Selbermach Samstag 210 (29.10.2016)

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema gibt es andere Blogs

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

88 Gedanken zu “Selbermach Samstag 210 (29.10.2016)

  1. Ich habe gerade einen Artikel über GinaLisa gelesen und stelle mir nun die Frage ob nicht der Feminismus mit für eine Erosion der Demokratie verantwortlich ist oder ob er nur ein Symptom ist.
    Die Beteiligung von Frau Schleswig in dem Team GinaLisa als eine Repräsentantin der Legislative und der fehlende Rücktritt aufgrund dieses demokratieschädlichen Fauxpas, scheint symptomatisch für diese „neue“ Art von demokratischen Bewusstsein zu sein, nämlich, dass der Zweck die Mittel heiligt.
    Natürlich ist dies nur ein Einzelfall, die HateSpeak Kampagnen, die Abhörskandale, usw. spielen genauso rein.
    Ist es da ein Wunder, dass die Menschen im Westen das Vertrauen zu einem System verlieren welches das eine sagt aber das andere tut? Wo sich Medien und Parteien mittels des Eisverkäufer-Strand Paradoxons selbstständig gleichschalten?
    Ich habe inzwischen den Eindruck, dass Parteien wie die AfD, die eigentlichen Demokraten sind. Interessanterweise scheinen auch viele der Vorwürfe gegen diese Partei, nach dem Wahlprogramm, eher Propaganda zu sein. Was mich sehr verwundert hat, ist der Anteil der Wähler mit Migrationshintergrund bei der AfD der nämlich mit 34% höher ist als der jeder anderen Partei.
    Ich will nicht zur Wahl dieser Partei aufrufen und mit ist bewusst, dass das zwischen Wahlprogramm und Realpolitik ein großer Unterschied ist, vor allem wenn man die Unsympathen bedenkt die da ihr Unwesen treiben, dennoch scheint auch hier eine bewusste Fehlinformation vorzuliegen. Der Zweck heiligt auch hier vermutlich die Mittel.

    • „… stelle mir nun die Frage ob nicht der Feminismus mit für eine Erosion der Demokratie verantwortlich ist oder ob er nur ein Symptom ist …“

      Ich denke:

      Feminismus war schon immer destruktiv!

      Es frage sich Jeder:

      Welche positiven Impuls kamen von dort, wieviel Diskussions-Bereitschaft gab es, in dieser weit entfernten Galaxie? Wo kam von dieser Seite jemals eine Art Reflektion?

      Solche Figuren, wie die Dicke (irgendwas mit Maren), ehemalige Brillanten (Halbedelsteine wie Onyxe) und Mütterchen (wie fast gleichnamig Mami, deren Namen man auch schnell vergessen kann), krakelten hier schon kreischend rum und tun es es nun in ihrem Biotop, so die Menopause noch nicht eingesetzt hat!

      Es korrodiert dort an allen Ecken und Enden. Entsprechend still ist es auch um solche Postillen wie die Mädchenmanschaft & Co. geworden. Denn der „Postillion“ gibt, als Satiremagazin, mehr her …

      Aber die Schneise einer Verwüstung, die konnten sie als Mitläuferin noch in unsere Gesellschaft schlagen. Eine, welche mehr mit ihrer persönlichen Disposition zu tun haben scheint.

      Das sind arme Geschöpfe, welche sich bösartig gebähren

      • Welche positiven Impuls kamen von dort, wieviel Diskussions-Bereitschaft gab es, in dieser weit entfernten Galaxie? Wo kam von dieser Seite jemals eine Art Reflektion?

        Die Abschaffung der Jahrmillionen alten „Dominanz“ der Männchen über die Weibchen wurde dadurch weltweit zu einem Phänomen, das gerechter erscheint als die traditionelle Rollenverteilung.

        Jede Faser meines ethischen Verstandes sagt mir, dass es nur eine logische Konsequenz der Entwicklung einer intelligenten Spezies ist………… wäre da nicht dieses konstante nervtödende allgegenwärtige blöde Gefühl, dass wir nichts anderes als männchenmachende Affen sind …… Amerikaner sagen a pain in the ass

        auf hochdöitsch „für’n Arsch“ …. ja ich weiß animal rights auch Tiere haben Gefühle Alhamdulillah

        • „… Jede Faser meines ethischen Verstandes sagt mir, dass es nur eine logische Konsequenz der Entwicklung einer intelligenten Spezies ist …“

          Wer hat dieses denn verursacht?
          Frauen!

          Wer bestimmt mittlerweile die Richtung?
          Frauen!

          Wer macht dieses Land kaputt, in jeder Hinsicht?
          Frauen!

          Wer bastelt wie Schwesig & Nahles fleißig daran mit?
          Frauen!

          Wer führt jetzt, als ‚Leadership‘, das Ganze an?
          Eine Frau!

          Ich will jetzt gar nicht von den willfährigen Männern anfangen, die das Ganze auch noch legeslativ, judikativ und exekutiv auch noch unterstütz(t)en.

          Denn ich denke, dieses funktionierte in der Vergangenheit, wie auch in der Gegenwart nur durch eine Partizipation von Männern – beim Schaufeln ihres eigenen Grabes! Aber dank Frauen in
          der Politik, ist diese ja jetzt menschlicher geworden …

          Oder ist Quotenbefürworter Seehofer z.B. wirklich der Harte, als der er sich aktuell präsentiert? Geben ‚Fähnrich‘ Maas und Altmaier in diesem Spiel ein besseres Bild ab?

          Westerwelle hatte recht: Dekadenz!

          Und, wer hat es nun erfunden?
          Frauen!

          Unter Standing-Ovations von Männern.

    • Wenn das kein Fake ist bleibt nur die „motherf***ing chainsaw“ von Limp Bizkit.

      Es ist eigentlich nur die logische Konsequenz des konstanten Ignorierens männlicher Bedürfnisse und Probleme. Männer mit masochistischen Phantasien werden wohl kaum Opfer dieser Kanibalinnen; es sind wohl eher die schüchternen selbstunsicheren stummen Folteropfer moderner Trashfeministinnen die Männerhass regelrecht zu einer Art Voodookult ihrer psychopathischen Selbstverwirklichung erheben.

      • Und nachdem man nun Eizellen aus Hautzellen klonen kann, bleibt uns Freiheitskämpfern wohl nur noch die totale Vernichtung der weiblichen Rrrrasse, dieserrr verweichlichte Maskulismus muss aufhörrrren (was in kursiver Schrift geschrieben ist mit mit Adolf H’s berühmten rollenden R aussprechen)

    • Danke für deinen Hinweis. Ich habe einen älteren Artikel diesbezüglich ergänzt:

      https://emannzer.wordpress.com/2016/06/28/frauen-schlachten-im-string-tanga/

      Erschreckend finde ich, nebenbei gesagt, dass dieser bis heute sehr viel geklickt wird. Meist mit ziemlich einschlägigen Begriffen gesucht und gefunden, die ich hier nicht duplizieren möchte. Man gelangt dabei unter Treffen über Untiefen auf Seiten, über die man nicht mal im Ansatz weiter nachdenken möchte, geschweige denn gewillt ist …

      • Es wäre aber wünschenswert dieses bekannter zu machen, da es ein heilsames Korrektiv wäre um das in der westlichen Kultur zum Dogma erstarrte Axiom männlich schlecht-weiblich gut, ein wenig aufzubrechen.

    • Das ist keine eigene Qualität, sondern lediglich eine quantitative Abweichung normalen weiblichen Verhaltens. Ein extremer Shit Test, verbunden mit Verachtung von männlicher Schwäche (natürlich aus weiblicher Definitionsmacht definiert).
      Jedem Mann sollte klar sein, das natürlich nicht so extrem, aber als winziger Keim dieses Verhalten in geschätzten 70-80 % der Frauen angelegt ist, und unter bestimmten Bedingungen hervorbrechen kann.

      Andererseits kann ich sie aus sadistischer Sicht irgendwie verstehen, obwohl nein, auch wieder nicht, da es ja umgekehrt aus männlicher Sicht viel reizvoller ist gerade „starke“ Frauen zu demütigen, erniedrigen, [Selbstzensur, Wortgruppe entfernt] zu machen. Das kann unglaublich erregend sein.

      • Jedem Mann sollte klar sein, das natürlich nicht so extrem, aber als winziger Keim dieses Verhalten in geschätzten 70-80 % der Frauen angelegt ist, und unter bestimmten Bedingungen hervorbrechen kann.

        Das ist noch nicht die wesentliche Erkenntnis und sie führt auch nicht weiter. Wesentlicher ist zu verstehen, dass dieses Verhalten einen Zweck verfolgt und darin erfolgreich ist. „Poison Ivy“ wird von ihren Opfern vergöttert. Sie erzeugt damit emotionale Abhängigkeit, die sich für alles mögliche benutzen lässt.

  2. NAFALT

    Despite a ferocious campaign to stop the movie being made, it’s finally been released and the Australian screening was due next week in Melbourne. However the gender warriors have struck again, using a change.com petition to persuade Palace Cinemas to cancel the booking. Palace took the decision after being told the movie would offend many in its core audience but by yesterday 8000 had signed petitions protesting the ban. Organisers are now scrambling to find another venue.

    Clearly this documentary has the feminists very worried — with good reason. Cassie Jaye is an articulate, 29-year-old blonde whose previous movies on gay marriage and abstinence education won multiple awards. But then she decided to interview leaders of the Men’s Rights Movement for a documentary she was planning about rape culture on American campuses. As a committed feminist, Jaye expected to be unimpressed by these renowned hate-filled misogynists, but to her surprise she was exposed to a whole range of issues she came to see as unfairly stacked against men and boys.

    As news of this very public conversion started to leak out, Jaye came under attack. She was smeared, told she was committing “career suicide” and saw her funding dry up to the point where it looked as if the movie would never be made. Prominent feminists she had planned to interview refused to participate; none of the “human rights” funding she hoped to attract proved available for a documentary on men’s rights.

    http://www.theaustralian.com.au/news/inquirer/cassie-jayes-red-pill-too-truthful-for-feminists-to-tolerate/news-story/13fd616a569c1d48bb4fd221d51795f2

    Einen Film den MAN NICHT ANSEHEN MUSS ist zu offended! Ja, nee, is klar!

    Feministische Mythen sind auf so wackeligen Fundament gebaut, dass einfach keine andere Darstellung der Realität zulässig ist. Einen Film der Zweifel streut muss daher natürlich verhindert werden.
    Und es finden sich bei den Feministen natürlich genung Spacken, die genau so denken und dafür sogar eine Petition starten. Wie erbärmlich. Aber natürlich gilt NAFALT.

    Wie kann man überhaupt überzeugt von einer Sache sein, wenn man solche Angst vor Kritik hat?

    Naja, kritisiert wird das Verhalten der totalitären Ecke des Feminismus von den anderen dann doch nicht. Vielleicht doch ganz nützlich was die da machen… zugeben darf man das natürlich nicht, denn als Feminist kümmert man sich ja vorgeblich auch um die Probleme von Männern (irgendwann, wenn alle (auch imaginierten) Probleme von Frauen gelöst sind).

    Und das zusätzlich Groteske daran ist dann noch dass die Radabfeministen trotzdem noch behaupten das Feministen doch an einer Diskussionen interessiert und für Meinungsfreiheit sind. Bullshit!

    In dem Text auch schön zu sehen wie immer nur gegen die Person Jaye argumentiert wird und nicht gegen das was der Film aussagt.

    „Stephen Marche in The Guardian admits that “men do sometimes suffer mistreatment from the courts or from the women in their lives”, but suggests the film fails to demonstrate any systemic cause. “Instead, the author of men’s troubles here is always that vague bugaboo feminism, which we’re told is designed to silence its opponents,” sniffs Marche.

    That’s pretty ironic, given this “vague bugaboo” persists in trying to silence Jaye’s attempts to tell this story. As she points out in her movie, the issues she examines came as a revelation not only to her but to many others exposed to the material she put together. That bugaboo carries a lot of clout.“

    Here is a note: if your movement has existed in its current form for over 60 years, and since its inception people assumed you hated a group, and people still assume your movement hates that group, perhaps it is time to admit your movement hates that group.

    • In den Kommentaren gefunden… aus „The Fraud of Feminism“ (1913), Seite 2:

      „When, however, the bluff is exposed, then the apostles of feminism, male and female, being unable to make a plausible case out in reply, with one consent resort to the boycott – and by ignoring what they cannot answer, seek to stop the spread of the unpleasant truth so dangerous to their cause. The pressure put upon publishers and editors by the influential Feminist sisterhood is well known.”

      Nothing changed so far…

    • Manchmal, aber nur manchmal macht es Klick im Hirn. Irgendwann fällt es jedem auf wie cool es ist als Mann den Waschlappen bzw. die Klobürste der Nation zu spielen.

      Und diese Superdupermegamachos, Diktatoren, Weltherrscher und ähnliches Ungeziefer sind in Wirklichkeit armselige morphin, cocain und pervitin-süchtige Junkiesklaven des „Patri“arsch“ats“……

    • „Und das zusätzlich Groteske daran ist dann noch dass die Radabfeministen trotzdem noch behaupten das Feministen doch an einer Diskussionen interessiert und für Meinungsfreiheit sind. Bullshit!“

      Nun, vielleicht gehören sie zu den wenigen, die Rosa Luxenburgs Zitat „Freiheit ist die Freiheit der Andersdenkenden“ wirklich verstanden haben. Mit Andersdenkenden meint die rote Rosa nämlich nicht alle, sondern nur die Andersdenkenden in der eigenen kommunistischen Bewegung!

  3. Jennifer Rostock hat ein neues, aggressives, feministisches Video mit dem Titel „Ich bin eine Hengstin“ veröffentlicht, darunter ein Kommentar:

    Das Wort heisst „Stute“. Wenn du dich „Hengstin“ nennst, zeigst du nur, dass dir die weibliche Form von „Hengst“ nicht gut genug ist und du lieber das männliche Wort selbst gebrauchen willst. Das steht im direkten Gegensatz zu der Message, die du bringen willst.

    :-))

    • Soweit ich sehe, präsentiert sich Jennifer Weist das erste Mal im Video-Clip nackt, als sie singt: „ich glaube nicht, dass mein Körper deine Sache ist“.

      Ich glaube, diese Kombination spricht Bände …

      Was ich doch sehr verblüffend finde: Die Jennifer West ist ja eigentlich eine recht unansehnliche Frau. Aber nach all ihren Operationen, mit all ihren Tätowierungen, mit all ihrem Make-up, mit all ihren lasziven Bewegungen, mit all der künstlichen Beleuchtung – da sieht sie eigentlich doch ganz gut aus. Sowas gibt Hoffnung.

      Wenn ich nicht so verdammt faul wäre, dann würd‘ ich mich auch operieren lassen, dann hätte ich auch überall bunte Tattos, dann würd‘ ich auch ein paar Stunden beim Visagisten zubringen … Ja, wenn ich nicht so verdammt faul wäre, dann hätte ich noch Hoffnung.

      • Ich denke, Jennifer Weist hat sehr gut verstanden, dass Frauen sich ja auch noch ausziehen können, wenn der Erfolg ansonsten ausbleibt und man auch ansonsten nichts kann.

        Sie nutzt halt die Privilegien von Frauen, auch völlig ohne Leistungen noch Aufmerksamkeit erhalten zu können. Ihre Silikontitten waren schließlich teuer genug, so dass diese auch präsentiert werden müssen (war ja nicht das erste Mal).

        Und Suzie Grime erklärt einem dann auch, dass auch Plastiktitten kein Widerspruch zum Feminismus sind, weil selbst die stärksten Powerfrauen von der Gesellschaft dazu gebracht wurden (Pamela Anderson, Werbeplakate, MTV, …) ohne richtige Titten keinen Sinn erkennen zu können (Zitat nach der Operation: „Meine Körperproportionen ergeben endlich Sinn“).

        http://www.vice.com/de/read/warum-meine-brust-vergrerung-und-feminismus-kein-widerspruch-sind

  4. Was RRG in Berlin so vorhat:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/koalitionsverhandlung-in-berlin-rot-rot-gruen-will-sexistische-werbung-verbieten/14756820.html

    Berlin wird jetzt zugekübelt mit Feminismus. So schlägt zB Anne Helm vor:

    „Dort wolle man den Frauenanteil unter den Beschäftigten sichtbar erhöhen und auch Stellen für weibliche Auszubildende in jenen Betriebsbereichen vorhalten, in denen Frauen unterrepräsentiert sind. Um die Gleichberechtigung bei Ausschreibungen zu stärken, soll ein Verbandsklagerecht eingeführt werden.“

      • Ich muss ja mit vielen Dingen umgehen, die erstaunlich sind, aber nichts versetzt mich immer wieder so sehr in Erstaunen, wie die maßlose Blödheit und Dummheit von Menschen. Aber ich will ja nicht immer auf Frauen rumhacken.

        Ich staune auch oft über die Blödheit von Männern die was gegen Schwule haben, wenn die mich blöde angucken und nicht verstehen, wenn ich sage ich mag Schwule, je mehr des so besser, jeder ein Konkurrent weniger, Wenn Alle schwul wären außer Du, hättest Du doch alle Frauen für Dich, verstehen diese Macho Typen nicht. Es muss also was tieferes hinter dieser Ablehnung Schwuler stecken, Blödheit ? Neid ?Minderwertigkeitskomplex ? ich weis es nicht.

    • Ein gleiches Programm bei dem Arbeitsplätze für Männer gesperrt werden in Sektoren in den sie Unterrepräsentiert sind ist auch geplant, weil ja allen Menschen gleich wichtig sind./Ironie off

  5. Mit Verlaub und Bitte um Nachsicht meine beiden Lieblingslieder:

    Brooke Fraser Flags:

    Come, tell me your trouble
    I’m not your answer but I’m a listening ear
    Reality has left you reeling
    All facts and no feeling
    No faith and all fear

    I don’t know why a good man will fall
    While a wicked one stands
    And our lives blow about like flags on the land

    Who’s at fault is not important
    Good intentions lie dormant and we’re all to blame
    While apathy acts like an ally
    My enemy and I are one and the same

    I don’t know why the innocents fall
    While the monsters still stand
    And our lives blow about like flags on the land

    I don’t know why our words are so proud
    Yet their promise so thin
    And our lives blow about like flags in the wind

    You who mourn will be comforted
    You who hunger will hunger no more
    Oh the last shall be first, of this I am sure

    You who weep now will laugh again
    All you lonely be lonely no more
    Yes the last shall be first, of this I am sure

    I don’t know why the innocents fall
    While the monsters stand
    I don’t know why the little ones thirst
    But I know the last shall be first
    I know the last will be first
    I know the last will be first

    Read more: Brooke Fraser – Flags Lyrics | MetroLyrics

  6. und Eddie Vedder:

    Guaranteed:

    On bended knee is no way to be free
    Lifting up an empty cup I ask silently
    That all my destinations will accept the one that’s me
    So I can breathe

    Circles they grow and they swallow people whole
    Half their lives they say goodnight to wives they’ll never know
    Got a mind full of questions and a teacher in my soul
    So it goes…

    Don’t come closer or I’ll have to go
    Holding me like gravity are places that pull
    If ever there was someone to keep me at home

    It would be you…
    Everyone I come across in cages they bought
    They think of me and my wandering but I’m never what they thought
    Got my indignation but I’m pure in all my thoughts
    I’m alive…

    Wind in my hair, I feel part of everywhere
    Underneath my being is a road that disappeared
    Late at night I hear the trees they’re singing with the dead
    Overhead…
    Leave it to me as I find a way to be
    Consider me a satellite forever orbiting
    I knew all the rules but the rules did not know me
    Guaranteed…

  7. No police reports. No verifiable evidence to back up the claim. No testimonies from reliable witnesses or Jackie’s friends, and no statements from the accused assaulters. Just a handful of scathing indictments against a 22,000-student university, a slew of straw man arguments and single-source claims, and the resulting piece of trash “journalism” that sported more holes than a block of rotting Swiss cheese.

    And at the tragic end of it all, a dean of students with a smeared reputation, a bunch of college guys with debunked-but-ever-present accusations hanging over their heads, and a school now labeled a haven for rapists.

    Perhaps most shockingly, Garber-Paul somehow thinks the whole debacle was “traumatic” – for her.

    “When we went to print, I believed it all to be true,” Garber-Paul told the court. “To have that all fall apart, that was incredibly traumatic for me.”

    Traumatic. For her.

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    But what about those whose reputations have been dragged through the mud by Rolling Stone’s libelous “report”? Nicole Eramo, UVA’s former dean of students, is fighting for damages in court right now after she received hundreds of defaming emails and letters calling her a “rape apologist” and a “disgusting, worthless piece of trash” following the article’s publication. While the magazine may have retracted its story, who repairs the damage done?

    The answer: no one. And the reason? Because this is the society we created.

    It’s the society that demonizes a man for simply being a man, unless he renounces everything male and begs the Holy Vagina to forgive him his natural trespasses. A guy accused of rape is a villain even when his accuser is proved a flat-out liar, so long as she carts a mattress around campus and voluntarily films her own porno afterward.

    It’s the society in which casual sex is worth the cost of the cheap beer it takes to get you there, and in which a female college student can’t be held accountable for her promiscuity when she’s drunk – but a guy sure as hell can.

    And it’s the society now desperately trying to find the long-erased moral line in the middle of a media-fueled hookup culture, where sex is totally OK until someone arbitrarily decides after the fact that it wasn’t, in which walking around sans clothing is an acceptable way to get attention until you actually get attention (then you’re a victim of rape culture), in which women are somehow simultaneously empowered enough to sleep with whoever they want, but are too weak to be held responsible for it. Women can lie and it’s taken as gospel; after all, men can’t be trusted.

    This society perpetuates stories like the one in Rolling Stone, stories that titillate the senses while fueling this man-hating narrative our culture so craves. There is no room for facts or evidence here; fingers pointed in abject judgment at the elusive “male patriarchy” will do just fine, thank you.

    http://www.mrctv.org/blog/we-created-rape-culture-now-we-get-live-it

    Feminism is for equality! Listen and shut the fuck up believe!

    Die arme Autorin! Bitte einmal alle eine Runde Mitleid für das Trauma das sie nun hat, da ihre Lügen aufgeflogen sind. Es ist so ungerecht das Handlungen auch Konsequenzen haben… für Frauen.

    • Guter Hinweis!

      Kleine Ergänzung: Am letzten Mittwoch lief auf 3SAT „Frühstück bei ihr“, im Original: „White Palace“, USA 1990. In diesem Film wird nach etwa einer halben Stunde ein betrunkener, schlafender Mann von einer Frau verführt – etwas deutlicher: „Max […] wakes up to find Nora performing fellatio on him.“

      https://en.wikipedia.org/wiki/White_Palace_(film)

      Wie man einen solchen Fall angesichts der herrschenden Sexual-(Doppel-)Moral zu beurteilen hat, überlasse ich jetzt einfach mal Eurem fachmännischen Urteil … 😉

  8. Men can be better husbands, which is — be a part of your family’s life. Do the dishes. Don’t babysit your children. You don’t babysit your own children. Be engaged. Don’t just think going to work and coming home makes you a man. Being a father, being engaged, all that stuff is important. Be a better employer. When you are sitting at a seat of power at a table of any kind and you look around you just see you, it’s just you and a bunch of men around a table, on a golf course, making deals, and you allow that to happen, and you’re OK with that — be better.

    http://www.huffingtonpost.com/entry/michelle-obama-to-men-be-better_us_57615d20e4b05e4be8604663

    Women are just perfect!

    BTW:

    babysitten

    Webdefinitionen

    Ein Babysitter ist eine Person, die sich um Babys und Kleinkinder kümmert, welche nicht deren eigene Kinder sind. Babysitter kümmern sich stundenweise um die Kinder, während die Eltern außer Haus sind, meistens in den Abendstunden und nachts, teilweise aber auch tagsüber. …

    Ein Vater soll babysitten?

    „Don’t just think going to work and coming home makes you a man.“

    Wie war das noch mal mit den Geschlechterrollen aufbrechen?

    Heuchler!

    Ist schon richtig was hier geschrieben wird.

    http://relatingtomen.com/gender-politics/acceptable-bigotry-michelle-obama/

    Würde irgendein männlicher Politiker irgendeine Aussage machen darüber was Frau tun muss um eine Frau zu sein oder auch nur Ansprüche definiert, würde es garaniert keinen Beifall geben…

    • Alta Falta (aus dem letzten Link):

      Obama told Winfrey that….

      it’s sad that her experience of never being physically abused by a man is a “rare reality.”

      Just pause and read those words again. Can you believe it? The First Lady just said that the vast majority of men in America physically abuse their wives and partners. This is the only inference one can make when she states it is a “rare reality” for a woman to never experience physical abuse in a relationship with a man.

      Kurzes Offtopic: Feminist auf dem Weg zur Arbeit…

      Das wäre eigentlich was für „Spaß mit Männerhass“:

      Let’s flip it again.

      Trump says to his all male audience. “I am fortunate enough to have been in a relationship where I have never been nagged or been used like an ATM , but this is a rare reality for men in America.”

      Wie kann man die nicht lieben:

      Michelle has also publicly declared that ‘women are smarter than men” and of course how could any one forget her heartbreaking photo which went viral? The one in which with a suitable sad, puppy dog face she holds up a sign saying “Bring back our girls” in response to the Boko Haram terrorists kidnapping of 200 schoolgirls. Of course no such sign was held up by Michelle or Barack when approximately 2000 boys and young men were massacred by the very same terrorist group. In fact I don’t believe the Obamas have mentioned those males to this very day.

      Ehrlich, die First Lady und die reichste Frau Amerikas sitzen auf der Bühne und erklären uns die Welt…

  9. Hab grad auf arte nen Mehrteiler über die Geschichte der Aufklärung gesehen.
    Als eine der modernen Protagonistinnen wurde Laurie Penny hervorgehoben dargestellt.
    Im Großen und Ganzen hatte sie ganz akzeptable Ansichten.
    Was ist denn hier über sie bekannt?

  10. Und dann hab ich mich noch über Arne geärgert.

    So klar es ist, dass er generell tendenziös denkt wie schreibt, zum jüngsten Studienabbruch bzgl. hormoneller Verhütung für Männer (und man darf ja froh sein, dass überhaupt noch „weitergeforscht“^^ wird, im bald 40. Jahr, nachdem die Pharmaunternehmen schon seit vielen Jahren keinerlei Hoffnung mehr haben, das schon lange fix-und-fertige Produkt jemals an den Mann zu kriegen) festzuhalten:

    „Die meisten von uns nehmen also einige Leiden in Kauf, damit auch ihre Reproduktionsrechte endlich gewahrt bleiben und es auch hier irgendwann zu Geschlechtergerechtigkeit kommt.“

    ist schon ein Tiefpunkt selbst für ihn.

    Wann gabs bei ihm eigentlich zuletzt ein Plädoyer für die (reversible! Nebenwirkungsfreie! Schmerzarme! Kostengünstige! Ambulant schnell durchführbare!) Vasektomie?

    Überhaupt mal?

    Wer sich fragt, welchem Mann so etwas überhaupt zu empfehlen wäre, hier hätte ich ein aktuelles Beispiel:

    https://www.editionf.com/ewig-binden-beziehungsunfaehig

    Männer wie dieser Autor sollten häufig, von vielen verschiedenen Menschen, zu hören bekommen, dass sie sich absolut unverantwortlich verhalten, wenn sie nicht selbst hundertprozentig zuverlässig durch genannte Methode verhüten. So lange bis es fruchtet.

    • Ich kann nicht so recht bestätigen, daß Arne „generell tendenziös denkt wie schreibt“.

      Bestätigen kann ich lediglich, daß Arne die Tendenz hat, genau das zu schreiben, was er denkt.

      Und dafür schätze ich ihn.

      • Arne hat schon seine Tendenzen, die auch in und wieder durchscheinen.

        Das Komische liegt darin, dass der Vorwurf ausgerechnet von Semikolon kommt.

        Auf dem Wiktionary Eintrag zum Wort „tendenziös“ ist sogar ein Bild von ihr!

        • „Auf dem Wiktionary Eintrag zum Wort „tendenziös“ …“

          Sehr guter Hinweis!

          Daraus folgt aber, daß ich Recht habe! Denn:

          Im Wiktionary-Eintrag zum Wort „tendenziös“ finden sich viele Semikolons – bei Arne im Blog finden sie aber praktisch nie Semikolons.

          Daraus können wir messerscharf folgern, daß Arne nicht „generell tendenziös denkt wie schreibt“, gelle? Das folgt mit unerbittlicher Konsequenz. Quod erat demonstrandum. 😛

          • Ich wüsste nicht, dass Arne weniger als einen ganzen Dickdarm hätte. Allein daraus kann man das schon folgern.

        • „… Allein daraus kann man das schon folgern.“

          Versteh‘ ich nicht so ganz. Wie auch immer – mein obiges „Daraus folgt aber, daß ich Recht habe! Denn: …“ sollte ein Witz zur Feier des Sonntag-Nachmittags sein (logisch betrachtet ist es natürlich Unsinn) – anscheinend kein so besonders guter Witz. Naja …

          • kuck mal in ein Englisch Wörterbuch unter „colon“. Ich habe versucht, mit einem noch schlechteren Witz zu kontern.
            Krepierte noch im Rohr 😦

    • Weil Arne heut nachgelegt hat:

      „Wie so oft, wenn Männer in irgendeiner Form leiden, löste das bei vielen Frauen vor allem Heiterkeit aus.“

      Ich find das nicht lustig. Ich bin stinkewütend!

      „ECHTE gesundheitliche Probleme erleiden offenbar nur Frauen, Männer sind in solchen Fällen Jammerlappen oder Weicheier. Die News-Website Heatstreet weist deshalb darauf hin, dass einige Nebenwirkungen des Medikaments ernstzunehmen sind:

      Of the 320 participants, one guy was rendered infertile by the treatment – four years after finishing the injections he had not recovered a normal sperm count. A total of eight men (2.5% of the study) were not back to „normal sperm counts“ a year after they stopped the shots (…).“

      Ausgelassen hat er die beiden Nachsätze:

      „Five eventually did recover. Two gave up on the follow-up checks before that happened, so we have no idea what happened to them.“

      Ich würde kommentieren: herzlichen Glückwunsch, dass Eure Fruchtbarkeit so leicht zu überprüfen ist. Ist bei Frauen ja leider nicht so. Es gibt aber Studien, die uns beruhigen wollen, dass „die meisten Frauen“ innerhalb von sechs bis zwölf Monaten nach Absetzen schwanger werden könnten. Mindestens die Anwenderinnen der Dreimonatsspritze sollen aber bis zu drei Jahre danach Geduld mitbringen, bis dahin habe ihr Körper sein natürliches Potential höchstwahrscheinlich wiedererlangt. Kein Grund zur Aufregung.

      Die gängige Meinung ist also: entweder es kommt von allein in Ordnung und frau kriegt ihr Wunschbaby dann halt u.U. mit Verzögerung, oder man müsste umschwenken auf bspw. IVF.

      • Das wäre doch mal eine schöne Geschäftsidee, wo Frauen auch mal beweisen können, dass sie selber etwas leisten können und nicht nur mit ihren Fähigkeiten auffallen, plärrendend und parasitenähnlich einen Anteil von den Leistungen anderer verlangen.

        Aber wo bleiben die ganzen Wissenschaftlerinnen, die eine markttaugliche Pille für den Mann entwickeln und auf den Markt bringen? Mit einem markttauglichen Produkt könnte man hier sicherlich Milliarden verdienen.

        >>> Wann gabs bei ihm eigentlich
        >>> zuletzt ein Plädoyer für die
        >>> (reversible! Nebenwirkungsfreie!
        >>> Schmerzarme! Kostengünstige!
        >>> Ambulant schnell durchführbare!)
        >>> Vasektomie?

        Beim feministisch vorbildlichen Männermagazin.de wird ständig für die Vasektomie geworben.

        http://www.das-maennermagazin.com/blog/vasektomie-ist-die-sichere-verhuetung-ohne-risiko-fuer-den-mann
        http://www.das-maennermagazin.com/blog/bei-der-vasektomie-gibt-es-keine-nebenwirkung-und-die-frau-kann-nicht-schwanger-werden

        Am stärksten Heulen tun dann übrigens die Frauen, dass man ihnen nicht mehr vertrauen würde und es nicht sehr romantisch sei, Kinder nur noch über das eingefrorene Sperma beim Arzt und nicht mehr im Wege eines Liebesaktes bekommen zu können. Und besonders schlimm für die Frau ist zudem, dass künftig nett sein muss und den Mann aktiver davon überzeugen muss, dass dieser doch seine Samen zur Verfügungen stellen möge bzw. dass Frauen nicht einfach mehr Fakten schaffen können. Denn die Zustimmung des Mannes würde jetzt nur noch im Wege eines konkret überlegten Rechtsaktes möglich sein, wo Männer es sich jedenfalls konkreter als jetzt und in einer weniger sexuellen erregten Stimmung Gedanken darüber machen, ob sie ein Kind mit der konkreten Frau auch tatsächlich wollen. Ich vermute, dass dann die Geburtenquote noch einmal drastisch einbrechen würde.

        Und noch schlimmer, Frauen können dann die Folgen des Fremdgehens bzw. Kuckuckskinder nicht mehr einfach ihrem Partner unterjubeln, da ein vasektomierter Mann vermutlich sehr schnell misstrauisch werden würde, wenn die Partnerin plötzlich schwanger wird. So eine dreiste Geschichte, wie sie Maria dem Josef noch vorgauckeln konnte, würde in der heutigen Zeit wohl kaum noch funktionieren.

        Auf die Reversibilität einer Vasektomie würde ich hingegen jedoch nicht setzen. Zum einen ist jeder (erneute) Eingriff immer mit gewissen Gefahren und etwaigen Nebenwirkungen verbunden und zum anderen klappt das auch nicht bei allen. Bei einer Vasektomie, die nicht länger als 5 Jahre her ist, scheitert die Refertilisierung wohl bei ca. 6 Prozent. Bei einer Vasektomie, die ca. 15 Jahre zurückliegt (wenn man z.B. die Vasektomie mit 18 durchgeführt hatte), liegt ein Scheitern der Refertilisierung wohl bei ca. 20%. Und für Empathie- und Verständnisfähigkeiten durch die Partnerin, dass ihr Diktat nach Kindern dann halt leider nicht mehr umgesetzt werden kann, braucht man gar nicht erst zu hoffen. Das Opfergeplärre der Frau wird vielmehr gigantisch sein, dass sie sich um ihre bisherige Lebenszeit beraubt sieht, dass der Partner sich in den Jahren vor der Beziehung ohne ihre Zustimmung seiner Zeugungsfähigkeiten entledigt hat und daher es auch zu verantworten habe, dass sie ihre Zeit mit so einem nutzlosen Mann verplempert habe und vielleicht jetzt keinen anderen Partner mehr findet, der ihren gottgegebenen Anspruch auf Wunscherfüllung erfüllt.

        Es wird dann vermutlich limes Null Frauen geben, die es dann positiv anerkennen und akzeptieren würden, dass der Partner die Verantwortung für die Verhütung übernehmen wollte und dass das Paar halt jetzt gemeinsam die Folgen diesbezüglich tragen muss.

        Ich gebe Ihnen aber vollkommen recht, dass jeder Mann lebensmüde ist, in Sachen Verhütung einer Frau auch nur ein einziges Wort zu vertrauen. Denn nur der Mann ist ab der Verhängnis ausgeliefert und nur der Mann trägt somit das Risiko der Wirksamkeit der Verhütungsmittel oder halt der Vertrauenswürdigkeit der Frau. Denn die Frau kann es sich auch später mittels Abtreibung immer noch anders entscheiden, so dass es ihr fast egal sein kann, ob die Verhütungsmittel wirksam sind. Von daher ist für einen Mann die Vasektomie (und eingefrorenes Sperma) in der Tat ein sehr sinnvoller Schutz vor unerwünschten Folgen und dem niederträchtigen Handlungen von Frauen.

  11. Weil es irgendwie unterzugehen scheint:

    nach der US-Wahl wird ein Gericht entscheiden, ob Donald Trump der Vergewaltigung einer (vor mehr als 20 Jahren) 13-jährigen schuldig ist oder nicht
    http://www.huffingtonpost.com/lisa-bloom/why-the-new-child-rape-ca_b_10619944.html?

    Insofern er nicht Präsident wird, nehme ich an…

    Laut Umfragen hat er eigentlich keine Chance mehr – aber: http://www.independent.co.uk/news/world/americas/us-elections/mogia-ai-system-that-correctly-predicted-last-3-us-elections-says-donald-trump-will-win-artificial-a7384671.html

  12. „women are smarter than men”

    da hat die freundliche [Selbstzensur, Wort gestrichen] aber recht, Frauen würden sich in generali nie so zum Deppen für Männer machen, wie es Männer für Frauen machen, was nicht ausschließt, das sich Frauen im Einzelfall sehr wohl für Männer zum Deppen machen, oder heißt es da Deppin.

  13. „Ist es nicht zumindest ein bisschen sexistisch, den Mann ständig als potenziell übergriffigen, gefährlichen und im Zweifelsfall eben doch schwanzgesteuerten Unhold zu brandmarken?“

    http://www.annabelle.ch/leben/gesellschaft/feminismus-–-keine-frage-des-geschlechts-44156#disqus-section

    Idiot!

    Ist es nicht zumindest ein bisschen sexistisch, die Frau ständig als potenziell überfordert und hilsbedürftig, verantwortungslos und im Zweifelsfall eben doch überemotionale Mimose zu brandmarken?

    • Vor ziemlich genau einer Woche hat man mich ja operiert aufgrund zweier Gallensteine. Im Gegensatz zu meinem letzten (lange zurückliegenden) Krankenhausaufenthalt erschien es mir, als ob mittlerweile auch unter den Ärzten die Männer die Minderheit stellen. Dafür war das Pflegepersonal nicht ausschließlich weiblich, besonders im OP. So, und jetzt kommt, was mich gerad kurz beschäftigt:
      das erste was ich hörte als ich aus der Narkose erwachte, war eine männliche Stimme (die des Pflegers, reim ich mir zusammen) die mir mitteilte: „sie haben welche von den schönen!“. Im Halbdusel dacht ich sofort: „was ist das denn für ein merkwürdiges Kompliment?“, beschaute mir bei klarem Verstand dann die beiden „Prachstücke“ eingehender, konnte die Begeisterung in seiner Stimme aber dennoch nicht nachvollziehen. Eigentlich war das auch schon abgehakt. Gerad eben aber hab ich mir zum ersten Mal bildlich vorgestellt, wie genau das ausgesehen haben könnte als ich auf dem OP-Tisch rumlag… und nunja, ich schwanke zwischen Belustigung und dem nagenden Gefühl, dass ich übertreibe bzw. mir das jetzt falsch zusammenbastel und er doch tatsächlich meine Gallensteine lobend hervorheben wollte.^^

    • Halte diejenigen, die andere Männer zu einem bestimmten Leben überreden wollen und das mit der Schlechtigkeit der Frauen oder sowas begründen, für genauso bescheuert wie die Feministen, die uns irgendwas von m&ms erzählen. Sind in meinen Augen genau so Ideologen.

      Die richtigen MGTOWs lassen sich ihr Leben nur nicht durch Frauen bestimmen und verbiegen sich auch nicht bis es ungesund wird nur um einer Frau zu gefallen. Das hindert sie aber nicht daran das Leben zusammen mit Frauen zu verbringen und auch gemeinsam zu planen.

    • Der Autor ist der hier:

      Kein Wunder.
      Ein Kerl ganz nach dem Geschmack des Männerforums der Frauenministerin.

      Er hat keines der „frauenhassenden“ Beispiele, die er anführt verstanden. Kritik an Frauen = Hass

      Seine Recherche ging auch nicht über mgtow.com hinaus.
      Journalismus heute.

  14. Der SPIEGEL zu einer Studie zu Mathe-Leistungen von Mädchen:

    „Mädchen holen in Mathe auf“

    http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/mathematik-leistungen-in-der-schule-die-maedchen-holen-auf-a-1118988.html

    Der Text bezieht sich auf einen Artikel bei Quarz:

    http://qz.com/812663/in-test-scores-indicating-extreme-math-intelligence-us-boys-still-outscore-girls-but-the-gender-divide-is-closing-fast/

    Dort heißt es:

    „The results in the US are encouraging. If the trend continues, we will soon see gender parity among math stars, making it easy to imagine that in a few decades we’ll have just as many Nobel prize-winning women as men in STEM fields.“

    Na mal schauen….

    • Der geringere Abstand könnte auch damit zu tun haben, dass Jungen seit Jahrzehnten weniger gefördert werden als Mädchen, um nicht zu sagen ausgebremst.

      Und nein, es wird auch in einigen Jahrzehnten nicht gleich viele weibliche Mathematiker wie männliche geben, vorausgesetzt, auch in einigen Jahrzehnten können Frauen noch schwanger werden, bzw. ein Interesse daran haben, ihre Kinder aufzuziehen.

      Es könnte natürlich auch dazu kommen, dass durch diese Entwicklung Frauen kaum noch Männer finden, die genügend Status und Dominanz zeigen um ihnen zu gefallen. Dann hätten wir zwar Frauen in STEM aber alle unglücklich, weil weder Partnerschaft noch Familie.

  15. Djadmoros und ich sprachen an anderer Stelle kurz über die Schwierigkeit der Verhältnisbestimmung von evolutionär-psychologischer Ebene, entwicklungspsychologischer Ebene und psychodynamische Ebene in Bezug auf soziokulturelle Kontexte und historische Entwicklungen.
    Ich erwähnte, dass ich mich mit dem Problem des Verhältnisses dieser drei psychologischen Ebenen im Verlauf des letzten Jahres auch beschäftigt hatte während ich mich genauer mit der konservativ-islamischen Sozialisation, einschließlich der konservativ-islamischen Geschlechterrollensozialisation befasste.
    Djadmoros fragte mich daraufhin nach Texten.
    Da dies thematisch dort aber überhaupt nicht passt, poste ich diese mal hier an dieser Stelle und hoffe Christian hat nichts dagegen, immerhin hat es auch mit dem Thema Geschlecht zu tun.

    @ Djadmoros

    Mein Erkenntnisinteresse war wie gesagt spezifisch die konservativ-islamische Sozialisation. Ich fand diesbezüglich Schriften von ganz unterschiedlichen Autoren mit unterschiedlichen Perspektiven interessant und hilfreich.

    Z.T. handelte es sich um Sozialwissenschaftler, z.T. um Personen, die als Psychologen oder Sozialarbeiter mit Muslimen gearbeitet haben und sich vor diesem Hintergrund mit dem Thema intensiv befasst haben.
    Ich weiß nicht, ob etwas davon für deine Erkenntnisinteressen interessant sein könnte, nenne aber mal ein paar Schriften.

    Vorab sei gesagt, dass die meisten Personen, die zu diesem Thema schreiben, von männerrechtlichen Perspektiven keine Ahnung haben. Die Übertragung der jeweiligen Informationen in eine geschlechtsübergreifende Perspektive, die die Nachteile der traditionellen Geschlechterrollen für beide Geschlechter analysiert, müssen Männerrechtler bei diesem Thema in den meisten Fällen selbst vornehmen.

    Lesenswert fand ich das Buch des arabischen Psychologen und liberalen Muslims Ahmad Mansour:

    Generation Allah. Warum wir im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken müssen

    http://www.bol.de/shop/home/suchartikel/generation_allah_warum_wir_im_kampf_gegen_religioesen_extremismu/ahmad_mansour/EAN9783100024466/ID42419293.html?jumpId=16137099&suchId=3ad559df-0e4d-4808-9709-465cae8e2b2b

    Dann das Buch des Psychoanalytikers Fethi Benslama „Psychoanalysis and the Challenge of Islam“, das jetzt demnächst unter dem Titel „Psychoanalyse des Islam“ auf deutsch erscheint:

    http://www.bol.de/shop/home/suchartikel/psychoanalyse_des_islam/fethi_benslama/EAN9783957573384/ID45327034.html?jumpId=16139845&suchId=1242d877-02e0-46cb-b7ff-77023aa55d00

    Außerdem die Bücher der Soziologin Necla Kelek

    „Die fremde Braut“

    http://www.bol.de/shop/home/suchartikel/die_fremde_braut/necla_kelek/EAN9783442153862/ID11400152.html?jumpId=16140371&suchId=3d133bf9-4cef-4338-8dba-6bef441cc986

    und

    Die verlorenen Söhne – Plädoyer für die Befreiung des türkisch-muslimischen Mannes

    http://www.bol.de/shop/home/suche/?sq=kelek+s%F6hne&sswg=ANY&timestamp=1477935178625

    Von dem Sozialwissenschaftler und Erziehungswissenschaftler Hartmut Krauss gibt es zwei interessante Artikel zum Einfluss der konservativ-islamischen Sozialisation auf Integrationsprobleme muslimischer Migranten aus Perspektive der neomarxistischen Sozialisationsforschung:

    ‚Integration‘ im Zeichen globaler Krisenverflechtung und soziokultureller Konfliktdynamik.

    http://www.glasnost.de/autoren/krauss/integration.html

    und

    Säkulare Risikogesellschaft und islamisch patriarchalische Sozialisation. Ein Problemüberblick

    Klicke, um auf %60S%C3%A4kulare%20Risikogesellschaft%20und%20islamisch-patriarchalische%20Sozialisation…%C2%B4%20-%20von%20Hartmut%20Krauss.pdf zuzugreifen

    Thomas Maul, ein Autor aus dem Spektrum der antideutschen Linken, befasst sich in dem Buch „Sex, Djihad und Despotie“ speziell mit Geschlechterverhältnissen und Einstellung zur Sexualität im konservativen Islam:

    http://www.bol.de/shop/home/mehrvonartikel/sex_djihad_und_despotie/thomas_maul/EAN9783924627966/ID23346825.html?jumpId=16180071

    Der dänische Psychologe Nicolai Sennels hat einige Jahre sozialpädagogisch mit kriminellen Muslimen in Dänemark gearbeitet und dann ein Buch über seine Erfahrungen und Forschungsergebnisse zu Auswirkungen der konservativ-islamischen Sozialisation auf Integrationsprobleme und kriminelles Verhalten aus psychologischer Perspektive verfasst, das aber bislang m.W. weder auf englisch, noch auf deutsch vorliegt. Allerdings gibt es einige Artikel im Netz, in denen Sennels seine Befunde und Ansichten zusammenfasst.

    Sennels ist m.E. ein kompetenter Psychologe, er ist aber im Gegensatz zu den anderen genannten Autoren in politischer Hinsicht leider nicht ganz unproblematisch, da er inzwischen in rechtspopulistischen Kreisen aktiv ist, daher wird an dieser Stelle ausführlicher auf ihn eingegangen.

    Sennels selbst verortet sich in politischer Hinsicht als linksliberal, er ist, wie er sagt, in einer politisch links stehenden Familie aufgewachsen und fühlte sich linken politischen Werten verpflichtet, wanderte aber in das Lager der rechten Islamkritiker ab, weil er mit seinen Befunden und den Schlussfolgerungen, die er daraus zog, in der dänischen Linken keine Unterstützung fand.

    Ich persönlich lehne den rechten Flügel der Islamkritiker im Allgemeinen genauso ab, wie ich bezüglich feminismuskritischer Kontexte den rechten Flügel der Feminismuskritiker ablehne. Ich unterstütze in beiden Fällen nur den aufklärerisch-menschenrechtlichen und emanzipatorisch ausgerichteten linken Flügel dieser Strömungen, beziehe mich in dieser Hinsicht also gewöhnlich auch nur auf linke (oder liberale) Autoren. Bei Sennels mache ich diesbezüglich eine Ausnahme, weil ich ihn trotz seines von mir abgelehnten politischen Umfelds als Psychologen z.T. lesenswert finde.
    Wenn es um sozialwissenschaftliche oder psychologische Forschungsergebnisse geht, dann darf die politische Einstellung einer Person nicht entscheidend für die Beurteilung sein, die Befunde und Argumente müssen für sich genommen und rational diskutiert und beurteilt werden.

    Sennels kennt sich mit Psychologie gut aus, aber was soziologisch relevante Aussagen angeht, halte ich an dieser Stelle ein paar Ergänzungen zu seinen Texten für sinnvoll:

    – Seine Forschungsbefunde, die er anhand der Arbeit mit kriminellen Muslimen aus unteren sozialen Schichten und mit niedrigem Bildungsstand gewonnen hat, sind natürlich nicht auf Muslime aus höheren sozialen Schichten und mit höherem Bildungsstand übertragbar.

    – Sennels Ansicht, dass viele muslimische Migranten aus den unteren sozialen Schichten primär nicht deshalb schlecht integriert sind, weil sie arm sind, sondern dass ihre für moderne Gesellschaften dysfunktionale Sozialisation wesentlich dafür verantwortlich ist, dass sie nicht aus den unteren sozialen Schichten herauskommen, ist zwar m.E. in diesem Fall richtig, allerdings kann Armut auch in modernen westlichen Gesellschaften grundsätzlich sehr wohl ein Faktor sein, der sozialen Aufstieg/soziale Integration erschwert, insofern je nach Kontext weniger Geld für Bildungsmöglichkeiten, gute Ernährung, Gesundheit vorhanden sein kann; man eher den Einflüssen einer Umgebung mit weniger Anreizen zu Bildung und gesunder Persönlichkeitsentwicklung und eventuell sogar Umweltgiften ausgesetzt sein kann; man eher soziale Kontakte zu Personen knüpft, die aus der gleichen sozialen Schicht stammen usw.
    Sennels hat hier kontextuell mit seiner Argumentation bezüglich muslimischer Sozialisation und Integration m.E. Recht, verallgemeinert man dies aber unzulässig darüber hinausgehend, landet man schnell bei einer neoliberalen Sichtweise, die ich ablehne.

    – Sennels Ansicht, dass die sexuelle Unterdrückung in konservativ-islamischen Ländern sexuelle Abweichungen und Paraphilien begünstigt, ist m.E. plausibel, aber einige seiner Beispiele hätten hinsichtlich der Ursachen m.E. vielschichtiger analysiert werden sollen.
    Wenn Muslime in einem bestimmten islamischen Land überdurchschnittlich häufig ein bestimmtes sexuell abweichendes Verhalten an den Tag legen, dann hat dies u.U. einerseits mit der allgemeinen sexuellen Unterdrückung im konservativen Islam zu tun, aber wohl auch mit zusätzlichen spezifischen Umgebungsfaktoren, die in genau diesem soziokulturellen Umfeld wirksam sind oder die in genau diesem soziokulturellen Umfeld genau diese Form von Kompensation möglich machen.

    – Sennels Aussagen zur geschlechtsbezogenen Dimension des konservativen Islams halte ich z.T. für analytisch schwach. Sennels analysiert die Geschlechterrollensozialisation primär unter der Perspektive, dass islamische Mädchen/Frauen Opfer sind und unterdrückt werden. Das stimmt, aber, dass auch islamische Jungen/Männer – wenn auch anders – durch die traditionelle islamische Geschlechterrolle unterdrückt werden, diese Sichtweise kennt er leider nicht. Dass es z.B. auch als eine Form geschlechtsbezogener Unterdrückung betrachtet werden kann, wenn Jungen/Männer dauerhaft damit belastet werden, die „männliche Ehre“, die „weibliche Ehre“, die „Familienehre“ usw. verteidigen zu müssen, ist eine Perspektive, die bei Sennels, sowie den meisten anderen Autoren, die sich mit diesem Thema befassen, leider fehlt.

    – Ebenfalls berücksichtigt Sennels in seiner Analyse die Mitverantwortung konservativ-islamischer Mütter für die konservativ-islamische Sozialisation zu wenig.

    – Sennels ist äußerst pessimistisch, was die Möglichkeit der Integration muslimischer Migranten in modernen Gesellschaften angeht, ich persönlich wäre da etwas optimistischer, aber nur wenn keine weiteren konservativ-islamisch-sozialisierten Personen mehr aufgenommen würden, wenn ein stärkerer Integrationsdruck aufgebaut würde und wenn sehr viel mehr für eine bessere Integration getan würde.
    Man muss Sennels Pessimismus nicht teilen, aber ich glaube, dass eine bessere Integration muslimischer Migranten jedenfalls nicht gelingen wird, wenn man Forschungsergebnisse wie die seinen nicht zur Kenntnis nimmt. Daher sei auch auf diese Befunde an dieser Stelle hingewiesen:

    http://de.europenews.dk/-Nicolai-Sennels-Therapiegespraeche-Warum-sind-Muslime-gewalttaetiger-und-krimineller-Teil-1/4-79329.html

    http://de.europenews.dk/-Nicolai-Sennels-Therapiegespraeche-Warum-sind-Muslime-gewalttaetiger-und-krimineller-Teil-2/4-82628.html

    http://de.europenews.dk/-Nicolai-Sennels-Therapiegespraeche-Warum-sind-Muslime-gewalttaetiger-und-krimineller-Teil-3/4-81126.html

    http://de.europenews.dk/-Nicolai-Sennels-Therapiegespraeche-Warum-sind-Muslime-gewalttaetiger-und-krimineller-Teil-4/4-84719.html

    • Auch von mir vielen Dank, Leszek!

      Sennels ist mir auch schon ins Auge gestochen. Deine Kritik finde ich nachvollziehbar, aber was genau macht ihn jetzt „rechtspopulistisch“?

      • @ david

        „Deine Kritik finde ich nachvollziehbar, aber was genau macht ihn jetzt „rechtspopulistisch“?“

        Sennels kooperiert mit Blogs aus dem Spektrum der rechten Islamkritik. Diese Blogs sind nicht rechtsextrem, aber trotzdem unseriös.
        Sennels spricht sich allerdings klar gegen menschenfeindliche und hasserfüllte Gefühle und Motivationen aus, es gibt einen Text von ihm, in dem er betont, dass Islamkritik von Menschenliebe motiviert sein sollte:

        http://de.europenews.dk/-Islamkritik-Liebe-ist-die-Motivation-89160.html

        Sennels war zeitweise Mitglied in der Dänischen Volkspartei, einer rechtskonservativen Partei (mit allerdings sozialdemokratisch ausgerichteter Sozialpolitik), er ist inzwischen m.W. allerdings nicht mehr Mitglied dort.

        Sennels hat des Weiteren eine dänische Gruppierung mitbegründet, die sich ausgerechnet nach der bescheuerten rechten deutschen Pegida-Bewegung benannt hat. Nach meinen Recherchen grenzt sich diese dänische Gruppe aber sehr viel stärker von Rechtsextremisten ab als es die deutschen Pegida-Leute tun, trotzdem ist diese Namenswahl natürlich ein absoluter Mißgriff.

        Sennels verortet sich aber, wie gesagt, selbst in politischer Hinsicht nicht als rechts, sondern sieht sich durch linke Werte motiviert:

        http://politisches.blog-net.ch/2016/07/10/nicolai-sennels-muslime-sehen-instinktiv-ihre-mangelnde-reaktion-als-angst-als-einladung-zum-angriff/

        Er begründet seine Aktivitäten in konservativen/rechten (NICHT rechtsradikalen) Kontexten damit, dass die dänische Linke multikulturalistisch und islamophil agiert. Seine Enttäuschung diesbezüglich mag verständlich sein, aber ich finde es trotzdem scheiße, dann aus pragmatischen Gründen die politische Rechte zu unterstützen anstatt zu versuchen eine islamkritische Alternative von links bzw. aus der Mitte aufzubauen.

        Sennels Texte zu psychologischen Themen sind aber m.E eben trotzdem oft lesenswert, vieles, was er über seine Erfahrungen und Forschungsbefunde zur psychologischen Dimension von Integrationsproblemen muslimischer Migranten schreibt, ist ja durchaus plausibel bzw. hat Erklärungswert, daher sollte man m.E. zwischen Sennels politischem Umfeld einerseits und Sennels als Psychologen andererseits klar differenzieren. Seine Befunde zu ignorieren, weil die politischen Kontexte, in denen er zur Zeit aktiv ist, kritikwürdig sind, fände ich aus wissenschaftlicher Perspektive nicht zu rechtfertigen.

  16. Muhammad Was A Feminist

    The prophet Muhammad would be appalled by how current Islamic Fundamentalists are treating women under their control. This suppression is done in the name of Islamic Law, known as Sharia. But the current suppression of women is shaped by cultural and history. It has little basis in the Quran and it is certainly not consistent with anything we know about what Muhammad taught or how he treated women. Of all the founders of the great religions – Buddhism, Christianity, Confucianism, Islam and Judaism — Muhammad was easily the most radical and empowering in his treatment of women. Arguably he was history’s first feminist.

    https://archive.is/Dk4ur#selection-2927.0-2933.439

    Jo, deswegen färben sich die Schwedinnen die Haare schwarz und tragen Burka…

    GO, Feminism!!!

  17. @Christian

    Ist criticisingfeminism.wordpress.com deine Seite?

    Hast du dir mal irgendein Video von Red Pill Philosophy angesehen (ich nicht)? Nach den Titeln zu urteilen macht der nur noch wahrscheinlich peinliche Trump Videos. Hat wenig mit Feminismuskritik zu tun…

    • Es darf einfach keinen Platz geben in dem Männer unter sich sind. Selbst Barbershops wurden schon angegriffen. Nur für Frauen geht aber voll okay… wegen der 10000 Jahre Unterdrückung… oder als Reaktion auf das (erfundene) Patriarchat.

      Übrigens: Wegen dem Wehrdienst sollen sich Männer nicht so haben. Der ist seit ein paar Jahren ja AUSGESETZT.

      Ich habe meine Zweifel ob Gleichberechtigung bei solchen Heuchler überhaupt möglich ist.

    • Warum werden eigentlich bei solchen Artikeln immer „Experten“ zu Rate gezogen (Prof. Baird), ohne diese klar als Feministin und damit das Gegenteil von unparteiisch zu deklarieren?

    • „Oh the contortions people put themselves through to condone and celebrate women-only spaces while simultaneously vilifying men-only. All a couple of blokes have to do is provide an exact reverse facsimile of what feminists do ALL THE FUCKING TIME and the sisters all start losing their shit. It’s hilarious. What a bunch of lame-brains“

    • „I love how if there is a women only space setup you morons are all whooping and clapping and high giving each other. Yet when there is a male only space where men get some time away from the opposite sex you are calling the, cowards and shitting all over them.

      Australia is going down hill fast if it can’t see its blatant double standard and overt sexism you are demonstrating by acting like this. Even earlier in the article the club they were thinking of partnering were stating they were already setting up a women only space but hypocritically stated that a male only space was not ok. You lot need some professional help you seem to have lost context of what equality actually means and seem to have drunk the feminazi coolaid.“

    • „Well there is fernwood! Exclusive to females only! That’s been around for decades with no male interruptions, now we have a place too 🙂

      But just reading the comments from most of the women on this page 😞 grow up seriously, you’re a bunch of sexist pigs“

      „Gavan O’Sullivan · Perth, Australia
      I can’t believe the smug and misandrist comments here. The notion that men might be entitled to some time among fellow men upsets all you priveledged twats is sad. Women have invaded all male only spaces and then promptly insisted that they change to their feminine tastes. There is a natural and healthy propensity for humans to spend time in the company of their own gender sometimes. 42 men a week suicide in this country. Quietly. Grow some empathy and look beyond virtue signalling shallow antics.“

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