Selbermach Samstag 199 (13.08.2016)

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema gibt es andere Blogs

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

197 Gedanken zu “Selbermach Samstag 199 (13.08.2016)

  1. Media Bias in Real Time

    The news still deflates a press narrative that has been building ever since the film project began.

    That Trailer Is Great, Really

    Critics Love the Movie

    Toys Sales Are Soaring

    It’s Not a Flop

    A Sequel Is on the Way

    “Ghostbusters” is a mediocre attempt to bring a dormant brand back to life. It’s far better at illuminating the entrenched media bias in entertainment reporting.

    The press originally insisted that anyone sour on the reboot, or the notion of swapping the four characters’ gender, were haters. Sexists.

    http://www.hollywoodintoto.com/ghostbusters-exposed-media-bias/

    (Geniales Vine im Zusammenhang mit Feminismus, danke Dokto-rant)

    Nee, Spaß beiseite. Hat schon jemand den Film gesehen? ^^

    Die Texte aus den Medien sind doch mal wirklich bemerkenswert. Als ob die vor einer lichterloh brennenden Hütte stehen und sagen: „Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen. Alles in Ordnung.“

    Wie kann man nur sooooo lügen?

    • Fragen?

      • Started crying at the end … Everything I wanted since I were a little girl.

        Mir kommen die Tränen….

        Also eher so ein Art Würgereflex … gefolgt von …

        dem beruhigenden Gefühl endlich zu verstehen warum die Menschheit den Bach runter geht …. das tiefgreifende Verständnis für Gott, das Universum, Yin und Yang, Oben und Unten, die Relativitätstheorie, Quantentheorie und was diese Welt zusammenhält, und das alles in einem Tweet …. Heul !!!!!!

        • „Nee, Spaß beiseite. Hat schon jemand den Film gesehen? ^^“

          Ich, aber nicht im Kino und nur mit halbem Auge.

          Der Film war letztendlich nicht so furchtbar wie der Trailer, jedenfalls wohl doch etwas unterhaltsamer, aber so richtig was mitbekommen habe ich nicht und ja, man konnte es schon so deuten, dass „der Mann“ in dem Fall irgedwie die Rolle der Vorzimmerdame einnahm. Zumindest kriegen sie auch einen männlichen Assistenten (Chris Hempswirth), der sich bewirbt und aus optishen Gründen eingestellt wird.

          Aber mit der Rolle hat er vielleicht auch nur seine Rolle in Vacation neutralisieren wollen^^

      • Mit Soderbergh als Produzent.

        Es ist ja nicht so, dass es nicht möglich ist, einen guten Film mit einer Gruppe Frauen als Hauptpersonen zu drehen.

        Nicht mal, wenns grad 8 sind.

        Wenn er sich den Fehler verkneift, einen Buddy-Film zu schreiben, in dem einfach nur die Buddies versehentlich Möpse haben, dann bin ich auf das Ergebnis immerhin gespannt.

        • Der muss nicht schlecht werden, aber ich finde das ziemlich ideenlos. Einfach die gleiche Story, nur mit Frauen in der Hauptrolle. Wie der neue Star Wars, der von der Story auch einfach nochmal Episode IV war.

          • “ Einfach die gleiche Story, nur mit Frauen in der Hauptrolle“

            Wenn er das macht, wirds ein Flop. Wenn er plausibel macht, wie und warum 8 Frauen sich zusammenreißen und gewitzt gemeinsam ein Ziel verfolgen, dann kanns was werden.

        • „Es ist ja nicht so, dass es nicht möglich ist, einen guten Film mit einer Gruppe Frauen als Hauptpersonen zu drehen.“

          Och, die österreichische Serie „Vorstadtweiber“ finde ich immerhin so genial, dass ich mir die ganze Staffel gekauft hab – das erste Mal, dass ich mir überhaupt eine Fortsetzung zulegte.

          Zugegeben, die Frauen erfüllen so ziemlich jedes Klischee, aber sie geben es auch ganz unumwunden zu.
          Und wenn die Weiber ihre Männer reinlegen, so werden sie selbst an anderer Stelle reingelegt.
          Alles in allem sehr unterhaltsam.
          Und was fürs Auge.

    • „Hat schon jemand den Film gesehen?“ Ja, ich. Es waren noch so ca. zehn andere Besucher im Kino – nach gerade mal einer Woche Laufzeit. Ich wollte mir aber gern selbst mal ein Bild von dem Film machen; ihn nur nach der Ansicht eines Trailers furchtbar zu finden, ist ja durchaus etwas bescheuert.

      „‚Ghostbusters‘ is a mediocre attempt to bring a dormant brand back to life. It’s far better at illuminating the entrenched media bias in entertainment reporting.“

      Würde ich so unterschreiben, auch wenn ich „mediocre“ sogar noch geschmeichelt finde. Mir haben gleich in einigen Szenen die Schauspielerinnen Leid getan, weil ich sie so bescheuert, kindisch, witzlos um Witzigkeit bemüht fand. Die schauspielerischen Leistungen sind in meinen Augen unheimlich schlecht, aber vor allem wohl deshalb, weil die Rollen auch einfach nicht viel hergeben. Ausnahmen sind für mich Kristen Wiig, die relativ zurückgenommen agiert, und Chris Helmsworth, der eine bescheuerte, auch erniedrigende Rolle mit großer Souveränität spielt. Bei allen anderen hatte ich im Laufe des Films heftige Fremdschamattacken.

      Der Film findet nie die Balance zwischen kindlichem Humor und Schrecken, den das Original hatte. Er interessiert sich weder für seine Figuren, noch für eine funktionierende Dynamik in der Handlung, noch für das Original. Die Art und Weise, wie die Schauspieler des ersten Films eingebaut war, wirkte lieblos, im Fall von Bill Murray sogar demütigend.

      Den Verantwortlichen muss irgendwie klar gewesen sein, dass sie hier einen Film vorgelegt haben, der nie und nimmer weit über 100 Mio wert ist. Es ist eine Frechheit, aber eben auch sehr bequem, da Kritikern vorzuwerfen, dass sie es wohl einfach nicht aushalten könnten, Hauptrollen mit Frauen besetzt zu sehen.

      Ich hab schon für Filme und Serien mit weiblichen Hauptrollen heftig geschwärmt – sei’s für die Alien-Reihe (mit Ausnahme des dritten Teils übrigens, der in einem betont maskulinen Umfeld spielt) oder in den Neunzigern für die Buffy-Reihe, und die Beispiele könnte ich fortsetzen. Starke weibliche Figuren in den Hauptrollen stören mich kein bisschen, ich finde es sogar sehr gut, wenn die Sache mit dem Die-Welt-retten, Sich-selbst-dafür-opfern etc. nicht ständig an Männern hängen bleibt.

      Nervtötend wird es höchstens, wenn jemand so tut, als ob allein die Besetzung eines Films mit weiblichen Hauptrollen schon an sich eine revolutionäre, tragende Idee wäre. Und unverschämt ist es, einen schlechten Film damit zu verteidigen, dass doch die Hauptfiguren weiblich wären und Kritiker wohl frauenfeindlich.

      Mit Sexismus hat der Film trotzdem eine Menge zu tun. Es gibt keine einzige auch nur halbwegs positive männliche Figur hier – die Männer sind entweder Idioten, Arschlöcher oder beides. Grundsätzlich. Die Frauen hingegen sind toll, aber verkannt. Arne zitiert Magda von der Mädchenmannschaft:

      „Typen spielen eine untergeordnete Rolle bzw. werden meist eher als „trottelig“ dargestellt. Wieso werden trotzdem mindestens drei der Protagonistinnen selbstverständlich als Heten gelesen?“
      http://genderama.blogspot.de/2016/08/vermischtes-vom-13-august-2016.html

      Bekloppt, an was man sich so gewöhnt im Laufe der Zeit. Dass Männer verächtlich dargestellt werden, findet die emanzipatorische Magda völlig prima, aber dass die Frauen trotzdem nicht alle lesbisch sind – da schlägt doch glatt wieder die unmenschliche Männermacht zu, irgendwie.

      Ich hätte da mal einen Vorschlag zu machen, den ich selbst zwar bescheuert finde, der aber vielleicht unseren feministischen Kampfgenossinen im Bemühen um eine gerechtere Geschlechterordnung gefallen könnte. Wenn schon allein die bloße Existenz von Männern für die empfindsame emanzipatorische Frau eine Belastung darstellt – warum nicht einfach die weiblichen und männlichen Sphären total voneinander trennen?

      Soziale Leistungen, öffentliche Kassen, Arbeitslosenversicherung, Renten und Pensionen könnten jeweils Männer für Männer und Frauen für Frauen erarbeiten. Vorbei wäre es auch mit dem ewigen Ärger wegen dieser unterhaltsverweigernden Männer, die trotz allem auch noch ihren Führerschein behalten dürfen – das würden Frauen alles solidarisch füreinander regeln, und die Männer könnten sehen, was sie davon haben.

      Um gerechter Bedingungen beim Einkommenserwerb Willen sollten Gerichte allerdings eine strikte 50%-Quote einhalten, wenn es um die Zuteilung der Kindessorge nach Trennungen geht.

      In einem feministischen Sinne müsste das doch toll sein. Keine heterosexistische Ordnung würde Frauen mehr in Abhängigkeiten zwingen, mit dem quälenden Resultat, dass sich viele trotz aller offenkundigen männlichen Trotelligkeit als Heten einlesen lassen. Und die Männer hätten eh selber Schuld. Deal?

      Nur ich fänd, wie gesagt, ein solche Modell bekloppt, vielleicht einfach nur, weil ich generell was gegen Apartheidsstrukturen habe. Aber ich bin ja auch nur ein ganz traditioneller Linker, was weiß ich schon von echter emanzipatorischer Politik?

      • „Keine heterosexistische Ordnung würde Frauen mehr in Abhängigkeiten zwingen ….. Deal?“

        Mit Marx könnte man sagen, das Ausbeutungsverhältnis wird auch noch in der infamsten Weise ideologisch verkehrt. Wenn man denn Männer als Art „Klasse“ ansehen möchte. Ansonsten ist das Entflechten des Sozialstaats natürlich keinerlei Trennung der Geschlechter, wie sie irgendein Feminismus fordern würde. Mit der Ausnahme dieser Gleichheitsvariante, die aber schlecht Feminismus zu nennen wäre. Denn Feminismus bedeutet sonst schlicht Überlegenheit, denn warum sonst der Fokus?!

        Übrigens ist es ein sehr brutales Mittel, ideologisch den Spiess, denn man selbst führt, ideologisch derart umzudrehen und die Männer noch zu verteufeln, mit allen Mitteln.

        Sicherlich wird auch diese korrupte Herrschaft einer wahnwitzigen Opferideologie, die jetzt im Zenit ihrer Impertinenz steht, down to earth kommen. Dann hat wieder keiner etwas gewusst oder wirklich damit zu tun gehabt. Die Bücher darüber waren schliesslich auch so unverständlich …

      • „Ich hätte da mal einen Vorschlag zu machen, den ich selbst zwar bescheuert finde, der aber vielleicht unseren feministischen Kampfgenossinen im Bemühen um eine gerechtere Geschlechterordnung gefallen könnte. Wenn schon allein die bloße Existenz von Männern für die empfindsame emanzipatorische Frau eine Belastung darstellt – warum nicht einfach die weiblichen und männlichen Sphären total voneinander trennen?

        Soziale Leistungen, öffentliche Kassen, Arbeitslosenversicherung, Renten und Pensionen könnten jeweils Männer für Männer und Frauen für Frauen erarbeiten. Vorbei wäre es auch mit dem ewigen Ärger wegen dieser unterhaltsverweigernden Männer, die trotz allem auch noch ihren Führerschein behalten dürfen – das würden Frauen alles solidarisch füreinander regeln, und die Männer könnten sehen, was sie davon haben.“

        Das würde ich auch mal zu gerne sehen.

        http://www.youtube.com/watch?v=tqfAt7TshLw

      • „was weiß ich schon von echter emanzipatorischer Politik?“

        Wenn, dann müssten sich auch die Männer emanzipieren, insbesondere die altbackene Rolle des für alles Verantwortlichen und auch institutionell geschröpften Mannes ist schlicht ein geradezu reaktionärer Anachronismus, der in die Kaiserzeit gepasst hat, aber jetzt nicht mehr so…

        Vielleicht ist das der Grund für die Rückwartsgewandtheit der postmodernen Linken, die konservativ geworden sind und sich jetzt der Methoden der Konservativen bedienen, insbesondere des Glaubens.

      • Die Überlegenheit von Frauen in Comics sieht man allein schon daran, dass Wonder Woman mit Streichholzärmchen die gleiche Kraft aufbringen kann wie Supermann mit 60cm Oberarmen.

        • Besiegt er die nicht immer mit seinem (hihi) überlegenen Verstand?

          Man sieht vermutlich, dass der letzte Superman Band, den ich aufmerksam gelesen hab, etwa von 1981 ist 😦

  2. Wie steht ihr zu diesen 2 Punkten?

    1) Sollten Männer ein Mitspracherecht auf Abtreibung haben?

    2) Bzw., sollte das Verschweigen der Sexualpartnerin des Ausbleibens der Monatsblutung, bzw. der Lüge über Verhütungsmaßnahmen, mit Vergewaltigung gleichgesetzt werden, oder zumindest mit dem Verlust des Unterhaltsrechts „bestraft“ werden?

    • Ich denke Frau sollte die alleinige Entscheidung bei einer Abtreibung haben. Im Gegenzug sollte ein Vater die Möglichkeit haben ein ungewollte Vaterschaft nicht anzuerkennen.

      Das fordert im Endeffekt beide sich zu einigen und gibt beiden Möglichkeiten falls der andere zu keiner Einigung bereit ist.

      • Früher dachte ich auch so. Aber es ist doch mein Kind. Vielleicht sehnt es sich ein Leben lang nach seinem biologischen Vater. Vielleicht sehne ich mich später nach einem Nachkommen, wenn ich das Kind aufwachsen sehe und es ein Teil von mir ist.

        • Und was sollte dies verhindern? Wenn das Kind das möchte stand das Kindeswohl doch schon immer in Vordergrund.

          Wäre auch denkbar, dass der biologische Vater das alleinige Sorge und Unterhaltsrecht übernimmt, wenn es die Mutter nicht möchte.

        • Vielleicht will ich mit dieser Frau kein Kind. Es gibt die Pille danach. Es gibt heute eine sehr gute Beratung zur Abtreibung. Wieso sollte ich nicht mit entscheiden können ob ich z.B. mit dieser Schlampe, Zicke, Hure, Sozio- Psychopathin oderwemauchimmer kein Kind will?

    • „Vielleicht will ich mit dieser Frau kein Kind. Es gibt die Pille danach. Es gibt heute eine sehr gute Beratung zur Abtreibung. Wieso sollte ich nicht mit entscheiden können ob ich z.B. mit dieser Schlampe, Zicke, Hure, Sozio- Psychopathin oderwemauchimmer kein Kind will?“

      Damit du lernst, dir ein bisschen zu überlegen, mit wem du pennst und nur mit Frauen zu schlafen, bei denen eine Schwangerschaft für dich kein Beinbruch wäre.
      Mache ich in 99% auch so. Ich sehe mir einen Mann an und stelle mir vor, die Tage bleien aus, ich mache einen Test und der ist positiv. Wenn ich das Gefühl habe, dann nciht sofort von der Brücke springen zu müssen, könnte ich es mir eventuell vorstellen. Ansonsten sage ich für mich Nein.
      Weil es eben asozial ist, wenn dabei ein Kind raus kommt, sich dann so zu verhalten.
      Solange keine unschuldigen Dritten dabei sind, ist es was anderes, aber sobald es um Kinder geht, darf es mMn die Wahl nicht mehr geben.
      Ich kenne einige Kinder aus so verkorksten Konstellationen und bin deswegen strikt dagegen.

      Und Männer die mit „Huren, Fotzen, Schlampen“ usw. schlafen (und auch vorher diese Meinung über diese Frau haben) müssen eben besser aufpassen und vielleicht eher mit Nicht-Huren, Nicht-Fotzen und Nicht-Schlampen schlafen.
      Im Grunde sollte man sowieso mal über Psychotherapie nachdenken, wenn man mit jemandem freiwllig schläft von dem man eine so niedrige Meinung hat.
      Denn Sex ist nunmal fürs Babymachen und wo ist bitte der Sinn darin, dass mit jemandem zu machen, von dem man sich abgestoßen fühlt? Das ist ja auch evolutionär Quatsch.

      Ich wüsste nicht, was das das als Kind bedeuten würde, wenn man solche Hintergrundinfos jemals kriegen würde. „Der Vater wollte dich nicht und wollte nur mal über deine Mutter, die er eigentlich scheisse fand, rüberrutschen“.
      Da kann man doch schon mal einen Stammplatz beim Seelenklemptner suchen wenn man nicht übermäßig viel Resilienz hat.

      • Ich hatte einmal eine nette Nachbarin, Hartz IV, Kind, allein-erziehend. Es entspann sich eine Art Liebesaffäre. Freunde waren begeistert von ihr; vielleicht weil sie auch kiffte, oder einfach nett rüber kam. (Ich kiffe nicht)

        Sie wollte bald wieder arbeiten als Verkäuferin aber hatte weder Bildung noch Interesse an Wissen oder Intellektuellem, ernsterer Musik usw…

        Warum sollte ich mit dieser netten Bekanntschaft nicht schlafen? Sie war nicht dumm sondern einfach nur denkfaul und erzog auch ihre Tochter in die Richtung.

        Einmal während dem Sex mit ihr zog sie mir, ohne dass ich es merkte, das Kondom ab. Erst nach dem Verkehr bemerkte ich es. Aber ich hatte Glück.

        Sie wurde dann auch später glücklicher mit einem tumben Machoschlägertypen, der wusste was Sache ist …..

        • weil e dann sein kann, dass dein kleiner Sohn oder deine kleine Tochter bei einer desinteressierten Person ohne Kapital leben muss.
          Also wieso solltest du mit so jemandem schlafen?

        • Hormone machen einen nicht zu einem Roboter und Sex ist eine Abfolge vieler vershiedener Einzelhandlungen, das passiert in der Regel nicht einfach so.

          Und außerdem sollte das eigene Kind wichtiger sein als die eigenen Hormone.
          Das mit den Hormonen ist bloß eine billige Ausrede für persönlichen Egoismus.

          „Weil wir beide Lust dazu hatten. Hormone machen uns zu Robotern “

          Wieso hast du Lust mit einer Frau zu schlafen, die du für eine abartige Psychoschlampe hälst? Und wenn du die Entscheidung dazu triffst, dann sei zumindest für die kleine Chantalette oder Enrico-Marvin da.

      • noch was:

        Sex ist auch evolutionär gesellschaftlich relevant, wie z.B. bei den Bonobos. Außerdem ist Vielfalt evolutionär relevant. Vielleicht würde z.B. ein intelligenter Sohn den IQ einer tumben Alleinerziehenden-Familie exponentiell erhöhen? 😉

        • Ich dachte, Intelligenz vererbt sich von der Mutter auf den Sohn.

          „Sex ist auch evolutionär gesellschaftlich relevant, wie z.B. bei den Bonobos. “

          Wir sind keine Bonobos.

          „ein intelligenter Sohn den IQ einer tumben Alleinerziehenden-Familie exponentiell erhöhen?😉“

          Alleinerziehend verringert den IQ, erhöht das Risiko für Suchtmittelabhngigkeiten und diverse andere Dinge.

  3. Hübsch: #FeministAMovie

    https://twitter.com/fifthwavefem/status/763694835110817792

    https://twitter.com/fifthwavefem/status/763696462203002880

    https://twitter.com/SkipLicker/status/763695410208735233

  4. Ich weiß das ist Victimblaming, aber vielleicht sollten sich Frauen zu ihrer eigenen Sicherheit sowas kaufen:

    Damit sie vor Vergewaltigungen durch virtuelle Pokémons sicher sind.

  5. Liest Miria hier noch mit? Falls ja: So gut 2/3 der Kommentare, die ich auf Deinem Blog zu posten versuche, werden durch die Software gekillt, man kommt schlicht nicht zur „Ich bin kein Roboter“-Bestätigung. Nur, falls Du Dich fragst, warum Du so wenig Kommentare bekommst; ich nehme an, das geht anderen Leuten ähnlich.

    • Ja, lese noch mit 🙂

      Aber du hast doch gerade erst zwei Kommentare gepostet. Was genau ist das Problem?
      Ich verstehe das nicht wirklich, habe mich aber auch noch nie genauer mit der Technik dahinter auseinandergesetzt.

  6. Nur noch lächerlich:

    In reality we design AI, and if we place safeguards in our designs, we truly have nothing to fear. Machines are what we allow them to be. The dread of them turning evil really says more about our own psyches than it does about robots. Pinker believes an alpha male thinking pattern is at the root of our AI fears, and that it is misguided.

    Ja, genau, das sind nur dumme ängstliche Alpha-Männer wie diese hier:

    http://www.independent.co.uk/life-style/gadgets-and-tech/news/stephen-hawking-artificial-intelligence-could-wipe-out-humanity-when-it-gets-too-clever-as-humans-a6686496.html

    oder der hier:

    https://www.washingtonpost.com/news/the-switch/wp/2015/01/28/bill-gates-on-dangers-of-artificial-intelligence-dont-understand-why-some-people-are-not-concerned/

    Kein Grund zur Sorge, weil:

    Something can be highly intelligent and not have malevolent intentions to overthrow and dominate, Pinker says, it’s called women.

    via Sargon of Akkad:

    http://www.youtube.com/watch?v=QZrqi7MEuQA

    Sein Kommentar zu dem letzten Satz ist genial:

    „I don’t even have a vagina and you are making my vagina dry up.“

    ^^

    Jupp, eine künstliche Intelligenz wird natürlich weiblich sein und nicht wie Männer, die in der Mehrheit alle versuchen alles um sich herum zu dominieren und zu unterwerfen, weil sonst bricht seine ganze Argumentation zusammen.

    Btw.:

    In a recent working paper, New York University scholars Oeindrila Dube and S.P. Harish analyzed 28 European queenly reigns from 1480 to 1913 and found a 27 percent increase in wars when a queen was in power, as compared to the reign of a king. “People have this preconceived idea that states that are led by women engage in less conflict,” Dube told Pacific Standard, but her analysis of the data on European queens suggests another story.

    http://nymag.com/scienceofus/2016/01/european-queens-waged-more-wars-than-kings.html

    Ja, man muss einfach glauben das mit Frauen alles besser wird…

    „Put you head up and say: Yes Mummy, I’m a good boy.“

    • „Ja, man muss einfach glauben das mit Frauen alles besser wird…“

      Matze, freu Dich mal nicht zu früh … Wenn ich den verlinkten Artikel

      http://nymag.com/scienceofus/2016/01/european-queens-waged-more-wars-than-kings.html

      richtig verstanden habe, dann schreiben die Autoren die Überzahl der Kriege und Kämpfe im Falle einer weiblichen Regentenschaft eben nicht den weiblichen Regenten zu, sondern den bösen Männern drumherum: als da wären, böse männliche Berater (weibliche Regenten benötigen mehr Beratung weil unerfahren im Regieren …), und böse männliche Könige anderer Länder, die nun meinen, das Land einer weiblichen Regentin wäre leichte Beute und müßte daher schnell überfallen werden …

      Soweit ich es verstanden habe, betreiben die Autoren des Artikels eine regelrechte Ehrenrettung weiblicher Regentenschaft. Sie wollen das Vorurteil „Frauen regieren friedlicher“ retten. Das sind echte Feministen …

      • Hab ich nicht so verstanden. Sie halten sich vielmehr sehr zurück, irgendwelche Kausalbeziehungen in den Raum zu stellen.
        Eine starke Korrelation ist ihnen aufgefallen, dass Königinnen sich häufig auf die Außenpolitik kümmern konnten, weil der König sich im die Innenpolitik gekümmert hat.
        Aber auch hier ohne Kausalitätsvermutung.

    • @ dumme ängstliche Alpha-Männer

      Hatte den post noch nicht gesehen, matze sorry.
      ist wirklich unbedingt sehenswert, Doppelpost schadet da wohl nicht :thumps up: 😉

      Und die Verquickung mit dem Rassismus ist auch offensichtlich „Weisse, dumme degenerierte Alpha-Männer“ herbei zu halluzinieren.

  7. Nach Steven Pinker sind Frauen die besseren Menschen: wunderschön ironisiert von Sargon: AI Will Murder Us All

    http://www.youtube.com/watch?v=QZrqi7MEuQA

    Die Panikmache mit der AI liegt natürlich ganz im Interesse der Industrie und es ist schon bemerkenswert, wer das alles abnickt und wenig dabei berücksichtigt wird, wie Intelligenz von Bewusstsein geformt wird und das kann keine Maschine simulieren. Aber die Computerleute wollen uns die Iluusion davon andrehen 🙂

    Deshalb kann Pinker auch so ein „spineless weasel“ sein, doppeltes Pontifizieren. Atheisten sind eben auch eine Mogelpackung. Rationalismus darf nicht bedeuten, dass Theoretisieren ausreicht oder auch nur entscheidend ist. Deshalb kann Pinker auch das angeblich bessere Verhältnis der Frauen zu „Macht“ herbeiphantasieren.

    Dass die Macht an sich keineswegs zu dämonisieren ist, hat Pinker aber sehr gut hervorgehoben. Leider begreift er den Menschen offenbar als Maschine, wobei die Männer „bionegativ“ sind. Also, den Pinker sollte man mit der Entwicklung der AI nicht befassen…. nicht dass sich da ein bias reinschleicht, in die „Künstliche Intelligenz“. lol

    • Soweit ich Deinen Text verstanden habe, hat Deine Argumentation nur wenig mit Deiner Überschrift „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen …“ zu tun.

        • Danke für Deine Rückfrage. Allerdings glaube ich nicht, daß es irgend ein Problem gibt – jedenfalls aus meiner Perspektive. Du und ich haben einfach unterschiedliche Meinungen in Bezug auf den Aufbau des von Dir verlinkten Textes.

      • was ist Hammer? Das ist eine völlig normale Reaktion, die es überall gibt bei beliebigen Themen.
        „Dies ist ein Angriff auf uns alle“.
        Und da es in Südamerika ja offenbar florierede Macho Kultur gibt, sind solche Sachen eben keine Einzelfälle, sondern gesellschaftliche Normalität.
        Wenn in einem „rückständigen“ Land, wo die Leute andere Sorgen als Feinismus haben, zumal Frauen so eine Behandlung ja eigentlch lieben, sie geben es bloß nicht zu, so viele Menschen auf die Straße gehen, dann denke ich schon, dass es da einen gesellschaftlichen Bedarf gibt, der über Auswiegelungen ausländischer NGOs hinaus geht.

        „Der jüngste Protest war über soziale Netzwerke organisiert worden und entzündete sich vor allem an zwei milden Gerichtsurteilen. In einem Fall erhielt ein Mann, der seine Freundin schwer misshandelt hatte, eine Freiheitsstrafe von vier Jahren, die er allerdings nie antreten musste. In einem anderen Fall wurde eine Freiheitsstrafe von einem Jahr gegen einen Mann verhängt, der seine Freundin brutal zusammengeschlagen hatte. “

        Das ist dann also ein Systemfehler und da auf die Straße zu gehen und das als „Angriff auf uns alle“ zu sehen, ist doch in Ordnung. Es kann ja jede die nächste sein.

  8. Ich lade Euch ein, beim Hashtag #LinkeWeisheiten mitzumachen.

    Eine erste Auswahl:

  9. Nur zur Erinnerung: Dass auf diesem Bild keine Frau zu sehen ist, ist alleine Folge der jahrtausendelangen Frauenunterdrückung.

    Das muss man sich klar machen. Frauen würden liebend gern bei einem so tollen Ausblick an frischer Luft arbeiten, aber man lässt sie einfach nicht!

      • Ach Atacama.
        Die Legende von der Unterdrückung ist deswegen kein Quatsch, weil nicht jeder Mann einen halsbrecherischen Job hat?
        Hältst du das wirklich für logisch? Bist du wirklich so dumm?

        • ich finde, wenn Männer in solchen Blogs sowas schreiben, wirkt es meistens einfach albern auf mich.
          Weil ich mir sicher in, dass die meisten von euch Bürojobs haben und ganz sicher nicht irgendwo stehen und Zenemt anrühren oder sich in Lebensgefahr und somit seid ihr genauso „geschützt“, verweichlicht und privilegiert, wie es Frauen vorgeworfen wird.
          warum klettert ihr denn nicht aufs Baugerüst und fragt diesen Armen mann ob er euren Job am Boden haben will? Weil ihr es genauso toll findet, wie Frauen, dass es Idioten gibt, die sowas machen. Damit ihr es nicht müsst. Oder?

      • @Atacama
        „so als ob ihr diesen Job machen würdet“
        Weil ich irgendwann mal einfach nciht mehr als Gerüstbauer (ungelernt), Kühllagerarbeiter im Schlachthof (ungelernt) sein wollte habe ich dann doch noch Abitur gemacht und studiert.

        Dine Einlassung offenbart eigentlich nur, wie privilegiert Du denkst udn lebst, wenn Du in Deinem Umfeld niemanden kennst, der solche Jobs macht oder gemacht hat.
        Oder anders ausgedrückt: Du hast viel zu viele Vorurteile, Du setzt zuviel voraus. Nur weil z.B. Mann , weiß und in gutem Job, heißt das noch lange nicht, daß er solche Jobs nicht kennt.

        • „„so als ob ihr diesen Job machen würdet“
          Weil ich irgendwann mal einfach nciht mehr als Gerüstbauer (ungelernt), Kühllagerarbeiter im Schlachthof (ungelernt) sein wollte habe ich dann doch noch Abitur gemacht und studiert.“

          Du hast also einen Job gemacht und als du den nicht mehr mochtest, bist du einfach auf was anderes, besseres umgestiegen.

          „Dine Einlassung offenbart eigentlich nur, wie privilegiert Du denkst udn lebst, wenn Du in Deinem Umfeld niemanden kennst, der solche Jobs macht oder gemacht hat.
          Oder anders ausgedrückt: Du hast viel zu viele Vorurteile, Du setzt zuviel voraus. Nur weil z.B. Mann , weiß und in gutem Job, heißt das noch lange nicht, daß er solche Jobs nicht kennt.“

          Ich schreibe hier lange genug mit, damit du wissen kannst dass ich weiße Männer nicht ausschliesslich für Firmenbosse halte.
          Ich behaupte nur, die meisten, die hier mitschreiben, sind keine ungelernten Klomänner (und selbst wenn, oft ist das auch „selbstverschuldet“ bzw die schuld der eigenen Eltern weil die einem keine bessere Gene/Förderung gegeben haben) sondern als westliche Männer genauso „privilegiert“ wie ich. Zumal viele ja auhc durchblicken lassen haben, dass sie Akademiker sind.
          Den meisten versetzt es auch keinen Stich ins Herz, wenn sie einen „Wolle Rose kaufe“ Mann sehen. Ich hab einfach schwer den Eindruck, dass das nur ein Mittel zum Zweck ist. Jep, es wird sich nicht über „Benachteiligung“ von Männern oder Männer in gefährlichen Jobs aufgeregt, sondern nur, wenn man es irgendwie in Vergleich zu Frauen/Feminismus stellen kann. Und damit wird es für mich halt heuchlerisch.
          Deswegen finde ich dieses mitleidheischende Geposte von solchen Bildern, oder auch das hier

          einfach eher bescheuert. Weil du statt der Frauen auch zwei beliebige Alles Evolutions Kommentatoren hättest einsetzen können.

  10. Vor allem „Invading“. Ich vermute mal sehr stark das Heteromänner von anfang an ca. die Hälfte ausgemacht haben und maßgeblich am Aufbau dieser Community beteiligt waren.

    So ist es mit dem Internet, Nerd-Culture, Geek-Culture, Gamer-Community usw. Solange das noch uncoole Freaks waren, hat Frau sich lustig gemacht und nun da das Freaksein normal geworden ist, hat Frau das alleine erfunden… wen will man hier eigentlich verarschen?

    „However, there is one breed of individual that is ruining my good time, a group that has shaped the conversation members of the kink community can actually have and limited our freedom of expression. That group is, of course, the middle-aged, straight, white men.“

    die unendich Geschichte…

    Now I am not here to argue that men can’t be Doms (although, realistically, they probably can’t).I’m not here to say that women shouldn’t be attracted to older men. They can be and are. But Dommes (the female version) are rebelling against social roles that keep women subservient, while Doms (the male version) are looking at a society that is already anti-women and wants to keep them subservient.“

    Für die Autorin verhalten sich beim Sex dominate Männer die ganze Zeit so gegenüber Frauen und wie sie denkt das diese Männer über Frauen denken, hat sie auch mit einem Bild illustiert:

    „So with that, straight white males, please fuck off out of my sexual radar.“

    Typisch, mache jemand das die Gesellschaft sich meinen Wünschen anpasst.

    • via

      Auch bezeichnend: Sie hat nichts gegen eingesperrte Männer, aber gegen eingesperrte Frauen… das ist ihrer Meinung nach nicht richtig.

      Passiv aggressiv. Ich sage dir was du gut zu finden hast.

      • Feministen mischen jetzt bei den Atheisten mit und nun ist kritischen Denken verpönt, wenn es um Feminismus geht. Da heißt es dann „listen and believe“.

        Feministen mischen jetzt bei den Humanisten mit und nun geht es dort nicht mehr darum Menschenrechte für allen Menschen unabhängig von allen möglichen Eigenschaften zu erreichen, sondern um spezielle Sonderrechte für Frauen.

        Feministen mischten bei den Piraten mit, die sich selbst als Post-Gender bezeichneten und für die Geschlecht mal keine Rolle spielte und auf einmal spielte Geschlecht eine Rolle.

        Feministen mischen bei einer Veranstaltung mit, bei der es um Meinungsfreiheit geht und auf einmal werden Leute die nicht PC-konform sind und „falsche“ Meinungen haben, ausgelanden.

        Milo fasst es hier in seiner Rede gut zusammen:

        Wichtige Ideale, die eine Community auszeichneten, werden über den Haufen geworfen, sobald Feministen diese Community infizieren. Dann geht es nur noch darum überall Sexismus gegenüber Frauen zu entdecken, Leute auszugrenzen und zu denunzieren und letztenendes wird es zu eine Community based on shaming. Die Gründer und wichtige Säulen wenden sich angewidert ab und die Produktivität geht gegen null.

        Wie bei Krebs wird der Wirt getötet.

  11. Das ist gut:

    Die Ex-Geliete von Alice Schwarzer über unsere Ikone im Kampf für die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen:

    Über eine Nacht, in der Schade keinen Sex wollte, schreibt sie: „Was für eine Bescherung – in deiner Wut hast du alle gusseisernen Bratpfannen von der Wand heruntergerissen.“

        • „Das stimmt. Es KANN sein, dass die Katze im Sack noch lebt. MÖGLICH ist das.“

          Wie meinst du das?
          Ich kenne die Metapher, verstehe sie aber nicht in diesem Kontext.

          „Ja, Atacama, ich denke auch, dass „Mich“ in diesem Kontext als Sammelattribut mindestens adäquat zu der aufgezählten Wunschliste ist..mindestens…😉“

          Aber wie will man das denn adäquat aufrechnen?

          „Also ich liefere eine große Oberweite. Und du fährst einen Polo? Tja, dan lieferst du nicht genug“ oder wie?

          Wobei ich die genannte Liste nun nicht soo schwer zu erfüllen finde. Abgesehen von vollem Haar und Konto.

          „Der Running Gag in dem Comic ist eh die Reaktion des anderen: Ernsthaftes Nachfragen, wo laut lachen und weggehen die einzig passende Reaktion wäre.
          😄“

          Aber ich dachte, man darf Ansprüche stellen wie man will, es ist nur eine Frage, ob man das dann auch findet.

        • „ich dachte, man darf Ansprüche stellen wie man will, es ist nur eine Frage, ob man das dann auch findet.“

          Na klar darf man das, es ist nicht verboten 🙂

          Du darfst auch zum Porsche-Händler gehen, auf den ausgestellten 918er Spyder zeigen und sagen Du würdest ihn für 10 Euro kaufen.

          XD

          P.S: Unter erwachsenen Menschen ist es gute Sitte, den anderen nicht mit absurden und völlig überzogenen Forderungen zu behelligen, so wie man auch selber nicht damit behelligt werden möchte. Die goldene Regel halt…

          Das gesellschaftliche Geschlechterrollenbild „Frau“ hat hier eine gewisse Sonderstellung, wo sowas eher toleriert wird. Dies unter anderem deswegen, weil der eigene Nutzwert dabei das Amusement ist, idealerweise gepaart mit einem gefälligen optischen Eindruck.

          Female privilege halt…

        • Der Scherz ist doch eher, dass selbst die Frauen meistens eine kilometerlange Wunschliste bzw. NoGo-Liste haben, die sofort Unterdrückung, Fat-Shaming oder sonst etwas plärren, weil diese umgekehrt Wunschlisten bzw. Vorlieben ihr gegenüber für eine frauendiskriminierende Frechheit halten.

          Wenn ein Mann erklären würde, ich will die perfekte Partnerin (immer für mich da, …), aber die Partnerin muss umgekehrt über meine Macken hinwegsehen und mich so akzeptieren, wie ich bin („was bietetst Du:“ „mich“), würde man ihn für ein Arschloch halten.

          Vielleicht wird die ganze Sache auch für Frauen verständlicher, wenn diese sich einfach mal den umgekehrten Fall vorstellen würden:

          Er: „… ich will die perfekte Partnerin!“ „Schlank, große Brüste, sexy Arsch, tolle Haare, naturschön, kein Silikon, den Haushalt übernehmend, selbstbewusst aber nicht zickig, mich anhimmelnd, sie muss auf mich stehen und immer für mich da sein, mich aber auch nicht nerven, wenn ich mit meinen Kumpels etwas alleine unternehmen möchte und sie muss immer Bock auf Sex haben, aber nur mit mir und nur wenn ich auch Lust auf Sex habe. Und sie muss meine Macken akzeptieren, die ich so habe!
          Sie: „Und was kannst Du ihr bieten!“
          Er: „Na, mich, so wie ich bin mit allen meinen Macken; also nichts Besonderes, was man jetzt benennen oder hervorheben könnte!“

          • „Und sie muss meine Macken akzeptieren, die ich so habe!“

            Nein, nein, nein. Das wäre Selbstreflektion. Parallel wäre es in der Überzeugung, dass er Gottes Geschenk an die Frauenwelt ist.

        • „Wenn ein Mann erklären würde, ich will die perfekte Partnerin (immer für mich da, …), aber die Partnerin muss umgekehrt über meine Macken hinwegsehen und mich so akzeptieren, wie ich bin („was bietetst Du:“ „mich“), würde man ihn für ein Arschloch halten. “

          Ja und?
          Ich finde das ja auch bescheuert, aber…ja und? Zumal es doch gut ist, wenn man als Mann für ein Arschloch gehalten wird, dachte ich^^

          „P.S: Unter erwachsenen Menschen ist es gute Sitte, den anderen nicht mit absurden und völlig überzogenen Forderungen zu behelligen, so wie man auch selber nicht damit behelligt werden möchte. Die goldene Regel halt… “

          Aber was ist denn daran so überzogen? Das können sicher viele abdecken und vielleicht würde sie ja Abstriche machen wenn 70% davon zutreffen.

          Ich habe nie so eine Liste gemacht sondern einfach nur immer geschaut ob Mann x mir sympathisch ist, die meisten Menschen arbeiten aber, selbst wenn sie Listen machen, nicht real mit denen oder? Beruf? Check! Aussehen? Check! Auto? Ne passt nicht, Nexxt! sowas macht doch keiner?

          „Er: „Na, mich, so wie ich bin mit allen meinen Macken; also nichts Besonderes, was man jetzt benennen oder hervorheben könnte!““

          Aber wir wissen doch gar nicht, ob die Frau im Comic was besonderes ist oder hervorstechende Eigenschaften hat. Oder ob der Potentielle Mann das so sieht.

          Wie hier immer jedes Komma zerredet wird^^
          Wird sich hier jetzt echt über Frauen aufgeregt anhand des Verhaltens in einem fiktiven Comic und über die Selbstreflexion dieses Comic Charakters nachgedacht?

        • Meiner Meinung nach regt sich hier keiner über den Comic auf, sondern der Comic wird vielmehr als „gut getroffen“ empfunden, weil man meint, dass der Comic das Verhalten einer typischen Durchschnittsfrau ganz gut darstellt; nämlich selber nichts leisten zu brauchen und trotzdem ein Maximum zu fordern.

          Die Presse ist halt z.B. voll mit Berichten, wie der Mann von heute aus der Sicht der Frau zu sein habe, während an Frauen keine Forderungen gestellt werden dürfen und so zu akzeptieren seien, wie diese sein wollen. Es wird geplärrt, wenn der Mann keine Initiative ergreift und es wird genauso geplärrt, wenn es der „falsche“ Mann tut und sie sich belästigt fühlt. Oder nehmen wir die ganzen Plärr-Artikel darüber, dass Männer zunehmend nicht mehr den historischen Geschlechter-Rollenerwartungen des Gentlemens entsprechen würden und z.B. in Köln für die Frauen nicht ihre Gesundheit aufs Spiel gesetzt haben. Über das Verhalten von Männern wird geplärrt, wenn diese Konflikte gewaltsam zu lösen versuchen und es wird genauso geplärrt, wenn diese Konflikte für die Frau nicht mehr gewaltsam lösen und Frauen fortan – genauso wie Männer – selber alleine ihre Probleme lösen müssen.

          Aber irgendwie lese ich nie Artikel, welche Wünsche der Männer die Frauen dafür im Gegenzug für angemessen und berechtigt halten, die es rechtfertigen könnten, dass Männer die von den Frauen erwarteten Gentlemen, Versorger- und Beschützerqualitäten für ein fairen Deal halten könnten. Da liest man dann eher im Gegenteil massenhaft Artikel darüber, dass Frauen sich ausgebeutet und unterdrückt fühlen und gar nichts leisten wollen, was diese sich nicht selber wünschen. Mit anderen Worten, nicht wenige Frauen meinen, ihre bloße Existenz müsse bereits ausreichen, damit andere es für ein erstebenswertes Lebensziel halten, sie mitversorgen und auch mit seiner Gesundheit beschützen zu dürfen. Denn diese Frauen meinen offenbar, dass diese Erfüllung zu ihren Gunsten eine gottgegebene Selbstverständlichkeit sei, für die sie umgekehrt dem Mann keine Wünsche erfüllen brauche. Der Mann soll bereit sein, alte Rollenerwartungen zu übernehmen, auch wenn sie selber keine Rollenerwartungen zu seinem Gunsten mehr erfüllen möchte.

          Und die Anspruchshaltung auch bei eigener Leistungslosigkeit wird in dem Comic halt meiner Meinung nach recht gut dargestellt.

        • wenn ich sowas lese, erzeugt das bei mir den Eindruck, dass man seit 5 Jahren nicht mehr mit Frauen redet wegen all der Dinge die dann passieren, weil man das irgendwo gelesen hat.
          Und ist unter dem Gesichtspunkt dann halt auch schon iweder gaaaaaaaaaanz dich am Feminismus.

          Hier passiert doch auch nichts.

          Davon abgesehen was willst du denn tun? Paranoid davon ausgehen, dass jede Frau die dir begegnet eine Liste in der Schublade hat? Wenn du das nicht verhindern kannst, mach doch einfach auch so eine Liste. vielleicht fühlt es sich dann gerechter für dich an.
          Ich habe solche Listen übrigens nie gehabt, weil ich nie so fixiert auf einen Männertyp war, sondern, wenn ich könnte, mir einen Harem anschaffen würde mit allen Körpertypen (außer fett) und Hautfarben^^

          „rfüllung zu ihren Gunsten eine gottgegebene Selbstverständlichkeit sei, für die sie umgekehrt dem Mann keine Wünsche erfüllen brauche. Der Mann soll bereit sein, alte Rollenerwartungen zu übernehmen, auch wenn sie selber keine Rollenerwartungen zu seinem Gunsten mehr erfüllen möchte.“

          In seinem eigenen Interesse, denn, wie gesagt, es geht nich darum, ob man Lust dazu hat, sondern um Aussenwirkung. Man hat deutschen Männern die Autos zerkratzt, während sie daneben standen, um sie zu provozieren. Und das hat funktioniert. Was das für den Stellenwert in einer „männlichen Hierarchie“ bedeutet, kann man sich ja denken.
          Wenn deutsche Männer die Täter (und die Opfer) gewesen wären, wäre es weniger schlimm gewesen, nichts zu tun. Klingt hart, ist aber trotzdem wahr.

        • >>> Davon abgesehen was willst du denn tun?

          Ich will gar nichts! Frauen können von mir aus machen, was sie wollen, müssen dann aber halt damit rechnen, dass andere das Verhalten bewerten und bei einer gewissen Häufigkeit frauentypische Verhaltsnmuster zu erkennen glauben (z.B. das Frauen gerne viel fordern, ohne selber etwas zu leisten).

          Und solche Comics „funktionieren“ halt eben nur, weil man etwas Typisches wiederzuerkennen glaubt, was nicht wenige Menschen genaus so empfinden. Wenn der Comic nämlich nur eine persönliche Einzelmeinung wäre, würde der Comic kaum eine Verbreitung finden, weil dieser dann als langeweilig und belanglos empfunden werden würde.

          Wie Sie selber schreiben, es geht um „Aussenwirkung“! Und die Aussenwirkung von Frauen scheint heutzutage von einigen genau so empfunden zu werden, dass diese das Verhalten in dem Comic wiederzuerkennen glauben und als recht typisch empfinden.

          >>> In seinem eigenen Interesse, denn,
          >>> wie gesagt, es geht nich darum,
          >>> ob man Lust dazu hat, sondern um
          >>> Aussenwirkung.

          Es kann einem doch ziemlich egal sein, wie die Aussenwirkung bei Frauen ist, die eine Leistungseinbahnstraße zu ihren Gunsten für gottgegeben halten und selber nicht auf ihre negative Aussenwirkung achten. Solche Frauen sind für eine ernsthafte Beziehung oder Freundschaft ohnehin unbrauchbar.

          >>> Was das für den Stellenwert in
          >>> einer „männlichen Hierarchie“ bedeutet,
          >>> kann man sich ja denken.

          Also bei mir haben Männer, die selbst heutzutage Frauen immer noch in den Hintern kriechen und sogar ihr Leben zu ihren Gunsten riskieren, einen bemitleidenswerten niedrigen Rang. Denn Menschen, die sich gegenleistungslos ausnutzen lassen, sind eher zu bemitleiden.

          Und auf Dauer wird das Modell „Schoßhund“ auch bei den speichelgeleckten Frauen keinen hohen Wert in der Hierarchie mehr genießen, weil auch diese irgendwann erkennen werden, dass jemand, der sich von ihr ausnutzen lässt, meistens auch bei anderen nicht viel zu melden hat.

          Wer sich heutzutage immer noch nahezu gegenleistungslos für eine Frau aufopfert, der hat im Rahmen der „männlichen Hierarchie“ eher einen ziemlichen Würstchenstatus.

          >>> Man hat deutschen Männern die Autos
          >>> zerkratzt, während sie daneben standen,
          >>> um sie zu provozieren. Und das hat funktioniert.

          Und, was sagt uns das in Bezug über die Bedeutung von Frauen im Verhältnis zu Autos?

          Das ist einfach eine schlichte Kosten-Nutzen-Analyse bzw. die Frage, ob einem das zu verteidigende Gut das dafür einzugehende Risiko wert ist? Und „seine“ Rechtsgüter sind einem häufig gewisse Risiken im Rahmen der Verteidigung wert.

          Und bei Frauen ist das halt immer so eine Abwägung, ob (a) einem die konkrete Frau das Risiko wert erscheint bzw. (b) ob die Verteidigung der gemeinsamen Gemeinschaft bzw. Wertegemeinschaft einem das Risiko wert erscheint (z.B. „Schutz der Frauen aus der eigenen Gemeinschaft vor Fremden“ oder „Schutz von Schwächeren“)?

          Die Risikoanalyse mag heutzutage bei der eigenen Partnerin oder Mutter noch zu Gunsten der Verteidigung der Frau auszugehen. Für bloße Bekannte oder fremde Frauen hingegen, scheinen Männer zunehmend das hingegen eine Notwendigkeit der Verteidigung unter eigener Risikoinkaufnahme nicht mehr erkennen zu können. Und das erscheint auch folgerichtig und logisch. Denn früher im Rahmen der alten Rollenerwartungen funktionierte das noch so, dass Frauen in der Gesellschaft als schwach, hilfebedürftig und schützenswert betrachtet wurden, für die die Männer in der Gemeinschaft im Allgemeinen als verantwortlich betrachtet wurden. Männer durften sich daher gebauchpinselt fühlen, gesellschaftlich als die ehrhaften starken Beschützer zu gelten, die für den Schutz der Schwächlinge in ihrer Gemeinschaft (z.B. Staat) verantwortlich waren und dafür auch Anerkennung bzw. Bewunderung erhielten.

          Heute versucht man der Gesellschaft hingegen einzuhämmern, dass Frauen stark, eigenständig und von Männern unabhängig seien, die alles alleine können und nichts den Männern gegenüber zu leisten brauchen bzw. dass Männer Arschlöcher seien, wenn diese die Frauen in ihrer Wertegemeinschaft als „ihre“ Frauen betrachten bzw. von Frauen eine Gegenleistung erwarten. Man zertrümmert damit quasi alle etwaigen möglichen Motivationen der Männer, sich auch unter Risiko der eigenen Gesundheit für Frauen einzusetzen. Denn wieso sollte sich ein Mann noch für den Schutz von ihm unwichtigen Personen verantwortlich fühlen, die doch alles alleine können und als vollkommen eigenständig gelten?

          Und da die Frauen in der Gemeinschaft (z.B. Staat) nicht mehr als „eigene“ Frauen betrachtet werden dürfen, gibt es auch keinen mehr, der sich für die Frauen verantwortlich fühlt und der Verantwortung auch unter Risiko eigener Güter (Gesundheitheit, Leben) nachzukommen versucht. Denn Emanzipation bedeutet Unabhängigkeit und somit auch Bedeutungslosigkeit für den Gegenüber. Die Frauen haben damit ihre Sonderstellung verloren und sind quasi auf die Stufe sonstiger Schutzgüter (z.B. Autos) zurückgestuft worden. Denn auch bei Autos riskiert man gewöhnlich nicht seine eigene Gesundheit oder Leben für fremde Fahrzeuge, sondern ruft nur die Polizei, die sich um konkrete Gefahren zu kümmern haben. Denn wieso sollte man seine Gesundheit und Leben für fremde Güter riskieren, für die man nicht verantwortlich ist? Und erst recht wird man nicht mehr zum Schutze tun, wenn der Eigentümer des fremden Fahrzeuges oder Lautsprecher der Gesellschaft vorher (wie viele Frauen und Feministinnen) wenig sympatisch alles zu ächten versuchten, was im Interesse der möglichen Beschützer sein könnte.

          Die Motivation zur Hilfe ist dann nahe Null und seine eigene Gesundheit riskiert man dann mit Sicherheit nicht mehr für.

          Die Emanzipation hat halt Vor- und Nachteile.

          Und es erscheint ziemlich wenig intelligent, wenn man ernsthaft daran glaubte, dass einem alle Vorteile weiter unverändert gewährt werden würden, wenn man umgekehrt seine eigenen Nachteile bzw. Belastungen beseitigt. Das ist ungefähr so, als würde man verlangen, dass ein Verkäufer einem die gewünschten Gegenstände auch dann noch gerne zu übereignen hat, wenn man selber zu keinen Kaufpreiszahlungen mehr bereit ist. Da kann man es noch eine Zeit lang mit den frauentypischen Shaming-Strategien versuchen und behaupten, dass das Verhalten der anderen „schlimm“ sei oder dass der Stellenwert in der männlichen Hierarchie sinken würde, aber irgendwann wird es halt auch der Allerdümmste kapieren, dass das Schwachsinn ist.

          Denn genausowenig wie Frauen ihre Gesundheit und Leben für Menschen riskieren, für die sie nicht verantwortlich sind, müssen Männer das genausowenig tun. Und die Dinge, die Männer in der Vergangenheit noch dazu motiviert hatten, haben Frauen höchstpersönlich selber beseitigt und müssen halt nunmehr lernen, die Folgen des eigenen Tuns eigenverantwortlich selber zu tragen. Und die Folge von Emanzipation und Gleichberechtigung ist nun einmal, dass Frauen fortan eigenverantwortlich sind und nur noch den gleichen Schutz erhalten, den jeder Mann auch nur erhalten würde, nämlich nur seinen eigenen.

          >>> Wenn deutsche Männer die Täter (und die Opfer)
          >>> gewesen wären, wäre es weniger schlimm gewesen,
          >>> nichts zu tun.

          Den Satz verstehe ich irgendwie nicht!

          Wenn deutsche Männer die Angreifer gewesen wären und die Frauen begrapscht hätten, wären die Frauen den sonstigen Männern meiner Meinung ziemlich genauso egal gewesen! Denn wieso sollten die Männer sich jetzt plötzlich für diese Frauen verantwortlich fühlen oder plötzlich die gemeinsame Wertegemeinschaft als beschützenswert betrachten? Im Gegenteil, wird es sogar eher noch so sein, dass bei Angreifern aus fremden Kulturen sich vermutlich eher noch Beschützer finden lassen würde, der die Frauen als Frauen aus „seiner“ eigenen Wertgemeinschaft betrachtet, die es ihm wert erscheinen, unter Eingehung eines eigenen Risikos vor fremden Angreifern von „außen“ zu beschützen. Doch das Nationalgemeinschaftsgefühl ist hier nicht sehr ausgeprägt oder angesehen.

          Wieso wäre es daher weniger schlimm gewesen, wenn deutsche Männer die Täter gewesen wären? Die Frauen wären auch bei Tätern aus fremden Kulturen für die einheimischen Männer nicht schützenswerter oder wichtiger gewesen. Und auch hier wären die Männer für das Wohl der Frauen nicht verantwortlich, so dass nicht ansatzweise ersichtlich ist, weshalb Männer die eigene Gesundheit oder Leben für diese Frauen aufs Spiel setzen sollten!

          >>> … (und die Opfer) …

          Wenn Männer die Opfer gewesen wären, hat es die Gesellschaft ohnehin noch nie als schlimm empfunden. Männer konnten noch nie darauf hoffen, dass andere ihre Gesundheit und Leben für sie riskieren und mehr als einen Anruf bei der Polizei tun würden.

          Warum betrachten Sie es also als weniger schlimm, wenn Männer Opfer werden? (was diese im Übrigen nach den Kriminalstatistiken viel häufiger als Frauen werden)

          Wer Gleichberechtigung möchte, wird sich wohl damit abfinden müssen, dass Frauen der Gesellschaft zunehmend genauso egal und gleichgültig werden. Noch versucht die Politik bzw. Feministinnen krampfhaft den Sonderstatus von Frauen aufrecht zu erhalten, doch überzeugt das widersprüchliche Rosinenpicken halt zunehmend immer weniger Menschen. Und Gesetze, die nicht überzeugen, werden auf Dauer mehr Schaden als Nutzen anrichten.

        • was war denn daran peinlich? Dass Christian gerne löscht, ist ja das eine, aber dass er verbietet, Postings zu beantworten, die direkt an einen gerichtet sind, ist noch mal ein Schritt weiter.

          Hier ist das Posting jedenfalls nochmal:

          „mag ja sein, aber letztendlich „hetzt“ du dich damit bloß selber auf und das noch ncht mal wegen einer realen Studie oder einer konkreten Begebenheit, sondern wegen eines Comics.

          Vor Allem wäre es toll, wenn du dich etwas komprimierter ausdrücken könntest.

          Ihc weiß noch, dass ich mal auf der Seite von diesem Rene Kuhn gesehen hatte, dass deutsche Frauen voll Vogelscheuchen sind und überemanzipiert und in der Ukraine würden die täglich so rumlaufen, so müsse das sein

          Tjaaaaaa, nur leider würde ich sowas nicht mal im Laufhaus anziehen, also muss ich eben mich auf meinen Stil beschränken, auch wenn mich das unbeliebter bei Männern macht. Was soll ich also aus der Info machen, dass „Männer“ angeblich sowas wollen? Zumal „änner“ ja gar inicht gefragt worden sind, sondern nur Herr Kuhn.
          Wobei ich mal vermute, dass eine nicht unerhebliche Zahl der Männer das durchaus ähnlich sehen könnte.

          „Also bei mir haben Männer, die selbst heutzutage Frauen immer noch in den Hintern kriechen und sogar ihr Leben zu ihren Gunsten riskieren, einen bemitleidenswerten niedrigen Rang. Denn Menschen, die sich gegenleistungslos ausnutzen lassen, sind eher zu bemitleiden.“

          Du denkst, wenn man an Silvester in Köln was gemacht hätte, wäre das „Ausnutzen lassen“ gewesen?

          „Und, was sagt uns das in Bezug über die Bedeutung von Frauen im Verhältnis zu Autos? “

          Das ist aus besagten Gründen unerheblich.

          “ Denn wieso sollte man seine Gesundheit und Leben für fremde Güter riskieren, für die man nicht verantwortlich ist? “

          Weil sie in Not sind und weil man sich andernfalls selbst erniedrigt in den Augen derer, die man ernähren soll und früher oder später auch so behandelt wird.

          Davon mal abgesehen waren die meisten Frauen in Köln sehr jung, 50 jährige ProfessoriXe waren da nicht zugegen.

          Und die kleinen Kinder, die im Schwimmbad ständig vergewaltigt werden, da tut ja auch niemand was. Sind diese Kinder also auch Feministen?

          „Wieso wäre es daher weniger schlimm gewesen, wenn deutsche Männer die Täter gewesen wären? Die Frauen wären auch bei Tätern aus fremden Kulturen für die einheimischen Männer nicht schützenswerter oder wichtiger gewesen. Und auch hier wären die Männer für das Wohl der Frauen nicht verantwortlich, so dass nicht ansatzweise ersichtlich ist, weshalb Männer die eigene Gesundheit oder Leben für diese Frauen aufs Spiel setzen sollten!“

          Weil dann kein anderer Kulturkreis, der sich eine Meinung über deutsche Männer bildet, involviert wäre.
          Deutsch ist inzwischen ein Synonym für Weichei.

          „Und auch hier wären die Männer für das Wohl der Frauen nicht verantwortlich, so dass nicht ansatzweise ersichtlich ist, weshalb Männer die eigene Gesundheit oder Leben für diese Frauen aufs Spiel setzen sollten!“

          Bei sowas geht es nicht um persönliche Verantwortlichkeiten.

          „Warum betrachten Sie es also als weniger schlimm, wenn Männer Opfer werden? (was diese im Übrigen nach den Kriminalstatistiken viel häufiger als Frauen werden)“

          Das habe ich zwar nirgendwo gesat, aber netter Versuch. Und in Köln waren nun mal hauptsächlich und systematisch Frauen betroffen und es war nicht mal nur ein sexueller Übergriff auf Frauen, sondern es war einer auf die freiheitliche Gesellschaft. Darauf, dass Männer und Frauen an Silvester raus feiern gehen können ohne das was passiert.

          „Wer Gleichberechtigung möchte, wird sich wohl damit abfinden müssen, dass Frauen der Gesellschaft zunehmend genauso egal und gleichgültig werden.“

          Damit habe ich kein Problem, aber ich habe ein Problem damit, wenn Massenübergriffe stattfinden können, ohne dass interveniert wird. Dass man keinen Sonderstatus hat, heisst nicht, dass man vogelfrei ist.

          Gleichberechtigung hat übrigens nichts damit zu tun, dass Frauen genauso hart zuschlagen oder Schläge einstecken können oder genauso viel Testosteron haben müssen wie Männer…“

        • >>> Weil sie in Not sind und weil man sich
          >>> andernfalls selbst erniedrigt in den Augen
          >>> derer, die man ernähren soll und früher
          >>> oder später auch so behandelt wird.

          Dann können Frauen ja selber mal anfangen, ihre Gesundheit und Leben für Personen in Not zu riskieren, für die sie nicht verantwortlich sind.

          Wieso soll man andere ernähren? Die Frau ist eigenständig und kann sich selber versorgen und für fremde Kinder bin ich nicht verantwortlich.

          Für Männer ändert sich im Übrigen „früher oder später“ ziemlich wenig, da diese auch bisher schon nicht auf die Hilfe anderer hoffen konnten. Wenn ein Mann nach den Kriminalstatistiken zu ca. 2/3 Gewaltopfer ist, wird er eher noch in die dunklen Ecken der Parkhäuser geschickt, um Frauenparkplätze an den besser überwachbaren Stellen einrichten zu können. Und die Hilfebereitschaft von Frauen ist nicht einmal hier vorhanden, sich völlig ohne Risiken für die eigene Gesundheit beim Gesetzgeber für den Schutz ALLER Opfer einzusetzen. Soviel zu dem Einsatz von Frauen!

          >>> Davon mal abgesehen waren die meisten Frauen
          >>> in Köln sehr jung, 50 jährige ProfessoriXe
          >>> waren da nicht zugegen.
          >>> Und die kleinen Kinder, die im Schwimmbad
          >>> ständig vergewaltigt werden, da tut ja auch
          >>> niemand was. Sind diese Kinder also auch
          >>> Feministen?

          Dann können sich doch mal die ganzen Frauen beweisen und zur heldenhaften Hilfe eilen. Frauen haben immerhin den Vorteil, dass Täter ihnen gegenüber eher Hemmungen haben, zuzuschlagen.

          >>> Deutsch ist inzwischen ein Synonym für
          >>> Weichei.

          Solche Shameing-Taktiken haben sich irgendwie vollkommen abgenutzt und erzeugen jedenfalls bei mir irgendwie nur noch ein müdes Gähnen. Vor allen Dingen sind die deutschen Männer auch nur das Produkt von im Wesentlichen weiblicher Erziehung. Aber offenbar sind die Leistungen von Frauen selbst auf diesem Gebiet ziemlich dürftig. Das ist aber auch nicht weiter verwunderlich, denn Männer haben es zunehmend verstanden, dass man es dauerplärrenden Frauen ohnehin nie recht machen kann, so dass man es auch gar nicht erst mehr versuchen müsste.

          Und, wenn andere Kulturkreise deutsche Männer für Weicheier halten, können diese das ebenfalls gerne tun. Deswegen werden die deutschen Frauen trotzdem nicht für schützenswerter betrachtet.

          >>> … sondern es war einer auf die
          >>> freiheitliche Gesellschaft.
          >>> Darauf, dass Männer und Frauen an Silvester
          >>> raus feiern gehen können ohne das was passiert.

          Da empfinde ich die deutschen Politiker (z.B. Maas und Schwesig) als eine viel größere Gefahr für die freiheitliche Gesellschaft. Denn offenbar gehört es zu der Strategie der Politiker, alle gegeneinander aufzuhetzen, um Freiheiten beseitigen zu können. Denn kein folgenabschätzender Mensch kann z.B. ersthaft daran glauben, dass man mittels des heutigen Feminismus auch nur irgendetwas Positives in der Bevölkerung erreichen wird.

          Man wird sich daher mit manchen Dingen einfach abfinden müssen, da diese über die nächsten Generationen nicht mehr umkehrbar sein werden.

          >>> Damit habe ich kein Problem, aber ich
          >>> habe ein Problem damit, wenn Massenübergriffe
          >>> stattfinden können, ohne dass interveniert wird.
          >>> Dass man keinen Sonderstatus hat, heisst nicht,
          >>> dass man vogelfrei ist.

          Es ist aber auch nicht die Aufgabe anderer, die Gesundheit und Leben für Sie zu riskieren.

          >>> Gleichberechtigung hat übrigens nichts damit zu tun,
          >>> dass Frauen genauso hart zuschlagen oder Schläge
          >>> einstecken können oder genauso viel Testosteron
          >>> haben müssen wie Männer…

          Was bedeutet für Sie denn Gleichberechtigung?

          Ich denke, Gleichberechtigung bedeutet, dass jeder die gleichen Rechte und Pflichten hat. Und, wenn ein Teil der Gesellschaft meint, sein Leben nicht für andere riskieren zu brauchen, dann braucht es auch der andere Teil der Gesellschaft nicht. Und, wenn ein Teil der Gesellschaft – der nach der Kriminalstatistik viel gefährdeter ist, Opfer von Gewaltdelikten zu werden – alleine mit den Gefahren des Lebens zurechtkommen muss, dann wird es der andere Teil der Gesellschaft wohl auch tun müssen.

          Und Gleichberechtigung bedeutet mit Sicherheit nicht, dass Männer zu Gunsten von Frauen Faustschläge oder Messerstiche einzustecken haben oder aufgrund von Testosteron andere Verpflichtungen als Frauen hätten.

        • Der einzige, den ich hier ständig plärren sehe, bist du.

          Noch dazu bist du völlig phlegmatisch und entwickelst offenbar nur dann Motivation, wenn es darum geht, ein Comic oder irgendwelche mutmaßlichen Artikel zu zerreden bis zum Erbrechen und dich zu rechtfertigen wieso und weshalb alles scheisse ist.

          „Dann können Frauen ja selber mal anfangen, ihre Gesundheit und Leben für Personen in Not zu riskieren, für die sie nicht verantwortlich sind. “

          Das können Frauen nicht bei einer Überzahl von mehreren Männern. Männer können das schon, besonders wenn die Gegner Personen dieses Kulturkreises sind. Die liegen sofort und sind danach total brav, weil sie total Stärke-hörig sind (weswegen das aktuelle submissive Sozialpädagogen Getue auch total kontraprodutiv ist). Und wenn man sie alleine erwischt, dann ist da sowieso nichts mehr los.

          „Solche Shameing-Taktiken haben sich irgendwie vollkommen abgenutzt und erzeugen jedenfalls bei mir irgendwie nur noch ein müdes Gähnen. “

          Das ist keine Shaming Taktik sondern Fakt.
          Genau wie Deutschland in der ausländischen Presse nur noch als Chaos-Land, Gefahren-Herd und Lachnummer dargestellt wird, was die hiesigen Medien aber nicht verwerten. Aber wenn das nicht stört, ist es ja kein Problem.

          „Dann können sich doch mal die ganzen Frauen beweisen und zur heldenhaften Hilfe eilen. Frauen haben immerhin den Vorteil, dass Täter ihnen gegenüber eher Hemmungen haben, zuzuschlagen.“

          Das ist die Frage, speziell bei denen ist es eher andersherum und Frauen, die aufmucken werden oft erst Recht zurecht gestutzt, weil Mann weiß alles besser und Frau darf deshalb nicht widersprechen, so ist oft die Sozialisation. Deshalb heisst es ja oft, man darf keinen Augenkontakt aufnehmen sondern soll auf den Boden gucken.

          „ür Männer ändert sich im Übrigen „früher oder später“ ziemlich wenig, da diese auch bisher schon nicht auf die Hilfe anderer hoffen konnten. Wenn ein Mann nach den Kriminalstatistiken zu ca. 2/3 Gewaltopfer ist, wird er eher noch in die dunklen Ecken der Parkhäuser geschickt, um Frauenparkplätze an den besser überwachbaren Stellen einrichten zu können.“

          Woher weisst du denn, das Frauen nichts machen, wenn sie sehen, dass ein Mann angegriffen wird?
          Hier haben die Frauen auch „mehr“ reagiert al z.B der Mann, der einfach weiter gegangen ist und dann in sicherer Entfernung sein Handy gezückt.

          Außerdem geht es da dann auch irgendwo wieder in den evolutionären Bereich. Muskelmasse, Knochenstruktur, Kampferfahrung, sollen Männer halt anfangen, Frauen auf Kampfkraft und Schlagkraft zu selektieren, statt auf Sanduhrform und Liebreiz, dann haben wir in ein paar Jahrhunderten vielleicht andere Verhältnisse. Aber so, ist das schon etwas unfair. Ich mein, du meinst, Männer können das nicht, weil sie „feministisch“ erzogen wurden und erwartest von Frauen, dass sie mal eben ihre körperliche Selektion von Jahrmillionen „zu den Akten“ legen und zum Hulk mutieren?

          Man sieht außerdem auch selten, wie Männer überfallen werden. Ich habe das nur einmal gesehen, da haben ein paar Araber einen anderen Araber geohrfeigt unter wüstem arabischen gebrüll. Ich bin in die nächste Location, es war eine Sishabar, hae gesagt, dass sich da welche prügeln, ob mal jemand hilft oder die Polizei ruft.
          Die anwesenden Herren haben mich angeguckt als hätte ich gerade gesagt, dass ich die uneheliche Tochter von Osama bin Laden bin und nicht reagiert, die Barfrau meinte dann, das sei normal. Alles in allem habe ich mich damit jedenfalls als weltfremdes gutmenschliches Dummchen klassifiziert, die wegen sowas gleich Drama macht.

          • „Nein, ich werde das nicht mehr für dich tun, da zwischen uns kein gegenseitiges Geben und Nehmen mehr besteht.“
            „Aber du MUSST, ich kann das doch nicht selbst!“

            Ich fürchte, diesen tragigkomischen Dialog wirds in nächster Zeit häufiger geben.

        • „Ich fürchte, diesen tragigkomischen Dialog wirds in nächster Zeit häufiger geben“

          Mal sehen. Frauen haben es in unserer Gesellschaft ja geschafft, selbst sowas wie „ich beachte dich“ zu einer Tauscheinheit für Gefälligkeiten seitens des Mannes zu machen.

          Sollte das tatsächlich in der Breite nicht mehr funktionieren, wird es für Frauen schwierig:

          Einmal Regale verrücken? Macht ein Abendessen und einen BJ

          XD

          • @PM,

            an diese Art von Handel zu denken ist lustig, aber ich glaub nicht dran.

            „Eine Hand wäscht die andere“ scheint mir bei Frauen (vor allem Männern gegenüber) kein weit verbreiteter Impuls zu sein.

            Aber wenn sie ihre Sicherheit bedroht sehen, weil sie immer mehr Männer sehen, die keine Lust haben, ihre eigene Haut für eine fremde Frau zu riskieren, dann bewegt sich vielleicht was.

        • manus manum lavat können auch Frauen.

          Aber in Bezug auf fremde Männer pokern sie halt so hoch wie es nur eben geht.

          Wenn Frauen ihre Sicherheit bedroht sehen, reagieren sie quasi instinktiv: Sie ziehen sich in die Innenwelt zurück und verpflichten blutsverwandte Männer zu ihrem Schutz. Verpflichtung und der Preis hierfür wird als gesellschaftliche Konvention tradiert und kann je nach Gesellschaft unterschiedlich hoch sein.

        • „„Nein, ich werde das nicht mehr für dich tun, da zwischen uns kein gegenseitiges Geben und Nehmen mehr besteht.“
          „Aber du MUSST, ich kann das doch nicht selbst!“

          Ich fürchte, diesen tragigkomischen Dialog wirds in nächster Zeit häufiger geben.“

          Das kann auch ein Mann nicht so ohne weitere selbst, wenn er von mehreren Männern angegriffen wird. Aber Männer haben die besseren körperlichen Voraussetzungen.
          Fragen oder bitten würde ich darum auch nicht, da das Selbstverständlichkeiten sind.

          • „da das Selbstverständlichkeiten sind.“

            Ich fange an zu glauben, dass Beschämungstaktiken bei Frauen angeboren sind.

          • „davon abgesehen, dass zwischen fremden Leuten nie geben und nehmen besteht.“

            In einer Gruppe, die ein Zusammengehörigkeitsgefühl teilt, gibt es das, auch wenn nicht jeder jeden kennt.
            Individualismus und Feminismus erodieren das Gefühl nach Kräften.

        • „Ich fange an zu glauben, dass Beschämungstaktiken bei Frauen angeboren sind.“

          Und ich fange an zu glauben, dass Jammern und kreative Rechtfertigungen ausdenken bei deutschen Männern angeboren ist.
          Das scheit sich aber durch alle Bereiche zu ziehen. Bei der Poliezi hiess es ja auch, die „könnten“nichts sagen, weil es sonst bei der Karriere ausbremsen könnte.

          Nochmal: Wenn derartige Übergriffe stattfiden, dann ist es eine Selbstverständlichkeit, dass da was gegen gemacht wird. Das hat mit Beschämung nichts zu tun.
          Wobei man natürlich primär der Polizei einen Vorwurf machen muss, aber dennoch muss man sagen, dass solche Vorfälle z.B in Polen eben nicht stattfinden.

          „In einer Gruppe, die ein Zusammengehörigkeitsgefühl teilt, gibt es das, auch wenn nicht jeder jeden kennt.
          Individualismus und Feminismus erodieren das Gefühl nach Kräften.“

          Genau, dahinter kann man sich natürlich immer bequem verstecken.

          Davon abgesehen, sobald eine Bedrohung von Außen kommt, werden persönliche Zwistigkeiten normalerweise beiseite gelegt in solchen Extremfällen. Da dann immer noch zu feilschen, ist schon extrem kleingeistig.

          • „Wenn derartige Übergriffe stattfiden, dann ist es eine Selbstverständlichkeit, dass da was gegen gemacht wird“

            Nein, ich schulde dir nichts. Feministinnen verkünden seit 40 Jahren ohne den geringsten Widerspruch von weiblicher Seite, dass dein Körper dir gehört und du niemandem, schon gar keinem Mann, irgendetwas schuldig bist.

            So sei es.
            Dein Körper gehört dir. Schütze ihn.

        • “ aber dennoch muss man sagen, dass solche Vorfälle z.B in Polen eben nicht stattfinden.“

          und das liegt nicht daran, dass sie das aus Aufmerksamkeitsheischen machen, sondern weil sie sich das nicht bieten lassen wollen und als Respektlosigkeit dem eigenen Land gegenüber werten.
          Da sind wir dann wieder dabei, dass zu viel „Anti-Patriotismus“ auch nicht gut ist.

        • Atacama,

          du schaffst es mal wieder, Dir in zwei Beiträgen selber völlig zu widersprechen

          „da das Selbstverständlichkeiten sind.“

          versus

          „davon abgesehen, dass zwischen fremden Leuten nie geben und nehmen besteht.“

          Also Du meinst ernsthaft, es gäbe ein selbstverständliches Recht von Frauen ohne Gegenleistung irgendeiner Art von fremden Leuten beschützt zu werden?

          Nein, meinst Du natürlich nicht. Denn Du versuchst ja sogleich Übergriffe auf Frauen als Angriff auf das Land framen, um die Jungs bei der Ehre zu packen.

          Und das alles in der Hoffnung, gratis, frei und franko Sicherheitsdienstleistungen fremder Menschen nutzen zu können ohne auch nur Danke sagen zu müssen (weil: ist ja selbstverständlich), von anderen Gegenleistungen ganz zu schweigen?

          XD

        • „Wenn derartige Übergriffe stattfiden, dann ist es eine Selbstverständlichkeit, dass da was gegen gemacht wird“

          Ich sehe nicht warum Frauen dann nicht auf helfen sollten wenn ein Mann einen anderen verprügelt. Helfen würde das dem Verprügelten bestimmt auch irgendwie.

        • „du schaffst es mal wieder, Dir in zwei Beiträgen selber völlig zu widersprechen“

          Wo ist da der Widerspruch? Es ist einfach lachhaft, von einer fremden Personen, die man noch nie gesehen hat, „Gegenleitung“ zu erwarten, am besten bevor was passiert. wenn sie Zivilcourage zeigt wenn man angegriffen wird.
          „Ne, die Oma da hinten kenne ich nicht, die hat mir noch niegeholfen, jetzt helfe ich ihr auch nicht“.

          „Also Du meinst ernsthaft, es gäbe ein selbstverständliches Recht von Frauen ohne Gegenleistung irgendeiner Art von fremden Leuten beschützt zu werden?“

          Recht ist das falsche Wort, aber ich finde, es gibt so einen gesellschaftlichen „Grundverhaltenskatalog“
          Man muss das auch nicht nur auf Frauen beziehen, aber wenn Frauen die Hauptbetroffenen sind, so wie in Köln und Männer die Haupttätergruppe, dann ist das irgendwie naheliegend.

          „Nein, meinst Du natürlich nicht. Denn Du versuchst ja sogleich Übergriffe auf Frauen als Angriff auf das Land framen, um die Jungs bei der Ehre zu packen.“

          Projezier das doch nicht auf mich, bloß weil ich es bin, die die Botschaft überbringt. Es IST nunmal ganz einfach so.
          Aber über solche Aspekte menschlicher Evolution darf man hier ja nicht reden, also wundert mich das wiederum nicht.

          „Und das alles in der Hoffnung, gratis, frei und franko Sicherheitsdienstleistungen fremder Menschen nutzen zu können ohne auch nur Danke sagen zu müssen (weil: ist ja selbstverständlich), von anderen Gegenleistungen ganz zu schweigen?
          😄“
          Ja verdammt. Denn eine Gesellschaft, wo jegliche Solidarität in der Öffentlichkeit aufgekündigt wird, is eine failed society. Wie in Südafrika oder sowas, wo keiner mehr so wirklich auf die Straße gehen kann.
          Aber ehrlichgesagt ist die Diskussion sowieso sinnlos. Denn, wer das nicht versteht, dem ist sowieso nicht zu helfen.

          • „Denn eine Gesellschaft, wo jegliche Solidarität in der Öffentlichkeit aufgekündigt wird, is eine failed society“

            Die Solidarität wurde aufgekündigt, nicht zuletzt von der Frauenbewegung.

            Die Weigerung, dein Bodyguard zu geben, ist nur die Reaktion darauf.

            Es ist, als würdest du hier nicht mitlesen. Männer haben immer weniger Lust, disposable zu sein.

        • Ja verdammt. Denn eine Gesellschaft, wo jegliche Solidarität in der Öffentlichkeit aufgekündigt wird, is eine failed society.

          Dass Feminismus zum Zerfall der Zivilisation führt, sagt die Manosphere schon länger. Feministinnen haben das gekündigt und all die anderen haben nicht widersprochen. Jetzt lebt damit, only_me hat völlig recht: Dein Körper gehört Dir, also schütze ihn selbst.

        • „Feministinnen haben das gekündigt und all die anderen haben nicht widersprochen.“

          Hast du denn widersprochen?
          Davon abgesehen habe ich nicht mitbekommen, dass die was gekündigt haben. Wann und wo soll das gewesen sein?

          „. Jetzt lebt damit,“

          Das heisst, körperliche Unversehrtheit ist nur ok, wenn man in Besitz von jemandem ist?

          “ Dein Körper gehört Dir, also schütze ihn selbst.“

          Dann erlaub mir, eine Waffe zu tragen und bestrafe mich icht, wenn ich sie benutze, weil das unverhältnismäßig ist oder so.

          • „Davon abgesehen habe ich nicht mitbekommen, dass die was gekündigt haben. Wann und wo soll das gewesen sein?“

            Die wurde gekündigt, als Feministinnen mit einer Mehrheit von Frauen als Wählerinnen jegliche Illusion von Fairness in die Tonne getreten haben.

            „Dann erlaub mir, eine Waffe zu tragen und bestrafe mich icht“

            Wenn du anfangen willst, Waffen zu tragen, dann gilt natürlich gleiches Recht für alle. Ich werde also weder für deine Bestrafung plädieren, noch für die des Bruders des von dir erschossenen, der dann dich erschießt.
            Stattdessen werde ich aufs Land ziehen, um Idioten wie dich, die sich in Gefahr bringen oder gar leichtfertig einen Streit vom Zaun brechen (im Glauben, dass es selbstverständlich sei, dass ein umstehender Mann dich beschützt) in möglichst großer Entfernung zu halten.

        • Das heisst, körperliche Unversehrtheit ist nur ok, wenn man in Besitz von jemandem ist?

          Deine körperliche Unversehrtheit ist Dein Problem, mach damit was Du willst. Mein Problem ist es in der Tat nur dann, wenn es um meinen Besitz geht.

          Dann erlaub mir, eine Waffe zu tragen und bestrafe mich icht, wenn ich sie benutze, weil das unverhältnismäßig ist oder so.

          Ich bestrafe Dich nicht und verbiete Dir auch nichts. Ich bin aber auch nicht für die Gesetze in diesem Land verantwortlich. Kümmer Dich drum, wenn Du was geändert haben willst.

        • only vs ata:

          „Ich fange an zu glauben, dass Beschämungstaktiken bei Frauen angeboren sind.“

          „Und ich fange an zu glauben, dass Jammern und kreative Rechtfertigungen ausdenken bei deutschen Männern angeboren ist.“

          Muss sich dann wohl um Koevolution handeln. ….made my day, lol, das konnte ich mir mir jetzt nicht verkneifen 😉

          Das hat mit Evolution natürlich nichts zu tun, dass heisst nur sehr indirekt. Dass menschliche Verhaltensmuster in diesem hohen Komplexität und dann noch sexualdimorph auf einander erblich abgestimmt wären, trifft hier sicherlich nicht zu….

          „Aber über solche Aspekte menschlicher Evolution darf man hier ja nicht reden, also wundert mich das wiederum nicht.“

          Man kann alles versuchen auf der Basis der Evolution erklären. Fragt sich bloss, ob das sinnvoll ist …. Amüsant jedenfalls kann es sein, wie das mit dem Beschämen und dem Rausreden. Das ist ja geradezu eine Binsen-Stereotype über das Geschlechterverhältnis.

        • >>> Die liegen sofort und sind danach total brav,
          >>> weil sie total Stärke-hörig sind.
          >>> Und wenn man sie alleine erwischt, dann ist da
          >>> sowieso nichts mehr los.

          Dann ist doch alles super! Mit den deutschen Weicheiern können Frauen somit vollkommen unproblematisch alleine fertig werden. Und, wenn die einheimischen Weicheier so stärkehörig sind, dann können doch ohnehin die starken Frauen mit diesen Männern machen, was sie wollen.

          >>> Das ist keine Shaming Taktik sondern Fakt.

          Ok, dann sind das halt Fakten, die Sie nur mal so ohne weitergehende Beschämungsmotivationen erwähnt haben wollten. Und dass Sie dabei auf die Geschlechtsteile abzielen, war mit Sicherheit nicht abwertend oder auf das Ehrgefühl abzielend gemeint, sondern Sie gehen tatsächlich davon aus, dass Männer, die zu Gewalt zu Gunsten von Frauen bereit sind, den ganzen Tag lang geschwollene Klöten haben. Das haben Sie zudem sicherlich eigenhändig empirisch untersucht.

          >>> Es ist einfach lachhaft, von einer fremden
          >>> Personen, die man noch nie gesehen hat,
          >>> „Gegenleitung“ zu erwarten, am besten bevor
          >>> was passiert

          Man erwartet auch nicht direkt eine Gegenleistung, sondern im Rahmen einer Gemeinschaft, dass jeder sich nach Kräften einbringt und man umgekehrt ebenfalls Hilfe nach ihren Kräften erhalten würde. Feminismus macht uns nur jeden Tag sehr eindringlich vor, dass Frauen sich nahezu Null für Männerinteressen (z.B. Schutz vor Falschbeschuldigungen, Schutz vor Kuckuckskindern, gleiche Rechte im Rahmen der Abtreibung, Abschaffung der Benachteiligungen im Rahmen der Wehrpflicht, Schutz aller Opfer in Tiefgaragen, Gleichbehandlung bei den Gerichten, Schulen, Behörden, …) einsetzen und sogar asozial penetrant ausblenden bzw. ins Lächerliche zu ziehen versuchen.

          Und, auch wenn die arme ausgeraubte Omi vielleicht anders denkt und handelt bzw. es daher mies ist, sie in Sippenhaft zu nehmen, aber sie darf sich dann halt bei der riesen großen Mehrheit der Frauen und Feministinnen bedanken, die männliche Interessen penetrant ausblenden und übergehen und damit auch die gesamtgesellschaftliche „Gegenleistung“ zertrümmern, umgekehrt selber mit Hilfen rechnen zu dürfen.

          >>> Recht ist das falsche Wort, aber ich finde,
          >>> es gibt so einen gesellschaftlichen „Grundverhaltenskatalog“

          Dann fangt mal an damit, nicht nur zu fordern, sondern Euern schön klingenden Worten auch mal Taten folgen zu lassen. Bisher werden von den allermeisten Frauen alle männlichen Schutzinteressen penetrant ausgeblendet und eher noch ins Lächerliche gezogen. Und es wäre wirklich nicht viel verlangt, dass Frauen auch männliche Benachteiligungen anerkennen, sich gegen die Benachteiligungen klar öffentlich zu Wort melden, asozialen Feministinnen Contra geben oder sich politisch für die Beseitigungen auch dieser Benachteiligungen einsetzen. Und hier müssen Frauen noch nicht einmal ihre Gesundheit oder Leben für risikieren.

          Wenn man aber hingegen den Eindruck gewinnt, dass das penetrante Nichtunterstützen in Bezug auf männliche Benachteiligungen oder männlichen Schutzinteressen zum typischen „Grundverhalten“ von den meisten Frauen gehört, dann braucht sich auch keiner mehr darüber zu beschweren, dass Männer die Schutzinteressen von Frauen zunehmend ebenfalls genauso penetrant nicht mehr interessieren.

        • „Deine körperliche Unversehrtheit ist Dein Problem, mach damit was Du willst. Mein Problem ist es in der Tat nur dann, wenn es um meinen Besitz geht.“

          Das Ergebnis einer solchen Denkweise ist ein failed state.
          Den Geld verdienen oder ins Kino kannst du dann nicht mehr, wenn du den ganzen tag mit der Schrotflinte deine Tür im Auge behalten musst.

          „Die wurde gekündigt, als Feministinnen mit einer Mehrheit von Frauen als Wählerinnen jegliche Illusion von Fairness in die Tonne getreten haben.“

          Was für ein hirnverbrannter Schwachsinn, keiner hat solche Zustände gewählt, jedenfalls nicht wissentlich und ich sage von Anfang an, dass solche Zustände kommen wenn die Grenzen offen bleiben.
          Du weißt ganz genau, dass die meisten menschen politisch völlig naiv sind und Politiker nachdem sie gewählt wurden sowieso machen was sie wollen.
          Ich wüsste zu gerne, wer du bist, damit ich darauf achten kann, dir ebenfalls nicht zu helfen, wenn du zusammen geschlagen wirst. Aber Männern, deren Einstellung ich nicht kenne, würde ich schon gerne helfen.


          Stattdessen werde ich aufs Land ziehen, um Idioten wie dich, die sich in Gefahr bringen oder gar leichtfertig einen Streit vom Zaun brechen (im Glauben, dass es selbstverständlich sei, dass ein umstehender Mann dich beschützt) in möglichst großer Entfernung zu halten.“

          In Köln wurde kein Streit vom Zaum gebrochen, sondern ein organisierter Massenübergriff durchgeführt.
          Wenn die Zivilcourage nicht mehr ausreicht, dass einem dann geholfen wird und die Polizei es nicht mehr tut, dann muss man sich auch nicht mehr an irgendwelche Verbote halten. Tun die Täter doch auch nicht.

          „Ich bestrafe Dich nicht und verbiete Dir auch nichts. Ich bin aber auch nicht für die Gesetze in diesem Land verantwortlich. Kümmer Dich drum, wenn Du was geändert haben willst.“

          Wieso hast du dich denn nicht gekümmert und hast die Zustände, die dir nicht gefallen überhaupt zugelassen? Du denkst, ich könnte was ändern und bestrafst mich dafür, durch „Nicht-Hilfe“ im Notfall, bist aber selbst völlig schuldlos an diesen Zuständen?
          Wenn ICH wähle, kann ich was ändern, wenn DU wählen gehst, kannt du das nicht und bist deswegen schuldlos an unguten politischen Entwicklungen? Sinn?

        • „Das hat mit Evolution natürlich nichts zu tun, dass heisst nur sehr indirekt. Dass menschliche Verhaltensmuster in diesem hohen Komplexität und dann noch sexualdimorph auf einander erblich abgestimmt wären, trifft hier sicherlich nicht zu….“

          Ja sorry, aber ich halte das auch einfach für eine Ausrede. Die Moslems verstecken sich hinter Kolonialismus und Islamophobie, die Männer hier hinter „Feminismus“. Dieselben Männer wohlgemerkt, die hier ständig behaupten, geschlecht sei keine soziale Konstruktion

          „Aber über solche Aspekte menschlicher Evolution darf man hier ja nicht reden, also wundert mich das wiederum nicht.“

          „Man kann alles versuchen auf der Basis der Evolution erklären. Fragt sich bloss, ob das sinnvoll ist …. Amüsant jedenfalls kann es sein, wie das mit dem Beschämen und dem Rausreden. Das ist ja geradezu eine Binsen-Stereotype über das Geschlechterverhältnis.“

          Nochmal, Ich beschäme nicht, ich benenne nur, welche Ansichten bei den Neuzugängen entstehen durch so ein Verhalten.
          Die Frauen laufen alleine/unverschleiert rum = Schlampen und Freiwild (ist das jetzt auch selbstaggressives Slutshaming? Nö, es ist einfach die Benennung eines Faktes
          Und die Männer sind aus deren Sicht eben Weicheier.

          Ich kann mich dann hinstellen und sagen „Hey, bei mir im Land ist man nicht eine Nutte nur weil man mit offenen Haaren rumläuft und unverheiratet Sex hat und selbst wenn, Nutten darf man auch nicht einfach anfassen“, es wird nichts bringen. Und genauso wenig bringt es was, wenn du erklärst wieso du trotzdem kein Weichei bist. Du verhälst dich nicht wie ein Mann und ich icht wie eine ehrbare Frau und damit ist der Fall erledigt.
          Und das war eben auch das Ziel, Demütigung von Männern und Frauen.
          Wenn du ihm aufs Maul haust und dann sagst „Ich bin so viel Weichei wie ich will und wenn du ein Problem damit hast, brehe ich dir den Hals“, kannst du gefahrlos Weichei sein, aber nur dann. Setz dich doch mal mit anderen Kulturen auseinander.
          Da dann immer noch so zu tun, als säße man in seiner kleinen Filterbubble und das wäre ein feministisches Streitgespräch ist. Man darf das nicht nur durch westliche Augen sehen und wenn, muss man es aus der „Leitkultur-Perspektive“ tun und nicht aus der „Cooo, Multikulti ich finde deine Kultur ja total töfte, du“ Perspektive.

          http://bazonline.ch/das-beste-aus-der-zeitung/unsere-politik-ist-oberflaechlich-und-dumm/story/10516475

          „Einen unwissenden Sozialarbeiter loszuschicken, kann tödlich enden, denn die Grenze zwischen Wohlwollen und Totschlag des zu Integrierenden ist schmal. “

          „Und dabei fühlen wir uns im Allgemeinen doch ziemlich weltoffen.
          Ja, aber auf eine sehr oberflächliche und naive Weise. Will man wirklich andere Kulturen hier integrieren, muss man begreifen, was auf uns zukommt. Das gilt nicht nur beim Paschtunwali, sondern auch beim Kanun oder der Scharia. Tun wir das nicht, ist letztlich in einem solchen Konflikt unsere Zivilisation dem Untergang geweiht, weil unsere ­Wertvorstellungen, unsere Kultur auf diese Weise keine Überlebenschancen haben.“

          Ich bin überzeugt davon, dass das stimmt, auch deswegen kotzen mich die wachsweichen Reaktionen und dieses „Egal von wem es kommt“ usw an
          Und jetzt sagt bitte nicht „Maghreb ist aber was anderes als Pakistan“ ist mir schon klar.

        • „Ok, dann sind das halt Fakten, die Sie nur mal so ohne weitergehende Beschämungsmotivationen erwähnt haben wollten. Und dass Sie dabei auf die Geschlechtsteile abzielen, war mit Sicherheit nicht abwertend oder auf das Ehrgefühl abzielend gemeint, sondern Sie gehen tatsächlich davon aus, dass Männer, die zu Gewalt zu Gunsten von Frauen bereit sind, den ganzen Tag lang geschwollene Klöten haben. Das haben Sie zudem sicherlich eigenhändig empirisch untersucht.“

          Weichei ist ein feststehender Begriff. Ich will das jetzt nicht aufdröseln, wobei es, wenn man es genau nimmt, gut und eigentlich selbstverständlich ist, dass Hoden weich sind. Harte Hoden würden nämlich Hodenkrebs bedeuten. Oder Bluterguss nach stumpfer Gewalteinwirkung. Das wäre also alles nicht gut.
          Mit dir einen Film gucken, muss ja ultra witzig sein, so wie du alles zerredest.

          „Dann fangt mal an damit, nicht nur zu fordern, sondern Euern schön klingenden Worten auch mal Taten folgen zu lassen. “

          WIE denn?

          „Bisher werden von den allermeisten Frauen alle männlichen Schutzinteressen penetrant ausgeblendet und eher noch ins Lächerliche gezogen.“
          Aber nicht von mir.
          „Und es wäre wirklich nicht viel verlangt, dass Frauen auch männliche Benachteiligungen anerkennen, sich gegen die Benachteiligungen klar öffentlich zu Wort melden, asozialen Feministinnen Contra geben oder sich politisch für die Beseitigungen auch dieser Benachteiligungen einsetzen. Und hier müssen Frauen noch nicht einmal ihre Gesundheit oder Leben für risikieren.“

          Ich lese hier seit Jahren mit, kenne mich mit „asozialen“ Feministen aber nach wie vor nicht aus, weil es ein viel zu großes Feld ist. Ich weiß nicht, wer erater welcher Partei ist, welche Partei, Person hinter welchen Projekt, Unternehmen oder Aussage steht usw.
          Wie sieht es dann erst bei der normalperson auf der Straße aus?
          Mein Freund ist total interessiert, gebildet, der hat absolut keine Ahnung davon, ich frage ihn ab und zu Sachen, er weiß nicht mal die Sache mit dem Führerscheinentzug für säumige Unterhaltszahler. Hilfst du ihm jetzt auch nicht, wenn er angegriffen wird?

          Ich habe außerdem mehrfach vorgeschlagen, auf die Straße zu gehen. Weil das einfacher ist und die Teilnahme leichter ist, als sich das im Internet anzueignen und weil die Politik auf Masse und Präsenz und mit den Füßen Abstimmen oft besser reagiert, denn im Internet gibts keine „Unerfreulichen Bilder“, wenn man es ignoriert.

          „Wenn man aber hingegen den Eindruck gewinnt, dass das penetrante Nichtunterstützen in Bezug auf männliche Benachteiligungen oder männlichen Schutzinteressen zum typischen „Grundverhalten“ von den meisten Frauen gehört, dann braucht sich auch keiner mehr darüber zu beschweren, dass Männer die Schutzinteressen von Frauen zunehmend ebenfalls genauso penetrant nicht mehr interessieren.““

          Du lügst dir in die Tasche, es ist die ganze Gesellschaft. nicht nur Frauen. Vorhin hast du noch darauf hingewiesen, dass Männer Hauptopfer von Gewalt sind. Aber auch da passiert ja wenig bis nie was.
          Oder hast du mal davon gelesen, dass 10 Männer aufstehen und gemeinsam die Täter aufmischen, wenn sie sehen, dass ein Mann in der Bahn angegriffen wird.
          Nochmal, guck dir das Video an.
          Due Frauen haben doch reagiert, der Mann nicht.

          Ok, dann drehst du es wieder um und sagst „Ja, die Frauen wussten halt, dass Männer Skrupel haben, Frauen zu schlagen. Während sie das beim Mann nicht haben, also war es keine Leistung, dass die Frauen geholfen haben“ oder so xD

        • ich glaube übrigens, die Erklärung dafür ist wohl eher im Heerlager der Heiligen als im Feminismus zu finden.
          Feminismus ist bloß die Projektionsfläche auf die du deinen Hass konzentrierst und die du für alles verantwortlich machst. Und klar kann man dafür Begründungen finden. Genauso wie dafür, dass der Mittelfinger die Lieblingsbeleidigung des alten weißen Mannes ist.
          Auch nur eine weitere Form gefährlicher Selbstbetäubung.

          „Jetzt zählt das Wort ›Wahrheit‹. Wir leben in einer Zeit, in der nur die Wahrheit angst macht. Es ist ein mysteriöses Wort. Man weiß nicht, was dahinter steckt. Man will es nicht wissen. Man vermeidet es. Es erweckt Furcht. Bei gesunden Völkern gibt es im gegebenen Fall manchmal eine genügende Anzahl Typen, die derart Angst haben, daß sie, statt zu fliehen, Front machen und unter Überwindung ihrer Angst die Ursache ausräumen. Das hoffe ich auch in diesem Fall, glaube allerdings nicht sehr daran. Meinen Sie, daß unser Land noch gesund ist?« Machefer war mit seiner Ansicht nicht der einzige. Im andern Lager dachten die Intelligentesten genauso, aber aus entgegengesetzten Gründen. Widerstand, Überfall, Rassenkampf, Bußpflicht des Westens, Ende des Imperialismus und andere, am ersten Tag voreilig gebrauchte Schlagworte verschwanden aus dem Vokabularium der meisten Diener der Mißgeburt. Man sprach auch von Wahrheit. Und wie süß war es, sie zu hören! „

        • „Mein Freund ist total interessiert, gebildet, der hat absolut keine Ahnung davon, ich frage ihn ab und zu Sachen, er weiß nicht mal die Sache mit dem Führerscheinentzug für säumige Unterhaltszahler. Hilfst du ihm jetzt auch nicht, wenn er angegriffen wird?“

          Er ist übrigens sogar geschieden und die Frau muss eine ziemliche Furie gewesen sein.
          Trotzdem ist er im Bereich Familienrecht, Costly Signals, pränatales Testosteron und allem was hier besprochen wird usw. völlig uninformiert. Ich habe neulich aus Spaß seine Digit Ratio überprüft. Er hat nicht mal verstanden, wovon ich rede. Und das, obwohl er wirklich sehr viel weiß, auch wenn das angesichts dieser Beschreibung nicht so klingen mag^^
          Und ich versichere dir, von solchen Männern, die all diese Sachen, die hier besprochen werden nicht wissen, gibt es da draußen Millionen. Und das gilt für Frauen auch.
          Deshalb müssen es aber keine bösen Menschen sein, die sich insgeheim diebisch freuen.

        • Wieso hast du dich denn nicht gekümmert und hast die Zustände, die dir nicht gefallen überhaupt zugelassen? Du denkst, ich könnte was ändern und bestrafst mich dafür, durch „Nicht-Hilfe“ im Notfall, bist aber selbst völlig schuldlos an diesen Zuständen?
          Wenn ICH wähle, kann ich was ändern, wenn DU wählen gehst, kannt du das nicht und bist deswegen schuldlos an unguten politischen Entwicklungen? Sinn?

          Ich arbeite seit vielen Jahren sowohl gegen Feminismus, als auch gegen die neoliberale „Eigenverantwortungsgesellschaft“. Aber wenn 80 Mio das anders sehen, kann ich nichts machen.

          Ich bin auch nicht für das Ergebnis verantwortlich. Ich kann nur wir jeder andere auch im Rahmen meiner Möglichkeiten versuchen Einfluss zu nehmen und im Übrigen schauen, wie ich mich mit dem Verhältnissen arrangiere. Das bedeutet es eine eigenständige Person zu sein. Ihr Frauen solltet das mal lernen, wenn ihr das sein wollt.

          • Ich hab nicht alle der ellenlangen Kommentare gelesen. Hat schon jemand erklärt, was es ist, was Frauen (als Gruppe) für Männer (als Gruppe) tun?

            Andersrum wissen wirs ja: Männer finanzieren über soziale Netze und Steuern Frauen; Männer halten die Infrastruktur am Laufen; Männer erfinden ständig neue Sachen, die Frauen das Leben angenehmer machen, um nur die offensichtlichen zu nennen.

            Wie also wäscht eigentlich die Frauenhand die Männerhand?

            Apropos: Was ist eigentlich aus Annes „Positive Weiblichkeit“ Projekt geworden?

        • „Ich arbeite seit vielen Jahren sowohl gegen Feminismus, als auch gegen die neoliberale „Eigenverantwortungsgesellschaft“. Aber wenn 80 Mio das anders sehen, kann ich nichts machen.“

          Na siehst du.
          Aber wenn ich sehe, wie du verprügelt wirst, kannst du mir das ja nicht mehr erklären. Was also soll ich tun? Einfach weitergehen, weil es ja sein könnte, dass die Situation immer noch so ist, wie sie ist, weil DU eben nichts oder nicht genug getan hast? Vielleicht bist du ja sogar der Kumpel von Julian Dörr?
          Du sagst, du willst Frauen nicht mehr helfen, weil „sie“ wohl nicht genug gemacht haben, weil die Situation ja immer noch so ist, verstehst aber nicht, dass das auf dich selbst auch zutrifft. Denn außer dir weiß ja niemand, ob und was du getan hast.

          Ich dachte, es heisst „Im Zweifel für den Angeklagten“. Wieso heisst es dann nicht „Im Zweifel nicht annehmen, dass das Opfer es schon irgendwie verdient hat“?

          „Ich bin auch nicht für das Ergebnis verantwortlich.“

          Ich auch nicht.

          „Ich kann nur wir jeder andere auch im Rahmen meiner Möglichkeiten versuchen Einfluss zu nehmen und im Übrigen schauen, wie ich mich mit dem Verhältnissen arrangiere. Das bedeutet es eine eigenständige Person zu sein. Ihr Frauen solltet das mal lernen, wenn ihr das sein wollt.“

          Nochmal die Frage: Wieso dann nicht auf die Straße? In der DDR war es doch auch so und die Leute haben nicht nur in blogs gemurrt.

        • Wenn ich auf der Straße verprügelt werde, hilft mir sowieso keiner. Darum muss ich mich alleine kümmern. Und das gilt für „strong independent women“ eben auch.

        • „Wenn ich auf der Straße verprügelt werde, hilft mir sowieso keiner.“

          Das ist eine Vermutung. Kannst du nicht wissen bzw. kann auch sein, dass dir beim einen Mal geholfen wird, beim anderen nicht.

          „Darum muss ich mich alleine kümmern.“

          Schaffst du aber nicht immer.

          „Und das gilt für „strong independent women“ eben auch.“

          Da gilt dasselbe.

          Außerdem, du hast es auch nicht verstanden.
          Es in Köln war was anderes als „Tja, da wirst du halt mal angemacht, musst du eben selber mal was sagen“.

          • „Das ist eine Vermutung.“

            Das ist nachgewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit extrem gering ist. Trotz Männerstreiks immer noch viel geringer, als wenn er eine Frau wäre.

            „Es in Köln war was anderes“

            Du hast nicht verstanden, was ein PAL ist. Ein Problem Anderer Leute.

            Es geht nicht darum, ob die Frauen dort was selbst verschuldet haben, es geht darum, ob ich es als meine Pflicht ansehe, dass ich mich verprügeln lasse, um zu verhindern, dass eine mir vollkommen fremde Frau Unannehmlichkeiten hat.

        • Ich hab nicht alle der ellenlangen Kommentare gelesen. Hat schon jemand erklärt, was es ist, was Frauen (als Gruppe) für Männer (als Gruppe) tun?

          „Andersrum wissen wirs ja: Männer finanzieren über soziale Netze und Steuern Frauen; Männer halten die Infrastruktur am Laufen; Männer erfinden ständig neue Sachen, die Frauen das Leben angenehmer machen, um nur die offensichtlichen zu nennen.“

          Ach komm, das ist nun auch schon wieder so ein Schwachsinn und krampfhaftes Blödstellen.
          Männer sind in den letzten Jahrmillionen deutlich mehr „belohnt“ worden für Erfindergeist, wenn man Frauen überhaupt Zugang zu Bildung gegeben hat. Während Frauen mit viel Testosteron und starkem Kampf- und Ehrgeiz von Männern eher benachteiligt werden, sieht man auch daran, dass Karrierefrauen weniger Kinder bekommen, was wiederum vielleiciht auch daran liegt, dass sie andere Prioritäten setzen usw.
          Frauen mussten sich in den letzten jahrmillionen auch nicht körperlich gegen andere Frauen durchsetzen. Da Männer einen nicht dafür belohnen, wenn man die anderen Frauen in der Disco verprügelt um die bei Männern beliebteste Frau zu werden.
          Das bedeutet, dass Frauen physisch anders selektiert worden sind und auch das mit den weniger Erfindungen ist daduch erklärbar, wie auch dadurch, dass es weniger Frauen mit extrem hohem IQ gibt.
          Männer haben diese Erfindungen auch nicht für Frauen getätigt, schon gar nicht mit irgendeinem Gruppenbewusstsein. Und vor Allem nutzen Männer diese Erfindungen auch sehr gerne, woran man allein schon sieht, dass es mitnichten Erfindungen für Frauen sind.
          Das ist jetzt eben das Ergebnis. Und komischerweise ist es auch heute noch so, dass man als Frau so

          http://www.testedich.de/quiz33/picture/pic_1392817710_1.jpg?1452674327

          erfolgreicher ist (statistisch) als so

          Auch wenn die sicher eine bessere Begleitung bei einer Kneipenschlägerei ist.

          (kann man übrigens alles auf einem Blog namens alles evolution nachlesen, was machst du hier eigentlich, wenn nie was hängen bleibt?).

        • .

          „Du hast nicht verstanden, was ein PAL ist. Ein Problem Anderer Leute.“

          Jetzt nicht mehr, weil die Gesellschaft als Ganzes annegriffen wurde. Das ist was anderes als ein einzelner Übergriff. Das hast du nicht verstanden.

          „Es geht nicht darum, ob die Frauen dort was selbst verschuldet haben, es geht darum, ob ich es als meine Pflicht ansehe, dass ich mich verprügeln lasse, um zu verhindern, dass eine mir vollkommen fremde Frau Unannehmlichkeiten hat.“

          in Köln bist „du“ (falls du dort warst) als deutscher Mann auch angegriffen worden, auch wenn du nicht angefasst wurdest. Wenn du das nicht merkst, sind bei dir wohl wirklich schon eine Menge evolutionäre Instinkte zerschossen worden.
          Und das waren auch keine „Unnanehmlichkeiten“ sondern einiges mehr.

          • „Jetzt nicht mehr, weil die Gesellschaft als Ganzes annegriffen wurde“

            Unsinn.
            Unsere Gesellschaft ist schon lange keine Einheit mehr, die man als Ganzes angreifen kann.

            „eine Menge evolutionäre Instinkte zerschossen worden“

            Ja, das ist genau der Punkt. Ich lehne mich bewusst gegen den Instinkt auf, dass es besser wäre, wenn ich eins aufs Maul kriege als irgendeine Fremde.

            Den Instinkt gibt es, aber er hat sich kulturell überholt.

            Es ist irrational, für irgendeine Tussi meine Haut zu riskieren.

            Es gibt keinen gesellschaftlichen Vorteil, dass sie ihr Germanistikstudium unbehelligt fertig bringt, bevor sie sich von einem der tollen Männer, die du oben als Empfänger der weiblichen Aufmerksamkeit skizziert hast, schwängern lässt, ihn dann samt Kind verlässt (oder verlassen wird, wenn er besonders toll war), um den Rest des Lebens ohne Qualifikationen für einen sinnvollen Arbeitsplatz von den Sozialkassen zu leben.

            Aufopferndes Verhalten setzt Liebe oder Respekt voraus.
            Was tun Frauen in Deutschland, um den zu verdienen?

            Du bist nichts besseres als ich. Du wirst nie etwas für mich opfern. Ich wehre mich gegen den Impuls, mich für dich zu opfern.

        • Frauen, die mit Syrern oder Arabern als Begleitung in Köln waren, denen ist nichts bzw weniger passiert, die werden zumindest nicht bespuckt oder angefasst.

          Aber klar, es hat rein gar nichts mit dir zu tun 😀

          • „Aber klar, es hat rein gar nichts mit dir zu tun“

            Ich diskutiere hier nicht, was ich ggf. für meine Frau tun würde, vielleicht sogar für meine Nichte.
            Das ist Familie, den Bund gibt es noch.

            Fremde hingegen sind mir fremd.

        • Nochmal:
          Das musst du nicht mir erklären, sondern denen und dann müssen sie es auch verstehen.

          Und 2.

          So eine Einstellung ist wie gesagt eine failed state Einstellung, wo es nur um Tribalismus und die eigene Sippe geht. Genau diese Einstellung hatte man in Deutschland nicht, was auch ein Grund war, warum Deutschland sich z.B. positiver entwickelt hat als Afghanistan. Und speziell, wenn der Angriff durch Gruppen wirklich „fremder“ geschieht, „müsste“ sich das Gruppendenken eigentlich verändern und auf Personen ausdehnen, die nicht der eigenen Sippe, aber dem eigenen Stamm angehören.
          Übrigens kann ich dann nur hoffen, dass du dir eine ausreichend große „Sippe“ angeschafft hast mit 35 Cousins oder so. Mit Kleinfamilie kommst du in so einer „Gesellschaft“ nämlich nicht weit.

          • Der failed state kommt nicht dadurch, Frauen ihre Privilegien zu kündigen.

            Der entstand, als „die Gesellschaft“ anfing, Männer zu Untermenschen zu erklären.

            Was du hier beklagst, ist nur ein Symptom.

            Unsere Gesellschaft verachtet Männer. Und einige kapieren das so langsam.

            Tough.

            Gruppensolidarität mit einer Gruppe, die dich öffentlich zum Arsch erklärt, stellt sich halt auch nicht ein, wenn die selbsterklärten besseren Menschen sich von außen bedroht fühlen.

        • Zumal in einem entwickelten Rechtsstaat diese Funktionen von dafür vorgesehenen Fachleuten erfüllt werden: Wir zahlen steuern und dafür kann man zur Polizei gehen.

          Wenn einer Frau das nicht reicht, dann muss sie eben persönliche Bande zu einem tauglichen Beschützer knüpfen. Wenn irgendwelche Mädchen lieber mitten in der Nacht auf der Domplatte rumhüpfen oder dabei untaugliche Begleiter haben, dann ist das deren Problem.

        • >>> Mit dir einen Film gucken, muss ja ultra
          >>> witzig sein, so wie du alles zerredest.

          Tut mir ja leid, aber wenn jemand behauptet, die Verwendung des Begriffs „Weichei“ habe angeblich nichts mit Shameing zu tun, sondern sei ein Fakt, dann ist das auch nicht weniger „ultra witzig“. Der Begriff „Weichei“ ist quasi das Paradebeispiel und die Mutter des Shamings, weil mit dem Begriff offensichtlich nahezu immer die Abwertung der Person einen wesentlichen Aspekt darstellt, um diesen bei seiner Ehre zu packen und zu einem anderen Verhalten zu erziehen.
          Wenn man z.B. es völlig in Ordnung findet, dass man sein Leben nicht für andere riskiert und jeder für sich selber verantwortlich ist, würde man dieses Verhalten auch nicht als Verhalten von Weicheiern bezeichnen.

          >>> Ich habe außerdem mehrfach vorgeschlagen,
          >>> auf die Straße zu gehen.

          Ok, ich habe auch schon häufiger vorgeschlagen, dass Frauen sich doch ebenfalls zusammentun können, um einen Angreifer abzuwehren. Wenn bloße Tipps schon ausreichende Hilfsbemühungen sein sollen, dann helfe ich doch gerne!

          Wieso sollten Männer für Euch aktiv unter Eingehung von Gefahren für die eigene Gesundheit aufstehen, wenn Frauen umgekehrt selber nicht aktiv werden; noch nicht einmal politisch. Und Männer machen nun einmal die Erfahrungen, dass selbst bei den absurdesten Ungleichbehandlungen und Schutzlücken (z.B. Kuckuckskinder, Wehrpflicht, Abtreibungsrecht, …) die an den Diskussionen teilnehmenden Frauen nahezu immer nur damit auffallen, diese gesetzlichen Ungleichbehandlungen auch noch rechtfertigen oder mittels Beschämungstaktiken die Männer ins Lächerliche zu ziehen wollen. Das ist nicht nur kein Einsatz für gemeinsame Werte (z.B. Gleichberechtigung), sondern das genaue Gegenteil.

          Wenn Ihr aber wollt, dass Männer Euch aufgrund einer gemeinsamen Wertegemeinschaft beschützen sollen, um damit mit Eurer Verteidigung auch die Wertgemeinschaft zu beschützen, dann müsst Ihr den Männern schon auch irgendwo mal das Gefühl geben, dass man mit Euch auch tatsächlich eine gemeinsame Wertegemeinschaft hat. Und viele Männer erkennen halt nur, dass sehr viele Frauen sich auf die Werte ausschließlich immer nur dann berufen, wenn es für sie gerade günstig ist. Und, wenn ständig mit zweierlei Maß/Mass gemessen wird, dann zertrümmert man halt irgendwann das Vertrauen an die gemeinsame Wertegemeinschaft und einem wird die Gemeinschaft dann zunehmend gleichgültig. Das Gleiche kann man im Übrigen auch sehr gut in der Politik und Presse beobachten, wenn z.B. linke und rechte Gewalt oder sonstige poltische Positionen völlig unterschiedlich behandelt werden. Wenn die Personen innerhalb einer Gemeinschaft nicht einmal versuchen, fair und mit gleichem Maß miteinander umzugehen, dann wird einem diese Gemeinschaft völlig egal und man hat keine Motivation mehr, diese Gemeinschaft beschützen zu wollen.

          >>> Mein Freund ist total interessiert,…
          >>> Hilfst du ihm jetzt auch
          >>> nicht, wenn er angegriffen wird?

          Meine Gesundheit oder Leben würde ich für ihn genauso wenig risikieren und auch mehr als einen Anruf bei Polizei würde ich auch hier nicht machen. Das ist aber auch nichts Neues, dass Männer in Notsituationen auf sich alleine gestellt sind bzw. allenfalls nur auf die Hilfe seiner engen Kumpel hoffen können.

          >>> Du lügst dir in die Tasche, es ist
          >>> die ganze Gesellschaft. nicht nur Frauen.

          Ich habe immer gesagt, dass Männer in Notsituationen auf sich alleine gestellt sind bzw. nicht auf Schutz durch andere hoffen können. Auch habe ich gesagt, dass die Emanzipation zunehmend auch zur Gleichberechtigung in diesem Bereich führt, so dass Frauen zunehmend auch nur noch die Hilfe erhalten, die auch Männer erhalten (nämlich nur die eigene)!

          Männer verlangen es zudem auch nicht wie Frauen als eine Selbstverständlichkeit von anderen ein, dass andere sie unter Einsatz des eigenen Lebens zu beschützen hätten. Das darf der Bürger vielleicht in gewissen Umfängen von der Polizei erwarten, da er diese genau dafür über Steuern bezahlt und das Gewaltmonopol des Staates zudem auch nur dann gerechtfertigt ist, wenn der Staat seiner diesbezüglichen Aufgabe auch nachkommt. Aber auch Polizisten brauchen nicht ihr Leben riskieren, wenn es lediglich um die Verhinderung von Delikten geht, die im Vergleich zu der ansonsten möglichen Eskalation (z.B. Massenmesserstecherei) als erheblich geringeres Übel erscheinen.

          Und es ist schlicht die logische Folge der Emanzipation und somit Gleichberechtigung, dass Frauen auch keinen besonderen gesellschaftlichen Schutz mehr erhalten, sondern auf sich alleine gestellt sind. Emanzipation bedeutet nun einmal Unabhängigkeit und Eigenverantwortung und damit auch, dass andere nicht mehr für einen verantwortlich sind. Außerhalb von feministischen Ponyhof-Wunschvorstellungen kann man nun einmal nicht alles erhalten und neben den Vorteilen der Emanzipation zudem auch noch die Vorteile der Nichtemanzipation und fremden Obhut als Selbstverständlichkeiten für sich beanspruchen.

          >>> „Ja, die Frauen wussten halt, dass Männer
          >>> Skrupel haben, Frauen zu schlagen“

          Nahezu keine Frau würde es mehr wagen, ihrem Partner eine saftige Backpfeife und somit einen Schlag ins Gesicht zu verpassen, weil er z.B. einen Jahrestag vergessen hat und sie mal wieder dramaqueenmäßig sich nicht ausreichend wertgeschätzt fühlte. Denn die Frau weiß genau, dass sie gewöhnlich nichts zu befürchten hat. Weder eine gesellschaftliche Ächtung, noch dass der Partner mit gleichen Mitteln (= Schläge ins Gesicht) zurückschlägt. Denn nur der Mann würde gesellschaftlich geächtet und vernichtet werden und zwar auch dann, wenn die Frau zuerst körperliche Gewalt ausgeübt hat. Denn Frauen werden immer als Opfer betrachtet, selbst dann, wenn sie die Täter sind.

          Und diese gesellschaftliche Diskriminierung von Männern führt auch noch zu einem weiteren Aspekt; nämlich den Ungleichbehandlungen vor den Strafgerichten. Wenn ein Mann eine Frau im öffentlichen Raum beschützt und mit Gewalt den Angreifer abwehrt und verletzt, besteht für einen helfenden Mann auch immer die Gefahr, dass Staatsanwaltschaft und Gerichte auf das Gewaltmonopol des Staates verweisen und Verletzungshandlungen gegenüber dem Angreifer nicht mehr als vom Nothilferecht umfasst ansehen und den Helfer dann wegen Körperverletzung an dem Angreifer verurteilen. Sich prügelnde Männer, können sich daher nie sicher sein, ob Staatsanwaltschaft/Gericht das Nothilferecht möglicherweise enger als man selber auslegen will und alle Männer zu Gewaltverzicht erziehen will. Frauen haben hier hingegen erheblich weniger zu befürchten, denn die Gesellschaft gesteht (unterbewusst) Frauen erheblich mehr zu (vgl. oben Backpfeifen bzw. Schläge ins Gesicht). Wenn eine Frau jemand anderen z.B. mit einem Messer verletzt, kann sie sich ziemlich sicher sein, dass Staatsanwaltschaft und Gericht – soweit die Frau es nicht völlig übertrieben hat – das Recht so zu ihren Gunsten auszulegen wird, dass die Frau letztlich nichts zu befürchten hat. Die Frau braucht nur ihre alltägliche Opferjokerkarte auszuspielen und schon wird jeder bemüht sein, ihre Handlungen für angemessen und mildere Abwehrmöglichkeiten für nicht zumutbar zu halten.

          Von daher gibt es keinen Grund, weshalb Männer fremde Risiken übernehmen und andere beschützen sollten. Es dankt einem keiner! Während die Frau gewöhnlich nur begrapscht und bestohlen wird, weil auch Täter gegenüber Frauen größere Hemmungen haben, drohen einem helfenden Mann erheblich schwerwiegendere Folgen für seine Gesundheit und möglicherweise auch noch strafrechtliche Konsequenzen.

        • „Zumal in einem entwickelten Rechtsstaat diese Funktionen von dafür vorgesehenen Fachleuten erfüllt werden: Wir zahlen steuern und dafür kann man zur Polizei gehen.“

          Eben, tut die Polizei aber nicht mehr.

          „Wenn einer Frau das nicht reicht, dann muss sie eben persönliche Bande zu einem tauglichen Beschützer knüpfen. Wenn irgendwelche Mädchen lieber mitten in der Nacht auf der Domplatte rumhüpfen oder dabei untaugliche Begleiter haben, dann ist das deren Problem.“

          Hab ich schon, er bricht jedem der mich anfasst beide Beine irreperabel, aber wie gesagt, ich habe keine Lust, dass Männer dafür verantwortlich sind, auf ihre Familie aufzupassen und sonst selbst schuld. Ich will, dass in der Öffentlichkeit selbst aufeinander aufgepasst wird. Besonders, wenn man „als Gesellschaft“ angegriffen wird.

          Willst du wirklich, dass deine Frau vergewaltgt nach Hause kommt, weil du nicht mitgekommen bist zu Lidl?

          @xyz

          Ich gebs auf. So einen Jammerlappen habe ich wirklich noch nie gesehen.

        • „Nahezu keine Frau würde es mehr wagen, ihrem Partner eine saftige Backpfeife und somit einen Schlag ins Gesicht zu verpassen, weil er z.B. einen Jahrestag vergessen hat und sie mal wieder dramaqueenmäßig sich nicht ausreichend wertgeschätzt fühlte. “

          Du bist ungefähr auf dem Radikalitätsniveau von Triggly Puff

        • „Und es ist schlicht die logische Folge der Emanzipation und somit Gleichberechtigung, dass Frauen auch keinen besonderen gesellschaftlichen Schutz mehr erhalten, sondern auf sich alleine gestellt sind.

          Nein, das ist was anderes. In so einem Umfang ist das einfach nicht normal und man muss als Gesellschaft reagieren.

          „Emanzipation bedeutet nun einmal Unabhängigkeit und Eigenverantwortung und damit auch, dass andere nicht mehr für einen verantwortlich sind. Außerhalb von feministischen Ponyhof-Wunschvorstellungen kann man nun einmal nicht alles erhalten und neben den Vorteilen der Emanzipation zudem auch noch die Vorteile der Nichtemanzipation und fremden Obhut als Selbstverständlichkeiten für sich beanspruchen.“

          Ich will keine fremde Obhut. Ich will, dass die umgebende Gesellschaft was tut, wenn solche extremen Dinge wie in Köln passieren und man sieht, dass die Opfer damit nicht fertig werden. Und wenn das alle tun, sind solche Dinge auch nicht mehr so leicht möglich.
          Weil andernfalls ein gesellschaftliches Leben nicht mehr möglich ist.

          • “ man muss als Gesellschaft reagieren.“

            OK, mach.

            Ich nehme in der Zwischenzeit all die Frauen, die nicht müde werden zu plärren, dass Frauen sowieso alles besser können als Männer, und zwar rückwärts und in Stöckelschuhen, beim Wort und schau zu, wie sie dieses von dir wahrgenommene Problem lösen.
            Am Ende lerne ich noch was, wer weiß?

            Vielleicht lerne ich nur, wie Atacama in der Burka aussieht, wen schert’s.

        • http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104235/3392109

          Polizisten sind selber Freiwild. Wie gesagt, das muss die gesellschaft selber machen. Ohne Staat.

          „Unsinn.
          Unsere Gesellschaft ist schon lange keine Einheit mehr, die man als Ganzes angreifen kann.“

          Mag sein, aber durch solche Vorfälle wird sie es, weil die Täter die Gesellschaft eben als ganzes treffen wollten dadurch.

          „Ja, das ist genau der Punkt. Ich lehne mich bewusst gegen den Instinkt auf, dass es besser wäre, wenn ich eins aufs Maul kriege als irgendeine Fremde.“

          Nochmal, die Täter haben das auch dehalb gemacht, um dich zu demütigen. Um zu zeigen „Guck mal, was ich mit „deinen“ (deutschen) frauen mache während du zuguckst und du kannst nichts dagegen machen.
          Dass du nichts machen wolltest, wissen die ja nicht.

          „Es ist irrational, für irgendeine Tussi meine Haut zu riskieren.“

          Es ist aber nicht irrational, in den Augen eines nordafrikanischen Assis nicht als Opfer dazustehen, denn dann wirst du entsprechend behandelt.
          Mein Freund lässt sich nicht so behandeln und hat deswegen auch als Biodeutscher Null Respektsprobleme mit diesem Klientel.
          Das ist aber ein Fehler, den die Mehrheit der deutschen macht, speziell im Sozialpädagogensektor.

          „Es gibt keinen gesellschaftlichen Vorteil, dass sie ihr Germanistikstudium unbehelligt fertig bringt, bevor sie sich von einem der tollen Männer, die du oben als Empfänger der weiblichen Aufmerksamkeit skizziert hast, schwängern lässt, ihn dann samt Kind verlässt (oder verlassen wird, wenn er besonders toll war), um den Rest des Lebens ohne Qualifikationen für einen sinnvollen Arbeitsplatz von den Sozialkassen zu leben.“

          Diese Geschichten spinnst du dir zurecht, um dem Mädchen dahinten nicht zu helfen?

          „Aufopferndes Verhalten setzt Liebe oder Respekt voraus.
          Was tun Frauen in Deutschland, um den zu verdienen?“

          Weiß ich nicht, ich weiß, was ich tue. Für mich haben Männer übrigens auch so gut wie nie was getan und mindestens 80% waren der hinterletzte Dreck, trotzdem habe ich nicht so einen Hass auf (fremde) Männer, wie du auf fremde Frauen. Ich hoffe einfach, dass ein fremder Mann, den ich nicht kenne schon ok sein wird und versuche, offen zu bleiben. Bei dir ist es genau umgekehrt.

          „Du bist nichts besseres als ich. Du wirst nie etwas für mich opfern. Ich wehre mich gegen den Impuls, mich für dich zu opfern.“

          Jetzt, wo ich deine EInstellung kenne sicher nicht mehr, vorher schon.

        • „Für mich haben Männer übrigens auch so gut wie nie was getan“

          Meine Erfahrung mit meinen Mitmenschen, egal ob weiblich oder männlich:

          Gab es vom Stärkeren was auf die Mütze, haben alle den Stärkeren eher noch angefeuert, mir aber sicher nicht geholfen.

          Mischte ich mich in Angelegenheiten ein, „die mich nichts angingen“ (und ich tat das immer gerne, schon aus dem Grunde die „schweigende, feige Mehrheit zu beschämen), wurde ich natürlich immer nur kritisiert, dies war nie dankbar.

          Du forderst doch etwas total Unrealistisches, ata, wenn du hier Zivilcourage einforderst. Das macht man oder man lässt es bleiben. Und die allermeisten lassen es bleiben.

          Woanders ist es auch nicht anders, nicht wirklich jedenfalls.

        • „Man tut das Richtige nicht deshalb um dafür Anerkennung zu bekommen.“

          „Das Richtige“ gibt es nicht. Das ist nur eine Beschämungstaktik, um Männern selbstloses Verhalten aufzudrängen.

          „Das ist aber nicht Zivilcourage, sondern Überlebenstrieb.“

          Überlebenstrieb ist, sich nicht für fremde Tussis aufzuopfern.

          „Den wenn die Gesellschaft weiter so wachsweich darauf reagiert, wird Folgendes passieren:“

          Jupp, das kann gut sein, dass das so weit kommt. Deswegen gibt es weltweit so gut wie keine Matriarchate.

          Aber die Deutschen wollten ja ein Matriarchat und wollen es, auch heute, mehrheitlich immer noch.

          Es wäre undemokratisch, dagegen anzustinken.

        • Oh, meiner wurde auch gelöscht. Christian will wohl, dass diese sinnlose Diskussion eingestellt wird.
          Es bleibt dir ja eh nichts übrig, als dich damit abzufinden, dass nicht alle Männer bereit sind, deinen Arsch vor dem bösen bösen Ausländer zu retten.
          Appelle, Beschämungsversuche, bescheuerte Vergleiche und noch so viel Fußaufstampfen deinerseits werden nichts daran ändern.

      • Ja, Atacama, ich denke auch, dass „Mich“ in diesem Kontext als Sammelattribut mindestens adäquat zu der aufgezählten Wunschliste ist..mindestens… 😉

        Der Running Gag in dem Comic ist eh die Reaktion des anderen: Ernsthaftes Nachfragen, wo laut lachen und weggehen die einzig passende Reaktion wäre.

        XD

  12. PC is voll okay!

    „REVEALED: Police ‚too scared‘ to stop vote rigging in Muslim areas, damning report finds

    VOTE rigging in Muslim communities goes unchallenged because police are too scared of being „politically correct“, a damning Government report has revealed.“

    Last year’s general election was littered with accusations of radical Islamists pressuring voters at polling stations, reportedly claiming that voting was „un-Islamic“.“

    http://www.express.co.uk/news/uk/699204/police-vote-rigging-muslim-communities-eric-pickles-luftur-rahman-tower-hamlets-report

    und

    „ROTHERHAM ABUSE SCANDAL: Horrific reality of ‚industrial scale‘ child grooming revealed“

    „They all told us how police and the local council is still „failing“ thousands of vulnerable girls.

    It reveals how organised, criminal gangs of paedophiles are still using the town as their own personal fiefdom, peddling underage girls for sex as part of a multi-million pound crime empire.

    The men are predominantly from the city of Mirpur in the disputed region of Kashmir, on the border between Pakistan and India.“

    „But Ellie said: „What have the National Crime Agency been doing for the last 18 months with their £10million? No arrests yet? We’re feeling desperate and disheartened.“

    Another girl, going under the pseudonym Lizzie, said: „I know a few girls who have come forward recently and been told they are being racist and I know a lot that won’t come forward and to be fair I can’t blame them.“

    http://www.express.co.uk/news/uk/697583/Rotherham-abuse-scandal-child-grooming-gangs-industrial-scale-victims-CSE

    Gibt ja auch in Deutschland und Schweden Fälle bei denen Frauen von Immigraten vergewaltigt werden, das aber nicht anzeigen, weil sie nicht als Rassisten gelten wollen. Privilegientheorie at its best!

    Wir brauchen unbedingt noch mehr Feminimus… unbedingt!

  13. Ich muss mal fragen (weil ich mich so hilflos fühle gerad).

    Situation: der sich in die freie und ziellose Unterhaltung einbringende, etwa 8-jährige Junge wird mehrmals ermahnt den Mund zu halten (find ich an sich schon nicht ok) und kassiert dann sogar noch eine kleine Ohrfeige (nicht durchgezogen, mehr angedeutet, aber dennoch…), weil er sich nicht an die Anweisung hält.

    Was macht oder sagt man in so einem Moment?

    Ich habe nur gequält wegschauen können und das Gespräch abgebrochen, aber ich finde auch mein Verhalten da – ihmgegenüber – nicht richtig. Gleichzeitig will man aber auch nicht so Querulantenhaft gleich ein Fass aufmachen…

    Vorschläge?

      • Zuvor ging es auch um Unterschiede, die sie zwischen ihren drei Kindern machen würde ob deren unterschiedlicher Charaktere.
        Die Aussage, dass die beiden immer miteinander (Spaß-)Kämpfen würden/könnten, dass sie das mit dem Ältesten Sohn gar nicht machen könnte, weil der bei sowas anfangen würde zu weinen … daraus schließe ich schon irgendwie, dass sie ihn nicht verletzen will?

        (Also das Ding ist: der Älteste ist mit der Großen befreundet. Ich werde wahrscheinlich noch länger sporadischen Kontakt mit ihr haben, darum gehts…)

  14. Habe mir mal den Mausfeld Vortrag angesehen. Er präsentiert dort ein Ergebnis einer Studie, das da lautet:

    Numerous subsequent studies demonstrated that a given statement is more likely to be judged “true” the more often it is repeated. This illusion of truth effect (Begg, Anas, & Farinacci, 1992) has been obtained with trivia statements or words from a foreign language (e.g., Hasher, Goldstein, & Toppino, 1977) as well as advertising materials (e.g., Hawkins & Hoch, 1992).
    Illusions of truth are even observed when participants are explicitly told at the time of exposure that the information is false.

    Klicke, um auf 10_ch_schwarz_meaning_in_context_mesquita_feldman_smith.pdf zuzugreifen

    Also vom Gender Pay Gap werden wir auch noch in 20 Jahren hören, falls nicht sowieso alles vorher den Bach runtergeht.

    • Natürlich werden wir vom Gender-Pay-Gap noch in 20 Jahren hören, da die wahren Ursachen in Vorteilen der Frauen liegen, einen Partner nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten selektieren zu können und selber danach nicht bewertet bzw. ausgewählt zu werden.

      Wer den Gender-Pay-Gap ernsthaft beseitigen möchte, müsste Frauen alle Vorteile nehmen, damit diese selber gezwungen werden, selber erfolgreich sein zu müssen. Solange das nicht geschieht, weil man die Lüge von der Unterdrückung glauben will, wären Frauen ja schön blöd, nicht den angenehmeren Lebensweg zu wählen und lieber an den Leistungen anderer mit zu partizipieren.

      Wenn Männer wie Frauen die Option hätten, ohne Verlust von eigener Attraktivität sich von der Partnerin mitfinanzieren zu lassen und sich dann eher um die Verfolgung eigener Lebensträume bzw. Selbstverwirklichungen zu kümmen, würden diese das genauso zu tun bzw. genauso allenfalls nur Teilzeit arbeiten. Der Mensch ist halt von Natur eher träge und schöpft daher auch nicht sein Leistungspotential aus, wenn er auch eine andere akzeptable Option besitzt, die ihm angenehm genug erscheint.

      Und da keiner den Frauen ihre Vorteile nehmen wird, werden Frauen auch in 20 Jahren im Durchschnitt noch mehr Teilzeit arbeiten, sich für die weniger anstrengenderen Berufe entscheiden und weniger Energie in die eigene Karriere stecken.

      Von daher wird es den Gender-Pay-Gap immer geben, solange die Gesellschaft bzw. Politik weiterhin die Strategie verfolgt, Frauen zu kleinen 3 jährigen verwöhnten Plärrsusen zu erziehen, die keine Eigenverantwortung für eigenes Handeln oder Nichthandeln übernehmen müssen.

  15. Ja-ja und wenn deine Frau Hillary wählt, dann hasst sie automatisch Männer und du und andere Männer gehen ihr auch vollkommen am Arsch vorbei.

    Die USAler sind schon ein besonderes Völkchen, aber ohne diese Meinungsmacher, von denen so viele so angeekelt sind, würde uns ein Trump erspart gebliden sein.

    • das ist so peinlich.
      Das entsetzt mich richtig, dass es wirklich Leute gibt, die sowas anleiern. Im Grunde wirkt das so, als würde man von Kindern regiert.
      Und man kann das überall auf der Welt nachlesen. Was denken bitte andere Staatschefs über sowas?

  16. Wissen Feministen eigentlich, wie abschreckend ihr Marketing auf manche wirkt?

    Ich sah grad die Ankündigung für diesen Film:

    Der Text dazu:

    HIDDEN FIGURES is the incredible untold story of Katherine Johnson, Dorothy Vaughn and Mary Jackson—brilliant African-American women working at NASA, who served as the brains behind one of the greatest operations in history

    (Betonung meine)

    Wenn man dann nachschlägt, wer die eigentlich waren:

    Unter der Berufsbezeichnung „(human) computer“ stellten die Angestellten der West Area Computing Unit aeronautische Berechnungen an. 1958 wurde Vaughan als „head computer“ Leiterin ihrer Arbeitseinheit.

    Rechenknechte.

    Nein, das ist nicht fair. Die Berechnungsabteilungen waren mit hochintelligenten Leuten besetzt, die Experten in einem dringend benötigten Job waren.

    NASA hatte 1958 rund 8000 Mitarbeiter. Die meisten davon dürften intelligent und gut in ihrem Job gewesen sein. Alle ihre Geschichten wurden nie erzählt. Aber endlich geht’s los.

    Wenn der Regisseur nicht wie Feig davon ausgeht, dass „weiblich und schwarz“ schon ausreicht, könnte es trotzdem ein interessanter Film werden.
    Wenn ich mir das Gesicht in der Mitte anschaue, bin ich mir aber nicht so sicher.

    • „Die Berechnungsabteilungen waren mit hochintelligenten Leuten besetzt, die Experten in einem dringend benötigten Job waren.“
      Njet.
      Computer können mit nur zwei Zuständen rechnen. Man braucht drei Leute für ein Nand-Gatter, die nichts anderes können müssen als ja, nein und dies unterscheiden.
      Um als Rechenfräulein zu arbeiten musste man nur genau, fleißig und flink sein. Sozusagen Sekretärin für Rechenaufgaben.
      Daß man daraus eine Sensationsstory machen kann, liegt nur daran, daß den meisten Menschen die Geschichte der Mathematik völlig unbekannt sind.
      An der TU Dresden gibt (gab es 1985) es noch Lehrhefte für Rechenfachkräfte zu bestaunen.

      • Lies mal das Kapitel aus „Surely you are joking, Mr. Feynman“, wie beim Manhattan Project die Rechenabteilung funktioniert hat.

        Das waren brilliante Leute.

          • Eine Lochkartenmaschinenstrecke effizient zu konfigurieren, braucht eine sehr große Menge Grips.

            Gehst du davon aus, dass die NASA 10 Jahre später noch mit Papier und Bleistift oder mechanischen Maschinen mit Kurbel gearbeitet hat?

  17. Ein Mann ermordet 85 (oder mehr) Menschen, und eine politische Konsequenz daraus ist, dass Frauen in der Nähe des Unglücksorts nichtmehr frei entscheiden dürfen wie sie sich kleiden:

    „Cannes und die Nachbargemeinde Villeneuve-Loubet haben verfügt, dass Frauen keine Burkinis mehr tragen dürfen. David Lisnard, der Bürgermeister von Cannes, erklärte in einem Interview mit Nice-Matin den Burkini zur „Uniform des extremistischen Islamismus „.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/verbot-in-cannes-ein-burkini-ist-keine-burka-1.3120807

    Wie können die bloß mit so einem hirnverbrannten, sexistischen Aktionismus durchkommen? I don’t get it. I simply don’t.

    • Es ist sicherlich ein gutes Stück Symbolpolitik, aber dass das Zurschaustellen explizit islamistischer Symbole angesichts der jüngsten Ereignisse dort als Provokation gesehen wird, halte ich für nachvollziehbar…

      Im übrigen wirkt der SZ Artikel in seiner argumentativen Inkonsistenz eher skurril….

    • natürlich dürfen sie frei entscheiden, wie sie sich kleiden. Nur sie müssen mit der Konsequenz leben, so nicht an den Strand zu dürfen. Ich komme im Jogging Anzug ja auch nicht ins P1. Deshalb verbietet man mir aber nicht, Jogging Anzug zu tragen.
      Und in Schwimmbädern sind solche Stofflaken schon gar nicht ok, zumal diese Frauen meistens nicht (nackt) duschen, bevor sie ins Wasser gehen, das heisst, sämtliche Körperausdünstungen landen im Wasser.

      Wobei bei solchen Sachen auch die Frage ist, wie viel Freiheit da noch hinter sein kann, wenn dir von kleinauf sowas eingebleut wird.

      Und vor Allem ist damit nicht beantwortet, was man mit Frauen macht, die es nicht tragen wollen, aber müssen und sich nicht trauen, Hilfe zu suchen – aus sicher oft triftigen Gründen.
      Und auch, ob der Staat in der Lage oder gewillt wäre, sie zu schützen.

      • Frage, Atacama, Frage:

        Wem gehört der Strand (oder das gemeine Schwimmbad for that matter)?

        Und wem das P1?

        Notice the difference?
        Wunderbar.

        So, und jetzt erklärst Du mir mal, warum DU Schwimm- oder Taucheranzüge – also sowas hier:

        – plus Badekappen zulassen würdest
        (zu Omas Zeiten wurden die übrigens auch aus hygienschen Gründen getragen), die beides kombinierende, mehr Kleidchenhafte Einteiler-Variante aber nicht?

        • Mag sein. Aber doch nicht so sehr, dass du nicht trotzdem drauf kommen könntest, warum mein Beispiel rein logisch viel passender ist als dein sehr dummes.

        • Was versteh ich?
          Dass es nachvollziehbare Gründe gäbe, in einer Nazi-Deutschland-Militäruniform rumlaufen zu wollen?
          Nein, sorry, da muss ich Dich enttäuschen.

        • der einzig nachvolliehbare Grund, in Burka rum zu laufen, wird von Burkaträgern geschaffen und reproduziert.

          „Was versteh ich?
          Dass es nachvollziehbare Gründe gäbe, in einer Nazi-Deutschland-Militäruniform rumlaufen zu wollen?
          Nein, sorry, da muss ich Dich enttäuschen.“

          Nazi Uniform ist voll ok, wenn Islamisten- Uniform ok ist.

          Dass es mehr als ein Kleidungsstück ist, kann man auch ganz einfach testen. Geh einfach zu einer Burkafrau und baggere sie ganz locker an, Day Game oder so. Oder Boyfriend-Destroyer, wenn ein männlicher Begleiter dabei ist.

        • „der einzig nachvolliehbare Grund, in Burka rum zu laufen, wird von Burkaträgern geschaffen und reproduziert.“

          ?

          Das erste Problem ist, dass wir Kartoffeln (bin keine Ausnahme) es nicht so genau nehmen mit den Bezeichnungen. Für uns ist „Burka“ = Verschleierung von Haaren und Körper plus Teile des Gesichts.
          Eigentlich würde Burka aber meinen: samt Gitter vor den Augen.

          Die wichtige Feststellung lautet also:
          Deutschland – nein Europa – ist Burkafrei! Juchuu!

          Was wir sehen sind außer bei muslimischen Frauen völlig unhinterfragte Kopfbedeckungen und maximal noch den Niqab.

          Der wiederum ist vergleichbar mit einer Sturmmaske wie sie Staatsbedienstete bisweilen (ohne mir bekannter Begründung) tragen müssen.

          Sonnenbrillen standen nie in der Kritik, nichtmal diese Atzenmodelle, die ja nun wirklich die Sicht einer Burkaträgerin imitieren dürften.

          Wir haben Morphsuits. Und ebenso richtig arg unkenntlich-machende Motorradhelme.

          Und bereits ein Vermummungsverbot, das explizit nur für Demonstrationen gilt – allerdings auch nur für die Bürger-Seite, die Vertreter der Staatsgewalt dürfen nicht nur, sie sollen sich manchmal sogar Vermummen.

          Das halte ich für eine falsche Entwicklung, die ich gern zurückdrehen würde. Gerade auch, weil diese Menschen per se bewaffnet sind!

          „Nazi Uniform ist voll ok, wenn Islamisten- Uniform ok ist.“

          Der Nazi Atacama wieder…

          Burkini (übrigens doch zweiteilig) ist bloß ein Mode-Wort, das Prinzip altbekannt, und eben (fast, die Unterschiede sind minimal) dasselbe wie die niemanden aufregenden Taucheranzüge und Badekappen.

          Der Burkini ist auch mitnichten die Uniform von Kombattanten! (!!!)

          Sturmmasken und sogar Taucheranzüge zählen weit eher dazu.

          Und dann noch, als kleines Schmankerl ein Fundstück:

          Überzeugt jetzt? Ich will et hoffen.
          Irgendwo muss doch noch ein Funken Rest-Vernunft in Dir stecken.

        • „Burkini (übrigens doch zweiteilig) ist bloß ein Mode-Wort, das Prinzip altbekannt, und eben (fast, die Unterschiede sind minimal) dasselbe wie die niemanden aufregenden Taucheranzüge und Badekappen.“

          Nö Burkini ist ein Wort für ein Stoffteil, dass absolut alles verhüllt. Es wird auch peinlichst darauf geachtet, dass der Stoff so fällt, dass im Falle eines Nasswerdens keinerlei Körperformen erahnbar sind usw.
          Und der Grund dafür ist, schutz vor Übergriffen (im Gegensatz zu den Frauen, die das nicht tragen und daher Übergriffe wünschen) und Schutz der Männer vor sündhaften Anwandlungen, weil man ihnen nicht die Selbstkontrolle zumuten kann, nicht auszurasten, wenn sie irgendeine Olle im Badeanzug sehen.

          Wenn du das mit Mode gleichsetzen willst, meinetwegen, ich finde es jedenfalls gut, wenn das verboten ist.

          Die Reaktion der Leute auf diesen Comedian ist für mich ein Indiz dass die Toleranz gegenüber solchen Auswüchsen schon viel zu weit geht. Offenbar sind Moslems tatsächlich wie Feministen. Man weiß nicht mehr, was von dem, was sie sagen Parodie ist, oder ernst, selbst wenn es völlig verrückt ist.

        • Man darf die Hoffnung nicht aufgeben…

          Sowas hier ist bereits nicht mehr legal möglich in Frankreich (bitte schnell stumm stellen):

          Für Lady Gaga z.B.

          würde man wohl dennoch eine Ausnahme machen, solange sie im Dienst ist wenigstens. Als Privatperson getarnt, unauffällig, ohne einschüchterndes Gefolge, könnte sie sich das allerdings auch nicht mehr erlauben, denk ich.
          Chances are high, dass sie zumindest angespuckt werden würde.

          Puh, da biste aber beruhigt, wa?
          Es ist ja auch eine Zumutung, wenn man nicht weiß wie jemand, dem man flüchtig im Alltag begegnet, wirklich aussieht. Mit dem selben Grundgedanken könnte man übrigens auch Make-Up verbieten (sei beruhigt: das ist unwahrscheinlich, weil das wirtschaftliche Interessen behinderte).

          Ich möchte lieber in einer möglichst freien Gesellschaft leben (Hint: Überwachungskameras überall passen da nicht so gut zu).

          In einer, in der es abgetrennte FKK-Bereiche gibt und Textilstrände. Wo niemand befürchten muss, verhaftet zu werden bzw. Bußgeld zahlen zu müssen bzw. des Strandes verwiesen zu werden, weil er gegen die gesetzlich-geregelten Vorgaben der Style-Polizei verstößt und ein bißchen zuviel Stoff trägt.

          Das Geile ist ja auch: die meisten Menschen laufen eh wenigstens kurzzeitig bekleidet – mit Hut evtl. gar – am Strand rum.

          Ab wieviel Quadratzentimeter entblößter Haut ist eine Frau in Deinem Weltbild ein vollwertiger Bürger?

      • „Wem gehört der Strand (oder das gemeine Schwimmbad for that matter)?“

        naja, dann sollen sie halt Neoprenanzüge tragen. Und statt Burka auf der Straße eine Wollmütze, dann sieht man die Haare auch nicht.
        Wenn man zwanghaft radikal islamistische Kleidung tragen will, soll man aus einer nicht-islamistischen Gesellschaft eben fern bleiben. Ich muss in Moscheen ja auch Schuhe ausziehen, auch wenn Moscheen kein Privatbesitz sind.

        Außerdem halte ich Burini- und nicht-Burkini nicht für co-existenzfähig. Schon alleine nicht wegen der Männer.
        Es läuft letztendlich IMMER auf ein bestimmtes Frauenbild und Abwertung von Frauen hinaus, die das nicht tragen und extreme Aggression gegen alle Männer, die nicht zu dieser Burka-Bagage dazu gehören. Geschlechterapartheid usw.

        Kann Frauen nicht verstehen, die da gegen einen agitieren.
        Und Männer noch weniger. Die fangen dann nämlich irgendwann Ziegen zu poppen oder, in der heutigen Zeit, gucken 20 Stunden am Tag Pornos, wenn keine freizügigen Frauen zum Druck Ablassen mehr da sind. Oder stecken ihn der eigenen Schwester in den Arsch (Arsch wegen Jungfräulichkeit).
        Weil man zwar in einer modernen Zeit/Gesellschaft mit entsprechenden Annehmlichkeiten leben will, aber in manchen Bereichen dann halt doch wie Arabien im Mittelalter, nur weniger liberal.

        • „Es läuft letztendlich IMMER auf ein bestimmtes Frauenbild und Abwertung von Frauen hinaus“

          In dem Fall gehts schon in erster Linie um Rassismus.

          Nochn Fundstück:

          P.S.
          Wenn ich mich an Stränden oder im Schwimmbad umsehe, krieg ich trotz meiner Kurzsichtigkeit häufig das kalte Grauen – und zwar mehr als in der Sauna!

          Diese furchtbaren five fingers Zehenschuhe z. B. … und wie oft dachte ich schon bei mir: es müsste andersrum sein! Die nicht-normschönen Frauen sollten zu ihrem eigenen Vorteil kurze Badeshorts tragen, und die meisten Jungs&Männer lieber enganliegende, heiße Höschen.

          Wat wär dat schön!

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