Einen hast Du vergessen *g* (nachklapp zu meinem Link beim Selbermach-Samstag)
Hat vor allem den Vorteil, dass es auf Deutsch ist.
Nadja Hermanns Rant zum Thema: https://erzaehlmirnix.wordpress.com/2016/03/19/pay-gap/
Es werden zwar gleich wieder die üblichen Verdächtigen hyperventilieren, weil erzählmirnix auf irgendeinem Gebiet irgendwie andere Meinungen hat..
aber drauf geschissen!
Die intressanten Punkte:
„Als ich mich dann näher damit befasste (dem GPG, der Säzzer), kam ich mir erstmal verarscht vor.“
–> Wie jeder, der noch über ein Gehirn verfügt, dass größer als dass eines Seesternes ist
„Was ich absolut nicht begrüßenswert und im Gegenteil, kontraproduktiv finde ist, wenn die Diskussion darin mündet, das Frauen jegliche rationale Entscheidungen abgesprochen werden, weil wir ja offensichtlich aufgrund unserer sexistischen Gesellschaft nur zu dumm sind, die richtigen Jobs zu ergreifen und statt dessen lieber so Sozialgedöns machen. Die meisten Frauen sind durchaus intelligent genug, im Vorfeld diese Faktoren (geringerer Verdienst) zu bedenken.“
–>Das ist übrigens eine uralte feministische Position: Frauen sind in der Lage, eigene Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen!
Eigenartigerweise (Nein, eigentlich vollkommen logischerweise) wird diese Position vom gegenwärtigen Randalefeminismus genau in ihr Gegenteil verkehrt. Der Grund dafür schint mir darin zu liegen, dass die gegenwärtigen Propagandistinnen eben NICHT an einer Verbesserung der Lage der Frauen interessiert sind, sondern an Macht über ihre Geschlechtsgenossinnen. Über eigenverantwortliche Menschen kann man halt so schlecht Macht ausüben.
„Für einen Mann hängt am Verdienst im Endeffekt auch noch die Chance auf Partnerschaft und das Ansehen. Für eine Frau ist der Verdienst einfach nur der Verdienst. Wir sind freier, uns für das zu entscheiden, was wir lieber tun würden.
Auf dieser Freiheit nun eine Unterdrückung zu konstruieren ist nahezu höhnisch.“
–> Das „nahezu“ könnte man meiner bescheidenen Meinung auch streichen
„Einen Feminismus, der mich in eine Unmündigkeit und passive Opferrolle zwingen will, brauche ich nicht. Und einen Feminismus, der mich wegen Kritik gleich als Sexistin, Frauenhasserin oder menschenverachtende Maskutussi bezeichnet, erst recht nicht. “
–> Kritik am Rad-ab Feminismus schadet der Machtstruktur, denn da wird gezeigt, dass der Kaiser… pardon, die Kaiserin eben nackt ist.
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Einer der größten Hoaxes der menschlichen Geschichte.
Privilegierte Frauen von kannibalisierenden Männern unterstützt. Zivilationsvernichtende Dekadenz.
Menschlich sehr unappetitlich.
Einen hast Du vergessen *g* (nachklapp zu meinem Link beim Selbermach-Samstag)
Hat vor allem den Vorteil, dass es auf Deutsch ist.
Nadja Hermanns Rant zum Thema:
https://erzaehlmirnix.wordpress.com/2016/03/19/pay-gap/
Es werden zwar gleich wieder die üblichen Verdächtigen hyperventilieren, weil erzählmirnix auf irgendeinem Gebiet irgendwie andere Meinungen hat..
aber drauf geschissen!
Die intressanten Punkte:
„Als ich mich dann näher damit befasste (dem GPG, der Säzzer), kam ich mir erstmal verarscht vor.“
–> Wie jeder, der noch über ein Gehirn verfügt, dass größer als dass eines Seesternes ist
„Was ich absolut nicht begrüßenswert und im Gegenteil, kontraproduktiv finde ist, wenn die Diskussion darin mündet, das Frauen jegliche rationale Entscheidungen abgesprochen werden, weil wir ja offensichtlich aufgrund unserer sexistischen Gesellschaft nur zu dumm sind, die richtigen Jobs zu ergreifen und statt dessen lieber so Sozialgedöns machen. Die meisten Frauen sind durchaus intelligent genug, im Vorfeld diese Faktoren (geringerer Verdienst) zu bedenken.“
–>Das ist übrigens eine uralte feministische Position: Frauen sind in der Lage, eigene Entscheidungen zu treffen und Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen!
Eigenartigerweise (Nein, eigentlich vollkommen logischerweise) wird diese Position vom gegenwärtigen Randalefeminismus genau in ihr Gegenteil verkehrt. Der Grund dafür schint mir darin zu liegen, dass die gegenwärtigen Propagandistinnen eben NICHT an einer Verbesserung der Lage der Frauen interessiert sind, sondern an Macht über ihre Geschlechtsgenossinnen. Über eigenverantwortliche Menschen kann man halt so schlecht Macht ausüben.
„Für einen Mann hängt am Verdienst im Endeffekt auch noch die Chance auf Partnerschaft und das Ansehen. Für eine Frau ist der Verdienst einfach nur der Verdienst. Wir sind freier, uns für das zu entscheiden, was wir lieber tun würden.
Auf dieser Freiheit nun eine Unterdrückung zu konstruieren ist nahezu höhnisch.“
–> Das „nahezu“ könnte man meiner bescheidenen Meinung auch streichen
„Einen Feminismus, der mich in eine Unmündigkeit und passive Opferrolle zwingen will, brauche ich nicht. Und einen Feminismus, der mich wegen Kritik gleich als Sexistin, Frauenhasserin oder menschenverachtende Maskutussi bezeichnet, erst recht nicht. “
–> Kritik am Rad-ab Feminismus schadet der Machtstruktur, denn da wird gezeigt, dass der Kaiser… pardon, die Kaiserin eben nackt ist.
LG
Mike
Ein obergenialer Comic bringt es wieder auf den Punkt!
Danke für den Link.
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