92 Gedanken zu “Warum ich keine Feministin bin (sondern für einen Egalitarismus) @Barbara4u2

  1. Leider vergeblich, weil der Gender Pay Gap unsterblich ist, bringt sie da einen Punkt den Feministinnen tunlichst vermeiden zu diskutieren:

    TIME:

    according to a new analysis of 2,000 communities by a market research company, in 147 out of 150 of the biggest cities in the U.S., the median full-time salaries of young women are 8% higher than those of the guys in their peer group. In two cities, Atlanta and Memphis, those women are making about 20% more. This squares with earlier research from Queens College, New York, that had suggested that this was happening in major metropolises. But the new study suggests that the gap is bigger than previously thought, with young women in New York City, Los Angeles and San Diego making 17%, 12% and 15% more than their male peers, respectively. And it also holds true even in reasonably small areas like the Raleigh-Durham region and Charlotte in North Carolina (both 14% more), and Jacksonville, Fla. (6%).

    Here’s the slightly deflating caveat: this reverse gender gap, as it’s known, applies only to unmarried, childless women under 30 who live in cities. The rest of working women — even those of the same age, but who are married or don’t live in a major metropolitan area — are still on the less scenic side of the wage divide.

    http://content.time.com/time/business/article/0,8599,2015274,00.html

    (Btw. reverse gender gap, wie reverse racism oder reverse sexism, weil per feministischer Def es keine Sexismus gegen Männer gibt usw.)

    FORBES:

    Childless Women In Their Twenties Out-Earn Men. So?

    If you insist that the gender wage gap is a result of discrimination against women, here are a few other claims that must be equally true. By the same logic, young men are discriminated against in favor of young women. Women in their 20s without children out-earn men by as much as $1.08 to every dollar, according to some estimates. It must also be true that white men are discriminated against in favor of Asian-American men, who earn over 5 percent more than white men. To claim either of these as discrimination would be ridiculous, though, right? There are differences in job types, education levels, hours worked, and other factors that lead to these wage differentials. But these factors are just as responsible for the overall difference in wages between men and women.

    http://www.forbes.com/sites/realspin/2014/02/24/childless-women-in-their-twenties-out-earn-men-so/#1b6509636bb0

    Es ist kein Gender Pay Gap, es ist wenn dann ein Parent Pay Gap. Aber wie gesagt, die werden diesbezüglich auch einfach weiter lügen und die gemäßigten Feministinnen werden nichts dagegen tun, weil die Wahrheitsfindung einfach nicht zu deren Zielen gehört.

    Auch sehr schön von ihr:

    Feminist: Women should be treated with respect!

    Barbara: Why? Why women? Why not everyone?

    Feminism is for equality… listen and believe!

    und bwhahahaha:

    Ihr wird vorgeworfen einen unrealistischen osteuropäischen Bodytyp zu haben!

    !

    • @Matze

      Und du musst dir das noch einmal geben:

      „Ihr wird vorgeworfen einen unrealistischen osteuropäischen Bodytyp zu haben!“

      Die IDEE, das SIE existiert und aussieht, wie sie aussieht, ist UNREALISTISCH.
      Sie existiert demnach nicht.

      So weit muss frau einfach gehen dürfen: Die reale Welt existiert nicht, weil sie unrealistisch ist. Stattdessen existiert eine Welt B, in dem der Bodytyp einer US-Feministin REAL ist und alles andere IRREAL.

      Außerdem hat sie zum wage gap natürlich auch einige Dinge zu sagen:

      Gruß crumar

        • Ich mein: es könnte natürlich sein, dass sie das anspricht und die Aussicht sogar total ok und gerechtfertigt findet für sich persönlich, selbst im allergünstigsten Karrierefall noch nur rund 85 % der Entlohnung ihrer männlichen Kollegen zu erhalten für dieselbe Arbeit. Könnte sein… aber ich klick das nicht ums rauszufinden jetzt.

          Und dass sie überhaupt nur vielleicht noch 11 Jahre Zeit hätte in ihrem (wir nehmen an) Traumjob zu arbeiten, während sie als männlicher Darsteller (im allergünstigsten Karrierefall wieder) erst mit Anfang 50 zum alten Eisen gehörte, wird sie wohl auch ganz gelassen einplanen. Das Leben ist nunmal nicht fair, hat ja auch nie jemand behauptet.

          Silly feminists who don’t know anything ‚bout stuff

        • Den Gender Pay Gap in Hollywood weiß ich nicht. Aber wie ist denn der Gender Pay Gap bei den Models? Könnte es sein, dass weibliche Models ein paar hundert Prozent mehr verdienen als männliche?

          Das sollten die auf Gleichheit versessenen Feministen doch mal genauer anschauen.

        • „Aber wie ist denn der Gender Pay Gap bei den Models? Könnte es sein, dass weibliche Models ein paar hundert Prozent mehr verdienen als männliche?

          Das sollten die auf Gleichheit versessenen Feministen doch mal genauer anschauen.“

          David, so funktioniert das nicht. Wie soll denn dann noch das ganze Opfergehabe aufrecht erhalten bleiben, wenn man nicht mehr nur die Rosinen rauspickt?

        • „Das sollten die auf Gleichheit versessenen Feministen doch mal genauer anschauen.“

          Haben sie bereits:
          http://jezebel.com/its-crazy-how-much-less-male-models-are-paid-compared-1444858888

          Ein männliches Topmodel erklärte dazu:
          „I don’t have to wear high heels“

          Als Feststellung schon sehr sympathisch 🙂
          Obwohl Models natürlich nicht nach Leistung bezahlt werden, aber wenn sie es würden, müsste das durchaus Erschwerniszulagen für Frauen begründen.

      • @Semikolon

        Ich finde die Diskussion um den „hollywood pay gap“ bezeichnend und verlogen.

        Wann haben die internationalen Durchbrüche – in Form von Kinofilmen – je nach Geschlecht stattgefunden und wurde dies auf das Lebensalter der Schauspieler und Schauspielerinnen bezogen?

        George Clooney hatte seinen internationalen Durchbruch mit „From Dusk Till Dawn“ 1996 – da war er 35 (!).

        Gwyneth Paltrow hingegen spielte *bis zur Erreichung* dieses Lebensalters bereits in 33 Filmen als Neben- und Hauptdarstellerin.
        Bei ihrem internationalen Durchbruch in einer Hauptrolle mit „Shakespeare in Love“ war sie 26 Jahre alt.
        Julia Roberts war 23, als sie mit „Pretty Woman“ berühmt wurde, Scarlett Johannsson bei „Lost in Translation“ 19.

        Preisfragen:

        Wie viele Millionen hatten Gwyneth Paltrow, Julia Roberts, Scarlett Johansson im *gleichen Lebensalter* George Clooney VORAUS?
        Wie lange musste Clooney arbeiten, um überhaupt auf den gleichen Stand zu kommen?

        Gerne können wir aktueller werden: bestbezahlte Schauspielerin Jennifer Lawrence mit satten 52 Millionen Dollar im Jahr – sie ist 26. Der schamlose Vergleich mit den Einkünften von Robert Downey jr. bezieht sich selbstverständlich auf sein jetziges Einkommen – er ist 51 – und nicht auf das, was er im gleichen Lebensalter verdient hat. Ich wette jeden Betrag, für diese Summe würde Jennifer Lawrence noch nicht einmal aufstehen.

        Bombastisch verlogen ist das Schweigen über die üppigen Nebeneinkünfte der genannten Schauspielerinnen.
        Nämlich z.B. in Form von Modelaufträgen in den klassischen Frauen- und Modezeitschriften, in Form von Werbeaufträgen für die Modeindustrie, Parfüms, Kosmetik etc.

        Das sind alles Nebeneinkünfte, die Männer gar nicht erst erzielen können, weil dieser Markt für sie nicht existiert.

        Kurz: Die typisch feministische, verlogene Forderung nach Ergebnisgleicheit in der Bezahlung bei ungleichem Karriereeinstieg und -verlauf.

        Gruß crumar

        • In diesem Artikel heißt es: „Where once he had earned up to £5 million a year, he was now deemed untouchable.“
          Das war 2000, da war er 35.

          Mit 27 hatte er „Chaplin“ gespielt. Im gleichen Alter wie Lawrence jetzt war er also schauspielerisch deutlich besser. Verdiente aber deutlich weniger.

          Diese blöden gaps überall…

        • @only_me

          Eigentlich wollte ich auf die qualitativen Unterschiede gar nicht eingehen, aber danke für die Vorlage!

          Richard Attenborough hatte ganz andere Ansprüche an schauspielerische Leistungen als das, was Lawrence in einem Popcorn-Film abverlangt worden ist.
          Ob sie überhaupt *jemals* so gut sein wird, steht auf einem ganz anderen Blatt.

          Was mich an Paltrow aufregt ist ihr fehlendes Erinnerungsvermögen.
          Was hat sie als Schauspielerin in einer Hauptrolle für die Austen und Dickens Verfilmungen bekommen und was für ihre Kurzauftritte und die Nebenrolle bei „Iron Man“ und den „Avengers“, also klassischen Blockbustern?!
          Das steht ohnehin in keinerlei Verhältnis.

          Man sollte bei letzteren eigentlich mit der Stoppuhr in der Hand sitzen und ausrechnen, wie viel 100.000 Euro sie *pro Minute* erhalten hat – gleiches gilt für Johansson.

          Robert Downey musste „Iron Man“ die komplette Länge über spielen und nicht Paltrow; wie gesagt: NEBENrolle.

          Gruß crumar

          • @crumar

            Und Downey war auch nicht austauschbar, seine Art Iron Man zu spielen hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Reihe erfolgreich wurde.

            Ich glaube Austauschbarkeit ist tatsächlich für die meisten weiblichen Schauspielerinnen eine Problem. Ein Mann braucht eben weitaus mehr als nur gutes Aussehen, er muss einen gewissen Charakter haben, er muss ein gewisses Auftreten haben, um eine hohe Attraktivität zu erreichen. Er muss eben Status bedienen können. Das kann er dafür in der Tat weitaus eher bis ins höhere Alter.

            Den weiblichen Love interest auszutauschen ist hingegen wesentlich einfacher. Sie muss im wesentlichen gut aussehen damit man versteht, warum er auf sie steht. Davon gibt es tausende Frauen und es ist mit höheren Alter immer schwieriger. Deswegen gibt es wohl auch eher kein weibliches Aquivalent zum „Bond Girl“

            Sicher ist Pepper eine etwas schwierigere Rolle, weil sie eine „Comic Geschichte“ hat. Aber ich bezweifele, dass der Film sich wesentlich schlechter entwickelt hätte, wenn man einen Recast gemacht hätte. Hätte man hingegen Downey ausgetauscht…
            Natürlich gibt es Rollen, wo die weibliche Hauptrolle wesentlich zentraler ist, allen voran die Serienfilme mit denen Jennifer Lawrence groß geworden ist.

            ich finde es aber auch interessant, dass der hang zu jüngeren Frauen in Hollywood gerne einfach so dem Patriarchat zugeordnet wird. Als ob Frauen in Filme mit älteren Frauen rennen würden.

        • „Ich finde die Diskussion um den „hollywood pay gap“ bezeichnend und verlogen.“

          Ehrlich gesagt geht mir das so wenn ich sehe, was ihr für Verrenkungen anstellt hier wieder.

          Was fällt Euch denn an kreativer Begründung ein zum Beispiel für Gillian Andersons Fall, die berichtete, dass ihr die Hälfte (!) der Summe angeboten wurde wie David Duchovny für The X Files reboot?

          Oder zu Meryl Streep, der 67-jährigen, die 15 Mal für eine Hauptrolle und vier Mal als Nebendarstellerin für einen Oscar nominiert war, diese Auszeichnung dreifach gewann und ganz selbstverständlich feststellt, dass ihr Lohn immernoch unterhalb dem ihrer männlichen Kollegen liegt?

          Bedenkenswert auch dieser in dem Fall von Chris Evan vorgebrachte Punkt:

          „If you look at that project there’s probably about nine roles guy roles and one girl role. So even before you get to the point of money there’s already an issue going on underneath.“

          Falls ihr meint, die Konkurrenzsituation für Schauspieler sei bereits schwierig, müsst ihr doch anerkennen, dass sie für Schauspielerinnen noch nen ganzen Tacken härter ist?!

          • „Was fällt Euch denn an kreativer Begründung ein zum Beispiel für Gillian Andersons Fall, die berichtete, dass ihr die Hälfte (!) der Summe angeboten wurde wie David Duchovny für The X Files reboot?“

            David Duchovny
            7 Staffeln Californication
            https://de.wikipedia.org/wiki/Californication

            Gillian Andersons
            nichts

            „Oder zu Meryl Streep, der 67-jährigen, die 15 Mal für eine Hauptrolle und vier Mal als Nebendarstellerin für einen Oscar nominiert war, diese Auszeichnung dreifach gewann und ganz selbstverständlich feststellt, dass ihr Lohn immernoch unterhalb dem ihrer männlichen Kollegen liegt?“

            „Oscar“ und „kommerziell erfolgreicher Film, der hohe Gagen erlaubt“ sind zwei verschiedene Sachen. Will sie denn in Blockbustern mitspielen? „Die eiserne Lady“, ihr letzter Oscar, war eben ein Film mit einem Budget von 13 Millionen Euro (auch wenn es sich dank 115 Millionen Einspielergebnis und eine Gewinnbeteiligung für sie gelohnt haben dürfte)

        • @Christian

          „Als ob Frauen in Filme mit älteren Frauen rennen würden.“

          Exakt.
          In „Pretty Woman“ war Julia Roberts 23 und Richard Gere 41 – typischer Frauenfilm.

          In „Dirty Dancing“ spielte die damals 27-jährige Jennifer Gray die im Film 17 (!!!)-jährige Frances – Patrick Swayze war zu diesem Zeitpunkt 35.

          In „50 Shades of Grey“ wird die im Film 21-jährige Literaturstudentin Anastasia Steele von der 26 Jahre alten Dakota Johnson gespielt.
          Christian Grey vom 33-jährigen Jamie Dornan.

          Charakteristisch für die Frauenbediener-Frauenfilme ist, sie spielen alle in dem Lebensalter von Frauen, der sie in voller Blüte zeigt (18-25), bei *keinem* dieser Filme ist der männliche Partner aus der gleichen Altersstufe. Natürlich geht es um den *männlichen Status*, der ein weiblicher Traum ist und diesen Status gewinnen sie erst in höherem Alter.

          Das *gleiche* Patriarchat aber, das jüngere Frauen bevorzugt, verdonnert Männer unter 30 höchstens boy-toy zu sein (Brad Pitt: Erster großer Auftritt in „Thelma & Louise 1991, im Alter von 28).
          Das gleiche Patriarchat, das schönen und begabten Frauen in den Teens und Twens den Eintritt in den erlauchten Höchstverdiener-Kreis in Hollywood ermöglicht, spielt in der Regel für Männer dieses Alters den gatekeeper.
          Wie immer ist die feministische Diskussion gekennzeichnet von verlogener Rosinenpickerei.

          „Und Downey war auch nicht austauschbar, seine Art Iron Man zu spielen hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Reihe erfolgreich wurde.“

          Ich zitiere mal einen Kritiker: „Die ersten gut zwanzig Minuten des Films, in denen Tony Starks abgehobenes Playboy-Leben skizziert wird, sind eine einzige grandiose Robert-Downey-Ein-Mann-Schau.“ Christoph Petersen

          DAS ist Schauspielkunst.
          Zwanzig Minuten Film als Ein-Mann-Show, keiner langweilt sich.
          Eine rare schauspielerische Leistung und dafür bekommt er das Geld.
          Und „Geld“ bezieht sich natürlich nicht auf individuelle „Leistung“, sondern seinen Anteil an dem Gewinn, den das Studio mit ihm verdient.

          Gruß crumar

        • Ach so, und ich schließe aus den Antworten dann mal, dass diese angehende Schauspielerin nichts von den Bedingungen in ihrer angestrebten Branche wüsste oder zumindest nichts dazu gesagt hätte?

          Glaubt ihr denn, sowas passiert zufällig?
          Also weil sie dumm genug ist, sich nicht wirklich für die Dinge zu interessieren, die sie angehen und über die sie spricht?

          Ich glaub das nicht.

          Da glaub ich eher, dass diese Videos filmen irgendwie bereits ein Schauspiel-Job für sie ist.

        • Californication war ne Serie über so nen Schmierlappen, oder? Ich glaub, da hab ich mal ein paar Sequenzen von gesehen…

          Aber ich bitte Dich: X-Files! Da braucht es doch beide Hauptdarsteller gleichermaßen! Dem Einen dann nur den hälftigen Lohn des Anderen anzubieten… äh, also das ist schon sehr, sehr dreist.

          • @semikolon

            Es scheint für dich schwer verständlich zu sein, aber wenn einer von beiden inzwischen eine Serie gemacht hat, die ihm eine sehr hohe Gage brachte, die andere aber gerade mal ein paar nebenrollen gespielt hat, dann ist es sehr verständlich, dass man meint, dass man ihm mehr Geld bieten muss, damit er bei einem neuen Projekt mitmacht. Einfach, weil er in der gleichen zeit sonst andere Projekte machen kann, die ihm wesentlich mehr Geld bringen.

          • @semikolon

            Es scheint für dich schwer verständlich zu sein, aber wenn einer von beiden inzwischen eine Serie gemacht hat, die ihm eine sehr hohe Gage brachte, die andere aber gerade mal ein paar nebenrollen gespielt hat, dann ist es sehr verständlich, dass man meint, dass man ihm mehr Geld bieten muss, damit er bei einem neuen Projekt mitmacht. Einfach, weil er in der gleichen zeit sonst andere Projekte machen kann, die ihm wesentlich mehr Geld bringen.

        • @Semikolon

          Ich möchte zu dem, was Christian gesagt hat Informationen hinzufügen, die für dich FREI erhältlich im Internet unter „Wikipedia“ verfügbar sind.

          David Duchovny hat für 8 Folgen der Akte X-Serie das Drehbuch verfasst, bei 3 Folgen die Regie übernommen.

          War Produzent der von 2007-2014 ausgestrahlten Serie „Californication“, in der er zugleich Hauptdarsteller war und in 6 Folgen auch noch der Regisseur.

          Es ist also davon auszugehen, es wird wegen seiner Erfahrungen (oder neudeutsch: Kompetenzen) erwartet, dass seine Rolle über das hinausgehen wird, was ein Schauspieler abliefert.

          Gruß crumar

        • „David Duchovny hat für 8 Folgen der Akte X-Serie das Drehbuch verfasst, bei 3 Folgen die Regie übernommen.“

          Ich behaupte mal frech: das hätte Gillian genauso gekonnt.
          Hat mans ihr angeboten bzw. wie kam er denn dazu?

        • Es ist schon so: den Durchbruch haben Schauspielerinnen fast immer, bevor sie 30 sind, Schauspieler hingegen fast immer älter als 30, manchmal sogar viel älter als 30 (Christoph Walz). Bis dann müssen sie finanziell unten durch, während die Mädels schon dick absahnen.

        • „den Durchbruch haben Schauspielerinnen fast immer, bevor sie 30 sind, Schauspieler hingegen fast immer älter als 30“

          Daran sieht man wie schlecht es Frauen haben. Sie müssen schon in jungen Jahren Leistng zeigen, während Männer entspannen können.

        • „Frech behaupten ersetzt kein Argument.“

          Pfffft.
          Es ist part of the problem, das ihm diese Chancen geboten wurden und ihr nicht.

          Gleicher Lohn für gleiche Arbeit, gleiche Chancen und Möglichkeiten, verdammt.

        • @Semikolon

          Gilian hat eine (1) Folge Akte X Regie geführt und kein einziges Drehbuch geschrieben.

          Weißt du, was dein „part of the problem“ ist?
          Ignoranz gegenüber der Leistung anderer Menschen.

          Bevor man ein Drehbuch ANBIETEN kann, muß man es GESCHRIEBEN haben.
          Deine CHANCE ist, dass es ANGENOMMEN wird.
          Es ist aber auch MÖGLICH, dass es abgelehnt wird.
          Ob die VORHER investierte ARBEIT einen WERT hat, erweist sich jedoch erst bei Annahme des Drehbuchs und Realisierung der Folge.

          Sie hätte haargenau die gleichen Chancen und gleiche Möglichkeiten gehabt – sie hat sie aber nicht genutzt.
          Während er erhebliche MEHRARBEIT geleistet hat, weshalb es eine Frechheit wäre zu behaupten, sie hätten „gleiche Arbeit“ verrichtet.

          Diese Erfahrung (Regie, Drehbuch, Hauptrolle) hat wahrscheinlich dazu geführt, seine eigene Serie zu entwickeln und zu produzieren.
          Da diese immerhin sieben Jahre lang in den USA lief, kann wohl sagen, damit war er erfolgreich.
          Zusätzliches Indiz dafür sind ein gewonner Golden Globe (2008) als bester Seriendarsteller uhnd weitere drei Nominierungen (bis 2012).

          Er weiß also sehr genau, wie hoch sein Wert ist.

          Gruß crumar

        • Aber für den Film macht er nu nix Anderes als Gillian und soll(te – sie hat wohl ein wenig nachverhandeln können…) doppelt so hoch dafür entlohnt werden?
          Weil X-Files ohne sie wäre denkbar, ohne ihn aber nicht?
          Pah.

        • *Ich glaube Austauschbarkeit ist tatsächlich für die meisten weiblichen Schauspielerinnen eine Problem. Ein Mann braucht eben weitaus mehr als nur gutes Aussehen, er muss einen gewissen Charakter haben, er muss ein gewisses Auftreten haben, um eine hohe Attraktivität zu erreichen. Er muss eben Status bedienen können. Das kann er dafür in der Tat weitaus eher bis ins höhere Alter.

          Den weiblichen Love interest auszutauschen ist hingegen wesentlich einfacher. Sie muss im wesentlichen gut aussehen damit man versteht, warum er auf sie steht. Davon gibt es tausende Frauen und es ist mit höheren Alter immer schwieriger. Deswegen gibt es wohl auch eher kein weibliches Aquivalent zum „Bond Girl“*

          Also siehst du es so, dass in Filmen Frauenrollen nur von Interesse sein können, wenn sie ein junges hübsches love interest sind? Du meinst wirklich nicht, dass

          *Ich finde es aber auch interessant, dass der hang zu jüngeren Frauen in Hollywood gerne einfach so dem Patriarchat zugeordnet wird. Als ob Frauen in Filme mit älteren Frauen rennen würden.*

          Gerade Jennifer Lawrence spielt gerne mal Rollen, die eigentlich für Frauen ausgelegt sind, die ca. 10 Jahre älter sind als sie (Geschiedene, alleinerziehende Mütter), und die man ihr mit viel gutem Willen mal gerade so eben abnimmt.
          Das ist schlicht und einfach ein Casting Fail, als würde man Channing Tatum in einem Biopic Albert Einstein in seinen späteren Jahren spielen lassen.
          Und da darf man sich schonmal fragen, warum das so ist.

          *Gillian Andersons [sic]
          nichts*

          Ähm… http://www.imdb.com/name/nm0000096/

          Mal ganz davon abgesehen, dass man die Rolle der Scully auf keinen Fall mit wem anders hätte besetzen können, ohne dass es Revolten gegeben hätte.
          Zum Glück war das Anderson auch bewusst, aber man kanns ja versuchen, gell ^^

          *David Duchovny hat für 8 Folgen der Akte X-Serie das Drehbuch verfasst, bei 3 Folgen die Regie übernommen.*

          Auch da verweise ich gerne auf die IMDB Seite von Anderson.

          • @maren

            „Also siehst du es so, dass in Filmen Frauenrollen nur von Interesse sein können, wenn sie ein junges hübsches love interest sind?“

            Nein, aber ein großer Teil der Filme hat nun einmal eine Liebesgeschichte. Um so mehr, wenn der Film auf Frauen abzielt. Aber auch ansonsten soll ein Held/die Hauptrolle meistens ein gewisses Identifikationspotential bieten und auch da versetzen wir uns lieber in schöne Leute

            „Gerade Jennifer Lawrence spielt gerne mal Rollen, die eigentlich für Frauen ausgelegt sind, die ca. 10 Jahre älter sind als sie (Geschiedene, alleinerziehende Mütter), und die man ihr mit viel gutem Willen mal gerade so eben abnimmt.“

            Ich sage ja: Wir identifieren uns lieber mit Menschen mit einem hohen Partnerwert. Und Alter und Schönheit sind eben eng miteinander verknüpft bei Frauen.

            „Das ist schlicht und einfach ein Casting Fail, als würde man Channing Tatum in einem Biopic Albert Einstein in seinen späteren Jahren spielen lassen.
            Und da darf man sich schonmal fragen, warum das so ist.“

            Weil auch Frauen lieber schöne Frauen sehen. Aber dann, was vielleicht der Vorteil von Lawrence ist, auch wieder nicht zu hübsch.

            „Ähm… http://www.imdb.com/name/nm0000096/

            Mit „Nichts“ meiner ich, dass sie nichts bedeutendes gemacht hat. Sie hatte keine bedeutenden Rollen, schon gar nicht etwas, was an Californikation, eine durchaus erfolgreiche Serie, heranragt. Oder war sie in irgendetwas mit größeren Erfolg in der Hauptrolle?

            „Mal ganz davon abgesehen, dass man die Rolle der Scully auf keinen Fall mit wem anders hätte besetzen können, ohne dass es Revolten gegeben hätte.
            Zum Glück war das Anderson auch bewusst, aber man kanns ja versuchen, gell ^^“

            Da hat sie natürlich eine gute Verhandlungsposition gehabt, aber ihre Karriere und ihr geringerer Erfolg lässt die geringere Gage durchaus nicht ungerechtfertigt erscheinen

          • Also wäre Channing Tatum als der späte Albert Einstein okay für dich? 😀

            Christian, du klingst echt hohl, das muss dir bewusst sein, wenn du deinen gesamten Kulturkonsum unter die Prämisse „Hauptsache hübsch“ stellst. ^^

            *aber ihre Karriere und ihr geringerer Erfolg lässt die geringere Gage durchaus nicht ungerechtfertigt erscheinen*

            Ausserdem war sie ja auch schon alt, gell? ^^

          • @maren

            „Also wäre Channing Tatum als der späte Albert Einstein okay für dich?“

            Ich gehe von Geschlechterunterschieden aus, was auch andere Bewertungen auf der Basis dieser zulässt. Männer können sich natürlich auch eher mit Statusaufbau und Ruhm identifizieren als Frauen. Und Männerfiguren können eben auch mehr kritik ab und können damit anders angelegt werden.

            Aber glücklicherweise haben wir ja gerade einen passenden Film, der auch eine Liebesgeschichte eingebunden hat und eine Art Einstein enthält:

            „Christian, du klingst echt hohl, das muss dir bewusst sein, wenn du deinen gesamten Kulturkonsum unter die Prämisse „Hauptsache hübsch“ stellst. ^^“

            Das mag für dich hohl klingen, aber genau das macht doch Hollywood oder nicht? Es ist ja nicht so als würde ich das fordern, ich erkläre nur, was tatsächlich gemacht wird. Was genau bestreitest du nun davon?

            „Ausserdem war sie ja auch schon alt, gell? ^^“

            Das wäre sicherlich nicht so entscheidend, weil sie ja einen bestimmten Charakter sehr lange repräsentiert hat, aber ich konnte beispielsweise gut verstehen, dass man wollte, das Carrie Fisher/Leia abnimmt. Genauso wie Luke / Mark Hamill

          • Christian,
            *Ich gehe von Geschlechterunterschieden aus, was auch andere Bewertungen auf der Basis dieser zulässt.*

            Also, wenn ich dich recht verstehe bist du also der Meinung, dass jeder männliche Schauspieler jede für Männer ausgelegte Rolle spielen kann und jede Frau jede für Frauen ausgelegte Rolle?
            Dann freu ich mich auf Jean Claude van Damme in seiner Glanzrolle als Albert Schweitzer und Judi Dench als Julia in einer Neuverfilmung der R+J Adaption von Baz Luhrman 🙂

            *aber ich konnte beispielsweise gut verstehen, dass man wollte, das Carrie Fisher/Leia abnimmt. Genauso wie Luke / Mark Hamill*

            Wo kommt das denn jetzt her?

          • „Also, wenn ich dich recht verstehe bist du also der Meinung, dass jeder männliche Schauspieler jede für Männer ausgelegte Rolle spielen kann und jede Frau jede für Frauen ausgelegte Rolle?“

            Nein, wo sage ich das denn?b Ich meinte damit, dass für Männer und Frauen aufgrund anderer Partnerwahlkriterien, die sich auf andere Bewertungen des Partnerwerts auswirken, andere anforderungen gelten können

            „*aber ich konnte beispielsweise gut verstehen, dass man wollte, das Carrie Fisher/Leia abnimmt. Genauso wie Luke / Mark Hamill*“
            „Wo kommt das denn jetzt her?“

            Es geht um Attraktivität. Dicke Menschen wirken üblicherweise weniger attraktiv und eignen sich daher weniger als Identifikationsfiguren und damit auch als Helden eines Films.

          • *Nein, wo sage ich das denn?b Ich meinte damit, dass für Männer und Frauen aufgrund anderer Partnerwahlkriterien, die sich auf andere Bewertungen des Partnerwerts auswirken, andere anforderungen gelten können*

            Ich finde Channing Tatum echt sexy, aber ich will ihn nicht als Albert Einstein sehen.
            Oder meinst du den Partnerwert für den Castingmenschen/Produzenten/Regisseur?

          • @maren

            „Ich finde Channing Tatum echt sexy, aber ich will ihn nicht als Albert Einstein sehen.“

            Ich glaube auch nicht, dass er die erste Wahl wäre, aber auch steven Hawkins wurde schön besetzt.

            Der Junge Albert Einstein in einer Liebesgeschichte wäre wahrscheinlich ebenso schön zu besetzen

            „Oder meinst du den Partnerwert für den Castingmenschen/Produzenten/Regisseur?“

            Ich meine damit, wie sehr er als jemand, dem man einen hohen Wert auf den Partnermarkt zuweist, rüberkommen kann. Eine Liebesgeschichte erfordert oft einen gewissen partnerwert. Ein reines Biopic ohne Liebesgeschichte eher nicht. Aber auch da schadet es oft nicht. Natürlich kann es sich bei bestimmten Leuten mit der Wahrnehmung dieser Person beißen. Aber das macht es ja dennoch nicht für die meisten Geschichten uninteressant.

            Natürlich verkörpert Channing Tatum auch einen gewissen Typ Man und hat ein recht markantes sehr männliches Gesicht. Das wird nicht zu jeder Rolle passen.

            Hier zB mal Heinrich Harrer (sieben Jahre in Tibet) einmal in Echt und einmal im Film

            Mit wem würden die meisten Frauen wohl lieber schlafen?

            Wir können gerne Filme durchgehen, die auf „wahren Ereignissen“ beruhen und schauen ob die Helden üblicherweise attraktiver besetzt werden.

          • Mir gehts da ehrlich gesagt gar nicht so um Attraktivität, eher darum, dass JLaw einfach zu jung für diese Rollen ist, nicht typgerecht.
            Brad Pitt nimmst du den kernigen Bergsteigernazi ab, eine 23jährige babygesichtige JLaw als 34jährige desillusionierte Alleinerziehende… weniger.
            Das ist so ein „WTH, Casting Department?“-Moment.

          • @maren

            es ist erstaunlich, was Menschen abnehmen, wenn man ihnen sagt, dass es eben so ist. Und auch dann mögen sie eben eine hübsche 23jährige immer noch lieber als eine „normale“ 34 jährige

            Was wäre denn, wenn Hollywood das nicht einfach so macht, sondern weil sie es ausprobiert haben und das den meisten Umsatz (=viele Zuschauer) bei ihren Filmen bringt?

            Mich zB hat es auch angekotzt, dass man unbedingt in 300 eine starke Frauenrolle einbauen muss, die so im Comic nicht vorhanden war, und die aus meiner sicht da gar nicht reinpasste, aber man wollte eben eine identifikationsfigur für die Frauen, selbst wenn das Publikum hauptsächlich männlich gewesen sein dürfte

          • *Und auch dann mögen sie eben eine hübsche 23jährige immer noch lieber als eine „normale“ 34 jährige*

            Wir reden über Hollywood-34, selbst das wäre deutlich jünger aussehend als Normal-34. ^^
            Julia Roberts in Erin Brockovich war 33, Scarlett Johannssen ist 32, Cameron Diaz ist 42, Reese Witherspoon 40, Kirsten Dunst 34, Keira Knightley 31….

            „Normale“ 34jährige, my ass!

            *Was wäre denn, wenn Hollywood das nicht einfach so macht, sondern weil sie es ausprobiert haben und das den meisten Umsatz (=viele Zuschauer) bei ihren Filmen bringt?*

            Hm, gerade mit Blick auf „Joy“ hat das mal gar nicht geklappt.
            Erin Brockovich hingegen war ein kommerzieller wie künstlerischer Erfolg, trotzdem man eine Schauspielerin genommen hat, die das biblische Alter der darzustellenden Person teilt.

          • *Eine etwas einfache Analyse anhand dieser beiden Filme oder? *

            Im Gegensatz zu dem hochkomplexen „Jung und schön = $“?
            Woran könnte es denn deiner Meinung nach gelegen haben?

          • @maren

            „Also siehst du es so, dass in Filmen Frauenrollen nur von Interesse sein können, wenn sie ein junges hübsches love interest sind?“

            Nein, aber ein großer Teil der Filme hat nun einmal eine Liebesgeschichte. Um so mehr, wenn der Film auf Frauen abzielt. Aber auch ansonsten soll ein Held/die Hauptrolle meistens ein gewisses Identifikationspotential bieten und auch da versetzen wir uns lieber in schöne Leute

            „Gerade Jennifer Lawrence spielt gerne mal Rollen, die eigentlich für Frauen ausgelegt sind, die ca. 10 Jahre älter sind als sie (Geschiedene, alleinerziehende Mütter), und die man ihr mit viel gutem Willen mal gerade so eben abnimmt.“

            Ich sage ja: Wir identifieren uns lieber mit Menschen mit einem hohen Partnerwert. Und Alter und Schönheit sind eben eng miteinander verknüpft bei Frauen.

            „Das ist schlicht und einfach ein Casting Fail, als würde man Channing Tatum in einem Biopic Albert Einstein in seinen späteren Jahren spielen lassen.
            Und da darf man sich schonmal fragen, warum das so ist.“

            Weil auch Frauen lieber schöne Frauen sehen. Aber dann, was vielleicht der Vorteil von Lawrence ist, auch wieder nicht zu hübsch.

            „Ähm… http://www.imdb.com/name/nm0000096/

            Mit „Nichts“ meiner ich, dass sie nichts bedeutendes gemacht hat. Sie hatte keine bedeutenden Rollen, schon gar nicht etwas, was an Californikation, eine durchaus erfolgreiche Serie, heranragt. Oder war sie in irgendetwas mit größeren Erfolg in der Hauptrolle?

            „Mal ganz davon abgesehen, dass man die Rolle der Scully auf keinen Fall mit wem anders hätte besetzen können, ohne dass es Revolten gegeben hätte.
            Zum Glück war das Anderson auch bewusst, aber man kanns ja versuchen, gell ^^“

            Da hat sie natürlich eine gute Verhandlungsposition gehabt, aber ihre Karriere und ihr geringerer Erfolg lässt die geringere Gage durchaus nicht ungerechtfertigt erscheinen

        • @Semikolon

          Seufz.

          Ich zitiere dich: „ihr die Hälfte (!) der Summe angeboten wurde wie David Duchovny für The X Files reboot.“

          Richtig.
          ANGEBOT.

          Jetzt folgende Frage: MUSS sie dieses Angebot annehmen?
          Wer zwingt sie?
          Was empört dich also wirklich?

          Dass der Wert von Gilian als *halb so hoch* eingeschätzt worden ist, wie der von Duchovny?

          Dafür jedoch gäbe es rationale Gründe, die Christian und ich dir genannt haben: Duchovny hat a. nicht nur sieben Jahre lang sein eigene Serie gemacht und war damit erfolgreich, sondern er hat damit am Markt sieben Jahre lang kontinuierlich Präsenz gezeigt.
          Gilian nicht.

          Er ist auf Akte X nicht festgenagelt, wer ihn b. haben will, sollte ihm also ein Angebot machen, das er nicht so einfach ablehnen kann.

          Und wenn du anführst, „sie hat wohl ein wenig nachverhandeln können“, dann war sie anscheinend schlecht auf die erste VERHANDLUNG vorbereitet.

          Dass es einen verbindlichen „Lohn“ beim Film gibt ist eine abenteuerliche Idee.
          Hier die Entwicklung des „Lohns“ für Julia Roberts (USD):

          Mystic Pizza 1987 – 50.000
          Pretty Woman 1990 – 300.000
          Flatliners (nach dem Pretty Woman Erfolg) 1990 – 550.0000
          Der Feind in meinem Bett 1991 – 1.000.000
          Notting Hill 1999 – 15.000.000
          Die Braut, die sich nicht traut 1999 – 17.000.000
          Erin Brockovich 2000 – 20.000.000

          Hey, Semikolon, frag mal Julia Roberts, ob sie unter dem Motto „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ jemals wieder in Erwägung ziehen wird für einen Film vor der Kamera zu stehen, bei der ihr 300.000 Dollar Gage angeboten werden. 😉

          Julia Roberts hat natürlich ihre schauspielerische Leistung in 13 Jahren nicht um den Faktor 400 gesteigert, sondern sie hat sich einen Anteil am prognostizierten Umsatz, bzw. Gewinn eines Films gesichert.

          Und auch leckere Nebeneinkünfte:

          „2006 erhielt Roberts fünf Millionen US-Dollar dafür, dass sie für acht Werbeanzeigen des Modedesigners Gianfranco Ferré vor der Kamera stand. Die Aufnahmen wurden innerhalb von einem Tag gemacht.“

          Ich finde, das ist eine faire Tagesgage.

          Gruß crumar

        • @Marenleinchen

          „Auch da verweise ich gerne auf die IMDB Seite von Anderson.“

          Und ich auf den Link von: https://de.wikipedia.org/wiki/Gillian_Anderson#Regie

          auf:

          https://de.wikipedia.org/wiki/Akte_X_–_Die_unheimlichen_Fälle_des_FBI

          Dann scrollst du zu: „Regisseure“

          Und dort steht:

          Gast-Regisseure mit 1–6 Folgen für die Serie in alphabetischer Reihenfolge:

          Gillian Anderson (1)
          David Duchovny (3)

          Du wirst unter dem Punkt „Weitere Besetzung“ folgendes finden:

          „2000 zog sich David Duchovny aus der Serie zurück, absolvierte allerdings weiterhin Gastauftritte, um den roten Faden aufrechtzuerhalten; Scully wurden die FBI-Beamten John Doggett und Monica Reyes zur Seite gestellt. Der Serienausstieg Duchovnys wirkte sich negativ auf die Zuschauerzahlen aus und trug zum vorläufigen Ende der Serie nach der 9. Staffel im Jahr 2002 bei.“

          Womit wohl geklärt sein dürfte, dass Gillian Anderson die Serie alleine NICHT getragen hat.

          Gruß crumar

        • *Der Serienausstieg Duchovnys wirkte sich negativ auf die Zuschauerzahlen aus und trug zum vorläufigen Ende der Serie nach der 9. Staffel im Jahr 2002 bei.“*

          Ausserdem war die Serie einfach schlecht geworden, insbesondere bei den Mythologie-Folgen. Das dürfte aber eher den Autoren zuzuschreiben sein.

          *Womit wohl geklärt sein dürfte, dass Gillian Anderson die Serie alleine NICHT getragen hat.*

          Davon war ja auch nie die Rede. Gillian Anderson ist nicht wichtigER, sie ist genauso wichtig. ^^

        • „Manchmal weiß ich auch gar nicht, ob ich wirklich glauben soll, dass ihr Eure Position für vertretbar haltet. Seufz.“

          Wenn die eigenen „Argumente“ nicht anschlagen, schreibt man eben sowas…

        • @marenleinchen

          „Ausserdem war die Serie einfach schlecht geworden, insbesondere bei den Mythologie-Folgen. Das dürfte aber eher den Autoren zuzuschreiben sein.“

          Sie war m.E. in dem Augenblick schlechter geworden, als Scullys ausuferndes Bekenntnis zur Religion in der Serie das ursprüngliche Spannungsverhältnis von rationaler und skeptischer Wissenschaftlerin zu einem sympathischen Spökenkieker kippte und schließlich öfter umdrehte.

          Was auf der einen Seite einen Rollenwechsel herbeiführte (Mulder als Religionsskeptiker), den nur eine mit Religion sympathisierende Kritik glaubwürdig fand.
          Bzw. der Meinung war, dies verleihe den Figuren „Komplexität“ – gemeint war jedoch die dargestellte Vereinbarkeit von Wissenschaft und Religion (eine US-spezifische Thematik).

          Und auf der anderen Seite wurden damit m.E. alle Geschlechterklischees wieder aufgebaut, die mit der ursprünglichen Konzeption der Geschlechterrollen eingerissen worden sind. Schade.

          Nichtsdestotrotz hat Duchovny ein sinkendes Schiff zum richtigen Zeitpunkt verlassen und mit Anderson ist es untergegangen.

          Gruß crumar

  2. Meine Güte, suchst du eigentlich absichtlich die Mädels raus (Fem+Antifem), die nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind?

    Moment, streich das, dumm ist die (und andere) oft nicht, nur sehr sehr naiv.
    Man merkt sofort, dass sie Sachen wiedergibt, die sie irgendwo gelesen/gehört hat, ohne sich auch nur einen eigenen Gedanken dazu zu machen.

    Teaching/Technology pay gap -> „It´s a society problem!“ Und? Warum ist das so?

    „Women objectify themselves but they schouldn´t be seen as objects“ Hä?

    „Why does nobody about rape of males??“ Es ist idR eher ein Problem von Frauen, vielleicht? Sagen zumindest Statistiken.

    „Screw feminism, be a strong, independent woman and change society“
    Oh honey… Du hast keine Ahnung davon wie Solidarität und Politik funktionieren, oder?

    „If you´re a terrible person, I won´t respect you“ Likewise.

    Insbesondere das allgegenwärtige „It´s the internet, it´s a funny place, nobody should take it serious!“ schreit geradezu, dass es ein Argument ist, welches von Menschen verwendet wird, die nicht mit dem Internet aufgewachsen sind. Wenn also ein digital native dieses Argument verwendet, dann kommt es nicht von ihm.
    Himmel, sie finanziert mit dem Internet ihr Studium! Wenn sie tatsächlich meint, dass das eine putzige kleine Subkultur ist, fress ich nen Besen!

    Ach, die Mädels tun mir irgendwie leid.
    Höchstwahrscheinlich wird sich ihre Einstellung zu verschiedenen Themen noch 100mal ändern, sie werden Erfahrungen machen und mit Themen persönlich in Berührung kommen, Menschen kennenlernen und ihre Lebenswelt wird sich vielleicht radikal verändern.
    Aber die Dinge, die sie mit 19 gedacht haben, bleiben für immer für alle öffentlich. 😦

    • Ok, eins noch:
      Ich fand sowohl ihre Stimmmodulation als auch ihre Schnitttechnik eher nervig, dachte mir aber: Nunja, ist ja sicher nicht ihr Fachgebiet.

      Aber sie ist auf „one of the best schools in US for performing arts“!
      OMG, das arme Mädchen wird deftig übers Ohr gehauen, scheint mir. -.-

      • Oh, oh, marenleinchen ist in den Full-Zickenmodus gegangen, wahrscheinlich getriggert durch ihr blendendes Aussehen (also, das von Barbara4u2, meine ich).

        Man spürt förmlich wie sie dem Reflex nachgibt, sie lächerlich zu machen, als blondes Dummchen hinzustellen. Intrasexuelle Konkurrenz wirkt auch über das Internet. Purer Neid, weil sie nicht nur gut aussieht, sondern auch noch was in der Birne hat und erst noch vom Glauben abgefallen ist. Dafür hat sie natürlich die Höchststrafe verdient.

        Die anderen haben sie als Traitor hingestellt, marenleinchen als Dummchen. Halt einfach, was einem gerade zuerst in den Sinn kommt.

    • „Meine Güte, suchst du eigentlich absichtlich die Mädels raus (Fem+Antifem), die nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind?“

      Er sagte neulich mal so was in der Richtung wie „Den Mensch von der Straße hören“.

      Also: was sagen Leute, die quasi theoriebefreit sind?

      Ich bin mir auch nicht ganz sicher, was das bringt. Vielleicht, weil die Theorie selbst hier seit Jahren ausreichend verkaut ist?

    • @marenleinchen

      Sieht gut aus, ist 23 UND hat Hirn – das ist natürlich eine harte intrasexuelle Konkurrenz.

      Und dann ist sie auch noch von Slowenien via London nach LA gezogen, weil sie von der dortigen Schauspielschule angenommen worden ist.
      Und vorher noch einen bachelor gemacht hat.

      Ist hart, oder?

      Weil du NICHTS davon auf die Reihe bekommen hättest.

      Gruß crumar

      • *Und dann ist sie auch noch von Slowenien via London nach LA gezogen, weil sie von der dortigen Schauspielschule angenommen worden ist.*

        Die 30.000 Ocken pro Jahr kostet, 2 Jahre dauert (normale Schauspielausbildung dauert 3-4 Jahre) und wo sie offenbar nichtmal lernt zu sprechen ohne in unangenehme Höhen zu rutschen.

        Ich kann mich kaum halten vor Neid 😀

        • „… wo sie offenbar nichtmal lernt zu sprechen ohne in unangenehme Höhen zu rutschen.

          Ich kann mich kaum halten vor Neid😀“

          Das sieht man. Mich stört ihre Stimme nicht. Aber wenn man grün wird vor Neid, dann muss man halt so Sachen wie „unangenehme Höhen“ kritisieren.

          Feministen würden einen Nichtfeministen für so eine Aussage in der Luft zerreissen, aber Feministen dürfen das natürlich.

        • @maren

          Was sind denn nun deine inhaltlichen Einwendungen gegen ihre Positionen? Selbst wenn sie sie nur von jemanden anders gehört hat: Es schadet ja nichts, sich einer inhaltlich gut durchdachten Position anzuschließen und sie ebenfalls zu vertreten. Im Gegenteil: Das ist ein sehr rationales vorgehen.

          • *Selbst wenn sie sie nur von jemanden anders gehört hat: Es schadet ja nichts, sich einer inhaltlich gut durchdachten Position anzuschließen und sie ebenfalls zu vertreten. Im Gegenteil: Das ist ein sehr rationales vorgehen.*

            Nein, das ist idR Mitläufertum ^^
            Weil um zu wissen, ob etwas gut durchdacht ist, muss man selbst mal durchdenken.

          • @maren

            Du willst damit sagen, dass du alle Positionen, die du hier bisher vertreten hast selbst durchdacht hast? Was erfordert das denn alles aus deiner Sicht?

            Und warum schließt du aus, dass sie sie durchdacht hat? wegen ihrer Stimme?
            Ich würde ehrlich gesagt eher vermuten, dass du deine Kritik ihrer Positionen ebenfalls nicht vertieft durchdacht hast. Sondern einfach eine antihaltung dazu einnimmst

          • *Du willst damit sagen, dass du alle Positionen, die du hier bisher vertreten hast selbst durchdacht hast?*

            Natürlich, sonst würde ich sie doch nicht vertreten ^^

            *Und warum schließt du aus, dass sie sie durchdacht hat? wegen ihrer Stimme?*

            Nein, ihre Stimme hat damit nichts zu tun.
            Warum ich es ausschließe, hab ich u.a. schon im Originalkommentar dargelegt, bzgl. des Internetarguments.

    • „sie werden Erfahrungen machen und mit Themen persönlich in Berührung kommen, Menschen kennenlernen und ihre Lebenswelt wird sich vielleicht radikal verändern.
      Aber die Dinge, die sie mit 19 gedacht haben, bleiben für immer für alle öffentlich.😦“

      haha fun fact:

      genau das ist der grund warum sich die meisten menschen jenseits der 19! vom feminismus angeekelt abwenden. ;-D

    • „Man merkt sofort, dass sie Sachen wiedergibt, die sie irgendwo gelesen/gehört hat, ohne sich auch nur einen eigenen Gedanken dazu zu machen.“

      Du meinst wie so gut wie jede Feministin die irgendetwas zum Gender Pay Gap sagt?

    • „“Screw feminism, be a strong, independent woman and change society“
      Oh honey… Du hast keine Ahnung davon wie Solidarität und Politik funktionieren, oder? “

      Was ist denn daran falsch? Tatsächlich dürfte der gegenwärtige moderne „Alles ist Unterdrückung“-Feminismus so ziemlich der sicherste Weg sein, dass man tatsächlich im Job nicht vorankommt, weil das beständige Verdächtigen und die Opferhaltung absolut kontraproduktiv sind.

      Ich bin überzeugt davon, dass die erfolgreichsten Frauen eher der Perspektive zuneigen, dass sie nicht als Frau diskriminiert werden, sondern dass sie in einer Konkurrenzsituation sind, in der es hart zugeht und auf die man sich einlassen muss.
      Einfach andere für das eigene scheitern verantwortlich zu machen oder in jedem Hindernis einen Beweis zu sehen, dass man es wegen entgegenstehender Haltungen der anderen nicht schaffen kann, dürfte hingegen ein Scheitern sehr wahrscheinlich machen

    • Die hat ja doch ein paar inhaltlich relevante Punkte genannt und wenn man sich mit ihr auseinandersetzten will, kann man auch inhaltlich antworten und sich nicht kontextlos ein paar Sätze rauspicken, um Polemik zu betreiben.

      Ach, die Mädels tun mir irgendwie leid.
      Höchstwahrscheinlich wird sich ihre Einstellung zu verschiedenen Themen noch 100mal ändern, sie werden Erfahrungen machen und mit Themen persönlich in Berührung kommen, Menschen kennenlernen und ihre Lebenswelt wird sich vielleicht radikal verändern.
      Aber die Dinge, die sie mit 19 gedacht haben, bleiben für immer für alle öffentlich.

      Das ist immer die Hoffnung, wenn man jemanden trifft, deren Einstellung man nicht teilt: Dass die irgendwann in die Hölle fahren, oder sonstwas erleben, das sie ihr Tun und Denken bereuen lässt.

      Ich finde das einfach eine ziemlich miese Form, jemandes Ansichten nicht ernst nehmen zu müssen.

      Schade finde ich außerdem, dass du hier ebenso anfängst die Person klein reden zu wollen, indem du sie als naives „Mädel“ präsentierst, die sich in einer Schauspielschule in LA übers Ohr hauen lässt, weil ihre Stimmmodulation dir nicht gefallt. Ich meine: Ist das dein ernst, so eine Diskussion zu führen?

      Ob Fem, Antifem, Kein-Fem, Radfem, what ever: Warum schafft ihr es nicht, andere Menschen und ihre Ansichten einfach mal zu respektieren und auf eine respektvolle Art und Weise inhaltlich zu antworten? Gewinnt man irgendeinen Preis, wenn man das größte Arschloch ist und jemanden möglichst gut beleidigt?

      • „Gewinnt man irgendeinen Preis, wenn man das größte Arschloch ist und jemanden möglichst gut beleidigt?“

        Yep. Es ist der antisexistische Preis der totalen sozialen Gerechtigkeit.

      • *Die hat ja doch ein paar inhaltlich relevante Punkte genannt und wenn man sich mit ihr auseinandersetzten will, kann man auch inhaltlich antworten und sich nicht kontextlos ein paar Sätze rauspicken, um Polemik zu betreiben.*

        Sie sagt nichts, was ich nicht schon exakt so in 1000 anderen Videos und Blogs gehört habe, es gibt hier nichts Neues zu besprechen, keinen Mehrwert.
        Da find ich es ihrerseits schon unangebracht, sich zu geben als wäre sie erleuchtet und alle die nicht so denken strunzdumm. ^^

        *Das ist immer die Hoffnung, wenn man jemanden trifft, deren Einstellung man nicht teilt: Dass die irgendwann in die Hölle fahren, oder sonstwas erleben, das sie ihr Tun und Denken bereuen lässt.
        Ich finde das einfach eine ziemlich miese Form, jemandes Ansichten nicht ernst nehmen zu müssen.*

        Das ist nunmal der Eindruck den ich habe. Den Eindruck hatte ich wie erwähnt auch bei anderen Videos, die Christian gepostet hat.
        Und erfahrungsgemäß ist es doch auch so, oder hast du noch dieselben Ansichten wie mit 19?

        *Schade finde ich außerdem, dass du hier ebenso anfängst die Person klein reden zu wollen, indem du sie als naives „Mädel“ präsentierst, die sich in einer Schauspielschule in LA übers Ohr hauen lässt, weil ihre Stimmmodulation dir nicht gefallt. *

        Für eine angehende Schauspielerin ist das aber eins der Hauptwerkzeuge. Und für 30.000 im Jahr würde ich aber mal sowas von erwarten, nach einem Jahr wie Benedict Cumberbatch zu klingen!

        • „Da find ich es ihrerseits schon unangebracht, sich zu geben als wäre sie erleuchtet und alle die nicht so denken strunzdumm. ^^“

          Das ist doch die feministische Masche. Nichts als billiges Nachgeplapper, zum Beispiel von wegen Gender Pay Gap, Rape Culture, Patriarchat. Die haben das in der Regel 1A drauf. Mach ich aber nicht. Ich glaube, das wäre auf Neusprech Cultural Appropriation.

          Schon Newton soll gesagt haben: „Wenn ich weiter sehen konnte, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stand.“

          Man muss es eben richtig machen. Auch darüber nachdenken und verstehen wie Barbara statt nur nachplappern wie leider die meisten Feministen.

          • *Auch darüber nachdenken und verstehen wie Barbara*

            Was sagt dir denn, dass sie darüber nachgedacht und verstanden hat, im Gegensatz zu den dummen Feministinnen?
            (Das ist eine ehrlich gemeinte Frage)

          • @maren

            Also bei Feministinnen ist es meist recht eindeutig: Auf Nachfragen können sie kaum etwas zum Thema sagen und blocken einen statt sich auf eine Diskussion einzulassen. Trotz ist eine wesentlich häufigere Reaktion als souveränes präsentieren der eigenen Argumente. Und es geht schnell ins Ad Hominem.

        • „Was sagt dir denn, dass sie darüber nachgedacht und verstanden hat, im Gegensatz zu den dummen Feministinnen?“

          Einfach. An der Art, wie sie argumentiert. Sie beginnt, die feministischen Widerspüche zu hinterfragen, zB dass Feministen ja angeblich nur Gleichheit wollen, aber nie dagegen protestieren, wenn Frauen Vorteile und Männer Nachteile haben.

          Genauso gut könnte man erwarten, bei einem erbitterten Streitfall vor Gericht würde der gegnerische Anwalt beide Seiten in fairer und ausgewogener Weise vertreten.

          Es erstaunt mich etwas, dass du das nicht erkennen kannst. Und dann auch wiederum nicht.

          • *An der Art, wie sie argumentiert. Sie beginnt, die feministischen Widerspüche zu hinterfragen, zB dass Feministen ja angeblich nur Gleichheit wollen, aber nie dagegen protestieren, wenn Frauen Vorteile und Männer Nachteile haben.*

            Welche Argumentationslinie im Besonderen hat dich beeindruckt?

        • Albert, wenn du den Drang verspürst, marenleinchen zu erleuchten, könnte das hier

          helfen. Aber vielleicht hat sie dich wegen „Ließt“ nicht verstanden, richtig wäre „Liest“.

      • Warum beeindruckt? Feministische Widersprüche zu erkennen finde ich noch nicht so beeindruckend. Sie benennt sie halt einfach und sagt, was so viele denken, die die Fähigkeit zum hinterfragen haben und nicht allzu ideologisch unterwegs sind. Ein Beispiel habe ich dir ja gegeben.

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