Die Religion spielt für Bhutan eine besonders Starke Rolle. Die Staatsreligion Buddhismus ist bei zirka 73 % der Bevölkerung, die zu großen Teilen noch sehr religiös und traditionell lebt, verbreitet, gefolgt vom Hinduismus mit 23 %.
c) Wie lebt die Frau heute im Buddhismus? Als eine Buddhistin finde ich, dass die Frau auch heute noch im Buddhismus sehr zweitrangig behandelt wird, obwohl sich ihre Rechte in vielen buddhistischen Gesellschaften deutlich verbessert haben.
Genau das entdecken diese Typen doch, als sie die Szene sehen und sind voll begeistert.
Das hat doch Musikantenstadl-Qualität?!
Aber soooo gut versteckt, die Werbung für das altbackene „heteronormative“ Geschlechterverhältnis — und steht nicht diese Vorstellung von der „romantischen Liebe“, überdies mit roter Rose symbolisiert, idealtypisch dafür?
Da wird man dann echt perplex, denn jeder einzelne vorherige Aspekt (streng gegendert und gerasst) war so absolut non-konformistisch, dass der plötzliche Sprung in die heile Heiratswelt gar nicht bemerkt wird.
Wie ist mit Boxen, Basteln, Bodybuilding und Biertrinken? Ist das noch erlaubt?
Und falls nicht, können wir wenigstens Wandern, Wixen, Wing Chun und Whisky haben?
Ich finde es interessant, dass immer so getan wird, als wären alle Männer eigentlich ganz scharf darauf, ihre Gefühle zu bereden oder ihre weiche Seite zu zeigen, oder Hausmann zu sein, oder Tütü anzuziehen – wobei natürlich immer weibliche Verhaltensweisen als Maßstab für den einzig selig machenden Weg impliziert werden.
Wie kommt man darauf, dass Männer ihre „weibliche Seite“ überhaupt vermissen?
Vermutlich wird das in erster Linie von Frauen angenommen, die gerne wären wie Männer, das aber nicht hinkriegen.
Es würde jedenfalls der „95% von Feminismus sind Projektion“ These entsprechen.
Vielleicht auch von Männern die gern männlich wären, das nicht hinkriegen und jetzt den männlichen Männern einzureden versuchen, weiblich zu sein sei ja auch viel schöner.
Sprich: Das hier in grün
Merken sie eigentlich selbst und wissen sie auch, warum sie ihre manipulative Botschaft nur durch Charaktere mit „stereotyp“ männlichem Habitus an den Mann (und auch an die Frau) bringen können, und nicht durch typisch „moderne“ Männer/Allys?
Man up
… and shut up
http://www.spiked-online.com/newsite/article/the-feminists-who-want-to-silence-men/17652#.V7c2fnMRor0
http://www.lifehack.org/articles/communication/8-things-bhutan-people-differently-that-make-them-the-happiest-people.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Bhutan/Religion
Die Religion spielt für Bhutan eine besonders Starke Rolle. Die Staatsreligion Buddhismus ist bei zirka 73 % der Bevölkerung, die zu großen Teilen noch sehr religiös und traditionell lebt, verbreitet, gefolgt vom Hinduismus mit 23 %.
http://basisreligion.reliprojekt.de/fraubudchris.htm
c) Wie lebt die Frau heute im Buddhismus? Als eine Buddhistin finde ich, dass die Frau auch heute noch im Buddhismus sehr zweitrangig behandelt wird, obwohl sich ihre Rechte in vielen buddhistischen Gesellschaften deutlich verbessert haben.
Die Szene mit der romantischen Rosenübergabe-Szene ist also der Höhepunkt des Videos?
Oder wird das negativ konnotiert? Ich meine positiv …
Das habe ich auch nicht verstanden.
Dank Feminismus gibt es nun Romantik? Feminismus macht es möglich, dass Männer Frauen Blumen schenken?
Genau das entdecken diese Typen doch, als sie die Szene sehen und sind voll begeistert.
Das hat doch Musikantenstadl-Qualität?!
Aber soooo gut versteckt, die Werbung für das altbackene „heteronormative“ Geschlechterverhältnis — und steht nicht diese Vorstellung von der „romantischen Liebe“, überdies mit roter Rose symbolisiert, idealtypisch dafür?
Da wird man dann echt perplex, denn jeder einzelne vorherige Aspekt (streng gegendert und gerasst) war so absolut non-konformistisch, dass der plötzliche Sprung in die heile Heiratswelt gar nicht bemerkt wird.
Holla, die Waldfee 😀
Man achte auf den Zuwachs an Optionen für Männer in der schönen Genderwelt: Tanzen, Stricken, Bodybuildung und Kaffeeklatsch.
Bodybuildung -> Bodybuilding
Jo. Heute ist das Männern ja verboten, oder so.
Wie ist mit Boxen, Basteln, Bodybuilding und Biertrinken? Ist das noch erlaubt?
Und falls nicht, können wir wenigstens Wandern, Wixen, Wing Chun und Whisky haben?
Oder ist das auch alles nicht mehr erlaubt?
Ich finde es interessant, dass immer so getan wird, als wären alle Männer eigentlich ganz scharf darauf, ihre Gefühle zu bereden oder ihre weiche Seite zu zeigen, oder Hausmann zu sein, oder Tütü anzuziehen – wobei natürlich immer weibliche Verhaltensweisen als Maßstab für den einzig selig machenden Weg impliziert werden.
Wie kommt man darauf, dass Männer ihre „weibliche Seite“ überhaupt vermissen?
Das ist reiner Sexismus. Den Leuten sollen als Identitätsstützen Rollen aufgeschwatzt werden, die über das Sexuelle definiert werden.
Die wirkliche Botschaft, die permanent eingebläut werden soll, ist doch die:
„Denke immer dran, lieber Mann, alle deine guten Seiten sind weiblich.“
Dabei sind diese Eigenschaften weder weiblich noch männlich, sondern einfach nur menschlich.
Durch Sexismus wird hier also entmenschlicht.
Vermutlich wird das in erster Linie von Frauen angenommen, die gerne wären wie Männer, das aber nicht hinkriegen.
Es würde jedenfalls der „95% von Feminismus sind Projektion“ These entsprechen.
Vielleicht auch von Männern die gern männlich wären, das nicht hinkriegen und jetzt den männlichen Männern einzureden versuchen, weiblich zu sein sei ja auch viel schöner.
Sprich: Das hier in grün
„Vielleicht auch von Männern die gern männlich wären“
Das wär der „Krabbenkorb“ bei Männern. Keiner gönnt dem anderen Nix. Passt durchaus.
Als Mann brauch ich Feminismus, damit auch die anderen keine abkriegen. (und die schon gar nicht!)
Merken sie eigentlich selbst und wissen sie auch, warum sie ihre manipulative Botschaft nur durch Charaktere mit „stereotyp“ männlichem Habitus an den Mann (und auch an die Frau) bringen können, und nicht durch typisch „moderne“ Männer/Allys?
Wie üblich die grosse Heuchelei:
Selbst den absoluten Individualismus fordern und dann die gleiche Art der „Objektifizierung“ einsetzen.
Message an die Feministinnen in spe: so einen könnt ihr besitzen.
Wie immer werfen sie anderen vor, was sie selber machen. Nur so kann man ja beständig über sich reden 😉
Wegen dieses Holzhammereffekts konnte ich nach Sekunde 20 nicht weiterschauen.
Ich mag nicht angebrüllt werden, auch nicht durch Bilder.
Und was hat das mit Feminismus zu tun?