7 Gedanken zu “Strohmann – Der Film (@andreteilzeit vs @DerDoktorant)

  1. Naja, so das Kaliber der Feministinnen, deren Videos hier vor ein paar Wochen dargestellt wurden.
    Dachte ich zuerst. Bis ich gesehen habe, dass dieser Typ offenbar mehr als 90.000 Abonnenten hat. Und DAS macht mir Angst…

      • Kann sein, allerdings hat er offenbar auch viele Feminismus/SJW-Videos gemacht, und die haben jeweils auch sehr ordentliche Views- und Kommentaranzahlen.
        Habe jetzt mal kurz in einige Videos reingesehen. Die Qualität der Depressionsvideos kann und will ich nicht beurteilen, aber die anderen sind dem von Doktorant verwendeten Video sehr ähnlich – erfrischend frei von Begründungen/Belegen für seine Behauptungen, dafür mit beeindruckender Strohmanndichte. Und dieser Typ erreicht durchaus eine ganze Menge Menschen…

    • „Abonnenten hat“

      Der sieht gut aus, ist sympathisch, von einnehmendem Wesen und hat einen eindringlichen Stil seine Botschaft sanft einzuhämmern.

      The medium is the message.

      Schaut man sich ihn genauer an, den Andre, fällt eine übertriebene Zappeligkeit auf, die in merkwürdigem Kontrast zu der völlig affirmativen Art und konstanten Weise seines Redeflusses steht. Scheint mir zu verraten, dass er nur ein Skript runterrasselt, ohne grosse innere Anteilnahme.
      Das mit dem Feminismus macht er, weil es eben gut ankommt und dieser komplexe Inhalt eben nur den Wissenden vorbehalten ist, aber an dem er gerne teilhaben lässt, womit man beeindrucken kann. A man shrouded in mystery auch sonst (siehe Hintergrund). Sowas kommt bei Frauen ziemlich gut an, die eine Stütze suchen.

      • Andre will ja homo sein, weiss ich.

        Hier ist ein kleines Fundstückchen, auf 3:33,

        http://www.youtube.com/watch?v=kBrgDmnqk2U
        (Ich hab‘ mich verloren. So findest DU dich selbst!)

        wo er ziemlich überdreht ein prohomosex-T-Shirt anpreist, mit dem Hinweis, „*aus* echten Schwuchtelsexuellen gemacht“ (und nicht „von“). Wirkt so, als würde er hier mal richtig frivol werden wollen und sein Publikum verarschen. Den permanten Unterton seines Redens könnte man ohnehin schon als ironisch auffassen.

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