Men use luxury cars as a form of sexual signaling and this yields the requisite endocrinological response associated with an increase in social status.
Men use luxury cars as a form of sexual signaling and this yields the requisite endocrinological response associated with an increase in social status.
Ja, ist so, funktioniert.
Und solange die Frauen SO gucken, wenn man mit nem 12Zylinder Mercedes Cabrio vorfährt, wird sich auch nix dran ändern.
Ursache und Wirkung.
Hundertausende Jahre Evolutionsgeschichte ändert man nicht in ein paar Jahrzehnten Zivilisation.
Pah, alles von den heteronormen weissen Nazis sozial konstruiert.
Ich weiß, wovon Mercedes Cabrios und Motoren konstruiert wurden, die haben aber garantiert nicht am Frauenhirn konstruiert, sonst hätten die bestimmt ein paar Notfall-Logik-Funktionen und Automatische-Unsinn-Begrenzer eingebaut.
So wie in meinem Benz das Automatische Sperrdifferenzial greift, wenn ein Antriebsrad durchdreht oder der Motor gedrosselt wird, wenn man über 250 fährt.
Und wenn Sie wissen, wo man eine Frau mit AUB kriegt, bitte ich dringendst um Bescheid.
@all
Was soll das Signal denn bei wem bewirken, im Sinne von Wirkung auf ein Geschlecht haben?
Die Realität ist, wenn du Frauen beeindrucken willst, kauf dir von dem Geld für den Porsche eine Eigentumswirkung.
Ein Porsche beeindruckt Männer, aber Frauen nicht.
Praxistest mit Ferrari:
Gruß crumar
@crumar
Bei Frauen geht natürlich nichts über eine „Eigentumswirkung“! Im nicht-juristischen Jargon auch als „Heirat“ bekannt 😉
(Eigentumswohnungen sind aber auch nicht zu verachten.)
@Alex
Korrekt, aber in einer Wohnung kann die Frau wohnen, in einem Porsche/Ferrari nicht.
Interessant, dass der Feminismus auf die Heiratsunwilligkeit von Männern bereits juristisch reagiert hat, indem bloßes zusammen wohnen in Neuseeland bereits nach 2-3 Jahren einen Eigentumstitel auf die Hälfte der Wohnung/ des Hauses und des Hausrats generiert.
Wer als Mann also vorher stolzer Besitzer dieser Wohnung, dieses Hauses war und voll eingerichtet, wird im Trennungsfall feststellen, „Beziehung“ kann ein ebenso teurer Spaß werden wie „Ehe“.
Erstaunlich ist, niemandem fällt auf, wie abwertend das für Frauen und Männer in Beziehungen ist, was Feministinnen über sie denken: Die Frau hat eigentlich so wenig Interesse an diesem Mann, sie muss dafür materiell entschädigt werden, nur mit ihm zusammen zu sein.
Und wie wenig dafür spricht, dass Feministinnen Frauen wirklich für Menschen halten, die ein eigenständiges sexuelles Interesse (an Männern) haben.
Denn in letzter Instanz bedeutet die materielle Gratifikation von Frauen in diesem Kontext: Wenn schon Beine breit, dann wenigstens für Geld.
D.h. was Gesetz geworden ist, ist die feministische Ideologie selbst und was diese über die Beziehung von Mann und Frau denkt und von ihr hält.
Gruß crumar
Meiner Meinung nach ist es nur noch eine spezielle Gruppe an Frauen, die auf Luxusautos ausgesprochen positiv reagiert. Bzw. ist das Auto wenn dann die Sahne auf der Kirsche. Ich bin ziemlich überzeugt, dass eine kontrollierte Studie mit einem Durchschnittstypen und drei Autovarianten (Luxus, Durchschnitt, Billig) kaum Unterschiede (allenfalls Negativeffekte für das billige Auto) in der Bewertung durch Frauen zu Tage fördert. Und insbesondere Autos im Graubereich zwischen Luxus und gehobener Durchschnitt dürften auch das Problem haben, dass Frau gar nicht erkennt ob das Ding 50, 100 oder 200 T Euro kostet.
Insofern überzeugt mich die Erklärung im Video völlig. Man müsste aber noch kontrollieren, ob der T-Level evtl. durch die Fahrweise und/oder den deutlicheren Motorensound ausgelöst wurde.
„Und insbesondere Autos im Graubereich zwischen Luxus und gehobener Durchschnitt dürften auch das Problem haben, dass Frau gar nicht erkennt ob das Ding 50, 100 oder 200 T Euro kostet.“
Köstlich! Studie mit teuren Autos scheitert an technischem Unverstand der weiblichen Testpersonen! 😉
Nö, Frauen erkennen das super, gibt eine Reihe von Youtube Videos zu dem Thema wo die genau das testen. Frauen können recht gut den Wert eines Autos einschätzen, sobald es aus der Kategorie die sich ein Normalverdiener leisten kann (diese sehen nämlich alle fast gleich aus) herausstechen.
Können Sie selber leicht testen. Leihen Sie sich ne ältere S-Klasse, anschliessend ein nettes 12Zylinder Cabrio und fahren dann mit Ihren Golf an der selber Gruppe Frauen vorbei. Es lohnt sich. Erkenntnismässig.
Für nachhaltige Folgen müssen Sie den 12Zylinder kaufen.
ja, aber wie Marcio schreibt, auch nach meiner Erfahrung ist das Auto in viele sozialen Gruppen nicht mehr DAS Statussymbol, sondern durch andere Dinge abgelöst. Bei den Jüngeren vor allem Smartphone u.ä., Ein Spross der Familie hat z,B, nur einen abgelegten Kleinwagen von den Großeltern und trotzdem Erfolg bei Frauen (liegt aber vielleicht auch an der 1,95 m Athletenfigur-Figur und sehr charismatischen Auftreten). Ich glaube im ländlichen Raum spielt das Auto noch eine größere Rolle, da wurde ein toller Schlitten früher auch Hühnermagnet genannt.
Dieses Statussymbol leistet man sich nicht mehr, weil man es sich nicht mehr leisten kann. Ein Auto ist natürlich nur eines, wenn es aus der Masse heraus sticht. Da aber alle Mittelklassewagen eher Eiförmig aussehen und sich kaum voneinander unterscheiden, ist das kein Statussymbol. Ein Porsche oder ein Ferrari ist auch in der Stadt noch eines. Auffallen ist das Zauberwort.
@pfefferundSalz
Es ist alles relativ. In der „unterschicht“ ist auch der Audi A3 oder der neue Golf ein Statussymbol, ein VW ist besser als ein Skoda, ein neuer BMW besser als ein neuer Passat.
„Dieses Statussymbol leistet man sich nicht mehr, weil man es sich nicht mehr leisten kann.“
Dafür gibt es doch jetzt leasing. Und Kredite.
@Christian
Ich kenne genügend Unterschichtler und da ist auch ein Audi A3 kein Statussymbol. Da least man dann etwas dickes, so wie Alex gesagt hat oder steigt auf ein Motorrad um welches zudem den Nimbus der Gefahr und des Abenteuers mit sich bringt.
Allerdings sind die meisten Unterschichtler nicht einmal so flüssig sich ein Fahrrad zu kaufen, daher ist das alles nur für wenige gültig. Die meisten müssen sich mit einem McFit-Körper und Solarium als Statussymbol begnügen.
Frauen die sich durch solche Oberflächlichkeiten beeindrucken lassen, fielen für mich immer aus der engeren Wahl raus (zumindest was ernsthafte Beziehungen angeht).
Dass viele Männer solche Autos mögen: keine Frage. Fand ich immer irgendwie seltsam, diesen Fetisch „großes schnelles Auto“. War nie meine Sache, im Gegenteil: ist für mich ein Ausdruck von Irrationalität, so wie Goldschmuck für die Braut (in orientalischen Kreisen). Ich musste das Interesse für teure Wagen (und Motorräder) immer heucheln, um den Käufer nicht vor den Kopf zu stoßen.
Solche Symbole haben m.E. ein grotesk schlechtes Preis-Leistungsverhältnis . Mag bei der Partnerwahl ja vielleicht Vorteile bringen, aber wenn man es für den Statuserhalt danach weiter durchfinanzieren (und evtl. noch ausbauen) muss, macht man(n) sich kaputt.
Wenn jemand wirklich zuviel Geld hat, dann als Statussymbol lieber eine Immobilie. Die spart einem wenigstens die Miete, rostet nicht unterm Hintern weg und kann der zukünftigen Familie dereinst als Nest für den Nachwuchs dienen. In Mieterdeutschland verschafft einem das (zumindest in der Stadt, auf dem Dorf ist es eher normal) doch einigen Respekt.
Klar: als „Hühnermagnet“ für die schnelle Tour eher ungeeignet, mehr das Prinzip „Zaunkönig“ (baut das Nest vor der Balz) vs. „Pfau“. Kann sich aber evolutionär offensichtlich beides halten.
Wenn ich weiter drüber nachdenke, bringt mich das zu einer Grundsatzfrage: sollte ein Mann finanzielle Potenz vorspielen, auch dann, wenn er das unmöglich über die Dauer einer Beziehung aufrecht erhalten kann?
Mir fehlt da die Erfahrung. Vielleicht sind die meisten Weibchen ja (finanziell) viel weniger anspruchsvoll, wenn der Kontakt erst mal geknüpft ist?
Mal abgesehen davon, dass es Männer geben mag, die halt so ein brummendes PS-Geschoss einfach nur für sich selbst kaufen (ich kenne einen Ehemann, der sich das halt mal „gönnen“ wollte).
Es geht bei dem Videobeitrag überhaupt nicht um den Effekt schneller Autos auf Frauen, sondern um den Effekt auf den männlichen Testosteronspiegel. Auch wenn das vermutlich irgendwie diffus zusammenhängt, ist dieser Zusammenhang nicht Gegenstand der Betrachtung sondern lediglich der einfach messbare und nicht wegzudiskutierende Effekt auf den Mann selbst.
Und die sind entweder nach Downtown Montreal (weibliches Publikum) oder auf einen semi-deserted Highway gefahren. Leider sagt er nicht, was die Location und das Publikum für einen Einfluss hatte, aber um diesen ging es beim Versuch auch.
Wir müssten tatsächlich mehr über den Versuchsaufbau wissen. Aber falls, wie es seinen Beschreibungen nach klingt, der Effekt auf den Testosteronspiegel sowohl auf dem halbleeren Highway als auch Downtown zu beobachten ist, dann spricht das sehr dafür, dass das (weibliche) Publikum direkt gar nichts mit dem Effekt zu tun hat.
Und in der Tat deckt sich das mit meinen Selbstbeobachtungen, wenn ich in solchen Autos fuhr: Der Effekt auf mich ist am größten, wenn ich ganzlich unbeobachtet die Limits der Maschine erfahren kann.
Was den Effekt auf Frauen angeht, wirkt meiner Erfahrung nach ein Mazda MX5 auf Frauen am Wegesrand weit besser als ein Porsche. Ich vermute, dass das damit zusammenhängt, dass ein Porsche vor allem ein Statement über die eigene finanzielle Situation und ggf. auch das eigene Darstellungsbedürfnis ist, während z.B. ein MX5 ein Statement über den eigenen Lebensstil ist.
Bei anderen Männern in der intrasexuellen Konkurrenz wirkt dagegen der Porsche besser.
Wäre mal eine Studie wert, ob diese Hühnermagnete auch bei
1 Homosexuellen
2 Asexuellen
3 Transsexuellen
4 den 3997 noch irgendwie ander anders sexuellen
auch das Testosteron durch die Decke gehen lassen.
Pingback: Fundstück: Haben 3 Jahre Beziehung eheähnliche Konsequenzen in Neuseeland? – Geschlechterallerlei