Wenn Männer mit Männern Sex haben, haben sie sehr viel mehr Sexpartner als wenn sie mit Frauen Sex haben

65 Gedanken zu “Wenn Männer mit Männern Sex haben, haben sie sehr viel mehr Sexpartner als wenn sie mit Frauen Sex haben

  1. Ist ja klar. Keine Folgekosten, ausser Geschlechtskrankheiten. Ich kannte mal einen bisexuellen Thailänder und fragte ihn, mit wem er lieber ausgeht. Klare Antwort: Mit Männern. Kein langes Warten und viel weniger Eifersucht.

  2. Tja, was wären dafür wohl die Gründe?

    Die Ersten, die mir da in den Sinn kämen:

    – sie wollen sich so ihre Männlichkeit beweisen
    – ihnen fehlt die Fähigkeit im voraus abschätzen zu können, mit wem sich Sex für sie lohnen könnte und mit wem nicht
    – Einige unter ihnen sind womöglich auf Prostitution als Einnahmequelle angewiesen und verzerren so jede Studie zum Thema
    – sie lügen extrem (nach Anwendung der berühmten 3er-Regel hätten wir jedenfalls ein Ergebnis, welches wesentlich realistischer anmutet)
    – im Schnitt sind sie stärker Liebes- und Beziehungsunfähig
    – ach ja: und die Wahrscheinlichkeit für Depressionen liegt bei ihnen m.W.n. gut doppelt so hoch wie bei anderen Männern

    • “ – im Schnitt sind sie stärker Liebes- und Beziehungsunfähig“

      Jau, die Schwulen, diese Schlingel. Deswegen schlagen sich Lebsen auch öfter in ihren 4 Wänden, wegen der Liebe und den guten Beziehungen … schlagende Verbindungen, sozusagen … 🙂

      • Auf den Punkt. Ich bin ne Transe, daher denken die Kerle natürlich eh, leicht zu haben, aber daran merkt man dann auch, das die meisten Männer eh nur Sex wollen und kein Interesse an an der Person haben. Während Frauen nur Interesse an Sex haben, wenn sie Interesse an der Person haben. Logischerweise muss die Frustrationstoleranz eines Single-Mannes, wenn er kein echter Kasanova ist, also relativ hoch sein, denn sein eigentliches Ziel lässt sich nur über Umwege erreichen.

        • Logischerweise muss die Frustrationstoleranz eines Single-Mannes, wenn er kein echter Kasanova ist, also relativ hoch sein, denn sein eigentliches Ziel lässt sich nur über Umwege erreichen.

          Und die der Frauen erst, wenn doch (fast) kein Mann ihren hohen Ansprüchen genügen kann.
          Untervögelte Feministinnen gibt es wohl nicht ohne Grund. 😉

      • Was m.E. auch der Hauptgrund für 1. Misogynie und 2. Homophobie ist.

        In beiden Fällen der Neid auf Menschen, die einfacher an Sex kommen als der von der Biologie gearschte Hetero-Mann.

      • Da bin ich verdammt neidisch auf euch. Schwulsein muss echt entspannt sein. Kein Wunder, dass euch traditionelle Männer hassen – keine Verantwortung für Frau und Kind, viel weniger Probleme, jede Menge Sex – das kann einen gestressten Familienvater der Sex nur noch von früher kennt, schon fertig machen.

        • Ich gehe jede Wette ein, dass ich mit meinem Mann erheblich öfter usw. Sex habe als z.B. Adrian mit seiner im Prinzip schier unendlichen Menge wechselnder Kurzzeitpartner.

          • Es geht nicht um die Menge, sondern auch um die Anzahl verschiedener Personen. Das kannst du nicht nachvollziehen da Sex für dich nur ein Machtwerkzeug unter vielen ist, für uns ist es aber Spaß. Vergleich es mit dem Kauf von Schuhen – viele Frauen kaufen sich Unmengen an Schuhen und Männer können das nicht nachvollziehen. So ist das mit Sex.

          • „me too“

            Und das bezieht sich auf was genau?
            Darauf, dass Du mehr Sex mit Semis Mann hast, als Adrian mit seinen Kurzzeitpartnern, oder den Spaß, den er mit ihnen hat, oder dass Du viel Schuhe kaufst, oder wie die Männer diese typisch weibliche Leidenschaft nicht nachvollziehen kannst, oder …?

    • Aber sie sind unglücklicher. Deutlich.
      Vier- bis siebenmal häufiger als Heteromänner begehen sie Suizid, bspw.
      Das deutet auf Alles Mögliche hin, aber sicher nicht auf sexuelle Erfüllung.

        • Das schreiben sie so z.B. auf queerpride:
          https://www.queerpride.de/schwule-und-suizid-13519

          Aber auch auf den Seiten der deutschen AIDS-Hilfe finden sich Angaben wie:

          „Laut einer österreichischen Studie von 2009 sei das Risiko für psychische Erkrankungen und Suizid für schwule und bisexuelle Männer bis zu 8,2-mal höher, sagte Biechele, Vorstand des Verbandes Lesbischer Psychologinnen und schwuler Psychologen (VSLP)“
          https://www.aidshilfe.de/meldung/homo-bisexuelle-besonders-suizidgefahrdet

          • Klar, Homoverband macht Studie in eigener Sache, wahrscheinlich um noch mehr Opfafördergeld einzustreichen.

            Waswollen sie damit eigentlich sagen? Daß Homos öfter krank im Kopf sind und deiner Meinung nach besonders die Männer unter den Homos?

          • Erstaunt mich nicht, wenn eine Opfergruppe schreibt, sie sei 8 mal gefährdeter, als die Mehrheit. Vermutlich ist diese Statitistik genauso gefälscht, wie sämtliche Datensammlungen, die der Feminismus herausgebracht hat.

          • Aus einer aktuellen Studie der Welt-Gesundheitsorganisation (WHO) gehe zwar hervor, dass sich mehr Frauen als Männer töten und dies unabhängig von ihrer gesellschaftlichen Stellung.

            aidshilfe,de

            Das ist offensichtlich falsch und deshalb keine sehr glaubwürdige Quelle.

          • Die höhere Suizidgefährdung von Schwulen ist glaubwürdig und auch statistisch belegt. Das ist u.a. auch deshalb glaubwürdig, da Homosexualität mit erhöhtem psychosozialen Stress einher geht. In typischer Manier hängen sich die Feministen da dran. Typisch für ihr Verhalten ist der Lesbenaufschrei, als die schwulen Opfer des NS mit einer künstlerischen Installation (in Berlin?) geehrt wurden und sich die Lesben da rein drängten, obwohl Lesben nicht verfolgt wurden, d.h. nicht wegen ihrer sexuellen Orientierung. Armselig sowas!

          • Ich hab jetzt leider keine direkte Quelle für dieses angebliche WHO-Studienergebnis gefunden.

            Hier meine Überlegungen, warum das nicht völlig abwegig sein müsste:
            – die übergroße Mehrheit aller Suizide erfolgt natürlich nicht in Europa oder den USA, wo wir mit Vorliebe hinschauen
            – rund 40 % der Weltbevölkerung lebt in China oder Indien
            – in China sollen Frauen wiki zufolge ein um 40 % (!) höheres Suizid-Risiko aufweisen als Männer, und auch in Indien schicke sich Suizid allmählich an, zur häufigsten Todesursache für Frauen zu werden
            – in beiden Ländern sind Pestizide u.a. für Alle leicht zugänglich und werden besonders häufig für eine Selbsttötung herangezogen
            – ausgehend von der Zahl der diagnostizierten Depressionen sowie der Suizidversuche ließe sich annehmen, dass auch bei uns (insbesondere junge) Frauen womöglich häufiger als Männer betroffen wären bei leichterem Zugang zu bestimmten Arzneimitteln etc.

          • Es gibt also mal wieder keine Quelle für allerlei Behauptungen. Wie lang soll das eigentlich noch so weitergehen mit diesen Femi und Homo, oder LGBT-Fake News.

            LGBTs verdienen weniger, bringen sich häufiger um und können alles besser, Frauen sowieso … und das Dollste, die leuchten im Dunkel … und wenn sie nicht gestorben sind … 🙂

      • Wenn Sex Selbstmord verhindern würde, dann könnten Psychiatrien ja einfach mit nem Puff fusionieren xD Selbstmord macht man wegen der empfunden Perspektivlosigkeit, dem Gefühl tiefem sinnentleerten Seins und natürlich wegen dem akutem Gefühl schweren psychischen Schmerzes. In der Situation denkt man nicht mehr an Sex. Wenn man alle 2 Wochen mit nem anderen Kerl pennt macht man das vielleicht auch weiterhin, man ist ja funktional, nur sieht keinen Grund mehr. Aber die innere Leere geht davon nicht weg. Außer im Anus natürlich. ABer ich bezweifele, dass das hilft^^

    • – sie wollen sich so ihre Männlichkeit beweisen

      Du hast die feministischen Phrasen gut auswendig gelernt, Wie wär es mal mit Selberdenken?

      – ihnen fehlt die Fähigkeit im voraus abschätzen zu können, mit wem sich Sex für sie lohnen könnte und mit wem nicht

      Für Nutten ein absolutes no-go! Wie kann man bloss Sex haben, ohne vorher eine gründliche Kosten-Nutzen-Analyse zu machen! Also diese Schwulen, echt jetzt!

    • „ihnen fehlt die Fähigkeit im voraus abschätzen zu können, mit wem sich Sex für sie lohnen könnte und mit wem nicht“

      Sex mit Menschen, die wir attraktiv finden, ist für uns Männer der Lohn.
      Wir sind keine Frauen, die Sex nur als Mittel zum Zweck benutzen.

      • Wie leicht kannst Du denn unterscheiden zwischen einem Menschen, den Du bloß äußerlich attraktiv findest und einem, in den Du Dich außerdem auch verlieben könntest?

        • Warum wäre das eine relevante Frage, wenn es um Sex geht?

          Aber um nur für mich zu sprechen, das hat man als Mann meistens innerhalb von Sekunden entschieden. Dann ist die Frau in eine der drei Schubladen „Beziehungsmaterial“, „fickbar“, „nogo“. Die Kriterien für „Beziehungsmaterial“ sind meist weit strenger als für „fickbar“. Bei mir sind z.B. Kriterien: jünger als ich, kleiner als ich, Gewicht zweistellig, Bildungsgrad mindestens Abitur. Andere Männer haben andere Kriterien, sie sind nicht so tolerant beim Gewicht oder stehen im Gegenteil sogar auf dick, wollen eine bestimmte Haarfarbe oder mindestens C-Klasse bei der Oberweite, was auch immer. Letztendlich kommt es aber immer auf die Ausstrahlung an, auf gemeinsame Wellenlänge, miteinander lachen können etc. Es muss eben auch funken. Es gibt es natürlich, dass man sich auch mal außerhalb der eigenen Kriterien verliebt, aber das passiert höchst selten. Was eher passiert, ist, dass man sich an eine Frau gut gewöhnt, mit der man eigentlich erst nur eine Affäre wollte. Manche Frauen wissen das und melden sich auf Sex-Dating-Seiten an, obwohl sie eigentlich eine Beziehung suchen. Männer sind halt auch Gewohnheitstiere.

          Eigentlich gibt es noch eine vierte Klasse namens „Wow“ über diesen dreien. Das sind die Frauen, für die man sich selbst nicht würdig genug hält und deshalb nicht ran traut. Man könnte sie aber auch als Unterklasse von „Beziehungsmaterial“ sehen.

          Für nur Sex oder ein längeres Affärchen macht man schon mal deutlich Abstriche von den Beziehungs-Kriterien. Wenn ich mir es genau überlege, dann gibt es keine notwendigen Kriterien für „Fickbarkeit“ sondern umgekehrt eher Ausschlußkriterien, die die Frau in die nogo-Area schubsen. Da gibts allerdings viele. Zu alt, zu fett/unförmig, zu dumm, zu langweilig, zu spröde/prüde, zu crazy, zu tussig, zu ungepflegt, zuviele Piercings, zuviele Tattoos, unnatürliche Haarfarbe wie grün, lila, pink, henna-rot oder menopausalrot, qualmt wie ein Schlot, hat aufgeklebte Fingernägel, hat nen Hund in Kalbgröße, der wahrscheinlich zu ihr ins Bett darf, und und und. Auch da hat wahrscheinlich jeder seine eigenen Kriterien.

          Ich habe oft den Eindruck, dass für viele Frauen die Zwischen-Klasse „fickbar“ nicht existiert. D.h. entweder ist der Typ so spannend, dass man sich eine Beziehung vorstellen könnte, oder er ist eben uninteressant, dann aber auch für Sex.

          Ach, und danke für den verräterischen Satz: „ihnen fehlt die Fähigkeit im voraus abschätzen zu können, mit wem sich Sex für sie lohnen könnte und mit wem nicht“
          Wie Adrian schon sagte, Sex muss sich für Männer nicht lohnen, Sex ist der Lohn. Für uns springt meistens nichts dabei raus. Wir machen uns mehr Gedanken darüber, ob sich der Aufwand lohnt, den wir reinstecken müssen, um den Sex zu bekommen. Aufwand entweder finanziell gesehen, oder nicht-finanziell in „Romantik-Arbeit“.

          • „Ich habe oft den Eindruck, dass für viele Frauen die Zwischen-Klasse „fickbar“ nicht existiert. D.h. entweder ist der Typ so spannend, dass man sich eine Beziehung vorstellen könnte, oder er ist eben uninteressant, dann aber auch für Sex.“

            Natürlich existiert diese Kategorie, aber ich glaube, es wird nahezu jede bestätigen können, dass Männer, die frau mal rangelassen hat, durchaus die Neigung haben sich zu verlieben. Was super ätzend sein kann wenn für Dich von vornherein klar war, dass maximal friends with benefits drin wäre. Sobald man eine solche Erfahrung gemacht hat, klemmt man sich als Menschenfreund weitere Enttäuschungen dieser Art tendenziell lieber.

          • „Natürlich existiert diese Kategorie, aber ich glaube, es wird nahezu jede bestätigen können, dass Männer, die frau mal rangelassen hat, durchaus die Neigung haben sich zu verlieben.“

            Gibt es andersrum genauso. Ich behaupte, sogar noch häufiger. Nicht umsonst heißt es:
            „Frauen verlieben sich durch Sex, Männer durch die Aussicht auf Sex.“
            Eigentlich ist es fast der Normalfall, dass Frauen sich nach öfterem Sex mit einem Mann in diesen auch verlieben und dann doch mehr (sprich eine richtige Beziehung) haben wollen.

            Ich habe übrigens nicht behauptet, diese Kategorie gäbe es generell nicht für Frauen, sondern nur für viele Frauen. Dass es auch viele Frauen gibt, für die die Kategorie sehr wohl existiert, bleibt unbenommen. Über das Verhältnis dieser zu jener könnte ich allerdings nur spekulieren.

    • Scheint einen wunden Punkt bei dir getroffen zu haben. Find ich gut. 😀

      Kleiner Tipp: Sex macht Spaß und vielleicht wollen die Jungs einfach nur Spaß haben, dass das verbitterte Feministen nicht nachvollziehen können ist jetzt nix neues.

    • „ihnen fehlt die Fähigkeit im voraus abschätzen zu können, mit wem sich Sex für sie lohnen könnte und mit wem nicht“
      Typisch weibliche Denkweise (nichts ist eben umsonst bei Frauen). Ob der Sex schön wird und man Spaß haben wird, kann man im Voraus schlecht wissen. Das weiß man anschließend und selbst wenn es schlecht war, ist man um eine Erfahrung reicher. Besser schlechter Sex, als gar kein Sex 🙂 – aber gut, so denken Frauen eben nunmal nicht, das MUSS sich schon lohnen. Mich würde mal echt interessieren, was das für Faktoren sind, die Sex lohnenswert machen für eine Frau? (Also vor allem die, die Frau vorher abschätzen kann).

      • Wenn ich (nochmal) erwägen würde mich auf einen neuen Sexpartner einzulassen, würd ich mich als Erstes fragen: Muss ich das/den denn unbedingt haben? Und warum?
        Wenn dabei nur rauskäme: es würde (vielleicht) irgendwie meinem Ego schmeicheln o.ä., dann würd ichs tendenziell eher lassen (können), dann plante ich ja bloß, mein Gegenüber für meine Zwecke zu instrumentalisieren.

        Es wird immer gern so getan, als wären Frauen da ganz anders als Männer, aber die mit denen ich das Bett teilte hatten zu der Zeit jedenfalls weit überwiegend auch (noch) nicht mehr Kerben im Bettpfosten als ich. Im Schnitt sinkt die Sexpartneranzahl ja auch in jeder Generation, soll sich inzwischen für meine Alterskohorte sogar (beinah) wieder im einstelligen Bereich bewegen (ja klar: es ist nichtmal Halbzeit…). Was womöglich etwas überraschend anmutet im Tinder-Zeitalter, dabei aber völlig ok ist und viel mehr Anerkennung finden sollte. Freiwillig gelangen schließlich immer mehr Menschen zu der Einsicht, dass es sich schlicht nicht lohnt mit jemandem Sex zu haben, mit dem einen Nichts verbindet, dessen Namen man vielleicht nach einigen Jahren nichtmal mehr erinnern könnte, geschweige denn die Details. Eine Erfahrung, die so belanglos z.B. war, dass ich sie nicht erinnere, war aber doch von vornherein überflüssige Energieverschwendung…

        Mein Gatte würde in einer Befragung garantiert dazu tendieren, seinen einen ONS zu verschweigen, einfach weil das ein Erlebnis war, dass er s.A.n. lieber ganz hätte ausschlagen sollen, das nur Stress und ein schlechtes Gefühl bei ihm hinterließ. Er war auch einige Jahre Single und bildet sich eher was darauf ein, dass er diese Zeit problemlos überstanden hat, als dass er bedauerte „seine Chancen nicht genutzt“ zu haben. Sein Freundeskreis freilich wäre darüber eher überrascht, weil seine Studentenbude quasi-täglich von irgendwelchen Frauen aufgesucht wurde (er hat ja Pädagogik studiert und sieht verdammt gut aus…). Aber er war halt nie so „Sturm und Drang“-mäßig, er ist der dankbare Gelassenheitsmeister. Da hab ich viel von ihm lernen können.

  3. Das sagt alles, wer der bestimmende, kontrollierende Faktor in einer Beziehung ist…. Aus dem Grund gibt es bei den Lesben dann auch mehr Haue 😀
    Männer sind toleranter und daher unverbindlicher auch.

    Man sieht ja auch schön den Neid der Feministin in Grün :mrgreen:

  4. Was hier noch gar nicht zur Sprache kam, was ein Grund für die Unterschiede sein könnte:
    Frauen jammern ja oft, dass ausgerechnet die hübschesten Männer schwul seien. Männer dagegen lästern oft, dass Lesben eh mehr die unansehnlicheren Frauen seien. Also haben die Schwulen deswegen mehr Sex, weil ihre potentiellen Sexpartner auch weitaus attraktiver sind als die potentiellen Sexpartner für die Lesben. Klingt logisch, oder?

    Es kann natürlich auch einfach daran liegen, dass Männer schlicht einen höheren Sexualtrieb haben als Frauen. Was man alleine schon daran sehen kann, dass es weit mehr weibliche Prostituierte gibt, um dieses Defizit auszugleichen.

    • „Frauen jammern ja oft, dass ausgerechnet die hübschesten Männer schwul seien.“

      Das bezieht sich wohl darauf, dass die sich intensiver und häufig auch erfolgreicher um Styling und Körperpflege kümmern.

      Davon ab jammern Schwule doch auch nicht selten, dass die hübschesten Männer hetero wären^^

      „Männer dagegen lästern oft, dass Lesben eh mehr die unansehnlicheren Frauen seien.“

      Männer lästern über jede Art von Frau.

        • Und Frauen gleichermaßen, wenn nicht sogar mehr. Wird von Feministinnen ja gerne mal vergessen.
          Habe ich übrigens selbst schon erlebt. Da unterhalten sich drei „Freundinnen“ ganz lieb und nett.
          Die Eine geht und die Ladentür ist gerade so ins Schloss gefallen, da fangen die beiden anderen Damen des Trios an, über sie herzuziehen. Wie billig sie denn aussehen würde mit ihren Klamotten und den hochgebundenen Hupen.
          Wer solche Freundinnen hat, braucht keine Feindinnen mehr.

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