5 Gedanken zu “Geschlechterunterschiede in der Häufigkeit neuronaler und psychiatrischer Erkrankungen”
Willst du damit eine Genderprofessorin überzeugen?
Das ist doch sicher alles von der Gesellschaft antrainiert und beweist nur, dass wie sehr es den Menschen, aber auch den Männern schadet, wenn Geschlechtsstereotype von der Gesellschaft ausgehen.
Willst du damit eine Genderprofessorin überzeugen?
Das ist doch sicher alles von der Gesellschaft antrainiert und beweist nur, dass wie sehr es den Menschen, aber auch den Männern schadet, wenn Geschlechtsstereotype von der Gesellschaft ausgehen.
Es wäre spannend zu wissen wie die Quoten bei Trans-Personen sind.
100%?
Das ist doch eindeutig eine neuronale Erkrankung, oder nicht?
Auch mal wieder bombig Recherchiert…
http://www.orpha.net/consor/cgi-bin/Disease_Search.php?lng=DE&data_id=10326
Kleine-Levine-Syndrom: 68% -78% Männlich…
Schlafapnoe 66%Männer
Abgeleitet aus
Klicke, um auf s-2007-980128.pdf zuzugreifen
Bei Drogenabhängigkeit wäre interessant, wie diese Zahlen ermittelt wurden und in wie weit auch Schlafmittelabusus einfließt.
Ich habe erhebliche Zweifel, ob Twitterpostings unklarer Herkunft als Beweise für irgendwas herangezogen werden sollten…
Mike
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