Ich verstehe die Zeit nicht, die diese Studenten in Blödsinn investieren können. Ist es nicht so, dass amerikanische Studenten ihr Studium vielfachen privat finanzieren müssen?
Es handelt sich überwiegend wohl doch um extrem privilegierte, wohlhabende Kids, die Laberwissenschaften studieren. Ein Student der Arbeiter- oder Mittelschicht mit einem naturwissenschaftlichen Studium könnte sich solch alberne Eskapaden nebst Opferhaltung nicht leisten.
„Ist es nicht so, dass amerikanische Studenten ihr Studium vielfachen privat finanzieren müssen?“
Ja. Aber es gibt zahllose Stipendiats- und affirmative Fonds die eingerichtet sind und die loans grösstenteils übernehmen. Andererseits hängt die Gebührenhöhe auch vom Fach ab. Medizin ist unbezahlbar, für ein jura Studium legst du auch gern mal 30.000 pro Studienjahr hin. Gender oder cultural studies sind günstiger. Und wie gesagt, bist du schwarz kannst du mit günstigeren Gebühren bzw. Erlass derselben rechnen.
Andererseits habe ich selten eine so hohe Premiumfahrzeugdichte erlebt, wie auf dem Campus meiner südstaatengastuni.
Wenn Töchterchen einen Porsche Cayenne fährt, dann sind die paar tausend Gebühren kein Problem. Universitäre Bildung ist in den Staaten krasses reichending. Mit deutscher akademischer Bildung nicht zu vergleichen.
„Ist es nicht so, dass amerikanische Studenten ihr Studium vielfachen privat finanzieren müssen? “
Als Spezialisten für Privilegien sind Myriaden von den Ausgebildeten in „Geisteswissenschaften“ wie diesen in die Medien geflossen. Und dort verdient man viel Geld.
Es hat wirklich was von „Scientology“. Da passt es doch nur, dass man heftig für die „Ausbildung“ blechen muss.
Anscheinend ist der Markt jedoch gesättigt und daher radikalisieren sie sich, die hippster korrekten.
Ja das klingt einfach erst mal alles ganz furchtbar. Aber bei dem Harvard Video spricht der Debattierende wenigstens so langsam, dass ich noch in der Lage bin, den Text bruchstückweise zu verstehen.
Ich vermute stark, dass bei den anderen Videos einfach so schnell gesprochen wird (Methode: Gish-Galopp on steroids) dass Nicht-Muttersprachler keine Chance mehr haben die Argumente zu verstehen und dann klingt das nach debilem Geschnatter, unterbrochen von gelegentlichem Luftholen.
Ja, da sind Teile wo N…..-Ghetto Slang verwendet wird, aber ist das alles oder wurden nur die schlimmsten Teile ausgesucht? Und selbst wenn der gesamte Vortrag so ist muß das die intellektuellen Qualitäten nicht notwendigerweise mindern (auch wenn ich selber diesen Slang ganz furchtbar finde).
Also packt die Ragnarök-Szenarien erst mal wieder ein.
Und ehrlich ich fand den CEDA-Typ am unheimlichsten. Wenn ich Hannibal Lecter neuverfilmen müßte, oder einen von Aliens kontrollierten Menschen besetzen müßte, DER wäre mein Favorit.
Komischerweise haben CEDA (Cross Examination Debate Association) bei all ihren Videos die Kommentare deaktiviert. ^^
Hier den ihr Channel:
https://www.youtube.com/channel/UC9ff-B9jiBZ0fXx0kkv7zcg
Hab mal kurz in eines von deren Videos reingezappt und finde da auch 2015 ziemlich viel Anti-Weiße-Rhetorik.
Ich glaube, die trainieren hier kontrollierte Schnappatmung.
Hier nochmal ein paar Videos. Und die Kommentare sind hier an:
Quo vadis, Amerika…
Das erste scheint ja auch offiziell zu sein, da lassen sie Kommentare zu.
„Deleted scenes from IDIOCRACY.“
LOL
Ich verstehe die Zeit nicht, die diese Studenten in Blödsinn investieren können. Ist es nicht so, dass amerikanische Studenten ihr Studium vielfachen privat finanzieren müssen?
Es handelt sich überwiegend wohl doch um extrem privilegierte, wohlhabende Kids, die Laberwissenschaften studieren. Ein Student der Arbeiter- oder Mittelschicht mit einem naturwissenschaftlichen Studium könnte sich solch alberne Eskapaden nebst Opferhaltung nicht leisten.
„Ist es nicht so, dass amerikanische Studenten ihr Studium vielfachen privat finanzieren müssen?“
Ja. Aber es gibt zahllose Stipendiats- und affirmative Fonds die eingerichtet sind und die loans grösstenteils übernehmen. Andererseits hängt die Gebührenhöhe auch vom Fach ab. Medizin ist unbezahlbar, für ein jura Studium legst du auch gern mal 30.000 pro Studienjahr hin. Gender oder cultural studies sind günstiger. Und wie gesagt, bist du schwarz kannst du mit günstigeren Gebühren bzw. Erlass derselben rechnen.
Andererseits habe ich selten eine so hohe Premiumfahrzeugdichte erlebt, wie auf dem Campus meiner südstaatengastuni.
Wenn Töchterchen einen Porsche Cayenne fährt, dann sind die paar tausend Gebühren kein Problem. Universitäre Bildung ist in den Staaten krasses reichending. Mit deutscher akademischer Bildung nicht zu vergleichen.
„Ist es nicht so, dass amerikanische Studenten ihr Studium vielfachen privat finanzieren müssen? “
Als Spezialisten für Privilegien sind Myriaden von den Ausgebildeten in „Geisteswissenschaften“ wie diesen in die Medien geflossen. Und dort verdient man viel Geld.
Es hat wirklich was von „Scientology“. Da passt es doch nur, dass man heftig für die „Ausbildung“ blechen muss.
Anscheinend ist der Markt jedoch gesättigt und daher radikalisieren sie sich, die hippster korrekten.
Trump für den Friedensnobelpreis. Manchmal kann man sich auch über die Folgen der „Lunacy“, des laufenden Wahnsinns, auch totlachen:
This Week in Stupid (07/02/2016) – Part #2
http://www.youtube.com/watch?v=L1CYH0D8QQM
Erbärmlich. Das sollen „Debatten“ sein? Das geht nicht mal als schlechter Freestyle durch.
Debatten und Diskurse wurden von Weissen für Weisse erschaffen um Probleme zu diskutieren.
Das ist nichts fuer die Pocs.
Kann es sein das die Pocs üble Minderwertigkeitskomplexe haben die sie an Weissen auslassen?
Diskurse waren dazu gedacht das was ist zu benennen.
Jetzt benutzen es Pocs um zu verschleiern und dumm zu reden.
Nachtrag:
Das gilt für die weissen Nichtsnutze die Gender, Feminismus, Sozialpädagogik und Politik“Wissenschaft“ natürlich genauso.
Deren Ueberheblichkeit und Dummgequatsche ist kaum zu toppen.
Was haben die nur aus Universitäten gemacht? Vom Ort des Wissens und der Kritik zum Ort der Ideologie und kritikloses Hinnehmen von Dogmen.
Nichts wird mehr hinterfragt oder kritisiert. Ausser es geht gegen den boesen weissen Mann.
Critical whiteness…lol
Wo ich das zum ersten Mal gehört habe wusste ich nicht ob ich lachen oder weinen sollte.
Ja das klingt einfach erst mal alles ganz furchtbar. Aber bei dem Harvard Video spricht der Debattierende wenigstens so langsam, dass ich noch in der Lage bin, den Text bruchstückweise zu verstehen.
Ich vermute stark, dass bei den anderen Videos einfach so schnell gesprochen wird (Methode: Gish-Galopp on steroids) dass Nicht-Muttersprachler keine Chance mehr haben die Argumente zu verstehen und dann klingt das nach debilem Geschnatter, unterbrochen von gelegentlichem Luftholen.
Ja, da sind Teile wo N…..-Ghetto Slang verwendet wird, aber ist das alles oder wurden nur die schlimmsten Teile ausgesucht? Und selbst wenn der gesamte Vortrag so ist muß das die intellektuellen Qualitäten nicht notwendigerweise mindern (auch wenn ich selber diesen Slang ganz furchtbar finde).
Also packt die Ragnarök-Szenarien erst mal wieder ein.
Und ehrlich ich fand den CEDA-Typ am unheimlichsten. Wenn ich Hannibal Lecter neuverfilmen müßte, oder einen von Aliens kontrollierten Menschen besetzen müßte, DER wäre mein Favorit.