Der Goldmann-Artikel ist so unfassbar dämlich. Vor allem – wenn Heterosexualität anerzogen sein soll, was heißt das? Die ganzen gruseligen Umerziehungs-Maßnahmen, könnten funktionieren?
Nein, denn Goldmann hat ja nur Heterosexualität als Konstrukt bezeichnet.
Das was nahezu alle Lebewesen ausmacht – Heterosexualität – ist beim Menschen ein Konstrukt. Homosexualität ist es dagegen nicht.
Passiert mir seit ca. 4 Monaten bei allen wordpress-Blogs ständig, auch wo ich früher problemlos kommentieren konnte. wordpress hat offenbar eine zentrale Datenbank eingeführt, in der ich viele Minuspunkte habe, keine Ahnung warum.
Naja so abwegig ist es nicht, denn als Alternative steht ja nicht die Homosexualität, sondern die Bisexualität und da sieht es bei anderen sozialen Arten doch recht gemischt aus. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Heterosexualität anerzogen ist, denn viele Jugen haben in ihrer Jugend homosexuelle Erfahrungen, die entweder durch „mhh nee ist doch ekelhaft“ oder „sowas macht man nicht wtf lass das“ beendet werden.
Wurde eine Silvester-Vergewaltigung erfunden? | WDR aktuell | 28.07.2016 | 01:57 Min. | Verfügbar bis 28.07.2017 | WDR
Wurde eine Silvester-Vergewaltigung erfunden?
…. Jetzt erfuhr der WDR von zwei unabhängigen Quellen, dass eine Staatsanwältin die aus Norddeutschland stammende Frau als Zeugin angehört habe. Dabei habe sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft herausgestellt, dass die 18-Jährige Ende des Jahres nicht in Köln gewesen sei. Weitere Ermittlungen sollen ergeben haben, dass sie in der Vergangenheit mehrmals an verschiedenen Orten in Deutschland Anzeigen unter anderem wegen Sexualdelikten erstattet hatte, die sich im Nachhinein aber als haltlos erwiesen hätten.
…. die Piraten-Abgeordnete Brand am Donnerstag dem WDR. „Die Aussagen klangen zunächst äußerst glaubwürdig, ….“
Klar, alle Aussagen von Frauen sind prinzipiell immer äußerst glaubwürdig.
Ich gestehe, als hetero denkt man zu beginn „nettes mädchen“, „ist sicher nicht so schlimm“, und dann hört man ihr zu 😜😫😁😭😅😎😬☺️ Der adrian hat das problem nicht. Hat mir gefallen, vielleicht etwas zu langatmig, witzige einspieler, @ doktorant.
„Und lieber jetzt schauen, bevor Frau von Krone ihr Netzwerk auf mich los schickt.😉“
Das wäre ja nur positiv, leider machen das die Feministinnen ja nie.
Wie ist das eigentlich bei Youtube? Wird man da über ein „Antwortvideo“ informiert, quasi eine Art Pingback?
oder muss man das manuell machen?
Pingbacks gibt es meines Wissens nach nicht. Ich haber aber ihr Originalvideo verlinkt und sie merkt natürlich wenn plötzlich wieder mehr Leute bei ihrem Video kommentieren. Über Umwege könnte sie das also zurückverfolgen. Da ich aber nie bei ihr kommentiert habe oder sie direkt informiert habe kann es auch gut sein, dass sie von meiner Antwort noch nichts weiß.
Das Problem ist bei Youtube leider, dass man jederzeit ein Video löschen lassen kann in dem man einen DMCA beantragt, also quasi einen Copyright-Anspruch geltend macht. Und da ich Ausschnitte aus ihrem Video genommen habe würde ihr da Youtube vermutlich vorerst recht geben, unabhängig von der eigentlichen Rechtslage in Deutschland. Das ist schon lange ein Problem auf der Plattform und Youtube entscheidet sehr oft zu Gunsten des „Rechteinhabers“, egal wie transformativ das beschuldigte Werk ist.
1) das Zitat [soll] nur dann erlaubt sein, wenn es zur Mehrung des Wissens und geistiger Erkenntnisse beiträgt. Es ist daher nur erlaubt, wenn es eigene Ansichten und Gedanken belegt oder unterstützt -> Das Zitat kann weg gelassen werden, ohne dass der eigene Text an Sinn verliert.
2) Daumenregel, wann ein Zitat zu lang ist: Das Zitat macht mehr als 1/3 des eigenen Textes aus. Mehr als 1/3 des zitierten Textes werden übernommen
3) Zitierten Text nicht verändern
4) Zitierten Text kennzeichnen
5) Quelle angeben
Mit 1 und 2 sind wir alle oft im Graubereich. Denn der ist groß.
Na, endlich mal eine vernünftige Ausbildung zum zertifizierten Social Justice Warrior. Da sage noch einer, die höheren Lehrgänge seien nicht praxisorientiert und auf die drängendsten Bedürfnisse von Wirtschaft und Gesellschaft ausgerichtet.
Der Fluch der Technik (und der hohen individuellen Mobilität), so dass soziale Nahfelder teilweise virtualisiert sind und externalisierte Möglichkeiten zur „netten“ Bereinigung fast automatisch ausufernder sozialer Netzwerke entfallen.
Man könnte ja spekulieren, ob diese Trauigkeit aufgrund der Zerrissenheit zwischen den Rollenmodellen für junge Frauen „Debil lächelnde naive Deko“ und „voll-autonomes Power-Girlie“ kommt.
Aber ich denke, es geht einfach ums Inszenieren und den (ebenfalls gendertypischen) Umstand, sich mit solchen Inszenierungen nicht in aller Öffentlichkeit zu blamieren, sondern im Gegenteil, noch positive Aufmerksamkeit zu bekommen.
Würden sie z.B. einen Styling-Blog machen und dazu posen, wäre das Risiko Dresche von anderen Frauen zu bekommen sehr viel höher…
Rape is bad! Aber wenn man damit einen Anit-Feministen verletzten kann, dann dürfen ruhig alle Frauen in dessen Familie vergewaltigt werden…*hust*Heuchler*hust*
In dem Artikel stellt ein Herr Oliver Emde seine Forschungsergebnisse vor. Nach der Liste der potentiell inter- oder transsexuellen Mitarbeiter des Lehrstuhls (oder der Lehrstühlin? egal) für Didaktik der politischen Bildung der Uni Kassel ist Herr Emde immerhin (nichtpromovierter) Wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Emde hat „… die beliebtesten Hörspiele für Kinder untersucht, unter anderem die Dauerbrenner Benjamin Blümchen, TKKG und Bibi Blocksberg. Das Ergebnis ist vorhersehbar, oder? Bibi Blocksberg vermittelt „starre Geschlechterrollen“, bei TKKG werden „rassistische Vorurteile“ verbreitet ….
Benjamin Blümchen findet Emde dagegen gut, denn er „initiiert Demonstrationen mit den Waldtieren, in denen sogar zu politischer Gewalt aufgerufen wird. Da findet man ein lebendiges Bild der Demokratie, in der es darum geht, sich nicht alles gefallen zu lassen. …..“
Martenstein dazu: „Ups, was haben wir denn da? Eine süße kleine Befürwortung von politischer Gewalt, wenn ich nicht irre. Wenn zu politischer Gewalt aufgerufen wird, lebt die Demokratie, allerdings leben hinterher womöglich nicht mehr alle Demokraten. Wenn so was auf der Pegida-Homepage steht oder in einer Rede von Donald Trump, dann rappelt’s im Karton, und zwar zu Recht. Wenn es aber die kleinen Strolche von der Kasseler Politologie sagen, dann bringt es die Süddeutsche.“
“ Nach der Liste der potentiell inter- oder transsexuellen Mitarbeiter des Lehrstuhls (oder der Lehrstühlin? egal) …“
Ach komm. Nach der Übersicht ist die Genderwelt dort doch noch so was von in Ordnung. Die Profs sind alle Männer, die Sekretärinnen sind noch Sekretärinnen und ne junge Hübsche ist auch im Mitarbeiterstab.
Dem Unsinn nach, den Herr Emde über Bibi Blocksberg erzählt, hat er die Hörspiele allerdings garantiert nicht wirklich untersucht. War ihm wohl zuviel anarchistische Frauenpower, da passt Benjamin Blümchen als rüsselige SJW Blaupause schon besser ins Weltbild
AUF*SCHREI**!! Erwischt!!elf12!! Ungeheuerlicher Ausbruch an Transfeindlichkeit schon wieder hier. Also zu glauben, jemand sei ein Mann, nur weil er Bart und Geheimratsecken oder Fast-Glatze hat und könne keine Frau bzw. Trans-Mann sein, ist ja sowas von Steinzeit! Zumal die Herr*Frauschaften des Lehrgestühls keine Gelegenheit auslassen, durch penetrante Gendersterne auf ihre kurz vor dem Ausbruch stehende Transsexualität hinzuweisen!
„und ne junge Hübsche ist auch im Mitarbeiterstab.“
Ich bin fassungslos. Auch noch Lookismus! die andere nicht mehr ganz so junge, sich offenbar weiblich lesende Person* ist also nicht hübsch!?!
Und diese sich revanistischen, repressiven Schönheitsnormen unterwerfende, Person* – wer hat die eigentlich eingestellt?? Kann ich mir, weil „starre Geschlechterrollen“ produzierend, überhaupt nicht als Kollegen von Herrn Emde vorstellen. Statt Kinderbüchern sollte der mal die Webseiten seines Lehrstuhls lesen!
Frauen, die sich öffentlich äußern, schlägt viel Hass entgegen. Doch warum wird gerade jetzt das Klischee der hässlichen Emanze wiederbelebt?
„die Beleidigung von Frauen als unschön, hässlich, dick zu haben, jedenfalls als sexuell unattraktiv und des Bettes des Beleidigers nicht würdig.“
“ ist das mittlerweile zur beliebten Ersatzhandlung für politische Gegenargumente geworden und geradezu zum Markenzeichen von rechtspopulistischen Angriffen auf alles, was als weiblich, liberal, links, feministisch oder weltoffen wahrgenommen wird. “
„Natürlich kann man darin eine kulturhistorisch wohletablierte Tradition der männlichen Objektivierung von Frauen sehen, ihrer Reduzierung auf Sexualität und damit auf ein Hingeordnetsein zum Mann, mittels derer versucht wird, allzu meinungsstarke Frauen „auf ihren Platz zu verweisen“,
„Er legt mithin alle Motive ganz offen auf den Tisch, die soziologisch den Typus des sich in einer modernen Ordnung der Gesellschaft nicht mehr besonders heimisch fühlenden Mannes auszeichnen.“
„Aber ist es nicht viel interessanter, dieses hysterische Aufbäumen einer jungen Generation von Männern im Netz, die sich in Zeiten sexueller Liberalität nach längst vergangenen patriarchalen Privilegien sehnt, in seiner inneren Logik zu verstehen zu suchen? Es gibt dafür auch eine Wissenschaft, sie heißt Gender Studies, und ist in ihren besten Momenten tatsächlich in der Lage, genau diese Zusammenhänge zwischen dem rechtspopulistischen Unbehagen an der Moderne, der Angst vor der Globalisierung und dem wirtschaftlichen Abstieg sowie dem Gefühl des Zurückgelassenwerdens durch die Umwälzungen der Geschlechterordnungen der letzten Jahrzehnte analytisch zu beschreiben. “
WIKIMANNIA.ORG – WARUM WIR ALLE FEMINISTEN UND FEMINISTINNEN SEIN MÜSSEN
„Bevorzugung der Frau“?
„Bevorzugung der Frau also, soso. Davon habe ich noch nicht viel mitbekommen, vor allem dann nicht, wenn Schülerinnen von männlichen Klassenkameraden nahegelegt wird, ihren Einserschnitt hätten sie vor allem durch ihr Geschlecht und ihre blonden Haare erreicht. „Wenn ich ein Mädchen wäre, hätte ich auch so gute Noten“ und „die haben halt den Tittenbonus“, ja, genau das hört man von Abiturienten im Jahr 2016. Eine Lehrerin, die schlecht erzogene und aggressive Jungen aus dem Unterricht wirft, wird von ihnen als „untervögelt“ bezeichnet. „Die hält sich für was Besseres“ müssen Mädchen hören, die bessere Klausuren schreiben als Jungen. Auch heute erlebt man auf deutschen, modernen Gymnasien wie Lehrer geschminkte Mädchen kommentieren oder nichts sagen, wenn Jungen während des Unterrichts lautstark über die Unterwäsche und das Aussehen der Mädchen fachsimpeln. Die Vorstellung, kurze Röcke und starkes Make-up gehören zu Vermarktungstaktiken während der Partnersuche lässt einen kopfschüttelnd und mit der Frage „Denkt ihr wirklich, wir machen das alles für Euch und sind alleine so hilflos, dass wir uns Männern, die uns objektivieren und ungefragt bewerten, an den Hals werfen?“ zurück – und vor allem mit einem Lachanfall über so viel unrealistische Selbstüberschätzung.“
Zu Tode genörgelt: Männer mit biestigen Ehefrauen sterben früher
Nörgelnde Frauen können Männer ganze Lebensjahre kosten. Laut einer Studie der Universität Kopenhagen haben Männer, die sich oft mit ihrer Partnerin streiten, ein bis zu 100 Prozent erhöhtes Sterberisiko.
9875 Männer und Frauen zwischen 36 und 52 Jahren wurden für die Studie, die im „Journal of Epidemiology and Community Health“ veröffentlicht wurde, elf Jahre lang beobachtet und untersucht. Außerdem mussten sie Fragen zu ihren sozialen Beziehungen beantworten.
Das Ergebnis: Wer häufig mit seinem Partner oder seinen Kindern streitet, hat ein höheres Sterberisiko. Gerade Männer sind gefährdet, weil sich der Cortisolwert während eines Streits erhöht. Die Folgen: ein schwaches Immunsystem, Bluthochdruck und eine verringerte Bildung von Geschlechtshormonen.
Die Forscher appellieren laut „Wissenschaft aktuell“: „Ein erfolgreiches Konfliktmanagement für Paare und Familien könnte sich als eine wichtige Strategie erweisen, um das Risiko des vorzeitigen Sterbens zu verringern.“
„MIR IST KLAR, WARUM ES DIESE GANZE PROSTITUTION GIBT“
Wer durch St. Petersburg spaziert, dem begegnen sie immer wieder, auf Zebrastreifen, Autotüren, Plakatfenstern: Anzeigen von Prostituierten und Bordellen. Meist stehen da nur ein Frauenname und eine Nummer dahinter.
Prostitution ist in Russland ein relativ neues Phänomen, das zu Sowjetzeiten in einer absoluten Tabuzone und im Alltag kaum sichtbar war. Mit der Migration und den wirtschaftlich prekären Verhältnissen verbreitete sie sich erst nach der Perestroika. Da die Prostitution als Gewerbe verboten ist, bewegen sich die Frauen in der Illegalität, sind kaum geschützt, während das ganze Milieu hochgradig kriminalisiert ist. Vereinzelt machen Aktivisten auf die schwierige Lage der Prostituierten aufmerksam, insgesamt jedoch wird das Problem nur wenig thematisiert.
Das Stadtmagazin Bolschoi Gorod lässt den ehemaligen Security-Mann eines Bordells zu Wort kommen. Der gibt einen subjektiven Einblick in den rauen Alltag.
„Ich finde es nicht in Ordnung, seinen Körper zu verkaufen, aber ich finde, jeder Mensch hat das Recht, das selbst zu entscheiden. Mir ist klar, warum es diese ganze Prostitution gibt. Daran sind nicht die Mädchen schuld. Schuld sind die Umstände rundherum.“
EinKommenter unter dein Zeit Artikel, bei dem so getan wird als ob es hauptsächlich Männer sind die sich abfällig über das Äussere von Frauen äussern:
„Ich gebe meine ungefragte Meinung oft und gerne bei youtube ab, dem wohl härtesten und ungerechtesten Forum der Welt. Ich werde beleidigt, denigriert, diskriminiert, als fett, hässlich und dumm bezeichnet, und das, obwohl niemand mein Geschlecht erraten können dürfte, weder am Foto, am Nick, noch am Kommentar. Aber gut, ich versuche mich auch nicht im genderfreien Schreiben. Ich streite mich seitenlang, aus Spaß an der Freud, mit Trollen. Wahrscheinlich trolle ich manchmal auch selber. Und jetzt der Hammer: es ist mir egal, was mir da an Debilität, Verzweiflung und gelegentlich auch Hass entgegenschreit! Ich teile Kritik aus und stecke sie auch mal ein. Manchmal nehm ich was zurück oder entschuldige mich sogar, manchmal bestehe ich auf meinen Standpunkt und alle Andersdenkenden sind blöd. Aber vor allem bleibe ich souverän. Ich jammere nicht rum, dass andere meine Meinung nicht respektieren „bloß weil ich ein Mädchen bin“. Ich zähle mich nicht zu den Feministinnen, denn das ewige selbstmitleidige Geseier verletzt meinen Stolz. Ich bin kein Opfer, ich bin die Lieblingstochter des angry old white man!“
Nachdem hier zu meinem Artikel zum Thema Berührungen einige Kommentare kamen, die sich eher auf die Religion als auf das Thema Berührungen bezogen, habe ich jetzt einen Artikel zum Thema Religionsfreiheit geschrieben:
Und ich möchte darum bitten, Kommentare zum Artikel bitte direkt dort zu hinterlassen, da sie hier leider verloren gehen und auch für andere Leser (die nicht hier lesen) nicht sichtbar sind.
http://islieb.de/kleiner/
Bitte schön:
https://schwulemiker.wordpress.com/2016/07/27/vom-gruenen-der-auszog-den-heten-ihre-suenden-zu-predigen/
Der Goldmann-Artikel ist so unfassbar dämlich. Vor allem – wenn Heterosexualität anerzogen sein soll, was heißt das? Die ganzen gruseligen Umerziehungs-Maßnahmen, könnten funktionieren?
Nein, denn Goldmann hat ja nur Heterosexualität als Konstrukt bezeichnet.
Das was nahezu alle Lebewesen ausmacht – Heterosexualität – ist beim Menschen ein Konstrukt. Homosexualität ist es dagegen nicht.
„Der Goldmann-Artikel ist so unfassbar dämlich.“
Erstens das, aber zusammen mit seinem vorigen Artikel eher als fanatischer Männerhaß zu sehen.
@Adrian: ich habe bei Dir kommentiert, bitte freigeben (#comment-4892)
Du warst im Spam.
„Du warst im Spam.“
Passiert mir seit ca. 4 Monaten bei allen wordpress-Blogs ständig, auch wo ich früher problemlos kommentieren konnte. wordpress hat offenbar eine zentrale Datenbank eingeführt, in der ich viele Minuspunkte habe, keine Ahnung warum.
Naja so abwegig ist es nicht, denn als Alternative steht ja nicht die Homosexualität, sondern die Bisexualität und da sieht es bei anderen sozialen Arten doch recht gemischt aus. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Heterosexualität anerzogen ist, denn viele Jugen haben in ihrer Jugend homosexuelle Erfahrungen, die entweder durch „mhh nee ist doch ekelhaft“ oder „sowas macht man nicht wtf lass das“ beendet werden.
http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/hat-silvesteropfer-vergewaltigung-erfunden-100.html
Wurde eine Silvester-Vergewaltigung erfunden? | WDR aktuell | 28.07.2016 | 01:57 Min. | Verfügbar bis 28.07.2017 | WDR
Wurde eine Silvester-Vergewaltigung erfunden?
…. Jetzt erfuhr der WDR von zwei unabhängigen Quellen, dass eine Staatsanwältin die aus Norddeutschland stammende Frau als Zeugin angehört habe. Dabei habe sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft herausgestellt, dass die 18-Jährige Ende des Jahres nicht in Köln gewesen sei. Weitere Ermittlungen sollen ergeben haben, dass sie in der Vergangenheit mehrmals an verschiedenen Orten in Deutschland Anzeigen unter anderem wegen Sexualdelikten erstattet hatte, die sich im Nachhinein aber als haltlos erwiesen hätten.
…. die Piraten-Abgeordnete Brand am Donnerstag dem WDR. „Die Aussagen klangen zunächst äußerst glaubwürdig, ….“
Klar, alle Aussagen von Frauen sind prinzipiell immer äußerst glaubwürdig.
das sollte eigentlich ganz nach unten kommen ….
Eigenwerbung! https://www.youtube.com/watch?v=5Mw8LqYz7aY
Und lieber jetzt schauen, bevor Frau von Krone ihr Netzwerk auf mich los schickt. 😉
Ich gestehe, als hetero denkt man zu beginn „nettes mädchen“, „ist sicher nicht so schlimm“, und dann hört man ihr zu 😜😫😁😭😅😎😬☺️ Der adrian hat das problem nicht. Hat mir gefallen, vielleicht etwas zu langatmig, witzige einspieler, @ doktorant.
„Und lieber jetzt schauen, bevor Frau von Krone ihr Netzwerk auf mich los schickt.😉“
Das wäre ja nur positiv, leider machen das die Feministinnen ja nie.
Wie ist das eigentlich bei Youtube? Wird man da über ein „Antwortvideo“ informiert, quasi eine Art Pingback?
oder muss man das manuell machen?
@Christian
Pingbacks gibt es meines Wissens nach nicht. Ich haber aber ihr Originalvideo verlinkt und sie merkt natürlich wenn plötzlich wieder mehr Leute bei ihrem Video kommentieren. Über Umwege könnte sie das also zurückverfolgen. Da ich aber nie bei ihr kommentiert habe oder sie direkt informiert habe kann es auch gut sein, dass sie von meiner Antwort noch nichts weiß.
Das Problem ist bei Youtube leider, dass man jederzeit ein Video löschen lassen kann in dem man einen DMCA beantragt, also quasi einen Copyright-Anspruch geltend macht. Und da ich Ausschnitte aus ihrem Video genommen habe würde ihr da Youtube vermutlich vorerst recht geben, unabhängig von der eigentlichen Rechtslage in Deutschland. Das ist schon lange ein Problem auf der Plattform und Youtube entscheidet sehr oft zu Gunsten des „Rechteinhabers“, egal wie transformativ das beschuldigte Werk ist.
Ja, man braucht da ein heute eine fair usw klausel, keine Ahnung ob die das deutsche recht auch so zugesteht
Ich hab beim Guhgeln diese Seite gefunden, die ich gut und kurz fand.
1) das Zitat [soll] nur dann erlaubt sein, wenn es zur Mehrung des Wissens und geistiger Erkenntnisse beiträgt. Es ist daher nur erlaubt, wenn es eigene Ansichten und Gedanken belegt oder unterstützt -> Das Zitat kann weg gelassen werden, ohne dass der eigene Text an Sinn verliert.
2) Daumenregel, wann ein Zitat zu lang ist: Das Zitat macht mehr als 1/3 des eigenen Textes aus. Mehr als 1/3 des zitierten Textes werden übernommen
3) Zitierten Text nicht verändern
4) Zitierten Text kennzeichnen
5) Quelle angeben
Mit 1 und 2 sind wir alle oft im Graubereich. Denn der ist groß.
Gefällt mir gut!
Warum diese offensichtlich unterbelichtete Trutschel? 😉
Habt ihr Zeit und 2.200 Euro?
Dann macht doch mal was sinnvolles, bildet euch fort:
http://www.social-justice.eu/
Na, endlich mal eine vernünftige Ausbildung zum zertifizierten Social Justice Warrior. Da sage noch einer, die höheren Lehrgänge seien nicht praxisorientiert und auf die drängendsten Bedürfnisse von Wirtschaft und Gesellschaft ausgerichtet.
Zeit Campus bringt einen interessanten Artikel über ein Sozialphänomen namens „Ghosting“:
http://www.zeit.de/campus/2016-07/ghosting-kontakt-abbruch-abschied-trennung/komplettansicht
Der Fluch der Technik (und der hohen individuellen Mobilität), so dass soziale Nahfelder teilweise virtualisiert sind und externalisierte Möglichkeiten zur „netten“ Bereinigung fast automatisch ausufernder sozialer Netzwerke entfallen.
Dafür ist die menschliche Psyche nicht ausgelegt.
Das ist doch langweilig. Die interessante Frage ist doch: Wie bekommen wir das hin, dass das Frauen unterdrückt?
🙂 🙂 🙂
http://www.youtube.com/watch?v=ajK68g-YJHU
„Why won’t anyone make room for right attack helicopter blades? It is just unreal and very offensive“
https://www.novo-argumente.com/artikel/warum_ich_keine_feministin_bin
„Darauf folgte mit Meryl Streep eine weitere Oscar-Preisträgerin, die Sarandons Empfindung teilte“
Meryl Streep war die erste, die zur Standing Ovation aufsprang, als Dumpfbacke Whatshername während ihrer Oscardankesrede den Pay Gap beklagte.
Ich geb da nichts drauf. Rosinen picken ohne dick zu werden.
„Neuer“ Trend: Mädchen die weinen und soch dabei selbst inszenieren:
http://www.bento.de/gefuehle/so-feiern-sad-girls-online-die-melancholie-739810/#refsponi
#feminitysofragile
Was ist ein Emo in einer Flasche?
Wein
XD
Man könnte ja spekulieren, ob diese Trauigkeit aufgrund der Zerrissenheit zwischen den Rollenmodellen für junge Frauen „Debil lächelnde naive Deko“ und „voll-autonomes Power-Girlie“ kommt.
Aber ich denke, es geht einfach ums Inszenieren und den (ebenfalls gendertypischen) Umstand, sich mit solchen Inszenierungen nicht in aller Öffentlichkeit zu blamieren, sondern im Gegenteil, noch positive Aufmerksamkeit zu bekommen.
Würden sie z.B. einen Styling-Blog machen und dazu posen, wäre das Risiko Dresche von anderen Frauen zu bekommen sehr viel höher…
I’m a proud feminist but…
Rape is bad! Aber wenn man damit einen Anit-Feministen verletzten kann, dann dürfen ruhig alle Frauen in dessen Familie vergewaltigt werden…*hust*Heuchler*hust*
Martenstein nimmt einen Artikel in jetzt.de, dem Online-Jugend[indoktrinations]magazin der Süddeutschen aufs Korn: http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/29/harald-martenstein-hoerspiele-rassismus-politisch-korrekt
In dem Artikel stellt ein Herr Oliver Emde seine Forschungsergebnisse vor. Nach der Liste der potentiell inter- oder transsexuellen Mitarbeiter des Lehrstuhls (oder der Lehrstühlin? egal) für Didaktik der politischen Bildung der Uni Kassel ist Herr Emde immerhin (nichtpromovierter) Wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Emde hat „… die beliebtesten Hörspiele für Kinder untersucht, unter anderem die Dauerbrenner Benjamin Blümchen, TKKG und Bibi Blocksberg. Das Ergebnis ist vorhersehbar, oder? Bibi Blocksberg vermittelt „starre Geschlechterrollen“, bei TKKG werden „rassistische Vorurteile“ verbreitet ….
Benjamin Blümchen findet Emde dagegen gut, denn er „initiiert Demonstrationen mit den Waldtieren, in denen sogar zu politischer Gewalt aufgerufen wird. Da findet man ein lebendiges Bild der Demokratie, in der es darum geht, sich nicht alles gefallen zu lassen. …..“
Martenstein dazu: „Ups, was haben wir denn da? Eine süße kleine Befürwortung von politischer Gewalt, wenn ich nicht irre. Wenn zu politischer Gewalt aufgerufen wird, lebt die Demokratie, allerdings leben hinterher womöglich nicht mehr alle Demokraten. Wenn so was auf der Pegida-Homepage steht oder in einer Rede von Donald Trump, dann rappelt’s im Karton, und zwar zu Recht. Wenn es aber die kleinen Strolche von der Kasseler Politologie sagen, dann bringt es die Süddeutsche.“
“ Nach der Liste der potentiell inter- oder transsexuellen Mitarbeiter des Lehrstuhls (oder der Lehrstühlin? egal) …“
Ach komm. Nach der Übersicht ist die Genderwelt dort doch noch so was von in Ordnung. Die Profs sind alle Männer, die Sekretärinnen sind noch Sekretärinnen und ne junge Hübsche ist auch im Mitarbeiterstab.
Dem Unsinn nach, den Herr Emde über Bibi Blocksberg erzählt, hat er die Hörspiele allerdings garantiert nicht wirklich untersucht. War ihm wohl zuviel anarchistische Frauenpower, da passt Benjamin Blümchen als rüsselige SJW Blaupause schon besser ins Weltbild
Tööörööö
XD
„Die Profs sind alle Männer,“
AUF*SCHREI**!! Erwischt!!elf12!! Ungeheuerlicher Ausbruch an Transfeindlichkeit schon wieder hier. Also zu glauben, jemand sei ein Mann, nur weil er Bart und Geheimratsecken oder Fast-Glatze hat und könne keine Frau bzw. Trans-Mann sein, ist ja sowas von Steinzeit! Zumal die Herr*Frauschaften des Lehrgestühls keine Gelegenheit auslassen, durch penetrante Gendersterne auf ihre kurz vor dem Ausbruch stehende Transsexualität hinzuweisen!
„und ne junge Hübsche ist auch im Mitarbeiterstab.“
Ich bin fassungslos. Auch noch Lookismus! die andere nicht mehr ganz so junge, sich offenbar weiblich lesende Person* ist also nicht hübsch!?!
Und diese sich revanistischen, repressiven Schönheitsnormen unterwerfende, Person* – wer hat die eigentlich eingestellt?? Kann ich mir, weil „starre Geschlechterrollen“ produzierend, überhaupt nicht als Kollegen von Herrn Emde vorstellen. Statt Kinderbüchern sollte der mal die Webseiten seines Lehrstuhls lesen!
Körperbeschimpfung als Kampfmittel
Frauen, die sich öffentlich äußern, schlägt viel Hass entgegen. Doch warum wird gerade jetzt das Klischee der hässlichen Emanze wiederbelebt?
„die Beleidigung von Frauen als unschön, hässlich, dick zu haben, jedenfalls als sexuell unattraktiv und des Bettes des Beleidigers nicht würdig.“
“ ist das mittlerweile zur beliebten Ersatzhandlung für politische Gegenargumente geworden und geradezu zum Markenzeichen von rechtspopulistischen Angriffen auf alles, was als weiblich, liberal, links, feministisch oder weltoffen wahrgenommen wird. “
„Natürlich kann man darin eine kulturhistorisch wohletablierte Tradition der männlichen Objektivierung von Frauen sehen, ihrer Reduzierung auf Sexualität und damit auf ein Hingeordnetsein zum Mann, mittels derer versucht wird, allzu meinungsstarke Frauen „auf ihren Platz zu verweisen“,
„Er legt mithin alle Motive ganz offen auf den Tisch, die soziologisch den Typus des sich in einer modernen Ordnung der Gesellschaft nicht mehr besonders heimisch fühlenden Mannes auszeichnen.“
„Aber ist es nicht viel interessanter, dieses hysterische Aufbäumen einer jungen Generation von Männern im Netz, die sich in Zeiten sexueller Liberalität nach längst vergangenen patriarchalen Privilegien sehnt, in seiner inneren Logik zu verstehen zu suchen? Es gibt dafür auch eine Wissenschaft, sie heißt Gender Studies, und ist in ihren besten Momenten tatsächlich in der Lage, genau diese Zusammenhänge zwischen dem rechtspopulistischen Unbehagen an der Moderne, der Angst vor der Globalisierung und dem wirtschaftlichen Abstieg sowie dem Gefühl des Zurückgelassenwerdens durch die Umwälzungen der Geschlechterordnungen der letzten Jahrzehnte analytisch zu beschreiben. “
http://www.zeit.de/kultur/2016-07/feminismus-rechtspopulismus-beleidigung
WIKIMANNIA.ORG – WARUM WIR ALLE FEMINISTEN UND FEMINISTINNEN SEIN MÜSSEN
„Bevorzugung der Frau“?
„Bevorzugung der Frau also, soso. Davon habe ich noch nicht viel mitbekommen, vor allem dann nicht, wenn Schülerinnen von männlichen Klassenkameraden nahegelegt wird, ihren Einserschnitt hätten sie vor allem durch ihr Geschlecht und ihre blonden Haare erreicht. „Wenn ich ein Mädchen wäre, hätte ich auch so gute Noten“ und „die haben halt den Tittenbonus“, ja, genau das hört man von Abiturienten im Jahr 2016. Eine Lehrerin, die schlecht erzogene und aggressive Jungen aus dem Unterricht wirft, wird von ihnen als „untervögelt“ bezeichnet. „Die hält sich für was Besseres“ müssen Mädchen hören, die bessere Klausuren schreiben als Jungen. Auch heute erlebt man auf deutschen, modernen Gymnasien wie Lehrer geschminkte Mädchen kommentieren oder nichts sagen, wenn Jungen während des Unterrichts lautstark über die Unterwäsche und das Aussehen der Mädchen fachsimpeln. Die Vorstellung, kurze Röcke und starkes Make-up gehören zu Vermarktungstaktiken während der Partnersuche lässt einen kopfschüttelnd und mit der Frage „Denkt ihr wirklich, wir machen das alles für Euch und sind alleine so hilflos, dass wir uns Männern, die uns objektivieren und ungefragt bewerten, an den Hals werfen?“ zurück – und vor allem mit einem Lachanfall über so viel unrealistische Selbstüberschätzung.“
http://scribez.rp-online.de/textfabrik/wikimannia-org-warum-wir-alle-feministen-und-feministinnen-sein-muessen.html
Zu Tode genörgelt: Männer mit biestigen Ehefrauen sterben früher
Nörgelnde Frauen können Männer ganze Lebensjahre kosten. Laut einer Studie der Universität Kopenhagen haben Männer, die sich oft mit ihrer Partnerin streiten, ein bis zu 100 Prozent erhöhtes Sterberisiko.
9875 Männer und Frauen zwischen 36 und 52 Jahren wurden für die Studie, die im „Journal of Epidemiology and Community Health“ veröffentlicht wurde, elf Jahre lang beobachtet und untersucht. Außerdem mussten sie Fragen zu ihren sozialen Beziehungen beantworten.
Das Ergebnis: Wer häufig mit seinem Partner oder seinen Kindern streitet, hat ein höheres Sterberisiko. Gerade Männer sind gefährdet, weil sich der Cortisolwert während eines Streits erhöht. Die Folgen: ein schwaches Immunsystem, Bluthochdruck und eine verringerte Bildung von Geschlechtshormonen.
Die Forscher appellieren laut „Wissenschaft aktuell“: „Ein erfolgreiches Konfliktmanagement für Paare und Familien könnte sich als eine wichtige Strategie erweisen, um das Risiko des vorzeitigen Sterbens zu verringern.“
http://www.huffingtonpost.de/2014/05/13/zu-tode-genoergelt-maenner-sterben-frueher_n_5315301.html
Was für Semikolon:
„MIR IST KLAR, WARUM ES DIESE GANZE PROSTITUTION GIBT“
Wer durch St. Petersburg spaziert, dem begegnen sie immer wieder, auf Zebrastreifen, Autotüren, Plakatfenstern: Anzeigen von Prostituierten und Bordellen. Meist stehen da nur ein Frauenname und eine Nummer dahinter.
Prostitution ist in Russland ein relativ neues Phänomen, das zu Sowjetzeiten in einer absoluten Tabuzone und im Alltag kaum sichtbar war. Mit der Migration und den wirtschaftlich prekären Verhältnissen verbreitete sie sich erst nach der Perestroika. Da die Prostitution als Gewerbe verboten ist, bewegen sich die Frauen in der Illegalität, sind kaum geschützt, während das ganze Milieu hochgradig kriminalisiert ist. Vereinzelt machen Aktivisten auf die schwierige Lage der Prostituierten aufmerksam, insgesamt jedoch wird das Problem nur wenig thematisiert.
Das Stadtmagazin Bolschoi Gorod lässt den ehemaligen Security-Mann eines Bordells zu Wort kommen. Der gibt einen subjektiven Einblick in den rauen Alltag.
„Ich finde es nicht in Ordnung, seinen Körper zu verkaufen, aber ich finde, jeder Mensch hat das Recht, das selbst zu entscheiden. Mir ist klar, warum es diese ganze Prostitution gibt. Daran sind nicht die Mädchen schuld. Schuld sind die Umstände rundherum.“
http://www.dekoder.org/de/article/mir-ist-klar-warum-es-diese-ganze-prostitution-gibt
EinKommenter unter dein Zeit Artikel, bei dem so getan wird als ob es hauptsächlich Männer sind die sich abfällig über das Äussere von Frauen äussern:
„Ich gebe meine ungefragte Meinung oft und gerne bei youtube ab, dem wohl härtesten und ungerechtesten Forum der Welt. Ich werde beleidigt, denigriert, diskriminiert, als fett, hässlich und dumm bezeichnet, und das, obwohl niemand mein Geschlecht erraten können dürfte, weder am Foto, am Nick, noch am Kommentar. Aber gut, ich versuche mich auch nicht im genderfreien Schreiben. Ich streite mich seitenlang, aus Spaß an der Freud, mit Trollen. Wahrscheinlich trolle ich manchmal auch selber. Und jetzt der Hammer: es ist mir egal, was mir da an Debilität, Verzweiflung und gelegentlich auch Hass entgegenschreit! Ich teile Kritik aus und stecke sie auch mal ein. Manchmal nehm ich was zurück oder entschuldige mich sogar, manchmal bestehe ich auf meinen Standpunkt und alle Andersdenkenden sind blöd. Aber vor allem bleibe ich souverän. Ich jammere nicht rum, dass andere meine Meinung nicht respektieren „bloß weil ich ein Mädchen bin“. Ich zähle mich nicht zu den Feministinnen, denn das ewige selbstmitleidige Geseier verletzt meinen Stolz. Ich bin kein Opfer, ich bin die Lieblingstochter des angry old white man!“
😀
scusi 4 offtopic, but 😀
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3379584
„Do women sometimes say no when they mean yes? The prevalence and correlates of women’s token resistance to sex.“
HA!
Endlich! Die Studie wegen der ich schon ca. drei mal hier nachgefragt habe und nicht finden konnte. Genderama hat sie heute verlinkt.
Gebt sie euch, wird in Diskussionen zu dieser Nein heist nein Debatte von überaus großen Nutzen sein.
Male privilge in US Social System:
Nachdem hier zu meinem Artikel zum Thema Berührungen einige Kommentare kamen, die sich eher auf die Religion als auf das Thema Berührungen bezogen, habe ich jetzt einen Artikel zum Thema Religionsfreiheit geschrieben:
http://nur-miria.blogspot.it/2016/07/religionsfreiheit.html?
Und ich möchte darum bitten, Kommentare zum Artikel bitte direkt dort zu hinterlassen, da sie hier leider verloren gehen und auch für andere Leser (die nicht hier lesen) nicht sichtbar sind.
Meine Kommentare verschwinden bei Dir regelmäßig im Off.
Bin ich gesperrt?
Hallo Carnofis,
bei mir verschwindet nichts und es ist auch niemand gesperrt. Kommentare müssen nur erst freigeschaltet werden.