11 Gedanken zu “Factual Feminist: Google Memo: Über den Kulturkrieg hinaus”
Ich frage mich wem die Frau Professorin mit diesem halbgaren Kommentar gefallen will? Den Kulturkrieg wird sie damit nicht beenden und sie wird schwerlich Beifall von einer der streitenden Parteien erhalten. Möglich, dass sie sich selbst in der muttihaften Position gefällt: bitte streitet euch doch nicht, liebe Kinder. Wenn es einen Kulturkampf gibt, muss Blut (metaphorisch) fließen. Allein ihr Titel ‚factual feminist‘ ist ein Widerspruch in sich. Feministen sind nicht an Fakten interessiert. Wenn sie schon im philosophischen Nähkästen kramt, sollte sie den Postmodernismus ansprechen.
Habe versucht, Christa Hoff Spommers zu folgen, dabei sogar erstmals rausgefunden, wie man den Hintergrund der Untertitel schwärzt, um das Mitlesen möglich zu machen.
Keine Chance. Sie ist nicht dumm. Sie meint was, das steht fest, aber was, habe ich nicht rausgekriegt.
Zum Thema Mädels und Programmieren: dass diese in Silicon Valley unterrepräsentiert sind, liegt nicht daran, dass sie es nicht könnten. (Sie könnten nämlich!) Sondern daran, dass sie weniger Interesse an den Innereien des Jobs haben. (Vulgo: sie haben nicht den Nerv dazu.)
Wäre schön, wenn Sommers das rausgestellt hätte, denn es ließe sich empirisch feststellen, genauer: wurde schon festgestellt. Aber ist entweder außerhalb ihres Forschungsbereichs oder außerhalb ihres Horizonts. (Die Boshaftigkeit brauche ich jetzt, um mich wohl zu fühlen. Testosteron, wissenschon.)
Du wirst auch immer fauler hier in Deinem Blog. Fast nur noch copy/paste von Videos oder Textschnipseln von anderen Leuten. Kaum noch eigene Beitraege.
Es ist weniger Faulheit, sondern schlicht Zeitmangel. Ich mache das nicht beruflich. Es kommen aber natürlich auch wieder Beiträge mit mehr eigenen Inhalt
Heute zum Beispiel
Tatsächlich nicht? Ich hatte immer den Eindruck, hier werde eine Teamleistung dokumentiert – schon aufgrund des sehr unterschiedlichen Niveaus in deinen Kommentaren.
„Wenn ich das beruflich machen würde, wo würde da Geld reinkommen?“
Na ja … immerhin wird hier eine bedeutende politische Funktion ausgeübt. Da findet sich bestimmt jemand, dem das gefällt.
Hinweis: Ich bin es nicht.
Danke, da halte ich mich lieber an meinen tatsächlichen Job. Das gibt mir im Gegenzug dann eben auch hier mehr Freiheit
Sie hat schon Recht dass man gleichzeitig feststellen kann, die Jobverteilung in Tech läge an unterschiedlichen Interessen, und für die Frauen in der Branche ergäben sich daraus machmal Nachteile.
Nur den logischen nächsten Gedankenschritt will irgendwie keiner machen: für diese Nachteile kann niemand etwas und es nutzt überhaupt nichts, da mit dem Figner auf jemanden zu zeigen. Unterrepräsentierte Gruppen haben es immer etwas schwerer, aber so ist das Leben. Als schwuler Mann muss ich damit leben, dass 95-98% aller anderen nicht schwul sind und gesellschaftliche Normen immer mehr von denen als von mir geprägt werden. Als männlicher Kindergärtner muss ich damit leben, dass die Gruppensozialisation in meinem Arbeitsumfeld stark weiblich geprägt ist. Und als tech-affine Frau muss ich damit leben, dass es nicht viele andere Frauen gibt, die genauso ticken. So ist es eben.
Ich frage mich wem die Frau Professorin mit diesem halbgaren Kommentar gefallen will? Den Kulturkrieg wird sie damit nicht beenden und sie wird schwerlich Beifall von einer der streitenden Parteien erhalten. Möglich, dass sie sich selbst in der muttihaften Position gefällt: bitte streitet euch doch nicht, liebe Kinder. Wenn es einen Kulturkampf gibt, muss Blut (metaphorisch) fließen. Allein ihr Titel ‚factual feminist‘ ist ein Widerspruch in sich. Feministen sind nicht an Fakten interessiert. Wenn sie schon im philosophischen Nähkästen kramt, sollte sie den Postmodernismus ansprechen.
Habe versucht, Christa Hoff Spommers zu folgen, dabei sogar erstmals rausgefunden, wie man den Hintergrund der Untertitel schwärzt, um das Mitlesen möglich zu machen.
Keine Chance. Sie ist nicht dumm. Sie meint was, das steht fest, aber was, habe ich nicht rausgekriegt.
Zum Thema Mädels und Programmieren: dass diese in Silicon Valley unterrepräsentiert sind, liegt nicht daran, dass sie es nicht könnten. (Sie könnten nämlich!) Sondern daran, dass sie weniger Interesse an den Innereien des Jobs haben. (Vulgo: sie haben nicht den Nerv dazu.)
Wäre schön, wenn Sommers das rausgestellt hätte, denn es ließe sich empirisch feststellen, genauer: wurde schon festgestellt. Aber ist entweder außerhalb ihres Forschungsbereichs oder außerhalb ihres Horizonts. (Die Boshaftigkeit brauche ich jetzt, um mich wohl zu fühlen. Testosteron, wissenschon.)
Du wirst auch immer fauler hier in Deinem Blog. Fast nur noch copy/paste von Videos oder Textschnipseln von anderen Leuten. Kaum noch eigene Beitraege.
Es ist weniger Faulheit, sondern schlicht Zeitmangel. Ich mache das nicht beruflich. Es kommen aber natürlich auch wieder Beiträge mit mehr eigenen Inhalt
Heute zum Beispiel
„Ich mache das nicht beruflich.“
Tatsächlich nicht? Ich hatte immer den Eindruck, hier werde eine Teamleistung dokumentiert – schon aufgrund des sehr unterschiedlichen Niveaus in deinen Kommentaren.
Wenn ich das beruflich machen würde, wo würde da Geld reinkommen? Dann wäre hier zumindest ein Patron Account verlinkt.
„Wenn ich das beruflich machen würde, wo würde da Geld reinkommen?“
Na ja … immerhin wird hier eine bedeutende politische Funktion ausgeübt. Da findet sich bestimmt jemand, dem das gefällt.
Hinweis: Ich bin es nicht.
Danke, da halte ich mich lieber an meinen tatsächlichen Job. Das gibt mir im Gegenzug dann eben auch hier mehr Freiheit
Sie hat schon Recht dass man gleichzeitig feststellen kann, die Jobverteilung in Tech läge an unterschiedlichen Interessen, und für die Frauen in der Branche ergäben sich daraus machmal Nachteile.
Nur den logischen nächsten Gedankenschritt will irgendwie keiner machen: für diese Nachteile kann niemand etwas und es nutzt überhaupt nichts, da mit dem Figner auf jemanden zu zeigen. Unterrepräsentierte Gruppen haben es immer etwas schwerer, aber so ist das Leben. Als schwuler Mann muss ich damit leben, dass 95-98% aller anderen nicht schwul sind und gesellschaftliche Normen immer mehr von denen als von mir geprägt werden. Als männlicher Kindergärtner muss ich damit leben, dass die Gruppensozialisation in meinem Arbeitsumfeld stark weiblich geprägt ist. Und als tech-affine Frau muss ich damit leben, dass es nicht viele andere Frauen gibt, die genauso ticken. So ist es eben.
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