Rege mich gerade etwas über dieses Video von Julian Dörr in der SZ auf. Warum muss man so verächtlich sein bei einem solchen Thema?
Rege mich gerade etwas über dieses Video von Julian Dörr in der SZ auf. Warum muss man so verächtlich sein bei einem solchen Thema?
Weil das keine sachliche Diskussion ist, sondern ein gesellschaftlicher Machtkampf, der mit Bullying-ähnlichen Mitteln ausgetragen wird. Das Rezept gegen Bullying ist bekanntlich: zurückschlagen, und zwar hart.
Macht man ja auch: Man verachtet den Berufsstand „Journalist“. Von denen und deren Mitkultisten kommt dieser Mist ja.
Und wenn ich mir so den Danisch durchlese: Die merken die Schläge schon ziemlich hart. Natürlich ziehen sie keine Konsequenzen daraus, da sie sich immernoch für die Elite halten, aber immerhin macht denen die Arbeit keinen Spaß mehr.
„Der Mist“ kommt schon von Feministinnen aller Couleur. Journalisten sind nur Erfüllungsgehilfen.
manchmal aber auch in Personalunion…. was solls. Gleichberechtigung und neutrale Berichterstattung. Wenn man schon einen Job nicht anständig nach einem gewissen Standard erledigen kann, kann man auch gleich 2 Jobs versemmeln!
Heutige Journalisten sind fast alle Aktivisten. Es existiert keine Trennung zwischen Feministen und Journalisten, dies ist in der Regel die selbe Gruppe.
aber immerhin macht denen die Arbeit keinen Spaß mehr
das ist ja auch schon was wert, weil man dadurch selber wieder spass hat.
Siehe auch:
https://allesevolution.wordpress.com/2016/08/18/geste-der-hilflosigkeit-weisser-alter-maenner/
http://www.sueddeutsche.de/kultur/popkultur-stirb-langsam-weisser-mann-1.2858460
Ich finde das Thema jetzt gar nicht so verächtlich dargestellt, eher, dass alles ein bisschen simpel dargestellt wird und viele andere Problemlagen eben von Männern nicht gezeigt werden und quasi alles auf einen Faktor reduziert wird und zwar auf Männlichkeit.
Vielleicht bin ich heute etwas feinfühlig, aber es fängt für mich mit der Inszenierung als Opfer an, geht dann darüber, dass die Sorgen entwertet werden, dann angeführt wird, das Männer Trumpwähler und Terroristen sind und sich anscheinend daran hochziehen müssen, dass sie eine Opferrolle erfinden müssen, weil Frauen langsam nach oben kommen, obwohl sie nach wie vor alle Machtpositionen haben.
Das kombiniert mit dem Muskelprotz der an seinen Daumen nuckelt bzw dem Männer Zeichen, das impotent wird.
Ja, kann man so sehen oder bin einverstanden damit, was Du sagst!
Sehe ich ähnlich. Was ich bei derartigen Beiträgen jedesmal vermisse, ist ein auch nur ansatzweises Eingehen darauf, inwieweit „Männlichkeit“ überhaupt grundlegend veränderbar ist, welchen Einfluss Frauen hierauf haben, welches konkrete Ergebnis diese „soziale Revolution“ von Männern haben sollte und wie unsere Gesellschaft aussehen würde, wenn Männer das tatsächlich umsetzten. Statt dessen kommt immer nur pauschale Schuldzuweisungen an Männer und vage Besserungsforderungen, gern verbunden mit Beschämungsversuchen. Als Handlungsanleitung völlig unbrauchbar und wohl auch gar nicht beabsichtigt, sondern reines virtue signalling.
wie unsere Gesellschaft aussehen würde, wenn Männer das tatsächlich umsetzten.
interessante Frage, sicher sehr anders, da die heutige, speziell westliche ja ein einziger Fake ist, der auf der behaupteten männlichen Herrschaft besteht, und diese Illusion muss unter allen Umständen aufrecht erhalten werden, weil auf ihr die heimliche aber tatsächliche Herrschaft der Frauen basiert.
Die meisten erkennen diese Realität nicht. Wie sagt das Sprichwort, man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Einer der alten Griechen, ist mir gerade leider entfallen wer, sagte sinngemäß, die wahren Zusammenhänge entziehen sich dem erkannt werden durch ihre Unwahrscheinlichkeit (im Sinne von Unglaublichkeit)
Allein die Überschrift impliziert schon, dass die Männer sich zu unrecht beschweren. Was schlichtweg verächtlich ist.
Deine Reinterpretation ist ziemlich weit hergeholt.
Ich bin mal gespannt wie lange die SZ noch überlebt … 🙂
Kommentarfunktion können die sich ja schon nicht mehr leisten. Wahrscheinlich nicht nur intellektuell noch finanziell.
Dir gehören zum neuen ÖR.
Neben den acht Milliarden, werden in den Schmierblättern seitens der Regierung teure Kampagnenanzeigen geschaltet.
Die größeren Zeitungen werden zu Not von Merkel gestützt. Ist ja notwendig für den „Kampf gegen Rechts“.
Er sollte kündigen und seinen Job einer Frau geben… alles andere wäre frauenfeindlich
Ob das wohl irgendeine Feministin kritisiert?
Aufgabe: Bringe möglichst viele Dinge ohne Wirkungszusammenhang in ein Video.
1) US-Millendials 18-34
2) DAX Vorstand — Sind die Mitgileder im DAX? WAs hat 2) mit 1) zu tun?
3) Gender Pay Gap – Was hat Gender Pay Gap mit 1) zu tun? Und wenn wir schon dabei sind sollte er ihn nachschauen – für 22-29 jährige verdienen Frauem mehr als Männer. Scheiß Beispiel.
4) Gewalt, Trump ,… ? Themendurchfall? Hat er da einen Trump gehabt?
Ich glaube die SZ hatte heute morgen eine Großlieferung Stroh vom lokalen Bauern bekommen und nun mussten Strohmänner gebaut werden. Was bietet sich dafür besser an als ein Betrag über benachteiligte Männer.
Und dann picken wir uns die Rosinen aus dem ganzen Globus zusammen. Und natürlich genau die, die uns in den Kram passen.
* Obdachlosigkeit
* Selbstmordrate
* Frauenförderung – Ausbildung (Wie sind die Quoten an den Unis?)
* öffentlich geförderrte Männerhäuser
Der Kollege hohlt sich heute seine Halstücher von den Damen ab. Er hat gut gekämpft und ihre Ehre verteidigt. Er ist ein wahrer ehrenhafter Ritter.
„Bringe möglichst viele Dinge ohne Wirkungszusammenhang in ein Video.“
Laut Feminismus gibt es doch einen zentralen und ursächlichen Wirkungszusammenhang und der nennt sich „Patriarchat“ oder „Männlichkeit“ und lässt sich ausserdem in einer grossen Diversity von Chiffren ausdrücken… cis white heteronormative capitalistic patriarchy
Ich schließe mich dem an.
Der Einstieg erfolgt über die Befragung von 18 bis 34-Jährigen in den USA. Man beachte, 2/3 der Männer fühlen sich nicht benachteiligt. Dann als Gegenargument zu der „gefühlten“ Benachteiligung : der Männeranteil in den deutschen Dax-Vorständen, die ja bekanntlich aus 18 bis 34-jährigen US-Amerikanern bestehen. Die höhere Arbeitslosenquote seit 2001 (wieder Gesamtbevölkerung?) wäre ja ein Argument für eine berufliche Benachteiligung von Männern, aber auch egal.
Anschließend der Hinweis auf Männer, die in einer demokratischen Wahl einen Präsidenten gewählt haben, sowie Le Pen (oder wie hieß der?) als Beleg für Männer in der Krise? Welche Rückschlüsse vom Männeranteil unter Terroristen auf alle Männer oder die 18 bis 34-jährigen männlichen US- Amerikaner gezogen werden können, erschließt sich mir nicht.
Es folgen Strohmänner und schließlich die (seifenoperhaft einfache) Auflösung von einem Experten, der ein Buch geschrieben hat:
Die Männer sind selbst schuld!
Könnte es sein, dass die Minderheit (!) der 18-34 jährigen Männer aus den USA, die sich benachteiligt fühlen, es auch ist? Wir werden es von der SZ jedenfalls nicht erfahren, denn der logische Informationsgehalt des Beitrags hat signifikante Ähnlichkeiten mit dem EKG eines Herztoten.
2/3 fühlen(!) sich nicht benachteiligt? Ich hätte eher mit 90% gerechnet, da macht die Dauerpropaganda wohl doch keinen so guten Job.
Wenn man dir ständig einredet du wärst nicht benachteiligt, egal wie sehr die Daten dagegen sprechen, wirst du auch eher daran glauben, dass du nicht benachteiligt bist.
Mich interessiert nicht wie es gefühlt ist, ich hätte gerne harte Fakten. Das kann die SZ nicht liefern, stattdessen verfällt der Autor wieder seinen Trump-Derangement-Syndrom (aka. sie haben immernoch nicht verwunden, dass sie verloren haben).
So sind sie halt, unsere Fake-News-Verteiler.
sehr richtig. wahrscheinlich haben viele Männer das Bild von Männlichkeit das ihnen abverlangt wird auch so verinnerlicht, das sie sich nicht mal mehr trauen ehrlich zu sagen, wenn sie sich benachteiligt fühlen (ist Weichei-mäßig, macht Mann nicht, da zahlt sich aus, das man Männern seit Urzeiten ein Desinteresse am eigenen Wohlergehen anerzieht.)
Die Selbstauskunft von Frauen am Telefon ist hingegen glaubhaft – wie ein Tweet von @ADS_Bund zeigt:
Aber die Selbstauskunft von Männern muss widerlegt werden, weil $Gründe. Oder weil persönliche Gefühle nur für Frauen richtig sind. Siehe auch:
http://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/1097184X15574338
Feels > Reels – unless its men.
@cris auf twitter an @Sz
„Liebe @Sz warum lasst ihr @doerrjulian eigentlich immer wieder verächtlich über Männer schreiben? Mögt ihr keine männlichen Leser?“
@Sz: Wir lieben männliche Leser und schreiben vor allem für diese unsere unzähligen Feminismus-Artikel, um sie vor ihrer eigenen toxischen Männlichkeit zu bewahren.
Ja, Mann, sonst kommst du nämlich in die Hölle!
Feminismus funktioniert doch nur deshalb, weil das Christentum den Menschen diesen charakteristischen internalisierten Schuldkomplex eingeredet hat. Nicht umsonst kommt deshalb auch so viel vonb diesem Feminismus aus der Kirche oder ist damit verbandelt.
Früher schrieb man erächtlich über die Geschlechtslust, dann verdächtigte man „die Frau“, heute ist die „toxische Männlichkeit“ dran.
Bei männlichen Feministinnen denke ich immer dass zuerst mal ein ausgeprägter Mutterkomplex mit dabei ist. Dazu wurden Sie vielleicht auch noch in der Schule gemoppt.
„… unsere unzähligen Feminismus-Artikel, um sie vor ihrer eigenen toxischen Männlichkeit zu bewahren.“
Ich dachte immer, Männlichkeit wäre gesund und feministische Weiblichkeit wäre toxisch …
„Feminismus funktioniert doch nur deshalb, weil das Christentum den Menschen diesen charakteristischen internalisierten Schuldkomplex eingeredet hat.“
Nein, nicht wirklich. Feminismus funktioniert (oder sollte ich sagen funktionierte), weil die Befindlichkeiten von Frauen in jeder menschlichen Zivilisation wichtiger sind als die der Männer. Ist schlicht eine Realität.
@Henrik
„Feminismus funktioniert (oder sollte ich sagen funktionierte), weil die Befindlichkeiten von Frauen in jeder menschlichen Zivilisation wichtiger sind als die der Männer.“
Das ist ein ganz neue Vorstellung, die erst in unserer Zeit überhaupt aufkam. Feminismus ist auch weniger eine Bevorzugung von Frauen oder „dem Weiblichen“ als das abgehobene, quasi-religiöse Verherrlichen „des Weiblichen“.
Sicher tut der Feminismus derzeit überwiegend so, als setze er sich für die konkreten „Befindlichkeiten von Frauen“ ein — aber das ist nur das Medium, um die eigentliche Message von der „Höheren Weiblichkeit“ rüberzufunken. Denn das klar und unumwunden ganz im Abstrakten zu behaupten, ist im Moment nicht so der Stil der Zeit!
Denn das kann man sicher behaupten: die konkrete und schlechte Situation irgendwelcher Frauen und dessen Verbesserung interessiert den Feminismus nicht im Allergeringsten. Daher haben die kein Problem damit, dass bei ihren Lieblingsthemen sich absolut nichts tut oder nur tun kann: beim „gender pay gap“ zB, weil ihnen das alles von der Sache her sonstwo vorbei geht. Oder nimm den Islam, der neuerdings ob „höherer Ziele“ geradezu krankhaft verleugnet wird.
Wenn man den Männlichkeitswahn von damals als übel für die Männer auffassen will (eine Zweckideologie, damit diese verheizt werden können), dann liegt der Gedanke sehr nahe, dass auch der Feminismus so ein Ding ist, der am Ende nur zum Nachteil der Frauen ist: denn der F. zeichnet ja das Bild der Frau als eines „unfertigen Menschen“, der immerfort der Hilfe bedarf.
Ich habe absichtlich von Befindlichkeiten und nicht von Vorteilen geschrieben. Nur weil man mit der aktuellen Situation nicht zurfrieden ist, heißt es noch nicht, dass man die Lösung für eben diese Unzufriedenheit hat. Ich denke diese Erfahrung hat so ziemlich jeder gemacht.
Mit den Feminismus ist die Sache ganz ähnlich.
auf den Punkt, mehr brauch man eigentlich nicht dazu zu sagen.
—
Außer vielleicht man kann sich davon als Mann nur selber freimachen, dann fallen zwar gefühlte 90% der Frauen als Interessentinnen an Dir weg, aber was soll’s brauchbar sind eh nur die, die Dir von alleine hinterherrennen, egal ob Du ganz oben oder ganz unten bist.
Ich freue mich schon auf den toxic feminity Artikel der SZ.
@Chris: „Rege mich gerade etwas über dieses Video von Julian Dörr in der SZ auf“
ich habe mich schon über diesen Text und darüber hinaus über den ganzen Themenschwerpunkt „Mann in der Krise“ aufgeregt.
Ich schreibe gerade an einem Blogpost dazu, derwird aber erst morgen fertig.
Der Text enthält reihenweise Fake News und ist mal wieder pure Propaganda. Die spannende Frage ist, wen die SZ mit diesem journalistischen Müll noch überzeugen zu können glaubt.
PS: das neue Blog-Layout ist schrecklich. Wegen des absurd großen Zeilenabstands kann ich jetzt bestenfalls noch ca. 12 – 14 Textzeilen im Fenster sehen, oft nur 5 – 6, weil der Zwischenraum zwischen zwei Kommentaren rund eine halbe Bildschirmhöhe verschleißt (ich habe einen relativ kleinen Bildschirm). Man blättert pausenlos. Die Struktur der Kommentare und Antworten erkennt man deswegen auch nicht mehr. Mit Bildschirmen von weniger als 20 – 24 Zoll ist das eine reine Qual.
„PS: das neue Blog-Layout ist schrecklich. Wegen des absurd großen Zeilenabstands kann ich jetzt bestenfalls noch ca. 12 – 14 Textzeilen im Fenster sehen, oft nur 5 – 6, weil der Zwischenraum zwischen zwei Kommentaren rund eine halbe Bildschirmhöhe verschleißt (ich habe einen relativ kleinen Bildschirm). Man blättert pausenlos. Die Struktur der Kommentare und Antworten erkennt man deswegen auch nicht mehr. Mit Bildschirmen von weniger als 20 – 24 Zoll ist das eine reine Qual.“
Ich sehe es auf einem 24 zoller, da ist es noch ganz okay. Es scheint zudem technisch einige Vorteile zu haben gegenüber dem alten Theme (schade, dass sie das nicht in einer aktuellen Version haben). Ich schau mich aber weiter um.
P.S.: Mal überlegt bei dir eine Blogroll zu ergänzen? Verlinkung gerade auf der Hauptseite untereinander ist enorm wichtig dafür bei Google weiter nach oben zu rücken
Wie kommst du denn auf diese Idee, dass Verlinkungen auf der Hauptseite gut sind für das Google-Ranking. Jeder externer Link wertet doch die eigene Site ab?!
@mark
ich meinte tatsächlich gut für die anderen Seiten, auf die der Link gesetzt wird.
Es ist unfair, wenn man nicht zurückgibt. Wer nicht verlinkt, wird auch weniger selbst verlinkt.
Blogrolllinks haben einiges Gewicht, weil sie eben auf jeder Seite des Blogs auftauchen . „deep Links“ also Links auf einzelne Artikel sind auch sehr wichtig, ersetzen aber den Blogrolllink nicht.
Tatsächlich sind ausgehende Linsk aber nichts negatives im SEO Bereich:
https://www.seokratie.de/ausgehende-links/
https://www.seo-analyse.com/seo-lexikon/b/blogroll/
„Mal überlegt bei dir eine Blogroll zu ergänzen“
Statt einer Blogroll habe ich eine eigene Seite: Blogs und Webseiten
Du wirst da übrigens auch lobend erwähnt. 😉 Die Seite hat über 100 Links auf andere Blogs, m.W. ist es für Google egal, ob diese Links auf der Hauptseite oder einer Unterseite stehen.
Die Seite müßte dringend aktualisiert werden, sehe ich gerade. Im Moment fehlt mir die Zeit.
„m.W. ist es für Google egal, ob diese Links auf der Hauptseite oder einer Unterseite stehen.“
Blogrolllinks stehen ja auf einer Seite mit höherem „pagerank“ (der ist abgeschafft, aber das Konzept trägt aus meiner Sicht nach wie vor) und zudem auf allen anderen Seiten auch noch. Deswegen sind sie meiner Meinung nach gewichtiger
53% der weissen amerikanierinnen haben Trump gewählt, aber Trump Wähler sind natürlich männlich.
@fatherleft
„krise der Weiblichkeit“ kann es da ja auch nicht geben, das ist dann nur internalisierter Sexismus
Die Krise der Frau ist hiermit beendet:
http://www.huffingtonpost.de/lutz-bierend/diskriminierung-frau-maenner_b_8531746.html
Sehr schöner Artikel
Erstaunlich in der huffpo
@only me
Ist ja auch von Fatherleft selbst.
Bei der Huffpost kann man glaube ich recht einfach mitschreiben als blogger
Danke, ja deswegen habe ich irgendwann bei der Huffington Post aufgehört zu schreiben, denn wenn du nicht den bushit schreibst mit dem sie Clickbaiten können, wirst du da überhaupt nicht präsentiert, und gehst in dem ganzen Müll unter. Das einzige was die wirklich mal gefeatured haben, war eine Artikel meiner Tochter, den ich da mal veröffentlich habe. und seit dem kann ich mit zuhause ja immer anhören, dass sie viel mehr Likes hatte, als ich mit meinen gesamten Artikeln zusammen :‘-(
http://www.huffingtonpost.de/lutz-bierend/brief-eines-scheidungskinds-an-alle-muetter-die-ihre-kinder-ohne-vater-erziehen-wollen_b_7240934.html
Ja, der Artikel ist ganz gut. Bei
habe ich sehr gelacht. Aber obwohl er sich damit dem „heißen Brei“ nähert, traut auch er sich nicht das große Problem mit der Gleichberechtigung direkt anzusprechen: Solange Frauen vom „großen, starken Mann“, nennen wir ihn mal „Mr. Big“, träumen, ist die Forderung nach Gleichberechtigung nur ein Shit-Test. Und weil das erfahrungsgemäß viele nicht begreifen gibt es dann eben jede Menge kaputte Familienruinen, Katzenfrauen und bindungsunwillige Männer.
@Fatherleft
„53% der weissen amerikanierinnen“ sind männlich zu lesen, daher: „Trump Wähler sind natürlich männlich“.
Weil man männlich sein muss, um überhaupt männlich zu wählen! QED
Oder ganz anders gesagt: Trudeau ist als Frau, Le Pen als Mann aufzufassen.
meine antwort:
Hallo Süddeutsche! Das ist natürlich keine Satire, sondern echtes Rumgejammere für Euch:
Das feministische Pendent (so ca die Hälfte aller feministischen Texte, wie sie auch regelmässig in der SZ auftauchen) dahingegen ist berechtigt und entspricht der Wirklichkeit?
Das glaubt aber langsam nur noch ihr selbst 😀
„Trust the devil“ – na das klingt aufregend.
Auch so eine „Inszenierung“? (WIrd die SZ bestimmt nicht drüber berichten).
„Rolling Stone is paying a University of Virginia fraternity $1.65 million to shut the door on its debunked story about campus rape.“
http://money.cnn.com/2017/06/13/media/rolling-stone-fraternity-settlement/index.html
Zur Erinnerung: die lügnerische „Rolling Stone“-Aufmacherstory einer „Rape Culture“ erwiese sich als 100%ige „Fake News“ und wurde erst herumgereicht und dann völlig „vergessen“.
Schade, dass Rolling Stone so billig davonkommt und keinen finalen Denkzettel für ihren Fake-„Journalismus“ bekommt.
Was willst du von einer Zeitung erwarten, die sogar zu feige ist für einen eigenen Kommentarbereich … cool bleiben.
Ich habe mir die den gesamten Schwerpunkt „Mann in der Krise“ der SZ einmal genauer angesehen:
Die psychologische Kriegführung der Süddeutschen gegen „die Männer“
Es ist die vielleicht die Panik, die um sich greift, die Panik der (vieler) Frauen und auch vielleicht die von den ganz großen Alpha- Männern, das die Massenmänner nicht mehr funktionieren wollen, dieses wunderbare billige Wegwerfspielzeug, mit dem man so schön Kriege führen/ Weltreiche schaffen kann, riesen Projekt angehen kann, das einem ein Nest baut, Kinder macht , schwere Arbeit abnimmt, Geld ranschafft, sicher immer um einen sorgt, einem (im Idealfall) gigantischen Sex verschafft und dabei auch noch denkt man habe ihm selbstlos irgendwas ganz Tolles gewährt, kurz wenn wesentliche Anteile der männlichen Bevölkerung nicht mehr den Doofi machen wollen würde diese Gesellschaft auseinanderfliegen. Zum Glück wird es aber nicht so kommen (?)
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