18 Gedanken zu “Papperlapapp und Schabernack mit Anne Wizorek (Tariks Genderkrise)

  1. 10 min meines Lebens vergeudet? Hätte ich vor 30 Jahren gewusst das man damit Geld verdienen kann ich hätte nicht Informatik studiert.

    ma mir ist schlecht

    anonym 🙂

  2. > das man damit Geld verdienen kann

    Wer verdient denn damit Geld – der GenderHeini? Bestimmt nicht! Bei 1400 Abonnenten wird das mit Geld verdienen schwierig…

    • Danke für die Warnung und die Selbstaufopferung, ich sehe es mir nicht an. Zumal ich glaube schon oft genug bei Dingen gesagt habe, das hättest Du Dir sparen, können, das hast Du vorher gewusst, was das für scheiß ist, aber man ist halt doch immer wieder neugierig.
      Was ja andererseits für das Überleben wichtig ist, man muss ja als Lebewesen die Dinge kennen, die einem gefährlich werden können.

  3. Anne Wizorek wünscht sich eine Welt, in der jeder so leben und lieben kann wie er „darf“….

    Das ist vollkommen korrekt. Heterosexuelle cis-weisse Männer dürfen nicht so leben und lieben wie sie „sind“….

    • das Aufschrei-Mädel wird auch immer fetter und unattraktiver

      Das ist die Strafe der Natur, je älter man wird, destso mehr wird der Körper durch das eigene Verhalten geprägt, und das Gesicht durch den Charakter.

  4. „Wen haben wir denn in Deutschland auf dem Level von Beyondzee?“

    Nanu? Der Einstiegssatz könnte von einem verstocktem Rechtskonservativen kommen, wir sind ja national gesehen so wenig leistungsfähig, Brain Drain und alles.
    Dazu noch dieses altbackene Ganzkörperrock.
    Ob sie wohl auch und eigentlich bedauert, dass es in Deutschland keine Louis Farrakhans gibt?

    Nach dem Vorspann steht sie dann vor einem Graffitti, was dieses kulturelle Bekenntnis nach einer gewissen Form der „Diversity“ des Vorspanns fortsetzt. Ja, schade, dass es in Deutschland keine Crack-Kultur gibt….

    Reden tut sie was von „Gender Love“, was angeblich irgendwas mit „Unabhängigkeit“ vom Geschlecht, sexueller Orientierung oder Identität zu tun hätte. Ui, so verpackt man die fanatische Identitätspolitik, nach der alles von diesen Kriterien politisch bestimmt sein soll, ins Gegenteil um. Wozu die Liebe doch nicht alles gut ist…. Denn was aus Liebe geschieht, kann ja niemals Zwang sein.
    Steht die vor der Berliner Mauer (bzw einem Rest davon) im Bild? Es kommt mir nämlich Erich Mielke in den Sinn mit seinem Ausruf nach dem Mauerfall: „Aber ich habe Euch doch alle geliebt“. Auch Winson liebte am Ende den Big Brother.
    Insofern wir die Mauer im Hintergrund symbolisch für die Geschlechter-Apartheit, auf die die Identitätspolitik mit Gender anstrebt (ebenso für die Apartheit, in Bezug auf die „Rassen“, wobei manche natürlich gleicher als andere sind und sich den Segnungen der „Schwarzen“ bedienen dürfen, wie Beyondzee und Graffiit, was sonst nur kulturelle Appropriation wäre).

    Die Progagierung von „Feminismus“ über „Popkultur“ erspart einem jedes rationale Argument, wo der Sexismus und Rassimus der Links-Progressiven ohnehin nur sofort verlieren kann, also wickelt man das in Ästhetik ein und bedient sich eines Ästhetizismus, um seine Botschaft rüberzubringen.

    „Klischeekeule“? Nanu, eine Appropriation des Vorwurfs („….-Keule“), aus der Rechten stammend. Was ist also an Klischees gut? (Darauf sollte es ja hinauslaufen)
    Ihr Sockenpuppen-Gesprächspartner behauptet dann, mit Klischees würde je der Feminismus ja nicht gerne spielen. Wobei das auch wieder eine vollkommene Verkehrung der Tatsache ist, dass Feminismus *nichts anderes als Klischees* produziert. Typisch ist natürlich auch, dass er mit der ultimativen Dreistigkeit alles umkeht, wie auch dass identitärer Zwang als Liebe zu verstehen sei.
    Das dämlich-infantile (Negativ)-Klischeebild des Feminismus, welches Wizorek dann liefert, intreressiert weniger als solches. Interessant ist höchstens, dass die Rede sofort auf den Feminismus als solchen kommt, was wieder mal zeigt, dass der Feminismus ein vollkommen selbstbezüglicher Fetisch ist. Und vielleicht noch die näselnde Gelangweiltheit mit der Wizorek hier doziert, was andeutet, wie blöd sie das selbst findet was sie hier sagt.

    Und welche Feministen würden angeblich sagen: „Feminismus und Popklutur, das geht mal gar nicht“, wo sie mittlerweile fast nichts mehr im Kopf haben als eben dies? Ist in den tiefsten Schmonzetten des ersten deutschen (! hallo) Fernsehens angekommen. Wahrlich um „einen niedrigschwelligen Zugang zu liefern“, für die, die mit „komplexeren Inhalten nicht klarkommen“ (2:50), mit anderen Worten: die Leute sollen derart überredet und manipuliert werden.

    Nach der „Klischeekeule“ geht es dann (wie einfallsreich!) weiter mit beyond financee (ich kann es nicht lassen, die zu verpotten), fragen uns also wie es mit der prospektiven Heirat von ihr bspw aussieht und erfahren leider nur, dass sie die „beste Künstlerin derzeit“ sei, warum auch immer. Wahrscheinlich nur deswegen, da sie „feministische Inhalte verbreitet“, wobei vermutlich das narzisstische Posieren gemeint sein wird…

    jetzt reichts, ein Drittel immerhin bis hier 😉

    • Die Berliner Mauer istz es nicht. Ist ne Backsteinwand statt Betonplatte. Die beiden swind wahrscheinlich im Innenhof eines Hauses in einewm coolen Bezirk, wo die Realität weggedacht werden kann. Noch.

  5. Was sagt die Tussi da? Niedrigschwelliger Zugang für Leute die nicht so in der Materie stecken? Jetzt hab ichs! Feminismus ist der niedrigschwellige Zugang für Leute, die es nicht so mit Politik haben.

    Ich hab nur ein ganz klein wenig zugehört. Ich halt das weniger lang aus als ich die Luft anhalten kann. Aber alle Achtung – die hat sich gleich mal einen Afro geschnappt, damit die bunte Belanglosigkeit so einen leichten politischen Touch erhält. Das nächste mal als Dekoration bitte eine Lesbe im Rollstuhl.

    • „Aber alle Achtung – die hat sich gleich mal einen Afro geschnappt, damit die bunte Belanglosigkeit so einen leichten politischen Touch erhält.“

      Genau umgekehrt: Der Afro hat sich eine Vorzeigefeministin geschnappt. Da beide Genderfeministen sind, kamen auch entsprechend kritisch-provokante Fragen.

  6. Man kann sich stets darauf verlassen, dass die hysterische, keinerlei argumentative Sachlichkeit achtende Maskulistenriege keinen Widerspruch von denjenigen erfährt, die sich teils nicht zu Unrecht über feministische Wissenschaftssimulation zu beschweren pflegen. Zumindest in dieser Hinsicht sind die Antagonisten sich ganz ähnlich.

    • @björn

      Schweigen zu etwas hat üblicherweise keinen Aussagegehalt. Es kann Zustimmung, Faulheit oder auch das Gefühl sein, dass man auf die ewig gleiche Diskussion keine Lust hat.

      Aber wenn du Kritik an bestimmten Aussagen üben willst, dann übe sie doch direkt

    • @björn, mein gutster, dann sag‘ halt mal etwas sachliches. Oder bist du der ansicht, dass deine pauschale diffamierung, „dass die hysterische, keinerlei argumentative sachlichkeit achtende maskulistenriege“ ein sachliches argument ist? Oder was willst du uns sagen?

  7. Den Kanal kannte ich noch gar nicht. Das ganze ist ja mal wieder typisch. Tarik bekommt für seine politische Werbung natürlich Geld vom Staat; gefördert wird er u.a. durch die „Film- und Medienstiftung NRW“. Die Aufnahmen sind daher auch für Youtube-Verhältnisse recht professionell, und einschlägige Medien (ze.tt, bento, deutschlandfunk usw.) trommelten für ihn.
    Aber trotz allem interessiert sich keine Sau für ihn. Nicht mal 1700 Abonnenten und seine Aufrufzahlen sind ebenfalls bescheiden. BibisBeautyPalace und selbst der Drachenlord kommen besser bei der Zielgruppe an als er.

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