Gerade wird sich über diesen Text aufgeregt:
Lieber männlicher Geflüchteter,
vermutlich in meinem Alter. Vermutlich ein paar Jahre jünger. Ein bisschen älter.
Es tut mir so unfassbar Leid!
Vor fast einem Jahr habe ich die Hölle gesehen, aus der du geflohen bist. Ich war nicht direkt am Brandherd, aber ich habe die Menschen in dem Flüchtlingslager in Südkurdistan besucht. Habe alte Großmütter gesehen, die sich um zu viele elternlose Kinder kümmern müssen. Ich habe die Augen dieser Kinder gesehen, einige haben ihr Leuchten nicht verloren. Ich habe aber auch die Kinder gesehen, deren Blick leer und traumatisierend war. Ich habe mir von ca 20 ezidischen Kindern in ihrem Matheunterricht arabische Schriftzeichen zeigen lassen und weiß noch, wie ein kleines Mädchen angefangen hat zu weinen, nur weil ein Stuhl umfiel.
Ich habe einen Hauch der Hölle gesehen, aus der du geflohen bist.
Ich habe nicht gesehen, was davor geschehen ist und auch deine strapaziöse Flucht habe ich nicht miterleben müssen.
Ich bin froh und glücklich, dass du es hierher geschafft hast. Das du den IS und seinen Krieg hinter dir lassen konntest und nicht im Mittelmeer ertrunken bist.
Aber ich fürchte, du bist hier nicht sicher.
Brennende Flüchtlingsunterkünfte, tätliche Angriffe auf Refugees und ein brauner Mob, der durch die Straßen zieht.
Ich habe immer dagegen angekämpft, dass es hier so ist.
Ich wollte ein offenes Europa, ein freundliches. Eins, in dem ich gerne leben kann und eins, in dem wir beide sicher sind. Es tut mir Leid.
Für uns beide tut es mir so unglaublich Leid.
Du, du bist nicht sicher, weil wir in einer rassistischen Gesellschaft leben.
Ich, ich bin nicht sicher, weil wir in einer sexistischen Gesellschaft leben.
Aber was mir wirklich Leid tut ist der Umstand, dass die sexistischen und grenzüberschreitenden Handlungen die mir angetan wurden nur dazu beitragen, dass du zunehmendem und immer aggresiverem Rassismus ausgesetzt bist.
Ich verspreche dir, ich werde schreien. Ich werde nicht zulassen, dass es weiter geschieht. Ich werde nicht tatenlos zusehen und es geschehen lassen, dass Rassisten und besorgte Bürger dich als das Problem benennen.
Du bist nicht das Problem. Du bist überhaupt kein Problem.
Du bist meistens ein wunderbarer Mensch, der es genauso wie jeder andere verdient hat, sicher und frei zu sein.
Danke, dass es dich gibt – und schön, dass du da bist.hier
Man regt sich auf, weil sie kurz davor eine Anzeige erstattet hat, weil sie drei Männer ausländischer Herkunft vergewaltigt haben sollen.
Nun wird dieser Text so interpretiert, dass sie sich damit bei den Tätern entschuldigen will. Aus meiner Sicht eine gänzlich falsche Auslegung.
So wie ich das sehe entschuldigt sie sich nicht bei den Tätern sondern bei anderen Flüchtlingen dafür, das die Tat ihrer Vergewaltiger nun genutzt werden wird einen Generalverdacht gegen alle männlichen Flüchtlinge zu begründen. Sie stellt klar, dass sie wegen der Tat gegen sie nicht andere männliche Flüchtlinge unter einen Generalverdacht stellt.
Was ist daran bezüglich des betonens der Unschuld anderer Männer zu kritisieren? Die männlichen Flüchtlinge haben ganz überwiegend niemanden vergewaltigt.
Ist das nicht grundsätzlich genau die Haltung, die wir gerne von Frauen hätten?
Ein Text einer vergewaltigten Frau
„Liebe Mann an sich, du bist toll, es tut mir leid, dass die Taten einzelner Männer gegen mich nun mehr von Feministinnen genutzt werden um eine Rape Culture zu behaupten.
Ich verspreche dir, ich werde schreien. Ich werde nicht zulassen, dass es weiter geschieht. Ich werde nicht tatenlos zusehen und es geschehen lassen, dass Feministinnen und Sexisten dich als das Problem benennen.
Du bist nicht das Problem. Du bist überhaupt kein Problem.
Du bist meistens ein wunderbarer Mensch, der es genauso wie jeder andere verdient hat, sicher und frei zu sein.
Danke, dass es dich gibt.
wäre ein großartiger Text. Es erscheint mir hilfreich, hier die Argumente, die man gegen ihren Text bringt in übertragener Form gegen meine Umformulierung vorzubringen und zu schauen, wie sie da klingen.
Natürlich ist der obige Text dennoch ein großartiges Beispiel für Doppeldenk. Denn sie schafft es gleichzeitig einen Generalverdacht gegen die deutsche Gesellschaft einzubringen und diese für alles verantwortlich zu machen, das alte Märchen der von weißen errichteten Rape Culture und überhaupt der Schlechtigkeit der weißen Welt.
Ihre Beschränkung auf männliche Flüchtlinge und ihre Verklärung andere Kulturen sowie die Verteufelung der westlichen Welt, das alles ist ihr durchaus vorzuwerfen.
Das sie nicht alle männlichen Flüchtlinge für die Tat Einzelner verantwortlich macht allerdings nicht.
Mit Christian ist ernsthaft auch ein gutmensch
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24467
Christian hat man offenbar beigebracht dass kritisches Denken .. etwas anderes und vor allem mehr ist als die Ergenisse seiner Mustererkennung mit Schaum vorm Mund zu Markte zu tragen.
„Mustererkennung mit Schaum vorm Mund“
– Die linken Männerrechtler wie Arne und Evochris haben auch deutliche Anzeichen eines Musters.
Da die Asylanten fast alle Männer sind, springt der Maskulismus-Prozessor an.
Das ist aber eine gruppensymbolische Denkweise, die der der Fems nicht unähnlich ist.
Männer und Frauen bilden aber keine symbolischen Gruppen. Das wird nur von Feministinnen und einigen Maskulisten sozial konstruiert.
Was nicht heißen soll, daß man zB Frauen Flöhe ins Ohr setzen kann, Männer seien alles Schweine etc. Aber welche normale Frau reagiert darauf positiv?
Welchem teil meines Artikels widersprichst du also?
Guck mal im Spamfilter. Da steht was.
Der Teil ist übrigens sehr gut:
„Denn sie schafft es gleichzeitig einen Generalverdacht gegen die deutsche Gesellschaft einzubringen und diese für alles verantwortlich zu machen, das alte Märchen der von weißen errichteten Rape Culture und überhaupt der Schlechtigkeit der weißen Welt.“
Man sieht, der „Generalverdacht“ ist ein fieser Nicht-Argumentationstrick, um den „Feind“ zu bekämpfen und die vermeintliche Klientelgruppe reinzuwaschen.
„Christian hat man offenbar beigebracht dass kritisches Denken .. etwas anderes und vor allem mehr ist als die Ergenisse seiner Mustererkennung mit Schaum vorm Mund zu Markte zu tragen.“
http://www.focus.de/politik/deutschland/angst-vor-mobbing-christliche-fluechtlinge-ziehen-in-eigene-unterkunft-doch-es-gibt-einen-haken_id_5281443.html
„Als Christ werde man „Opfer von Unterdrückung“, sagte ein assyrischer Flüchtling den „Stuttgarter Nachrichten“: „So war es in der Heimat – und so ist es leider auch hier.““
Der hat doch bloß Schaum vorm Mund. Und sobald die erstmal in die Freiheit entlassen werden und unter uns leben, wird das alles viel besser werden.
ät Ata:
In München sind schon mal Christen aus der Asylunterkunft vor den Söhnen Mohammeds nach Arabien zurück geflohen. Die hatten auch ganz schlimm Schaum vorm Mund.
„“Als Christ werde man „Opfer von Unterdrückung“, sagte ein assyrischer Flüchtling …“
Oha, die Assyrer gibt es noch? Ich dachte, die seien spätestens durch Alexander dem Großen als Volk ins griechische Großreich integriert.
Was mag da noch kommen?
Die Meder, die Babylonier, die Khmer, …, am Ende gar die Mongolen?
Das Volk Assyrer gibt es auch nicht mehr.
Gemeint ist damit eine christliche Volksgruppe:
„Oha, die Assyrer gibt es noch? Ich dachte, die seien spätestens durch Alexander dem Großen als Volk ins griechische Großreich integriert.
Was mag da noch kommen?
Die Meder, die Babylonier, die Khmer, …, am Ende gar die Mongolen?“
Das ist deine Antwort auf dieses Drama? Ernsthaft?
Tja, dann kann ich nur sagen, du hast einen Grammatikfehler gemacht, es heisst nämlich Alexander den Großen und nicht Alexander dem Großen.
Damit wird das was du sagst irrelevant.
Die Tatsache, dass Mobbingopfer vertrieben werden anstatt dass man die Täter aus dem Land treibt z.B in ein muslimisches Land wird natürlich nicht mal problematisiert.
Es ist schon völliger Standard, dass Christen hier massiv verfolgt werden von Leuten, die wir dafür bezahlen mit unserr Steuerkohle.
Du kennst doch diese Christen, Atacama. Alles Falschbeschuldiger, um Moslems zu diskreditieren. 🙂
„Du, du bist nicht sicher, weil wir in einer rassistischen Gesellschaft leben.“
Auch diese Aussage ist einfach nur abartig.
„Auch diese Aussage ist einfach nur abartig.“
Die hat aber auch einen gewissen Wahrheitsgehalt, wobei halt jede Gesellschaft rassistisch ist, wobei die Rasse auch durch die Umma ersetzt werden kann.
Ich denke schon, dass ich zum Pauschalisieren neige. Allerdings auch, weil die Handvoll Lampedusa- „refugees“, die ich persönlich kennenlernen dürfte, einfach furchtbare Menschen waren.
Vielleicht auch, weil „nette Menschen“ in solchen Umständen gar nicht überleben können, es gar nicht nach Europa schaffen. Aber ich bin 100% sicher, dass diese Leute, wenn sie selber über Macht und Reichtum verfügen, nicht plötzlich ihre altruistische Ader entdecken. Die interessieren sich für die westlichen Werte Mercedes, Geld und schöne Frauen und respektieren einen als weißen Mann maximal in dem Maße, wie man ihnen zu verstehen gibt, dass man sich gegen Aggressionen zur Wehr setzen wird.
Wenn mein Gegenüber pauschalisiert, weil er in mir den feindlichen weißen Mann sieht, dann bin ich halt auch zum Pauschalisieren gezwungen.
Die Dinge von oben zu betrachten, ist ein Luxus, den sich nicht jeder leisten kann.
du mißverstehst mich.
Ich finde es abartig, dass sie so stark differenziert („Du kannst nichts dafür, du bist der tollste“), dann aber bei uns wieder extrem oauschalisiert „Die Gesellschaft st rassistisch“. Kar, bei den 754 Angeboten, Moabit hilft, Arbeitskreis, Teddywerfen blabla und jeder 5. hat Mihigru wir sind eine zutiefst rassistische Gesellschaft, doch wirklich.
Im Vergleich zu uns sind polnische nationalisten Hooligans ein Kindergeburtstag.
Das finde ich abartig. Wir werden mal wieder alle in die Pfanne gehauen und sollen uns schämen und können das vertragen.
Wenn wir eine rassistische Gesellschaft sind, dann sind Flü halt kriminelle, vergewaltigende Problemmenschen.
Oder man differenziert eben. Aber das passiert nicht bei Flüs und Islam. Da differenzieren und verharmlosen sie bis zum Gehtnichtmehr und auf die eigenen ständig einprügeln.
„und respektieren einen als weißen Mann maximal in dem Maße, wie man ihnen zu verstehen gibt, dass man sich gegen Aggressionen zur Wehr setzen wird.“
Deswegen finde ich das vpn Anfang an devote um „Helfen dürfen heischende“, die Leute mit infantilen Integrationsflyern belästigende (DIe scheissen und wichsen ins Schwimmbad und jetzt sollen Flyer gedruct werden, dass das nicht ok ist. So als ob die das nicht wüssten xD).
Der Westen macht doch einiges nicht schlecht, hat zumindest in der Vergangenheit und es gibt einiges, das man sich abgucken könnte. Wird Zeit, das auch mal so klarzumachen.
Ich hätte auch keine Einladung ausgesprochen, sondern es so verkauft, dass das ein Privileg und eine einmalige Chance ist, hier sein und produktiv sein zu dürfen und dass wir es nicht nötig haben, uns von irgendwelchen die hier nur Unfrieden stiften wollen, auf der Nase herumtanzen zu lassen.
Ehrlichgesagt erwarte ich von den Flü schon dankbarkeit. Nicht im SInne von Devotheit, aber dass sie zu schätzen wissen, was für eine Chance das ist und sich dementsprechend unauffällig benehmen.
Das war kein Missverständnis.
War auch keine Zustimmung zu der Aussage der Refugee-Helperin. Nur auch so eine pauschale Aussage hat oft einen wahren Kern.
Du und ich sind sicher auch in gewissem Maße „Rassisten“, da wir von unseren Erfahrungen plus Infos aus den Medien gewisse Pauschalisierungen vornehmen.
Der Fehler der Refugee-Helper ist eben, zu unterstellen, die Leute, die jetzt kämen, seien reine Opfer und selbst keine Rassisten, Faschisten und sonstwie bösartigen Menschen.
Wirklich Verfolgte sind eine Teilmenge, die dann leider auch in Deutschland nicht in Sicherheit sind (Christen etc.).
Es kommen aber auch viele, die einen Hass auf den Westen haben, sich materiell hier nehmen wollen, was zu kriegen ist und einfach kein Interesse haben, eine „menschliche und bunte Gesellschaft“ in Deutschland zu schaffen.
„Ehrlichgesagt erwarte ich von den Flü schon dankbarkeit. Nicht im SInne von Devotheit, aber dass sie zu schätzen wissen, was für eine Chance das ist und sich dementsprechend unauffällig benehmen.“
Das erwarte ich gerade nicht. „Erwartung“ meine ich übrigens in dem Sinn, dass ich nicht davon ausgehe, dass die Leute sich so verhalten werden, nicht im Sinne von Erwartung=Forderung.
„Wir werden mal wieder alle in die Pfanne gehauen und sollen uns schämen und können das vertragen.“
„Wir“ (die Deutschen) hauen „uns“ höchstens selbst in die Pfanne. Ist ja nicht so, dass die anderen Europäer „uns“ zwingen, Millionen Flü* aufzunehmen.
Im Gegenteil, Deutschland versucht andere Länder dazu zu zwingen, massenhaft welche aufzunehmen.
http://www.mopo.de/stadtpark-mann-mit-zucchini-vergewaltigt-15131982
Wäre sie von Einheimischen vergewaltigt worden, wäre sie nicht mal auf die Idee gekommen einen Entschuldigungsbrief zu schreiben. Propaganda, mehr nicht.
Was will man schon von linksjugendlichen Kulturmarxisten erwarten … 🙂
Ich kann mir schon vorstellen, dass es sie wirklich wurmt dass die Tat, deren Opfer sie wurde vor diesen moralunternehmerischen Karren gespannt wird. Was halt fehlt ist eine kritische Auseinanandersetzung mit dem radabfeministischem Moralunternehmertum.
Die Zivilgesellschaft braucht Widerstandskräfte gegen Moralunternehmertum, und diese werden systematisch geschwächt wenn man meint, dass es „gutes“ Moralunternehmertum gibt. (weil WasFürFrauentun doch immer gut ist)
Anstatt darüber herumzujammern, dass feministische Agenden vor den ethnopluralistischen Karren gespannt werden müsste sich Feminismus lieber fragen, warum das so leicht und nahtlos möglich ist.
„Man regt sich auf, weil sie kurz davor eine Anzeige erstattet hat, weil sie drei Männer ausländischer Herkunft vergewaltigt haben sollen.“
Ich bin froh, daß sie Anzeige erstattet hat. Das war das einzig Richtige – völlig egal, wer sowas getan hat und welche Geschichte er durch hat.
Ansonsten scheint mit der Brief grober Unfug zu sein: Denn die Vorstellung eines übergesetzlichen Notstandes, der sich aus der Außenpolitik anderer Staaten z.B. der USA für das persönliche Schicksal ergeben, kommt nicht ohne eine Vorstellung von Identitätspolitik aus.
http://jungsundmaedchen.wordpress.com/2016/02/03/die-linke-fluchtlinge-frauen-und-intersektionalitat/
Und Identitätspolitik und damit auch die davon abhängende Idee der Intersektionalität gehören zu den gefährlichsten Ideen der der Postmoderne.
Für das Flüchtlingsthema gibt es andere Blogs!!
Die Reaktion auf diesen Brief zeigt allerdings erhebliche Geistesverwandschaften zwischen dem #Aufkreisch unserer Ethnopluralisten und dem unserer Radabfems.
Auf die Idee, dass sich diese Frau bei ihren Vergewaltigern entschuldige kann man wohl nur kommen, wenn man das vermeintliche Kollektiv „Flüchtlinge“ beschuldigt.
ät Nick:
Hihi, richtig, gut beobachtet. Sie teilt Ansichten und Weltbilder, von denen sie behauptet, daß sie sie nicht teilt.
Hat diese Dame sich nicht auch als angebliches Opfer von Sexismus dargestellt und sich ähnliches Opfer dargestellt, wie Flüchtlinge Opfer von Rassismus seien?
****Generalverdacht****
“Sie stellt klar, dass sie wegen der Tat gegen sie nicht andere männliche Flüchtlinge unter einen ****Generalverdacht**** stellt.”
– So ist es wohl gemeint. Wobei das bei radikalen Linken auch nicht so ganz klar ist.
Der “Generalverdacht” ist heutzutage allerdings ein linke Nazikeule für jedes und alles, was einem nicht paßt.
Wenn am Flughafen gefilzt wird, ist das ein Generalverdacht für JEDEN Passagier. Das ist notwendig! Generalverdächtigungen sind somit in einer modernen Welt nicht “diskriminierend”, sondern schlicht notwendig.
Lebensnotwendig!
Selbst ultralinke Grüne haben – ganz inoffiziell natürlich – Generalverdachte gegenüber Asylanten. Zitat Boris Palmer, GRÜNE:
„Spätestens seit den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln kommen selbst grüne Professoren zu mir, die sagen: Ich habe zwei blonde Töchter, ich sorge mich, wenn jetzt 60 arabische Männer in 200 Meter Entfernung wohnen.“
http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlinge-in-deutschland-gruenen-chefin-peter-palmer-spielt-rechten-hetzern-in-die-haende/12959638.html
wobei man selber beim Generalverdächtigen ganz groß ist.
Ne, Alex, am Flughafen filzen ist _nicht_ notwendig, und erst recht nicht „lebensnotwendig“, das ist schlicht Schikane, die keinerlei positiven Effekt hatte. Seit der RAF-Zeit. Keine. Überhaupt keine. Weltweit keine. Gab es 9/11? Ja? Hatten die Kontrollen am Flughafen vor 9/11? Ja? Ok, die Kontrollen sind nur Opium für’s Volk.
Zudem _ist_ das diskriminierend, Politiker müssen ja nicht durch solche Kontrollen. Scheiß Beispiel. Ansonsten gehe ich d’accord mit dem, was Du sagst.
ät Shitlord (Lolli?):
Na komm, die durchleuchten Deinen Koffer. Selbst ne Glock-Plastikknarre würde sichtbar.
Und ein Feldwebel hat mir mal erzählt, daß der Polizeihund am Flughafen bei ihm angeschlagen habe, weil er vom Bund noch irgendwo Sprengstoff an der Hose hatte.
Ich finde das nicht deswegen dämlich, weil sie nicht alle Flüchtlinge für das Fehlverhalten eines Flüchtlings verantwortlich macht. Ich finde es dämlich, weil es ihr wichtiger ist, zu betonen, dass _alle_ Männer (statt aller Flüchtlinge) dafür verantwortlich zeichnen sollten. Wir leben nicht in einer sexistischen Gesellschaft.
Passt zu dem, was ich neulich geschrieben habe; der Einzelfall einer weiteren Psychopathin war mir keine Extra-Erwähnung wert: http://wp.me/p5hGPc-f4
Und Deine Aussage „Du bist überhaupt kein Problem. Du bist meistens ein wunderbarer Mensch, der es genauso wie jeder andere verdient hat, sicher und frei zu sein.“ ist blauäugiger, riskanter Unsinn, wenn man sie pauschal an irgendwen adressiert. Könnte ja ein psychopathischer Killer sein, der besser eingesperrt werden sollte.
Kurz: Die Frau „verteidigt“ eine Pauschalisierung, in dem sie sie durch eine noch dümmere und grobere Pauschalisierung substituiert, und Du, Christian, setzt da nochmal einen drauf. Es ist keine gute Idee, davon auszugehen, dass irgendein Fremder ein guter Mensch wäre. Oder ein schlechter. Du weißt es schlicht nicht.
Ich würde die Aussage auch nicht so treffen. Mir ging es eher darum, dass eine so generelle Aussage über Männer an sich wohl kaum zu Protest der meisten hier geführt hätte. Eher hätten wir es begrüßt, dass sie zwischen den Tätern und den übrigen Männern differenziert oder nicht?
Die Aussage wäre halt dumm, aber warum sollte ich dagegen protestieren, dass Leute dumm sind? Ich wäre ja 48 Stunden am Tag beschäftigt… protestiert wird gegen die (unzulässige) Verallgemeinerung. Auch hier. Sie ersetzt eine unzulässige Verallgemeinerung durch eine noch dümmere unzulässige Verallgemeinerung (vergewaltigende Flüchtlinge -> Flüchtlinge im Allgemeinen -> Männer im Allgemeinen), und dagegen protestiere ich sehr wohl. Mit Recht. Weil es Unsinn ist. Insofern: Ja. Hat sie aber nicht („zwischen den Tätern und den übrigen Männern differenziert“).
„Lieber männlicher Geflüchteter…“
Die Hundebesitzenden führten die Bellenden gassi. Die Dachdeckenden führten mit den Mauernden ein Fachgespräch, wie sie die Backendenfachschule nun fertig bauen sollten. Währenddessen hatte XY ein unterhaltsames Gespräch mit seinem Frisierenden, als er sich bei diesem die Haare schneiden ließ. Die Lehrenden auf der Schule machten einen von der Gender-Ideologie geprägten Unterricht, den die Spinnenden erfunden hatten…
…was sagen nun die Bloggenden zu dem ganzen Sprach-Irrsinn?
Grüße von einem Feminismuskritisierenden
ät kritisierendex und schreibendex Matthia*X_in:
„Geflüchteter“ ist ein Mulitikulti-Eufemismus, so wie „Schutzsuchender“.
„Asylant“ klingt doch wie „Simulant“, gell, und die „-ing“-Form ist ja total verkleinernd. Beleidigend für die harten Burschen.
Deshalb heißt es ja auch „Prüfling“ oder „Sträfling“.
Wenn man die „Studierendenwerk“-Logik auf alles und jeden übertragen würde, hieße es dann in einer Sondermeldung im Radio:
„Die Bankraubenden sind mit einer Geisel auf der Flucht vor den Ordnungshütenden…“ – und Abends am Fernsehen gibt es dann ein Interview mit den Ermittelnden.
DIE Geisel? Und wenn es ein muslimischer Mann ist, „geflüchtet“?
Oh je, das könnte der kulturunsensibel auffassen.
Liebe weibliche Kartoffeln, ihr habt ein Rad ab.
Die Dinge differenziert sehen, ist Euch offenbar ideologisch verwehrt. Aber klaro, es geht darum ewas zu erreichen… was schert da auch Logik oder Wahrheit.
Immer weiter so, ihr schafft das schon. Euch.
Es wird halt gelogen und getäuscht.
Und hier analysiert man das dann.
„Du, du bist nicht sicher, weil wir in einer rassistischen Gesellschaft leben.“
Wenn wir eine rassistische Gesellschaft sind, warum wollen dann alle Flüchtlinge nach Deutschland?
„Ich, ich bin nicht sicher, weil wir in einer sexistischen Gesellschaft leben.“
Du wirst Dich noch wundern, wie sexistisch Gesellschaften werden können, wenn sie nicht vom säkularen, liberalen Menschen dominiert werden. Vielleicht werden sie sogar irgendwann so sexistisch, wie diejenigen, aus denn die Flüchtlinge fliehen. Wir werden sehen.
Deutschland ist eines der am wenigsten rassistischen Länder der Welt; man nenne mir ein weniger rassistisches. Die USA, wo jeder Polizist erstmal schießt, wenn er einen Schwarzen vor sich hat? Brasilien, wo die Schwarzen sich Hautaufhellungsmittel kaufen, um schöner zu sein? Gar Afrika, wo schwarze Ausänder von schwarzen Innländern verfolgt werden, mit der Begründung, die seien dunkler?
„man nenne mir ein weniger rassistisches.“
Island.
Ohne Kontext klingt das jetzt erstmal nicht rassistischer als Sonnenstudios
Ich denke die wenigsten Besucher von Sonnenstudios dürften ihre Hautfarbe ändern wollen (wie z.B. Michael Jackson), es geht wohl mehr um die Beseitigung von Blässe.
„Deutschland ist eines der am wenigsten rassistischen Länder der Welt; man nenne mir ein weniger rassistisches. “
– Offiziell ja Asylgroßmächte wie Schweden oder die anderen nordischen Staaten.
Dürfte aber reine Oberschicht-Propaganda sein, weil in Schweden die dortige „AfD“ (Schwedendemokraten) sofort die Mehrheit hätten, wenn die Bürger abstimmen könnten.
Tatsächlich würde ich sagen, daß wir Westler aber immer rassistischer werden, weil die radikalen Linken dafür sorgen.
Ist die Aussage von Katrin Göring nicht rassistisch, daß sie das Volk „bunter“ haben will?
Ist es nicht rassistisch, wenn Ultralinke an den US-Unis es kritisieren, wenn Viertel „zu weiß“ seien?
Oder Ostdeutschland „zu weiß“ (Anetta Kahane, AAntonio-Stiftung)?
Ein solcher antiweißer Rassismus wird mit Sicherheit eine Gegenbewegung zur Folge haben. Da müssen dann Afros, Araber oder Asiaten herhalten.
Was die rein weißen Linksradikalen sicher (heimlich) freut, dann können sie nämlich das Erstarken des „Nazismus“ beschwören und haben ein Thema zum Demonstrieren, Randalieren und Fördergeld-Kassieren.
Wenn „bunter“ meint, mehr Menschen mit nichtweißer Hautfarbe ist das natürlich rassistisch, als wäre weiße Haut schlechter als dunkle.
Im übrigen bedeutet ein buntes Land auch nicht unbedingt weniger Rassismus. Brasilien und Kolumbien sind ausgesprochen bunte Länder, was die Hautfarbe der Einwohner betrifft, und im Alltagsleben gibt es auch nicht diese Probleme wie in Deutschland. Niemand fragt dort einen Schwarzen, wo er herkommt oder wo er sein gutes Spanisch gelernt hat; alle wissen, dass die Schwarzen schon seit 400 Jahren im Land sind und das nicht freiwillig.
Aber natürlich gibt es dort auch Rassismus. Die Schwarzen sind in der Regel ärmer als die Weißen (auch wenn sich das inzwischen rapide ändert), und auch die Vorurteile gegen den faulen Schwarzen aus den Zeiten der Sklaverei sind nicht ausgestorben (dass die Arbeitsmoral der Sklaven nicht hoch war, versteht sich ja wohl von selbst). Und wenn es mal einen Konflikt zwischen Schwarzen und Weißen gibt, ist schnell wieder vom „Negro de mierda“ die Rede. Ein Schwarzer hat es auch schwer, Recht zu bekommen gegen einen Weißen; es gibt da den Fall von Luis Andrés Colmenares, einem hübschen Mulatten der auch Anklang bei weißen Damen aus der Oberschicht fand. Irgendwann wollte man ihn loswerden und bald darauf wurde er tot in einem Abwasserkanal in Bogotá gefunden. Es gab Hinweise darauf, dass zwei seiner Freundinnen ihnen hatten umbringen lassen, aber vor Gericht wurde der Fall verschleppt, es gibt immer noch kein Urteil.
http://www.eltiempo.com/noticias/caso-colmenares
https://en.wikipedia.org/wiki/Death_of_Luis_Andres_Colmenares
Was ich sagen will ist, dass eine „buntere“ Gesellschaft als solche nichts unbedingt anstrebenswertes ist.
@El_Mocho
Du kennst dich ja in Südamerika offenbar besser aus als ich. Ich habe da mal eine Frage. Ich habe da ja kaum Wissen, aber mir kommt es manchmal so vor, als seien „Lateinamerikaner“ teilweise mit ähnlichen Problemen behaftet wie muslimische Länder. Was das Gewaltpotential und die Gräultaten angeht. Das was da im Drogenkrieg in Mexiko teilweise passiert, dagegen ist der IS doch teilweise ein WItz gegeh. Oder?
hier sind übrigens afrikanische Kinder, die zum ersten Mal einen Weißen sehen und anfassen. Auch ziemlich „rassistisch“ oder?^^ man fasst nem Mufti ja auch nicht an den Bart.
Meine ich natürlich icht ernst, ich finde das Video sehr süß aber man sieht doch, dass „Rasse“, Haut usw. eben nicht „irrelevant“ ist, im Sinne von „wird nicht wahrgenommen“.
Hier angeblich ein Baby, das zum ersten Mal einen Weißen sieht

@atacama: „Ich habe da ja kaum Wissen, aber mir kommt es manchmal so vor, als seien “Lateinamerikaner” teilweise mit ähnlichen Problemen behaftet wie muslimische Länder. Was das Gewaltpotential und die Gräultaten angeht. Das was da im Drogenkrieg in Mexiko teilweise passiert, dagegen ist der IS doch teilweise ein WItz gegeh. Oder?“
Die Sache ist schon komplizierter.
Südamerikaner sind die nettesten Menschen der Welt, als ich das erste mal dort war, war ich regelrecht bezaubert (spreche ganz gut Spanisch) von diesen freundlichen, zuvorkommenden Menschen. Du gehst in ein Café und die Kellnerin lächelt dich an; du gehst in ein geschäft und ein freundlicher Verkäufer kommt auf dich zu und sagt: „Guten Tag, Señor, womit kann ich ihnen helfen?“ Wo du in Deutschland jemanden suchen musst, der dich bedient und der dann auch noch schlecht gelaunt ist. Für mich als Norddeutschen eine ganz tolle Erfahrung.
Aber diese gleichen freundlichen Menschen sind extrem misstrauisch und begehen die größten Grausamkeiten aneinander (Beispiele kennst du sicher). So ganz kann ich mir das immer noch nicht erklären, aber eine der Ursachen ist sicher die Schwäche des Staates und seiner Institutionen. Man kann sich auf die Polizei nicht verlassen, evtl. kennen sich Polizisten und Kriminelle und helfen einander. Korruption ist extrem, und ein Beschuldigter kann sich sehr viel einfacher freikaufen als in Europa. Der Staat wird als Feind wahrgenommen, der nur Steuern kassiert und nichts für die Bürger tut (was meistens auch keine ganz falsche Wahrnehmung ist.) Dementsprechend hapert es natürlich auch bei der Durchsetzung von Recht, Sozialpolitik usw.
Viele sehen darin ein Erbe der Kolonialzeit, weil Spanien eben kein Interesse an der Entwicklung der Länder hatte, sondern nur möglichst viel Geld heraussaugen wollte. Die spanischen Vizekönige wurden auf maximal drei Jahre ernannt, um zu verhindern, dass sie sich irgendwann mehr mit der Kolonie und ihren Interessen identifizieren als mit dem Mutterland. In diesen drei Jahren versuchten sie dann ein Vermögen zusammenrauben.
Aber eine besondere Neigung zu religiösem oder politischen Fanatismus haben die Latinos nicht, in sofern muss man deine Frage verneinen. In Kolumbien gibt es die Guerilla seit 50 Jahren, und sie bekämpfen den Staat immer noch. Allerdings sind sie überwiegend mit Schutzgelderpressung und Drogenhandel beschäftigt. Das ist so, als würde die sizilianische Mafia gelegentlich Presseerklärungen in marxistischer Terminologie veröffentlichen, die ihre Untaten legitimieren sollen.
„Für mich als Norddeutschen eine ganz tolle Erfahrung.“
Für mich als Norddeutschen wäre das der Horror.
„Wo du in Deutschland jemanden suchen musst, der dich bedient und der dann auch noch schlecht gelaunt ist. “
Mag ich aber. Mir sind dauerfröhliche Leute, die mit ihrer Pseudo-Freundlichkeit die Welt zuscheißen zuwider. Bei Thailändern ist das ja ähnlich, die grinsen auch ständig ohne dass was was hinter ist.
Lieber eine Person, die selten lächelt, aber es dann auch so meint. Aber ist halt ne Mentalitätsfrage. Ich finde es nur bescheuert, Pseudo-Happyness als „besser“ oder Idealzustand darzustellen derweil man mal wieder indirekt auf der eigenen Kultur rumhackt, wir sind ja so miesepetrig^^
Außerdem habe ich gehört, dass Mensvhen aus kälteren Ländern generell wenige so sind wie du beschreibst. Weil ich in warmen Ländern mehr Leben auf der Straße abspielt und sich damit das Sozialverhalten irgendwie mehr ändert, in Richtung süditalienische Dorfpiazza.
„ber eine besondere Neigung zu religiösem oder politischen Fanatismus haben die Latinos nicht, in sofern muss man deine Frage verneinen. In Kolumbien gibt es die Guerilla seit 50 Jahren, und sie bekämpfen den Staat immer noch. Allerdings sind sie überwiegend mit Schutzgelderpressung und Drogenhandel beschäftigt. Das ist so, als würde die sizilianische Mafia gelegentlich Presseerklärungen in marxistischer Terminologie veröffentlichen, die ihre Untaten legitimieren sollen.“
Aber sie sind doch oft extrem christlich, meist katholisch. Teilweise gemixxt mit irgendwelchem Voodoo Kram (Ochoas oder so) und komischen Kulten wie diese Totenkopf-Maria usw.
oder nicht?
Ja sie sind sehr katholisch i.d.R., aber darin sehe ich kein größeres Problem, ein gewisses Maß an „fünfe grade sein lassen“ hilft. Natürlich verhütet man, und wenn der eigene Sohn schwul ist, schmeißt man ihn auch nicht aus dem Haus. Unter den Freunden meiner Frau ist auch ein Schwuler, und mir ist nicht aufgefallen, dass man den irgendwie schlechter behandeln würde.
Die afrikanischen Kulte gibt es eigentlich nur in Brasilien und in der Karibik, in Kolumbien habe ich noch nichts davon gesehen. Und die sind auch wesentlich unpolitischer als die großen monotheistischen religionen.
Dazu dieses interessante Buch: http://www.amazon.de/Petersilie-afroamerikanischen-Religionen-Domingo-Venezuela/dp/359625437X/ref=sr_1_1/280-1520285-1844121?ie=UTF8&qid=1455628496&sr=8-1&keywords=hubert+fichte+petersilie
ät Mocho:
„Was ich sagen will ist, dass eine “buntere” Gesellschaft als solche nichts unbedingt anstrebenswertes ist.“
– Realistischerweise, wie Du Südamerika-Beispiel darlegst.
Es gibt aber auch noch prinzipiellere Gründe (also total nazi):
Deutschland und seine Nachbarn haben eine über Jahrhunderte gewachsene Bevlkerung, Kultur und Gemeinschaft.
Wer´s „rational“ mag: Das bewirkt unseren großen Wohlstand, unsere Hochtechnologie und unsere Sicherheit.
Und das soll nun aufgelöst werden, weil es einigen linken Politikern, „Intellektuellen“ und Journalisten nicht „bunt“ genug ist?
Und die Linken wohnen selber noch besonders gern in sehr „unbunten“ Vierteln mit allenfalls homöopathischen Dosen von „Buntheit“?
Ist das demokratisch gerechtfertigt?
Wer hat ihnen das Recht dazu gegeben?
ät Mocho und Atacama:
„Aber diese gleichen freundlichen Menschen sind extrem misstrauisch und begehen die größten Grausamkeiten aneinander ….So ganz kann ich mir das immer noch nicht erklären, aber eine der Ursachen ist sicher die Schwäche des Staates und seiner Institutionen.“
– Ein Déja-vu: Der Hartkern-Reporter Billy Six war monatelang in Syrien (auch im Knast).
Er beschreibt, daß die Araber dort sehr gastfreundlich seien und jeden Europäer neugierig begrüßen.
Allerdings sind die Beamten dort korrupt; und der Islam mit seinen harten Bandagen wird durchaus unterstützt; selbst wenn man freundliche Beziehungen zu Christen unterhält.
Vielleicht liegt es schlicht am Clan-Prinzip, daß unser großer Max Weber beschrieb?
Nach seiner Theorie fördern Großfamilienstrukturen Korruption und Gewalt; während Kleinfamilien wie in Europa mehr disziplinieren; stabile Staaten aufbauen und spieltheoretisch die beste Lösung für die Allgemeinheit fördern (das Nash-Gleichgewicht u.a.).
Da ist sicher was dran. Ist auch häufig so in Kolumbien: Wenn ein Job zu vergeben ist, bekommt ihn nicht der beste Bewerber, sondern der, der den Chef am besten kennt, oder sein Cousin, oder jemand aus seinem Dorf.
ät Mocho:
Ob das am Katholizismus liegt?
Immerhin ist zu beobachten, daß zB der Gender- und Multikulti-Wahn mit Ausnahme Österreichs nur in protestantischen Ländern grassiert.
Heißt, die Konfession hat einen Einfluß auf das gesellschaftliche Geschehen, positiv wie negativ.
@Adrian, was hast du gegen freundliche Verkäufer?
Ich mag es nicht, ungefragt von Menschen belästigt zu werden. Wenn ich was bestimmtes suche, dann frag ich.