Female share of 2015 bachelor's degrees in Computer Science (18%) is about same as the female share of Google's tech jobs (20%) @chsommerspic.twitter.com/iXNARPQKa1
Das ist schon seit gefühlten Ewigkeiten meine Argumentation.
Wenn Männer und Frauen sich in ihrer Studienwahl nicht (signifikant) unterscheiden würden, dann wäre ein Frauenanteil bei google von 20 % zumindest ein Indiz, dass sie in irgendeiner Form VON GOOGLE benachteiligt werden.
Wenn aber der Frauenanteil wie im vorliegenden Fall in computer sciences bei 19 % liegt, ja was für einen Frauenanteil sollte man dann bei google erwarten, wenn Frauen fair behandelt werden? Selbstverständlich irgendwas um 19 % rum und genau das ist mit 21 % der Fall.
Nun wird die Gendertante die Diskriminierungsbehauptung auf einen früheren Zeitpunkt verlegen, auf die Erziehung im Elternhaus oder die Prägung durch die Medien, in denen die Computerwissenschaftler immer Männer seien etc. Selbst wenn diese Prägung tatsächlich so stattfände, dann wäre eine forcierte Einstellung von Frauen bei google ein potemkinsches Dorf, das eine Realität vorgaukelt, die es so nicht gibt. Ausserdem wäre dann der Anteil von Frauen in anderen „Computer-Tech-Firmen“ noch geringer. Und google wäre nicht verantwortlich.
Einen allerletzten Ausweg hat die Gendertante noch, um ihre Privilegierungsabsicht als gerechtfertigte Kompensation zu behaupten – die Vorbildfunktion. Mehr Frauen in diesem Bereich führt zu mehr role-models.
Apropos potemkinsches Dorf. Dazu eine kleine Geschichte aus der Zeit von Caucescu als Diktator Rumäniens. Er wollte der Welt weismachen, dass Rumänien ein fortschrittliches Land sei, dass seinen Bürgern ein gutes Leben in Wohlstand ermöglicht. Um den Entwicklungsstand eines Landes zu ermitteln ist die Säuglingssterblichkeit (Tod des Säuglings während des ersten Lebensjahres) in der Regel ein recht zuverlässiger Indikator und wird von der WHO auch als solcher genutzt. Deshalb wurden in Rumänien die Säuglinge bis zum Alter von 1 Jahr medizinisch sehr gut versorgt. Es wurde ein grosser Teil der medizinischen Ressourcen in die Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit gesteckt und Rumänien glänzte mit einer tiefen Sterblichkeitsrate. Danach allerdings stieg die Sterblichkeit wieder erheblich an, weil ältere Kinder nicht mehr von der Vorzugsbehandlung profitieren konnten.
Es ist vollkommen nutzlos, Google oder andere Technologiefirmen mit diesen Argumenten überzeugen zu wollen. Google wird bei 20%, bei 50% und bei 100 % Frauenanteil eine Diskriminierung von Frauen feststellen können – weil sie es wollen und ein Teil ihrer Ideologie darstellt. Und Google ist da wahrlich kein Einzelfall. Ich habe einen Studienkollegen, der schon länger in Amerika bei Amazon arbeitet. Was der mir da alles so erzählt, das klingt nicht viel anders; gut dazu muss man sagen, dass Amerikanische Technologiefirmen sich da wirklich reingeritten haben, aber man muss natürlich eine positive, gesellschaftskonforme Maske haben, wenn man im Stillen an den autokratischen Big-Data-gestützten Systemen arbeitet.
Würde man in einem solchen Laden tatsächlich mit der oben abgebildeten Statistik hausieren gehen, man würde natürlich sofort wegen Frauenfeindlichkeit gefeuert werden.
Im Augenblick würden die auch auf einen Hund zeigen und sagen das ist eine Katze, sofern es der Ideologie entspricht. Und überall die Polizistinnen der Gender Staffel, die aufpassen das niemand aus der Reihe tanzt und wenn es doch einer macht, haben sie jetzt ja ein schönes Beispiel was den erwartet.
…. und ansonsten: „auf den Platz, den man dir zuweist“! Purer Autoritarismus. Das mit den „Geschlechtern“ ist nur das Vehikel. Deshalb nehmen die das auch nicht ernst.
A "woman in tech" describes how *awful* it is to have to work with men at her job, and how they make socializing at work so hard. Pathetic. pic.twitter.com/cWJUMNncra
Purer Frauenhass. Der Rest ist oaky.
Das ist schon seit gefühlten Ewigkeiten meine Argumentation.
Wenn Männer und Frauen sich in ihrer Studienwahl nicht (signifikant) unterscheiden würden, dann wäre ein Frauenanteil bei google von 20 % zumindest ein Indiz, dass sie in irgendeiner Form VON GOOGLE benachteiligt werden.
Wenn aber der Frauenanteil wie im vorliegenden Fall in computer sciences bei 19 % liegt, ja was für einen Frauenanteil sollte man dann bei google erwarten, wenn Frauen fair behandelt werden? Selbstverständlich irgendwas um 19 % rum und genau das ist mit 21 % der Fall.
Nun wird die Gendertante die Diskriminierungsbehauptung auf einen früheren Zeitpunkt verlegen, auf die Erziehung im Elternhaus oder die Prägung durch die Medien, in denen die Computerwissenschaftler immer Männer seien etc. Selbst wenn diese Prägung tatsächlich so stattfände, dann wäre eine forcierte Einstellung von Frauen bei google ein potemkinsches Dorf, das eine Realität vorgaukelt, die es so nicht gibt. Ausserdem wäre dann der Anteil von Frauen in anderen „Computer-Tech-Firmen“ noch geringer. Und google wäre nicht verantwortlich.
Einen allerletzten Ausweg hat die Gendertante noch, um ihre Privilegierungsabsicht als gerechtfertigte Kompensation zu behaupten – die Vorbildfunktion. Mehr Frauen in diesem Bereich führt zu mehr role-models.
Apropos potemkinsches Dorf. Dazu eine kleine Geschichte aus der Zeit von Caucescu als Diktator Rumäniens. Er wollte der Welt weismachen, dass Rumänien ein fortschrittliches Land sei, dass seinen Bürgern ein gutes Leben in Wohlstand ermöglicht. Um den Entwicklungsstand eines Landes zu ermitteln ist die Säuglingssterblichkeit (Tod des Säuglings während des ersten Lebensjahres) in der Regel ein recht zuverlässiger Indikator und wird von der WHO auch als solcher genutzt. Deshalb wurden in Rumänien die Säuglinge bis zum Alter von 1 Jahr medizinisch sehr gut versorgt. Es wurde ein grosser Teil der medizinischen Ressourcen in die Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit gesteckt und Rumänien glänzte mit einer tiefen Sterblichkeitsrate. Danach allerdings stieg die Sterblichkeit wieder erheblich an, weil ältere Kinder nicht mehr von der Vorzugsbehandlung profitieren konnten.
Es ist vollkommen nutzlos, Google oder andere Technologiefirmen mit diesen Argumenten überzeugen zu wollen. Google wird bei 20%, bei 50% und bei 100 % Frauenanteil eine Diskriminierung von Frauen feststellen können – weil sie es wollen und ein Teil ihrer Ideologie darstellt. Und Google ist da wahrlich kein Einzelfall. Ich habe einen Studienkollegen, der schon länger in Amerika bei Amazon arbeitet. Was der mir da alles so erzählt, das klingt nicht viel anders; gut dazu muss man sagen, dass Amerikanische Technologiefirmen sich da wirklich reingeritten haben, aber man muss natürlich eine positive, gesellschaftskonforme Maske haben, wenn man im Stillen an den autokratischen Big-Data-gestützten Systemen arbeitet.
Würde man in einem solchen Laden tatsächlich mit der oben abgebildeten Statistik hausieren gehen, man würde natürlich sofort wegen Frauenfeindlichkeit gefeuert werden.
Im Augenblick würden die auch auf einen Hund zeigen und sagen das ist eine Katze, sofern es der Ideologie entspricht. Und überall die Polizistinnen der Gender Staffel, die aufpassen das niemand aus der Reihe tanzt und wenn es doch einer macht, haben sie jetzt ja ein schönes Beispiel was den erwartet.
“ …. weil sie es wollen und ein Teil ihrer Ideologie darstellt.“
Es geht nur um Macht, bei der Genderideologie gilt das alte ….
https://en.wikipedia.org/wiki/The_medium_is_the_message
…. und ansonsten: „auf den Platz, den man dir zuweist“! Purer Autoritarismus. Das mit den „Geschlechtern“ ist nur das Vehikel. Deshalb nehmen die das auch nicht ernst.
Laien glauben ja immer noch IT-Jobs wären ganz was tolles.
Ich kann nur jedem davon abraten. Es sei denn man hat Nerven aus Drahtseilen.
Wenn man die Liste so durchgeht faellt auf: Je verzichtbarer (Ausnahme Medizin) desto weiblicher. Ich poehser… 🙂
LOL
Don´t hire white men! I´m not racist!
Leute mit solchen Mindset geht es nicht um gleiche Chancen, sondern um Bestrafung aufgrund eingebildeter Diskriminierung.