Jupp, Gewalt von Männer richtet sich hauptsächlich gegen Männer und Gewalt von Frauen richtet sich auch hauptsächlich gegen Männer. Also lass nur Gewalt gegen Frauen beenden.
Das ließt man immer wieder in den Kommentaren von Frauen unter gewissen Artikel:
„Als Mann weiß man gar nicht wie sich das anfühlt Nachts alleine die Straße entlang zu gehen und es kommten einem einzelner Mann oder eine Gruppe Männer entgegen.“
bin leider immer etwas spät, aber zu dem Thema fällt mir immer eine (…) ein, eine der ganz wenigen wirklich ehrlichen Mädchen, bzw. Frauen die ich kenne. Die wurde mal gefragt ob sie keine Angst habe (es ging um die Situation sie musste mit dem Zug wohin, es war absolut sicher das in diesem Zug eine Menge Fußball-Fans, Ultras usw. sitzen würden, entsprechend aufgeheizt nach dem Spiel)
Sie sagte sie habe keine Angst, was solle ihr denn passieren, sie sei doch eine Frau.
Sie sollte Recht behalten, sie erzählte uns hinterher, das es eine spannende Fahrt war, sie wurde zwar anzüglich angesprochen, angebaggert, angeglotzt, aber niemand von den Ultras kam auf die Idee ihr irgendeine Gewalt anzutun, im Gegenteil, durch ihren Charme hat sie sich teilweise sogar nett unterhalten, bzw. dann viel zugehört bei einer Gruppe von 5 Ultras, angetrunken, die neben ihr auf der anderen Seite vom Gang saßen, und uns dann noch oft von Ihrem spannenden Abenteuer erzählt, es war für sie Einblick in eine völlig fremde Welt, da sie sonst nie mit Fußballfans verkehrt.
Weiß jemand, wieviele auf Männerseite übrig bleiben, wenn man das rausrechnet, was die Amis „gang violence“ nennen?
MaW: ist ein 45jähriger Studienrat wirklich mehr gefährdet als eine 45jährige Studienrätin?
„MaW: ist ein 45jähriger Studienrat wirklich mehr gefährdet als eine 45jährige Studienrätin?“
Ja. Denn sonst hieße das, daß die Eigenschaft Studienrat bei Männern einer höhere Risikominderung bewirken würde als bei Frauen. Oder anders ausgedrückt: Ein weiblicher Studienrat hätte ein deutlich höheres Risiko als ein männlicher. Das wage ich ad hoc zu bezweifeln.
Alles im wesentlich Einbildung. Folge der unter Feministinnen besonders extremen selektiven Wahrnehmung der Wirklichkeit. Wer nur auf Frauen guckt, sieht nur ihre Probleme!
Alles im wesentlich Einbildung. Folge der unter Feministinnen besonders extremen selektiven Wahrnehmung der Wirklichkeit…
Die wiederum nur entstehen kann, weil diese selektive Wahrnehmung eine bei Frauen weit verbreitete Verhaltensweise ist, es gelingt ihnen sogar diese Fehleinschätzung den Männern in den Kopf zu pflanzen, wie die Studie zeigt.
In der typischen Situation, abends oder nachts unterwegs nach Hause, dürfte eine Frau alleine wahrscheinlich sogar etwas weniger gefährdet sein in Gewalt verwickelt zu werden, als in Begleitung eines Mannes, da zwischen den Männer es eher zur Gewalteskalation kommt.
Ich schreibe bewusst „verwickelt“, nicht „betroffen“, da, wenn der Fall tatsächlich eintritt, dann wiederum der Mann schon gut für die Frau ist, da er die Gewalt wie ein Blitzableiter auf sich zieht, und die Frau so mehr oder weniger selbst entscheiden kann, ob sie sich an der Auseinandersetzung beteiligt oder in der Zuschauerrolle verbleibt.
um’s kar zu sagen, Trump ist wahrscheinlich nicht weniger von seinen Frauen abhängig als Obama.
Nicht das jetzt jemand denkt Trump sei ein gutes Beispiel für vergeigende selbstständig handelnde Männer
Natürlich sind Männer die Hauptopfer von Gewaltdelikten. Jeder der halbwegs Kontakt zu Realität hat, weiß das.
Jupp, Gewalt von Männer richtet sich hauptsächlich gegen Männer und Gewalt von Frauen richtet sich auch hauptsächlich gegen Männer. Also lass nur Gewalt gegen Frauen beenden.
Eigentlich bräuchten wir eine Mordopferquote. Nur irgendwie habe ich das Gefühl, dies ist politisch nicht gewollt. Wohl auch nur schwerlich umsetzbar.
https://www.google.de/maps/place/Surprise
Das ließt man immer wieder in den Kommentaren von Frauen unter gewissen Artikel:
„Als Mann weiß man gar nicht wie sich das anfühlt Nachts alleine die Straße entlang zu gehen und es kommten einem einzelner Mann oder eine Gruppe Männer entgegen.“
Ja, nee, is klar!
bin leider immer etwas spät, aber zu dem Thema fällt mir immer eine (…) ein, eine der ganz wenigen wirklich ehrlichen Mädchen, bzw. Frauen die ich kenne. Die wurde mal gefragt ob sie keine Angst habe (es ging um die Situation sie musste mit dem Zug wohin, es war absolut sicher das in diesem Zug eine Menge Fußball-Fans, Ultras usw. sitzen würden, entsprechend aufgeheizt nach dem Spiel)
Sie sagte sie habe keine Angst, was solle ihr denn passieren, sie sei doch eine Frau.
Sie sollte Recht behalten, sie erzählte uns hinterher, das es eine spannende Fahrt war, sie wurde zwar anzüglich angesprochen, angebaggert, angeglotzt, aber niemand von den Ultras kam auf die Idee ihr irgendeine Gewalt anzutun, im Gegenteil, durch ihren Charme hat sie sich teilweise sogar nett unterhalten, bzw. dann viel zugehört bei einer Gruppe von 5 Ultras, angetrunken, die neben ihr auf der anderen Seite vom Gang saßen, und uns dann noch oft von Ihrem spannenden Abenteuer erzählt, es war für sie Einblick in eine völlig fremde Welt, da sie sonst nie mit Fußballfans verkehrt.
Weiß jemand, wieviele auf Männerseite übrig bleiben, wenn man das rausrechnet, was die Amis „gang violence“ nennen?
MaW: ist ein 45jähriger Studienrat wirklich mehr gefährdet als eine 45jährige Studienrätin?
„MaW: ist ein 45jähriger Studienrat wirklich mehr gefährdet als eine 45jährige Studienrätin?“
Ja. Denn sonst hieße das, daß die Eigenschaft Studienrat bei Männern einer höhere Risikominderung bewirken würde als bei Frauen. Oder anders ausgedrückt: Ein weiblicher Studienrat hätte ein deutlich höheres Risiko als ein männlicher. Das wage ich ad hoc zu bezweifeln.
Ja so ist das eben im Feminismus. Alles Einbildung!
Femizid
Rape Culture
Sexismus
Paygap
Misogyny
Höhere Arbeitsbelastung
Patriarchat
Alles im wesentlich Einbildung. Folge der unter Feministinnen besonders extremen selektiven Wahrnehmung der Wirklichkeit. Wer nur auf Frauen guckt, sieht nur ihre Probleme!
Alles im wesentlich Einbildung. Folge der unter Feministinnen besonders extremen selektiven Wahrnehmung der Wirklichkeit…
Die wiederum nur entstehen kann, weil diese selektive Wahrnehmung eine bei Frauen weit verbreitete Verhaltensweise ist, es gelingt ihnen sogar diese Fehleinschätzung den Männern in den Kopf zu pflanzen, wie die Studie zeigt.
In der typischen Situation, abends oder nachts unterwegs nach Hause, dürfte eine Frau alleine wahrscheinlich sogar etwas weniger gefährdet sein in Gewalt verwickelt zu werden, als in Begleitung eines Mannes, da zwischen den Männer es eher zur Gewalteskalation kommt.
Ich schreibe bewusst „verwickelt“, nicht „betroffen“, da, wenn der Fall tatsächlich eintritt, dann wiederum der Mann schon gut für die Frau ist, da er die Gewalt wie ein Blitzableiter auf sich zieht, und die Frau so mehr oder weniger selbst entscheiden kann, ob sie sich an der Auseinandersetzung beteiligt oder in der Zuschauerrolle verbleibt.
Werner Hollstein in der FAZ auch dazu:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/maenner-haben-keine-zukunft-14942443.html
Alles was Frauen anfangen geht schief ohne männliche Leitung, daher muss der Feminsmus ja zu einer Krise führen.
um’s kar zu sagen, Trump ist wahrscheinlich nicht weniger von seinen Frauen abhängig als Obama.
Nicht das jetzt jemand denkt Trump sei ein gutes Beispiel für vergeigende selbstständig handelnde Männer