Ich will damit zum Ausdruck bringen, dass die hier zum x-ten mal vorgestellten Erkenntnisse banal wie nur irgendwas sind. Frauen bevorzugen Reichtum gegenüber Armut. Echt jetzt! Genial!
Interessant, dass es mit 23 einen Umschwung gibt. Vorher sind arme Typen „nur“ gelb, danach rot, reiche hingegen vorher gemischt und danach klar verteilt. College-Abschluss-Zeitpunkt in den USA?
Korrekte Mutmaßung aus meiner Sicht.
Die Finanzierung der Eltern bzw. über den Studienkredit läuft aus.
Und jetzt wäre es an der Zeit, sich über die finanzielle Unabhängigkeit und die Rückzahlung der Kredite Gedanken zu machen.
Erkennbar tun sie das ja.
Nur eben nicht wie Männer, diese Vorhaben *individuell* umzusetzen, sondern mit der Absicht, dies über eine „Umwegfinanzierung“ zu realisieren.
Attraktivität? Beim Männchen? Die hängt nicht nur beim Menschen davon ab, wieviel Ressourcen er dem oder den Weibchen zur Verfügung stellen kann. Das ist bei vielen, wenn auch nicht allen Arten so.
Der Faktor, der grundsätzlich die Darwin-Fitness eines Weibchens am meisten limitiert, ist der Zugang zu Ressourcen. Die männliche Darwin-Fitness wird grundsätzlich am meisten durch die Verfügbarkeit von Sexualpartnerinnen limitiert.
Deshalb tauscht bei vielen Arten, wenn auch in Anhängigkeit von vielen anderen Faktoren, das Männchen Ressourcen gegen Sex und das Weibchen Sex gegen Ressourcen.
Natürlich kann man Männchen-Weibchen-Interaktionen nicht auf diesen Punkt reduzieren, aber trotzdem ist dieser Punkt etwas ganz Wesentliches.
„Attraktivität? Beim Männchen? Die hängt nicht nur beim Menschen davon ab, wieviel Ressourcen er dem oder den Weibchen zur Verfügung stellen kann. Das ist bei vielen, wenn auch nicht allen Arten so.“
Wobei Status und Ressourcen schlecht zu trennen sind. Üblicherweise wird jemand mit einem hohen Einkommen auch mehr Status haben als jemand mit niedrigen Einkommen. Richtige Vermögensanhäufung gibt es eben noch nicht so lange in der menschlichen Geschichte. Bei Jägern und Sammlern auch schwieriger. Aber „gut versorgt sein“ und Statusgüter können dennoch evolutionär wichtige Signale gewesen sein
Mir ist die reiche Schöne auch lieber als die arme Hässliche. Das ist mir ganz ohne Studium der Evolutionsbiologie klar geworden!
Willst du damit zum Ausdruck bringen, dass das so in etwa das Niveau ist, bis zu dem du die Evolutionstheorie verstanden hast?
Ich will damit zum Ausdruck bringen, dass die hier zum x-ten mal vorgestellten Erkenntnisse banal wie nur irgendwas sind. Frauen bevorzugen Reichtum gegenüber Armut. Echt jetzt! Genial!
„Frauen bevorzugen Reichtum gegenüber Armut.“
Männer auch.
Hat aber keine Auswirkung auf die Zahl der Messages.
Interessant, dass es mit 23 einen Umschwung gibt. Vorher sind arme Typen „nur“ gelb, danach rot, reiche hingegen vorher gemischt und danach klar verteilt. College-Abschluss-Zeitpunkt in den USA?
Das Männer höhere Einkommen haben, liegt daran das Frauen diskriminiert werden ;-P
Solang Frauen auf Status abfahren, werden Männer versuchen Status zu erlangen.
Sorry, sollte eigener Kommentar werden…
@Graublau
Korrekte Mutmaßung aus meiner Sicht.
Die Finanzierung der Eltern bzw. über den Studienkredit läuft aus.
Und jetzt wäre es an der Zeit, sich über die finanzielle Unabhängigkeit und die Rückzahlung der Kredite Gedanken zu machen.
Erkennbar tun sie das ja.
Nur eben nicht wie Männer, diese Vorhaben *individuell* umzusetzen, sondern mit der Absicht, dies über eine „Umwegfinanzierung“ zu realisieren.
Grab her by…
^^
Oh Mann, das ist bitter …
Mist ich bin in der No-Go Zone. Voll unfair XD
Quelle:
Jupp, der hat auch noch eine Matrix für Männer
Auf den Timecode hab ich den Film verlinkt.
Ich find Männer, die gut aussehen, sexy.
Lookism
Schäm dich
Nö ☺
-> Grab him by the purse.
😀
Attraktivität? Beim Männchen? Die hängt nicht nur beim Menschen davon ab, wieviel Ressourcen er dem oder den Weibchen zur Verfügung stellen kann. Das ist bei vielen, wenn auch nicht allen Arten so.
Der Faktor, der grundsätzlich die Darwin-Fitness eines Weibchens am meisten limitiert, ist der Zugang zu Ressourcen. Die männliche Darwin-Fitness wird grundsätzlich am meisten durch die Verfügbarkeit von Sexualpartnerinnen limitiert.
Deshalb tauscht bei vielen Arten, wenn auch in Anhängigkeit von vielen anderen Faktoren, das Männchen Ressourcen gegen Sex und das Weibchen Sex gegen Ressourcen.
Natürlich kann man Männchen-Weibchen-Interaktionen nicht auf diesen Punkt reduzieren, aber trotzdem ist dieser Punkt etwas ganz Wesentliches.
Mehr zur Geschlechterbiologie bei Bedarf hier:
http://www.verlag-natur-und-gesellschaft.de
@matthias
„Attraktivität? Beim Männchen? Die hängt nicht nur beim Menschen davon ab, wieviel Ressourcen er dem oder den Weibchen zur Verfügung stellen kann. Das ist bei vielen, wenn auch nicht allen Arten so.“
Wobei Status und Ressourcen schlecht zu trennen sind. Üblicherweise wird jemand mit einem hohen Einkommen auch mehr Status haben als jemand mit niedrigen Einkommen. Richtige Vermögensanhäufung gibt es eben noch nicht so lange in der menschlichen Geschichte. Bei Jägern und Sammlern auch schwieriger. Aber „gut versorgt sein“ und Statusgüter können dennoch evolutionär wichtige Signale gewesen sein