10 Gedanken zu “Hochzeit und Kleiderordnungen unter Frauen”
Geht es eigentlich nur mir so, dass die drei Frauen (vor allem #1 und #2) so unglaublich unsympathisch aussehen, dass man heilfroh ist, wenn man ihnen nie im Leben begegnen wird?
Falls Du unter „aussehen“ auch das Gehabe – Mimik usw. – fasst, dann hast Du Recht.
Falls Du wirklich nur das Aussehen meinst, dann würde ich sagen: das sind ganz normale Frauen. Einige meiner Kolleginnen sehen so aus. Solche Frauen sieht man im Supermarkt oder in der Straßenbahn. Das ist ganz normale Häßlichkeit.
Unsympathisch – naja, ganz normal eben. Nicht besonders unsympathisch, einfach typisch menschlich.
Äh … was passiert da? Verstehe ich da etwas falsch? Geht es darum, dass man Outfit A nicht bei Anlass B tragen darf? Wird dafür eine taugliche Begründung geliefert? Welche?
Äh ich kapiere es nicht, der US Congress beschäftigt sich allen ernstes mit der Kleiderordnung auf einer katholischen Hochzeit irgendwo? Und die Mädels regen sich am Ende über den Senator auf, weil der fragt was ihre (nichtvorhandene) Begleitung dazu gesagt hat? Kann das mal wer hinterfüttern?
DAS ist wohl mal endlich ein Punkt wo wir Männer ™ einen Vorteil haben.
3 Anzüge (Grau, Blau, Schwarz) mit entsprechenden Hemden, ein paar Krawatten und man ist für wirklich jeden festlichen Anlass passend gekleidet.
Ein Hoch auf das Patriarchat!
(dass es den meisten Männern absolut wurscht ist, ob die Frauen dieses Klaid zum 2. 3. oder 531. Anlass nochmal tragen, sei dahingestellt. Männer sind da ziemlich simpel)
Viele Männer sind da tatsächlich heute sehr simpel. Ob das immer so gut ist, diese Anspruchslosigkeit gegen sich selbst, ich weis es nicht. Es ist ja auch ein Ausdruck der Wertschätzung der eigenen Person, Aber klar viele Männer sind halt tatsächlich im Sinne Villars „dressiert“ und haben kein Gefühl mehr für sich selbst abseits des Feldes Leistungserbringer für andere zu sein. Frauen haben dem gegenüber durchaus ein Gefühl geistig und körperlich durch bloße Existenz etwas wert zu sein.
… is aber schon klar, dass das von „Onion“ publiziert wurde, gell…
Die auch Meldungen haben wie:
Geht es eigentlich nur mir so, dass die drei Frauen (vor allem #1 und #2) so unglaublich unsympathisch aussehen, dass man heilfroh ist, wenn man ihnen nie im Leben begegnen wird?
Falls Du unter „aussehen“ auch das Gehabe – Mimik usw. – fasst, dann hast Du Recht.
Falls Du wirklich nur das Aussehen meinst, dann würde ich sagen: das sind ganz normale Frauen. Einige meiner Kolleginnen sehen so aus. Solche Frauen sieht man im Supermarkt oder in der Straßenbahn. Das ist ganz normale Häßlichkeit.
Unsympathisch – naja, ganz normal eben. Nicht besonders unsympathisch, einfach typisch menschlich.
Äh … was passiert da? Verstehe ich da etwas falsch? Geht es darum, dass man Outfit A nicht bei Anlass B tragen darf? Wird dafür eine taugliche Begründung geliefert? Welche?
Äh ich kapiere es nicht, der US Congress beschäftigt sich allen ernstes mit der Kleiderordnung auf einer katholischen Hochzeit irgendwo? Und die Mädels regen sich am Ende über den Senator auf, weil der fragt was ihre (nichtvorhandene) Begleitung dazu gesagt hat? Kann das mal wer hinterfüttern?
Ok jetzt, das soll Satire sein, aber irgendwie erschließt sich der Kram mir trotzdem nicht
Untersuch mal die Prioritäten und Wertesysteme der Beteiligten.
Es ist schlicht eine überhöhte Darstellung, wie Frauen untereinander ganz klare Regeln haben, die Kleidung regulieren
DAS ist wohl mal endlich ein Punkt wo wir Männer ™ einen Vorteil haben.
3 Anzüge (Grau, Blau, Schwarz) mit entsprechenden Hemden, ein paar Krawatten und man ist für wirklich jeden festlichen Anlass passend gekleidet.
Ein Hoch auf das Patriarchat!
(dass es den meisten Männern absolut wurscht ist, ob die Frauen dieses Klaid zum 2. 3. oder 531. Anlass nochmal tragen, sei dahingestellt. Männer sind da ziemlich simpel)
Viele Männer sind da tatsächlich heute sehr simpel. Ob das immer so gut ist, diese Anspruchslosigkeit gegen sich selbst, ich weis es nicht. Es ist ja auch ein Ausdruck der Wertschätzung der eigenen Person, Aber klar viele Männer sind halt tatsächlich im Sinne Villars „dressiert“ und haben kein Gefühl mehr für sich selbst abseits des Feldes Leistungserbringer für andere zu sein. Frauen haben dem gegenüber durchaus ein Gefühl geistig und körperlich durch bloße Existenz etwas wert zu sein.
… is aber schon klar, dass das von „Onion“ publiziert wurde, gell…
Die auch Meldungen haben wie:
Vergleichbar vielleicht mit dem postillon.