Selbermach Samstag 187 (21.05.2016)

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs? (Schamlose Eigenwerbung ist gerne gesehen!)

Welche Artikel fandet ihr in anderen Blogs besonders lesenswert?

Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

Für das Flüchtlingsthema gibt es andere Blogs

Ich erinnere auch noch mal an Alles Evolution auf Twitter und auf Facebook.

230 Gedanken zu “Selbermach Samstag 187 (21.05.2016)

  1. Heute nur kurz:

    http://genderama.blogspot.de/2016/05/vermischtes-vom-20-mai-2016.html

    Man beachte Punkt 9!

    „Ich habe mitansehen müssen, wie die weinenden Kinder, welche mit dem Vater die Wohnung verlassen wollten, mit Gewalt von diesem getrennt wurden. Heute lese ich sogar im Anwortschreiben zur Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Beamten: Die Kinder seien verängstigt gewesen und der Zeuge sei erst angekommen, als der Vater die Wohnung mit den Beamten verlassen hätte. Völlig falsch.“

  2. Wieder mal großartig!

    Ich frage mich ob diese MTV-Laci so bekannt ist, weil sie viele so toll finden oder weil die so dummes Zeug labert oder weil viele live dabei sein wollen wenn ihr beim Lügen die Nase wächst?

    • TL;DR geht in dem Video auch (wieder) darauf ein, wo diese Behauptung von Feministinnen herkommt, das nur 2-8% aller angezeigten Vergewaltigung falsch sind.

    • „ob diese MTV-Laci so bekannt ist, weil sie viele so toll finden“

      Wohl eher, weil die so penetrant und nervensägig ist und wie ein Hypnotiseur rüberkommt. Und weil sie eben bei diesem Kanal Mtv ist.

  3. Hier ein paar humorvolle Aphorismen, die zum Nachdenken und zur Diskussion anregen sollen:

    – Der gesellschaftliche Körper mag weiblich sein, sein Blut aber ist männlich.

    – Die Moral einer Frau unterscheidet sich kaum von den Gefühlen eines Kleinkindes – „das regt mich auf, also ist es falsch!“

    – Was nützt es einer Frau unabhängig zu sein, wenn sie am Ende alleine dasteht?

    – Frau würde sich am liebsten die Unterschiede zwischen den
    Geschlechtern wegwünschen – so ist eben das Wesen der Frau.

    – Je höher ein Körper organisch entwickelt ist, desto schrecklicher ist der Verfall. Wenn Gras fault, entsteht ein Geruch. Wenn ein Tierkadaver verfault, riecht es übel. Das Verderben des Mannes ist schrecklich, schrecklicher noch als das der Frau. Ist dies nicht der Beweis dafür, das der Mann der Frau überlegen ist?

    – Männer sind für Frauen wie große Hunde die sprechen können.

    – Eine Frau hat drei Gründe für alles was sie tut: den Grund, den sie vorbringt, den Grund den sie denkt sie hat, und den Grund den sie wirklich hat.

    – Der einzige Weg für eine Frau einen Mann zu verändern ist es, ihn so sehr zu langweilen so das er jegliches Interesse am Leben verliert.

    – Kühe und Frauen wurden durch die gleichen evolutionären Kräfte gestaltet ~ den Wünschen der Mannes.

    – Die Furcht vor dem Alleinsein ist größer als die Furcht vor dem Gefangensein – darum heiraten wir.

    – Im Interesse der Chancengleichheit sollte geschminkten Kühen die
    Teilnahme an philosphischen Diskussionen untersagt werden.

    – Eine Frau wird sich immer bereitwillig opfern, wenn man ihr die Gelegenheit dazu gibt.

    Es ist ihr liebster Genuss.

    – Selbstmitleid ist das letzte, was eine Frau aufgeben will.

    – Viele Christen reagieren überrascht, wenn sie erfahren, dass Leute immer noch an die Evolution glauben.

    – Manche Männer sind seit ihrer Geburt sanftmütig, andere müssen erst verheiratet werden.

    – Jede Religion ist so wahr wie die andere.

    – Die Redewendung „schwaches Geschlecht“ wurde vermutlich von einer Frau geprägt, um einen Mann zu entwaffnen, den sie überwältigen wollte.

    – Die Geschichte der Welt könnte aufgeteilt werden in Ereignisse, die nicht wichtig sind, und in Ereignisse die vermutlich nie passiert sind.

    – Für Männer ist ein Mann nur der Verstand…
    …aber der Körper einer Frau ist die Frau.

    – Koketterie: Unschuldige Grausamkeit.

    – Es erfordert einen sehr ungewöhnlichen Geist um das Offensichtliche zu ergründen.

    – Frau vermindert sein Denken.
    Er weiß es, sagt es ihr aber nicht,
    sondern kauft ihr stattdessen Blumen.

    – Das schwache Geschlecht ist das stärkere Geschlecht, wegen der Schwäche des starken Geschlechts für das schwache Geschlecht.

    – Ein Mann kann mit jeder Frau glücklich werden, solange er sie nicht liebt.

    – Es braucht zwei, um aus einer Frau ein Lustobjekt zu machen.

    – Die Stärke einer Frau liegt in der unaufhaltsamen Macht ihrer Schwächlichkeit.

    – Eine Frau ohne Mann ist wie ein Garten ohne Zaun.

    – Mit Steinen werfen ist in Ordnung, solange man nicht im Glashaus lebt, oder wenn man eine Frau oder ein Kind ist.

    – Eine attraktive Frau sieht intelligenter aus als sie ist.

    – Ein Mann sollte darauf hinarbeiten soviel zu denken wie eine Frau fühlt.

    – Im Alter von sechs Jahren sind Mädchen und Jungen im Grunde gleich. Der Unterschied besteht darin, dass Jungen dazu neigen, ihr ganzes Leben lang auf dem geistigen Entwicklungsstand von sechs Jahren zu verbleiben, während Mädchen sich zurückentwickeln..

    – Frauen: Sphinxe ohne Geheimnisse.

    – Die Gedanken einer Frau sind reiner als die eines Mannes – sie wechselt ihre öfter aus.

    – Feindseligkeit unter Frauen besteht, weil Frauen alle dasselbe Gewerbe teilen.

    – Liebe ist die Emotion, die eine Frau immer für einen kleinen, süßen Hund empfindet, und manchmal für einen Mann.

    – Mädchen lieben wir, für was sie sind: Jungen für das Potential das sie haben.

    – Ein Frauenhasser ist ein Mann, der Frauen ebenso hasst wie Frauen einander hassen.

    – Hinter jedem großen Mann steht eine Frau, die ihn auslacht.

    – Kultur: Alles was Menschen tun aber Affen nicht.

    – Liebe macht blind gegenüber allem außer Fett.

    – Musik erscheint wie die harmloseste aller Leidenschaften, aber keine Leidenschaft bleibt ungestraft.

    – Ein Pantoffelheld ist ein Mann, der von seiner Frau wie eine Ehefrau behandelt wird.

    – Ein Räuber verlangt dein Geld oder dein Leben. Eine Frau verlangt beides.

    – Einmal dem Mann gleichgestellt, wird Frau seine Vorgesetzte.

    – Frauen wollen einen mittelmäßigen Mann, und Männer tun ihr bestes, um so mittelmäßig wie möglich zu sein.

    – Gott muss von Adam sehr enttäuscht gewesen sein.

    Er hat Eva so anders gemacht.

    – Für eine intelligente Frau gibt es abertausende Männer, die zu ihr passen, aber ein intelligenter Mann ist allein auf der Welt.

      • Stimmt.

        Es liegt aber auch daran, daß Max soviele Sprüche hintereinander präsentiert. Das entwertet seine „humorvollen“ Anregungen zunehmend.

        Bei Aphorismen gilt in den meisten Fällen: Less is more.

    • „humorvolle Aphorismen“

      Wenn jemand einen äquivalenten Mist über Männer absondern, lachst du also auch?

      Hat so ein bißchen was von dem Humor aus der Emma…

      • Wenn es wahr ist, dann ja.

        Das hier zum Beispiel:

        „Eine Frau ohne Mann ist wie ein Garten ohne Zaun.“

        Das sagt etwas fundamental wahres über das Geschlechterverhältnis aus, es ist zum schießen!

        „Wenn jemand einen äquivalenten Mist über Männer absondert“

        Glaubst du, wenn man in den Zitaten oben „Mann“ und „Frau“ umtauscht, wäre es genauso korrekt?

        • „wenn man in den Zitaten oben „Mann“ und „Frau“ umtauscht, wäre es genauso korrekt?“

          Probe, an den Jargon der Gegenseite angepasst:

          –> „Ein Mann ohne Frau ist wie ein Tier ohne Dressur.“

          –> erscheint genauso, ähäm, „korrekt“.

        • Hey Alex, we meet again

          „„Ein Mann ohne Frau ist wie ein Tier ohne Dressur.“

          Wild, unbeschwert und frei also? 🙂

          @Adrian: Ein Garten ohne Zaun = Jeder stampft nach belieben durch, hinterläßt seine eigenen ‚Spuren‘. Unkraut überwuchert alles, Tiere nisten sich ein.

          Oder auch: Mann bildet Frau, auf das sie zum Menschen werde.
          Vergleiche mit dem Pagliaischen „Wenn man Frauen den Aufbau der Zivilisation überlassen hätte, würden wir immernoch in Strohhütten leben.“

        • *Jeder stampft nach belieben durch,*

          Zum Glück sind die heutigen Menschen so zivilisiert, dass sie wissen, dass es trotzdem fremdes Eigentum ist, dass sie betreten und es daher verboten ist.

          *Unkraut überwuchert alles,*

          Ich sollte dem Unkraut in meinem (tatsächlichen) Garten mal sagen, dass es sich in zaunlose Gärten verpissen soll.

          *Tiere nisten sich ein.*

          Dito den Nacktschnecken und Rotkehlchen! Wofür hab ich denn nen Scheißzaun!!!

        • „Wenn es wahr ist, dann ja.

          Das hier zum Beispiel:

          „Eine Frau ohne Mann ist wie ein Garten ohne Zaun.“

          Ein Garten ohne Zaun = Jeder stampft nach belieben durch, hinterläßt seine eigenen ‚Spuren‘. Unkraut überwuchert alles, Tiere nisten sich ein.“

          Würdest du das einer Frau, die du magst, ins Gesicht sagen? Weil es ist ja schließlich wahr… also für dich.

        • Nochmal:

          „Das sagt etwas fundamental wahres über das Geschlechterverhältnis aus….“

          Das stimmt natürlich für die islamische Welt, aus der der Spruch mit dem Zaun stammen könnte. Ich rate mal ganz mutig: aus Shiraz? Die haben es da so mit ihren Gärten.

        • @Adrian
          Seit dem sie externe Autoritäten benötigen. Egal ob es ein Ehemann, Vater, die Gesellschaft oder eine Religion ist. Oder gewisse Bewegungen.

          @Matze
          „Würdest du das einer Frau, die du magst, ins Gesicht sagen? “

          Ich würde jemanden den ich mag nie anlügen.

          „Weil es ist ja schließlich wahr… also für dich.“

          Wahrheit ist nicht subjektiv.

          @Alex
          Generell finde ich das islamische Frauenbild abstoßend, aber gewisse Perlen in der Islamischen Philosophie dennoch zu finden.

          @Alle
          Ich will das Männer wild, frei und unbeschwert sind, und Frauen diese Männer nachahmen. Ich will weder das Frauen zurück an den Herd gehen, noch das sie zu Gebärmaschinen degradiert werden.

          Aus dieser Perspektive sollten die obigen Zitate gelesen werden.

        • „Ich würde jemanden den ich mag nie anlügen.“

          Dann sag das doch mal deiner Mutter oder Oma. Oder willst du dich vielleicht ein bißchen mit James T. Kirk unterhalten?

        • @Max

          Da wirst du aber heutzutage mit der Lupe suchen müssen.

          Wie wärs mit den beiden hier. Das wird wieder gebraucht.

          Ansonsten könnte die westliche Matriarchie gegenüber der bereits rüttelnden islamischen Patriarchie ein gutes Fressen abgeben. Ein Festschmaus sondergleichen.

          Ragnar und Lagertha Lothbrok


        • „Dann sag das doch mal deiner Mutter oder Oma.“

          Das wäre sehr unhöflich.

          „Oder willst du dich vielleicht ein bißchen mit James T. Kirk unterhalten?“

          Wen?

        • Pet,

          „Das wird wieder gebraucht.“

          Zivilisationsmüde und voller Sehnsucht nach der „guten alten Zeit“, wo Männer dreckig und ungewaschen, hungrig und voller Läuse auf Nahrungssuche waren? Und das ganz ohne Netz und doppelten Boden. Ein paar mal dabei versagt und aus die Maus…Ja,ja, das waren noch heldenhafte Zeiten. Nur komisch warum unsere Vorfahren sich den Arsch aufgerissen haben um genau diesen Zuständen zu entkommen…

          „Ansonsten könnte die westliche Matriarchie gegenüber der bereits rüttelnden islamischen Patriarchie ein gutes Fressen abgeben. Ein Festschmaus sondergleichen.“

          Aha, wir lernen also: Da wo die Frauen sich vom Staat beschützen lassen ist „Matriarchat“, da wo sie sich von der männlichen Blutsverwandtschaft beschützen lassen ist „Patriarchat“…Und wieder was gelernt…

          Im übrigen finde ich diese Angst vor den Musels meistens komisch, manchmal nervig, aber immer unbegründet. Es gibt kein neuzeitliches Äquivalent zu Scimitar und Damaststahl.

        • @Peter Müller

          Der Hintern wird langsam wärmer und dann heiß werden.

          Intellektuelle Snubbiness ist da nicht mehr so gefragt. Da brauchst ein bisschen mehr Testesteron, Maskulinität. Geht nicht nur um Sehnsucht. Being Posh ohne Substanz wird da nicht reichen.

          Eine emaskulierte Guilting Kultur (Matriarchat) hat keine Chance gegen eine Shaming Kultur (Patriarchat).

        • “Aha, wir lernen also: Da wo die Frauen sich vom Staat beschützen lassen ist „Matriarchat“, da wo sie sich von der männlichen Blutsverwandtschaft beschützen lassen ist „Patriarchat“…Und wieder was gelernt…“

          Yup.

          Die Schutzrolle wird immer auf Männer zurückfallen. Frag sich nur unter welcher Schwächung und Ausbeutung durch den Staat für Frauen, exekutiert durch emaskulierte Betas und wenige haremartige Alphas.

          Feminismus ist immer nur parasitär. Auf dieser Ebene kann und wird es niemals Gleicheit geben. Liegt ua im biologischen Imperativ der Frau.

          Es geht im den Grad der Schwächung und den Willen zur Unterwerfung bzw. zur Abgrenzung.

          Chauvinistische Frauengesellschaft verliert gegen chauvinistische maskulin ehrbasierte. Erstere dekadent und nach innen (im Extrem) brutal kannibalistisch, letztere (im Extrem) unterwerfend nach innen und außen.

        • Assoziatives Begreifen ist sehr sprunghaft. Aber sehr festgefahrene Meinungen.

          „Eine emaskulierte Guilting Kultur (Matriarchat) hat keine Chance gegen eine Shaming Kultur (Patriarchat).“

          Das ist geradezu eine neue Patriarchats-Theorie.

          Also, dieses Begriffspaar ist doch Müll und eine reine Erfindung, die nichts mit Realität zu tun hat. Eine Idee aus der Romantik und dann immer pseudowissenschaftlich „bewiesen“. Und wenn eines dieser Erklärungsmuster festsass, wurde schnell ein neues kreiert, das alte verschwand aus aller Blickfeld, war ja ohnehin Unsinn.

        • @Matze

          Hab’s zugespitzt. Ok.

          Der linke Behauptungs-Artikel ist aber Müll. Links ist immer nur dekadent unehrlich und fußt auf wertkonservativ Geschaffenem, weil dort realistisches und nicht utopische escapistisches (kindliches, Drückeberger, Scamster) Denken angesiedelt ist.

          Das wird sich nie ändern.

        • @Alex

          Find schon dass das mit der Realität zu tun hat. Schablonenhaft vereinfacht polarisierend.

          Aber im Kern erfasst es das Wesentliche.

          Etwa wie Yang Mills bei den Elementarteilchen um ein Bild für Insider zu bemühen.

      • „Wenn jemand einen äquivalenten Mist über Männer absondern, lachst du also auch?
        Hat so ein bißchen was von dem Humor aus der Emma…“

        So ist es. Und erneut zeigen sich die Mängel unbeschränkter „liberaler Kommentarpolitik“
        Dieser Typ sondert jetzt schon mindestens das dritte Mal hier frauenfeindliche Sprüche ab.

        Kompatibilität mit den weltanschaulichen Grundlagen des liberalen Maskulismus oder des linken Maskulismus? Keine.
        Nutzen für die Männerrechtsbewegung und ihre berechtigten Anliegen? Keine, im Gegenteil.

        @ Max

        Hier, schau mal, da gibt es ein ganz tolles Forum, extra für Leute wie dich:

        http://www.wgvdl.com/forum3/

        Einerseits ist es zwar zu bedauern, dass dieses Forum noch nicht eingegangen ist, andererseits erfüllt es – pragmatisch betrachtet – aber zumindest eine sinnvolle Funktion: Es bindet durchgeknallte Leute, die sich daher nicht hier oder auf anderen Blogs der Männerrechtsbewegung aufhalten. (Es gibt ein paar Ausnahmen von Personen in diesem Forum, die dort manchmal posten und trotzdem keine Vollpfosten sind, diese sind natürlich von der Aussage ausgenommen.)

        Das, Max, wäre für dich genau das richtige Forum. Da bist du wesentlich unter deinesgleichen und der potentielle Schaden für das Image der Männerrechtsbewegung, den du anrichtest, bleibt insofern überschaubar als ohnehin niemand von diesem Forum ein Mindestniveau erwartet.
        Versuch´s doch mal und bleib dann einfach dort.

        Tschüssi Max.

        • @Leszek: Eine Gesellschaft, in der man keine frauenfeindlichen Sprüche bringen kann, taugt nichts und kann sterben gehen. Liberalismus ist nicht nur ein schönes Label oder leeres Wort, weißt Du?

        • „liberaler Kommentarpolitik“

          Wie soll ich ihm denn ohne diese sagen das er ein Idiot ist? Wie soll er denn dazulernen, wenn keiner seinen Mist als solchen bezeichnet.

        • @Leszek: „Und erneut zeigen sich die Mängel unbeschränkter „liberaler Kommentarpolitik“.

          Du bist so klischeehaft Links, find ich lustig!

          „Kompatibilität mit den weltanschaulichen Grundlagen des liberalen Maskulismus oder des linken Maskulismus? Keine.
          Nutzen für die Männerrechtsbewegung und ihre berechtigten Anliegen? Keine, im Gegenteil.“

          Ich bin weder Freund noch Feind jeglicher Männerbewegung, ich sehe mich mehr als Mitreisenden. Und gelegentlich mit dem Stock ausholt.

          *Vorschlag, mich woanders hin zu verpissen.*

          Das Forum ist sehr unübersichtlich, und ich glaube dir gern, das dort meine Zitate gut ankommen würden und ich unter „meinesgleichen“ wäre.

          „und der potentielle Schaden für das Image der Männerrechtsbewegung, den du anrichtest“

          Ich kommentiere hier bloß.

          Aber ich kenne deinen Typ, ist mir schon ein paar mal über den Weg gelaufen. Führe dir das hier mal zu Gemüt: http://members.optushome.com.au/davidquinn/Ne%20Plus%20Ultra/essay00npu.html

          „Tschüssi Max“

          Dir noch ein schönes Wochenende!

        • @ Maren

          „Und eine Gesellschaft, wo derjenige, der die Sprüche bringt, keinen Gegenwind bekommt, taugt noch weniger.“

          Na gut, wir können ihn ja auf deinen Blog einladen und du kümmerst dich dann die nächsten Wochen und Monate dort regelmäßig um ihn. Dann ist er wenigstens in qualifizierter pädagogischer Betreuung.

        • Aber in feministischer Gesellschaft darf man doch keinen Gegenwind gegen Sprüche bringen? So was tun doch nur hasserfüllte Trolle. Unter anderem deshalb taugt sie ja nicht. Stimmt’s, Maren?

    • Max begibt sich auf Feministenniveau.
      Max bekommt Gegenwind.
      Leszek findet, hier sollten schnell Freiheiten eingeschränkt werden.

      Wo ist mein Popcorn?

  4. Die Unterschiede der Geschlechter – doch nicht biologisch fundiert? Ich weiß nicht, ob dieses Buch hier schon besprochen worden ist:

    Brain Storm: The Flaws in the Science of Sex Differences,
    Rebecca M. Jordan-Young,
    Harvard University Press,
    2010

    „Female and male brains are different, thanks to hormones coursing through the brain before birth. That’s taught as fact in psychology textbooks, academic journals, and bestselling books. And these hardwired differences explain everything from sexual orientation to gender identity, to why there aren’t more women physicists or more stay-at-home dads.

    In this compelling book, Rebecca Jordan-Young takes on the evidence that sex differences are hardwired into the brain. Analyzing virtually all published research that supports the claims of “human brain organization theory,” Jordan-Young reveals how often these studies fail the standards of science. Even if careful researchers point out the limits of their own studies, other researchers and journalists can easily ignore them because brain organization theory just sounds so right.

    But if a series of methodological weaknesses, questionable assumptions, inconsistent definitions, and enormous gaps between ambiguous findings and grand conclusions have accumulated through the years, then science isn’t scientific at all. Elegantly written, this book argues passionately that the analysis of gender differences deserves far more rigorous, biologically sophisticated science.

    “The evidence for hormonal sex differentiation of the human brain better resembles a hodge-podge pile than a solid structure … Once we have cleared the rubble, we can begin to build newer, more scientific stories about human development.”“

  5. Ich erinnere mich wie ich mal in einem Internetforum Kontakt zu einer Jugendlichen hatte (also ohne sie zu „Belästigen“ versteht sich) und irgendwelche Leute in dem Forum dann rumerzählt haben ich wäre ein Kinderschänder. Bin nicht der einzige der aus dem Forum sauer ausgestiegen ist.
    Dass es aber noch schlimmer kommen kann, sprich Leute ermordet werden weil man sie für pädophil oder was auch immer hält, ist leider traurige Wahrheit.
    Auf der einen Seite laufen zu viele Sexualstraftäter frei rum. Auf der anderen Seite passieren Morde weil man jemanden „beschuldigt“.
    Link:
    http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/mord-nach-facebook-kontakt-dreimal-lebenslaenglich-1.1361377

  6. Schande! Ich war im falschen Beitrag. Das hier sollte natürlich zum Selbermachsamstag:

    Liana Kerzner hat auch ein neues Video ihrer Reihe „Gamers Guide to Feminism“ gemacht – diesmal zu Andrea Dworkin:

    Fand es recht amüsant, interessant und war natürlich persönlich erfreut, dass sie Sarkeesian mit in der Richtung dieser gestörten Person einordnete.

    • Was ist denn an dem Artikel klischeehaft? Ich finde das Schicksal der Frau sehr glaubwürdig. Die meisten Prostituierten wurden als Kinder mißbraucht. Ist doch logisch. Will man das her leugnen?

      Daß alle Freier Täter seien, ist natürlich den Komplexen der Frau geschuldet, die ihr Vatertrauma reinszeniert.

      Es gibt sicherlich bessere Formen der Prostitution, wo die Frauen insgesamt würdevoller arbeiten. Das hängt aber wiederum wohl davon ab, wieviel Humanität als Kinder erfahren haben.

      Manchen psychologischen Analphabeten hier muß man ja immer wieder erklären, daß hinter dem Schlagwort „sexueller Kindesmißbrauch“ oder „wurde als Kind geschlagen“ sehr viele ganz unterschiedliche Lebenssituationen stehen können mit ganz unterschiedlichem Ausmaß von emotionaler Notlagen.

      Der Blogwart ist ja so ein Beispiel, für den die menschliche Psyche offenbar wie eine Klospülung funktioniert. Der einen sehr mechanistischen und autistischen Zugang zum Psychischen hat.

      • „für den die menschliche Psyche offenbar wie eine Klospülung funktioniert.“

        Vielleicht gibt es auf dieser Welt sogar Leute, die keine Therapie nach Alice Miller notwendig haben – schon mal daran gedacht?

      • Schwache Antwort ohne argumentativen Bezug und mit impliziter Verzerrung meiner Aussagen.

        Alice Miller gehört keiner Therapieschule an.

        Meiner Meinung nach haben 99,8% aller Menschen traumatische Kindheitserfahrungen, auch du. Die wenigsten trauen sich aber, sich mit den aufgezwungenen Lügen der Kindheit auseinanderzusetzen.

        Ich habe noch keinen Menschen erlebt, der keine traumatischen Kindheitserfahrungen hätte.

        Lies mal das Buch „Am Anfang war Erziehung“, dann erweitert sich dein Horizont womöglich.

      • „Die meisten Prostituierten wurden als Kinder mißbraucht. Ist doch logisch.“

        Logiusch ist eher, dass Menshcen mit dem ihnen zur verfügenden stehenden Mittels ihren Lebensunterhalt zu bestreiten versuchen.

        „Meiner Meinung nach haben 99,8% aller Menschen traumatische Kindheitserfahrungen“

        Traumatische Kindheitserfahrungen sind demnach der Normalzustand der Spezies Mensch, ja etwas, was uns erst zum Menschen macht.

    • So ist es eben: Das arme gequälte Mädchen kann gar nichts dafür, es sind alles die anderen schuld. Aber der Obdachlose soll doch einfach zum Amt gehen, wenn er Hilfe braucht.

  7. Sargon über Humanism+

    War ja gestern Thema hier. Geht gerad durch die Diskussionen. Das + steht natürlich wieder mal für kulturmarxistischen Einfluß so wie es die Philosophin Eve Keneinan (Tweet von gestern) ausgedrückt hat.

    Insbesondere in der SJW und feministischen Form. Dh Intersectionality etc.

    Aus meiner Sicht kein Humanismus mehr, sindern eben wieder eine Übernahme und eben nur noch feministischer KM.

    Desgleichen Atheism+ etc. Wird alles so platt gemacht.

    • @ petpanther

      „steht natürlich wieder mal für kulturmarxistischen Einfluß“

      Wohl kaum, Petpanther.

      „so wie es die Philosophin Eve Keneinan (Tweet von gestern) ausgedrückt hat.“

      Sie scheint ein ganz erbärmliches Wissen über Strömungen der Philosophie zu besitzen.

        • Was mir immer auffällt, ist dass alles was die Amis unter „Kulturmarxismus“ zusammenfassen, immer aus Amiland kommt.

          Das „Antiwestliche“ kommt ausnahmslos aus den USA. Und sogar die deutschen und europäischen Ableger übernehmen Begriffe aus dem Anglo-Amerikanischen.

          Beiden Seiten wäre gedient, Marx wie jeden anderen Philosophen zu behandeln. Weder ist er sakrosankt und hat die absolute Wahrheit geschrieben, noch ist er der Ursprung allen Übels.

          Am lächerlichsten finde ich es ja, wenn z.B. Adrian über den Kulturmarxismus herzieht und dabei eigentlich selbst ein Verfechter von vielem ist, was als beispielhaft „kulturmarxistisch“ gilt. Also der ganze Genderkram, Auflösung traditioneller Geschlechterrollen usw.

          Hat irgendjemand schon mal von SJW-Seminaren an kubanischen oder chinesischen Unis gehört? LOL.

        • „Am lächerlichsten finde ich es ja, wenn z.B. Adrian über den Kulturmarxismus herzieht und dabei eigentlich selbst ein Verfechter von vielem ist, was als beispielhaft „kulturmarxistisch“ gilt. Also der ganze Genderkram, Auflösung traditioneller Geschlechterrollen usw. “

          Hä?

        • Also Identitätspolitik und Klassenkampf und Sozialismus und Antikapitalismus und antiimperialistische Solidarität vertrete ich sicher nicht 🙂 Im Übrigen auch nicht die Auflösung traditioneller Geschlechterrollen oder Genderkram. Das ist mir wurst. Ich sage nur: Leb wie Du willst. Dass das einige Rechte als kulturmarxistisch bezeichnen, damit kann ich leben. Bin ich halt Kulturmarxist 🙂

        • @ichichich

          Gender Studies, Critical Theory in den Geisten- und Sozialwissenschaften.

          Der Intersektionalismus. Diversity. Soviel ich weiß kommt das aus den Unis. Das sind Bestandteile von kulturmarxistischer Doktrin.

      • Na Petpanther, wieder Blödsinn am erzählen.

        „Gender Studies,“

        Ist genau wie Critical Whiteness, postmoderner Multikulturalismus und Queer Theorie eine Unterströmung der US-amerikanischen Variante des Postmodernismus/Poststrukturalismus und hat ideengeschichtlich mit der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule nichts zu tun. Die akademischen Träger dieser postmodernen Richtungen sind in der Regel postmoderne Linke, keine Marxisten in der Tradition der Kritischen Theorie.

        „Critical Theory in den Geisten- und Sozialwissenschaften.“

        Wenn damit die Kritische Theorie der Frankfurter Schule gemeint sein soll, dann hat dies allerdings mit dem Vorhergenannten ideengeschichtlich nichts zu tun. Kritische Theorie/Frankfurter Schule und Postmodernismus/Poststrukturalismus sind unterschiedliche Strömungen mit unterschiedlichen ideengeschichtlichen Quellen und theoretischen Grundlagen.

        Manche Vertreter der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule sind außerdem Kritiker des Poststrukturalismus, z.B. Habermas und Zima. Auch sind Vertreter der Kritischen Theorie der Frankfuter Schule heutzutage nicht zwangsläufig Marxisten oder auch nur Sozialisten, manche sind linksliberal.

        „Der Intersektionalismus. Diversity.“

        Sind Bestandteile der US-amerikanischen Variante des Postmodernismus/Poststrukturalismus.

        „Soviel ich weiß kommt das aus den Unis.“

        Gender Studies, Critical Whiteness, postmoderner Multikulturalismus und Political Correctness sind aus einer einseitigen, selektiven und dogmatischen US-amerikanischen Rezeption des französischen Strukturalismus und Poststrukturalismus hervorgegangen. Insofern hier marxistische Einflüsse zusätzlich mithineinspielten, waren diese erstens sekundär und zweitens handelte es sich dann um marxistische Richtungen, die bereits selbst strukturalistisch oder poststrukturalistisch geprägt waren, z.B. der strukturalistische Marxismus in der Tradition von Althusser.

        Siehe zur Entstehung von Political Correctness und Multikulturalismus in den USA das ausgezeichnete Buch des Politikwissenschaftlers Mathias Hildebrandt – Multikulturalismus und Political Correctness in den USA

        http://www.bol.de/shop/home/suchartikel/multikulturalismus_und_political_correctness_in_den_usa/mathias_hildebrandt/EAN9783531148762/ID10352038.html?jumpId=10489646&suchId=24c2c00c-e101-44f5-99ff-3f98ad5d727e

        „Das sind Bestandteile von kulturmarxistischer Doktrin.“

        Was du sagst hat dummerweise einen gravierenden Nachteil: Es ist nicht wahr. Und die Wahrheit wird sich letztendlich immer durchsetzen.

        • Diese Kategorisierungen sind künstlich gemacht.

          Bin zunächst auf diesen Trick hereingefallen.

          ZB “Postmoderne Linke“ seien keine “Marxisten in der Tradition der Critical Theory“

          Das ist eine Menge Schwallen und Vernebeln. Genau wie es linke Ideologen traditionell tun.

          Diese ganze ideologische Suppe ist eins:

          Zsammengefasst “Kulturmarxismus“.

          Es ist dabei völlig egal wie diese Ideologen und du sich das einteilen.

        • Ich stimme da im wesentlichen mit dir überein, aber in wiefern ist die Aneignung des Poststrukturalismus durch die Amerikaner (Critical Whiteness) einseitig, selektiv und dogmatisch?

          Mir erscheint das eigentluich als eine ganz konsequente Interpretation.

        • @El Mocho

          Weiß ich auch nicht. Aber das ganze Zeug hängt in ihren Köpfen und ist in den Mainstream transportiert worden.

          Es stellt ein ideologisches Herrschaftsinstrumentarium bereit mit dem man den Leuten das Fell über die Ohren ziehen kann, dh entfremden und in Linie bekommt, dumm und unfrei hält und dabei denken lässt sie seien gute Menschen, weil es ein moralisches Surrogat darstellt.

          Wie alle Ideologien es tun.

          Und weil das so ist bedient man sich dessen gern. Es geht um Macht, Status und Mammom. Und dazu natürlich Unterdrückung.

          Nach üblicher Bolsheviki Manier zusammengebracht mit neoliberalen kapitalistischen Strukturen. Corporatismus, Globalismus, … , Menschen als Konsument dafür mit moralisch dekadent hippiesk scheinheiligem Trallala von der Ideologie. Den menschlichen Narzismus bedienend und Instinkte mißbrauchend.

          Leute ausnehmen und bestimmen.

        • @ Petpanther

          „Diese Kategorisierungen sind künstlich gemacht.“

          Nö, sie sind real und nachweisbar.
          In allen politischen/philosophischen/religiösen Richtungen gibt es schließlich unterschiedliche Strömungen. Ich kann ja auch nicht einfach hingehen und Neo-Konservativen etwas vorwerfen, was in Wahrheit von Paläokonservativen vertreten wird (oder umgekehrt) oder Katholiken etwas vorwerfen, was in Wahrheit aus dem Protestantismus stammt (oder umgekehrt). Tue ich dergleichen doch, bin ich entweder uninformiert und in moralischer und wissenschaftlicher Hinsicht verpflichtet mich zu korrigieren, wenn ich bemerke, dass ich falsch lag oder ich begehe Falschbeschuldigung, Demagogie und Propagandalüge.

          „Bin zunächst auf diesen Trick hereingefallen.“

          Der „Trick“ ist allerdings kein Trick. Dass es Unterschiede zwischen verschiedenen weltanschaulichen Strömungen gibt und dass man dies bei wahrheitsorientierten Aussagen über das, was verschiedene weltanschauliche Strömungen vertreten, berücksichtigen muss, ist ja nun an sich eine triviale Erkenntnis. Dir ist eben nur jede Wahrheitsorientierung fremd.

          „ZB “Postmoderne Linke“ seien keine “Marxisten in der Tradition der Critical Theory““

          Das sie das nicht sind, kann ja jeder leicht nachprüfen. Besorg dir Einführungsbücher z.B. zu Gender Studies, Critical Whiteness, Queer Theorie etc. und prüf nach, ob sie sich auf Vertreter der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule als wesentliche ideengeschichtlliche Quellen und theoretische Grundlagen beziehen. Tun sie nicht.

          „Das ist eine Menge Schwallen und Vernebeln. Genau wie es linke Ideologen traditionell tun.“

          Das ist die wahrheitsorientierte, präzise und für jeden wissenschaftlich nachprüfbare Erfassung realer ideengeschichtlicher und theoretischer Unterschiede zwischen weltanschaulichen Strömungen.

          „Diese ganze ideologische Suppe ist eins:
          Zsammengefasst “Kulturmarxismus“.“

          Falsch.

          „Es ist dabei völlig egal wie diese Ideologen und du sich das einteilen.“

          Das ist nur egal, wenn man Falschbeschuldigung, Demagogie und Propagandalüge praktizieren will.

        • Nein.

          Es geht darum diese Linken, mittlerweile “Dekadentisierten“ und von Machteliten aufgegriffenen, parasitär aussaugenden Dogmen zu durchbrechen.

          Ua das ermöglichende medial-kulturelle Jacobinertum, die dekadente boulevardisierede Pseudointellektualität in den Feuilletons, der Presse, … die die daraus entstehende PC mit schafft und bedient.

          Viele leben parasitär davon. Allem voran die feministischen Rentseeker.

        • Es geht darum diese Linken, mittlerweile “Dekadentisierten“ und von Machteliten aufgegriffenen, parasitär aussaugenden Dogmen zu durchbrechen.

          Ua das ermöglichende medial-kulturelle Jacobinertum, die dekadente boulevardisierede Pseudointellektualität in den Feuilletons,

          😀

          Petpanther ist nur noch seine eigene Parodie.

        • @Adrian

          Nope.

          Ein bisschen schwülstig ausgedrückt. Soviel räum ich ein.

          @David

          Das Linksorientierte bzw. -Verwurzelte das nicht mögen ist klar.

          Eine Parodie ist das aber nicht.

          Denn jeder kann das mittlerweile sehen. Ein Beschreibungsversuch.

        • @adrian,david

          Oder? ODER? Sag ich doch!
          Da den Sinn raussuchen zu wollen, ist wie Mücken fangen mit nem Tennisschläger!

          @petpanther

          Was ist mit Jakobinertum gemeint? Wie boulevardisiert man? Und was zum Geier heißt dekadentisiert?
          Meinst du wenn man so dermaßen jenseits von Gut und Böse ist, dass die filigrane Quintessenz des menschlichen (aber nicht nur!) Seins und Daseins eine Synopse bildet?

          Meinst du das? Sag das doch gleich….

  8. Ein schönes Beispiel für den geistigen Tiefgang und die beeindruckende Reflektionsfähigkeit des Girlie-Feminismus diese Woche in bento:

    http://www.bento.de/style/mode-wie-der-feminismus-die-fashion-industrie-praegt-572734/

    „Vielleicht ist es gerade das, was diesen neuen Feminismus ausmacht. Dass jeder mitmachen darf, auch ohne über die Texte von Judith Butler oder Simone de Beauvoir, den beiden großen Feminismus-Theoretikerinnen des 20. Jahrhunderts, zu diskutieren. Dass wir das Recht haben, unsere eigene Art des Feminismus ohne festgelegte Regeln oder Kleiderordnungen zu kreieren – und diesen durch unsere Klamottenwahl ausdrücken. Dass sich Frauen endlich für sich selbst anziehen anstatt für andere und sich dabei gegenseitig unterstützen.“

    Übersetzt: „Ich hab kein Bock auf den öden Textkram. Ich will machen was ich will, insbesondere herumhüpfen wie ein kleines Mädchen, anziehen was ich will und alle -und ganz besonders die anderen Frauen – müssen mich gefälligst hübsch und toll finden“

    Amen

    Und jetzt lasst uns alle zusammen singen:

    XD

    • “ „Ich hab kein Bock auf den öden Textkram. Ich will machen was ich will, insbesondere herumhüpfen wie ein kleines Mädchen, anziehen was ich will und alle -und ganz besonders die anderen Frauen – müssen mich gefälligst hübsch und toll finden“ “

      Jaaa, richtiger Revoluzzer – der Kampf gegen die Unterdrückung und so.

      *hust*

      Und Andreas Kemper könnte meinen Kommentar jetzt hernehmen und ihn bei der Humbug-Universität in Berlin als islamophobes Beispiel der Männerrechtsbewegungwasauchimmer zitieren.

    • „Dass sich Frauen endlich für sich selbst anziehen anstatt für andere und sich dabei gegenseitig unterstützen.“

      Und auch hier wieder. Feminismus als Vehikel der weiblichen Furcht vor anderen Meinungen und Ablehnungen. Feminismus ist in weiten Teilen nur noch das. Kein Konflikt, keine Kritik, keine Ablehnung
      Und: Reduktion des intrasexuellen Wettbewerbs.

      Wer sich vor Kritik abschirmen will ist nicht stark und unabhängig. Er ist schwach und unemanzipiert…

      • Der westlichen Feministin geht es nur um sich selbst. Sie sagen das sie sich auch um Männer kümmern, aber sie tun es nicht. Man sieht auch keine Aufmärsche von Feministinnen, bei denen geforderte wird das die Beschneidung von Mädchen in Somalia gestoppt werden soll. Stattdessen laufen sie nackt oder in sexualisierender Kleidung duch die Straßen und fordern nicht als Sexobjekte betrachtet zu werden. Feministinnen sagen sie kämpfen für Gleichberechtigung, da Frauen hier aber schon alle Rechte haben, suchen sie sich eben andere Drachen die sie bekämpfen können. Und die werden immer kleiner… und mit jedem toten Drachen noch kleiner…

        • Women are being treated like they are children. This is how christians treated children: Think of the children! Think of the children! Think of the children! And now it is: Think of the women! And for some reason you haven’t considered that feminism is the antithese of its own message.If women need a special advocacy movement in society, than they are probably not the equal of men. If they were, why would they need an advocacy group?

        • Das Schöne ist, da ist auch so viel Klassendenken im Feminismus.
          Wie Kinder werden ja tatsächlich die meisten Frauen behandelt, nämlich diejenigen, die so froh über die heroischen Frauen sein dürfen, die unablässig das Patriarchat im Schach halten. Nämlich jene überaus privilegierten Frauen des feministischen Adels und Klerus, die sich zwar wie Kinder geben, aber niemals so behandelt werden.

          Feminismus ist unglaublich frauenfeindlich. Er degradiert eine Klasse von Frauen zu halbdebilen unterdrückten Geschöpfen und leistet dies in einer Gesellschaft, die egalitär und demokratisch sein will.

          Und die Männer sind die Komplizen.

          Gibt es einen klarerem Beweis für den erfolgreichen Siegeszug des Feminismus als grundlegende Funktionsweisen der modernen Gesellschaft unwidersprochen zu untergraben?

  9. Ziemlich Offtopic, aber Thunderf00t’s Debunked-Videos sind für jemanden der den Naturwissenschaften nahesteht ziemlich cool…

    Seine Idee für ein neues Crowdfunding: Eine solarbetriebene Taschenlampe.

    ^^

  10. Die „We believe all humans are equal“-

    ist eine Partnerschaft mit

    eingegangen – intersektionalen Organisationen, alle auf dem SJW-Trip. Für diese SJW sind diese Humanisten zur Zeit noch eine „White-Male-Alliance“ und sowas darf es nicht geben. Nun haben die den Fuss in der Tür und jetzt heißt das Motto:

    „We believe all humans feminists/blacks/LGTBs allow are equal!“

    Und da nun die SJWs mit ihre Special-Gelichberechtigung bei den amerikanischen Humanisten sitzen, kann man da jetzt Texte wie diesen lesen:

    „Ban Cisgender White Men From Public Bathrooms: A Modest Proposal“

    http://thehumanist.com/commentary/ban-cisgender-white-men-public-bathrooms-modest-proposal

    E-Q-U-A-L-I-T-Y, listen and believe, stupid cisgender white men!

    Thunderf00t hat sich da auch mit auseinander gesetzt:

    • Da sieht man schön, wes Geistes Kind diese Apatheisten sind.

      Für mich totale Trottel. Nichts gecheckt. Völlig plump.

      Jeder darf im Westen Atheist sein. Diese Typen propagieren aber eine Strohmannreligion und verkünden den Atheismus als Erlösung von allen Übeln.

      Und dann diese Allianzen mit vordergründig progressiven Gruppierungen, möglichst mit solchen, die auf Kriegsfuß mit der Kirche stehen. Dann wird es schon richtig sein.

      Peinlich, peinlich.

      Das Atheismus-Problem ist seit 1789 gelöst. Heute haben wir zunehmend ein Problem damit, selbst aufgeklärte, unschuldige Religiosität zu respektieren.

  11. Hier nochmal ein paar SJW Impressionen dargestellt von Blair White, einer Transgender Frau, anti-feministisch und zusammen mit Transgender Theryn Meyer männerrechtlich orientiert.

    Triggerred to Death by Milo Yiannopoulos

    (Fast 300k Aufrufe)

  12. Neoliberalismus, feministisch kritisiert: Katrine Marçals »Machonomics«
    von djadmoros

    https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2016/05/20/neoliberalismus-feministisch-kritisiert-katrine-marcals-machonomics/

    Ein highlight, recht am Anfang:

    „… dass der ökonomische Mann sein Eigeninteresse verfolgt, beschreibt nur seine Motivation, nicht aber die Verrenkungen und Anpassungen, die er vollziehen muss, um seinen Eigeninteressen auch zum Erfolg zu verhelfen. Und hierzu komplementär, und in einer gegensinnigen Bewegung, verändert sich die Stellung der Frau: sie wird von der zumindest im Prinzip dienstbaren Stellung als Magd des Mannes zum Garant der menschlichen Kultur schlechthin erhoben, indem ihre »Herzensbildung« und moralische Überlegenheit allein den Mann davor bewahrt, sich der gesetzesgetriebenen Maschinerie, die ihn bestimmt, gänzlich anzuverwandeln. In ökonomischer Hinsicht ist ihre Arbeit keine Produktion, aber ihr Beitrag zur modernen Zivilisation wird, anders als Marçal und die von ihr zitierte Beauvoir nahelegen, gerade nicht verkannt. Im Gegenteil: der kulturelle Anteil der Reproduktionsarbeit wird geradewegs *sakralisiert*. Die »Produktionsferne« der Frau ist das Fundament, das ihre *überlegene Tugendhaftigkeit* ermöglicht.“

    Diese Sakralisierung einer überlegenden Tugendhaftigkeit der Frau ist die Ursache für das Überlegenheits-Anspruchsdenken und die Arroganz des Feminismus. Gerade in ökonomischer Hinsicht wird deutlich, dass „die Frau“ etwas Besseres zu sein hat, als sich mit den Notwendigkeiten des (Über-)Lebens auseinanderzusetzen.

    Diese Weltanschauung einer wesentlichen Überlegenheit der Frau findet seine Parallele nur im Selbstverständnis des Adels der vorangegangenen Epoche und ist daher als im besten Sinne des Wortes als zutiefst reaktionär (und nicht nur „rechts“) anzusehen.

    Dem schön-pessimistischen Schlusssatz von djadmoros kann ich aber gar nicht zustimmen:

    „Darum erhebt sich die Stimme des Feminismus erst in der Abenddämmerung der Zivilisationsgeschichte: in dem Moment, indem die Naturunterwerfung des Menschen von der Tragödie zur Farce geworden ist – in dem Moment, in dem sich die Menschheit den Luxus feministischer Kritik leisten kann, weil das Diktat des existenziellen Mangels schließlich durchbrochen wurde.“

    Im Feminismus seh ich hingegen die Morgendämmerung eines neuen feudalen Zeitalters, welches die Errungenschaften unserer Epoche auslöschen will, eine Philosophie der Herrenmenschen, die den Stil der demokratischen Epoche zum Schein aufgreift und dabei verhöhnt.

    • Das mit der „Abenddämmerung“ habe ich auch nicht richtig verstanden, aber der Text von djadmoros ist insgesamt toll. Das „neue feudale Zeitalter“ würde ich übrigens nicht dem Feminismus anlasten, der ist eher Symptom als Ursache. Einen feudalen Charakter hat die immer stärkere, aber unreflektierte Isolierung eines akademisch gebildeten Bürgertums, das in Parteien und Medien unter sich bleibt, vom Rest der Gesellschaft. Der wiederum wird dann mehr und mehr als gefährlicher, chaotischer, gewaltbereiter Pöbel wahrgenommen. Zu dem Thema ist Thomas Meyers „Die Unbelangbaren. Wie politische Journalisten mitregieren“ ein sehr lohnendes Buch. Arne Hoffmann hatte das vor einer Weile auch empfohlen.

      Zum Schlussabsatz von djadmoros. Mit dem Feminismus von Elisabeth Badinter, oder auch zum guten Teil von Betty Friedan, Nancy Friday und einigen anderen hab ich eigentlich gar keine großen Probleme. Der Feminismus aber, den djadmoros in dem Text analysiert, teilt die Ambivalenzen moderner Gesellschaften sauber zwischen den Geschlechtern auf: Für die bedrückenden Aspekte seien die Männer, für die segensreichen die Frauen verantwortlich.

      Dafür, dass eine solche Ideologie sich etablieren kann, müssen wohl tatsächlich zwei Bedingungen erfüllt sein. Erstens eine erhebliche, andauernde Verunsicherung angesichts der Unübersichtlichkeiten und Widersprüche moderner Gesellschaften – die dann durch simple und leicht verständliche Ordnungsmuster (Mann destruktiv – Frau konstruktiv, Mann Täter – Frau Opfer, Mann Herrscher – Frau Beherrschte etc.) gebannt werden. Und zweitens ausreichende ökonomische Mittel, die aufgewandt werden können, um die Institutionalisierung solch einer Ideologie – die ja keinen erkennbaren ökonomischen oder sozialen Nutzen hat – zu finanzieren. So hab ich mir jedenfalls die Schlussabsatz erklärt.

      Aber ganz abgesehen davon: Der Text von djadmoros ist lang, aber lohnt sich in meinen Augen sehr.

      • „Der Text von djadmoros ist lang, aber lohnt sich in meinen Augen sehr.“

        +1

        Ein sehr guter Text zum Beleg der alten Definition: „Feminismus ist die Idee, man könne Gleichheit zwischen zwei Gruppen erreichen, wenn und indem man eine der Gruppen komplett außer Acht lässt.“

      • @Schoppe
        „Das „neue feudale Zeitalter“ würde ich übrigens nicht dem Feminismus anlasten, der ist eher Symptom als Ursache.“

        Das ist was dran, der Feminismus ist aber der krasseste Ausdruck davon und auch ziemlich nahe an den Ursachen. Es handelt sich ja schliesslich um einen Ausdruck politischer Rückwärtsgewandtheit, die schon lange da war, bevor auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen optimal wurden, durch eben jenen „Neoliberalismus“, mit dessen Darstellung seitens djadmoros ich nicht so sehr einverstanden bin. Seine Kritik an diesem feministischen Machwerk ist natürlich an sich hervorragend ausgeführt, aber um den Neoliberalismus macht er sich mit dem fragwürdigen Inhalt des Buchs doch leider gemein (also sprach der wahre Schotte 😉 Das passt auch zur „kulturpessimistischen“ Haltung überhaupt, die sich da in dem Fazit mit der „Abenddämmerung“ niedergeschlagen hat, hier wird es dann eben marxistisch (ein dekadenter Niedergang des Kapitalismus wird ja schliesslich von Marx vorausgesagt).

        Neoliberalismus bedeutete nie weniger Staat, sondern nur einen anderen Staat. Nicht mehr der „Staatsdiener“ sollte das Ideal des Staates sein, sondern ein Angestellter, der lediglich strikt im Eigeninteresse handelt, weil damit die gesetzten Ziele effektiv umsetzbar wären. Was sich erstmal liberal anhört, ist eigentlich das Gegenteil davon, denn ein Staatsdiener braucht Abstand und Neutralität, um überhaupt dem Ganzen dienen zu können. Die Effizienzsteigerung des Staatsapparats ging aber mit einer Verschiebung zur Ausführung von Partikularinteressen einher und einem parteilichen Staatsapparat. Der weniger von den „Erfindern“ des Neoliberalismus gestaltet wurde, sondern von den Nachfolgern, insbesondere Blair, Clinton, jetzt Obama, und auch Schröder.

        Besonders fatal war die Finanz-Deregulation, unter Reagan/Thatcher angestossen, die faire Regeln zugunsten der „Grossen“ aufhob, was geradezu anti-liberal ist. Hier ist auch die Ursache für die sich dann etabiert habenden Umverteilungsmechanismen „von unten nach oben“ zu suchen, die dann letztlich zu Vorstellungen führte, eine Nation hätte ihre Banken unbedingt und als „alternativlos“ zu stützen. War doch auch ein SPD-Mann, der damit hier ankam, Steinbrück (& Merkel natürlich).

      • Mir ist erst heute aufgefallen, dass ihr hier meinen Blogpost diskutiert! 🙂 Ich versuche mich mal an ein paar Erläuterungen.

        (1) Zum Schlussatz: der ist tatsächlich etwas kryptisch. Sinn ergibt er wohl nur, wenn man ihn auf Theorien vom »Ende der Geschichte« bezieht, die wir in der fortgeschrittenen Moderne angeblich erreicht haben. Dann ist die Weltgeschichte ein Tag, die sich in der Abenddämmerung ihrem Ende nähert.

        Aber es geht auch eine Nummer kleiner: im Kern wollte ich aussagen, dass die Möglichkeit, feministische Kritik zu formulieren, einen bestimmten, nämlich modernen Stand der Zivilisation voraussetzt, in der Bildung so weitgehend Allgemeingut wird, dass die These plausibel wird, dass der Geist kein Geschlecht hat. (Bevor mir die Evolutionspsychologen hier ins Wort fallen: der größte Teil der leicht gegeneinander verschobenen Normalverteilungen weiblicher und männlicher Kompetenzen überlappt sich, und das ist hinreichend, um diese These zu begründen.)

        Ein »neues feudales Zeitalter« sehe ich allerdings weniger aufgrund des Feminismus heraufziehen als für den Fall, dass die neoliberale Ideologie (die ja indirekt auch Thema meines Blogpost ist) noch ein halbes Jahrhundert oder so unwidersprochen weitermachen darf (also d’accord mit Schoppe). Das ist auch in meinen Augen die treibende Kraft – ein wesentlicher Teil der feministischen Ideologie versucht bloß, sich auf Kosten der Männer in diesem Feudalismus einzurichten. Politische Hypergamie sozusagen.

        (2) @Alex: »um den Neoliberalismus macht er sich mit dem fragwürdigen Inhalt des Buchs doch leider gemein«

        Den Satz verstehe ich nicht ganz. Meine Absicht war es nicht, mich mit dem Neoliberalismus gemein zu machen – im Gegenteil, ich sehe den sehr kritisch. Ich habe aber Marçal auch zugestehen wollen, dass sie zumindest in einigen der Kapitel, die sie sich nicht selbst mit feministischen Dogmen vergiftet, Kritik am Neoliberalismus plausibel und lesbar zusammenfasst, auch wenn diese Kritik eher nicht auf ihrem Mist gewachsen ist. Der Satz »Neoliberalismus bedeutete nie weniger Staat, sondern nur einen anderen Staat« und die Formel vom »parteilichen Staatsapparat« fasst eigentlich ziemlich gut die Kernaussage von Wendy Brown zusammen (und auch Joseph Vogls »Souveränitätseffekt« formuliert Ähnliches), von daher sind wir vermutlich wohl eher derselben Meinung.

      • @djad
        „Den Satz verstehe ich nicht ganz.“

        Nochmal anders: „»den Neoliberalismus betreffend, macht er sich mit dem fragwürdigen Inhalt des Buchs doch leider gemein«

        „im Gegenteil, ich sehe den sehr kritisch.“

        Natürlich, in ähnlicher Weise wie Marçal, was ich aber missverständlich ausdrückte.

        Das muss ich auch noch loswerden: zum Schreien ignorant-naiv wird Marçal dort, wo sie von der „Magie“ von „bonds“ redet. Dies wäre entschieden zu kritisieren gewesen.

        Über diesen Organisationsaspekt des Staates hinaus seh ich Neoliberalismus ökonomisch als gegen den Kapitalismus gerichtet (und nicht etwa eine seiner Ausdrucksformen, wie die mMn „orwellsche“ Bezeichnung nahelegt und wie das immer von den Gegnern aufgegriffen wird) und als Ökonomie eines „neuen Feudalismus“, mit dem Feminismus als dazu passender Weltanschauung.

        „Zum Schlussatz: der ist tatsächlich etwas kryptisch. Sinn ergibt er wohl nur, wenn man ihn auf Theorien vom »Ende der Geschichte« bezieht, die wir in der fortgeschrittenen Moderne angeblich erreicht haben…..“

        Das kommt mir so kulturkritisch, -pessimistisch oder marxistisch vor, vor allem aber so selbstbezüglich-beschränkt, wofür „das Ende der Geschichte“ von diesem Fukushima (grins) das beste jüngste Beispiel ist. In solchen Kontexten, die eine Begrenztheit oder ein Ziel des geschichtlichen Prozesses zur Voraussetzung haben, erscheint Feminismus als „Dekadenzphänomen“, als Selbstbedienungsladen, in dem man nicht zahlen muss, natürlich als attraktive, naheliegende Deutung. Aber das Wissen über geschichtliche Prozesse überhaupt (allein die Evolution des Lebens) legt doch sehr nahe, dass diese o.g. Grundeinschätzung nicht richtig sein kann. Und dann impliziert jede Abenddämmerung schon die nächste Morgendämmerung, die ich dann mal frech als Kontrapunkt setzen wollte 😉

        Natürlich hat mir aber die Buchbesprechung doch sehr gefallen!

    • @christian: ich habe dort kommentiert, bin aber offenbar schon wieder im Spam gelandet, kannst Du das freischalten?
      Seit ca. 4 Wochen landen meine Kommentare auf wordpress-blogs, auf denen ich früher problemlos kommentieren konnte, automatisch im Spam. Mysteriöse Sache.

  13. k.A. hatten wir das schon?

    Zuerst geht es um hautfarbige „Minderheiten“ die an Universität (natürlich erfolgreich) durchsetzen das es spezielle Wahlen und Posten für ihre Hautfarbe gibt. Das war in der bisherigen Geschichte ja jeder unterdrückten Minderheit ohne Probleme möglich.

    Dann geht es um das Geschlechterverhaltnis an den Universitäten und das man sich da einem Verhältnis annähert, bei dem auf einen Mann zwei Frauen kommen – das ist natürlich keine Problem. Problem ist nur das Frauen dann nicht alle einen passenden Partner finden, was natürlich wieder die Schuld der Männer ist – Gynozentrismus, wie leibt und lebt.

    Und zum Schluss geht er noch auf das ein was Trump gesagt hat und wie erbärmlich es darauf von den Medien war gegen die MRAs zu hetzen und diese mit Personen und Positionen in Verbindung zu bringen, die überhaupt nichts mit ihnen zu tun haben. Typische feministische Lügerei eben.

  14. Filmkritik von „Personal Shopper“, einem Film mit interessanter Frauenrolle:

    Assayas’ Personal Shopper is slick, unnecessarily complex and totally irrelevant.

    http://blogs.spectator.co.uk/2016/05/watch-kirsten-stewart-masturbating-in-haut-couture-assayas-personal-shopper-reviewed/

    Ein paar Zitate 😀
    der trailer ist auch vorhanden, s. link

    „the most unnerving (and grating) sound in this supernatural fashion show are the iMessage alerts that may or may not be coming from the beyond. If that sounds ridiculous, that’s because, like so much else in this baffling film, it is.“

    „True to the film’s title, Stewart plays a much put-on assistant to a mega-bitchy supermodel in Paris. She also moonlights as a spiritualist and sticks around Paris in hopes of establishing contact with her dead twin brother.“

    „Assayas developed the project around Stewart, who has plenty of opportunity to bare her breasts and masturbate in haute couture, which is clearly what girls do in their spare time, no? The film’s near-pornographic adoration of the actress, combined with its confused and unclassifiable plot (fashion satire? Psychosexual drama? Ghost story?) ultimately makes for a bumpy ride.“

    Der Schlusssatz der bemerkenswerten Filmkritik:

    „Also the English dialogue could have used an editor. In recounting her first encounter with the ghost, Maureen somberly explains, ‘She vomited this ectoplasm and left.’ If only the audience was that lucky.“

    Das hat ja „Ghostbusters“-Qualitäten…

  15. „Predicting what might happen in a Donald Trump presidency is easy. Day 1: A fabulous, really great inaugural, the best ever, with amazing entertainment by fabulous, top people. Day 2: War with Iran. Day 3: War with North Korea. Day 4: Mexico builds a wall to keep out Americans.

    But let’s not go there. (Please.) Let us instead conjure what four years of a Hillary Clinton administration might bring. After all, she is, despite the media-led panic about Trump’s improving polls, still strong favourite to become the 45th President of the United States. So what would Hillary’s America look like?“

    http://www.spectator.co.uk/2016/05/think-americans-are-angry-now-wait-until-hillarys-in-charge/

    „If Mrs Clinton had an escutcheon, its motto would be ‘Whatever’ (Quisquis? You Brits all know Latin, right?) The catalogue of Clinton policy books has more positions than the Kamasutra. As Groucho Marx said, ‘I’ve got principles. And if you don’t like them, I’ve got others.’“

    • @ Axelix

      Hab jetzt bisher nur das mit dem CO2 gehört. Oh Gott, die arme Kleine da. Smog wird mit CO2 durcheinandergehauen. Erinnert mich an die Leute, die CO2 mit dem Ozonloch in Verbindung bringen. Gibt es auch viele von. An CO2 kann man nur sterben, wenn man z.B. reines oder überhaupt hochkonzentriertes CO2 einatmet. Aber gut, dass hat rein gar nichts mit den CO2-Partialdrücken in der Atmosphäre zu tun, denn sooooooo viel CO2 kann selbst der Mensch nicht ausstoßen.

      Für eine, die Chemie als Abiturfach hat, ist das natürlich krass, wenn sie CO2 mit Smog durcheinanderhaut und auch nichts zur Löslichkeit von Gasen in Abhängigkeit von der Temperatur weiß. Aber sie kann wohl nichts dafür. Das ist eben das Endergebnis von Unterricht, der entweder nicht fachorientiert ist, oder aber bei dem alles wenn, dann mit der Methode gelernt wird, die man treffend als „Bulimie-Lernen“ bezeichnet. So weit kommt es eben, wenn selbst das harmlose Wort „Wissen“ nicht mehr im Unterrichtsentwurf von Lehramtsreferandaren vorkommen darf.

      Aber Frau Petry macht es sich aus meiner Sicht auch zu leicht. Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre hat von 1800 bis heute so stark zugenommen, dass das, so weit ich es von den Lehrveranstaltungen auf der Uni kenne, kaum anders als durch die Industrialisierung erklärbar ist. In fachökologischen Schriften wird über zu warme, zu saure Ozeane geschrieben. Der CO2-Gehalt in den Meeren nimmt offenbar zu, OBWOHL die Meere immer wärmer werden. Weil sich mehr aus der Atmosphäre im Wasser löst, und vorher mehr davon in die atmosphäre geblasen wird. (Deshalb kommt es ja auch zur Korallenbleiche.) ich finde, da ist die Erklärung naheliegender, dass der Mensch dafür verantwortlich ist.

      Aber selbst wenn Frau Petry glaubt, dass das nicht bewiesen ist, ist es immer noch fragwürdig, eine Energiepolitik mit erneuerbaren Energien pauschal abzulehnen, denn es reicht doch aus, dass der Mensch den Treibhauseffekt zu einem hohen Prozentsatz verursachen KÖNNTE, um sicherheitshalber den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Finde ich jedenfalls. Und dass sie in dem Zusammenhang noch nicht mal die Industrialisierung seid 1800 anspricht, finde ich ziemlich daneben. Es sind doch wahnsinnig große Mengen an fossilen Energieträgern seitdem abgefackelt worden. Gegen eine Abiturientin, die CO2 mit Smog durcheinanderhaut und sich mit der Temperaturabhängigkeit der Löslichkeit von Gasen in Wasser nicht auskennt, kommt sie beim Diskutieren natürlich an. Aber das ist ja das Gefährliche hier: Dadurch, dass ihr Gegner nicht professionell genug ist, erscheint sie selbst sehr professionell. Vermutlich haben aber beide fachlich gesehen hierbei Gaga-Niveau.

      Gerade als Chemikerin sollte Frau Petry auch an die Gefahr denken, dass die globale Erwärmung ein sich selbst verstärkender Prozess sein KÖNNTE. Denn wenn Permafrostböden auftauen und hochgradig klimawirksames Methan frei wird, wird es wärmer. Ebenso, wenn – was nachweislich der Fall ist – das Nodpolarmeer mehr Sonnenstrahlen absorbiert statt reflektiert, weil es nicht mehr so stark zugefroren und damit zunehmend blau statt weiß ist.

      Gut, beschäftigt hab ich mich mit dem ganzen Thema schon länger nicht mehr. Ich kann jetzt nicht die neuesten Daten zu allem aus dem Stand liefern. Ich weiß nicht genau, wie gut was dabei beweisen ist. Und klar: Es ist durchaus möglich, dass einige der „Erneuerbaren“ in Wahrheit gar keine CO2-Reduktion insgesamt darstellen, sondern dass das nur eine Schutzbehauptung ist, um Kohle damit zu machen.

      Aber das mit der Sprudelflasche da und dem CO2 und der temperaturabhängigen Löslichkeit von Gasen klingt nach einem dieser Klimaskeptiker-Pseudoargumente, die damit staunende Laien überzeugen wollen, gleichzeitig aber entscheidende andere Fakten einfach weglassen.

  16. Twitter-Feminismus, mit seinen selbstbewussten Powerfrauen zusammengefasst:

    Belästigende Verhaltensweisen

    Ein weiterer Punkt, der das einfache Kennenlernen ohne Vorschaltung von Technik bzw. Vorauswahl erschwert ist, dass das, was einst als unbeholfener Versuch der Kontaktaufnahme gewertet werden könnte, heutzutage schon als sexuelle Belästigung interpretiert werden kann. Belästigung ist an sich schon immer ein Tatbestand gewesen, der auf dem Empfinden basiert, doch in Verbindung mit Sexualität wird sie in Zeiten von #aufschrei und Co. zu einem gesellschaftlichen Ausgrenzungswerkzeug.

    Wer sich des Vorwurfes der sexuellen Belästigung erwehren muss, der hat gesellschaftlich schlichtweg schlechte Karten, wobei die sexuelle Belästigung, wie sich am hier dargestellten ◢Fragenkatalog zeigt, vielfältig ist und für den „Belästigenden“ oft gar nicht klar ist, dass seine Verhaltensweisen derart wahrgenommen werden.

    Gerade auch durch die neuen technischen Möglichkeiten, hat sich bezüglich der Erlebnisse sowie auch dem, wie jemand und etwas wahrgenommen wird, eine Kultur das Darüber- statt Miteinanderredens entwickelt. Dies sei hier an einem Beispiel erläutert:

    Am gestrigen Tage fuhren mein Mann und ich mit dem Zug nach Hause. Mehrere andere Personen im Zug hatten eines der Fenster geöffnet und der recht kühle Wind war unangenehm. Mein Mann bat darum, das Fenster zu schließen und dies wurde auch getan. Hier wurde durch einfache Kommunikation also ein Miteinander ermöglicht.

    Eine Bekannte erzählte mir, dass sie vor kurzem auch nachts nach Hause gefahren sei, es sei kalt gewesen und jemand habe das Fenster dennoch geöffnet. Sie hatte dann per Whatsapp einer Freundin erzählt, wie kalt es sei und wie sehr es sie nerven würde, dass Leute dauernd die Fenster öffnen, die Freundin pflichtete ihr bei. Auch später, als sie dies bei einem persönlichen Treffen ansprach, hätten sich viele genervt darüber geäußert, wie Leute abends im Zug die Fenster öffnen, auch wenn es sehr kalt sei. Die direkte Kommunikation mit demjenigen, der das Fenster geöffnet hatte, habe sie jedoch nicht gesucht, da sie ja wusste, „dass das nichts bringt“.

    Würde man diese Vorgehensweise nun auf sexuelle Belästigung und auf die Bereitschaft, diese medial anzuprangern übertragen (ggf. auch samt Bilder derjenigen, die diese Verhaltensweisen vorweisen), so zeigt sich, dass die Kommunikation miteinander in den Hintergrund rückt und stattdessen ein Anprangern und eine (Vor)verurteilung im Vordergrund stehen. Ein Beispiel hierfür ist die Art und Weise, wie eine Teilnehmerin der Pycon2013 mit zwei männlichen Teilnehmern umging, die ihrer Meinung nach sich ◥sexistisch verhielten.

    Hier wird klar, dass nicht das Miteinander und das Lernen voneinander zum Ziel wird, sondern das Gegeneinander. Die Angst, in dieser Hinsicht als sexistisch, rassistisch, homophob … dargestellt zu werden, steigt, auch gerade in Zeiten von ◢Mikroaggressionen. Auch bei diesen wird oft über sie geredet, weniger jedoch mit jenen, denen diese Form der Aggression unterstellt wird – statt verbaler Kommunikation wird beispielsweise mit roten und gelben Karten agiert, die nicht nur zwischen den beiden oder mehreren Beteiligten, sondern auch für die Außenstehenden bereits die Fronten abstecken.

    Sicherer ist attraktiver

    Um einer solchen Darstellung nach Außen zu entgehen, ist für die im ersten Abschnitt erwähnten Schüchternen usw. sicherer (und insofern auch attraktiver) geworden, die Kommunikation einzustellen. Was einst als unbeholfen und unerfahren galt, ist heutzutage schnell sexistisch, belästigend und beleidigend und aggressiven in der Gefühlswelt und wird dementsprechend klassifiziert.

    Dies bedeutet nicht nur eine Umdeutung des Verhaltens, sondern auch der Beweggründe. Um feststellen zu können ob diese Deutung der Beweggründe zutrifft, müsste jedoch wieder ein Austausch stattfinden, stattdessen gibt es jedoch Zuspruch vom Freundeskreis und Gleichgesinnten, während eventuelle Kritiker gar nicht mehr als Peergroup in Frage kommen.

    Der Gescholtene wird somit vom „schusseligen Schüchti, der halt nicht weiß, wie er jemanden anspricht“ zum „mikroaggressiven Sexisten“ – das Mitgefühl oder gar die Sympathie wird automatisch in Antipathie und Verurteilung umgewandelt. Derjenige aber, der diese Antipathie und auch die Verurteilung verursacht, hat ob der fehlenden Nachfrage auch keine Gelegenheit mehr, seine eigenen Beweggründe und Ansichten zu hinterfragen, er bleibt gefangen in seiner Ansicht und seinen Ressentiments. Diese Entwicklung führt nur weiter zu einer seit Jahren andauernden Spaltung der Gesellschaft, statt auf ein Miteinander, auf Mitgefühl und Versöhnung zu setzen.

    Statt insofern über die Menschen zu reden, die nach Meinung derjenigen, die sie verurteilen, Sexismus, Rassismus … aufzeigen, wäre es wichtig dafür zu plädieren, mit diesen Menschen zu reden, auch um herauszufinden, welche Ansichten überhaupt der Wirklichkeit entsprechen.

    Ansätze für eine solche Entwicklung, die letztendlich nur eine praktische und lebensnahe Umsetzung der Kommunikationstheorie bedeuten, sind bereits zu finden, doch im Wesentlichen bestehen Diskussionen über Mikroaggressionen, Sexismus und Co. oft daraus, die eigene Gedankenwelt zu untermauern. Doch manchmal ist es sinnvoll, ergebnisoffen zu agieren bzw. wenigstens die Idee, dass man falsch liegt, in Erwägung zu ziehen. Und insofern auch den Dialog mit jenen zu suchen, denen man unlautere Absichten oder -ismen unterstellt.

    Auch wenn ich fast alles zitiert habe (^^), hier der Link:

    http://www.heise.de/tp/artikel/48/48311/1.html

    • „ZEIT: Wie männlich müssen, wie männlich dürfen Frauen auftreten?

      Knaths: Bei Männern ist es akzeptiert, wenn auch nicht wertgeschätzt, wenn einer sein Ego so richtig raushängt: Ich bin der Größte! Wenn Sie das als Frau machen, wird das in aller Regel sanktioniert. Als Frau darf ich nicht angeben, aber ich darf meinen Beitrag, meine Leistung durchaus sichtbar machen. Das muss ich auch. Sonst wird das nichts mit der Karriere. “

      Die Frage ist: Wie wird dieses „ich bin der Größte“ präsentiert, quantifiziert bzw. interpretiert? Was sind die vorausgegangen Erlebnisse mit diesem Mitarbeiter/Chef?

      Neben all den ganzen Variablen, die z.B. einen Mann aussehen lassen, dass er z.B. ein „strenger Chef/Mitarbeiter“ ist und gleichzeitig eine Frau eine „zickige Chefin/Mitarbeiterin“ vergisst man dabei immer wieder, dass es dabei wohl begriffliche Unschärfe gibt, ganz zu schweigen von der tatsächlichen Performance des Chefs in Form von objektiven (schwarzen/roten) Zahlen oder dem Wohlbefinden/Klima in der Firma und das Verhältnis zu den Mitarbeitern.

      Beispiel:

      Chef denkt von sich „er sei der Größte“, liefert aber Ergebnisse, schlichtet firmeninterne Außeinandersetzungen, ist eine Art „Anführer“, hat eine strenge Hand, ist aber gleichzeitig fair.

      Chefin denkt von sich, „sie sei die Größte“, liefert zwar Ergebnisse, schlichtet aber firmeninterne Streiterein nicht, sondern facht sie selbst weiter an, „befiehlt herrisch“, als dass sie anführt.

      Logisch, dass man den einen anders als die andere bewerten wird bzw. sanktioniert wird. Was ich damit sagen will: Es gibt so viele Variabeln, die berücksichtigt werden müssten um herauszufinden, ob ein und dasselbe Verhalten bei Frauen anders bewertet wird, dass die a priori Annahme, dies „sei halt so“ um irgendeinen Opfermythos wieder zu perpetuieren, nicht zieht.

  17. Diese Woche ist 50. Jahrestag von China’s Kulturrevolution, die am 16. Mai 1966 begann, und etwa 10 Jahre bis zu Mao’s Tod dauerte.

    Lily Tang Williams spricht darüber und wie es sich heute wieder in solche Richtung bewegt.

    Sie ist Überlebende und kandidiert als Libertarian für den Senat.

    Google hat kürzlich eine Kulturrevolutionärin geehrt und verklärend geschichtsklitternd an prominenter Stelle dargestellt. Tang Williams war unter den wenigen, die das öffentlich anprangerten.

  18. Jo, Diversity komplette ohne Männer – kein Problem. Nur Männer -> frauenfeindliche Old Boys Clubs.w

    • „Jo, Diversity komplette ohne Männer“

      Das ist ja auch die Zeitung von Arianna Huffington:

      http://www.discoverthenetworks.org/individualProfile.asp?indid=2010

      Kommt von der politischen Rechten. Plädierte für traditionelle Geschlechterrollen:

      „…. she published her first book in 1973, The Female Woman, a response to Germaine Greer’s best-seller The Female Eunuch that accused orthodox feminists of denigrating a woman’s freedom to choose marriage and motherhood.“

      Und natürlich gibt es eine Vorliebe für Esoterisches, New Age etc und den dort allgemein geschätzen Protofaschisten Jung:

      „In search of spirituality, Arianna read the collected works of psychoanalyst Carl G. Jung.“ und „…also became a disciple of the Indian guru Bhagwan Shree Rajneesh“ …. etc pp

      Das hier wird wohl ihr Ansatz für das Social Justice Warriortum erklären:

      „Out of this spiritual experience, Arianna in 1979 published her second book, After Reason (published in England with the title The Other Revolution). In it she criticized both the right and left for doing too little for society’s poor.“

      Allein der Titel verrät ihre Abneigung gegen Vernunft und Rationalität.

      Und dies die ganze Strategie der SJW Ausbildung und Professionalisierung an den US Hochschulen:

      „In 1995 the new Republican Speaker of the House Newt Gingrich helped make Arianna Huffington a senior fellow at his conservative think tank the Progress and Freedom Foundation, creating its “Center for Effective Compassion” (her name and idea) to advocate volunteerism as an alternative to the welfare state.“

      Der weit rechts aussenstehende Gingrich also, ein echter Kumpel. Allerdings: „Huffington’s relationship with Gingrich soured abruptly for reasons unexplained. (In her 2000 book How To Overthrow the Government, Huffington claims that Gingrich did not care about the poor.)“

      und:

      „Arianna Huffington’s political positions have shifted dramatically towards the left. She now describes herself as a “progessive independent” who is “coming from the fourth dimension of political time and space.”“

      Und dies sollte einen auch nicht ganz überraschen:

      „On May 9, 2005, Huffington launched HuffingtonPost.com, a website openly intended to do for the political left what Matt Drudge’s DrudgeReport.com has done to coalesce the right. As the New York Times reported, Huffington hired for her new website, Drudge’s “right-hand web whiz, Andrew Breitbart.”“

      Und da wundern sich die Leute, dass die „Linken“ die neuen Rechten sind?

      All hail goddess Gaia!

      • Interessant finde ich den Schwenk auf links “progressiv“.

        Zu der Zeit hat sie sich dann auch mit Breitbart überworfen, der der Huffington Post den Rücken kehrte und das Breitbart Media Projekt anfing, das er eigentlich innerhalb bzw. Mit der Huffington Post machen wollte.

        Woher also kommt dieser drastische Schwenk ins Reich der extremen kulturmarx. Ideologie?

        Es ist ja genau das was Breitbart bekämpfen wollte. Das linksideologische Medienkartell.

        • „Woher also kommt dieser drastische Schwenk ins Reich der extremen kulturmarx. Ideologie?“

          Ich sehe keinen Widerspruch, im Gegenteil. Ein durchgehender Kurs. Den Leuten wird per HuffPo rechte Politik mit linkem Anstrich gemacht, wegen der „Armen“.

          „Es ist ja genau das was Breitbart bekämpfen wollte. Das linksideologische Medienkartell.“

          Keine Ahnung, was seine Meinungen und Vita betrifft. Bei der HuffPo müsste er sich aber vollkommen veräppelt vorgekommen sein, wenn er ein ehrlicher Idealist gewesen sein sollte.

        • Deshalb ist er ja auch gegangen.

          Und hat sein Projekt dann neu als Breitbart Media aufgebaut.

          Andrew Breitbart war libertär wertekonservativ orientiert. Und Idealist.
          Bei den Libertären eher der rechtere Flügel.

          Hatte schon mal Interviews mit ihm gepostet.

    • „dann steht fest, wer Österreichs neuer BP wird.“

      Steht jetzt schon fest. Ein Pöbler wird´s sein.

      „Die Messer waren im Wahlkampf zum Teil sehr tief geflogen, insbesondere während der als Tiefpunkt wahrgenommenen Auseinandersetzung im Privatsender ATV, als die beiden Kandidaten in einer unmoderierten 45-minütigen Sendung aufeinander losgegangen waren, sich gegenseitig beleidigten und diffamierten“

      http://www.welt.de/politik/ausland/article155585636/In-Oesterreich-kommt-das-System-der-Mauschelei-an-sein-Ende.html

      Ob das hier nicht aber pures Wunschdenken der Welt ist? (so endet der Artikel)

      „Wer immer es von ihnen beiden am Ende werden wird, er muss ein Angebot an die andere Hälfte der Bevölkerung in der Hand halten. Denn ein Wunsch ist auf der einen wie der anderen Seite gleichermaßen stark: Dass dieses ewig Hickhack ein Ende nehme und die Parteien zum Wohle des Landes zusammenarbeiten.

      So könnte diese Wahl am Ende vielleicht sogar etwas Positives hervorgebracht haben: Das Ende einer bleiernen Zeit.“

  19. Beware the Echo Chamber, Fear the Media Savvy Left, Stick to the Truth

    http://www.jewishpress.com/blogs/muqata/beware-the-echo-chamber-fear-the-media-savvy-left-stick-to-the-truth/2016/05/22/

    „I’m not sure which is more worrisome: the ease with which the media, politicians and public opinion were manipulated by the White House and by Ben Rhodes and his associates, or the fact that Ben Rhodes and his associates not only do not care care that their methods have been exposed, they are openly proud of how they did it and are apparently just waiting for the next opportunity and client, so they can do it again. ……

    Ploughshares used their money to network and amplify the voices of 86 organizations and 200 individuals during the Iran Debate, creating, what Ben Rhodes described as an “echo chamber” effect, where it looked and sounded like the voices on their side of the public debate were the overwhelming majority, always making a point to be there to oppose any conflicting opinion.“

    Es ging um die Flankierung des Irans-Embargostopps mittelst einer konstruierten Öffentlichkeit. In der deutschen Presse vernutlich kein Thema.

    Die Meinung zu dieser Art der „astroturf“-Meinungsmache:

    „The Left’s war for the public’s votes and opinions isn’t being fought based on issues or values. Its operation is based on confusing the message and tricking the public, overwhelming them with variations of the same message over and over, simultaneously hitting them from different sources from every direction, having them think that support for one side of the debate is overwhelming larger than it is, trying to give credibility to radical ideas simply through constant repetition — when in fact those who support it may be minuscule in numbers and in some cases dangerously on the fringe.“

    Wenige nut jobs mit ihren Lautsprechern, SJW style halt.

  20. Coitus interruptus bei der Verschärfung des US Strafrechts wg. „Affirmative consent“ (Yes means Yes oder Nein heisst nein oder wie auch immer) beim Sex (alle 2 min nachfragen):

    Radical law profs lose vote on ruining sex by imposing “affirmative consent” legal standard

    http://legalinsurrection.com/2016/05/radical-law-profs-lose-vote-on-ruining-sex-by-imposing-affirmative-consent-legal-standard/

    „The proposals were outrageous and would have put people at risk of being legally guilty of rape even if their partners consented. Proponents of the changes were largely left wing professors who undoubtedly agree with the progressive concept of rape culture.

    The good news is that the institute rejected the proposal.“

    Und zwar mit überwätigender Mehrheit.

    (Verschiedene links zu Zeitungsberichten via link oben)

  21. Interessant ist hier der explizit religiöse Kontext, es geht ja auch um gospel music

    The Queen: Aretha Franklin

    „By 1971, Franklin was at her peak, with a string of hits and Grammys, but she was also preparing for a return to gospel. In March, she played the Fillmore West, in San Francisco, the ultimate hippie venue. The film of that date is on YouTube, and you can hear her singing her hits, fronting King Curtis’s astonishing band, the Kingpins. She wins over a crowd more accustomed to the Mixolydian jams of the Grateful Dead. And her surprise duet with Ray Charles on “Spirit in the Dark” is far from the highlight.

    …. A few songs into the set, Franklin plays on a Fender Rhodes the opening chords of Paul Simon’s “Bridge Over Troubled Water,” weaving hypnotic gospel phrases…

    Daphne Brooks, who teaches African-American studies at Yale, aptly describes the Fillmore West performance as a “bridge” to the “Amazing Grace” concerts that were just a few months away. ….

    Franklin enlisted her Detroit mentor, the Reverend James Cleveland, to sing and play piano, and the pastor Alexander Hamilton to conduct the Southern California Community Choir. The gospel concert in Los Angeles opens with “Mary, Don’t You Weep,” a spiritual based on Biblical narratives of liberation and resurrection, and recorded, in 1915, by the Fisk Jubilee Singers. ….“

    https://whyevolutionistrue.wordpress.com/2016/05/22/the-queen-aretha-franklin/

    Ist doch erstaunlich.

    • den hatte ich auch schon gelesen, wirklich ausserordentlich interessant.
      Man beachte auch die inflationäre und penetrante Benutzung des Wortes „moderat“ (im Sinne von „ja, früher war alles besser.“)

      • „Wieso “früher war alles besser“?“

        Der Artikel tut so, als seien der kosovarische/ albanische Islam ein Ausbund der Toleranz gewesen, was sehr unglaubwürdig ist. Alleine, weil allgemein bekannt ist, dass diese Region immer ein hotbed für „Blutrache“ war, vergleichbar mit der Nord-Türkei (Pontus).

        Die EU hatte übrigens gerade was auf den Weg gebracht, Kosovo (und andere Entitäten) von der Visumspflicht zu befreien, wie auf DLF zu hören war. Mit einer Klausel, die eine augenblickliche Aussetzung dieser Befreiung erlauben würde. Man befleissigte sich zu versichern, dass diese Klausel, die nunmehr für alle Visumsbefreiungsabkommen gelten soll, keinesfalls auf die Türkei abzielt.

        Was ja auch durchaus glaubwürdig ist, wenn man Kosovo (siehe Artikel) mit der Türkei vergleicht.

  22. Wegen der Überschrift und dem Ende des Stücks, hier zitiert:

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/tv-kritik-anne-will-modernes-matriarchat-14247739-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

    „Frau Dreyer /(SPD)/ kritisierte an Seehofer die Polarisierung der Debatte. Diese ist in ihrer Sichtweise nur erlaubt, wenn es gegen jene Parteien geht, die außerhalb des etablierten Parteienspektrums agieren. Es ist eine Wagenburgmentalität, die als das Technokratieprojekt eines modernen Matriarchats daherkommt. Sie will „Ängste aufnehmen“ und „die Menschen mitnehmen“, wie es in diesem Politikerinnen-Deutsch so schön heißt. Dieses Politikverständnis teilt Frau Dreyer mit der Bundeskanzlerin. Es ist die Fürsorglichkeit von Müttern, die es mit unmündigen Kindern zu tun haben, und ansonsten jeden Streit am liebsten vermeiden. Dass der Wähler kein Kind mehr ist und den Umgang mit der F…-krise für Politikversagen hält, bleibt außerhalb des eigenen Horizonts ….“

    Das mit dem „Matriarchat“ ist doch hochgradig beschönigend.

    Warum nicht die männliche Variante nehmen, die passt besser: das Obrigkeitsstaatsdenken von Vatter Staat meldet sich zurück, indem die Regierung die Wählerschaft bevormunden und entmündigen will.
    Ganz tolles Demokratieverständnis hier bei CDU und SPD. Nur noch übertroffen von deren Staatsverständnis.

  23. genderama, Thema Nr. 1 heute:
    http://genderama.blogspot.de/2016/05/vermischtes-vom-23-mai-2016.html

    aus einem Leserbrief, zustimmend zitiert:

    „…. solange es dabei bleibt, daß in einer abgeschotteten virtuellen Welt Gleichgesinnte in Filterblasen miteinander „Dampf ablassen“, wird sich in der realen Welt nur wenig ändern….“

    Das bekannte Argument, „tu was, red nicht soviel“.

    Arne Hoffmann dazu:

    „Das ist wohl in der Sache unbestreitbar richtig. Versuche, diese Punkte zu thematisieren, haben bislang aber lediglich zu erheblichen Aggressionen in der maskulistischen Blogger-Community geführt.“

    Tja, wenn selbst Top“Männerrechtler“ anscheinend nichts Besseres zu tun haben, als zB auf diesem blog hier nach Zensur zu rufen….
    Warum ist denen dann diese „Filterblase“ wie sie ja auch hier herrschen sollte, überhaupt interessant. Liesse man die nicht besser links liegen und kümmere sich um jenen Aktivismus, den die „Männerbewegung“ doch so nötig hätte?

    • „Tha, wenn selbst Top“Männerrechtler“ anscheinend nichts Besseres zu tun haben, als zB auf diesem blog hier nach Zensur zu rufen….“

      Meinst Du den Genossen Leszek?

    • @ Alex

      „Tja, wenn selbst Top“Männerrechtler“ anscheinend nichts Besseres zu tun haben, als zB auf diesem blog hier nach Zensur zu rufen….“

      Da damit vermutlich ich gemeint bin:
      Ich sehe mich ganz bestimmt nicht als „Top-Männerrechtler“, sondern mehr als Nebenfigur.

      Meine Anerkennung gebührt denen, die tatsächlich viel Konstruktives für die Männerrechtsbewegung leisten, sei es als Aktivist oder Blogger. In diese Kategorie gehöre ich eindeutig nicht.

      • „Meine Anerkennung gebührt denen, die tatsächlich viel Konstruktives für die Männerrechtsbewegung leisten, sei es als Aktivist oder Blogger.“

        Danke, danke ☺

      • sorry, aber der Gedanke hat mich zu sehr amüsiert, wie etwas eine „Filterblase“ sein kann, wo gar nicht gefiltert wird 😉
        (mal von klar benanntem ot abgesehen)

        • Schon klar 😉

          Es ist halt zweierlei, eine Männerbewegung und die Diskussion darum. Wird es auch immer bleiben. Warum das schlecht sein sollte, kann ich nicht nachvollziehen.

        • Das ist wohl wahr. Das die Männerrechtsbewegung überhaupt existiert ist alleine dem Netz geschuldet. Das gleiche gilt für die Aufweichung feministischer Diskurshoheit.

        • Schon klar, chris 😉

          Eine Männerbewegung und die Diskussion darum sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
          Wohin es führt, wenn das einerlei wird, zeigt der Feminismus ja als warnendes Beispiel.

  24. Sehr ausgewogener und sachlicher Artikel (als Buchbesprechung) zu „Gene und Determinismus“:

    A review of Behaving: What’s Genetic, What’s Not, and Why Should We Care? by Kenneth B. Schaffner. Oxford: Oxford University Press (2016), 304 pages.

    http://quillette.com/2016/05/21/giving-genes-their-due-but-not-more/

    Ein kleines highlight draus:

    „So, is human behavior genetically determined? Different from what a sweeping genetic reductionist would hope, we have seen that the answer is plainly no. But nor is human behavior not determined. On the contrary, Schaffner thinks that human behavior is determined — and that it admits of reductionist explanations. Does this mean freedom is an illusion? No, it doesn’t, even if it does mean that we have to give up conceptions of freedom of the sort that best-selling authors like Sam Harris like to set up in order to knock down. Yes, we have to give up the idea of freedom as an extra-natural capacity or force that is somehow insulated from the impact of the natural and social forces at work in the world. But accepting that our behaviors are determined by natural and social forces that, at least in principle, admit of explanation does not mean that we have to give up the conception of freedom that mature adults should want, or that, as Daniel Dennett puts it, “is worth having.”“

  25. „Die Gleichberechtigung der Geschlechter soll künftig in den Integrationskursen für Migranten eine größere Rolle spielen als bisher. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion zurück, die der „Welt“ exklusiv vorliegt.

    Im Zuge des neuen Integrationsgesetzes soll der Umfang des Orientierungskurses von 60 auf 100 Unterrichtseinheiten erhöht werden und „künftig schwerpunktmäßig Inhalte zur Wertevermittlung enthalten“, heißt es in der Antwort der Bundesregierung. „Der Aspekt der Gleichberechtigung von Mann und Frau wird dabei einen hohen Stellenwert einnehmen.““

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article155597408/Fluechtlinge-muessen-mehr-Gleichberechtigung-lernen.html

    Na, wunderbar. Da sollen diejenigen etwas über „Gleichberechtigung“ erzählen, die diesem Begriff grundsätzlich feindselig gegenüberstehen (und statt dessen „Gleichstellung“ fordern). What could go wrong?

    Darauf einen limerick mit Ziegenbock.

    • Danke für die Quelle.

      Consistent with the hypothesis that child interaction suppresses T, fathers reporting 3 h or more of daily childcare had lower T at follow-up compared with fathers not involved in care (P < 0.05).

  26. betr „Organisierte Liebe“:

    „Zakia Belkhiri gelangte durch eine Reihe von Fotos zu internationaler Bekanntheit. Auf den Bildern war die kopftuchtragende junge Muslima zu sehen, wie sie am Rande einer Demonstration des belgischen „Vlaams Belang“ Selfies schoss …..

    …. Die junge Dame, die eben noch als Symbol gegen die Hassideologie belgischer Rechtsextremer gefeiert wurde, entpuppt sich als ordinäre Antisemitin.“

    Na, so eine Überraschung.

    http://www.mena-watch.com/damit-wir-wissen-warum-er-die-juden-getoetet-hat/

    … ausführlicher auch bei Sargon in der aktuellen „week in stupid“.

  27. They did it again!

    Western liberals who banned Eagles of Death Metal are doing Isis’s work for them

    „If you want to know how lost Europe is, how thoroughly it has abandoned freedom of speech, get this: two French music festivals have banned Eagles of Death Metal, the American rock band whose gig at the Bataclan was turned into a bloodbath by Isis last November, after the lead singer said some dodgy things about Muslims.

    Yes, six months after they watched and heard 89 of their fans being slaughtered by Isis for the crime of engaging in ‘perversity’, Eagles of Death Metal are now being shut down by festival organisers for saying allegedly perverted things about Islam. Isis must be delighted: Western liberals are doing their dirty work for them; they’re silencing the people Isis judged to be blasphemous; they’re completing Isis’s act of terror. ……“

    http://blogs.spectator.co.uk/2016/05/western-liberals-who-banned-eagles-of-death-metal-are-doing-isiss-dirty-work/

    „There’s a shared worldview here, between the decent liberal and the gun-toting Islamist: both agree that ridicule of Islam is intolerable and must be punished, whether by censure or violence.“

    Wäre auch was für die „Eagles of Death Metal“ zum Covern, „Children of the Grave“ von Black Sabbath…..

  28. New York Times beclowns itself arguing colleges should not be allowed to ask applicants about their criminal records

    „In the wake of publishing an article attacking Donald Trump that was widely regarded as unfair and damaging to its reputation, you might think that the editors of the New York Times might have learned a lesson or two. …“

    Haben sie natürlich nicht und meinen:

    „Research suggests that colleges that admit students with criminal histories are no less safe than others.“

    Ach!

    „The Times, along with most media, has accepted the phony assertion of a rape epidemic on campus, yet now is arguing that admitting actual rapists, among other criminals, is no big deal.“

    „The Times is completely on board with these efforts to ensure that the commission of crimes has fewer consequences for the criminal, employing the language of civil rights:

    > The Obama administration has taken several steps to combat discrimination against the more than 70 million Americans with criminal records. <

    Discrimination!"

    http://www.americanthinker.com/blog/2016/05/new_york_times_beclowns_itself_arguing_colleges_should_not_be_allowed_to_ask_applicants_about_their_criminal_records_.html

  29. Ronja von Rönne
    Sollte das Internet einfach abgeschafft werden?

    http://www.welt.de/kultur/article155618213/Sollte-das-Internet-einfach-abgeschafft-werden.html

    „Wir leben nicht in Zeiten, in denen man mit großen Forderungen um sich schmeißen sollte. Große Forderungen (Kommunismus oder nie wieder trinken) haben meist zur Folge, dass sie gar keine Folgen haben. ….

    ….Hier also die Forderung: Lasst uns das Internet ein bisschen abschaffen.“

    Denn, alles Idioten im Internet, zahllose Beispiele, die wohl irgendwie witzig sein sollen, folgen und beschliessen den Appell, das Internet „ein wenig“ abzuschaffen.

    Wie ist dieses Stück zu verstehen? Vordergründig gesehen ist es einfach nur witzig und fast vollkommen sinnlos dabei, etwas zum reinen Amüsieren. Dafür fehlen aber die Pointen, das Stück ist daher so witzig wie ein nasser Waschlappen.

    Oder sollte es tatsächlich ein „Meinung“sstück sein, wie kategorisiert, mit einer doppelten Ironie: mit einer vordergründigen Ironie, um so manche Leser davon abzulenken, dass das Stück nochmals als Ironie gelesen als purer Ernst aufzufassen ist, jedenfalls, was die Hauptforderung betrifft. Denn die bleibt als einziges als echte „Meinung“ übrig.

    Eine alternative Deutung, eine, die man lieber hätte, wäre, dass das Stück vor der Zensur des Internet warnen soll. Scheint mir aber extrem hingequält, diese Deutung und nicht plausibel.

  30. „when I read a new piece in The Atlantic, “Why some women choose to get circumcised?” I was wary. How we know that without religious and social pressure, female genital mutilation (FGM) is a “choice” in the sense of something that would be elected without that pressure? While FGM has been around for a long time, and is practiced by non-Muslims, it’s been institutionalized (as has veiling) by many branches of Islam. If you think that FGM has nothing to do religion, read Heather Hastie’s column on the Islamic connection.

    Khazan is an associate editor of The Atlantic, covering health and gender issues, and she interviews Sheila Shell-Duncan, a professor of anthropology at The University of Washington. The curious thing about the interview is that while Shell-Duncan is part of an initiative to reduce FGM by 30% in ten countries over the next five years, she proceeds to more or less excuse the practice in her interview. (And I do mean “excuse”, not just “understand”.)“

    „A misguided cultural relativism has tended to overlook these issues (and this article shows it), but that kind of relativism isn’t acceptable—not when there are health and sex issues as well as harm to women.“

    https://whyevolutionistrue.wordpress.com/2016/05/23/an-anthropologist-justifies-female-genital-mutilation/

    Am allerbesten ist aber diese Erklärung von Shell-Dunkin, warum FGM (und Zirkumzision!) ok ist, denn diese kommt einem überaus genderistisch-feministisch vor (so sehr, dass man meinen könnte, das sei glatt erlogen):

    „Also, for us, we believe that bodies are natural and perfect. Not everybody believes that. Some people in Africa believe that bodies are androgynous and that all male and female bodies contain male and female parts.

    So a man’s foreskin is a female part. And for a female, the covering of the clitoris is a male part. The idea of becoming a wholly formed female includes being cut—having any part that is somewhat male-like removed from the body.“

    Der ganze Artikel lohnt sich sehr, dem Schluss kann ich nicht recht folgen, wohl nur eine Höflichkeitsfloskel.

    „I applaud Shell-Duncan’s initiative to reduce FGM, but one can see her being drawn into a form of cultural relativism that has the danger of diluting her opprobrium of FGM. At least she’s doing something about it.“

    • Wir Frauen erwarten nach wie vor, dass Sie es zumindest versuchen. Wir wollen Helden. Möglicherweise ist es das Erbe unserer Evolution. Aber ein Mann, der das Nest und die Brut nicht mehr schützen will, ist einfach nicht sexy. Wir schmachten vor dem Bildschirm, wenn James Bond die Schönen rettet und bei Bruce Willis, wenn er den Bösen vom Hochhaus wirft. Oder glauben sie ehrlich seine Film-Frau in „Stirb langsam“ wäre zu ihm zurückgekehrt, wenn er ihr eine SMS nach oben geschickt hätte, Schatz ich hab Angst, die sind zu viele, anstatt die ganze Bude runterzubrennen?

      Stattdessen riskiert er wieder und wieder sein Leben, um dann am Ende des dritten Films Angst vor dem Telefonat mit ihr zu haben und im vierten Film Opfer von PAS (Parental Alienation) zu sein. Natürlich so geframet, dass er selbst Schuld habe. Haha.

      Frauen wollen Helden, wenn die Not groß ist, dafür werden sie dann ein- zweimal gebumst und danach sollen sie wieder drei Schritte zurück in den Hintergrund machen.

      Kurioserweise hat grad heute RoK einen Antwort-Artikel.

      One of the most false beliefs about being successful with women is the concept that, by helping them, you will earn their gratitude and be rewarded with sex. Along with voluntarily defending their honor, this behavior comprises the actions of the white knight, and is right up there with “just be yourself” for dating advice guaranteed to fail. We here at ROK dismiss this behavior out of hand, as it never works, but why is that, and is there any woman that you should help in today’s society?
      (..)
      It’s depressing to sort your interactions on whether or not they are investments with a return, or whether or not it’s politically safe to do so, but, like much of the red pill philosophy, it’s a reaction to our times. Sure, I wish women would embrace re-developing feminine skills and repaying for help with them, but it’s not likely going to happen, so, if they won’t screw you, screw them.

      • o0nly me

        „Frauen wollen Helden, wenn die Not groß ist, dafür werden sie dann ein- zweimal gebumst und danach sollen sie wieder drei Schritte zurück in den Hintergrund machen.“

        Natürlich sind Helden attraktiv. Frauen wollen Helden, Männer wollen gerne Helden sein.
        Aber nicht jeder Mann muss ein Held sein um eine Frau als Partnerin zu bekommen. Die wenigsten sind es schließlich und haben trotzdem eine.
        Und genug Frauen teilen ja auch durchaus die guten und die schlechten Zeiten mit ihren Partnern, geben ihnen halt und unterstützen sie.

        Du scheinst mir in letzter Zeit etwas verbittert. Das war doch früher nicht so. Ist was passiert?

        • Frauen wollen Helden.
          Frauen wollen das Gefühl, dass der Held jederzeit bereit ist, seine Haut für sie zu riskieren.
          Frauen sind bereit (und seelisch in der Lage), sich den nächsten Helden zu suchen, wenn er beim Held-sein drauf geht.
          Frauen begeben sich auch auf die Suche nach dem nächsten Helden (70% der Scheidungen), wenn er im Alltag nicht heldenhaft genug ist.

          Du schreibst: „Und genug Frauen teilen ja…“
          Genug wofür?

          „Das war doch früher nicht so. Ist was passiert?“
          Von all den beachtlichen Talenten, die du hast: Therapeut gehört nicht dazu.
          Daher muss als Antwort reichen: Jede Form von #heforshe macht mich wütend.

          • @only me

            „Frauen wollen Helden.
            Frauen wollen das Gefühl, dass der Held jederzeit bereit ist, seine Haut für sie zu riskieren.“

            Genug Frauen wollen auch das es ihrem Mann gut geht und er keine unnötigen Risiken eingeht.

            „Frauen sind bereit (und seelisch in der Lage), sich den nächsten Helden zu suchen, wenn er beim Held-sein drauf geht.“

            Aber heutzutage geht kaum ein Mann beim Held sein drauf. Und genug Frauen wären natürlich sehr traurig, wenn ihr Mann oder freund stirbt.
            Und Männer würden ebenso durchaus eine neue Frau suchen (nach entsprechender Trauerphase) wenn die Freundin stirbt

            „Frauen begeben sich auch auf die Suche nach dem nächsten Helden (70% der Scheidungen), wenn er im Alltag nicht heldenhaft genug ist.“

            Der Scheidung geht erst einmal ein jahr Trennung voraus in Deutschland. Wer die scheidung dann einleitet ist vollkommen egal, es sagt nichts darüber aus, wer sich zuerst getrennt hat. Üblicherweise werden auch beide die Trennung zu diesem Zeitpunkt akzeptiert haben. Hast du eine Statistik dafür, dass es daran liegt, dass der Mann „nicht heldenhaft genug ist“?
            Und selbst wenn: Wenn sie ihn nicht mehr hinreichend interessant findet, dann ist es ihr gutes Recht die beziehung zu beenden. Genauso wie es das gute Recht des Mannes wäre, wenn er sie zB inzwischen zu dick findet.

            „Du schreibst: „Und genug Frauen teilen ja…“
            Genug wofür?“

            Genug um sich dagegen zu sperren Frauen pauschal als schlecht darzustellen. Oder hast du da andere Statistiken?

            „Von all den beachtlichen Talenten, die du hast: Therapeut gehört nicht dazu.
            Daher muss als Antwort reichen: Jede Form von #heforshe macht mich wütend.“

            War gar nicht therapeutisch gemeint. Eher besorgt. Verbitterung tut einem aus meiner Sicht nicht gut

          • „Genug um sich dagegen zu sperren Frauen pauschal als schlecht darzustellen.“

            Ach, das ist es. Ich hab mich schon gewundert.

            Du findest also die Aussage: „Es gibt kaum noch (männliche) Helden, weil es kaum nach Frauen gibt, die einen Helden verdient haben.“ frauenfeindlich?

      • @only

        Mann, wie widerlich diese Haltungen von Kelle und „RoK“ sind.

        Ist es nicht einfach so, dass es moralisch geboten wäre, dem *Schwachen* zu helfen, in konkreter Notsituation und in der er offensichtlich Unrecht erleidet?

        Ist doch eigentlich vollkommen egal, ob das eine Frau, ein Kind oder ein Mann ist! (mal von der tatsächlichen körperlichen Stärke konkreter Personen abgesehen)

        Während Kelle unverschämt sexistisch ist, setzen die „Kings“ noch eins drauf mit einer Haltung zynischer Verachtung….

    • Wieder ein Mal sollen Männer ihre eigene Gesundheit hinter die der Frauen stellen… Frauen haben eben nichts gegen Sexismus… solange er ihnen nützt:

      http://www.dailymail.co.uk/femail/article-2470085/Women-fine-sexism-long-benefits-scientists-reveal.html

      Und wenn dann mal über die auseinanderdriftende Lebenserwartung von Männer und Frauen diskutiert wird, sind Männer natürlich selber Schuld. Frauen (und ihre Erwartungen) haben damit gar nichts zu tun.

  31. Frauen sind bessere Menschen, jetzt auch als Mastestudiengang:

    http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/blickpunkte-2115.html
    Blickpunkte – Bilder des Tages, 24.05.2016

    Neuer Job für Hollywoodstar Angelina Jolie: Sie bekommt eine von vier Gastprofessuren an der renommierten London School of Economics (LSE). Sie freue sich über die Schaffung des neuen Master-Programms „Frauen, Frieden und Sicherheit“, sagte die 40-Jährige, die sich auch als Sonderbotschafterin des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR engagiert.

    • Diese LSE ist eine Hochburg der SJW, das „Hillfswerk“ der UN eine extrem fragwürdige Organisation. Da passt es doch hervorragend, wenn man sich mit einer gesichtslosen Schauspielerin schmückt und das noch mit allen akademischen Ehren.

      Wieviele Mios für Jolie kommen wohl dabei rum, vom offshore-Konto des Patriarchats?

  32. exzellenter Artikel (sogar auf deutsch), der den Werdegang der westlichen Linken massgeblich erklären hilft:

    Der Hass der Linken auf Israel und seine sowjetischen Wurzeln, Jamie Palmer

    http://www.mena-watch.com/der-hass-der-linken-auf-israel-und-seine-sowjetischen-wurzeln/

    Geburtsstunde des „Antizionismus“:

    „Noch 1931 hatte Stalin selbst den Antisemitismus als das „gefährlichste Überbleibsel des Kannibalismus“ angeprangert und dekretiert, dass „Antisemiten dem Gesetz der UdSSR nach die Todesstrafe zu gewärtigen haben“. Dieser Widerspruch wurde dadurch aufgelöst, dass alle Juden zu Zionisten erklärt wurden. 1952 verkündete Stalin: „Jeder jüdische Nationalist ist ein Agent des amerikanischen Geheimdienstes.““

    Meilenstein der Etablierung des „Antizionismus“ im Westen, massgeblich daran beteiligt: der Feminismus (als (pro-)kommunistische Truppe):

    „1975 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Deklaration 3379, wonach Zionismus „eine Form des Rassismus“ sei.“

    „Die Unterstellung, dass der Zionismus Rassismus sei, ein Instrument jüdischer und amerikanischer Imperialisten; ein Projekt des westlichen Kolonialismus oder eine Schablone für die jüdische Weltherrschaft; dass Zionisten die ideologischen Nachfahren Nazideutschlands seien und die Märkte, die Industrie und die Medien beherrschten; dass Israel ein „Terrorstaat“ sei – all diese Behauptungen haben ihren Ursprung in der sowjetischen Propaganda und sind heute unter linken Aktivisten weitverbreitet.“

    Man brauch nur mal mit einem x-beliebigen Linken im real life das Thema anschneiden, dann geht´s gleich los.

    Der entscheidene Moment für die irgendwie kommunistische, kollektivistische Linke war natürlich der 6-Tage-Krieg. Und die …

    „… wachsenden Beliebtheit des Third Worldism (zu Deutsch etwa: Dritte-Welt-Tümelei; Anm. d. Übers.) in der europäischen Linken.

    Third Worldism ist eine Ideologie, zusammengeschustert aus marxistischem Antiimperialismus und einem paternalistischen, romantischen Primitivismus – der Tendenz, das einfache Leben des Menschen in der Natur sentimental zu verherrlichen; Modernität, Industrialisierung und Fortschritt werden schlechtgemacht, da sie verantwortlich seien für die Korruption des Menschen, den Verlust seiner paradiesischen Unschuld und die Zerstörung des Planeten.“

    Eine erneuerte Steigerung und das mainstreaming der vormals radikalen Ansichten der Linken ist um 2000 herum zu konstatieren:

    „Seit 2001 schwillt die Art von Schrifttum an, in der gefordert wird, Israel durch einen weiteren mehrheitlich arabischen Staat zu ersetzen, der die Territorien des britischen Mandatsgebiets Palästina vereint.“

    Vorläufiger Höhepunkt seitdem: ein linker US Präsident, der ausgerechnet dem Iran völlig unilateral die Lizenz zur Atomrüstung übergab.
    Schweden und Frankreich setzen sich für die Anerkennung eines „palästinensischen Staates“ ein, unter Missachtung aller Bedingungen des „Oslo Prozesses“, der selbst schon sicherlich in keinster Weise neutral gegenüber Israel war.

    • Und die handelsübliche Feministin, nach eigener Aussage, Kämpferin gegen Sexismus jeder Art, bleibt bei sowas, wie üblich, stumm.

  33. Why are feminist women so fucking pathetic?


    There’s a reason all-male spaces have endured for hundreds and hundreds of years. They’re functional.

    Women want to access men’s resources and networks, but why should men allow the toxicity of femininity into the spaces they have crafted precisely to avoid that kind of poisonous game playing? Male spaces are places where men can go to support one another in ways they simply cannot do in the presence of most women.

    http://judgybitch.com/2016/05/24/why-are-feminist-women-so-fucking-pathetic/

    • Der Autor ist ja genau der sexistische Supermann, den die Feministen so fürchten!

      „In pretty much any area, I have the upper hand and this is down to having a Y chromosome.“

      Supermann kann nur mit Verachtung auf die weinerlichen Männer gucken, die ihre Macht nicht begriffen haben und sie nicht nutzen, wie er!

      „So when I see men play the victim card, I’m amazed. It’s like bankers whining about not earning enough …. you look like a crybaby.“

      Supermann ist natürlich der Harte, der weint nicht. Nix male tears.

      Aber Sauberkeit nach´m Lesen der kranken Botschaften von diesen Männerrechtlern, das muss schon sein:

      „Many were so vile I needed a shower after reading them.“

      Und dann erst die „misogynistic howls over the latest Ghostbusters film“, der so „originell“ sei, dass dieser remake Frauen statt Männer als Darsteller nimmt! Supermann rühmt sich da seiner schlichten Anforderungen für einen guten Film, ob seiner Bescheidenheit! So sehen Superhelden aus.

      Und Supermann meint, die Männerechtler, die Dinge fordern, die eigentlich keine echten Rechte betreffen würden (hier hat einen Punkt!) sollten sich mit dem Protest doch bitte ans Patriarchat wenden, an diese „rich, white men“, nicht an die „Guardian-reading women“. Und natürlich schon gar nicht an die Feministen und zuallerletzt an Supermann!

      „When we talk about women’s rights or the civil rights movement or gay rights, what these people are asking for is equality – with straight white men.“

      Deshalb kann es ja gar nicht sein, dass diese letzteren irgendwie benachteiligt sind. Denn warum sollten sonst erste nach den gleichen Rechten streben, die der weisseMann so hat! Siehste wohl.

      „Does this mean they want to take my rights away from me? No.“

      Also kein Problem, oder doch?:

      „But they might sometimes remind me that there are a lot of things that I take for granted.“

      Ist das jetzt etwa ein Eingeständnis, dass die „Benachteiligten“ ihn erpresst haben, den Ally zu machen?

      Supermann, du enttäuschst! Lässt dich von denen erpressen…..

      Und zu deiner Person fällt mir das hier ein, sag´s mit Musik:

  34. It´s Zombie Time!

    Inside the Anti-Trump Circus
    Here Comes the Summer of Hate

    Viele Bilder von SJWs inside! LOL

    http://www.zombietime.com/inside_the_anti-trump_circus/

    “ … doesn’t mean the Burlingame protest was any less important than the previous night’s riot — nor are any of the nonviolent Trump protests less significant than the violent ones. Each and every protest is a carnival of narratives, incidents, themes and lessons. Yes, violence is one narrative, but it’s not the only one, and not necessarily the most important one. As we are about to learn.

    Unlike other media outlets, which invariably highlight one aspect of the story and ignore all others, I’m going to report on this protest as it actually was: a wide-ranging panoply of narratives, all happening at the same time, often overlapping and competing against each other.“

  35. Wirklich extrem:

    Labour MEP Afzal Khan, Jamaat-e-Islami and Responsibility

    „In a world ravaged almost every day by horrific Islamist violence and plagued by insane hatred, responsible politicians need to stand up against extremists, not with them.

    I don’t think Mr Khan is any such politician.

    Nor will his party call him to account.“

    http://hurryupharry.org/2016/05/24/labour-mep-afzal-khan-jamaat-e-islami-and-responsibility/

    Über die Verweigerung eines pakistanischen Gesetzes zum Schutz von Frauen:

    „The chairman of Jamat-e-Islami (JI) Siraj-ul-Haq said Women Protection Act must be retracted, Waqt News reported. “The bill is totally against the Constitution of Pakistan and Sharia Law,” he said.

    Domestic abuse, economic discrimination and acid attacks made Pakistan the world’s third most dangerous country in the world for women, a 2011 Thomson Reuters Foundation expert poll showed.

    “The controversial law to protect women was promulgated to accomplish the West’s agenda to destroy the family system in Pakistan,” read the joint declaration issued at the end of the concrescence. “This act … is redundant and would add to the miseries of women.”“

    Wie kann es schaden, wenn das Gesetz doch nur „redundant“ sei?

  36. „Es scheint aber gleichzeitig ein Sammelbecken verschiedenster Ideen zu sein, unter denen sich auch einige durchaus gute Ideen befinden“

    Warum nennst Du denn nicht auch nur eine einzige D.M.n. gute Idee, Christian?
    Du gefällst Dir als Schwafelbacke, wa?

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