Jungs, die den Unterricht stören

Eine befreundete Lehrerin erzählt bei einem Treffen von einem stressigen Tag. Ein Schüler, 5 Klasse, sei super aggressiv, er störe immer alle und habe sich auch schon mit anderen Schüler geschlagen. Er hat keine Freunde in der Klasse, aber das wäre bei seinem Verhalten auch kein Wunder. Sie habe ihn jetzt mal beiseite genommen, ihn gefragt, warum er das mache, ob es Probleme zuhause gebe, aber er hat es auch nicht erklären können. Sie hat ihn dann ermahnt und ihm noch mal deutlich gemacht, dass es ernst wird, wenn er so weiter macht.

Nachmittags habe sie dann mit seiner Mutter telefoniert. Die hat einen ganz guten Eindruck gemacht, sie hat ihr gesagt, dass sie sich das auch nicht erklären kann, der Junge sei auch bei ihnen kaum zu bändigen. Irgendwie fühlt er sich wohl als Außenseiter. Die Mutter spricht gutes deutsch, der Mann aber wohl nur Russisch, deswegen werde auch dort nur russisch gesprochen. Der Vater sei wohl mitunter sehr darauf aus, dass der Sohn sich durchsetzt. Aber Gewalt, damit habe man gar nichts zu tun.

Er stört jedenfalls den Unterricht. Und wegen zwei anderer Jungs musste sie auch mit den Eltern telefonieren. Sie haben Stunden geschwänzt und auch den Unterricht gestört. Sie hat die Klasse gerade zum neuen Schuljahr übernommen und es müssen sich wohl noch alle finden.

„Alles Jungs, die stören?“ frage ich. „Ja“ bestätigt sie, die Mädchen seien wesentlich braver und einfacher. „Vielleicht muss man einen Weg finden, der da die Jungs besonders berücksichtigt?“ frage ich mal. „Tja, das ist schwierig, man hat ja die ganze Klasse zu managen, man kann versuchen, die mehr einzubinden, aber letztendlich hat man im Unterricht auch nicht so viel Möglichkeiten. Gerade bei den richtigen Störern ist es sehr schwer. Und natürlich sind auch die Lehrer nicht so unmotiviert, die loswerden. Die sind gerade neu auf der Realschule, wenn die eine schlechte Bewertung bekommen, dann gehen sie nächstes Jahr auf die Hauptschule. Das erklärt man ihnen alles und den Eltern auch. Mal sehen, ob es wirkt. Aber so schlimm findet man es natürlich auch nicht, wenn man danach eine ruhigere Klasse hat“

Auch das kann ich verstehen. Man schaut schon, dass man ihn etwas diszipliniert, versucht es über die passenden Kanäle, Eltern etc. Aber es ist auch menschlich, dass man eine ruhigere Arbeit möchte und ein Kind, bei dem man es versucht hat, auch nicht ungern gehen sieht.

32 Gedanken zu “Jungs, die den Unterricht stören

  1. Hallo Christian,
    aus Deinem Bericht lässt sich ziemlich wenig zum Problem herauslesen. Meine einzige Idee wäre, dass der Junge zu Hause mit Liebesentzug bestraft wird, wenn er nicht „männlich“ ist. Da er auch in der Klasse anerkannt werden möchte, wendet er dort unbewusst die selbe Strategie an, eher noch intensiver, wenn etwas in der Umgebung neu für ihn ist (Mitschüler, Lehrerin).
    Gruß, unnaaf

    • Mitunter ist das Problem ja auch nicht klar zu identifizieren. Es wird sicher irgendwann ein Elterngespräch geben, aber auch dort wird man dir Eltern und ihre Grundeinstellung nicht ändern können, wenn sie die Ursache wäre.

      Sicher ist aber, dass der Junge stört.

      Was soll der Lehrer nun machen?

      • „Was soll der Lehrer nun machen?“

        Das sieht nicht so gut aus. Es wird ja weitgehend der Phantasie überlassen bleiben, was die Gründe sind und das hilft dann auch nicht beim Beheben des Problems.
        Der wohl beste Tipp wäre der, dass deine Bekannte sich nicht aufreiben sollte und defensiv sich verhalten 😦

        Eigentlich hat sich gar nichts geändert, nur der Umgang mit dem Problem, dass Kinder gerade in der 5. „ausflippen“. Das darf nicht mehr sein, man ist hin- und hergerissen zwischen einem Idealbild der „braven Klasse“ und sieht über alles hinweg, wenn da nicht die extremeren „Störenfriede“ wären. Vor allem für die Dynamik des Verhaltens der Schüler untereinander scheint man heute recht blind zu sein.

        Ich hoffe natürlich auf einen „guten Ausgang“ des Ganzen. Toi, Toi (Daumen drück).

  2. Häufig ist das Problem auch, dass diejenigen sich langweilen und deshalb den Unterricht stören. Vielleicht sollte man mal untersuchen, wie es um die Intelligenz der „Störenfriede“ bestellt ist.

  3. Vielleicht sollte die Lehrerin die besagten Jungs mal herausfordern. Also ich meine direkt ansprechen.
    – Ich wette Du schaffst es nicht die Aufgaben in x Minuten zu lösen
    – Ihr zwei (Störenfriede) kommt mal nach vorne, wir machen jetzt einen kleinen Vokabeltest/Mathetest an der Tafel. Ihr zwei gegeneinander. (Das dann aber jede Stunde und mit allen, die sollen ja auch nicht vorgeführt werden.)
    – Dies sind eure Aufgaben die ihr jetzt machen müsst, alle die ihr bis zum Ende der Stunde nicht geschafft habt, müsst ihr zu Hause machen

    usw.
    Das hat bei mir zu mindest funktioniert 😉

  4. Nur Jungs sind problematisch? Aus welchem Jahrzehnt stammt der Beitrag? An unseren (3) Schulen sind es mitnichten die Jungs, die problematischer sind, da sind die Mädchen viel weiter vorn mit unkonformen Verhalten, wenn auch manchmal subtiler. BG aus RLP

      • Hallo Christian,
        die Mädchen sind die „stärkeren“. Sie sind die, von denen die Lehrerinnen sagen, dass sie auf der Klassenfahrt die kaum zu bändigenden Kinder waren. Es sind diejenigen, die viel weitere Verstrickungen oder Intrigen spinnen. Da sind die Jungs, laut Lehrern und meiner wenigen Erfahrung glattweg „harmlos“. Ausnahmen bestätigen die Regel, doch die Förderung schlägt definiv ins Gegenteil um. Der unruhige, unbändige Rabauke, der Junge, das war vielleicht früher so.

        BG

        • @miesvanderbergh

          Vielleicht ist es eine Frage der Perspektive?
          Ich kann mir schon vorstellen, dass Jungs eher mal laut sind und stören, allerdings habe ich auch schon von Lehrern gehört, dass man da eben nur das Rangverhältnis klarstellen muss, dann geht es häufig, während das bei Mädchen schwieriger ist, weil die Aktionen da eben eher subtiler sind.
          Der Klassenclown und derjenige, der Status dadurch erlangen will (oder nur kann) das er sich anlegt und als der große aufspielt, das scheint mir ein Verhalten zu sein, welches man eher bei Jungen antrifft

        • @miesvanderbergh

          Vielleicht ist es eine Frage der Perspektive?
          Ich kann mir schon vorstellen, dass Jungs eher mal laut sind und stören, allerdings habe ich auch schon von Lehrern gehört, dass man da eben nur das Rangverhältnis klarstellen muss, dann geht es häufig, während das bei Mädchen schwieriger ist, weil die Aktionen da eben eher subtiler sind.
          Der Klassenclown und derjenige, der Status dadurch erlangen will (oder nur kann) das er sich anlegt und als der große aufspielt, das scheint mir ein Verhalten zu sein, welches man eher bei Jungen antrifft

  5. Kann es sein, dass der gemobbt wird. Ich wurde auch immer gfmobbt. Das wurde meinen Eltern nach ein paar Jahren auch klar gesagt. Am Anfang hat man allerdings versucht, mich zu entfernen, weils leichter ist, den Einzelnen zu entfernen. Lehrer sind meist die größten Mobber.

  6. Die beste Aktion welche die Waldorflehrerin mal für die Jung gemacht hat war, dass sie jeden Schultag mit einer viertel Stunde Fußball oder ähnliche sportliche Aktivitäten begonnen hat. War echt toll. Die Jungs konnten sich vor dem Unterricht einmal austoben und waren im anschließenden Unterricht ausgeglichener.
    Aufgehört hat sie damit, weil (und dass ist das Sahnehäubchen in der Geschichte) weil die Mädchen, diese viertel Stunde nicht ernst genommen haben und einfache ine viertel Stunde später zur schule kamen. Anstatt die Mädchen zu ermahnen auch an Dingen teuilzunehmen, die sie jetzt vielleicht nicht ganz so prickeln fanden (ebenso wie Jeder Junge schließlich auch angehalten wurde sich an eurythmie und Häkeln zu beteiligen) wurde dieser Tagesanfang also wieder abgesagt.
    Komischerweise gab es jedesmal ein riesen Trara, wenn mein Sohn oder einige seiner Freunde in Eurythmie aus der Klasse geworfen wurde, weil sie das Fach langweilig fanden, anstatt das Fach einfach einzustellen.

  7. Ich habe nur einen Bericht von der letzten Erste Hilfe Schulung wo ich war. Da sagte der Sanitäter, dass es unter Mädchen Mode zu sein scheint absichtlich zu hyperventilieren (also flach und schnell atmen). Diese werden dann oft bewusstlos und der Rettungswagen muss gerufen werden.

    • Uralter Schülertrick.
      Hatten schon meine Mitschülerinnen in den frühen 70ern drauf 🙂
      Sollte eigentlich jeder Lehrer kennen.
      Bei uns wurde jedenfalls kein Notarzt gerufen.
      Allerdings weiß ich nicht, ob die Mädel für diese Störung ne Strafarbeit kriegten.

        • Worauf bezieht sich jetzt Deine Frage?
          Aufs Hyperventilieren, oder auf die Strafarbeit?

          Das Hyperventilieren (Hecheln) war immer mal ne kurze Mode-Erscheinung in der Schule. Es wurde ausprobiert, hatte nicht den gewünschten Effekt (Freistellung vom Unterricht, besorgte Aufmerksamkeit vom Lehrer) und wurde wieder gelassen.

          Bei Jungs scheint das generell nicht zu funzen. Ich hatte es natürlich auch gleich getestet und außer Sternesehen, einen leichten Schwindel und Übelkeit nichts erreicht.

          Ob die Mädel das auch in ihrer Freizeit irgendwo einsetzten, weiß ich nicht. Dazu war der Gag für mich zu uninteressant.

          War wohl eine Zeit, in der man Kids generell eine höhere Robustheit unterstellte und nicht gleich bei jedem Wehwehchen den Abdecker herbeizitierte.

        • Hm. Nee, kenn ich nicht.
          Bei uns wurde immer gerne mit Menstruation gearbeitet
          (Vor-, Nach- und Zwischenblutungen), ansonsten gabs bei uns einen ambulanten Chirurgen, der gerne für Miniwehwehchen wochenlange Sportatteste ausstellte.
          War also auch nicht nötig.

  8. Wie auch immer dieser EInzelfall gerartet ist – das Gesamte ist doch klar: Schule ist eher für Mädchen geschaffen.

    Schule im klassischen Sinne heißt „Gerade sitzen, Ohren spitzen, Arm in Ruh und Mäulchen zu“. Wer kann das besser? Das Männchen oder das Weibchen?

    Letzteres. Eine Eizelle kann ja auch besser stillsitzen als eine Samenzelle. Letztere ist ein kleiner Racker, eine Eizelle dagegen ist eine Diva, die auf das „Schiff“ (oder halt das Ejakulat) wartet, das ihr den Einen bringt.

    Welcher der beiden Zelltypen würde in der Schule weniger bei Lehrern anecken, würde als leichter erziehbar gelten? Die Eizelle. Denn die „zappelt“ ja nicht.

    Ich weiß, Jungen sind keine Samenzellen und Mädchen keine Eizellen, aber ein bisschen haben sie was vom Verhalten ihrer eigenen Keimzellen.

    Sie sind eben von Natur aus an die mit der Herstellung von Ei- bzw. Samenzellen verbundene Fortpflanzungsstrategie angepasst und haben dementsprechende Eigenschaften. Das Männchen ist aktiver als das Weibchen. Es ist sozial expansiver und lehnt sich leichter gegen Autoritäten auf. (Weibchen bevorzugen aktive und ranghohe Männchen bei der Partnerwahl!) Es ist schwerer zu bändigen. Das ist nicht nur bei Menschen so, sondern auch bei vielen anderen Arten. Rüden gelten als schwerer erziehbar als Hündinnen. Das Betreten einer Kuhweide ist deutlich ungefährlicher als das einer Bullenweide. Die drei Delphine, die damals in „Flipper“ mitgespielt haben, waren alle Weibchen – mit einem Delphinbullen wäre es zu schwierig und zu gefährlich gewesen. (Der Darsteller von „Sandy“ hatte in Wahrheit vor diesen Weibchen Angst – was zeigt, wie realitätsfern die Handlung von einer Freundschaft zwischen Junge und Delphinbullen ist.)

    Wir brauchen eine jungengerechte Schule. In den Schulen macht man den Fehler, dass man zuwenig Unterschiede zwischen den Geschlechtern macht, dass man sich die Natur der Geschlechter nicht klarmacht.

    Das höhere Aktivitätsbedürfnis der Jungen wird nicht genug berücksichtigt. Die anderen Interessenslagen auch nicht. Dann glaubt man immer noch an den Weihnachtsmann, dass die Geschlechter ja nur sozial konstruiert sind und alle als unbeschriebene Blätter auf die Welt kommen.

    Aber auch vor der Zeit des Gender Mainstreaming gab es falsche Vorstellungen: Zum Beispiel die, das Jungen eine besonders feste Hand brauchen. Ich glaube, dass viele Jungen zurecht den Eindruck haben, dass Mädchen von Lehrern mehr gemocht und bevorzugt werden. Mir fiel früher auch auf, dass die Tonalität von Lehrern Mädchen gegenüber oft spürbar freundlicher war, selbst dann, wenn man als Junge sich völlig ruhig und freundlich verhalten hat.

    Aber es gibt schon lange auch andere aus meiner Sicht falsche Einstellungen: Als ich im 5. Schuljahr war, ließ mich die Lehrerin einmal einen ganzes Heft mit allen Hausaufgaben (sie hatte die Hefte vorher eingesammelt) nochmal anfertigen. Weil die Schrift zu unschön war. Ich solle mir mal ein Beispiel an der Schönschrift von Christina & Janine nehmen. (Bart Simpson sollte sich einmal am Verhalten von Sherry & Terry ein Beispiel nehmen. Die Simpsons zeigen schon die Wahrheit…)

    Ich fand das unmöglich. Ich hab dann mit Wut im Bauch das Heft neu gemacht. Schule heißt ja, das Spielchen mitzuspielen, nichts mitbestimmen zu dürfen und erst gar nicht gefragt zu werden. Ich bin aber dann hinterher immer wieder in meinen normalen Modus mit der Sauklaue zurückgefallen und hatte keine schöne Schrift mehr. Die Lehrerin aber meinte, ich würde es ihr später noch danken, da eine gut lesbare Schrift ja so wichtig und blabla wäre. Ich danke es ihr aber nicht. Es war sinnlose Schikane.

    Was die Lehrerin wohl nicht wusste: Mädchen können nicht nur besser stillsitzen, sie haben auch von Natur aus eine bessere Feinmotorik. Deshalb schreiben sie im Schnitt schöner. Gerade hochgewachsene männliche Personen mit großen Händen und langen Fingern (all diese anatomischen Eigenschaften hatte und habe ich) haben eine schlechte Feinmotorik. Wenn man einen solchen Jungen ein Heft nur wegen der Schrift neu anlegen lässt, bestraft man ihn wegen anatomischen, letztlich wegen genetischen Eigenschaften, für die er nichts kann. Das ist so, als würde man ein Mädchen unter Druck setzen oder gar bestrafen, weil es z.B. im Weitwurf so schlecht ist.

    Schule bescheinigt leider generell (auch den Mädchen) weitaus mehr die Schwächen als die Stärken bzw. verlangt weitaus eher, an der Beseitigung von Schwächen zu arbeiten als Stärken zu fördern, was ich schlimm finde und was in dem Maße, wie es gemacht wird, unnötig und kontraproduktiv ist. Das gehört mit zum sozialen Nährboden von Mobbing und anderer Gewalt an Schulen.

    Die Lösung mit dem Jungenproblem an Schulen: kleinere Klassen, mehr geschlechtsspezifischen Unterricht, und die feministisch bedingte Jungenfeindlichkeit muss da raus genau wie die Gender-Vorstellungen vom Geschlecht als gesellschaftlichem Konstrukt. Ebenfalls sollte das Lehrpersonal einmal seine in stinktiven Dispositionen hinterfragen – vermutlich behandelt es auch aufgrund dieser die Mädchen von Natur aus besser.

  9. Das klingt für mich nach ADHS. Also im Ernst.
    Der aktuelle Stand der Wissenschaft ist, so etwas mit Neurofeedbacktherapie zu therapieren (nein, Finger weg von den Medikamenten). Dabei bekommt man ein Hirnstrommessgerät aufgesetzt, das das Maß an Konzentration misst und erledigt dann eine Aufgabe die im Prinzip einfach nur darin besteht über einen längeren Zeitraum die Konzentration auf einem gleichen Niveau zu behalten, wohlgemerkt nicht auf Maximum sondern auf brauchbarem Niveau, denn genau dieses länger ein sinnvolles Maß an Konzentration aufbringen ist bei ADHS-Kindern schlecht ausgebildet.

    • Der Kommentar in Bezug auf sportliche Aktivitäten von „Fatherleft“ hat mich an meine Hyperaktivität erinnert. Rückblickend hat mir sportliche Aktivität in den ersten! Schulstunden am Tag eine innerliche Ruhe und Fähigkeit zur Konzentration bzw. Fokussierung gegeben.

      Mein Impulsivität wurde durch körperliche Verausgabung in eine Art innerliche Ruhe ausgeglichen. Auch hatte ich damals einen sehr guten Pädagogen als Lehrer, welcher sich meiner annahm.

      Auch meine Aktivität unter der Woche im Tischtennis, im Alter von 9-14 Jahren tat mir rückblickend mehr als gut. Ich war ruhig und ausgeglichen. Als ich ausgerechnet bei Pubertätsbeginn damit aufhörte, hat sich das sehr negativ auf meine Aufnahmefähigkeit ausgewirkt. Ich bereue es heute sehr…

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