re:publica 2016 – Yasmina Banaszczuk: I like Big Data and I can not lie!

Aus den Kommentaren bei Youtube:

Fight bias – of course with more „diversity“? No proof needed. Okay…. Engineers are not good in statistics and so they need a little help by social science „methods“? Because, well, reasons? Okay. What she really says: „Now give any useless jobless social scientist and Gender Studies major an engineer´s pay!“ Ridiculous.
oder
Not even one specific sample, no advice. For someboy in Economic: Why not the famous Heckman paper or the work by Gronau, that has an very actual topic (and are 40 years old)? Like this the talk is just to general to be of any use.
Oder
Ms Banasczcuk’s self description: „I’m a passionate speaker who always aims to make my talks fun, interesting and valuable“  Ummm, nope on all accounts.

 

Was ist „Weiblichkeit“?

Nachdem gestern die Männlichkeit Thema war ist es nur konsequent, auch die andere Seite noch zu behandeln:

Was ist Weiblichkeit?

Aus meiner Sicht ist es natürlich ebenso ein Konstrukt mit sozialen und biologischen Wurzeln:

  • Es ist häufig eine Beschreibung dessen, was Frauen in intrasexueller Konkurrenz gut sein lässt und zudem als Partner interessant sein lässt, insofern eine idealisierte Verhaltensanforderung (gut in sozialen Dingen,  auf ihr Äußeres achtend, freundlich, auf weibliche Art Status aufbauen etc )
  • Es ist ebenso eine Beschreibung des aufgrund der Geschlechterunterschiede häufiger bei Frauen in dieser Form vorkommenden Eigenschaftsausprägungen (gefühlsbetonter, sensibler etc)

Welche Ausprägungen in welchem Umfang als weiblich gelten hat dabei natürlich wieder mit Kultur zu tun.

Welche Elemente machen für euch „Weiblichkeit“ aus und wie ist es dazu gekommen?