„The Red Pill“ in Karlsruhe am 26.02.2017 (diesen Sonntag)

Am Sonntag wird der Film „The Red Pill“ in Karlsruhe aufgeführt. Hier die Daten (die Veranstaltung ist wohl aufgrund einer Doppelbuchung in einen anderen Raum verlegt worden)

der Veranstaltungsort für “The Red Pill“ wird um 250m von der
Baumeisterstr. 56 in die Baumeisterstr. 18 verlegt.

Dort befindet sich der Zieglersaal, den man über das griechische
Restaurant „Akropolis“ betritt:

http://m.osmtools.de/0W4DL2wxnRJ0W4M72wxsB4

3D (Blick nach Süden):
https://www.google.de/maps/place/Akropolis-Ziegler/@49.0054849,8.4064522,204a,20y,180h,41.7t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x0:0x6e711f3b3621400a!8m2!3d49.0038636!4d8.4064495

Flach (Norden ist oben):
https://www.google.de/maps/place/Akropolis-Ziegler/@49.0038475,8.4064521,20.08z/data=!4m5!3m4!1s0x0:0x6e711f3b3621400a!8m2!3d49.0038636!4d8.4064495

Die Uhrzeit bleibt dieselbe: diesen Sonntag um 19 Uhr ist Filmstart.
Es wird ein Filmplakat in der Eingangstür zum Restaurant hängen.

Wer hingeht: Ich freue mich über einen Bericht!

Männerrechtliche Themen in sozialen Netzwerken sichtbarer machen

Vor kurzem wurde hier angemerkt, dass der Feminismus gerade in sozialen Netzwerken stark vertreten ist. Ich glaube, dass man über soziale Netzwerke einiges erreichen kann und auch schnell neue Leute ansprechen und Inhalte verbreiten kann.

Deswegen möchte ich einmal an Mitleser und in der Szene engagierte appellieren, Seiten, die sie gut finden, mehr zu verlinken.

1. das einfache Verlinken von Artikeln

Das einfache Verlinken von Beiträgen in sozialen Medien wie Twitter oder Facebook bringt Artikeln und damit auch den Blogs neue Leser und eine gewisse Aufmerksamkeit.

Im besten Fall würde natürlich ein bestimmter Artikel viral, würde sich also gleich einer Virusepidemie von einem Nutzer zum nächsten verbreiten. Es kann auch helfen Beiträge in Diskussionen zu verlinken, sei es in Diskussionen auf sozialen Netzwerken oder unter Zeitungsartikeln etc.

Ich versuche jetzt nach Möglichkeit beispielsweise immer wenn ich sie sehe auch Arnes und Lucas Artikel auf Facebook zu teilen, damit diese dort eben noch mehr auffallen und besucht werden.

2. Seiten vorschlagen

Man kann auf sozialen Netzwerken wie Facebook vielerlei Vernetzungen herbeiführen. Die eine ist, dass man Leuten beispielsweise Leute als Freunde vorschlägt, um diese miteinander zu vernetzen. Eine andere Möglichkeit ist, dass man anderen Vorschlägt, dass sie bestimmte Seiten mit „Gefällt mir“ markieren und diese damit abonieren.

Beispielsweise hier die Seite von „Man-Tau“:

man tau facebook

Man tau Facebook

An der mit den Pfeilen markierten Stelle kann man zB Leute einladen, die Seite von Lucas zu abonnieren, so dass neue Beiträge gleich im Feed angezeigt werden. Ich hatte das vor einiger Zeit mal mit den meisten meiner Facebookfreunde gemacht, was auch dazu geführt hat, dass einige Lucas Seite abonniert haben.

Ich halte das sogar aus mehreren Gründen für sinnvoll: Einmal werden so die Beiträge eher gelesen, eher verbreitet und eher neuen Leuten zugänglich und zum anderen ist auch die Anzahl der Leute, die einer Seite folgen, für viele ein gewisser Hinweis auf deren Wichtigkeit, so dass diese dann entsprechend ernst genommen werden.
Seiten wären beispielsweise:

3. Verlinken und größer werden

Verlinken an sich ist schon einmal eine sehr gute Sache. Natürlich bringt es wenig, wenn man sich zB einen anonymen Account zugelegt hat, auf dem man zB Arne, Schoppe und mir folgt und ansonsten niemand und dann deren Beiträge verlinkt.

Soziale Netzwerke kann man gerade auch gut dazu nutzen, sich zu vernetzen und auch neue Leute in sein Netzwerk einzubeziehen. Auf Twitter beispielsweise, indem man Leuten folgt, die Leuten folgen, die etwas mit dem Thema zu tun haben  (und denen, die einen dann später nicht mehr interessieren, eben wieder entfolgt). Wer dazu seinen „Hauptaccount“ nicht nutzen will, der kann sich ja einen zweiten für diese Zwecke zulegen.

Auf Twitter sind beispielsweise ein guter Anfang:

 

Verhältnis zum neuen Partner des anderen Elternteils

Kürzlich las ich in einem Forum so ungefähr das Folgende:

Der Neue meiner Ex hat mein bei ihr wohnendes Kind neulich, wie ich im nachhinein erfahren habe, zum Arzt gebracht für eine normale Untersuchung, dem Kind wurde dabei auch Blut abgenommen. Ich habe das gemeinsame Sorgerecht. Darf der das? Kann ich den anzeigen?

Viele Antworten waren recht empört, allerdings eben weil er so etwas überhaupt erwägt. Und führten sinngemäß aus, dass er mal von der Beziehungsebene weg kommen sollte und sich lieber freuen sollte, dass sein Kind in einer Familie lebt, in der es ihm gut geht und in der man sich um ihn kümmert. Das sei schließlich das Beste für das Kind und alles andere emotionale Empfindlichkeiten aus verletzten Stolz.

Ich denke was da insbesondere mit hineinspielt ist der Umstand, dass der neue Partner einen zu einem gewissen Teil ersetzt und eine Rolle und Position einnimmt, die man gerne selbst ausüben würde. Und natürlich spielt da auch eine gewisse Eifersucht mit hinein, evtl auf die neue Beziehung, aber auch auf die Vaterrolle, die der neue einnimmt.

Rechtlich wird er es, wenn es eine Routineuntersuchung ohne besondere Gefährdung oder Bedeutung ist, durchaus dürfen, dann eben als der Vertreter der Mutter. Ob der Arzt diese nachgewiesen haben möchte oder das Verhältnis kennt wäre für die Wirksamkeit dann erst einmal egal. Aber dieses rechtliche ist denke ich in der Tat das kleinste Problem.

Am gesündesten ist wohl die Perspektive, dass er einen nicht ersetzt, sondern nur einen Platz neben einem einnimmt. Und das derjenige auch nichts dafür kann, ihm bleibt ja nichts anderes übrig als sich mit dem Kind seiner Partnerin zu verstehen. Am besten wäre es wohl, wenn man mit demjenigen gut auskommt und sich gut versteht, aber das kann natürlich einfacher gesagt als getan sein.