leiden, das ihnen unmöglich macht, „Nein” zu sagen. Meines Erachtens ist jemand, der von solchen Symptomen berichtet, nicht befähigt, ein Kraftfahrzeug zu führen oder ein Kind allein zu erziehen. Wie kommt man denn auf die Idee, Menschen, die von solchen Kontrollverlusten berichten, noch auf verantwortliche Stellen zu setzen?

      Feminismus macht alle Frauen zu schwachen Opfern.

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    • Hier eine etwas weniger aufgeregte Darstellung:

      „Während einer Pressekonferenz gab Staatsminister Stefan Löfven gestern die Änderung des neuen Sexualstrafrechts bekannt, wobei er als das größte Ergebnis betonte, dass nun vor jedem Sexualverkehr eindeutig eine Zustimmung des Sexpartners vorhanden sein muss. Juristen sehen diese Änderung jedoch vor allem als populistische Maßnahme, die in der Tat kaum eine Änderung mit sich bringen wird, da von den Betroffenen auch in Zukunft Beweise gefordert werden, die kaum zu erbringen sind. Juristen sehen daher das Gesetz nur als einen ersten Schritt in die richtige Richtung, warnen die Betroffenen von Übergriffen jedoch vor den Hoffnungen auf eine tatsächliche Änderung.“

      http://schweden-nachrichten.blogspot.de/

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      • Hier eine etwas weniger aufgeregte Darstellung:

        Nicht dein Ernst oder?

        Diese „unaufgeregte Darstellung“ enthält doch alle Formeln, mit denen die feministische Propaganda bisher jede abstruse Zumutung, die sie nach jahrelanger Agitation und Einschüchterung in Gesetze gießen konnten, gerade im Sexualstrafrecht, standardmäßig begleitet: Wird eh nicht viel an der Männerherrschaft und -unterdrückung ändern, ist aber wenigstens ein kleiner, allenfalls symbolischer Schritt in die richtige Richtung. Glaubt aber ja nicht, das sei nun alles gewesen!

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        • Ich finde die Nachricht selber von der Formulierung sehr sachlich, unaufgeregt und ausgewogen.

          Und Du hast recht, es ist tatsächlich nur Teil einer Agenda der schwedischen Regierung im Kampf gegen den Sex. Wird interessant zu beobachten, wie sich das ganze real auswirkt…

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    • Das neue „Einverständnis-Gesetz“ soll am 1. Juli 2018 in Kraft treten. […] Es beinhaltet auch gleichgeschlechtliche Beziehungen und sie gilt auch für jene seltenen Fälle, in denen Frauen sich an Männern vergehen.

      Auch die Frauen sollten auswandern.

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    • Kenn das Rechtssystem in Schweden nicht, aber interessant wäre:
      Gibt es da auch eine freie Beweiswürdigung?
      Ermittelt die Staatsanwaltschaft hier bereits bei Kenntnisnahme („Offizialdelikt“) oder erst bei Strafantrag?

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    • Schlechte Zeiten für Prostitution (in Schweden erlaubt?). Wer will schon seine Puffbesuche dokumentiert wissen. Oder sind die davon ausgenommen? Was ist mit Seitensprüngen. Ganz riskant.

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        • @Michael

          Seien wir mal ehrlich: Die „Nordische Lösung“ nannte man früher in Deutschland BERUFSVERBOT, nur dass es sich jetzt in ein feministisches Mäntelchen hüllt um zu tarnen, was eigentlich bezweckt wird.

          Wenn du als *Autor/in* selbstverständlich schreiben kannst, *was du willst*, aber der Kauf deiner Bücher ist illegal und man verhaftet deine *Leser/in*, was ist dein Recht zur Veröffentlichung deiner Meinung noch wert?
          Nüscht.
          Faktisch ist es eine Kriminalisierung des Angebots über die Bande.
          Sie konnten aber schlecht *Frauen direkt* das Angebot verbieten, also hat man die männliche Nachfrage kriminalisiert, was aber identische, bezweckte Folgen hat: Den Markt zusammen brechen zu lassen.

          Auch hier geht es darum, die Tür zu einem *Sexualmarkt* zuzuschlagen, weil bürgerliche Frauen und andere Feministinnen nämlich der Überzeugung sind, dass Sex für Männer viel zu billig angeboten wird.
          Auf die Deregulierung der sexuellen Revolution soll nun eine Re-Regulierung stattfinden, die Sex nur noch in einem institutionellen Rahmen stattfinden lässt, welcher wiederum ein Preisschild hat.
          Und das Preisschild soll möglichst viele Stellen haben.
          Zu diesem Zweck müssen sie den Markt *kontrollieren*, um den Preis in die Höhe zu treiben.

          In Neuseeland reichen schon drei Jahre zusammen leben (nicht etwa heiraten), damit die Frau das Recht an der Hälfte der Wohnung samt des Inventars erwirbt.
          Wer als Mann im Besitz einer Wohnung ist, kann sich dann leicht ausrechnen, was einmal Geschlechtsverkehr mit „Nur Ja! meint auch Ja!“ wert gewesen ist (zumindest laut Gesetzgeber).
          Als Bebel meinte, die *bürgerliche Ehe* sei eine Form der Prostitution, hat er von den heutigen Zuständen noch nichts geahnt; inzwischen treten Feministinnen ganz unverhohlen und ambitioniert als Zuhälterinnen auf.

          Ich glaube jedoch insgesamt, diese „pimps“ haben den „price for pussy“ überreizt (und der Markt entwickelt sich gegen sie).

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  48. Dies Enthüllungs-Stück ist ein Schlag gegen den deutschen Islamismus, da ist die ganze Lügenmaschine beieinander! Unbedingt lesen: SEHR LANG

    Lamya Kaddor stalkt Necla Kelek: Das Prinzip der gefühlten Wahrheit

    https://www.ruhrbarone.de/lamya-kaddor-stalkt-necla-kelek/150052

    Kostprobe

    „Das Gerücht setzt sich fest. Es setzt sich in Kreisen fest, in denen man es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Journalisten, Politiker und Wissenschaftler, die gar nicht daran denken, es zu überprüfen, tragen es in die Öffentlichkeit. Bald begegnet es einem auch in der Tageszeitung (bei Kübra Gümüsay, Mai 2013)[27] oder auf einer Netzseite der Friedrich-Ebert-Stiftung (Lamya Kaddor, Mai 2013)[28] oder in Christ und Welt (schon wieder Kaddor, Juli 2013).[29] Es begegnet einem in einem Buch von Khola Maryam Hübsch (März 2014)[30] oder auch in der Dissertation der bereits erwähnten Naime Cakir (Juli 2014). Cakir zitiert Kelek darin erneut falsch; sie verkauft das Falschzitat als einen „Sodomie-Vorwurf gegenüber muslimischen Männern“ und als Beispiel für Keleks überhaupt „menschenverachtend[e] Äußerungen“.[31] Der Schwindel ist nun endgültig alternative Wahrheit. Cakir hat für ihre Dissertation sogar ein magna cum laude bekommen.“

    Ein absolutes Versagen des Verfassungsschutzes? Diese Islamisten haben sich längst bei der SPD breit gemacht.

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  50. Nach „schlag einen Nazi“ jetzt „tritt einen Konservativen“.

    Wer hätte das voraussehen können.

    Die erziehen sich selbst auf andere Meinungen mit Gewalt zu reagieren.

    Antworten

  51. Schweden ist jetzt das unromantischste Land der Welt, gleich hinter Saudi-Arabien und dem Iran, aber vielleicht ist das den Machern des neuen Gesetzes nicht mal bewusst: Die rot-grüne Regierung in Stockholm, die von sich behauptet, feministisch zu sein, will die Gesetze für Sexualstraftaten radikal verschärfen.
    Wer Sex will, muss den Plänen zufolge zwar nicht die Familie um Einwilligung bitten und die Person zuvor heiraten, wie es die Scharia vorsieht. Erforderlich ist aber ein für beide Seiten deutliches Ja zum Geschlechtsakt. Damit ist die Regel umgekehrt, die bisher galt.

    https://www.welt.de/vermischtes/article171720005/Schweden-Einverstaendnisgesetz-fordert-Frage-um-Erlaubnis-zu-Sexualkontakt.html

    Ich bin sehr froh, dieses Jahr nochmal in Schweden gewesen zu sein, bevor dort stimmungsvoller Sex endgültig verboten wurde. Zukünftig werde ich dort wohl nicht mehr hinreisen sondern lieber den langen Weg nach Norwegen fahren.

    Antworten

  53. „Ich habe in den letzten Jahren erkennen müssen, dass sämtliche Gesetze, die dem Staat die Macht geben, darüber zu entscheiden, was angemessene Meinung ist, letztendlich missbraucht wurden. Ich habe einen Staatsbeamten kennengelernt, der eine offenkundig judenfeindliche Karikaturen zugelassen hat, während eine andere Staatsbeamtin, das Zeigen der Israelfahne unter Strafe gestellt hat.“

    https://tapferimnirgendwo.com/2017/12/15/das-verbrennen-des-davidsterns-ist-ein-legales-recht-evelyn-hecht-galinski/

    Sehr verstörend

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  57. Antworten

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