137 Gedanken zu “Gutaussehender Mann bei Tinder und Bereitschaft der Frauen zu Sex

  1. Interessant wäre eine solche Untersuchung ja nur, wenn man unter dem selben Profilbild jemand texten lassen würde, der davon deutlich weniger versteht und es auch nicht nur als Experiment betreibt, bei dem er schauen kann, wie weit er gehen kann. Letzteres ist nämlich „boldness“ + „outcome independence“ zum Quadrat.

  2. Völlig normal, wir haben das dutzendweise auf verschiedenen online-dating-Börsen probiert.

    Wenn das Bild richtig arrangiert ist und der Typ spitze ist, dann bekommt so ein Profil 50mails am Tag und mehr ohne irgendwas dafür zu machen. Ist nicht ganz so kurz wie bei Schwulen, wo oft „Ficken?“ reicht, aber die Richtung stimmt: 80% der Frauen jagen 20% der Männer … nur welche 20%?

    Und da geht noch sehr viel mehr, wenn der Mann gut aussieht: Da kann man fast sagen, was man will inclusive Judenhass und Pädophilie – ist den Frauen fast egal.

    Leider erzählt der post nicht die ganze story, denn das Bild muß in verschiedenen Hinsichten aussagekräftig sein – wie das erzähle ich mal bei mir im blog – und der Mann darf nicht den Eindruck erwecken, zu intelligent oder zu kritisch zu sein. Schon gebildet, aber nicht so analytisch – eben einer, dem man leicht ein x für ein u vormachen kann. Und wenn er dann noch 1,95m und schlank ist, dann sind im Grunde alle Grenzen weg, Muskeln sind da nett, aber unnötig.

    Ich wollte darüber schon lange mal posten, komme aber nicht dazu.

    • @Elmar

      Dir ist aber schon klar, dass eine ganze Wiiiiiiiiiinzigkeit fehlt:

      Wie sehen eigentlich die *Frauen* aus, die auf ihn angebissen haben?

      Ok, wir sehen die Bilder von *ihm* – wo sind die Bilder von *denen*?

      Gruß crumar

      • @crumar

        Erfahrungsgemäß meldet sich da so gut wie jeder Typ: Solche, die echt lecker sind und auch die Kröten-Fraktion.

        Ich versteh nur nicht, was das für eine Rolle spielt? Alle Frauen wollen immer nur die besten Männer, das ist doch ganz normal.

        Bilder schicke ich dir gerne privat zu. Öffentlich ist das zu riskant, schließlich sind das echte Menschen, deren Bilder ich kopiert und ohne Erlaubnis verwendet habe. Wohin willst du sie haben?

        • „Bilder schicke ich dir gerne privat zu. Öffentlich ist das zu riskant, schließlich sind das echte Menschen, deren Bilder ich kopiert und ohne Erlaubnis verwendet habe. Wohin willst du sie haben? “

          Elmar! Auch untereinander schickt man sich die nicht zu!

        • @Christian @Elmar – in dieser Reihenfolge

          Ich habe mir den thread mal durchgesehen und stimme einer Aussage zu: „Most of these girls are trying to get with him because he is easily 2-3 levels above the most attractive girls posted. Most the girls are average at best with a 7-7.5 here or there.“

          D.h. der vorgestellte Mann ist auf der Attraktivitätsskala das beste, was sie in ihrem Leben bekommen können (s. auch Ex-Freund von Emma Watson, der erheblich attraktiver ist als sie).
          In einer langfristigen Strategie können Frauen nur verlieren, in einer kurzfristigen aber immerhin sich des eigenen Werts so versichern.

          Generell finde ich dennoch erstaunlich, wie oft in dem thread mir eine junge Frau per Bild als „hot“ vorgestellt wird und ich diese beim besten Willen nicht hot finde.
          Geht nur mir das so?
          Eine der m.E. bizarrsten Eigenschaften externer Validierung von Männlichkeit der PU-Szene; sich damit brüsten, ein „hot babe“ aufgerissen zu haben, die nach meiner Meinung knapp überdurchschnittlich gut aussieht.

          Dann finde ich interessant, dass das Experiment in einer college-Stadt stattfand, demnach der Aspekt sexueller Experimentierfreudigkeit eine Rolle spielte und die Mehrzahl der Frauen zwischen 19-21 waren. D.h. für weiblichen casual sex in diesem Alter ist (körperliche) Attraktivität primärer Filter.
          Wenig überraschend.

          Zudem scheint Tinder ein netter Filter von männlichen Attraktivitätsmerkmalen zu sein (Größe).
          Gilt das eigentlich auch für Frauen?
          Kann man auch Frauen von vorne herein aussieben, die unter bspw. 1,70 m sind?
          Ich frage mal in die Expertenrunde. 😉

          Warren Farrell hat bereits 1993 geschrieben, der binnengeschlechtliche Wettbewerb würde für Frauen von Jahrzehnt zu Jahrzehnt durch die Medien immer schlimmer werden. Mit dem Internet und speziell Facebook wurde m.E. diese Konkurrenz um mehrere Faktoren angeheizt.
          Dass dies gerade für ältere, bindungswillige Frauen ein Grund zur Furcht ist, kann man bei Eva Illouz nachlesen, die sich um uns Männer sooooo sehr sorgt, wir würden unter einem „Übermaß an Wahl“ leiden (diesen Terminus verwendet sie gefühlt 100 Mal in ihrem Buch „Warum Liebe weh tut“).

          Diese Pseudo-Progressive eint mit den reaktionärsten, sexualfeindlichen Rechten die Einsicht, besonders *für Frauen* ist es schädlich, dass Sexual- und Heiratsmarkt auseinandergefallen sind.
          Um so länger die Ausbildungsdauer von Frauen, desto eher erreichen sie nach abgeschlossener Ausbildung das Alter, welches Tomassi als „The Wall“ beschreibt.
          D.h. in dem Alter, wo Frauen einen bindungswilligen Partner suchen, sind adäquate (bzw. die, die Frauen als adäquat empfinden, was zwei Paar Schuhe sind) Männer nicht bereit, in diesen Beziehungs- bzw. Heiratsmarkt einzutreten und eine langfristige Bindung einzugehen.
          Weil Männer auf dem Sexualmarkt reichlich Auswahl haben und sehr gut wissen, dass auf dem Beziehungs- oder Heiratsmarkt Heterosexualität für Männer ein ganz mieses Geschäft ist (Farrell).

          Wir können also m.E. eine „Politische Ökonomie der Sexualität“ zu Rate ziehen bei der Beantwortung der Frage, wieso eigentlich kommt es zur Verschärfung des Sexualstrafrechts?
          Eine Re-Regulierung des Marktes – sozusagen ein „costly signal“.
          Wer auch immer seine sexuellen Bedürfnisse als Mann ausleben will, riskiert eine völlig willkürliche Anschuldigung, die ihm das soziale Leben kosten kann (s. GLL).

          Feministinnen kämpfen gerade an mehreren Fronten u.a. bei der Beantwortung der Frage, wie man auch *ohne Ehe* Männern möglichst viel Ressourcen abknöpft.
          In Neuseeland reichen bereits 2-3 Jahre zusammen leben mit einer Freundin, damit diese 50% des Anspruchs auf die gemeinsame Wohnung sowie den gesamten Hausrat erwirbt.
          Ratet mal, wie das Wohneigentum nach Geschlecht verteilt ist.

          Die dahinter steckende Ideologie ist eine Kombination aus feministischer Sexualfeindlichkeit und bürgerlicher Vorstellung der Ehe als Prostitution der Frau:

          „Frauen haben keinen Spaß am Sex und wenn sie schon die Beine breit machen müssen, dann wenigstens für Geld!“

          M.E. haben sich da zwei reaktionäre Gruppen gesucht und gefunden – man muss nur auf die Demographie schauen um sich klar zu machen, warum der Staat dieser Reaktion so hilfreich zur Seite steht und ein sexualfeindliches Gesetz nach dem nächsten durchpeitscht.

          Gruß crumar

          • „Eine der m.E. bizarrsten Eigenschaften externer Validierung von Männlichkeit der PU-Szene; sich damit brüsten, ein „hot babe“ aufgerissen zu haben, die nach meiner Meinung knapp überdurchschnittlich gut aussieht.“

            Wir brauchen wirklich mal einen Beitrag, wo es nur um die Bewertung von Frauen geht. Um mal ein Meinungsbild zu schaffen. Was wäre denn für dich eine 9-10?

          • @crumar

            „per Bild als “hot” vorgestellt wird und ich diese beim besten Willen nicht hot finde. Geht nur mir das so?“

            Nein, mir auch. Bisher dachte ich, ich stehe damit allein.

            „Wir können also m.E. eine “Politische Ökonomie der Sexualität” zu Rate ziehen“

            Klingt interessant – nur muß ich erst mal nachsehen, wie sowas funktioniert, damit ich das für promiskuitive Sexualität entwerfen kann.

            „Die dahinter steckende Ideologie ist eine Kombination aus feministischer Sexualfeindlichkeit und bürgerlicher Vorstellung der Ehe als Prostitution der Frau.“

            Scheint mir grundsätzlich ein vernünftiger Ansatz zu sein.

        • „Was wäre denn für dich eine 9-10?“

          Die Skala geht bis 10, aber real gibts keine 10er (weder männlich noch weiblich). 1. Lektion PU, dacht ich?

        • Der ganze Witz von PU besteht doch darin, den Jungs mit Ansprechangst die Botschaft mitzugeben, nicht die jeweilige begehrte Frau auf ein Podest zu stellen. Ihnen das typisch-weibliche mindset „ich bin der Preis“ beizubringen.

          Wenn Du glaubst, dass es 10er gibt, dann ist mit relativer Wahrscheinlichkeit die für Dich aktuell begehrenswerteste Frau nahe an oder sogar eine 10.

          Du selbst weißt von Dir aber: ich bin keine 10.

          Und damit ist die ganze Dynamik im Arsch bzw. die Lockerheit futsch.

          Oder?

        • Wir brauchen wirklich mal einen Beitrag, wo es nur um die Bewertung von Frauen geht. Um mal ein Meinungsbild zu schaffen.

          Das befürworte ich! Schon um mal wieder mehr Bilder schöner Frauen hier zu haben.

        • Ab rund 8 braucht man aber nicht streiten.
          Interessant sind Beispiele für:
          HB 1
          HB 2
          HB 3
          HB 4
          HB 5
          HB 6
          HB 7
          Wenn ihr Euch darauf einigen könntet, hättet ihr wirklich eine neue Erkenntnis erbracht für die Frauenwelt^^

        • @all

          Also, ich habe hier meine Auswahl auf der Basis des offiziellen rankings der „45 heißesten Jüdinnen Hollywoods“ getroffen.
          Es kann überhaupt nicht in Frage stehen, dass meine Auswahl den strengsten Kriterien der Wissenschaftlichkeit genügt (die habe ich allerdings auch selber geschrieben). Jedenfalls ist Kritik an dieser Auswahl daher sehr, sehr, sehr wahrscheinlich antisemitisch! 😉

          HB1

          HB2

          HB3

          HB4

          HB5

          HB6

          HB7

          Gruß crumar

          • @crumar

            Interessant. Ich würde mich nach keiner dieser Frauen auch nur auf der Strasse umdrehen, da keine von ihnen in meinen Augen auch nur im Ansatz attraktiv ist.

            Hollywood bevorzugt diesen Frauentyp zweifellos, aber damit kann ich nichts anfangen.

          • @EvoChris

            Offenbar – das fällt nicht das erste Mal auf.

            Wobei man berücksichtigen muß, daß ich extrem auf Frauen abfahre und an vielen Gesichtern etwas schön finde.

            Aber um wirklich schön zu sein, darf eine Frau nicht zusätzlich in ein Raster fallen. Die meisten Frauen versuchen lediglich einen Typ aus sich zu machen. Und zweitens muß da noch irgendwas hinzukommen … leider bin ich zu doof, um das zu charakterisieren. Da mir aber klar war, daß diese Nachfrage kommt, hab ich mal ein paar Beispiele gesucht, die ich exceptional finde. Vermutlich steh ich da aber allein auf weiter Flur.





          • Augen und Sommersprossen … das Kindchenschema dabei ist mir eigentlich egal. Und im Grunde mag ich es auch eher, wenn Frauen eine Charakternase haben….

            Na ja … würde man mehr Zeit investieren, dann würde man bessere Beispiele finden …

          • @crumar

            Für die Blasphemie der wunderbaren Emmanuelle Chriqui eine 7er Wertung zu verpassen muss ich dir leider ein absolutes Blogverbot verpassen, wenn du nicht augenblicklich Abbitte leistest!!!1elf Allein, dass sie verdient an letzter und höchster Stelle steht lässt mich da zögern!!
            (Tipp: WordPress bindet Bilder direkt als Bild ein, wenn hinter der dateiendung nichts mehr kommt, also alles nach .jpg oder .png löschen, zB so:

        • Entweder hast Du den Sinn der Skala nicht verstanden (hint: jede existierende Frau muss auf ihr einzuordnen sein, meinetwegen sogar inkl. Blaire White und anderen gebürtigen Männern), oder Du wolltest schlicht scherzen.

        • crumars skala verstehe ich nicht, bis auf die ersten beiden würde ich die alle in etwas gleich attraktiv einschätzen. die die so bösr guckt mit der Motorradjacke fällt vielleicht noch etwas ab.

        • Das behauptete „HB 3“ ist die größte Frechheit von Allen!
          Wer auch immer das ist, sie sieht (auf diesem Foto) objektiv keinen Deut schlechter aus als die viel zu schmallippige „HB 7“.

        • „Das behauptete „HB 3“ ist die größte Frechheit von Allen!
          Wer auch immer das ist, sie sieht (auf diesem Foto) objektiv keinen Deut schlechter aus als die viel zu schmallippige „HB 7“.“

          Schaust du dir die Bilder auf einer iWatch an?

        • Na wieso?

          Können wir festhalten: Crumar hat hier Frauen nach seinen subjektiven Präferenzen gerankt, die objektiv (Nr. 2 fällt scheinbar am meisten ab) zwischen 5 und 7 liegen.

          Ja super (abgesehen davon, dass man sich hier schon nicht einig wird). Fehlen noch Beispiele oder wenigstens ein Kriterienkatalog für die UG-Abstufungen…

        • Elmar: UNTER 8 war gefragt.
          Also Frauen, denen Du (bis zum Wert von 5 oder 6) näher kommen wolltetetest, die Dich aber nicht vollends begeistern können optisch. Verstehste?

          • Es fällt mir schwer, Frauen zu ranken und ich sehe auch keinen Sinn darin. Optisch sind meine Beispiele genau mein Fall, diese Frauen interessieren mich. Darüberhinaus kann ich natürlich erkennen, daß auch andere Frauen gut aussehen. Aber die interessieren mich nicht: Langweilig und gutaussehend ist kein Gegensatz. Die meisten Frauen sind langweilig – egal, wie sie sonst aussehen.

        • Tja, Christian.
          Ich halte das für unmöglich, das ist das Ding.

          Aus Pietätsgründen muss nämlich auch die 1 freibleiben (bzw. das müsste dann sowas sein wie ein weiblicher, übergewichtiger Stephen Hawking oder sowas), und Alles ab 5 ist per Definition für die Mehrheit der Männer grundsätzlich noch (gerad eben so) f*ckbar.

          Dann weißte doch sofort, dass die ganze Skala-Sache ziemlicher Quatsch ist. Sie soll ja eigentlich auch nur ne Krücke sein für die armen, Flirtunbegabten Männer, damit sie lernen können besser zu kalibrieren. Richtig?

          • @Leszek

            Diese Frage bringt mich sofort an meine Grenzen und das passiert nicht oft. Ich kann aber Hinweise dazu streuen.

            Nehmen wir an, der normale, entspannte Gesichtsausdruck einer Frau ähnelt einer Mimik, die man zu einer Gelegenheit macht, um eine innere Einstellung auszudrücken. Beispiel: Es gibt Frauen, die ständig so aussehen, als wollten sie gleich etwas sagen – was aber täuscht, ihr Gesicht ist einfach nur entspannt.

            Furchtbar … kann ich nicht hingucken, ohne daß mir der Geduldsfaden reißt.

            Nehmen wir an, eine Frau sieht nach einer Rolle aus. Das kann dadurch realisiert werden, sie aufgeworfene Lippen hat, vorstehenden Wangenknochen und einen Schlafzimmerblick. Dann kann man sich diese Frau problemlos vorstellen in einer Bettszene, aber man hat enorme Probleme, sich ihren Gesichtsausdruck in einer dramatischen Situation oder traurig vorzustellen – einfach, weil ihr Gesicht schon nach einer Situation aussieht und keinen Platz mehr für etwas Neues bietet. Es gibt Frauen, die sehen nach Motorradroad-Movie aus, andere sehen nach verlassener Ehefrau aus, andere sehen Strandparty aus … und so weiter.

            Schrecklich. Da kommt mir das große Gähnen.

            Nächster Hinweis: Einige Gesichter sehen unter bestimmten Gesichtsausrücken häßlich ist. Man sieht das sofort, wenn eerwachsene Frauen z.B. weinen. Kinder sehen da noch fast alle gleich aus, aber einei Frauen werden dadurch häßlich, andere nicht. Auch sowas in der Art darf nicht passieren.

            Weiterer Hinweis: Die Augen vieler Frauen sehen so aus, als würden sie durch einen hindurchsehen – selbst, wenn sie einem genau ins Gesicht sehen. Meine Vermutung ist, daß das was mit der Augenform zu tun hat, weshalb ich oft den Eindruck habe, überhaupt nicht fixiert zu werden. Die Augenform kann aber auch so ausfallen, daß die Frauen immer so aussehen, als würden sie angesichts dessen, was sie sehen, an etwas denken oder innerlich etwas erleben, ohne es sofort komplett öffentlich zu machen.

            Ich befürchte, daß das nicht wirklich weiter hilft, aber das ist alles, was ich tun kann.

        • „Einige Gesichter sehen unter bestimmten Gesichtsausrücken häßlich ist. Man sieht das sofort, wenn eerwachsene Frauen z.B. weinen. Kinder sehen da noch fast alle gleich aus,“

          Kinder sehen erschreckenderweise meist richtig niedlich aus, wenn sie weinen.

          Zum Glück sinds ja auch i.d.R. nur – aus Erwachsenensicht – Nichtigkeiten, die diese Reaktion hervorriefen.
          Das ist Empörung, verletzter Stolz usw.

          Nicht wirklicher Schmerz. Nicht echte Angst.
          Das sieht wieder ganz anders aus.

        • Du merkst, dass es keine echten Tränen waren, wenn Du in der Lage bist sie mit wenigen (richtigen) Worten wieder zum Lachen zu bringen.

          Übertrag das ruhig auf Deine Erfahrungen mit Frauen^^

        • @Elmar

          Ok, erwischt.

          Sommersprossen auf der Nase finde ich zutiefst erotisch.
          Frag mich bitte nicht, warum!
          Und vor allen Dingen: Keine, wirklich keine meiner Freundinnen hatte Sommersprossen!
          Evolutionär macht meine perverses Begehren keinerlei Sinn – es sei denn, der Blogmaster macht sich oder uns einen Reim darauf.

          Der ersten jungen Frau in deinem sample würde ich schmachtend verfallen.
          Ist die HINreissend!

          Ebenfalls eine Frage an den Hausherrn: Wieso sind meine links weg???

          Dann zu meiner persönlichen HB8:

          http://www.cntraveller.com/recommended/style-fashion/how-to-look-like-bond-girl-lea-seydoux/viewgallery/1506838

          Und, richtig, HB9 und HB10 sind Chimären.
          Sie existieren nur in eurem verliebten Hirn.

          Ist das nicht beruhigend?! 😉

          Gruß crumar

        • „Aus Pietätsgründen muss nämlich auch die 1 freibleiben (bzw. das müsste dann sowas sein wie ein weiblicher, übergewichtiger Stephen Hawking oder sowas), …“

          Nein, die „HB 1“ muss nicht frei bleiben.
          Ich würde ne „1“ mal so definieren: das ist eine Frau, bei der man im Dunkeln auf einem einsamen Wanderweg im Affekt erst schießen und dann näher nachsehen würde.

          Vor einigen Tagen war doch hier irgendwo das Bild von der Bodybuilderin ….

          ich krieg’s nicht gepostet 😦

  3. ich finde ihn langweilig. Würde mich vermutlich nicht so schnell mit ihm treffen. Und ob ein Mann ein „Model“ ist (im Sinne von „hot“) bestimme immer noch ich (für mich). Ich würde nicht mit einem Mann mitgehen nur weil jemand sagt, dass der der sexiest man alive ist oder berühmt.

    „Und wenn er dann noch 1,95m und schlank ist, dann sind im Grunde alle Grenzen weg, Muskeln sind da nett, aber unnötig.“

    Natürlich braucht man bei 1,95 Muskeln oder anständigen Speck, sonst sieht man doch nur wie ein langer Lulatsch aus.

  4. Um den Advocatus Diaboli zu spielen, frage ich doch mal, ob die gegebenen Nummern auch allesamt angerufen und als echt bestätigt wurden. Kann mir gut vorstellen, dass so eine Anmache viele Frauen auch provozieren wird, ihn mit einer Fake-Nummer zu verarschen.

    Zudem sehen wir hier ja nur die Fälle, in denen es gelungen ist, wissen nicht, wieviel Millionen Körbe er damit bekommen hat. So ist es für mich nur das alte Prinzip, dass mit der Anzahl der Versuche auch automatisch die Chance auf Erfolge steigt.

    • @dmj

      Ja, wie bereits gesagt würde mich auch interessieren, wie viele es dann tatsächlich durchgezogen hätten mit dem Sex.

      Und natürlich werden genug Frauen auch nein gesagt haben.

      Aber als Experiment ja eigentlich einfach durchzuführen für einen Forscher. Bekommt er wahrscheinlich nur durch keinen Ethikausschuss

      • @chris

        Eigentlich sollten diese dating Plattformen grösstes Interesse an der seriösen Forschung über das Konsumentenverhalten ihrer Kunden haben und diese selbst machen.
        Wenn sie genug Geld damit verdienen, sollte das ja bezahlbar sein.
        Nur veröffentlichen werden die Dating Plattformen das natürlich nicht, da die Konkurrenz davon profitieren würde.
        Es ist wohl nicht ohne Grund, dass das Sexualverhalten immer terra incognita ist und von Klischees dominiert wird.

        Die Antworten auf den Typen hier auf der dating Plattform könnten durchaus Hinhaltetaktiken sein, die ironisch gemeint sind. Niemand, wo cool sein will, wird doch diesem Image mit Aufgeregtheit widersprechen. Wenn der Typ jedoch hässlich wäre, würde das sicherlich viel enthemmter geschehen und herabsetzender Widerspruch wäre geradezu herausgefordert.

        Aber man muss fragen, wie ernst solche Dialoge im Internet überhaupt sind. Das Medium eignet sich hervorragend für jede Art von Übertreibung und dem Spielen mit Klischees.

        Wie bei keinem anderen Medium gilt beim Internet, dass das Vorgefundene extrem irreführend sein kann. Nur Rationalität zählt. Das Internet ist ein rein rationales Medium und daher sind dating und Kennenlern-Plattformen nicht unbedingt die Stärke vom Internet.

        Diese Art von Dialogen werden nicht umsonst nur von einer Seite aus weidlich ausgeschlachtet, um ihre Ideologie zu illustrieren.

        Seriös erforscht, wären die Reaktionen aber interessant zu ergründen, welches die eigentlichen Motive sind. Ich würde wetten, dass es absolut situativ sind und dann im hohen Masse von der Schönheit des sich Präsentierenden abhängig ist, oder vom Image, dass sich der gibt.

  5. Ich denke, es kommt auch darauf an, auf welcher Plattform bzw. mit welchem Ziel die Leute dort einander kontakten.
    Wenn ich geil bin und mir nur einen Typ zum vögeln suchen will, ist das natürlich ideal. Aber auf einer Plattform, wo es darum geht, ernsthaft jemanden kennenzulernen, hätte ein Kerl mit einer so kurzen Einleitung eher schlechte Chancen – besonders da ich meine Nummer eigentlich nie online rausgebe.
    Außerdem muss ich sagen, dass er das ganze auch relativ charmant rüberbringt: In dem Moment, wenn die Frauen einen Rückzieher machen bleibt er nicht auf der „sexuellen Schiene“, sondern fragt nach einem Kaffee (was natürlich auch eindeutig zweideutig sein könnte).

    • Adrian,

      eher nicht so, das war echt schwierig und es hat am Anfang eine Menge Fehlschläge gegeben.

      Interessanterweise hatten die verschiedenen Hetero-Männer ihre ganz spezifische Art, daneben zu liegen. „Meine Männer“ z.B. waren am Anfang viel zu prollig und ich mußte lernen, daß Frauen Männer besonders lecker fanden, die meiner Ansicht nach zwar ganz ok, aber echt langweilig aussahen.

      Doch diese Lektion ließ sich seltsamerweise nicht wiederholen. Wenn z.B. mein Kumpel Männer auswählte, die seiner Meinung nach langweilg waren, standen die Frauen da gar nicht drauf. Und seine langweiligen Männer sahen nach meiner Meinung echt häßlich aus. Aber auch die Männer, mit denen er letztlich Erfolg hatte, waren meiner Meinung nach eher unterdurchschnittlich. Doch die Frauen sahen das ganz anders – wobei wir natürlich nicht rausbekommen haben, was die Frauen jeweils daran anziehend fanden.

      Das erfolgreichste Bild ist von mir dann kompniert worden und zeigt nicht nur einen großen, hübschen Mann, sondern ihn auch in einer sozialen Situation, die die Frauen zu einem ganzen Strauß von positiven Vorurteilen geradezu einlud. Und die Frauen sind da auch voll drauf eingestiegen.

      Ansonsten war das Profil eher langweilig: Ein Typ, von dem man sofort merkt, daß er nicht auf das Komplizierte steht und Texte scheibt z.B. vom Format:

      „Was sind für sie gute Manieren?“
      Antwort: Normal.

      Die Frauen waren entzückt, obwohl das ein Schwachsinnsspruch ist. Vielleicht haben sie das Entzücken auch nur vorgespielt – wer weiß?

      Trotzdem aber habe ich ihn gebildet dargestellt: Informatiker in einem startup. Das war die richtige Mischung.

      Natürlich konnte er nicht jede Frau haben, es gab auch Frauen, die sofort abgelehnt haben, weil das einfach nicht ihr Typ war. Das waren so etwa 10% der mails, die das Profil selbst geschrieben hat. Dabei war das Vorgehen immer ähnlich:

      Sofort in der ersten mail nach einem date gefragt.
      Wenn ja, dann sofort eine sexuelle Anspielung.
      Und wenn positiv reagiert, sofort „Ficken?“.

      Die eine Hälfte hat daraufhin gefragt „Wann?“ und die andere hat sich ein wenig geziert, in der Regel aber am nächsten Tag dem Sex zugestimmt oder nach einem oft sehr langweiligen Telefonat Nacktbilder geschickt.

      Ansonsten bekamen die Profile auch unaufgefordert post – unter anderem haben die Frauen reihenweise Fotos ihrer Genitalen geschickt. Vor allem weniger hübsche Frauen haben das gemacht.

    • Heten können die Attraktivität von Geschlechtsgenossen zumindest annähernd (wenn auch nicht perfekt im Sinne des heterosexuellen Kriteriums) gleich gut erkennen bzw. vorhersagen. Macht auch evolutionär Sinn, man muss ja auch bei der Konkurrenz wissen woran man ist.

      Männer wissen also auch, welche Männer im heterosexuellen Sinne attraktiv sind. Nur, dass hier oft der „erweiterte Phänotyp“ entscheidet und Aussehen oft nachrangig beim mating success ist.

      Frauen wissen also auch, welche Frauen im heterosexuellen Sinne attraktiv sind. Nur, dass sie dabei oft nicht ehrlich sind.

      Die Präferenzen von Homos sind ja etwas abweichend, insbesondere bei Lesben.

      • @david:

        „Frauen wissen also auch, welche Frauen im heterosexuellen Sinne attraktiv sind. Nur, dass sie dabei oft nicht ehrlich sind.“

        Da wäre ich unsicher. Ich weiß zwar, auf welchen Typ Frau ich persönlich stehe, würde aber nicht behaupten, dass diese automatisch auch für Männer attraktiv sind.

        • Och Miria.
          Wir wissen doch: im Prinzip und rein vom optischen her würden Männer vielleicht 80 % der normalgewichtigen Frauen bespringen. Soooo daneben kann Dein Geschmack eigentlich nich sein.

        • @David:

          „Hab ich doch geschrieben: lesbische Präferenzen sind sehr abweichend von denen heterosexueller Männer.“

          Ich würde mich selbst jetzt allerdings nicht als Lesbe zählen…
          Und schriebst du nicht, Frauen wüssten, welche Frauen im heterosexuellen Sinne attraktiv sind?
          Ich habe dir darauf nur gesagt, dass ich denke, das eben nicht zu wissen.

      • @FS:
        „davids Aussage ist natürlich als statistisch zu verstehen. D.h. Miria ist nicht unbedingt mitgemeint.“

        So ein scheiß! Wurde uns nicht ewig erzählt, wir Frauen seien pauschal mitgemeint…

        Also wenn er eine solche Vermutung aufstellt, dann habe ich als möglichen Bezugspunkt zur Überprüfung dafür nur mich und evtl. Freundinnen, wenn ich mir nicht die Mühe machen möchte eine Statistik zu erstellen. Er hat ebenso keine Studie verlinkt.
        Da ich das anders sehe, finde ich die Frage, wie diese Vermutung von David zustande kommt, durchaus interessant.

  6. Ich glaube nicht, dass das ein Fake ist, halte diese offensive Sexualität aber für sehr US-spezifisch (dass Amerikaner prüde seien, ist ein veraltetes Klischee bzw. nur für ganz bestimmte Milieus zutreffend).

    Ich habe ein sehr ähnliches Experiment letztes Jahr lang in Wien und Berlin gemacht, als ich mit einem alten Kumpel eine Woche lang umhergezogen bin und wir zusammen einen Tinder-Account geführt haben. Er ist Single und konnte mit optisch durchaus vergleichbaren Poser-Pics aufwarten.
    Die Ergebnisse waren dennoch gänzlich andere.
    Vielleicht nehm ich mir mal die Zeit das aufzuschreiben.

  7. Alter Hut dass das universale Pareto-Prinzip (oder auch 80-20-Regel) bei Geschlechtern gespiegelt ist:
    Frauen wollen die besten 20%.
    Männer wollen die schlechtesten 20% nicht.

    Gesamtgesellschaftlich sind daher Männer hochgradig sozial und Frauen hochgradig anti-soziale steinzeitliche Sozial-Darwinistinnen.

  8. Ich hab den Account mit gwnau den Bildern gestern Abend nachgebaut und das Ergebnis war ernüchternd. Zwar merkt man, dass die Frauen generell zu Sex bereit wären, geht es aber um so Spezialthemen wie Anal oder Ejakulation ins Gesicht, springen sie schnell ab. Hab aber bislang erst vier getestet. Auf alle Fälle bekommt man Antworten auf Opener, bei denen der Normalo längst raus wär.

    • Anal und Ejakulation ins Gesicht kommt erst dann, wenn man dabei ist. Der Einstieg ist bereits geglückt wenn Frau überhaupt Sex will. Ist sie erst mal im Bett wird sie auch recht leicht zur Schlampe.

    • SM hingegen ist total leicht unter zu bringen. Tatsächlich ist das sogar mein Opener.
      Anal und A2M macht meiner Erfahrung nach fast jede mit, allerdings kommt das erst während des Sex.

      • zum thema a2m mir ist aufgefallen, dass Männer das gleich beim ersten Mal machen ohne dass man sie danach fragen muss. Nicht alle, aber fast alle. Finde ich voll merkwürdig.

        • ich dachte, ass to moth sei rimming. Und danach frage ich sie natürlich nicht, aber die meisten machen es einfach. Das finde ich merkwürdig, weil ih so eine Praktik nicht so ohne weiteres und beim ersten Mal machen würde.

        • Mir persönlich gefällt Rimming. Ich bin aber auch sehr analfixiert und könnte auf vaginalen Sex problemlos verzichten da ich den nur der Frau zuliebe mache. Aber ich finde es interessant, dass andere das auch machen.

        • @Christian – Alles Evolution
          Der eigentliche Test ist bei mir immer der Finger den ich der Frau beim reiten in den Hintern stecke. Wenn sie das mag, dann steht sie üblicherweise auf Analsex. Wenn die ihn anschließend abschleckt, dann steht sie auf A2M.

          • @pfeffer

            „Der eigentliche Test ist bei mir immer der Finger den ich der Frau beim reiten in den Hintern stecke.“

            Klar, so mach ich das auch

            „Wenn sie das mag, dann steht sie üblicherweise auf Analsex“

            Nicht unbedingt, der Finger ist ja deutlich kleiner. Aber es ist ein gutes Zeichen (und sie wird es üblicherweise jedenfalls dann auch eher machen bzw es ist leichter sie zu überzeugen)

        • In unserer über 12-jährigen Partnerschaft halte ich es übrigens noch immer so, dass Alles Anale verbal abgesprochen bzw. begleitet wird. Da kann einfach zu viel in die Hose gehen sonst, man will sich ja nicht die Stimmung versauen.

          Als Ausgleich für diese Governantenhaftigkeit bin ich außerdem ein Natürlichkeitsverfechter, heißt konkret: Gummi und Gleitgel sind für mich (aller-allermeistens) No-Gos. So hat jeder seine Ansichten… Hauptsache, die, die sich in der Kiste treffen, sind am Ende beide/alle glücklich.

        • Komisch, diese heterosexuelle Vorliebe für Analverkehr. Darauf könnte ich verzichten und sei es schon wegen diesem ganzen Gleitgelgedöns.
          Was gibt es besseres als ein gut riechendes sich selbst befeuchtendes Loch zum Einführen? Schade, dass Männer das nicht haben.

        • Es gibt Tage im Leben einer Frau, da bietet es sich einfach an (und nein, ich mein damit nicht die Zeit von Tante Rosas Besuch). Meine Aussage wollte überdies die aktive Position miteinschließen.
          Aus passiver Sicht gildet der Spruch:
          Anal kann sehr weh tun, kann aber auch sehr geil sein.
          (und das stellt sich auch erst währenddessen raus)

        • Blick auf die Uhr: ja, die Kinder dürften jetzt Alle im Bett sein…
          Also: am aller-aller-spitzesten auf AV in meinem Leben war ich im Wochenbett. Je nach Ausmaß der Geburtsverletzungen hat man da ja auch 3 bis 6 Wochen zu überbrücken.

        • Ich kann den Reiz von Anal auch nicht nachvollziehen. Meinem Eindruck nach mögen ziemlich viele Frauen das recht gern. Aber in dem anderen Loch passiert einfach viel mehr.

  9. Interessant finde ich ja auch diese Doppelmoral der Frauen, die hier wieder mal zu Tage kommt, bzw. dass gerne mit zweierlei Maß gemessen wird. Wenn der junge superattraktive Typ Anmachen dieser Sorte bringt, ist das völlig ok, wenn ein alter und/oder hässliche Mann das gleiche zu denen sagen würde, wäre das für die Frauen wohl direkt ein Eintrag bei #aufschrei wert. Ich kenne das aber auch von Tinder (bin dort mit meinem echten Profil unterwegs, kein Fake). Es kann teilweise nicht offensiv und plump genug sein. Ich bin ja auch eher der zurückhaltende Typ, dachte mir aber auch mal, komm, jetzt trau ich mich mal was und bin mal sehr direkt und frag auch direkt nach einem Date. Hat dann auch tatsächlich geklappt. Ich konnte mir aber dennoch oft anhören, ich sei ja wenig offensiv und sehr zurückhaltend. Da frage ich mich, was hätte ich noch mehr machen soll, um offensiver zu sein. Mich durch die app Beamen und direkt auf sie drauf springen?

  10. Zu viel Geschreibe. Ich komme einfach auf den Punkt und sortierte dann aus was geht und was nicht.
    Damit lande ich zwar nicht bei HB 9-10 sondern “nur“ bei 6-7 aber ich muss mich nicht groß anstrengen. Klassische Optimierung.
    Das Bild ist das wichtigste.

  11. Angesichts der Vielen, die ihre Zeit mit derlei anekdotischen Sozialexperimenten vertrödeln, muss die Frage: „where have all the good men gone?“ für Tinder-Nutzerinnen wohl beantwortet werden mit:
    they were fake anyway.

    Mich würd aber schon interessieren, wie der oder ihr dann aus der Nummer jeweils rausgekommen ist/rauskommt. Manchen wird er nach dem Vorgeplänkel abgesagt haben müssen, Alle (falls nicht selbst fake und also auch durchschnittliche Männer) werden in freudiger Erwartung auf ihr Telefon gestiert haben, Elmar sagte, er hätte mit Manchen auch telefoniert.

    Findet ihr das nicht ein bißchen arschig?

    Also ich mein: ich hab und werd solche Plattformen nicht nutzen und hätt auch schon vorher jeder davon abgeraten, mir kann es völlig wurscht sein, ob ihr diese Angebote in den Ruin treibt. Aber hier werden echte Menschen ge- und enttäuscht. Die feine englische ist das nicht.

    • „they were fake anyway.“

      Oder sagen wir vielleicht: die guten Männer sind einfach nicht bei Tinder und Konsorten. Wer optisch in der Liga spielt wie dieses Model und außerdem Charakter, Herz, Verstand und Standards hat, hat sowas nicht nötig bzw. kann daraus für sich keinen Nutzen ziehen.

    • „Mich würd aber schon interessieren, wie der oder ihr dann aus der Nummer jeweils rausgekommen ist/rauskommt.“

      Ist doch ganz leicht: Auf Frauenart natürlich – in den bekannten Geschmacksvarianten:

      a) Keine Antwort ist auch ne Antwort.
      b) „Ich ruf dich an.“
      c) „Äh .. kleine Sekunde, da ist/passiert gerade xy… ich bin sofort für dich da.“ … und ward nie mehr gesehen.
      d) „Ja, klar, treffen wird uns am Montag im Cafe Z, aber die genaue Zeit kann ich nur spontan festlegen, ich schreib dir am Montag morgen eine sms, wann genau.“ … und man hörte nie wieder was von ihm.

      Weil Frauen sich ja bekanntlich einen darauf runterholen, daß Männer sich um sie kümmern, sie finden, sie auswählen, sie als Krone ihrer Anstrengungen betrachten, empfinden sie es als völlig natürlch auf Männer zu warten.

      …. und warten … (und daten schon mal jemand anderen)
      …. und warten … (und ficken schnell mal ihren Dauer-lover)
      …. und warten … (und verabreden sich für den selben Termin mit jemand anderem und der bessere date wird dann realisiert)

      Alle wissen, daß das so läuft: Frauen sind da völlig flexibel. Ich denke, man tut ihnen deshalb nichts an.

    • ja, der hat sogar einen Modelvertrag bekommen^^
      Die Augen machen das. Er ist teils schwarz, aber hat auch „kaukasische“ Züge und dazu blaue Augen, die durch den Teint sehr stark leuchten. Kann ich verstehen, dass viele das gut finden.

      Die Tochter von Boris Becker ist auch so ein Fall, klassisch hübsch finde ich sie nicht, weil sie exakt aussieht wie ihr Vater, aber ich finde sie sehr „besonders“.

    • Noch besser: Frauen treiben sich auf einem Internetangebot herum, welches explizit auf schnellen Sex abzielt und wollen dann Sex mit einem männlichen Fake-Account der sie dort anbaggert.

      Surprise, surprise…

      BTW: Wie war eigentlich das Verhältnis, wer wen zuerst kontaktet hat und wo kam er mit der direkten Art eher an Nummern?

  12. Mein Gott, das würde bei mir niemals funktionieren. Es ist aber klar, dass wer wie ein Modell aussieht,entweder ist das ein Fake-Profil oder eine Witze.. Leute heute..
    LG
    Natasha

  13. Pingback: „Was stimmt eigentlich mit Typen auf Tinder nicht, die schnell zu sexuell werden?“ | Alles Evolution

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