244 Gedanken zu “Selbermach Mittwoch 13 (17.06.2015)

  1. Jiippiieeeeeh, Selbermach-Mittwoch. Hier, ihr Femis, ihr Gendersens, nehmt das:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gender-studies-genderforschung-auch-in-der-biologie-13603216.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

    In Gänze lesenswert. Best of:

    „Die „Gender Studies“ haben Fachbereiche und Schulfächer fest im Griff. Kritik ist unerwünscht. Wer aufbegehrt, wird – mindestens – als „reaktionär“ bezeichnet. Die genderorientierten Curricula halten aber wissenschaftlichen Ansprüchen keineswegs stand.

    […]

    Viele Landesregierungen möchten anscheinend hier glänzen und haben Gelder zur Verfügung gestellt, mit denen in den Fachbereichen und der Lehrerausbildung gender- und diversitätssensible Veranstaltungen auf den Weg gebracht werden sollen. Vielen Fachbereichen und auch Lehrerbildungszentren fehlt der fachliche Diskurs, und sie greifen gerne auf bereits Vorgedachtes zurück. Nicht nur im Fach Biologie wird man in vorgeblich bahnbrechenden Gender-Curricula für Bachelor- und Master-Studiengänge aus dem Netzwerk der Frauen- und Geschlechterforschung NRW (www.gender-curricula.com) schnell fündig.

    […]

    Die Biologie soll als „weiche“ Naturwissenschaft ganz offensichtlich in den sozialwissenschaftlichen Bereich verschoben und unter die Kontrolle der Gender Studies gestellt werden.“

    Das hier

    http://www.gender-curricula.com/gender-curricula/gender-curricula-detailansicht/?uid=10&casegroup=all&cHash=1434540358

    ist auch lesenswert – teilweise sogar zum Lachen.

    Das ist auch zum Lachen:

    http://www.tagesspiegel.de/wissen/streit-ueber-geschlechterforschung-weniger-gender-mehr-feminismus/11861428.html

    Die haben vielleicht Probleme: „Die Frauenforschung an den Unis ist unter die Räder der Gender-Wende gekommen, kritisieren Wissenschaftlerinnen. Denn die Kategorie „Gender“ habe das Subjekt des Feminismus, die Frau, aufgelöst und damit der Dominanz des Mannes ungewollt zugearbeitet.“

    • ät Matthias:

      „Gender im Tier- und Pflanzenreich“.
      Das ist doch eigentlich neu, oder? Geschlechtersensible Botanik? Könnte ja Anton Hofreiter als Blümleinspezialist was zu sagen 🙂

      Hier das ********GenderGaga********* des Mittwochs:
      – von Birgit Kelle inspiriert –

      Die Regierung in Stuttgart hat den Aktionsplan „Für Akzeptanz und gleiche Rechte“ beschlossen.
      https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/baden-wuerttemberg-beschliesst-aktionsplan/

      Das findet allerdings nicht jeder lustig: Am Sonntag, den 21. Juni 2015 geht DEMO FÜR ALLE in Stuttgart zum bereits 5. Mal auf die Straße.
      https://demofueralle.wordpress.com/2015/06/16/5-grunde-warum-sie-unbedingt-am-sonntag-21-juni-14-uhr-zur-demo-fur-alle-kommen-sollten/#more-4470

      • @ Axel

        „Das ist doch eigentlich neu, oder? Geschlechtersensible Botanik? Könnte ja Anton Hofreiter als Blümleinspezialist was zu sagen“

        Allerdings. Der ist ja promovierter Diplom-Biologe und trotzdem für die Genderei. Aber hier wieder der Unterschied: Was macht ein Biologe, der einfach nur seine Arbeit macht und ehrlich ist, und Ideologien ablehnt? Ganz einfach: Er promoviert oft, und hat danach keinen Job, oder einen fachfremden und unterbezahlten, und natürlich befristet. Es soll Biologen geben, die nun Taxifahrer sind. Wenn es aber einer fertig bringt, zwar Biologe zu sein, aber die biologiefeindliche Gender-Ideologie zu unterstützen, was macht er dann? Karriere!

        Am besten erzählt man Kindern gar nicht mehr, dass Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Leistung belohnt wird. Es stimmt nämlich nicht – zumindest stimmt es immer öfter nicht. Was besser läuft: Aktuelle Ideologien unserer Eliten vertreten.

        Zum Gendergaga: Das hier

        „Vor wenigen Tagen wurde Ungeheuerliches aus einer Kindertagesstätte in Mainz bekannt. Dort sollen monatelang 3-6jährige Kinder andere Kinder sexuell mißbraucht haben, unter den Augen der Erzieher/innen. Mehrere Kinder seien schwer traumatisiert. Noch sind die genauen Umstände nicht genau aufgeklärt. Aber wenn man sich das Aufklärungsmethodenbuch von Pro Familia NRW „Lieben, kuscheln, schmusen“, anschaut, das eine gängige Richtung heutiger „Sexualerziehung“ abbildet, erscheinen schockierende Exzesse wie in Mainz als vollkommen logische Konsequenz. Hier ein Spiel-Beispiel aus dem Pro-Familia-Buch: “Ein Kind fängt an und wird zum Po-Begutachter. Die anderen Kinder stellen sich in einer Reihe auf, mit dem nackten Po in Richtung Po-Begutachter. (…) Nun darf er die Po-Ausstellung abschreiten und rät, welcher Po zu welchem Kind gehört.”“

        finde ich besonders alamierend. Ich möchte nicht noch mal Kind sein, und solchen Bedigungen heute. Ist ja menschenunwürdig.

        Besser ist: Angezogenen Kindern schöne Tierfilme zeigen, auch von der Hirschbrunft.

        • ät Matthias:

          „Aktuelle Ideologien unserer Eliten vertreten. “
          – Dazu ein ehemaliger Bürger der DDR, den ich kenne: Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing‘.
          Wenn unsere Gesellschaft besser austariert wäre und linksextreme Lobbygrüppchen nicht so viel Einfluß hätten, wäre unser Land in vielen Dingen nicht so gestört.

          „Ich möchte nicht noch mal Kind sein, und solchen Bedigungen heute. Ist ja menschenunwürdig. “
          – Frage mich, wer das in Mainz überhaupt ausgetüftelt hat. In einer Kita sind doch meist kinderliebe Erzieherinnen angestellt. Daß da keine was gesagt hat?!
          Und die Quäler, 3-6 (!!!) Jahre alt, kommen doch auch nicht auf Sexspiele aufm Klo.
          Entweder wurden die Kleinen zu Hause mißbraucht; oder ihre Eltern sind Anhänger der „Pädagogik“, die Du oben zitierst.

          Man kriegt richtig Lust, am 21. nach Schtuegert zu fahren….

  2. Das sehe ich ja jetzt erst:

    http://www.welt.de/vermischtes/article142439879/Da-hinten-tun-sich-Kinder-ganz-doll-weh.html

    Kannst du dazu was sagen, David in deiner Eigenschaft als Psychologe?

    „Fast alle der 55 betreuten Kinder sollen monatelang mehrfach täglich massiv bedroht, erpresst, bestohlen und sexuell missbraucht worden sein – mit teilweise ausdrücklich sadistischer Note, wie ein Psychologe sagt. Die Kirche selbst spricht von „Perversitäten sexueller Gewalt“. Und zwar nicht begangen von einem Erzieher oder fremden Erwachsenen – sondern von anderen Kindern. Von Knirpsen im Alter zwischen drei und sechs Jahren.“

    • „“Kinder nackt auszuziehen, in eine Reihe gebückt aufzustellen und die Oberkörper und Köpfe der Kinder komplett mit Bettlaken abzudecken

      Je ein Kind muss nun das „Pimmel“, „Po“ und „Vaginaspiel“ machen. Durch tasten, riechen, fühlen an den Geschlechtsorganen sollen die Kinder namentlich erkannt werden. Der Begutachter muß raten, welcher Pimmel, Po, oder Vagina zu wem gehört. Kann er es nicht raten, darf er „Pimmel, Po, Vagina“ streicheln oder kneifen, um dem Besitzer ein Geräusch zu entlocken. (Seite 90 ff)

      Ein Kind soll einem anderen Kind das Hinterteil ins Gesicht halten und es anfurzen (Seite 84)“

      http://www.amazon.de/review/R3OW1NJ4OJ2OKU/ref=cm_cr_dp_cmt?ie=UTF8&ASIN=3925169539&channel=detail-glance&nodeID=299956&store=books#wasThisHelpful

    • Kannst du dazu was sagen, David in deiner Eigenschaft als Psychologe?

      Ich kann, darf und will hier grundsätzlich gar nichts in meiner Eigenschaft als Psychologe sagen und wäre dir auch dankbar, wenn das nicht ständig erwähnt wird. Bei Kindern und diesem speziellen Fall bin auch gleich dreimal überfragt. Kirk hat dir sicher eine glasklare Erklärung 😉

      Ich kann dir aber meine völlig spekulative Meinung dazu sagen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die „Folter“ sehr viel spielerischer abgelaufen ist, als das nun dargestellt wird. Und dass die Überreaktion mancher Erwachsener dazu beiträgt, dass Kinder plötzlich „traumatisiert“ sind, die es davor überhaupt nicht waren.

    • Der Axel hat das wohl schon ganz richtig erfaßt. Und diese Spielchen sind meines Erachtens nicht harmlos.

      Es handelt sich um einen katholischen Kindergarten. Bei diesem Punkt sollte jeder aufmerksam werden. Natürlich sind die Kinder die Gefäße der perversen Aktivitäten von Erwachsenen. Die inszenieren unbewußt die Qualen, die sie erleiden. Sie geben es einfach weiter, unter ihresgleichen.

      Im katholischen Milieu scheint mir sexueller Mißbrauch häufiger. Ist aber auch unwichtig. Die wichtigeste Frage müßte nun lauten, von wem die Kinder derartig mißbraucht wurden. Es handelt sich ja wahrscheinlich auch nur um einzelne Kinder, die ihre Erfahrungen dann weitergeben.

      Also ich habe im Kindergarten nicht an anderer Leute Po rumgefummelt. Es kann gut sein, daß ein oder mehrere Kinder zu Hause mißbraucht werden und dann andere Kinder malträtierten. Wie können eigentlich Erzieherinnen so etwas überhaupt dulden?

      Das müssen ziemlich pathologische Strukturen dort sein.

      Das Statement der Kirche ist ja auch bezeichnend. Sie hat zwar recht, daß die Kinder unter sich mißhandelten, aber sie suggeriert hier typisch katholisch-kirchlich, daß das Böse in den Kindern wohne und sie von ganz alleine so etwas getan hätten.

      Davids Einschätzung der Lage finde ich sehr bedenklich. Es scheint mir recht eindeutig nicht harmlos zu sein, was in der Kita stattfand. Die Zeitungsartikel sprechen eine andere Sprache.

    • Dein Beispiel hinter dem Link finde ich unglücklich. Es ist nicht leicht, bei deinem Verhalten zwischen „Zicken“ und „Shittest“ zu unterscheiden. Mir scheint es mehr das erstere zu sein.

      Klassischerweise ist es ja der Versuch, Status undoder Selbstsicherheit des Mannes zu testen. Beides ist in deiner Geschichte nicht der Fall.

      Interessant finde ich, dass Männer auch Shittests fahren (, aber nur zu selten Konsequenzen draus ziehen, weswegen das in der „Literatur“ kaum auftaucht).
      Einer meiner Lieblinge: Der Frau in den Mantel helfen. Es ist ganz erstaunlich, was man dabei alles rausfinden kann.

      • Kann man „Zicken“ und „Shittest“ generell so scharf trennen?
        Mein Anliegen erschien mir durchaus legitim (oder ist es verwerflich, als Frau auch einmal die Restaurantrechnung zu übernehmen?), weshalb ich diesen Standpunkt auch verteidigt habe (zugegebenermaßen auf zickigerere Weise, als ich das sonst tue).

        Die wenigsten Männer können einer Frau richtig in den Mantel helfen, sondern stellen sich mehr oder weniger ungeschickt an. Ich bin fast immer wesentlich schneller, wenn ich das alleine mache.
        Aber – du hast recht – auch aus der Art, wie ein Mann dabei hilft, kann man Rückschlüsse ziehen.

        • Kann man “Zicken” und “Shittest” generell so scharf trennen?

          Nun, eine Trennlinie ist, dass Shittests nach der PU-Theorie nicht bewusst angewendet werden. Du hast aber in deiner Geschichte sehr wohlüberlegt agiert und sogar genau die Methode der Argumentation reflektiert.

          Ansonsten hast du den Sinn von Shittests selbst sehr gut beschrieben:

          Ein Shittest ist ein Test, bei dem eine Frau abprüft, inwieweit ein Mann mit kleineren Angriffen oder Verunsicherung umgehen kann.

          und

          Ich mag es auch, dadurch eine Bestätigung zu bekommen, dass er mir gewachsen ist, und sich nicht allzu leicht manipulieren lässt.

          Es geht also darum, zu prüfen, wie kongruent ein Mann in seinem Verhalten ist (deshalb auch: Kongruenz-Test), ob also das, was er sagt, mit dem übereinstimmt, wie er sich verhält, und ob er seinen „Frame“ halten kann, also seine Definition der Situation beibehält oder allzu leicht „umfällt“ (ein Dominanz-Indikator).

          • Wenn ein Shittest per definitionem nur unbewusst durchgeführt wird, dann hast du wohl recht, und es war keiner.
            Das würde aber bedeuten, dass ich, seit ich das Konzept der Shittests kenne, keine mehr machen kann, weil ich normalerweise vor dem Reden denke, und mir dabei bewusst werden dürfte, dass es sich dabei um einen Shittest handelt.
            Dann habe ich noch die Wahl, den Pseudo-Shittest (also bewusst und geplant) durchzuführen, oder abzubrechen.

        • Spontan scheint mir mit einem Shittest kein echtes Anliegen verbunden.
          Ein klassischer Test ist ja z.B ihm zu unterstellen, er sei innerlich schon am Hecheln, weil sie so ein sexy Kleid anhat. Da gehts um nichts außer einer Mischung aus Komplimentea geln und kucken, ob er cool bleibz.

          Wenns um etwas geht, kann sein Auftreten immer noch interessant seint, aber es geht eben nicht um „Shit“

        • @ breakpoint

          Weiß nicht, ob mir da alle PUAs vorbehaltlos zustimmen, dass ein Shittest per definitionem unbewusst ist. Aber wenn er es ist, dann wirst du weiterhin Shittests machen, weil dir auch der Impuls, zu testen, nicht bewusst sein wird.

          • Meiner Meinung nach ist das wesentliche element, dass es zumindest zum teil nicht um die Sache, sondern seinen Umgang mit der Konfrontation geht.
            Das muss man auch nicht absolut sehen: bestimmte Punkte können shittestelemente haben, auch in der Art wie sie angesprochen werden („in der Sache magst du recht haben, aber nicht in diesem ton /nicht auf diese Art „).
            Ich finde es vollkommen okay, wenn man gewisse grenzen setzen will, indem man anführt, dass er nicht immer zahlen soll.
            “ ist dir mein Geld nicht gut genug “ kann dann natürlich aber auch einen shittestanteil haben. Insbesondere weil es durch die auf Konfrontation ausgelegte Ausdrucksweise eben die Angelegenheit auf eine höhere ebene zieht.
            Dazu passt auch, dass „ich zahle immer“ auch etwas auf das Podest stellen ist und er dem Punkt zu viel Gewicht zurechnet.

            Vielleicht kann man den shittest noch zum „Erziehung zur Männlichkeit“ und „erfreuen an Männlichkeit“ abzugrenzen (zu letzteren hatte ich etwas in Mengen shittest Artikel geschrieben)

        • @ breakpoint

          Nein, durchaus kein Selbstzweck. Der Zweck besteht darin, das Verhalten des Mannes auf Kongruenz und Dominanz (Frame-Beständigkeit) zu checken.

  3. Gehe vor ein paar Tagen die Mariahilferstraße entlang, einer Einkaufsmeile im 6. Wiener Gemeindebezirk.

    Aufgestellt ist ein Stand wo gratis Korane verteilt werden. Faziert ist der Stand mit einem zwei Meter langen Banner wo groß „Lies!“ aufgeschriftet ist.

    Hab neben dem gehen einen englischen Artikel am Handy gelesen. Als ich aufschaute und den Stand sah hab ich in dem Moment das „Lies!“ englisch interpretiert. Als mir dann klar wurde, dass das ein offizieller Propagandastand war, wo einer der vielen Fanclubs Gottes seine einzig wahren Lehren verbreitete, konnte ich vor Ironie nicht aufhören zu lachen.

    Marketingtechnisch doch tatsächlich unter aller Sau, da werden Nicht-Deutschsprachlern gleich Lügen angeboten, obwohl man doch ganz fest davon überzeugt ist, Kenntnis der einzig wahren Religion zu haben. 😀

    • In der heute-show wurde noch extra darauf hingewiesen, dass man die Kampagne für den angelsächsischen Raum etwas anpassen sollte 🙂

      Lies! ist ganz klar dem salafistischen Milieu um Pierre Vogel, Sven Lau und Abou Nagie zuzuordnen.

      Diesen Pappenheimer kennt man wohl inzwischen:

      • Den kannte ich schon vorher. Erst war er Rapper, als das nicht klappte, war er Kampfsportler, als das nicht klappte, wurde er Dschihadist. Vielleicht wollte er einfach nur mal in irgendetwas erfolgreich sein.
        Aber in Interviews von früher wirkte er zumindest halbwegs vernünftig, naja nicht wirklich, aber mit sowas hätte ich nie gerechnet. Vor Allem hat sich seine Wandlung in ziemlich kurzer Zeit vollzogen. Das finde ich gruselig.

        • Kuh-ran? Um Gottes willen! Religiöse Intoleranz! 🙂
          Im Ernst: Mach die Witzchen mit der Bibel, und keiner sagt was. Vor meiner Haustür standen die Salafis mal vor zwei Jahren. Hab mir einen Q´ran-Kuh-ran mitgenommen. Hatte bislang aber ehrlich gesagt nicht die Lust, die fiesen Stellen zu suchen. Laut Presse allerdings ein übles Machwerk.

        • @Axel:

          Ich war kurz davor mir einen mitzunehmen und mir tatsächlich mal durchzulesen was alles drinnen steht.

          Dann hab ich mich aber daran erinnert, dass ich es grundsätzlich nicht als wichtig ansehe, was geschrieben steht, sondern was im Namen Allahs, des Islams oder Mohammeds getan wird.

          An den Taten gemessen hab ich meine Meinung zum Islam schon längst verfestigt. Da hilft auch keine 1400 Jahre alte Bedienungsanleitung für mein eigenes Leben.

    • Geguckt. Ist der Moderationsstil eigentlich typisch ami, oder ist Megyn nur besonders „emotional“? Ihre Empörung ist ja nachvollziehbar, aber die Art erinnert eher an Politiker…

      Gut, daß Fox den Hirnwaschmedien wie der NY Times etwas entgegensetzt.
      Man sieht: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

  4. Ziemlich heftig. In den USA ist „Vatertag“, d.h. Vater Abwertungs- und Dämonisierungstag und Mutterheiligentag.

    „Happy Fathersday, Mom!“

    TJ Sotomayer nimmt dazu Stellung:

    Angel Soft Commercial & Feminism Viciously Attack Fathers Day & Masculinity!

    • Feminists: „We don’t want to invade male-exclusive things! Now shut up and thank your mother on father’s day.“

      Es sollen keine positiven Rollenbilder für Männer übrigbleiben.

      Solche Bilder werden aber nicht gegendert:

  5. * Ban „You Guys“ *

    Ban Term “You Guys?” Thanks, Feminism

    Just when I think I’ve read every liberal proposal to change our culture, I find this little gem, brought to us by radical feminism:

    Jeneé Desmond-Harris of Vox.com recently wrote an article entitled, “Why I’m finally convinced it’s time to stop saying ‘you guys.’” (http://www.vox.com/2015/6/11/8761227/you-guys-sexism-language)

    I think this Vox article is a symptom of a bigger problem. Radical feminists are trying their best to erase any words related to “man” or “men” or “male” because they despise them. These women do not need men in any area of their lives, and they would be happy to have them disappear altogether.

    http://www.smartgirlpolitics.com/ban-term-guys-thanks-feminism/

    • „But the huge number of feminists who absolutely hate men with their passionate, angry rhetoric is ruining our homes, our schools, our universities, and our workplaces.“ – Aus dem 2. Link

      „I was appointed as Goodwill Ambassador for UN Women six months ago. And, the more I spoke about feminism, the more I realized that fighting for women’s rights has too often become synonymous with man-hating. If there is one thing I know for certain, it is that this has to stop.“ – Emma Watson

      Ja, warum nur, fragt sich Emma, wird Feminismus mit Männerhass in Verbindung gebracht?
      Niemand weiß es. Aber das muss auf hören… also das es synonym verwendet wird, nicht das mit dem Männerhass.

      • „vielleicht ironisch“?
        wie kann man immer noch nicht kapieren, dass das ein Quatschmacher ist? Ich dachte, Frauen sind die, die Ironie nicht kapieren, jetzt bist du schon der zweite, der sich bei derart Offensichtlichem nicht sicher ist (oder ist deine Unsicherheit ironisch gemeint?).

        • Petpanther hat es doch von selbst begriffen. Außerdem ist es tatsächlich schwer, zwischen Ironie und Ernst zu unterscheiden angesichts vieler Realsatiren, die Feministinnen abliefern. Da kann man sich wirklich nicht immer sicher sein.

          Die letzten Ironie-Legastheniker, auf die ich traf, waren Haribo und Maddes8. Habe sie auch prompt als Frauen eingeschätzt. Laut Leszek sollen es aber Männer sein. 🙂

      • Jepp, Godfrey Elfwick ist ein famoser Troll, der es schon zweimal geschafft hat, von Nachrichtenwebsitis (ich glaube, Daily Mail und BBC) ernst genommen zu werden.
        Amüsant, auch hier jemanden auf ihn hereinfallen zu sehn. ^^

        • Ich habe Tweets von ihm darüber gelesen, dass er sein (plötzlich aus dem nichts kommendes) Baby unter Wasser drückt, wenn es ihn „Dada“ nennt, da er sich als Frau definiert und es aufhören soll, ihn zu unterdrücken.
          Tweets, in denen er sein weißes Gesicht schlecht auf die Körper misshandelter schwarzer Demonstranten pappt, um zu zeigen, wie er als Transblack unterdrückt wird.
          Tweets, in denen er sich beklagt, dass Darth Vader in „Star Wars“ immer nur Wassermelonen esse, weil er ja schwarz ist.

          Die Chance, dass in einer ganzen solchen Karriere bizarren Trollens auf einmal ein einziger unironischer Tweet auftaucht, ist eher gering.

        • „in denen er sein weißes Gesicht schlecht auf die Körper misshandelter schwarzer Demonstranten pappt, um zu zeigen, wie er als Transblack unterdrückt wird.“

          Ich wei0, das hat petpanther vor ein paar Tagen gepostet. Für ihn war aber komischerweise dennoch nicht klar, ob es Satire ist oder nicht^^

        • Aber mal ganz im Ernst, ist es nur so,d ass es medial international mehr thematisiert wird oder gibt es wirklich eine Häufung an Gewalttaten gegen Schwarze oder eine vertiefte Kluft zwischen Schwarzen und Weißen. Das könnte ja auch irgendwie auf lange Sicht problematisch werden in den USA.
          Hier wird es jetzt wahrscheinlich auch wieder riesige Demonstrationen geben und vertieftes Mißtrauen gegen Weiße.

        • @Atacama

          Die ehrliche Antwort darauf ist nicht politisch korrekt.

          Schwarze stellen etwa 18% der Bevölkerung und begehen prozentual unverhältnismäßig mehr an Gewaltverbrechen. Weisse fallen mehr Gewaltverbrechen durch Schwarze zum Opfer als umgekehrt.

          Das hat vielerlei Gründe. Echter Rassismus ist dabei m.E. aber eher unwesentlich. Gründe dazu sind u.a. auch die Probleme, die hier besprochen werden.

        • 2011 war das erste Jahr, in dem etwas mehr als die Hälfte der schwarzen, männlichen High School-Abgänger den Abschluss geschafft hat.

          Für die ca. 50%, die den Abschluss nicht schaffen, ist es wahrscheinlicher im Gefängnis zu landen als einen Job zu finden.
          Die Wahrscheinlichkeit liegt für schwarze Männer insgesamt bei 29%. Von 10 werden also 3 eingesperrt (bei Frauen nur ein kleiner Bruchteil)

          Heftig…

        • Dürfte bei uns in manchen Gegenden und manchen Einwanderergruppen ähnlich aussehen.
          Ein ziemlich großer Teil z.B der Türken hat z.B gar keinen Schulabschluß in Deutschland.

  6. http://www.thedailybeast.com/articles/2015/06/15/sexual-frustration-driving-kids-to-isis.html

    Ich finde, das klingt einleuchtend.

    „A generation of domineering South Asian dads are being blamed for exacerbating the epidemic of young sexually frustrated kids in the West skipping town to go and fight for the so-called Islamic State.

    After two years spent with dozens of convicted terrorists, repentant Islamists and a former fighter known as the Godfather of British Jihad, an Emmy award-winning documentary maker says there was a common theme running through almost everyone she interviewed: immigrant fathers who couldn’t deal with the more open sexuality of the West, and who took out their own frustration on their children by abusing them and repressing their sexual urges.

    “Nine times out of ten, look to the dad and you’re gonna find he did something; beat them,” Deeyah Khan told the Daily Beast. “I would blame the fathers absolutely.”“

    Wahrscheinlich sind es aber nicht nur die Väter (nicht dass jetzt wieder jemand „Väterdämonisierung“ schreit), sondern die Gesamtfamilie + Umfeld/Ideologie.

    • Weiter hinten wird die Geschichte aber eine andere, die mir wesentlicher erscheint:

      „“Look at me, I’m a mujahid now… I’m powerful now, I’m sexy now, girls are going to look at me, and there’s girls who would wanna become my bride now.”“

      Das klingt nicht nach jemandem, dessen Problem die sexuelle Repression durch die Eltern war. Sondern mehr wie jemand, der als Einwandererkind auf dem sexuellen Markt des Westens „nicht konkurrenzfähig“ war.
      Dieses Patriarchats-Ding, was im Islam wohl länger funktioniert hat als im Westen, war wesentlich ein System um die Hypergamie der Frauen zu unterdrücken, damit die Männer weniger aggressiv sein konnten. IS ist, was passiert, wenn das Patriarchat abgeschafft wird.

      • Was aber ja nicht stimmt. Migrationshintergründler sind (nach meinen Erfahrungen) ziemlich konkurrenzfähig. Zumindest diejenigen nördlich von Pakistan.

        „Dieses Patriarchats-Ding, was im Islam wohl länger funktioniert hat als im Westen,“

        Die Frage ist, ob das immer schon so streng war wie es heute ist. Es gibt Hinweise, dass dem nicht so war je nach Land
        Afghanistan in den 60ern:


        „war wesentlich ein System um die Hypergamie der Frauen zu unterdrücken, damit die Männer weniger aggressiv sein konnten. “

        Das ist aber Quatsch. Das Aggressionspotential und der Geschlechterklinch (Säureattentate usw) in islamischen Gesellschaften ist doch viel höher als hier. Und es kann doch niemand für gesund halten, Frauen und Männer komplett von einander zu trennen, die ganze Pubertät hindurch und auch später. Da kann man ja nicht mal den normalen Umgang lernen oder Erfahrungen sammeln.

        • Achso und Hypergamie kann man auch anders unterdrücken. Hat hier doch auch über Jahrhunderte gut geklappt es uwrde eben einfach geheiratet und nicht geschieden.
          Aber dennoch gab es Tanztees, Fensterln (im Süden), Liebesbriefe, Bälle usw. gemeinsames Spielen in der Kindheit und auch Kontakte in der Jugend. Lies mal Tom Sawyer und seine Liebesgeschichte mit Becky.

        • Natürlich sind die Mihis sexuell konkurrenzfähig, ich kenne mehrere Fälle von deutschen/spanischen Mädchen die sie toll finden, männlicher halt als unsere Jungs.

          In der Regel ergeben sich daraus allerdings keine stabilen Beziehungen.

  7. Achtung sooo gehts auch! Emotions mit Dad, statt Weihnachten mit dem Onkel (Schönen Gruß an NIVEA):

    http://www.wuv.de/kampagnen/kreation_des_tages/ich_bin_schwanger_dove_zeigt_die_reaktionen_der_maenner

    Der erste Kommentar bei Facebook, mittlerweile von wuv gelöscht war übrigens von einer Frau:

    „Schöne Werbewelt. Gibt es diese Männer auch in Echt?“

    Aber das nur am Rande zum empathischen Bessergeschlecht, soll uns nicht weiter stören…so schön kann Werbung sein 🙂

    • PS:

      „Wahre Stärke zeigt sich darin, dass der Mann sich kümmert und Verantwortung zeigt.“

      Ist natürlich eine Markenbotschaft die bisher bei „Frauen“produkten unbekannt ist. Vielleicht ändert sich das ja auch noch…

    • Nivea hat diese vielgescholtene Weihnachtswerbung mit Vater nachproduziert, damit die „Mimimi“ Fraktion Ruhe gibt.

      Ich finde es ja nach wie vor albern, sofort eine väterfeindliche Verschwörung zu wittern, bloß weil er in einer Werbung nicht aufgetaucht ist. Noch alberner finde ich das „Einknicken“ von Nivea und das Drehen exakt derselben Werbung, bloß dass dann noch schnell einer reingecastet worden ist.

      • So wird’s wohl kommen. JEDE Gruppe wird sich über immer mehr Kleinkram beschweren. In Teilen vom öffentlichen Berlin wäre diese Werbung wohl verboten, weil die Frau ein falsches Frauenbild transportiert … Sie haben es so gewollt, unsere politisch Korrekten.

        Du bist doch auch von der Mimmi Fraktion, wenn es um eine Deiner Lieblingsgruppen geht. Wenn z.B. mal keine LGBT usw. Menschen in ALLEN Schulbüchern zu stehen kommen könnten, bist Du doch eine der Ersten hier … 🙂

        Also bitte, wenn’s Spaß macht.

      • @Ata

        >>“Ich finde es ja nach wie vor albern, sofort eine väterfeindliche Verschwörung zu wittern, bloß weil er in einer Werbung nicht aufgetaucht ist.“

        Wir kennen den Entscheidungsweg nicht, denn i.d.R. stimmt sich das Head-Marketing zumindest mit dem Bereichsvorstand ab. Fakt ist aber, dass dieser Spot in die Verantwortung einer feministischen Marketing Chefin fiel, die wohl „neue Zielgruppen“ erreichen wollte. Insofern ist es logisch, dass es in der ersten Konzipierung einen Mama-Spot und einen Opa-Spot gab, aber nie einen Papa-Spot. Der kam eben erst nach Protesten…

        Die Logik da hinter (auch als Marketer) sticht mir förmlich ins Auge Ata. Denn natürlich sind Väter für Beiersdorf eine marginale NIVEA Zielgruppe, von denen kauft ja niemand das Produkt (Ähm..doch…haha). Genau weil diese Gruppe so unbedeutend ist „knickte“ Beiersdorf ein…nee Ata, um zu retten was zu retten war….

      • Ich finde es ja nach wie vor albern, sofort eine väterfeindliche Verschwörung zu wittern, bloß weil er in einer Werbung nicht aufgetaucht ist.

        „Verschwörung“ ist wohl das neue Breitbandantibiotikum.

        Es ist halt etwas Merkwürdig, dass man für Polen zwar keinen extra Clip produzieren wollte, aber offenbar der Meinung war, dass es dort gar nicht geht, die Trope „Familie“ ohne Vater darzustellen.

        Da hieß dann der Onkel plötzlich „Tata“.

        • „Es ist halt etwas Merkwürdig, dass man für Polen zwar keinen extra Clip produzieren wollte, aber offenbar der Meinung war, dass es dort gar nicht geht, die Trope “Familie” ohne Vater darzustellen.

          Da hieß dann der Onkel plötzlich “Tata”.“

          „..der Teil mit dem unbeholfenem Anziehen des Kindes wurde auch rausgeschnitten und der Junge hat eine markante Jungenstimme:“

          omg^^

        • keiner beschwert sich über Spots, in denen nur Mutter und Kind zu sehen sind. Davon gibt es genug.

          Der ganze Spot ist darauf aufgebaut zu zeigen: einen Vater gibt und braucht es nicht.

        • Aber ist der zierliche “OnkelVater” mit Hornbrille nicht auch viel zu feminin für Polen?

          Man könnte jetzt sagen: Deshalb hat man die Bilder so ausgewählt, dass er kaum zu sehen ist.

          Aber sinnvoller wäre die Frage, aus welchem Denkschema die Vermutung kommt, dass er „viel zu feminin für Polen“ sei.

        • Wer die gezielte Häme hinter der Original-Kampagne nicht erkennt, sollte vielleicht nochmal Schoppe lesen:

          Vergebliche Müh‘, fürchte ich. Ata hat heute .. nicht die beste Laune und will deshalb das Frame „Ihr seid doch genau so wie die Feministinnen! Und dazu noch rückständige Machos – wie die Polen!“ bespielen 😀

      • Noch alberner finde ich das “Einknicken” von Nivea

        Eigentlich finde ich es ziemlich schade 😀

        Aber Nivea ist halt nicht Protein-World.

      • „Nivea hat diese vielgescholtene Weihnachtswerbung mit Vater nachproduziert“

        Oh ja, jetzt zeigt der Spot die Realität: Vater schleppt schwere Kisten und Einkäufe nach Hause, während Mama ein wenig in der Küche hantiert 🙂

      • Atacama
        Kannst Du nicht nachvollziehen, dass Männer/Väter sich zuweilen ausgeschlossen fühlen? Gerade in unserer heutigen Zeit, wo Männer/Väter als der letzte Dreck, als überflüssiges Anhängsel einer empowerten femininen Gesellschaft betrachtet werden? Du bist doch sonst so sensibel?

        • „Du bist doch sonst so sensibel?“

          Nachsatz: Wenn es um sie und ihre Geschlechtsgenossinnen geht …

          Fremdwahrnehmung im Zyklus des PMS sieht dann natürlich anders aus, als die Selbstdarstellung. Pippi Langstrumpf war auch so eine ‚toughe‘ – in der Phantasie der Autorin Enid Blyton.

          So macht frau sich die Welt, wie es ihr gefällt – oder ins krude Weltbild passt.

          ‚Alles Deppen, ausser mich‘ 😉

      • Ich habe zu Beiersdorf und Nivea seinerzeit mal zwei Artikel geschrieben, falls es jemanden interessiert:

        „Nein, hier geht es um etwas anderes: Beiersdorf steht wohl nicht nur in Deutschland in der Kritik, z.B. aufgrund sexistischer Werbung oder der Ausblendung von Männern, so sie nicht gerade als Volltrottel für eine Deo-Reklame taugen. Auch die Australier scheinen, positiv formuliert: mäßig begeistert zu sein, von diesem Spot(t), wie diese Kommentare und Bewertungen z.B. aufzeigen: “Stress Protect”

        https://emannzer.wordpress.com/2014/04/06/beiersdorf-aana-code-of-ethics-section-2-1/

        „Vor einigen Wochen habe ich auf einen s.g. Shitstorm in den Medien (Youtube und Facebook) zum Thema Beiersdorf hingewiesen. Hintergrund waren u.a. die Spots von Nivea über “Stress-Protect”, “Weihnachten” mit nicht vorhandenen Vätern und so weiter.

        Speziell die Werbung zur Weihnachtszeit brachte die Zielgruppe Mann (und nicht nur die) massiv gegen Beiersdorf auf. Dies nicht nur in Deutschland, sondern der Protest weitete sich bis hin nach Australien aus, konzentrierte sich dort aber mehr auf die unsägliche Deo-Reklame. Die Details und weiterführende Links findet man übrigens im obigen und eingangs erwähnten Link.“

        https://emannzer.wordpress.com/2014/05/26/protest-hilft-danke-papa/

        Atacama scheint das aber als Problem einer ‚Randgruppe‘ zu sehen, die immerhin 50 Prozent der Weltbevölkerung ausmacht.

        Und wäre diese tatsächlich so marginal, wie behauptet, dann würde es wohl kaum die Serie „Nivea Men“ geben …

  8. >Schamlose persönliche Geschichtenerzählerei /on1m Entfernung, die dann bei manchen Fällen mit einem gepaarten Lächeln belohnt wurden. Absolut geiles Gefühl. 😀

    Alles in einem kann ich nur positives über meine Gewichtsabnahme berichten. Was dazugehört ist eine Menge Disziplin, Willen, Geduld, Motivation und Zeit. 🙂

    >Schamlose persönliche Geschichtenerzählerei /off<

    • (Da scheint sich irgendwo ein Fehler eingeschlichen zu haben, ich versuche es noch einmal.)

      …Schamlose persönliche Geschichtenerzählerei…

      Hab mich das letzte Wochenende am Sonntag gewogen, wie ich es jeden Sonntag seit Neujahr tue um meinen Fortschritt in meiner Gewichtsabnahme zu dokumentieren.

      Dieses Wochenende hab ich den zweiten Zehnerschritt erreicht. Genau 20kg sind unten. Nun bin ich auf 83kg angelangt. Ca. fünf weitere Kilos sind noch in Planung wofür ich knapp 1 1/2 Monate in Anspruch nehmen werde, was hinhauen sollte, bevor ich dann auf Urlaub fahre.

      Positive Effekte auf mich und meine Umgebung wo ich auch auch nur hinsehe.

      – Freunde, Bekannte/Verwandte, Familie reagieren alle überrascht, komplimentieren durchwegs, sagen ich schaue nun viel besser aus.
      Wobei man diese Meldungen wieder in zwei Gruppen aufteilen kann:
      Die einen, die es mir angesehen haben, dass ich tatsächlich dicker war (und es auch zugeben) und die anderen, die behaupten man hätte es mir damals auch nicht angesehen (wohl aus Anstand heraus oder weil sie es tatsächlich nicht besser wissen!? Egal).

      – Man fühlt sich psychisch sowie physisch viel besser. Ich litt damals ziemlich oft an Sodbrennen, vor allem zurückführbar auf die fettreiche Kost, die ich mir noch spätabends eingeführt habe. Ebenso begleiteten mich oft nach langem Stehen oder überwiegend sitzenden Tätigkeiten Kreuzbeschwerden. Genau so ist mit meiner Veränderung eine gewisse Negativität verschwunden, die ich damals an den Tag legte und die mir Leute immer wieder nachgesagt haben. Man sieht die Welt jetzt etwas anders. Vor allem sich selbst, was mich zum nächsten Punkt bringt.

      – Das Selbstvertrauen steigt massiv an. Aufgrund des veränderten Aussehens kommt man automatisch auch bei den Mitmenschen besser an. Ich habe z.B. bemerkt, dass ich viel öfters lache und lächle als ich es früher gemacht habe. Man kann es wohl als eine Art Interaktion zwischen dem ästhetischeren Äußeren und der Wirkung bei anderen Leuten sehen. Eine Art Wechselwirkung, die schlussendlich das eigene Ich stärkt.

      – Und um eines der Grundthemen dieses Blogs dann schlussendlich doch etwas zu streifen: Die Aufmerksamkeit, die ich von Frauen bzw., zu meinem Überraschen, auch von manchen Männern im Vergleich zu früher erhalte ist immens gestiegen. Ich zähle das jetzt nicht konkret an den Frauen, die ich erfolgreich angesprochen und deren Nummer ich erhalten habe, sondern durchwegs an Augenkontakt bzw. nonverbale Kommunikation. Vor allem was Augenkontakt betrifft. Damit meine ich nicht das übliche in-die-Augen-schauen, wenn man mit ihr redet, sondern die flüchtigen, sich öfters wiederholende Blicke von >1m Entfernung, die dann bei manchen Fällen mit einem gepaarten Lächeln belohnt wurden. Absolut geiles Gefühl. 😀

      Alles in einem kann ich nur positives über meine Gewichtsabnahme berichten. Was dazugehört ist eine Menge Disziplin, Willen, Geduld, Motivation und Zeit. 🙂

      • Und weil der Teufel immer auf den großten Haufen …, auch von mir: Congrats!

        Das Ding auf der Mariahilfer Straße hab ich übrigens auch gesehen. Sehr fein ;–D

      • Ich habe einen ähnlichen Effekt festgestellt, nachdem ich mir meine langen Haare abgeschnitten hatte (wegen beginnender Stirnglatze). Frauen nahmen mich plötzlich ganz anders wahr.

        • Danke euch @david & @zip! 🙂

          @el_mocho

          Meine Freundin hat sich oft quergelegt und mir ganz kurze Haare (Glatze bzw. 1-3mm) ausreden wollen. Hab’s dann trotzdem durchgezogen. Grund: Langsam aufkommende Geheimratsecken, die bei längeren Haaren ziemlich unpassend wirken. Und das mit meinen 21 Jahren. Auch ich konnte einen Unterschied, was meine Wirkung auf andere Frauen betrifft, feststellen. Da bist du nicht der einzige. 😀

    • Ein schwacher Stewart.

      Warum sollte man über „ihre“ 30 Jahre zurückliegenden sportlichen Erfolge reden, wo doch gerade ihre Weiblichkeit auch für sie der einzige Fokus ist?
      Selbstverständlich ist bei einer Geschlechtsumwandlung das Aussehen Ziel- und Bewertungskriterium. Das wäre bei einer gelungenen Frau-Mann Transformation nicht anders.
      Vor allem wenn sie sich in kurzem Kleidchen für den Titel der Vanity Fair ablichten lässt und noch dazu 65 Jahre alt sie, da soll man nicht übers Aussehen reden? Jenner wird sich auch nicht darüber wundern. Sie wird es genießen.

      • Ja, Stewart plappert mittlerweile unhinterfrag die Frauen-sind-Opfer-Mythen nach. Traurig und irgendwie auch unverständlich bei einem ansonsten bzgl. anderer Themen sehr intelligentem Mann.

      • Caitlyn gab sich halt auch nicht damit zufrieden, einfach wie eine normale 65-jährige Frau auszusehen. Sie will offensichtlich als attraktives Model wahrgenommen werden und hat dafür keine Kosten und Mühen gescheut. Die Reaktionen die sie bekommt sind genau die, die sie wollte. Oder hatte sie sich von dem Vanity Fair-Shooting erhofft, das Gedenken ihrer Olympia-Goldmedaille zu stärken?
        Chelsea Manning hatte so etwas nicht gemacht und kein Mensch hat ein Wort über ihre Attraktivität verloren.

        „Welcome to being a Women in America“

        Zu den den Brüsten und der Kunstvagina gibt es also nun das weibliche Opfer-Abo gleich noch gratis obendrauf.

        • Leistungen von Frauen werden natürlich dann anerkannt, wenn Frauen etwas leisten, was über das Frausein hinausgeht. Wenn sich Frau aber nur als Frau vermarktet, wird man sie nur als Frau anerkennen.

        • Gestern hat die Kebekus wieder unqualifiziert bei Lanz verzapfen dürfen, wie unfassbar gut die deutschen Fußballfrauen spielen. Diese Leidenschaft! Dieses Können! Und außerdem sind da auch keine primitiven biersaufenden Männer im Stadion.

          Man müsste ihr mal klar machen dass selbst Profifußballerinnen, die ein ziemlich ordentliches Gehalt kassieren und unter Hochleistungssport-Bedingungen trainieren, gerade mal so gut sind wie peripubertäre 15-jährige Jungs aus irgend einer C-Jugend.

        • >>“Nö, den hab ich als Zuschauer schon hinter mir.“

          Haha ja…nun gut ich muss sagen, ich habe bisher nur Presse verfolgt. Sind nicht so gefestigt die Mädels. Fahriges 1:1 gegen Norwegen und lahmes 4:0 gegen Thailand (Niveau Thekenmannschaft). Wie sollen die gegen starke Schweden gewinnen?

          Ich wäre nicht so gehässig, wenn nicht dieser ganze Spuk nicht einfach sportlich, sondern politisch-moralisch von Medien und Akteuren aufgeladen werden würde…

        • die hat ihr ganzes leben als „er“ verbracht, hat dann eine Art verspätete weibliche Pubertät ducrhlaufen und jetzt endlich den Körper, der zu ihr passt. Ich finde das nicht so ungewhnlich, wenn man dann endlich die neuen Möglichkeiten ausschöpfen will. Wahrscheinlich betonen manche ihre Geschlechtsrolle sogar extra stark, um Verwechselungen unwahrscheinlicher zu machen.

          Zum Thema Frauenfußball:
          Manchmal ganz nette Tricks dabei, aber auch viele haarsträubende Fehler. Das Niveau ist klar niedriger als beim Männerfußball, aber das Finale werde ich mir auf jeden Fall auch angucken.

        • @ Atacama

          Van der Vaart und der HSV sind kein Maßstab ;–)

          Das Torres-Goal is leiwand. Wenn du ernsthafte Kommentatoren-Orgasmen erleben willst, dann schau dir mal südamerikanische Original-Broadcasts an.

          Gooooooooo-hohoho-oooooool.

    • Ich bin ja kein Nazi/Sexist, aber..

      “I believe the most qualified person should get the
      job.”

      Men and women have equal opportunities for
      achievement.

      “Gender plays no part in who we
      hire.”

      America is the land of opportunity.”
      “Everyone can succeed in this society, if they work
      hard enough.

      Damit lässt man ja wohl eindeutig seine Maske fallen.

  9. The Silent Revolution | Raheel Raza | TEDxAmsterdamWomen

    [https://en.wikipedia.org/wiki/Raheel_Raza
    Raheel Raza (born 1949-50 in Pakistan) is a Muslim Canadian journalist, author, public speaker, media consultant, anti-racism activist, and interfaith discussion leader.[3][4][5][6] She lives in Toronto, Canada.[7] She has been compared to Asra Nomani and Amina Wadud for her controversial views on Islam.[8]

    She is the author of Their Jihad, Not My Jihad: a Muslim Canadian woman speaks out.[3] She opposes terrorism committed in the name of Islam. She also is an outspoken adversary of what she has called „inequality toward Muslim women“.[9] As a result, she has received death threats.[10] ]

    „In a time where interfaith and cultural and religious diversity are scrutinized and need support, Raheel Raza is a force to be reckoned with. Her outspoken and strong opinions on Muslim society and Islamic beliefs have been groundbreaking and inspiring; however others consider them to be a source of criticism and condemnation. Yet Raza remains undeterred in her fight against gender prejudices and her mission to improve the female position in Islamic society continues.“

    • Naja, da hat sie mit vielen Männern aber ordentlich was gemeinsam. Die bitchen ja auch, weil Frauen sie ungerecht behandeln, wollen aber nur die jungen Einserhasen bzw. Hot Babe 8 aufwärts, die es sich leisten können, gemein zu sein 😉

  10. March of the feminist bullies! As a Nobel professor’s hounded from his job for ’sexist‘ remarks, Sarah Vine says it’s part of a deeply disturbing trend

    *Sir Tim Hunt has resigned from his post after sexist ‚joke‘ backfired
    *John Inverdale and astrophysicist Matt Taylor have also suffered backlash
    *Sarah Vine asks: Are feminists overreacting to ’silly‘ behaviour?

    http://www.dailymail.co.uk/femail/article-3119088/March-feminist-bullies-Nobel-professor-s-hounded-job-sexist-remarks-Sarah-Vine-says-s-deeply-disturbing-trend.html#ixzz3dPRDBLq5

  11. Belinda Brown: Destructive feminism of Everyday Sexism Project tears men and women apart

    „Laura Bates, founder of the Everyday Sexism Project has got a British Empire Medal. …

    …Laura Bates sees herself as a champion of equality for women when female inequality must be the biggest contemporary myth and all time lie.

    …“

    http://conservativewoman.co.uk/belinda-brown-destructive-feminism-of-everyday-sexism-project-tears-men-and-women-apart/

    • It is possible that this behaviour is actually much the same as it was 30 years ago. But because we regarded it as insignificant and harmless our memory of it has dimmed. I do nonetheless remember my fair share of chaps getting too close and occasionally having to thump them or vigorously tell them off. Fortunately I didn’t know I had been sexually assaulted, and they didn’t know they had been assaulted. Had we known the outcome could have been so much worse.

      It is also possible that young men really are behaving badly in which case maybe it is important to draw attention to this. However this should not be done to humiliate, cow or bully them into hateful submission. Rather it should be done to understand what is going on.

      I have a few suggestions. But really we should hear it from men. Firstly females will have lost all the credit which our foremothers accumulated for us in the moral economy as the self-seeking, self-serving goals of modern feminism reveal how bankrupt women’s motivations really are. Men may still want to ‘nail’ us, but when it comes to public interactions utter contempt has replaced vestiges of crude tenderness, with apparently disastrous results.

      Another possibility is that the constant hum of female criticism has now turned into a deafening roar. Men and boys are constantly portrayed as predatory, sexist, their sense of humour is vilified and their behaviour is regarded as unacceptable. Factor in the constant diet we are fed of men as perpetrators of rape, murder and domestic violence. Boys must wonder whether they will ever be able to do anything right.

      This must make it painfully difficult for young men and women to build up relations based on honesty, love and trust. Young men instead will look out for easily available sex or the risk free, short term satisfaction which pornography can provide.

      Stir into this Laura Bates and her Everyday Sexism Project and the relationships between boys and girls, men and women are set to get much, much worse.

      The damage she is causing does not end there. The Everyday Sexism Project nurtures the culture of victimhood with a singularly corrosive effect.

  12. Kolumnistin Strowoski von der taz hat das nächste dringende Problem von Frauen entdeckt: Männer schreiben zu wenig Bücher über Sex!

    Nein, „Es geht nicht um Pornos“, sondern gehaltvolle Literatur wie:

    Sie fängt ein Tagebuch an, mit dem Satz: „Ich glaube, ich bin läspisch.“ Ist sie dann auch. Auch ihr passieren, nun ja, Widrigkeiten. Einmal fistet sie ihre neue Liebe. Ihr Arm schläft ein, während ihre Hand in der Frau steckt, die sie seit Wochen verehrt. Dann klingelt das Telefon, der Anrufbeantworter geht ran, und eine Stimme sagt: „Hi, ich wollte nur mal hören, wie’s mit der Kleinen so gelaufen ist. Hat ihre Hand endlich reingepasst?“

    Der Artikel schließt mit dem ewigen „feministischen Amen“, wie es vor kurzem jemand so schön bezeichnet hat:

    Wir sind nicht sehr weit mit der ganzen Befreiungsgeschichte, wenn fast alle Bücher über Sex von Frauen geschrieben werden. Wir sind dann in Wirklichkeit noch sehr, sehr am Anfang.

    http://taz.de/Kolumne-Luft-und-Liebe/!5202362/

  13. Viel Vergnügen mit üblicher feministischer ÖR Propaganda, Verleugnung und Verlogenheit.

    NDR Redezeit: Geschlechterkrieg im Internet

    Lichtblick MANNdat

    [audio src="http://media.ndr.de/progressive/2015/0617/AU-20150617-2210-0542.mp3" /]

  14. Janet Bloomfield aka Judgybitch:

    Did feminism cause the Greek debt crisis?

    „…The number one issue affecting the Greek budget is pensions. Greece has a mind-boggling pension obligation to over 2M citizens in a country of only 11M. Almost one in five Greek citizens are dependent on the state for an income (18%). …

    …the average age of retirement for Greek men is 63, and for women it is 59. Greek men, on average live 77 years, and Greek women 83 years (2014). This means, on average, Greek men are entirely dependent on the state for 14 years, and Greek women for a full decade longer – 24 years. …

    …And, just like in every other Western nation, those women didn’t head down into the sewers, or to the shipping yard or the steel mills or the mines. They headed for government funded, air-conditioned offices where their shoes wouldn’t get icky, their hair wouldn’t get mussed and they had an abundance of perks and benefits. …

    … And again, just like in other similarly developed countries, women work fewer hours and easier jobs with fewer responsibilities, and Greek feminists whine ferociously that women’s choices should be ignored and strict equality of outcome enforced. …

    … Rather than support women’s desires to work less, enjoy life more, and remain dependent on men rather than the state, Greece has created an economic disaster, cheered on by their local feminists, who see nothing wrong with women being dependent on the state for 24 years of their life because they don’t seem to grasp that the state needs taxpayers to fund women who won’t work and retire early. In effect, Greek women are expecting German men to support them. Using innocuous terms like “creditor” disguises the fact that creditors are other taxpayers in other Eurozone countries.

    Greece is the canary in the coal mine. Many Eurozone countries are on the same pathway – agreeing to fund women who work fewer hours and live much longer than men, in the misguided name of “equality” and feminism. …

    …In every developed nation on earth, men work longer hours in paid employment than women. This is the so-called “wage gap”. Gee, men get paid more because they work more? Who knew? Men are also the builders, creators, innovators, and generators of wealth. Women tend to work at jobs that consume the income men have produced rather than producing any income of their own. And women live longer than men. Gosh, that couldn’t be because having men pay your bills results in a less stressful, happier life overall? … “

    http://judgybitch.com/2015/06/18/did-feminism-cause-the-greek-debt-crisis/

  15. Ein offenbar interessanter Essay.

    Yeyo ‏@facerealitynow:

    Studying gender while pretending sexual selection doesn’t exist is like building an airplane thinking gravity isn’t for real.

    Both intrasexual competition and intersexual selection are very real, we humans aren’t exempt from basic evolutionary principles.

    Traits that increase female reproductive success aren’t always the same that increase male rep success, that’s why we are sexually dimorphic.

    To get an insight on how far the denial goes among gender scholars read this great essay by Griet Vandermassen<.

    Sexual Selection

    A Tale of Male Bias and Feminist Denial
    Griet Vandermassen
    GHENT UNIVERSITY

    ABSTRACT Today the modern Darwinian theory of evolution is the unifying
    theory within the biological sciences. A consideration of its implications for
    feminism is, however, impossible without a critical evaluation of its history of
    male bias. The aim of this article is therefore threefold. First, to explain what
    sexual selection entails. Second, to discuss male bias in and feminist reactions toDarwinian theory in general and sexual selection theory in particular. Third, todemonstrate that it would be a loss for feminism to keep rejecting an evolutionary framework if we want to understand the roots of gender difference. This article is informed by a Darwinian feminist perspective.

    Klicke, um auf 9.full.pdf zuzugreifen

    • Danke, interessant.

      CONCLUSION

      The history of male bias in Darwinian theory should not be used by
      feminists as an excuse to reject evolutionary premisses that have now
      been established as scientifically sound. First, because feminism is in need of a unifying scientific theory of human nature. Second, because a clear view of the needs inherent in human nature and, where it applies, to male and female nature, is indispensable in order to know what kind of society to strive for. Third, because we have to know what we are fighting if we want to fight it successfully. An evolutionary approach reveals the nature that we have to work with if we want to conquer it. That conquest may not be easy, but the 20th century has taught us that it is not easy to change human nature on a purely social-constructionist account either (Pinker, 2002). This observation does not at all detract from the belief in individual responsibility, or in the need for social and political action. The question becomes how to create an environment that stimulates the evolved human propensities that we endorse, such as empathy and altruism, to the maximum and that minimizes the costs of more doubtful traits that also come with our evolutionary heritage, such as egotism and nepotism (Singer, 1999). An evolutionary perspective even attests to the importance of a feminist attitude, because men are predicted to want to control female sexuality. Instead of being destiny, biology is our ally in the struggle for women’s rights.

      Verbuchen wir es zunächst als erfreulich, dass Vandermassen die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Theorie über die menschliche Natur für den Feminismus feststellt und dafür plädiert, den Darwinismus als „sound“ und „established“ zu akzeptieren.

      Das ist ein längst fälliger Schritt, um auf wissenschaftlicher Ebene wieder diskursfähig zu sein.

      Der Teufel steckt wie immer im Detail.

      Wenn Vandermassen argumentiert, dass Männer die weibliche Sexualität kontrollieren wollen, dann erheben sich aber unter Berücksichtigung der Evolutionstheorie konsequenterweise folgende Fragen:

      Warum und zu welchem Zweck wollen Männer das? Ein Merkmal, dass sich im Genpool durchsetzt, muss Vorteile gehabt haben.

      Welche Merkmale weisen die menschliche Sexualität (inkl. Aufzucht der Nachkommen) und die weibliche sexuelle Strategie auf, dass Kontrolle als adaptive Leistung der Männer entstanden ist?

      So muss Wissenschaft.

  16. Kann Mann Feminist sein?

    „Es geht um schieren Egoismus: In einer gerechteren , weiblicheren, respektvolleren Welt lebt sich’s besser. Es geht, pathetisch gesagt, um das Glück.“

    […]

    „Critical Maleness als Gegenpol zu einer chauvinistischen Reaktion, etwa gegen jene „Männerrechte“, die in aller Regel nur von rechten Männern stammen, auch gegen konventionelle Codierungen männlicher Hegemonie.“

    http://taz.de/Schlagloch-Maennlich–und-Weiblichkeit/!5204316/

    • Es geht um schieren Egoismus: In einer gerechteren , weiblicheren, respektvolleren Welt lebt sich’s besser. Es geht, pathetisch gesagt, um das Glück.”

      Den Artikel habe ich auch gelesen, in der TAZ.

      Fand ich völlig absurd. das „weiblich“ ist dort fehl am Platz.
      Natürlich ist unsere Welt nicht respektvoll und gerecht, aber eben gerade darum, WEILsie weiblich IST. Weil sie im Prinzip ständige Balzarena ist, befeuert von den Wünschen der Frauen nach starken Männern und materieller Absicherung.
      Aus dieser instinktiv weiblichen Perspektive gesehen ist es aber natürlich doch wieder gerecht, wenn die Looser abserviert werden, egal welche menschlichen Qualitäten sie haben, und Respekt haben nur die Sieger und natürlich Frauen sowieso verdient.

      Provozierend könnte man sagen in einer gerechteren, christlicheren, respektvolleren Welt lebte es sich besser.
      Oder hat schon mal eine Frau, speziell Feministin so ein Statement hinbekommen, wie der Papst jüngst mit seiner Enzyklika zur Umwelt.
      Dazu sind Frauen (und Männer die denen hinterherhecheln) dann doch viel zu selbstbezogen, natürlich nicht zu 100% aber doch in der Mehrheit.
      Dazu braucht es dann schon einen richtigen Mann, für den es mehr gibt als bei Frauen anzukommen.

  17. http://www.stern.de/politik/deutschland/zwischenruf-die-vergrabene-bombe-3761768.html

    http://www.nzz.ch/feuilleton/medien/minenfeld-migration-1.18562659

    „Minenfeld Migration
    Die Journalisten in Deutschland informieren breit und vielfältig über die Migration. Ihre Berichterstattung hat allerdings blinde Flecken. “

    Schade, dass es für dieses Thema hier kaum Bedarf gibt. Ich finde das urgendwie drängender als vieles was hier sonst so thematisiert wird.
    Ansonsten bleiben ja nur die Kommentarspalten in Online Zeitungen.

  18. „Warum Jungs öfter scheitern

    Studie: Schwächere Schulleistungen der Jungen lassen sich mit einem stärkeren Gefühl der Entfremdung erklären und mit der Anhänglichkeit an Rollenmodelle, die nicht mehr funktionieren

    [..]

    Dazu verteilten sie 872 Fragebögen an Achtklässler (zwischen 13 und 14 Jahre alt) einer Schweizer Schule, nahmen an Gruppendiskussionen teil und beobachteten die Klassen beim Unterricht.

    Das Ergebnis ihrer Verhaltensforschung: die im Durchschnitt schlechteren Schulleistungen der Jungen lassen sich mit einem bei ihnen häufigeren und stärkeren Gefühl der Entfremdung gegenüber der Schule erklären und mit einer Anhänglichkeit an Rollenmodelle, die nicht mehr funktionieren. Mädchen scheinen da flexibler zu sein.

    Wir beobachteten einmal eine deutliche Tendenz zur Entfremdung gegenüber der Schule bei Jungen, die schlechte Noten schreiben; sie empfinden eine Distanz gegenüber der Einrichtung und sind der Überzeugung, dass sie nichts bringt. Dazu war auch eine deutliche Verbindung zwischen schlechtem Abschneiden und traditionellen Auffassungen über ihre Geschlechterrolle zu erkennen. Zum Beispiel die Auffassung, dass Männer Frauen führen.
    -Andreas Hadjar, Autor der Studie.“

    http://www.heise.de/tp/artikel/45/45217/1.html

    Hier die Studie:

    http://hipatiapress.com/hpjournals/index.php/mcs/article/view/1319/pdf_10

  19. Ach ja, verfolgt eigentlich jemand die TV-Serie „Outlander“, basierend auf der Romanreihe von Diana Gabaldon?
    Ich nicht, aber wo immer man darauf stößt, hört man zwei Dinge: Wie die Heldin von ihrem strammen Highland-Barbaren zurechtgestutz und gezüchtigt wird, und weibliche Fans, die davon schwärmen, was für ein toller Mann das sei und wie schade es wäre, dass es derartige Männer nicht mehr gäbe.

    Habe keine Lust, mich hereinzuknieen, aber per Ferndiagnose scheint es mir doch mal wieder ein Hinweis darauf zu sein, dass Frauenfantasien nicht so ausschließlich auf Empowerment ausgerichtet sind, wie immer wieder behauptet.

    • Warum werden eigentlich immer Serien, Filme oder Bücher als ultimativer Beweis für die wahren Wünsche aller Frauen hergezogen?
      Ich für meinen Teil wusste bis gestern (wo eine Facebookbekanntschaft sich darüber ausgelassen hat. dass sie so sexlastig ist) nicht mal, dass diese Serie existiert, und ich habe nicht vor, sie zu gucken.
      Aber der Charakter wird sicher wesentlich mehr Facetten haben. als „Highlander-Barbar“. Soweit ich mich erinnere (das Buch habe ich vor einer Ewigkeit mal gelesen), kommt das ein einziges Mal vor, und da sträubt er sich eigentlich dagegen, das zu tun, aber er muss, weil es sonst jemand anderer tun würde – der weibliche Charakter hat schließlich gegen das Gesetz verstoßen, und ihr würden schlimmere Dinge drohen, als eine Tracht Prügel auf den Hintern. Ansonsten sind sie eigentlich nicht ungleichberechtigt. Wer denkt, dass dieses Buch ein SoG aus dem Mittelalter ist, irrt. Bei der Serie kann ich es nicht sagen, aber bis darauf, dass anscheinend zu viele Sexszenen auftauchen, scheint sie nicht so anders zu sein.
      Nebenbei bemerkt erinnere ich mich an eine Szene im Buch, in der ER verprügelt und vergewaltigt wird, und diese ist wesentlich graphischer und länger, als die, wo er ihr den Hintern versohlt.

      • Also das erste Buch, meine ich. In den folgenden ist es ja theoretisch möglich, dass er sich in einen Highlander-Barbaren-Christian-Grey verwandelt. Finde ich aber nicht glaubhaft …

      • „Warum werden eigentlich immer Serien, Filme oder Bücher als ultimativer Beweis für die wahren Wünsche aller Frauen hergezogen?“

        Du hast aber schon gelesen, daß DJM nicht die Serie als „Beweis“ genannt hat, sondern wenn schon „ultimativ“ die weiblichen Fans? Und ganz wichtig, wo bitte hat wer was von „allen Frauen“ geschrieben??

  20. Heute habe ich ein schönes Paar Schuhe eingelaufen, mit einer Absatzhöhe, von der ich immer annahm, dass sie mir für den Alltag zu unpraktisch wäre.
    Aber: die mir vom Schuhwerk aufgezwungene Geschwindigkeit passt ideal zum Bummel mit Kindern (normal will ich immer einfach nur alles schnell erledigt haben), plus meine Haltung verbessert sich dadurch, plus es macht einfach Spaß, die Dinger anzusehen 😀

    Unerwartete Nebeneffekte: ich erwarb einen Hut und einem Straßenmusiker (dessen CD später in unseren Besitz überging), der mir nachsah, schenkte ich beim Umdrehen ein gehauchtes Luftküsschen…

    Meine Güte. Was so ein Paar Schuhe so Alles bewirken kann!

    • Bei mir versauern die meisten hohen Schuhe im Schrank bzw. ich trage sie nur bei Restaurantbesuchen oder Situationen wo ich viel sitzen kann.
      Ausnahme: halbhohe.
      Ich habe ein Paar von YSL da kann ich keinen Kilometer mit laufen, aber mit Schuhen ist es wie mit Neuwagen. Eine Probefahrt und nur noch die Hälfte wert, höchstens. Deshalb lohnt es sich nicht mal, die zum Second Hand Laden zu bringen.

      Am bequemsten von den hohen finde ich meine veganen Stella Mc Cartney Wedges von 2008.

      Aber am liebsten sind mir doch Chucks und AirMax^^

        • Musste nachmessen^^
          10 cm-Absatz
          Und sei Dir sicher: ich würde niemals ein Vermögen für ein Paar Schuhe ausgeben! Aber sie gefallen mir, und das muss genügen.^^

        • Wieso sind eigentlich nur geschätzte 10% der Männer ´Fetischisten aber geschätzte 90% der Frauen ??
          Ach so Frauen sind natürlich keine Fetischistinnen, die haben eben nur einen „Schuhtick“

        • Ja, natürlich. Ich kaufe niemals Sachen nur weil sie gerade „in“ sind.
          Die sehen in echt auch anders aus als auf dem Bild und mir gefallen Wedges (so heissen Schuhe mit Keilbabsatz) und die Tatsache, dass die Ferse praktisch hinten „überhängt“. Mal was anderes und sehr viel bequemer als normale Absätze.


          Und ja, die sind vegan. Die McCartney macht soweit ich weiß nur vegane Mode.

        • Mit Wedges bin ich durch seit 1995, kein Revival absehbar, obwohl ich doch sonst so altmodisch bin^^.
          Aber sach ma: wieviel löhnst Du denn so für ein Paar „schöne Schuhe“? Und wo wäre Deine Schmerzgrenze? Meine liegt echt niedrig.

        • „Aber sach ma: wieviel löhnst Du denn so für ein Paar “schöne Schuhe”? “

          Es gibt Ausreißer nach oben, aber im Normalfall so um 100-200 Euro, aber auch Deichmann Kram, Ballerinas z.B die haben ja eh meistens nur eine niedrige Halbwertszeit. Manchmal kann man auch bei Designern Schnäppchen machen, wenn sie zur alten „Saison“ gehören und deshalb nicht mehr so „en vogue“ sind. Ich gehe aber generell nicht so oft shoppen. Manche Teile habe ich schon 10 Jahre und mehr und die sind immer noch gut. Ich habe auch eine Lederjacke, die ist über 50 Jahre alt.

        • Das klingt doch sehr sympathisch. Mach ich ähnlich, nur dass ich Ballerinas vermeide. Gibt bloß ein Lederpaar mit kleinem Klacker-Absatz in meiner Kollektion.

        • “ Und wo wäre Deine Schmerzgrenze? Meine liegt echt niedrig.“

          +/- 1000,- Aber nur in extremen extremen Extremausnahmefällen. Für die Mary Janes von Zac Posen von 2008 würde ich das sicher locker machen z.B.

        • Oh, oh… wo ich gerad eine Expertin dazuhaben scheine:
          weißte zufällig, wo sich dieses

          oder dieses

          Modell käuflich erwerben ließe? Ich hab doch so überhaupt keine Ahnung von Mode/Designern.

        • Ich bin keine Expertin, habe nur selektives Interesse und kenne mich deshalb ein ganz bisschen in manchen Bereichen aus.
          ich weiß aber nicht mal, von welchem Designer das ist. Da würde ich mich dann eher an die Betreiberin eines gut besuchten Fashion Blogs wenden.

          Allerdings sieht das für mich aus, als wenn man es (besonders das erste Outfit) auch gut nachbauen könnte aus H&M, Zara und Co. Bausteinen.

        • Es sind Looks von der Berliner Fashion Week Januar 2014. Also müsstest du da „Leute“ kontaktieren und nachfragen.
          So wie es aussieht, sind das aber keine ready to wear Sachen. Sonst gäbe es da mehr im www zu. Und wenn, dann vermutlich sowas wie Pullover die auf den ersten Blick von Primark sein könnten, aber 800 Öcken kosten. Vermute ich mal.
          Sieht aber auf jeden Fall nicht schlecht aus.

        • „Deshalb guck ich mir übrigens auch keine Modezeitschriften an.
          Wirste bloß neidisch…“

          Ein wahres Wort^^

          Schuhe sind in dem Bereich fast noch problematischer als Klamotten, im Sinne von „schwer zu bekommen“.
          Aber fragen kostet nichts.
          Eigentlich total bescheuert, dieses krampfhafte elitäre Knapphalten.

        • Ich würde mich mal bei Online Shops für Brautbedarf umsehen. Vielleicht findest du da Schuhe, die zumindest ein bisschen in die Richtung gehen.

        • Ich setze ja meine Hoffnungen für die Zukunft in 3-D-Drucker.
          Häuser, Autos, Essen habense schon gedruckt.
          Es ist wohl nur noch eine Frage der Software.
          Toi toi toi

        • Wobei: wahrscheinlich stell ich mir das zu einfach vor, ist meistens mein Problem^^
          Bestimmt ist so ein individuell-gedruckter Schuh viel viel schwerer zu drucken als ein Kraftfahrzeug oder Nahrung. Ganz bestimmt.

      • >>“Wie hast du das rausgekriegt?“

        Google. Und fünf Minuten. Unterwegs habe ich Weitzman gefunden.

        Die Schuhe sehen noch besser aus…klar Empfehlung für „Nude Shoes“ 🙂

    • Belassen wir’s dabei, dass Frauen halt einen „Schuhfimmel“ haben, oder können wir das Ganze auch evolutionsbiologisch erklären?

      Eigentlich sind diese schnittigen Schuhe ja überoptimierte Fuß-Attrapen, die das Becken erhöhen und den Gang „wiegender“ machen.

      Nur, wem sollen diese überoptimierten Füßchen und der wiegende Gang imponieren…?

    • karen straughan vor 1 Monat

      „So what she’s saying is that she cares about her son less than she does about women she doesn’t even know. Or, that she cares about her son only insofar as he can be used as a utility or convenience to make the lives of women she doesn’t know easier.“

      „In einer gerechteren , weiblicheren, respektvolleren Welt lebt sich’s besser.“

      I don’t think so, Mylady

    • She spends that entire talk telling stories about how men have done things for her: Her bosses improved her, her mentors coached her, her male friends encouraged her, her colleagues put her success ahead of their own, her husband supported her career choices… and somehow concludes that, because she was asked to get the coffee once(shock-horror), that all of society is somehow sexist. And I totally agree: Society is sexist… against men.

  21. Aus der Menosphere, englischsprachige FES-Publikation zu Antifeministen in Parteien einiger Länder Europas, darunter Deutschland:

    Klicke, um auf 11382.pdf zuzugreifen

    Habe mir gerade den Teil zu Deutschland durchgelesen, steht ohnehin nicht viel drin. Was präsentiert die Autorin Alice Blum als „Lösung“ für das Antifeministenproblem:

    „Simplistic explanations about social contexts and blaming the
    progressives for the uncertainty and global crisis has so far proved
    its capacity to mobilise conservative audiences. Thus, progressive,
    and feminist groups including scholars, activists, and politicians,
    have to respond in an organised and meaningful manner to
    anti-gender mobilisation, because the lack of a comprehensive response
    helps anti-gender activists and reactionary groups to find new
    audiences whom to convince with their agendas.
    In order to prevent further mobilisation, relevant programs
    need to be initiated, developed and supported which would engage
    in a sustainable manner to educational activities.

    A comprehensive counter-strategy should involve confrontation at all levels and enhance joint forces of progressive political actors and civil society to take a stand for social diversity, and sup port for gender equality. That means that, in order to oppose the critics, it is necessary to have an addition to a political position of the federal government in the form of good education for and from teachers and social workers and local stakeholders who are committed to consistently fight against homophobia and for diversity.“

    Diese Expertise ist ja auf dem Niveau einer Hausarbeit des zweiten Semesters! Was schlägst du als Lösung vor? Mehr Bildung!

    Wunderbar.

    Ich finde wir sollten uns alle ein bisschen mehr Entspanntheit und ein bisschen mehr Humor zulegen. Wenn „die anderen“ schon solche simplifizierenden Expertisen verfassen, die feinste Studienanfänger-Prosa beinhalten, dann habe ich keine Sorge.

    Dunning-Kruger ist waching you Genderista!

  22. Kann mir wer Bücher bzw. Forscher empfehlen, die sich mit dem menschlichen Egoismus aus evolutionspsychologischer Sicht beschäftigen?

    Kann man behaupten, dass der Mensch von grundauf eigentlich ein egoistisches Wesen ist? (Egoismus soll hier nicht normativ, sondern deskriptiv verstanden werden).

  23. Alt, aber stellt euch das mal heute mit vertauschten Geschlechtern vor:

    Oprah Stuns Audience With Free Man Giveaway

    „Everybody gets a man! Everybody gets a man!“ said Winfrey, almost drowned out by cries of disbelief as 276 men, one for every member of the studio audience, filed onto the Oprah set.

    […]

    „He’s yours! He’s completely yours!“ Winfrey said to one speechless young woman who appeared stunned by what was going on around her. Assuring „no months of awkward dating“ or „questions over who’s going to make the first move,“ Winfrey said her man giveaway had totally eliminated the guesswork of romance.

    http://www.theonion.com/content/news/oprah_stuns_audience_with_free_man

    https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSNrpi8IZKzRj2-n6ZdU9dwV5s0Uz7YsBc9mPZmnxepZ4wEJZoK

  24. „Ich setze ja meine Hoffnungen für die Zukunft in 3-D-Drucker.
    Häuser, Autos, Essen habense schon gedruckt.
    Es ist wohl nur noch eine Frage der Software.
    Toi toi toi“

    …das ist geil, besser habe ich noch keine Frau formulieren gehört oder gelesen, wie Frauen sich die Welt Wünschen: ein Konsumparadies, in dem die Männer („se“) lauter tolle Sachen zur weiblichen Selbstbefriedigung erfinden. Männer sind ein Werkzeug zur weiblichen Rundumversorgung, Bespaßung, Beglückung, wirklich schön ausgedrückt.
    Und toi toi toi liebe Männer, ihr schafft das schon !

    Ich bin dann mal raus;-)

    PS: und Mädchen, es ist eine Frage des Materials, nicht der Software
    Einfach mal in Häuser, Autos oder Essen reinbeißen, dann verstehst Du was ich meine

  25. Brianna Wu.

    Professioneller Kultur- und Genderappropriat.

    Sie ursurpieren alles, hängen sich überall per Unterstellung und Guilting an und produzieren nichts selbst, sondern machen sich relevant durch Bevormundung.

    … und vermarkten sich mit diesem Schmarotzertum. Opferolympioniken, die auf white Guilt reiten.

    Zum Geniessen. So funktionierts … siehe oben.

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