The effects of the early hormone environment also extend
to personality characteristics that show sex differences.
Probably the best-established links in this area involve
empathy, which is typically higher in females, and physical
aggression, which is typically higher in males. Females
with CAH show reduced empathy [33], and testosterone
measured in amniotic fluid relates negatively to empathy
in both boys and girls [34]. Tendencies to physical aggression
also relate to prenatal testosterone exposure. Girls
and women with CAH show increased physical aggression
[33,35], as do children exposed prenatally to androgenic
progestins [36]. Not all personality dimensions that vary
by sex relate to prenatal testosterone, however. For
instance, the study that found increased aggression and
reduced empathy in females with CAH found no difference
in dominance/assertiveness, despite the existence of a sex
difference on this personality dimension.
Frauen kriegen zuverlässiger mit, wie es dem anderen geht, Männer verwenden in Auseinandersetzungen auch die körperliche Ebene.
Das scheint ziemlich festzustehen.
Statt der feministischen Interpretation kann man das ja auch so zusammenfassen: Frauen sind geschickter im versteckten Manipulieren und Männer sind ehrlicher, weil sichtbarer, im Streit.
Rund 3% aller Gene Subs Ben man anders als bei di der Frau. Wir haben ein komplettes Chromosom mehr. Als Mann bin ich eher mit einem männlichen Schimpansen verwandt als mit einer Frau und da fragt jemand nach Unterschieden. Lächerlich.
„Rund 3% aller Gene Subs Ben man anders als bei di der Frau.“
Missglückte Autovervollständigung?
„Wir haben ein komplettes Chromosom mehr.“
Nicht direkt „mehr“, im Prinzip haben wir statt zwei X-Geschlechtschromosomen (wie Frauen), halt ein normales X-Chromosom und ein mutiertes…
Das darf man nicht verwechseln, denn es gibt auch tatsächlich XXY Männer, das ist aber eine Erbkrankheit: https://de.wikipedia.org/wiki/Klinefelter-Syndrom
die relativ selten ist und auch negative Auswirkungen haben kann (verminderte Fruchtbarkeit).
Core Gender identity finde ich auch interessant.
Ein riesiger Wert. Erklärt auch, warum die meisten Menschen mit ihrem Geschlecht vollauf zufrieden sind
Wie kann Mann eigentlich noch eine Frau lieben nach alldem Bullshit der in diesem Land in die Köpfe geschissen wurde? Wo ist der Spaß? Wo ist das Leichte? Das Leben?
Wozu tut sich ein Deutscher überhaupt noch hier eine Frau an wenn das ganze so kompliziert wie der Bau einer Atomrakete ist und dann die Frauen hierzulande: Kalt, Brett, hohl, nervig, narzisstisch, vermännlicht, hässlich, laut, ungepflegt, egoistisch, schlecht im Bett.
Alles nur für den schlechten Sex der geboten wird? In der Hoffnung zwei „gesunde“ Frauen zu erwischen von Hundert Gestörten? Und dann soll die auch noch attraktiv und weiblich sein, alleine das schreckt mich schon vor Frauen hierzulande ab, wo sind die weiblichen Frauen verschwunden.
Ich bin sehr flirty und viel im Ausland kaum bin ich zurück ist bei mir nach zwei Wochen der Saft draußen. Als hätte mir das Land und seine Leute die Liebe und Lebenslust entzogen. Das beginnt bei der mürrischen Bäckerin am Morgen und geht weiter an der gestressten Kasse und zwischen drin sehe ich leere und unglückliche Gesichter.
Abends in den Bars wird dann gesoffen (!) nicht gerunken. Es wird richitg gesoffen und kommt man dann einer deutschen oder eben in Deutschland Lebenden näher dann kriege ich Fluchtreflexe. Arbeit, Ex, Sex, Studien, hab ich gelesen, was denkst du, was machst du, ich bin, ich, ich, ich, findest du mich, bin ich… in einer Studie, aber xyz hat gesagt, hätte, wäre, könnte, kennst du, richtig, falsch.
Das Land hier ist vergiftet.
Einfach kaputt.
Nur da sind die Bäckerinnen schon am frühen Morgen griesgrämig.
Ich lebe mit einem Bein in NRW, mit dem anderen im Ländle. Und besonders die Rheinländerinnen sind von einer herzerfrischend fröhlichen Bodenständigkeit.
Im Gegensatz zu den anderen Kommentatoren, finde ich die Studie nicht selbsterklärend. Wahrscheinlich war ich da gerade Kreide holen, als wir das in „Grundlagen der Statistik“ durchgenommen haben.
Die linke Spalte ist ja noch einigermaßen klar, wobei man halt die (englische) Definition, z.B. bei „Core gender identity“, nachlesen muss.
Aber was ist eine Standardabweichungseinheit bzw. was sagt die Größe derselben aus? Umso höher, umso mehr unterscheiden sich die Geschlechter in diesen Punkten?
I call bullshit. Dominanz nur eine Abweichung von bis zu 0.8 Einheiten? Das bezweifle ich doch mal.
Hat man hier schon wieder 11-13 Jährige benutzt? Wie bei der berühmten Glockenkurve?
Math und Computational skills keine Abweichung? Kompletter Unfug.
Das deckt sich nicht mit der Empire, daher zweifle ich die Ergebnisse an.
Selbst wenn man bedenkt, dass in den USA Frauen und Mädchen absurd gefördert werden, und Jungen und Männer unterdrückt werden (japp, das ist die richtige Vokabel, deal with it. Was ich nicht sage ist, dass Männer und Jungen VON FRAUEN unterdrückt werden. Das wäre Humbug.), und dadurch Männer underperformen, weil man ständig dagegen hält… selbst dann ergeben diese Ergebnisse für mich keinen Sinn.
Was soll den dieser Kasten hinter den letzten vier?.
Personality (assessed with questionnaires)
Tendencies to physical aggression [35,91] 0.4–1.3
Empathy [34,92] 0.3–1.3
Dominance/assertiveness [92] 0.2–0.8
denn*
Steht auf Seite 452 in der zugehörigen Studie:
Frauen kriegen zuverlässiger mit, wie es dem anderen geht, Männer verwenden in Auseinandersetzungen auch die körperliche Ebene.
Das scheint ziemlich festzustehen.
Statt der feministischen Interpretation kann man das ja auch so zusammenfassen: Frauen sind geschickter im versteckten Manipulieren und Männer sind ehrlicher, weil sichtbarer, im Streit.
Rund 3% aller Gene Subs Ben man anders als bei di der Frau. Wir haben ein komplettes Chromosom mehr. Als Mann bin ich eher mit einem männlichen Schimpansen verwandt als mit einer Frau und da fragt jemand nach Unterschieden. Lächerlich.
„Rund 3% aller Gene Subs Ben man anders als bei di der Frau.“
Missglückte Autovervollständigung?
„Wir haben ein komplettes Chromosom mehr.“
Nicht direkt „mehr“, im Prinzip haben wir statt zwei X-Geschlechtschromosomen (wie Frauen), halt ein normales X-Chromosom und ein mutiertes…
Das darf man nicht verwechseln, denn es gibt auch tatsächlich XXY Männer, das ist aber eine Erbkrankheit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klinefelter-Syndrom
die relativ selten ist und auch negative Auswirkungen haben kann (verminderte Fruchtbarkeit).
Core Gender identity finde ich auch interessant.
Ein riesiger Wert. Erklärt auch, warum die meisten Menschen mit ihrem Geschlecht vollauf zufrieden sind
Wie kann Mann eigentlich noch eine Frau lieben nach alldem Bullshit der in diesem Land in die Köpfe geschissen wurde? Wo ist der Spaß? Wo ist das Leichte? Das Leben?
Wozu tut sich ein Deutscher überhaupt noch hier eine Frau an wenn das ganze so kompliziert wie der Bau einer Atomrakete ist und dann die Frauen hierzulande: Kalt, Brett, hohl, nervig, narzisstisch, vermännlicht, hässlich, laut, ungepflegt, egoistisch, schlecht im Bett.
Alles nur für den schlechten Sex der geboten wird? In der Hoffnung zwei „gesunde“ Frauen zu erwischen von Hundert Gestörten? Und dann soll die auch noch attraktiv und weiblich sein, alleine das schreckt mich schon vor Frauen hierzulande ab, wo sind die weiblichen Frauen verschwunden.
Ich bin sehr flirty und viel im Ausland kaum bin ich zurück ist bei mir nach zwei Wochen der Saft draußen. Als hätte mir das Land und seine Leute die Liebe und Lebenslust entzogen. Das beginnt bei der mürrischen Bäckerin am Morgen und geht weiter an der gestressten Kasse und zwischen drin sehe ich leere und unglückliche Gesichter.
Abends in den Bars wird dann gesoffen (!) nicht gerunken. Es wird richitg gesoffen und kommt man dann einer deutschen oder eben in Deutschland Lebenden näher dann kriege ich Fluchtreflexe. Arbeit, Ex, Sex, Studien, hab ich gelesen, was denkst du, was machst du, ich bin, ich, ich, ich, findest du mich, bin ich… in einer Studie, aber xyz hat gesagt, hätte, wäre, könnte, kennst du, richtig, falsch.
Das Land hier ist vergiftet.
Einfach kaputt.
Deutschland ist groß, wo lebst du denn?
Berlin!
Nur da sind die Bäckerinnen schon am frühen Morgen griesgrämig.
Ich lebe mit einem Bein in NRW, mit dem anderen im Ländle. Und besonders die Rheinländerinnen sind von einer herzerfrischend fröhlichen Bodenständigkeit.
Im Gegensatz zu den anderen Kommentatoren, finde ich die Studie nicht selbsterklärend. Wahrscheinlich war ich da gerade Kreide holen, als wir das in „Grundlagen der Statistik“ durchgenommen haben.
Die linke Spalte ist ja noch einigermaßen klar, wobei man halt die (englische) Definition, z.B. bei „Core gender identity“, nachlesen muss.
Aber was ist eine Standardabweichungseinheit bzw. was sagt die Größe derselben aus? Umso höher, umso mehr unterscheiden sich die Geschlechter in diesen Punkten?
Und ich dachte schon, ich sei der Einzige, der nur „Bahnhof“ versteht 😉
I call bullshit. Dominanz nur eine Abweichung von bis zu 0.8 Einheiten? Das bezweifle ich doch mal.
Hat man hier schon wieder 11-13 Jährige benutzt? Wie bei der berühmten Glockenkurve?
Math und Computational skills keine Abweichung? Kompletter Unfug.
Das deckt sich nicht mit der Empire, daher zweifle ich die Ergebnisse an.
Selbst wenn man bedenkt, dass in den USA Frauen und Mädchen absurd gefördert werden, und Jungen und Männer unterdrückt werden (japp, das ist die richtige Vokabel, deal with it. Was ich nicht sage ist, dass Männer und Jungen VON FRAUEN unterdrückt werden. Das wäre Humbug.), und dadurch Männer underperformen, weil man ständig dagegen hält… selbst dann ergeben diese Ergebnisse für mich keinen Sinn.