9 Gedanken zu “Anzahl verstorbener Männer bzw Frauen nach Alter”
Wir müssen mehr Frauen ermorden um bei Mordopfern endlich eine faire und nicht sexistische 50% Quote erreichen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Feministen mich mit dieser Idee nicht unterstützen werden.
Sonderbare Grafik….
und warum ist die nach oben abgeschnitten?
Was genau sind internal und was sind external causes?
Irgendwann sollten keine Männer mehr da sein und die Frauensterblichkeit deshalb größer sein, also die quote unter 1 fallen – ich wüsste durchaus gerne, in welchem Alter das ist.
Dargestellt wird sehr wahrscheinlich das Verhältnis von Männertoten zu Frauentoten (die Überschrift ist irreführend). Also Anzahl gestorbene Männer geteilt durch Anzahl gestorbene Frauen. Interne Faktoren sind sicherlich Krankheiten, externe müssten Gewalt und Unfälle sein.
Bei 1 auf der y-Achse sterben gleich viele Frauen und Männer, darüber mehr Männer, darunter mehr Frauen (kommt nicht vor).
.
Es sterben also bis zu 4 mal soviele Männer an „externen Faktoren“ wie Frauen, und immerhin bis zu 2 mal mehr an internen.
Ja, so interpretiere ich das auch. Trotzdem wäre ein bisschen erläuternder Text kein Luxus. Aber in allen drei Kategorien ist die Ratio M:F immer grösser eins, d,h es sind immer mehr Männer als Frauen gestorben, nur einmal berührt die Kurve die Eins-Gerade. Wie kann das sein? Fängt das grosse Frauensterben erst nach 80 an? Seltsam.
Tut es vielleicht auch, bei einem durchschnittlichen Lebensalter von 70+ und viel mehr älteren Frauen, dürfte ein relativ abrupter Wechsel auf unter 1 in der y-Achse stattfinden.
Eine Ausnahme könnte sein, dass man „interne Faktoren“ als „klar erkennbare Krankheiten“ (Krebs, Herzinfarkte etc.) definiert hat, dann bekommt man in dem Alter ein Problem, weil in dieser Altersklasse oft nicht unbedingt klar ist, woran jemand starb. Ich würde eine solche Festlegung aber als statistisch unsinnig ansehen. Aber wer weiß das heutzutage schon.
Hab jetzt aber auch keine Lust, da genauer nachzuforschen. Ist vermutlich eh eine Ami-Studie, wo die Spitze jede Menge Fälle der Art „ich wollte der anderen Gang nurmal zeigen, wo die Reviergrenze ist“ beinhaltet. Also die Fälle von toten Männern, die eher für den Darwin-Award prädestiniert sind.
Wir müssen mehr Frauen ermorden um bei Mordopfern endlich eine faire und nicht sexistische 50% Quote erreichen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Feministen mich mit dieser Idee nicht unterstützen werden.
Wäre es anders herum, wäre das ein eindeutiger Beweise dafür das die Gesellschaft Frauen hasst.
Da hoffe ich doch, dass die Studie nach klassischen Kriterien „wasserfest“ ist.
Nix wär beschissener, als wenn sich herausstellen sollte, dass da gepfuscht worden ist…
Sonderbare Grafik….
und warum ist die nach oben abgeschnitten?
Was genau sind internal und was sind external causes?
Irgendwann sollten keine Männer mehr da sein und die Frauensterblichkeit deshalb größer sein, also die quote unter 1 fallen – ich wüsste durchaus gerne, in welchem Alter das ist.
Jo, statt eines Zwittscherbildchens, währen da ein paar solide Infos gut …
Ja, ein bisschen hingeworfen.
Dargestellt wird sehr wahrscheinlich das Verhältnis von Männertoten zu Frauentoten (die Überschrift ist irreführend). Also Anzahl gestorbene Männer geteilt durch Anzahl gestorbene Frauen. Interne Faktoren sind sicherlich Krankheiten, externe müssten Gewalt und Unfälle sein.
Bei 1 auf der y-Achse sterben gleich viele Frauen und Männer, darüber mehr Männer, darunter mehr Frauen (kommt nicht vor).
.
Es sterben also bis zu 4 mal soviele Männer an „externen Faktoren“ wie Frauen, und immerhin bis zu 2 mal mehr an internen.
Ja, so interpretiere ich das auch. Trotzdem wäre ein bisschen erläuternder Text kein Luxus. Aber in allen drei Kategorien ist die Ratio M:F immer grösser eins, d,h es sind immer mehr Männer als Frauen gestorben, nur einmal berührt die Kurve die Eins-Gerade. Wie kann das sein? Fängt das grosse Frauensterben erst nach 80 an? Seltsam.
ja , das ist mir auch nicht ganz klar, es sollte irgendwann gegen 1 streben.
Tut es vielleicht auch, bei einem durchschnittlichen Lebensalter von 70+ und viel mehr älteren Frauen, dürfte ein relativ abrupter Wechsel auf unter 1 in der y-Achse stattfinden.
Eine Ausnahme könnte sein, dass man „interne Faktoren“ als „klar erkennbare Krankheiten“ (Krebs, Herzinfarkte etc.) definiert hat, dann bekommt man in dem Alter ein Problem, weil in dieser Altersklasse oft nicht unbedingt klar ist, woran jemand starb. Ich würde eine solche Festlegung aber als statistisch unsinnig ansehen. Aber wer weiß das heutzutage schon.
Hab jetzt aber auch keine Lust, da genauer nachzuforschen. Ist vermutlich eh eine Ami-Studie, wo die Spitze jede Menge Fälle der Art „ich wollte der anderen Gang nurmal zeigen, wo die Reviergrenze ist“ beinhaltet. Also die Fälle von toten Männern, die eher für den Darwin-Award prädestiniert sind.