Wilson, a deadpan comic actress from Down Under, also sinned against PC at the Baftas. In fact, she committed the most mortal of sins in the eyes of the new thought police: she got a laugh at the expense of transgender people.
As part of a pretty witty one-minute monologue, Wilson said she hoped to win a Bafta one day and to that end she’s been practising her “transgender face”. She then put on a sad-looking pout.
Anyone who has seen the execrable film The Danish Girl, starring Eddie Redmayne as Lili Elbe, the first person to have male-to-female surgery, will know that Wilson was taking a swipe at worthy actors. Literally all Redmayne does in that movie is Transgender Face: it’s all lips and pain and permanently water-filled eyes. It’s dreadful. Wilson satirised it brilliantly.
Wirklich albern finde ich ja diese #oscarssowhite -Debatte.
Was ist denn mit #rapmusicsoblack und #basketballsoblack? Inwiefern sollte das etwas anderes sein?
Den Unterschied konnte mir noch niemand erklären.
Wobei wohl beim Basketball viel mehr Weiße zuschauen.
Es gibt ja nicht nur viel weniger Schwarze in den USA als Weiße, sondern sie sind auch bei den Kinozuschauern soweit ich weiß nochmal weiter unterrepräsentiert. Es verwundert auch nicht, dass weiße Drehbuchschreiber eher „weiße“ Geschichten zu erzählen haben.
Godfrey auch mal wieder passend dazu:
The film industry need to notice black people. The music industry needs to ignore them. Makes sense. https://t.co/aAMj3YbzTO
„Den Unterschied konnte mir noch niemand erklären.“
Och, Davidlein, wo lebst Du denn? Der Unterschied besteht in den MACHSTRUKTUREN. Weiße sind privilegiert und herrschen, Schwarze sind unterprivilegiert und unterdrückt. Verstehste?
Moment mal, stimmt doch nicht: Schwarze herrschen ja ganz wirklich im Basketball und der Rapmusik, trotz der gegen sie gerichteten Machtstrukturen. Wie kann das sein?
Okay, weiße Rapper betreiben ja appropriation des black struggle, das kann ich noch einsehen.
Aber Basketball ist doch ursprünglich ein weißer Sport?
Für deutsche Medien und Linke scheint ja der black struggle in den USA immer noch tolle Folklore zu sein. Die Perspektive von #blacklivesmatter und #oscarsowhite wird völlig unreflektiert übernommen und in bierernsten Artikel geht es um den „Beweis“, dass Hollywood, ja die amerikanische Gesellschaft immer noch ein großes Problem haben.
Fast genüsslich nimmt man jeden Furz den Beyonce lässt als Symbol eines Freiheitskampfes auf.
Was ist eigentlich mit Deutschland? Wir dürften doch auch langsam an die 10% Marke muslimischer Bevölkerung stoßen. Nehmen wir noch Schwarze und Ost-Asiaten dazu, kommt das wohl hin analog zu 12% PoC in den USA.
Hat denn beim Bambi und dem deutschen Filmpreis etc. mal jemand die Diversity gecheckt, oder was passiert wenn bei uns eine Veranstaltung #sokartoffelig ausfällt? Eher nichts.
Wobei vor kurzem tatsächlich so ein Wichtigtuer in der Zeit dem deutschen Handball Rassismus vorgeworfen hat auf Basis der gefühlten Kartoffel-Reinheit der Europameistermannschaft.
Vizepräsident Joe Biden nutzte die Gala, um auf seine Kampagne gegen sexuelle Gewalt an US-Universitäten aufmerksam zu machen. Seinem Auftritt folgte eine bewegende Performance von Lady Gaga, die ihren Song „Til it happens to you“ sang, zum Schluss kamen Missbrauchsopfer auf die Bühne. Viele der Prominenten im Publikum waren zu Tränen gerührt.
Den Song gab sie anlässlich des Filmes Spotlight, der den diesjährigen Haupt- Oscar gewann. Er ist angelehnt an wahre Begebenheiten und in ihm geht es um die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals..die Opfer sind vor allem Jungs.
Hat also weniger mit Frauen/ Mädchen zutun und eine Geschlechtertrennung bringt in dem Fall nichts wenn Täter und Opfer beide männlich sind.
Bestimmt zu viele weiße Menschen.
Jo, alle Haupt- und Nebendarsteller und stellerinnen sehen weiß aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Oscarverleihung_2016#Nominierungen
Das Patriarchat gewinnt!
Das sowieso!
Verdammt, zu spät. 😀
Ich habe gegen Leo gewettet, ich schätze beste männliche Hauptrolle wird der Hauptdarsteller von danish girl
Schöner Kommentar von Brendan O Neill:
Wer wird Millionär? Günter Jauch natürlich!
Wirklich albern finde ich ja diese #oscarssowhite -Debatte.
Was ist denn mit #rapmusicsoblack und #basketballsoblack? Inwiefern sollte das etwas anderes sein?
Den Unterschied konnte mir noch niemand erklären.
Wobei wohl beim Basketball viel mehr Weiße zuschauen.
Es gibt ja nicht nur viel weniger Schwarze in den USA als Weiße, sondern sie sind auch bei den Kinozuschauern soweit ich weiß nochmal weiter unterrepräsentiert. Es verwundert auch nicht, dass weiße Drehbuchschreiber eher „weiße“ Geschichten zu erzählen haben.
Godfrey auch mal wieder passend dazu:
„Den Unterschied konnte mir noch niemand erklären.“
Och, Davidlein, wo lebst Du denn? Der Unterschied besteht in den MACHSTRUKTUREN. Weiße sind privilegiert und herrschen, Schwarze sind unterprivilegiert und unterdrückt. Verstehste?
Achso stimmt.
Moment mal, stimmt doch nicht: Schwarze herrschen ja ganz wirklich im Basketball und der Rapmusik, trotz der gegen sie gerichteten Machtstrukturen. Wie kann das sein?
Okay, weiße Rapper betreiben ja appropriation des black struggle, das kann ich noch einsehen.
Aber Basketball ist doch ursprünglich ein weißer Sport?
„Schwarze herrschen ja ganz wirklich im Basketball und der Rapmusik, trotz der gegen sie gerichteten Machtstrukturen. Wie kann das sein?“
Weil sie nicht wirklich herrschen. Sie erobern sich ein kleine Nische zurück, die ihnen vom weißen Manne gewaltsam entrissen wurde.
„Aber Basketball ist doch ursprünglich ein weißer Sport?“
Wir sind alle Afrikaner.
“Wir sind alle Afrikaner.“
Ne.
Das ist so nicht vollständig gesichert. Allein abhängig von raren Funden.
„Ne.“
Doch.
Es gibt vielleicht wenig Funde aus Afrika, aber keine aus Nicht-Afrika.
Auch der Mitochondrien-Vergleich bestätigt die Afrika-These.
Musst Dich damit abfinden, dass AUCH DU von einem Bimbo abstammst 😀 😀 😀
Da ist eine ziemliche anbiedernde Tucke bei Pro7.
Nicht ganz unsympatisch aber eben sehr tuckig.
Da wird gerade jemand über i-Phones interviewed. Antwort “Kugelschreiber“.
Spannend.
Jetzt Leonardo, Charlize Theron, …
Brian Cranston (Breaking Bad, …).
Sie steht hinter einem USA Today Reporter. Muß immer warten und begrüßt “You’re live now on German TV“
Oh, Lady Gaga mit 1in5 rape message. Sie hat sich als ziemliches Arschloch entpuppt. Dieser Lügendreck gehört jetzt zum Chic.
Ruffalo wird wegen seinen “politischen Aktivitäten“ gelobt.
Ein sich anbiedernder Feminist.
Chris Rock greift das Rassenthema frontal auf.
Ziemlich gut.
Bin positiv überrascht.
hab’s verpasst, was hatter gesagt?
Der war auch gut:
Nochmal zu #oscarsowhite
Für deutsche Medien und Linke scheint ja der black struggle in den USA immer noch tolle Folklore zu sein. Die Perspektive von #blacklivesmatter und #oscarsowhite wird völlig unreflektiert übernommen und in bierernsten Artikel geht es um den „Beweis“, dass Hollywood, ja die amerikanische Gesellschaft immer noch ein großes Problem haben.
Fast genüsslich nimmt man jeden Furz den Beyonce lässt als Symbol eines Freiheitskampfes auf.
Was ist eigentlich mit Deutschland? Wir dürften doch auch langsam an die 10% Marke muslimischer Bevölkerung stoßen. Nehmen wir noch Schwarze und Ost-Asiaten dazu, kommt das wohl hin analog zu 12% PoC in den USA.
Hat denn beim Bambi und dem deutschen Filmpreis etc. mal jemand die Diversity gecheckt, oder was passiert wenn bei uns eine Veranstaltung #sokartoffelig ausfällt? Eher nichts.
Wobei vor kurzem tatsächlich so ein Wichtigtuer in der Zeit dem deutschen Handball Rassismus vorgeworfen hat auf Basis der gefühlten Kartoffel-Reinheit der Europameistermannschaft.
Stimmt.
Es macht auch deutlich wie erschreckend dämlich Yellow Press artig sog. deutsche “Kulturmedien“ geworden sind.
Meist unreflektierter dekadenter PC Schleim und Boulevard.
Vizepräsident Joe Biden nutzte die Gala, um auf seine Kampagne gegen sexuelle Gewalt an US-Universitäten aufmerksam zu machen. Seinem Auftritt folgte eine bewegende Performance von Lady Gaga, die ihren Song „Til it happens to you“ sang, zum Schluss kamen Missbrauchsopfer auf die Bühne. Viele der Prominenten im Publikum waren zu Tränen gerührt.
Wait…what??
Affentheater. Oder besser: Äffinnentheater.
Ich beginne langsam, die Geschlechtertrennung zu befürworten.
Den Song gab sie anlässlich des Filmes Spotlight, der den diesjährigen Haupt- Oscar gewann. Er ist angelehnt an wahre Begebenheiten und in ihm geht es um die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals..die Opfer sind vor allem Jungs.
Hat also weniger mit Frauen/ Mädchen zutun und eine Geschlechtertrennung bringt in dem Fall nichts wenn Täter und Opfer beide männlich sind.