Verdammt, da kommt mir der panther doch glatt zuvor. TL;DR ist echt großartig was das Auseinanderpflücken dieser Dinge angeht.
Ja, dem gibt es nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht dem nächsten Video über Laci Green, Bier und Werbung, was ja in die ähnliche Richtung geht.
Ich hatte mich vorhin schon gewundert, als sie im Radio plötzlich angefangen haben darüber zu reden. Das hier wird wohl der nächste unkaputtbare Mythos neben dem gender pay gap werden. Oder löst es den gender pay gap ab, weil den mittlerweile nichtmal mehr Feministen glauben?
„Produkte in Drogerien, Parfümerien […] Frauen vielfach deutlich teurer als die identischen Angebote für Männer.“
Wenn die Produkte identisch sind, warum kaufen Frauen dann nicht einfach die „Männer“produkte? Oder wird beim Kauf von „identischen“ Rasierern beim gleichen Produkt die „Frauensteuer“ an der Kasse draufgeschlagen?
**********Das GenderGaga des Tages***********
– von Birgit Kelle inspiriert –
FENSTERLN VERBOTEN! SEXISTISCHE SAUEREI!
In Passau wollten Studenten und Studentinnen (:-)) anläßlich des Sportfestes einen “Fensterl”-Wettbewerb veranstalten. Das ist eine bayerische Tradition, die darin besteht, daß ein fescher Bursche mit einer Leiter heimlich zu seiner dirndl-bewehrten Angebeteten ins Schlafzimmer hinaufkraxelt, weil die Eltern gegen die Kopulation ihrer Tochter vor der Ehe sind.
Das ist natürlich eine sexistisch-patriarchalische Sitte, die den Mann zum aktiv Handelnden macht, wohingegen die Frau gestrig als passives Sexobjekt dargestellt wird, das sehnsüchtig den Samen ihres Freiers erwartet.
Und das im Jahre 2015! Frauenfeindliche Sauerei!
Deswegen hat die Gender&Gedöns-Beauftragte der Universität nach monatelangen Vorbereitungen eine Woche vorher Theater gemacht. Das Fest ist nun abgesagt. Grund: „Bewusst stereotype Geschlechterbilder reproduziert“.
Regiert in Bayern nicht die CSU? Warum kriechen die den Grünroten in den Hintern?
Schön wär´s. Aber das ist ja Bundesebene. Ob eine Passauer Gedöns-Beauftragte Gender macht oder nicht, fällt in Berlin nicht auf.
Da muß was anderes im Spiel sein. Lies mal den: CSU-Bildungsminister ist stolz auf Spitzenstellung der Bayern in der Genderforschung: http://www.km.bayern.de/pressemitteilung/9337/nr-031-vom-03-02-2015.html
Passt für mich durchaus ins Bild; Gender- und Diversity als Strategien neoliberaler Modernisierung, wie von Walter Benn Michaels beschrieben. CDU und CSU machen da auch mit.
Mh, Du meinst, daß Frauen als Arbeitskräftereservoir genutzt werden sollen?
Gibt aber noch (noch!) viele traditionelle Konservative in der CSU. Außerdem sind die Genderologie-Pöstchen ja absolut antikapitalistisch, weil nur durch Transfergelder finanzierbar. Ohne Zwang rückt die Wirtschaft keine Penunzen für Genderscheiß raus.
@Axel
„CSU-Bildungsminister ist stolz auf Spitzenstellung der Bayern in der Genderforschung: “
„Einmal mehr zeigt sich die Leistungsstärke des Wissenschaftsstandorts Bayern. Hier werden in vielen Bereichen wissenschaftliche Maßstäbe gesetzt und innovative Forschungstrends begründet“, sagte der Minister.“
Der *Wissenschafts*minister, wohlgemerkt!
Also, mein Gesamtbild stimmt dann eigentlich wieder, rechts & reaktionär = CSU = Genderologie 😀
Resultat von „Klapprechner und Lederhosen“? lol
Eh, ich bin konservativ und reaktionär.
Die Genderologen würde ich eher als linksextrem-stalinistisch einsortieren.
Nein, da muß was anderes im Busch sein. Ich denke, die radikale Linke hat es geschafft, derart effizient Kontrolle über die öffentliche Meinung und das Unileben auszuüben, daß sich sogar ein CSU-Minister, zudem WISSENSCHAFTSminister dem nicht so leicht entziehen kann. Allerdings sollte ein Politiker die cohones haben, es zu versuchen.
Der Schleimer.
@Axel
Du bist halt Optimist. Ob deine politische Selbsteinschätzung aber treffend ist? Die Genderologen tun doch nur so, als seien sie links, sie kommen aber wie eine Paradie auf Orwell rüber. Würde eher zu einer rechten Schmierenkomödie passen.
„Zum Wissenschaftsminister könnte die CSU doch den Guttenberg machen, “
Oder jeden anderen Hohlkopf … Ich glaube langsam die meisten Politiker sind heute nur dumm Daherreder, ohne Sinn und Verstand.
Wissenschaftsminister … was macht so ein Gendawissenschaftsgläubiger eigentlich den lieben langen Tag? Was hat der Steuerzahler und Bürger an Mehrwert von solchen Tüpen? Possenreißer, mehr sind das doch nicht.
„sie kommen aber wie eine Paradie auf Orwell rüber. Würde eher zu einer rechten Schmierenkomödie passen.“
– Im Ernst jetzt? Genderismus ist rechts? Ich muß daran erinnern, daß es eine typisch linksextreme Strategie ist, sich zum Anwalt vermeintlich schwer benachteiligter Gruppen zu machen. Und da es in unserem reichen und sozialen Land nix mehr zum Beschützen gibt, muß man sich halt Diskriminierungen ausdenken.
Was Orwell angeht, hat der sich nicht tendenziell eher auf die SU bezogen? So als enttäuschter Kommi?
„Zum Wissenschaftsminister könnte die CSU doch den Guttenberg machen“
– Du meinst, seine Diss überprüfen? Gute Idee. Leider wird sein Nachfolger wahrscheinlich auch wieder so ein Rundgelutschter sein.
„Was hat der Steuerzahler und Bürger an Mehrwert von solchen Tüpen? Possenreißer, mehr sind das doch nicht.“
– Daher mein Vorschlag: Volksabstimmung im Bund und Land. Und zwar bei jedem größeren Gesetz, zB Frauenquötchen. Und auf Antrag bei bestimmten Themen, wenn genügend Unterstützer zusammenkommen. Eine Idee: Verbot von Genderförderung in Universitäten mit Steuergeldern.
Ich befürchte allerdings, daß die Grünroten Parteien dann schlagartig nichts mehr von Bürgerbeteiligung halten.
@axel
„Im Ernst jetzt? Genderismus ist rechts? Ich muß daran erinnern, daß es eine typisch linksextreme Strategie ist, sich zum Anwalt vermeintlich schwer benachteiligter Gruppen zu machen.“
Du sagst es ja selbst: „Strategie“. Natürlich hast du recht mit der Anfangsdiagnose „Anwalt benacht. Gruppen“. Doch das Resultat der Anwaltstätigkeit ist doch genau das Gegenteil von dem was angeblich erreicht werden soll. Und da muss man sich schon fragen, welches Geistes Kind die eigentlich sind.
Schau dir zB waschechte Nazis an, wie krankhaft die dabei sind, sich in ihrem antisemitischen Wahn als die größten Judenfreunde aufzuspielen. Also das erinnert mich stark an die Genderisten…
„Was Orwell angeht, hat der sich nicht tendenziell eher auf die SU bezogen? So als enttäuschter Kommi?“
Na klar, war das das Leitbild. Aber es passt auf jeden Totalitarismus.
„Du meinst, seine Diss überprüfen? Gute Idee.“
Das geschah doch längst. Ich wollte nur darauf hinaus, daß man heute doch gerne den Blinden zum König macht. Und daher scheint mir G. als Wissenschaftsminister besonders qualifiziert zu sein, auch ganz auf der Wellenlänge der Genderologen….
@ddbz/axel
Das Argument mit der Geld-Verschwendung ist eher läppisch und geht ins Leere. Es wird doch überall Geld verschwendet. Insofern ist die Genderei auch nicht Besonderes. Statt dessen sollte man deren Gefährlichkeit für unsere Gesellschaft und Demokratie mehr herausstellen.
„Doch das Resultat der Anwaltstätigkeit ist doch genau das Gegenteil von dem was angeblich erreicht werden soll. Und da muss man sich schon fragen, welches Geistes Kind die eigentlich sind.“
– Na ja, wie es so schön heißt, die Extreme berühren sich. Kennst Du das schöne Hufeisenbild des politischen Spektrums?
Ich würde Linksextremisten allerdings nicht als Nazis etc. darstellen, nur auf die frappierende Ähnlichkeit der Methoden und Denkweise abheben.
Fandest Du den Gutti eigentlich so schlecht? Er hat mit seiner schnuckeligen Frau doch durchaus vernünftige Ansichten geäußert. Auch wenn da viel leere PR dabei war. Daß er wegen seiner gefälschten Diss endgültig gehen mußte, ist für mich nicht nachvollziehbar. Linksradikale in der Politik haben noch ganz andere Sachen gemacht.
„Das Argument mit der Geld-Verschwendung ist eher läppisch und geht ins Leere. Es wird doch überall Geld verschwendet.“
– Richtig, unser gigantisches Steueraufkommen zeitigt gigantische Verschwendung.
Das Argument in bezug auf die PC-Gender-Schmarotzer zieht aber gut in der Öffentlichkeit. Darüberhinaus: Was macht ein Genderologe, Antifant, Antirassist usw., wenn er kein Steuergeld mehr bekommt? Dann bleibt als Job nur noch Journalist oder Satiriker.
Darum geht es mir: Gleich, wieviele Mücken die abgreifen, wir müssen den Sumpf trockenlegen.
„Was macht ein Genderologe, Antifant, Antirassist usw., wenn er kein Steuergeld mehr bekommt?“
Na Axel, fühlst du dich mal wieder von „Linksextremisten“ diskriminiert?
Nur zur Information: Linksradikale antifaschistische Gruppierungen kriegen keine Steuergelder (und würden diese auch überwiegend nicht haben wollen).
Zur Antifa hatte ich kürzlich übrigens eine Diskussion bei erzaehlmirnix mit zwei Dummschwätzern, die Antifa und NPD versuchten gleichzusetzen (hatten beide null Ahnung vom Thema). Nachzulesen hier:
„Na Axel, fühlst du dich mal wieder von “Linksextremisten” diskriminiert? “
– Immer doch.
„Nur zur Information: Linksradikale antifaschistische Gruppierungen kriegen keine Steuergelder (und würden diese auch überwiegend nicht haben wollen). „!
– Der deutschlandhassende und staatsfeindliche Antifant, der nicht ganz plötzlich sehr staatstragend wird, wenn er lecker Steuergeld bekommt, muß erst noch geboren werden.
Wer kritisch gegenüber Linken ist, ist natürlich ein Dummschwätzer. Oder ein Nazi, Tierquäler, Umweltverschmutzer, Homophobiker, Frauenhasser und Ausländerfeind wie ich. Gell?
@axel
„die Extreme berühren sich. Kennst Du das schöne Hufeisenbild des politischen Spektrums?“
->Aber klar doch, halt ich aber gar nichts von. Verklärt mehr als es erläutert.
„Ich würde Linksextremisten allerdings nicht als Nazis etc. darstellen, nur auf die frappierende Ähnlichkeit der Methoden und Denkweise abheben.“
->Da gibt es aber solche und solche. Und das ist mit dem Hufeisen nicht darzustellen. Auch ist nicht jeder „Konservative“ gleich und nur rechts.
„Das Argument in bezug auf die PC-Gender-Schmarotzer zieht aber gut in der Öffentlichkeit.“
->Na ja, geht so. Da schalten viele aber gleich ab. Halte ich für nicht besonders schlau, das in den Mittelpunkt zu stellen.
„– Der deutschlandhassende und staatsfeindliche Antifant, der nicht ganz plötzlich sehr staatstragend wird, wenn er lecker Steuergeld bekommt, muß erst noch geboren werden.“
Er wäre dann allerdings in der Antifa-Szene untendurch.
„Daß verfassungsfeindliche Antifa-Gruppierungen zB von Barbie Schwesig Millionen erhalten, dürfte Dir bekannt sein.“
Tatsächlich? Möchtest du diese Aussage auch belegen?
Welche linksradikale Antifa-Gruppe erhält denn solches Geld? Ach, du kennst keine? Ich auch nicht.
„Wer kritisch gegenüber Linken ist, ist natürlich ein Dummschwätzer.“
Wenn er bezüglich des Gegenstandes seiner Kritik nicht weiß, wovon er redet, ja.
„Verklärt mehr als es erläutert.“
– Finde ich nicht. Es zeigt, so denke ich, sehr gut, daß der Hauptgegensatz nicht so sehr zwischen links und rechts liegt, sondern zwischen moderat und extrem.
Gab glaube ich mal einen soziologischen (?) Dreiecksvergleich: Bürgerliche vs. Linksextreme vs. Nazis, in bezug auf allgemein wichtige Themen wie Außenpolitik, Nato, EU, Rußland/Ukraine, Frauen,…. Wer hatte die größte Gemeinsamkeit? Nazis und LInksextremisten!
„Tatsächlich? Möchtest du diese Aussage auch belegen?
Welche linksradikale Antifa-Gruppe erhält denn solches Geld? Ach, du kennst keine? Ich auch nicht. “
-http://de.wikipedia.org/wiki/Extremismusklausel
Das weißt Du auch ganz genau.
„Wenn er bezüglich des Gegenstandes seiner Kritik nicht weiß, wovon er redet, ja.“
– Wer Nazis mit extremen Linken vergleicht, weiß durchaus, wovon er redet. Welcher europäische Staat war dem Dritten Reich am ähnlichsten? Die linke SU, richtig.
Das Prinzip gilt heute immer noch, sogar in der (noch) funktionierenden Demokratie. Man sieht es an den fanatischen Genderisten, die gerade eben in der Causa „Fensterln“ als „Genderblockwarte“ oder „Genderkommissare“ bezeichnet wurden.
„– Finde ich nicht. Es zeigt, so denke ich, sehr gut, daß der Hauptgegensatz nicht so sehr zwischen links und rechts liegt, sondern zwischen moderat und extrem.“
Das ist Unsinn, denn eine radikal linke Position kann humanistisch, freiheitlich und demokratisch sein oder auch nicht, eine rechtsradikale Position kann niemals humanistisch, freiheitlich und demokratisch sein.
Ein radikaler Linker kann ein radikaler Humanist von links sein (z.B. im Kontext von Anarchismus, Syndikalismus, Rätekommunismus, Neomarxismus etc.), der Menschenrechte, persönliche Freiheit und direkte Demokratie bejaht.
Ein radikaler Linker kann aber auch ein autoritärer Leninist, Stalinist, Maoist oder ein (vulgär-)poststrukturalistischer PC-Fanatiker sein.
Die Grenze verläuft hier eindeutig nicht zwischen „gemäßigt“ und „radikal“, sondern zwischen freiheitlich und autoritär.
Ein radikaler Rechter ist hingegen immer autoritär. Daher kann es zwar potentiell einen humanistischen Konservatismus geben, aber keinen humanistischen Rechtsradikalismus, während es einen radikalen Humanismus von links im Kontext der radikalen Linken sehr wohl gibt.
Verbindet sich die Wertepräferenz von Linken für den Wert Gerechtigkeit mit der Wertepräferenz von Liberalen für den Wert Freiheit, dann resultiert dies meist in einer freiheitlichen linken oder linksradikalen Strömung.
Verbindet sich die Wertepräferenz von Linken für den Wert Gerechtigkeit mit der Wertepräferenz von Konservativen für den Wert Sicherheit, dann entsteht zwar keinesfalls deterministisch eine autoritäre linke Strömung, aber es besteht ein erhöhtes Risiko, dass sich eine solche herausbildet. Meiner Hypothese zufolge liegt bei vielen autoritären linken Strömungen eine solche Konstellation vor.
Man nehme als Beispiel die autoritären maoistischen K-Gruppen, eine in den 70er Jahren innerhalb der marxistischen Linken leider einflussreiche autoritäre linke Strömung, (welche übrigens den von mir geschätzten antiautoritären Neomarxismus der frühen 68er bekämpfte):
„Sie (die K-Gruppen) huldigten einem imaginierten „Proletkult“, einer Verbindung von Revolutionsbereitschaft mit bestimmten Sekundärtugenden.
Diese Mixtur arbeitet Kühn im Habitus, im Alltagsleben und in den kulturellen Fixierungen der K-Gruppen heraus. Beispielsweise verurteilten sie freizügiges Sexualverhalten, propagierten dagegen die Ehe mit traditionellen Rollenmustern und setzten autoritäre Erziehungsvorstellungen an die Stelle der emanzipativen, libertären und antiautoritären Ideale der Studentenbewegung. Im Bereich von Literatur, Musik oder Bildender Kunst setzte man auf eine merkwürdige Mischung aus Gewaltverherrlichung (z.B. in Weimarer Arbeiterromanen) und Idylle in einer sozialistischen Gesellschaft (z.B. albanische Folklore oder „sozialistischer Realismus“ chinesischer Prägung).“
„Gab glaube ich mal einen soziologischen (?) Dreiecksvergleich: Bürgerliche vs. Linksextreme vs. Nazis, in bezug auf allgemein wichtige Themen wie Außenpolitik, Nato, EU, Rußland/Ukraine, Frauen,…. Wer hatte die größte Gemeinsamkeit? Nazis und LInksextremisten!“
Das ist mal wieder lächerlich. Erstens besteht die zeitgenössische radikale Linke aus einer Vielzahl unterschiedlicher Strömungen, die sich mehr oder weniger stark unterscheiden können und zweitens kann die Feststellung von Gemeinsamkeiten zwischen einer bestimmten linksradikalen und einer bestimmten rechtsradikalen Strömung – falls es hier Gemeinsamkeiten im Einzelfall tatsächlich gibt – auf stark oberflächlichen Interpretationen beruhen:
Wenn ein Rechtsradikaler z.B. die USA kritisiert, weil er in ihr ein Hindernis für die Entfaltung deutschen Nationalismus sieht, ist das etwas sehr anderes als wenn ein radikaler Linker die Außenpolitik der USA wegen ihrer imperialistischen Züge aus internationalistischer und menschenrechtlicher Perspektive kritisiert.
Haben wir es aber zufällig mit einem durchgeknallten leninistischen Antiimp zu tun, der ebenfalls nationalistisch argumentiert – zwar nicht in Bezug auf Deutschland, sondern in Bezug auf nationale Befreiungsbewegungen oder Nationalstaaten in anderen Ländern, mit denen er sympathisiert – dann gäbe es tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit in der Kritik.
Sowas müsste man also strömungsspezifisch und differenziert analysieren. Speziell zwischen Antiimps und Rechtsradikalen finden sich z.T. m.E. tatsächlich Parallelen – z.B. auch beim Antisemitismus.
Aber bzgl. der verschiedenen freiheitlich-sozialistischen Strömungen gibt es solche Parallelen überhaupt nicht.
Zudem willst du wohl nicht ernsthaft behaupten, dass die Einstellung zu Frauen bei Linksradikalen und Rechtsradikalen im Schnitt ähnlich wäre.
“Tatsächlich? Möchtest du diese Aussage auch belegen?
Welche linksradikale Antifa-Gruppe erhält denn solches Geld? Ach, du kennst keine? Ich auch nicht. ”
-http://de.wikipedia.org/wiki/Extremismusklausel
„Das weißt Du auch ganz genau.“
Ja und? Die Abschaffung der sogenannten Extremismusklausel war völlig richtig. „Linksextremismus“ ist nunmal ein von den Haus“wissenschaftlern“ des Verfassungsschutzes erfundenes pseudowissenschaftliches Konzept, ein unwissenschaftlicher Kampfbegriff, den kein seriöser Sozialwissenschaftler verwendet und der sich in den Sozialwissenschaften zu Recht nicht durchgesetzt hat.
Das ändert aber nichts daran, dass keine linksradikale Antifa-Gruppe je einen Cent vom Staat bekommen hat und in der Regel auch kein Geld vom Staat annehmen würde.
„Jetzt müssen die Geförderten die Demokratieerklärung nicht mehr eigenhändig unterschreiben. Stattdessen wird im Zuwendungsbescheid geregelt, dass keine Steuergelder an extremistische Organisationen oder Personen gehen dürfen.“
Eine linksradikale Antifa-Gruppe, die Geld vom Staat annähme, wäre danach wie gesagt in der Antifa-Szene untendurch.
„– Wer Nazis mit extremen Linken vergleicht, weiß durchaus, wovon er redet. Welcher europäische Staat war dem Dritten Reich am ähnlichsten? Die linke SU, richtig.“
Das betrifft aber nur eine bestimmte Fraktion der radikalen Linken, nämlich Leninisten (Stalinisten, Trotzkisten, Maoisten etc.). Und es betrifft diese in organisationssoziologischer Hinsicht, aber keinesfalls in ideologischer Hinsicht.
Zudem ist dieser Aspekt gerade von anderen radikalen Linken – nämlich von antiautoritären und freiheitlichen Sozialisten – als erstes kritisch analysiert worden, es gibt sowohl im Rätekommunismus als auch im Anarchismus frühe eigenständige Ansätze zu einer Totalitarismuskritik von links.
Der marxistische Rätekommunist Otto Rühle schrieb einige lesenswerte Texte dazu, z.B.:
Otto Rühle – Der Kampf gegen den Faschismus beginnt
mit dem Kampf gegen den Bolschewismus
Und der bekannte anarcho-syndikalistische Theoretiker Rudolf Rocker schrieb z.B. zu diesem Thema:
“Der Glaube an die politische Unfehlbarkeit der Diktatoren ersetzt heute den Glauben an die religiöse Unfehlbarkeit der katholischen Päpste und führt moralisch zu denselben Ergebnissen.
(…)
Derselben fatalistischen Auffassung, die da glaubt, die Diktatur als notwendiges Übergangsstadium zu besseren sozialen Zuständen nicht entbehren zu können, entspringt auch der gefährliche Glauben, der heute immer mehr Verbreitung findet, dass die Welt letzten Endes nur zwischen Kommunismus (gemeint ist: Staatssozialismus/Staatskapitalismus) und Faschismus zu wählen habe, da jeder andere Ausweg ungangbar sei. Eine solche Auffassung der Dinge beweist nur, dass man sich über das eigentliche Wesen des Faschismus und des Kommunismus überhaupt nicht klargeworden ist und noch nicht begriffen hat, dass beide aus demselben Holze gewachsen sind. Dabei darf man natürlich nicht vergessen, dass “Kommunismus” hier immer nur als Ausdruck des gegenwärtigen russischen Staatssystems zu bewerten ist, das von der ursprünglichen Bedeutung des Kommunismus als sozialen Systems wirtschaftlicher Gleichheit, über das hier kein Urteil gefällt werden soll, ebensoweit entfernt ist wie jedes andere Regierungssystem.
Dass die ursprünglichen Motive der bolschewistischen Diktatur in Rußland von denen der faschistischen Diktaturen in Italien und Deutschland verschieden waren, sei unbestritten. Aber einmal ins Leben getreten, führte die Diktatur in Russland so wie in den faschistischen Staaten zu denselben unmittelbaren Ergebnissen, die in einer (…) immer deutlicher zu Tage tretenden Ähnlichkeit beider Systeme ihren Ausdruck finden.
(…)
Faschismus und Kommunismus (gemeint ist Staatssozialismus/Staatskapitalismus) sind daher nicht als Gegensätze zweier verschiedener Auffassungen vom Wesen der Gesellschaft zu bewerten, sie sind lediglich zwei verschiedene Formen derselben Bestrebungen, die nach demselben Ziele hinwirken.
(aus: Rudolf Rocker, Nationalismus und Kultur; S. 524 – 527)
„Das ist Unsinn, denn eine radikal linke Position kann humanistisch, freiheitlich und demokratisch sein oder auch nicht, eine rechtsradikale Position kann niemals humanistisch, freiheitlich und demokratisch sein.“
– Ernsthaft? Ich finde Radikale jeder Couleur recht eklig undemokratisch.
„Die Grenze verläuft hier eindeutig nicht zwischen “gemäßigt” und “radikal”, sondern zwischen freiheitlich und autoritär“
– Das finde ich jetzt synonym.
„…während es einen radikalen Humanismus von links im Kontext der radikalen Linken sehr wohl gibt“
– Das ist pure Apologese im Sinne „Linke sind immer irgendwie gut“. Nein, sond sie nicht. Viele der Schleimerlinken von heute wären früher bestimmt in der NSDAP gewesen.
„Wenn ein Rechtsradikaler z.B. die USA kritisiert, weil er in ihr ein Hindernis für die Entfaltung deutschen Nationalismus sieht, ist das etwas sehr anderes als wenn ein radikaler Linker die Außenpolitik der USA wegen ihrer imperialistischen Züge aus internationalistischer und menschenrechtlicher Perspektive kritisiert“
– Du nimmst Radikale inhaltlich ernst und vergißt dabei die eigentliche Motivation.
Ich sage aber: Die psychische Motivation ist weitgehend gleich. Haß, Rebellentum-spätpubertär-ne Macke etc.
Daher ist der Dreiecksvergleich durchaus sinnvoll.
„Sowas müsste man also strömungsspezifisch und differenziert analysieren. Speziell zwischen Antiimps und Rechtsradikalen finden sich z.T. m.E. tatsächlich Parallelen – z.B. auch beim Antisemitismus.“
– Das ist Soziologismus, Leszek. Du nimmst eine Oberfläche für bare Münze. Warum aber sind extreme Rechte und Linke judenfeindlich? Weil Juden Modernisierungsgewinner sind! Und irgendwie fremd und überlegen! Ein Gestörter oder Fieser, der je nach kulturellem Angebot zu linkem oder rechtem Extremismus neigt, haßt die beneideten Juden dann natürlich, was er irgendwie politisch begründet.
„Ja und? Die Abschaffung der sogenannten Extremismusklausel war völlig richtig. “Linksextremismus” ist nunmal ein von den Haus”wissenschaftlern” des Verfassungsschutzes erfundenes pseudowissenschaftliches Konzept, ein unwissenschaftlicher Kampfbegriff, den kein seriöser Sozialwissenschaftler verwendet und der sich in den Sozialwissenschaften zu Recht nicht durchgesetzt hat. “
– Sehr witzig. Die Sozialos sind ja selber linksextrem. „Extremismus“ ist definiert als Ablehnung aller Gegebenheiten menschlichen Zusammenlebens (Gesellschaft, Wirtschaft, Staat…). Was ist daran unwissenschaftlich?
Du bist Anarchist, also Extremist.
Daß Schröder die schmarotzenden Linksextremisten, die angeblich gegern Nazis kämpfen, zum Kotau gezwungen hat, fand ich sehr richtig. Noch besser wäre es gewesen, den staatsfeindlichen Antifanten die Staatsgelder komplett zu streichen.
„Das betrifft aber nur eine bestimmte Fraktion der radikalen Linken, nämlich Leninisten (Stalinisten, Trotzkisten, Maoisten etc.). “
– Ich bin der festen Überzeugunbg, daß die übergroße Mehrheit der linken Extremisten im Falle der Machtergreifung sofort Mord und Totschlag verüben würde.
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„“Der Glaube an die politische Unfehlbarkeit der Diktatoren ersetzt heute den Glauben an die religiöse Unfehlbarkeit der katholischen Päpste und führt moralisch zu denselben Ergebnissen.
(…)
Derselben fatalistischen Auffassung, die da glaubt, die Diktatur als notwendiges Übergangsstadium zu besseren sozialen Zuständen nicht entbehren zu können, entspringt auch der gefährliche Glauben, der heute immer mehr Verbreitung findet, dass die Welt letzten Endes nur zwischen Kommunismus (gemeint ist: Staatssozialismus/Staatskapitalismus) und Faschismus zu wählen habe, da jeder andere Ausweg ungangbar sei. ******Eine solche Auffassung der Dinge beweist nur, dass man sich über das eigentliche Wesen des Faschismus und des Kommunismus überhaupt nicht klargeworden ist und noch nicht begriffen hat, dass beide aus demselben Holze gewachsen sind.***** “
– Ja ja, der Papst, ein kleiner Stalinhitler…Der Franz ist ein armes Schwein. Ich möchte in der heutigen Zeit nicht mehr Papst sein.
Seine Erkenntnis, daß SU.Kommunismus und NS-Faschismus „aus demselben Holze“ seien, läßt hoffen.
Nämlich darauf, daß er seine Erkenntnis auch umsetzt.
Was heißt: Antifa/Kommunismus/Sozialismus/Anarchismus auf den Müllhaufen der Geschichte. Stattdessen Demokratie machen. Meinungsfreiheit, Pluralismus.
„In Passau wollten Studenten und Studentinnen (:-)) anläßlich des Sportfestes einen “Fensterl”-Wettbewerb veranstalten. Das ist eine bayerische Tradition, die darin besteht, daß ein fescher Bursche mit einer Leiter heimlich zu seiner dirndl-bewehrten Angebeteten ins Schlafzimmer hinaufkraxelt, weil die Eltern gegen die Kopulation ihrer Tochter vor der Ehe sind.“
Natürlich sind Femis & Gendersens gegen sowas, denn sie sind ja auch gegen die Hirschbrunft. (vgl. http://www.spiegel.de/spiegel/a-457053.html) Ist insofern nur konsequent.
„Das ist natürlich eine sexistisch-patriarchalische Sitte, die den Mann zum aktiv Handelnden macht, wohingegen die Frau gestrig als passives Sexobjekt dargestellt wird, das sehnsüchtig den Samen ihres Freiers erwartet.
Und das im Jahre 2015! Frauenfeindliche Sauerei!“
Und selbstverständlich versteht so eine Gleichstellungsbeauftragte überhaupt kein Spaß bei dem Thema. Die stößt sich an dem Spiel-Fernsterln vermutlich mehr als der Herr Pastor vor 60 Jahren beim echten Fernsterln.
Feministinnen und gerade auch Gleichstellungsbeauftragte verstehen keinen Spaß? Nein, wirklich nicht, kein Klischee, sondern Wahrheit. Über solche Leute gibt es keine Witze – das stimmt alles.
Wenn Männchen & Weibchen zusammenfinden, dann drehen die am Rad und müssen es sofort verbieten oder zensieren, egal ob bei Menschen oder Rothirschen.
Ein Gay-Fensterln hätten sie nicht zensiert.
„Deswegen hat die Gender&Gedöns-Beauftragte der Universität nach monatelangen Vorbereitungen eine Woche vorher Theater gemacht. Das Fest ist nun abgesagt. Grund: „Bewusst stereotype Geschlechterbilder reproduziert“.“
Delikat, ne?
Die Fanatixes wollen die alte Welt beerdigen, kehren aber auf Umwegen dahin zurück.
Daß dabei so häufig effektiv dieselbe Sexualmoral herauskommt, läßt vermuten, daß womöglich unbewußt genau derselbe evolutionspsychische Mechanismus dahintersteckt.
„Unglaublich, das sowas deshalb abgesagt wird.“
– Der Juraprof hatte ja deutlich gesagt, daß die Gedöns-Tussi überhaupt keine Handhabe hatte.
Das müssen wir uns merken: Wenn Genderbeamte furzen, erst mal zum Anwalt oder Fachmann (-Frau 🙂 ). Nur, wenn die Fanatixes tatsächlich einen rechtlichen Hebel besitzen, Folge leisten.
Oder noch besser: Wie kommt es, daß die PC-Linksextremisten ihre Ansicht so gut durchdrücken konnten? Weil sie präsent sind! Weil sie laufend demonstrieren, randalieren, palavern….
Na, das können wir doch auch! Einfach mal ne kleine Demo vor dem Büro der Gedönsbeauftragten. Den Streß wird die sich merken!
Stimmt schon, es wird alles ständig und überall wiederholt, auf das niemand mehr meint, eine abweichende Auffassung sei diskutabel oder überhaupt nur ernst zu nehmen.
Um so wichtiger, ständig auf die Unsinnigkeit und mangelnde Begründung des ganzen PiPaPo hinzuweisen.
Früher hat sie hier auch kommentiert. Gegen die ist selbst Robin U. noch ein Waisenkind, ebenso das Marenleinchen. Einmal hat sie hier gesagt, sie würde einen Jungen sofort abtreiben, weil männlich sein die häufigste Krankheit der Welt sei.
Aber auch von offizieller Seite des Feminismus ist man einiges an Mysandrie gewöhnt:
„1. Alles Evolution
ist ein Blog der mit Evolutionsthemen getarnte Maskulisten-Kacke verbreitet.
Nicht genehme Kritik wird unterbunden, entweder indem Kommentare
gelöscht werden, oder per IP Sperre.
Natürlich einäugig, soll heißen:
Kommentare von Männern sind davon natürlich nicht betroffen.
Auch dann nicht, wenn sie vor Rassismus sowie Sexismus nur so triefen.
Kurzum: Es herrscht dort die typische Maskulisten-Dämlichkeit.“
Hehe, wir Bösen….
Wer kann denn nur mit den Rassisten und Sexisten gemeint sein? Wüßte niemanden, auf den das hier zutrifft…
Laut Blogbild sieht die ja auch noch recht gut aus. Erstaunlich. Na ja, wie Annelein W.
A propos: Auf der Re:publica jammert das Mädchen wieder über die Hasser: http://www.dctp.tv/#/filme/hassmails-und-morddrohungen/
Wo ich den Link her habe? Die hat früher hier mitkommentiert und ihre Webseite angegeben. Die anderen Links von ihr hab ich ergooglet.
Rassisten und Sexisten wird es hier in der tat kaum welche geben.
Anneleinchen mal wieder? Nun, es ist auch verkehrt, ihr Hassmails zu schreiben. Oder gar Morddrohungen. Und es lohnt sich nicht. Meine Prognose: Sie wird von ganz allein in Vergessenheit geraten. Wenn nicht, wird sich ihr EInfluss in Grenzen halten. Ihr Buch soll sich kaum verkaufen. Es interessiert kaum jemanden. Und der Feminismus, den sie vertritt, hat eh keine große Zukunft mehr.
Ach, der Lucia-Troll war das? Mit ihren Kackscheiß-Tiraden macht sie sich aber eher lächerlich.
Wie auf SF gestern zu lesen war: Die Fanatiker sind häufig Gestörte und Kranke.
Hoffe, daß Du recht behälst mit Annelein. Kann aber noch etwas dauern bis zum Vergessen. Immerhin grade „Sachverständige“ geworden. Obwohl: Auf der Seite (http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=215674.html) ist sie nur verpixelt zu sehen, ohne Namensnennung.
Küstenbarbie ist übrigens gar nicht hellblond, wie man sieht. In echt eher braun. Sexy aus der Flasche. Wie üblich: Biologie, ja, wenn ich das will, ansonsten sexistische Schweinerei.
Ob die sich noch mal Silikonkissen einsetzen läßt? Das wäre mal wirklich lustig…Reproduktion von Geschlechterstereotypen…hihi.
Haste das vom Samstag noch gelesen: Inklusion: ****97 Prozent der Lehrer sprachen sich dafür aus, die Sonderschulen ganz oder teilweise zu erhalten. ******
„Haste das vom Samstag noch gelesen: Inklusion: ****97 Prozent der Lehrer sprachen sich dafür aus, die Sonderschulen ganz oder teilweise zu erhalten. ******
Es gab zu den Filmfestspielen in Cannes eine „High-Heels-Posse“, als die Veranstalter versucht haben, die bestehende, tradierte Kleiderordnung gegenüber Frauen durchzusetzen und diese dagegen rebellierten.
Zu dem Vorfall kam ein interessante Kritik von Anna-Lena Roth in SPON, bei der die Intention der Frauen deutlich wurde:
„Kurzum: Es gibt Frauen, die hohe Schuhe nutzen, um sich sexy zu fühlen; die High Heels tragen, weil es ihnen gefällt. Wir passen uns damit einer Idealvorstellung an, die wir aus Serien, Modenschauen oder Zeitschriften kennen. Das tun wir freiwillig.
Aber wehe, ein Außenstehender (also: Mann) wagt es, uns diese Idealvorstellung vorzuschreiben – so wie es aus Cannes berichtet wird. Dann fühlen wir uns bevormundet. Wir protestieren. Wir wehren uns.“
Faktisch wurde die Kleiderordnung für die Frauen daraufhin abgeschafft. Die für die Männer natürlich nicht 😉
Neues vom Lügner und männerhassenden Selbsthass-Demagogen David Futrelle („Mammuthseiten“):
(von dem ja offenbar fast die gesamte Medienwelt des Planeten abzuschreiben scheint und von denen mit Kimmel, Seemann und Co. bereits mehrere sichtbar sind)
Auch auf Arne’s Seiten, aber nochmal herausgestellt.
Weiter unter Vermischtes fand ich dann folgenden Artikel interessant:
Männer sind Schweine!
lautet die Überschrift eines Artikels von Susanne Kablitz, der sich aber in Wirklichkeit gegen diesen Slogan ausspricht. Und gegen den „neuen Feminismus“.
Aus Brooklyn NYC Radio Free Speech auf Soundcloud:
Interessantes Interview mit einer typischen dekandent selbstgerechten SJW Feministin. Der Moderator ist kein Feminist 🙂
Heather Marie Scholl is a politically active feminist and artist whom I know almost nothing about. I saw her in Brooklyn putting up a sticker that said, „From one white person to another. Its [sic] on us to end White Supremacy.“ I approached her and asked her to come on the show. I respect her for having the courage to do so but I don’t think she’ll want to come back.
For more on Heather visit heathermariescholl.com
or follow her on Twitter: twitter.com/hms_theartist
Zum neuen Buch von Kirsten Powers „The Silencing: How the Left is Killing Free Speech“. Powers ist eigentlich eher linksliberal gesinnt.
Es ist derzeit mit ganz oben auf der Amazon Bestseller Liste.
[Kirsten A. Powers is an American political pundit, analyst, USA Today columnist, and a Fox News contributor. She began her career as a Democratic Party staff assistant with the Clinton-Gore presidential transition team in 1992, followed by an appointment as Deputy Assistant U.S. Trade Representative for Public Affairs in the Clinton administration from 1993-1998. She subsequently worked in various roles including press secretary, communications consultant and party consultant. She also serves as a columnist to USA Today, Newsweek and The Daily Beast.“ http://en.wikipedia.org/wiki/Kirsten_Powers%5D
Malzberg | Kirsten Powers discusses her book „The Silencing: How the Left is Killing Free Speech“
Jo, hat Arne H auch schon verlinkt. Scheint mir ne recht vernünftige Frau zu sein. Gegen Waffenwahn, aber auch gegen Abtreibungswahn. Sonst sind die Leute eher ideologisch in die eine oder andere Richtung hirngewaschen.
Und Nummer eins auf Amazon! Geil!
Hätte ich gerne auf deutsch. Aber das wird wohl nix.
das kenn ich nicht. Du meinst wohl Australopitheceus afraensis? (hoffentlich nicht allzu falsch geschrieben jetzt)
Ich bilde mir aber ein, daß dort unbehauene Werkzeuge vermutet wurden. Bei den jetztigen Funden ists klar, daß es bearbeitete Werkzeuge sind!
Eine tolle Arbeit, sogar frei gibts die!
Australopithecus afarensis, genau. Die haben fleißig Klopfsteine gesammelt und rund um ihre Lager verteilt, wo man sie konzentriert findet.
Die neuen Funde kann man wohl noch nicht zuordnen. Wenn es sich bei den Werkzeugnutzern um eine ältere Art handelt, die möglicherweise Steine noch selbst zurechtgeklopft hat, wäre das eine Sensation.
Dann wäre die Gattung Homo falsch definiert und müßte auf die ältere Art ausgedehnt werden. Dann wären wir statt bei aktuell 2,5 Mio. bei vielleicht 3,5 Mio. a.
Eigentlich überrascht das alles nicht. Es sind viel zu wenig Funde da, um die Mio Jahre zu rekonstruieren. Deshalb wird es lange Überraschungen geben. Wahrscheinlich aber ist eine hohe Entwicklung des Menschen länger schon vorhanden gewesen als gedacht. Die behauenen Steine sind nicht eben leicht herzustellen gewesen, der „primitive“ Eindruck täuscht. Dieses Ergebnis oben bedeutet, daß manuelle Fertigkeiten viel weiter noch zurückreichen als 3,5 Mio Jahre.
Ob das was an der Gattung Homo ändert? Warum denn, warum sollten nicht auch schon Vorläufer Werkzeuge gehabt haben, die anderen Gattungen zugerechnet werden? Kein ernsthaftes Problem, wichtiger wäre immer die Arten besser zu kennen.
In der Tat ist es nur von akademischem Interesse, ob Homo seit 2,5 Mio. Jahren existiert oder seit 3,5 oder 4,3 oderoderoder…
Die Aufklärung „modernen“ Verhaltens einschließlich Kunst, Symbolik, Glaube, Sprache, Hierarchie usw. – auch auf genetischer Ebene – fände ich viel wichtiger. Und da gibt es für die Zeit vor 45.000 vh nur magere archäologische Funde.
Natürlich haben Studierxs die Plakate sofort abgefummelt.
Zum Glück hat der Plakatierer sehr gründlich geklebt, was zu Arbeit führt. Hehe.
Heißt unser Landsmann nicht Nungesser? Wir sollten mal ne Soliaktion für ihn machen, wenn er zurückkommt.
„A spokesperson for Columbia denied the move was on purpose, telling the Times that the „the mattress had been between Ms. Sulkowicz and Mr. Bollinger and that no snub was intended.“ “
Lächerliche Spokespersonenbeschäftiger so’ne Uni … 🙂
In den beiden Videos ist zu sehen, daß er sich tatsächlich nicht offen wegdreht, sondern nur beschäftigt tut. Daß die „Spokesperson“ (geschlechtsneutral?) rumschwurbelt, ist auch peinlich.
Du hast recht: Nur halbmutig, die Arschkriecher.
Erstaunlich, daß sich die neutrale Person genötigt sah, ihren Chef zu verteidigen. Ob die Genderixes dem Präsi gefährlich werden können?
Ein Zitat daraus:
„Der große Vorteil ist die sexuelle Selektion. Heißt: Nicht alle Vertreter einer Art werden Eltern, sondern nur die, die das andere Geschlecht hinreichend beeindrucken – wobei Biologen für die meisten Arten davon ausgehen, dass die Männchen miteinander konkurrieren und die Weibchen dann einen Partner wählen.“
Das ist auch beim Menschen nicht viel anders. Das heißt, die Frauen üben auf die Männer einen stärkeren Selektionsdruck aus als umgekehrt. Die Männer sind also mehr so wie Frauen sie haben wollen, als die Frauen so wie die Männer sie haben wollen.
Mich würde interessieren, was eine Feministin dazu sagt. Ach ja, ich weiß schon: Hate speech
Schon seit Jahrzehnten gilt für den Öffentlichen Dienst: „Bei gleicher Eignung werden Frauen bevorzugt eingestellt.“ Seit etwa 20 Jahren wurde das Vorhaben der Regierenden durch diverse Gleichstellungsgesetze der Länder festgezurrt. Den Vorreiter machte Bayern schon 1996. https://de.wikipedia.org/wiki/Landesgleichstellungsgesetz#Geschlechter-Gleichstellung
Hießen die Politkommissar.I.nnen zunächst noch Frauenbeauftragte, so nennen die Regierenden sie heute euphemistisch Gleichstellungsbeauftragte, um das gemeine Volk hinters Licht zu führen. Geblieben ist die Gleich-Stellung, also gleicher Zieleinlauf von Verschiedenem, unter Berufung auf das Grundgesetz, das aber nur Gleich-Berechtigung fordert, also gleiche Chancen beim Start.
Geblieben ist auch, dass in den meisten Ländern und Gemeinden nur Frauen für dieses lockere Amt ohne Chef, also ohne Kontrolle der Leistung, kanditieren können. Und Männern wird hier sowieso das aktive Wahlrecht vorenthalten. Die Polikommissar.I.nnen müssen zu jeder Neueiunstellung und jeder Beförderung befragt werden. Fühlen sie sich übergangen oder können sich nicht durchsetzen, so ziehen sie vors Arbeitsgericht. Bezahlen darf das, wie ihre Anstellung auch, der Steuerzahler.
Dann kamen die Parteien mit ihren Quoten. Unabhängig von dem Mitgliedsanteil und dem erbrachten Einsatz, wurden Frauenquoten für die Vorstände gefordert und durchgesetzt.
Von der Quote für das Bundesverdienstkreuz, die Horst Köhler festgeschrieben hatte, habe ich gerade berichtet. Wahlvorschläge, bei denen von 10 nicht mindestens 3 Frauen sind, werden hinfort nicht mehr berücksichtigt. Hadmut Danisch schrieb dazu:
* Eines Bundespräsidenten unwürdig: Die “Männerhalde” http://www.danisch.de/blog/2014/06/13/eines-bundespraesidenten-unwuerdig-die-maennerhalde
Schwesig, die kühle Blonde Frauenminister.I.n* griff nun auch in die Entscheidungsfreiheit von privaten Unternehmen ein und setzte gerade die Frauenquote für Dax-Vorstände durch. Nun dürfen sich ein paar ohnenin schon privilegierte Goldröckchen die paar hundert Pöstchen teilen. Oder auch häufeln, wenn sich nicht genügend finden. Der Kassiererin an der Supermarktkasse bringt das genau: Nichts! Obwohl anders suggeriert wird. Einer hatte mal ausgerechnet, dass das etwa 0.008 Promille der Frauen betrifft, also vorwiegend die Unternehmersgattin oder Politikerin. Eine Reinigungskraft kommt nie und nimmer an einen solche Posten.
* Das war ursprünglich mal das Familienministerium. Heute heißt das schwurbelich „Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“. Also zwar immer noch AUCH für Familie aber unter besonderer Berücksichtigung der Frauen in der Familie. Männer scheinen hingegen in der Familie gar nicht mehr vorzukommen. Und deshalb findet man dieses Mysterium bei wiki.luegt auch tatsächlich unter dem Lemma Frauenministerium. (Nicht nur, aber auch)
Neuer Vorstoss: Bundesverfassungsgericht
Nun wird die Luft langsam dünn. Den Eisberg Grundgesetz hatte die neue Titanic ja schon ein paar mal geschrammt. Vororglich hat die Politik ja schon zwei Feministas in den 1. Senat gespült. Nämlich die Lesbe und bekennende Femistin Susanne Baer und Gabriele Britz. wikipedia sollte mann über die beiden lieber nicht befragen. Zumindest zu Susanne Baer ist nun wieder Hadmut Danisch der berufene Experte (nebst links): http://www.danisch.de/blog/2015/01/13/das-korrupte-bundesverfassungsgericht/
Aber das sind halt nur zwei. Jetzt haben die Grünen einen neuen Vorstoss gemacht. Sie forderten ein Quote nun auch für das BVerfGer und legen damit die Axt an die Wurzel unserer Grundordnung. Die Linke hat schon mal zugestimmt. Die Titanic BRD soll sich nicht mehr um Eisberge scheren müssen, sondern fahren können, wo immer sie die Kapitän.I.n hinsteuern will.
Zwar wurde das Ansinnen vom Rechtsausschuss noch einmal abgeschmettert, wie eine Pressemitteilung ergibt:
Aber der Geist ist schon mal aus der Flasche. Und das Gift ist nicht nur in der SPD, was nicht wundern würde. Der Vertreter freut sich schon auf weitere Lesungen und fragt sich warum sich der Vorschlag nur auf das Bundesverfassungsgericht beschränken soll.
„In Hinblick auf eine mögliche Frauenquote – die Grünen hatten vorgeschlagen, dass in jeden Senat des Gerichts mindestens drei Frauen gewählten werden müssen – zeigte sich ein Vertreter der SPD-Fraktion offen. Er begründete die Ablehnung seiner Fraktion damit, dass dies eine „sehr grundsätzliche Frage“ sei, die nicht per Änderungsantrag nach der ersten Lesung geklärt werden könne. Zudem sei fraglich, warum sich der Vorschlag nur auf das Bundesverfassungsgericht beschränke.“
Auch ein namentlich nicht genannter Vertreter der CDU/CSU-Fraktion scheint schon leicht infiziert:
„Ein Vertreter der CDU/CSU-Fraktion sagte, dass auf die Repräsentanz von Frauen in den Gerichten geachtet werden müsse.“
Es hat ihn zwar noch nicht voll erwischt, denn immerhin meint er noch:
„Eine Quote sei aber nicht erforderlich.“
Aber der Sturmangriff auf unsere Verfassung (Grundgesetz) ist in vollem Gange. Wir müssen nun sehr auf der Hut sein, dass die Politik nicht auch noch die überrennt, welche sie eigentlich kontrollieren sollen. Nachdem die Qulitätspresse schon lange im Chor der Herrschenden (Meinung) singt, hätten wir sie wieder, die Macht ohne Kontrolle. Ludwig XIV und der Absolutismus wären wieder da: „L’État c’est moi!“
Das Kind auf dem Bild spielt alte erwachsene Frau nach, ob nach eigenem oder eingepflanzten Vorstellungen, lässt sich nicht sagen … 🙂 Jedenfalls ist?s kein Transgender(chen) ala Gender, oder kann mal Gender von aussen so leicht erkennen?
„…die dortigen angebliche erwachsenen Menschen daraus gleich Transgender ud so draus machen“
Was als Etikett der etikettierungssüchtigen Erwachsenen dem Jungen zum Glück (noch) vollkommen schnurz ist:
„Raising My Rainbow is Lori Duron’s poignant, heart-breaking, and at times hysterical memoir of her and her family’s adventures of raising a gender creative child. Whereas her older son Chase is a Lego-loving, sports-playing boy’s boy, her youngest son C.J. would much rather twirl around in a pink sparkly tutu, with a Disney Princess in each hand, singing Lady Gaga’s “Paparazzi.”
C.J. is gender variant or gender nonconforming, whichever you prefer. Whatever the term, Lori has a boy who likes girl stuff; really likes girl stuff. He floats on the gender variation spectrum from super-macho-masculine on the left all the way to super-girly-feminine on the right. He’s not all pink and not all blue. He’s a muddled mess or a rainbow creation. Lori and her family choose to see the rainbow.“
Ich finde dieses, ich sag mal „reverse priming“ der Gender Leute echt lustig.
Mädchen mit Mini und Top: Sexistische Kackscheisse. Bei Jungs? Okay!
Jungen die raufen: Toxische Männlichkeit. Bei Mädchen? Voll okay!
Mädchen, die sich hmit aushaltsnahem Spielzeug beschäftigen: Nicht gut. Bei Jungs? Voll okay.
Jungs die in Kinderkatalogen mit technischem Spielzeug spielen: Einengende Rollenvorgabe. Bei Mädchen? Voll okay!
Jungs in Pink? Super! Mädchen in Pink? Kacke!
—-
Letztlich wollen diese Genderapologethen also nicht die Aufhebung, sondern nur die Umkehrung der Verhältnisse. Und das mit Kindergarten- und Küchenpsychologie. Es gibt keine wissenschaftliche Beweise, dass das Spielen mit einem Bügeleisen zB. in der Päadolezenz irgendeinen Einfluss auf die Persönlichkeit hätte.
Es nicht also nicht um eine Decodierung, sondern um eine Umcodierung. Deshalb hat Feminismus ja auch so viele Probleme mit Männern und Frauen, die sich eben ganz bewusst für ein Leben nach „klassischen Rollen“ entschieden haben. Eine Hausfrau? Böse! EIn Hausmann? Super! Ein Karrierist? Frauenunterdrücker! Eine Karrierefrau? Super!
Das ist so dumm, das ich mich jedesmal wieder frage wie Feminismus und Gender so wirkmächtig werden konnte.
Auch unsere heutige Debatte mit der „Women Tax“. So ein dummes Konzept, dass bereits im Ansatz an Kritik zusammenbricht wie ein Kartenhaus.
Null Substanz, Halbwahrheiten und Lügen. Das ist Genderkonzept, das ist Feminismus. Und das ist so unfassbar dumm.
Und wenn dann alle Jungs mit Röcken groß werden, dann wird aus nichtgenderkonform plötzlich genderkonform und die Jungs müssen sich wieder an Jeans gewöhnen, weil Feministinnen/Gendänianerinnen mit Low Selfesteem und Depressionen wieder ihre Minderwertigkeitskomplexe auf das männliche Geschlecht projezieren….
Nun, genderkonform ist es, wenn ein Junge sich hinsichtlich seiner Geschlechtsrolle altersgerecht so verhält, wie es von einem Jungen erwartet wird, bzw. wie sich die meisten Jungen in diesem Alter verhalten. Röckchen anzuziehen und mit Puppen zu spielen darf man in diesem Sinne wohl als ein untypisches Geschlechtsrollenverhalten für einen Jungen bezeichnen.
„Let it be“ meinte ich als Einstellung: Möchte ein Kind das nicht, dann halt nicht. Möchte ein Mädchen dieses, dann möchte es eben dieses. Let it be…
Stattdessen ist ja ein Röckchen bei kleinen Mädchen heutzutage eine sexualisierte Objektifizierung und Infantilisierung von Mädchen, ein Einengen in ein Rollenkorsett und Eintrainieren von Unterwürfigkeit, während wir kleine Jungs mit Röcken als genderunkonform feiern! Ähhhhh….jopp!
Und das Beste: There are noooooooo proofs, dass irgendwas besser werden würde. Ich hatte auch noch nie einen Rock an und bin gegenüber allen meiner Mitmenschen maximal tolerant.
Etwas, was ich leider über Genda-Jüngerinnen, Feministinnen, Gleichstellungsapologethen nicht sagen kann….
„Möchte ein Kind das nicht, dann halt nicht. Möchte ein Mädchen dieses, dann möchte es eben dieses. Let it be…“
Richtig.
Die Realität sieht aber wohl so aus, dass Kinder, und insbesondere Jungen, mit abweichenden Geschlechtsrollenverhalten, massiven gesellschaftlichem Druck ausgesetzt sind und zwar hin zu einem genderkonformen Verhalten. Man sieht es ja auch hier. Ein Junge im Rock, der von seinem Vater nicht sanktioniert wird, schon wird eine genderfeministische Weltverschwörung imaginiert.
„There are noooooooo proofs, dass irgendwas besser werden würde. Ich hatte auch noch nie einen Rock an und bin gegenüber allen meiner Mitmenschen maximal tolerant.“
Übrigens, wann kommt der ganz wichtige Artikel, daß ein Vater seinen Kindern nicht böse war, weil die sich zum Versteckenspielen getroffen haben … darauf wartet doch die Welt! 🙂
>>“Nun, genderkonform ist es, wenn ein Junge sich hinsichtlich seiner Geschlechtsrolle altersgerecht so verhält, wie es von einem Jungen erwartet wird, bzw. wie sich die meisten Jungen in diesem Alter verhalten.“
Ich erwarte auch, dass jeder Mensch, den ich in Deutschland auf der Straße anspreche Deutsch kann. „Wo ist die Weserstraße?“ „Que??“, Adrian wir beide wissen, Deutsch beim Gegenüber kann man in Berlin nicht (mehr) voraussetzen.
Müssen wir deshalb Deutsch dekonstruieren? Nein. Müssen wir deshalb jetzt anfangen Spanisch zu lernen, um unsere „Erwartungen“ zu brechen? Nein.
Einfach nur damit umgehen und einen Menschen nicht abwerten, wenn er nur spanisch spricht und unsere Erwartung gebrochen wird. Genauso wie bei Jungs die Röcke tragen. Ist halt so. Deshalb: Let it be!
>>“Die Realität sieht aber wohl so aus, dass Kinder, und insbesondere Jungen, mit abweichenden Geschlechtsrollenverhalten, massiven gesellschaftlichem Druck ausgesetzt sind und zwar hin zu einem genderkonformen Verhalten.“
Ist halt ein bisschen paranoid. Da reden Feministinnen z.B. Generationen von Frauen ein „Hausarbeit“ sei etwas furchtbar infantiles und heutzutage gibt es Boys Days mit Hauswirtschaftskursen, damit Jungs genderunkonformes Verhalten ausüben können. Oder Körperbetonte Kleidung würde Frauen zu Objekten degradieren, deshalb müssen Jungs sich jetzt hautenge Tops und Plastiktitten reinziehen.
Verstehst du? Dass was Gender Leute in ihrer depressiven Persönlichkeitsstörung imaginieren soll nicht etwa decodiert werden, sondern nur umcodiert und zwar als Verhalten, das genderkonform, des anderen, des männlichen Geschlechts wird.
Und damit habe ich ein Problem. Warum sind Hausfrauen bäh und Hausmänner „modern“??
Ich sehe da nur graduelle Unterschiede zu: Warum sind Männer die weinen bäh und Frauen erwartbar emotional?
Der richtige Weg wäre: Es ist egal. Aber genau das ist es ja nicht! Nichts ist für Genderleute bedeutender als das Verhalten einer Person im Vergleich zu ihrem biologischen Geschlecht. Und das soll eben genau der reversiven Rollenvorgabe entsprechen, die Feministinnen vorgeben:
Ein Mädchen das mit einer Puppe spielt ist nicht einfach ein Mädchen das mit einer Puppe spielt, es trainiert patriachale Unterdrückung ein, infantilisiert sich. Ein Junge hingehen ist nicht genderkonform, und somit positiv. Das ist nichts anderes als eine neue Normativität, nur eine die dem entspricht, was Genderleute für gut befinden.
Der richtige Ansatz wäre Puppenspielen zu normalisieren und nicht danach zu bewerten, wer mit der Puppe spielt.
„Der richtige Ansatz wäre Puppenspielen zu normalisieren und nicht danach zu bewerten, wer mit der Puppe spielt.“
Ich stimme Dir ja zu. Aber so einfach ist es dann doch nicht. Weil wir in einer solchen Gesellschaft leider noch nicht leben.
@Adrian
Das wird’s auch nicht mehr geben. Das Vertrauen dazu ist verspielt, u.a. mit solchem menschlich verblendeten Bockmist.
Ganz zu schweigen vom sozialkonstruktivistisch und totalitär menschenmissachtendem Genderismus.
Es muss z.B. auch von LGTB Seite vertrauensbildendes Menschenachtendes kommen. Stattdessen wird z.B. Heterosexualität verteufelt, oder eben eugenische Übergriffe begangen, Schulkinder und Geselllschaft indoktriniert, … etc.
der ideale Mann für die Friendzone einer Frau, stimmts? Kein bedrohlicher, einschüchternder, neidisch machender Phallus mehr dran, aber trotzdem alle nützlichen Attribute vorhanden…
„Es wäre so einfach. Das Rumreiten auf irgendwelchen “Geschlechterrollen” muss aufhören.
Die sollten doch freie Wahl sein.“
Ich dachte, Geschlechtsrollen entwickeln sich natürlich auf biologischer Basis und sind wichtiger Bestandteil der Identitätsbildung und ohne Geschlechtsrollen fühlt man sich verloren?
„und vor allem, wenn sie versteckt sind. Kann nicht sein.
Subversive Manginas, die.“
@ata
„Ich dachte, Geschlechtsrollen entwickeln sich natürlich auf biologischer Basis und sind wichtiger Bestandteil der Identitätsbildung und ohne Geschlechtsrollen fühlt man sich verloren?“
Natürlich gibt es eine biologische Basis. Aber das heisst ja noch lange nicht, daß sich daraus feste Geschl-Rollen ableiten lassen! Und genau hier ist die menschliche Freiheit einzubeziehen. Und das machen „taditionelle Rollen“ eher nicht und die Genderologie schon gleich gar nicht – @teardown hatte oben das sehr treffend dargestellt.
„…
…
It is this radical ideology which drives the feminist “rape culture” discourse that claims (contrary to evidence) women on college campuses are systematically victimized by male sexual violence. University administrations, state legislatures and even the federal government have reacted to these feminist claims, despite data showing that incidents of rape have declined nationwide in the past two decades, and that female college students are actually less likely to be raped than women who don’t attend college. When I covered a “SlutWalk” protest in Washington, D.C. — half-naked women marching to show that the way a woman dresses doesn’t mean she is “asking for it” — I listened to their chants and realized that their message was really about silencing critics of feminism: “Shut up, because rape.”
Feminism is a totalitarian movement that seeks to eliminate opposition by branding critics “misogynists” and “rape apologists” or as Amanda Marcotte called them, “rape truthers.” Attempts to discuss the actual prevalence of rape on college campuses are shouted down by feminist activists, and even after feminist claims are proven false (as when a Rolling Stone story about a “gang rape” at the University of Virginia was exposed as fraudulent), this doesn’t end the militant rhetoric. Why? Because the “rape culture” discourse isn’t about rape, it’s about culture. It is specifically about promoting a campus culture that is hostile to men and hostile to heterosexuality. This anti-male propaganda is intended to inspire in female students an attitude of hatred and suspicion toward male students: Fear and Loathing of the Penis.
…
…“
„Note that the sample was 480 women who were self selected – meaning that they responded to a mailing. This makes it about as scientific as one of those online polls.“
Ich hatte hier letztens ein Video von Genderama verlinkt. Darin hieß es das die Chance in Chigago vergewatigt, ausgeraubt, zusammengeschlagen und noch irgendwas ZUSAMMEN bei 2% liegt. Aber an der Uni hat man eine 20%ige Chance vergewaltigt zu werden. Ja, nee… is klar
Der letzte Absatz von Valenti ist ja heftig. Der größte Strohmann den ich je gesehen habe garniert mit der abschliessenen Unterstellung, Kritiker seien potenziell gefährliche vergewaltiger.
Krass.
Feminismus muss aufpassen, bald gibt es keine Steigerungsformen mehr…m
Valenti ist eine Extremistin. Der ganze Guardian ist tendenziell eine extremistische Zeitung und vielleicht die antisemitischste Großzeitung im ganzen Westen, zB hier wieder schön zu sehen:
Da argumentiert sie tatsächlich ziemlich vernünftig gegen all die Anschuldigungen, die Serie sei zu einem misogynen Scheißhaufen geworden, da man Vergewaltigung zeigt und sie als etwas darstellt, das zur Charakterentwicklung beitragen würde, was man ja nicht machen dürfte. Im Lichte aller bisher begangenen Gewalttaten in der Serie klingt das ziemlich zynisch.
Wie auch immer, jedenfalls hat mir der Artikel so sehr gefallen, dass ich mir mal angeschaut habe, was die werte Dame noch so für Artikel verfasst.
Darunter hab ich folgende gefunden:
„How the bitter men of the MRA movement ruin things for other guys“
Ich habe mir gerade diese Folge mit dieser ’schlimmen‘ Vergewaltigung angesehen. Ich setzt das mal in Anführungszeichen, denn man sieht erstmal nicht wirklich was und wenn ich diese Szene mit der ersten Sexszene zwischen Daenerys und Drogo vergleiche, frage ich mich ernsthaft warum DAS jetzt gerade ein Grund sein soll, die Serie nicht weiter zu unterstützen (wobei auch immer).
Alles was mit Theon passiert (häuten, foltern, wie ein Hund behandeln, usw) ist natürlich halb so wild, weil er hat ja keine Vagina.
Die Aufregung kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Da bietet die Film- und Serienlandschaft doch weiteraus brutalere Szenen an. Liegt wahrscheinlich daran das die Serie erfolgreich ist und viel Geld im Spiel ist, da werden die SJWs wohl automatisch hellhörig.
Eigentlich gut das diese Spinner die Serie nicht weiter sehen wollen. Können sich jetzt was anderes Suchen, was sie kaputt machen können.
„“The Western feminist movement works in conjunction to the division of the sexes and is complicit with hierarchical led elements of population control.
“What of the masculine? Well, because femilesbianism is being pushed by celebrities, media and politics, as well as education, there will naturally be less women available to men. This is why if you are male and wish to have natural relations with a woman, you will probably have to move outside the Western nations to the developing world where there are still females who are useful to men as nature and biology intended. Within the next two or three decades, women in the West will be further programmed to embrace lesbianism/feminism fully, thus precipitating the total collapse of natural human society previously embraced for thousands of years.”
Ayaan Hirsi Ali Examines Islam in the 21st Century
An Interview with the Scholar, Activist, and Politician
“
…
You consider yourself a classic liberal, yet others, even other liberals, have criticized you for promoting discriminatory or even hate speech. Why do people try to censor you?
I think what happens, and by the way it’s not only Islam, but the reason all anti-liberal movements hate liberalism — and I’m talking about classical liberalism, the liberalism of critical thinking, and individual rights — when a radical ideology is questioned, the leadership gets very nervous. They impulsively just want silence because they don’t want those questions; they know exactly where they will lead to.
Der Spruch passt auch wunderbar zum Umgang mit Frauen:
Bewerte sie nicht danach was sie sagen, sondern danach was sie tun.
Die Scheisse von der „Women Tax“ ist nun endlich auch in Deutschland angekommen:
http://www.stern.de/wirtschaft/news/friseur-kosmetik-reinigung-frauen-zahlen-mehr-als-maenner-2195113.html
Einfach mal in eine Mikroökonomik Grundlagenvorlesung setzen…
Hat RTL2 (!) mal über Frauenrasierer in Frankreich gebracht.
Mikroökonomie oder Mikrodiskriminierung?
🙂
Microaggression gibt es ja schon. Würde mich nicht wundern, wenn Mikrodiskriminierung bald ins Vokabular aufgenommen würde.
Natürlich auch schon wieder verlogen. Nach dem altbekannten Dekadenzmuster … d.h. in der Realität verhält es sich genau anders herum.
Es müsste eigentlich sogar eine „Men Tax“ bei Frauen geben.
Dazu hier nochmal von TL;DR schön herausgearbeitet:
Liz Plank Doesn’t Understand the #Pinktax
Verdammt, da kommt mir der panther doch glatt zuvor. TL;DR ist echt großartig was das Auseinanderpflücken dieser Dinge angeht.
Ja, dem gibt es nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht dem nächsten Video über Laci Green, Bier und Werbung, was ja in die ähnliche Richtung geht.
Ich hatte mich vorhin schon gewundert, als sie im Radio plötzlich angefangen haben darüber zu reden. Das hier wird wohl der nächste unkaputtbare Mythos neben dem gender pay gap werden. Oder löst es den gender pay gap ab, weil den mittlerweile nichtmal mehr Feministen glauben?
„Produkte in Drogerien, Parfümerien […] Frauen vielfach deutlich teurer als die identischen Angebote für Männer.“
Wenn die Produkte identisch sind, warum kaufen Frauen dann nicht einfach die „Männer“produkte? Oder wird beim Kauf von „identischen“ Rasierern beim gleichen Produkt die „Frauensteuer“ an der Kasse draufgeschlagen?
„Wenn die Produkte identisch sind, warum kaufen Frauen dann nicht einfach die “Männer”produkte?“
Eine sehr gute entlarvende Frage.
Übertrag
**********Das GenderGaga des Tages***********
– von Birgit Kelle inspiriert –
FENSTERLN VERBOTEN! SEXISTISCHE SAUEREI!
In Passau wollten Studenten und Studentinnen (:-)) anläßlich des Sportfestes einen “Fensterl”-Wettbewerb veranstalten. Das ist eine bayerische Tradition, die darin besteht, daß ein fescher Bursche mit einer Leiter heimlich zu seiner dirndl-bewehrten Angebeteten ins Schlafzimmer hinaufkraxelt, weil die Eltern gegen die Kopulation ihrer Tochter vor der Ehe sind.
Das ist natürlich eine sexistisch-patriarchalische Sitte, die den Mann zum aktiv Handelnden macht, wohingegen die Frau gestrig als passives Sexobjekt dargestellt wird, das sehnsüchtig den Samen ihres Freiers erwartet.
Und das im Jahre 2015! Frauenfeindliche Sauerei!
Deswegen hat die Gender&Gedöns-Beauftragte der Universität nach monatelangen Vorbereitungen eine Woche vorher Theater gemacht. Das Fest ist nun abgesagt. Grund: „Bewusst stereotype Geschlechterbilder reproduziert“.
Regiert in Bayern nicht die CSU? Warum kriechen die den Grünroten in den Hintern?
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2015/bayerische-tradition-im-visier-von-gleichstellungsbeauftragter/
„Regiert in Bayern nicht die CSU? Warum kriechen die den Grünroten in den Hintern?“
Gegenleistung für die PKW-Maut?
Schön wär´s. Aber das ist ja Bundesebene. Ob eine Passauer Gedöns-Beauftragte Gender macht oder nicht, fällt in Berlin nicht auf.
Da muß was anderes im Spiel sein. Lies mal den: CSU-Bildungsminister ist stolz auf Spitzenstellung der Bayern in der Genderforschung: http://www.km.bayern.de/pressemitteilung/9337/nr-031-vom-03-02-2015.html
Passt für mich durchaus ins Bild; Gender- und Diversity als Strategien neoliberaler Modernisierung, wie von Walter Benn Michaels beschrieben. CDU und CSU machen da auch mit.
ät Mocho:
Mh, Du meinst, daß Frauen als Arbeitskräftereservoir genutzt werden sollen?
Gibt aber noch (noch!) viele traditionelle Konservative in der CSU. Außerdem sind die Genderologie-Pöstchen ja absolut antikapitalistisch, weil nur durch Transfergelder finanzierbar. Ohne Zwang rückt die Wirtschaft keine Penunzen für Genderscheiß raus.
Würde kürzlich auch hier diskutiert: https://allesevolution.wordpress.com/2015/04/18/11989/
Die Merkel-CDU ist aus meiner Sicht kaum von der Gabriel-SPD zu unterscheiden.
@Axel
„CSU-Bildungsminister ist stolz auf Spitzenstellung der Bayern in der Genderforschung: “
„Einmal mehr zeigt sich die Leistungsstärke des Wissenschaftsstandorts Bayern. Hier werden in vielen Bereichen wissenschaftliche Maßstäbe gesetzt und innovative Forschungstrends begründet“, sagte der Minister.“
Der *Wissenschafts*minister, wohlgemerkt!
Also, mein Gesamtbild stimmt dann eigentlich wieder, rechts & reaktionär = CSU = Genderologie 😀
Resultat von „Klapprechner und Lederhosen“? lol
Eh, ich bin konservativ und reaktionär.
Die Genderologen würde ich eher als linksextrem-stalinistisch einsortieren.
Nein, da muß was anderes im Busch sein. Ich denke, die radikale Linke hat es geschafft, derart effizient Kontrolle über die öffentliche Meinung und das Unileben auszuüben, daß sich sogar ein CSU-Minister, zudem WISSENSCHAFTSminister dem nicht so leicht entziehen kann. Allerdings sollte ein Politiker die cohones haben, es zu versuchen.
Der Schleimer.
@Axel
Du bist halt Optimist. Ob deine politische Selbsteinschätzung aber treffend ist? Die Genderologen tun doch nur so, als seien sie links, sie kommen aber wie eine Paradie auf Orwell rüber. Würde eher zu einer rechten Schmierenkomödie passen.
PS: Zum Wissenschaftsminister könnte die CSU doch den Guttenberg machen, damit würden sie wenigstens Humor beweisen.
„Zum Wissenschaftsminister könnte die CSU doch den Guttenberg machen, “
Oder jeden anderen Hohlkopf … Ich glaube langsam die meisten Politiker sind heute nur dumm Daherreder, ohne Sinn und Verstand.
Wissenschaftsminister … was macht so ein Gendawissenschaftsgläubiger eigentlich den lieben langen Tag? Was hat der Steuerzahler und Bürger an Mehrwert von solchen Tüpen? Possenreißer, mehr sind das doch nicht.
ät Alex und ddbz:
„sie kommen aber wie eine Paradie auf Orwell rüber. Würde eher zu einer rechten Schmierenkomödie passen.“
– Im Ernst jetzt? Genderismus ist rechts? Ich muß daran erinnern, daß es eine typisch linksextreme Strategie ist, sich zum Anwalt vermeintlich schwer benachteiligter Gruppen zu machen. Und da es in unserem reichen und sozialen Land nix mehr zum Beschützen gibt, muß man sich halt Diskriminierungen ausdenken.
Was Orwell angeht, hat der sich nicht tendenziell eher auf die SU bezogen? So als enttäuschter Kommi?
„Zum Wissenschaftsminister könnte die CSU doch den Guttenberg machen“
– Du meinst, seine Diss überprüfen? Gute Idee. Leider wird sein Nachfolger wahrscheinlich auch wieder so ein Rundgelutschter sein.
„Was hat der Steuerzahler und Bürger an Mehrwert von solchen Tüpen? Possenreißer, mehr sind das doch nicht.“
– Daher mein Vorschlag: Volksabstimmung im Bund und Land. Und zwar bei jedem größeren Gesetz, zB Frauenquötchen. Und auf Antrag bei bestimmten Themen, wenn genügend Unterstützer zusammenkommen. Eine Idee: Verbot von Genderförderung in Universitäten mit Steuergeldern.
Ich befürchte allerdings, daß die Grünroten Parteien dann schlagartig nichts mehr von Bürgerbeteiligung halten.
@axel
„Im Ernst jetzt? Genderismus ist rechts? Ich muß daran erinnern, daß es eine typisch linksextreme Strategie ist, sich zum Anwalt vermeintlich schwer benachteiligter Gruppen zu machen.“
Du sagst es ja selbst: „Strategie“. Natürlich hast du recht mit der Anfangsdiagnose „Anwalt benacht. Gruppen“. Doch das Resultat der Anwaltstätigkeit ist doch genau das Gegenteil von dem was angeblich erreicht werden soll. Und da muss man sich schon fragen, welches Geistes Kind die eigentlich sind.
Schau dir zB waschechte Nazis an, wie krankhaft die dabei sind, sich in ihrem antisemitischen Wahn als die größten Judenfreunde aufzuspielen. Also das erinnert mich stark an die Genderisten…
„Was Orwell angeht, hat der sich nicht tendenziell eher auf die SU bezogen? So als enttäuschter Kommi?“
Na klar, war das das Leitbild. Aber es passt auf jeden Totalitarismus.
„Du meinst, seine Diss überprüfen? Gute Idee.“
Das geschah doch längst. Ich wollte nur darauf hinaus, daß man heute doch gerne den Blinden zum König macht. Und daher scheint mir G. als Wissenschaftsminister besonders qualifiziert zu sein, auch ganz auf der Wellenlänge der Genderologen….
@ddbz/axel
Das Argument mit der Geld-Verschwendung ist eher läppisch und geht ins Leere. Es wird doch überall Geld verschwendet. Insofern ist die Genderei auch nicht Besonderes. Statt dessen sollte man deren Gefährlichkeit für unsere Gesellschaft und Demokratie mehr herausstellen.
ät Alex:
„Doch das Resultat der Anwaltstätigkeit ist doch genau das Gegenteil von dem was angeblich erreicht werden soll. Und da muss man sich schon fragen, welches Geistes Kind die eigentlich sind.“
– Na ja, wie es so schön heißt, die Extreme berühren sich. Kennst Du das schöne Hufeisenbild des politischen Spektrums?
Ich würde Linksextremisten allerdings nicht als Nazis etc. darstellen, nur auf die frappierende Ähnlichkeit der Methoden und Denkweise abheben.
Fandest Du den Gutti eigentlich so schlecht? Er hat mit seiner schnuckeligen Frau doch durchaus vernünftige Ansichten geäußert. Auch wenn da viel leere PR dabei war. Daß er wegen seiner gefälschten Diss endgültig gehen mußte, ist für mich nicht nachvollziehbar. Linksradikale in der Politik haben noch ganz andere Sachen gemacht.
„Das Argument mit der Geld-Verschwendung ist eher läppisch und geht ins Leere. Es wird doch überall Geld verschwendet.“
– Richtig, unser gigantisches Steueraufkommen zeitigt gigantische Verschwendung.
Das Argument in bezug auf die PC-Gender-Schmarotzer zieht aber gut in der Öffentlichkeit. Darüberhinaus: Was macht ein Genderologe, Antifant, Antirassist usw., wenn er kein Steuergeld mehr bekommt? Dann bleibt als Job nur noch Journalist oder Satiriker.
Darum geht es mir: Gleich, wieviele Mücken die abgreifen, wir müssen den Sumpf trockenlegen.
@ Axel
„Was macht ein Genderologe, Antifant, Antirassist usw., wenn er kein Steuergeld mehr bekommt?“
Na Axel, fühlst du dich mal wieder von „Linksextremisten“ diskriminiert?
Nur zur Information: Linksradikale antifaschistische Gruppierungen kriegen keine Steuergelder (und würden diese auch überwiegend nicht haben wollen).
Zur Antifa hatte ich kürzlich übrigens eine Diskussion bei erzaehlmirnix mit zwei Dummschwätzern, die Antifa und NPD versuchten gleichzusetzen (hatten beide null Ahnung vom Thema). Nachzulesen hier:
https://erzaehlmirnix.wordpress.com/2015/05/12/dazu-wird-man-ja-wohl-mal-ein-comic-machen-durfen/
@Leszek
Da bist du aber eher widerlegt worden. Von den „Dummschwätzern“ 🙂
@ petpanther
Wohl kaum.
ät Leszek:
„Na Axel, fühlst du dich mal wieder von “Linksextremisten” diskriminiert? “
– Immer doch.
„Nur zur Information: Linksradikale antifaschistische Gruppierungen kriegen keine Steuergelder (und würden diese auch überwiegend nicht haben wollen). „!
– Der deutschlandhassende und staatsfeindliche Antifant, der nicht ganz plötzlich sehr staatstragend wird, wenn er lecker Steuergeld bekommt, muß erst noch geboren werden.
Daß verfassungsfeindliche Antifa-Gruppierungen zB von Barbie Schwesig Millionen erhalten, dürfte Dir bekannt sein. http://sciencefiles.org/2015/04/29/wie-linke-und-opportunisten-am-rechtsextremismus-verdienen/
Wer kritisch gegenüber Linken ist, ist natürlich ein Dummschwätzer. Oder ein Nazi, Tierquäler, Umweltverschmutzer, Homophobiker, Frauenhasser und Ausländerfeind wie ich. Gell?
@axel
„die Extreme berühren sich. Kennst Du das schöne Hufeisenbild des politischen Spektrums?“
->Aber klar doch, halt ich aber gar nichts von. Verklärt mehr als es erläutert.
„Ich würde Linksextremisten allerdings nicht als Nazis etc. darstellen, nur auf die frappierende Ähnlichkeit der Methoden und Denkweise abheben.“
->Da gibt es aber solche und solche. Und das ist mit dem Hufeisen nicht darzustellen. Auch ist nicht jeder „Konservative“ gleich und nur rechts.
„Das Argument in bezug auf die PC-Gender-Schmarotzer zieht aber gut in der Öffentlichkeit.“
->Na ja, geht so. Da schalten viele aber gleich ab. Halte ich für nicht besonders schlau, das in den Mittelpunkt zu stellen.
@ Axel
„– Der deutschlandhassende und staatsfeindliche Antifant, der nicht ganz plötzlich sehr staatstragend wird, wenn er lecker Steuergeld bekommt, muß erst noch geboren werden.“
Er wäre dann allerdings in der Antifa-Szene untendurch.
„Daß verfassungsfeindliche Antifa-Gruppierungen zB von Barbie Schwesig Millionen erhalten, dürfte Dir bekannt sein.“
Tatsächlich? Möchtest du diese Aussage auch belegen?
Welche linksradikale Antifa-Gruppe erhält denn solches Geld? Ach, du kennst keine? Ich auch nicht.
„Wer kritisch gegenüber Linken ist, ist natürlich ein Dummschwätzer.“
Wenn er bezüglich des Gegenstandes seiner Kritik nicht weiß, wovon er redet, ja.
ät Alex und Leszek:
„Verklärt mehr als es erläutert.“
– Finde ich nicht. Es zeigt, so denke ich, sehr gut, daß der Hauptgegensatz nicht so sehr zwischen links und rechts liegt, sondern zwischen moderat und extrem.
Gab glaube ich mal einen soziologischen (?) Dreiecksvergleich: Bürgerliche vs. Linksextreme vs. Nazis, in bezug auf allgemein wichtige Themen wie Außenpolitik, Nato, EU, Rußland/Ukraine, Frauen,…. Wer hatte die größte Gemeinsamkeit? Nazis und LInksextremisten!
„Tatsächlich? Möchtest du diese Aussage auch belegen?
Welche linksradikale Antifa-Gruppe erhält denn solches Geld? Ach, du kennst keine? Ich auch nicht. “
-http://de.wikipedia.org/wiki/Extremismusklausel
Das weißt Du auch ganz genau.
„Wenn er bezüglich des Gegenstandes seiner Kritik nicht weiß, wovon er redet, ja.“
– Wer Nazis mit extremen Linken vergleicht, weiß durchaus, wovon er redet. Welcher europäische Staat war dem Dritten Reich am ähnlichsten? Die linke SU, richtig.
Das Prinzip gilt heute immer noch, sogar in der (noch) funktionierenden Demokratie. Man sieht es an den fanatischen Genderisten, die gerade eben in der Causa „Fensterln“ als „Genderblockwarte“ oder „Genderkommissare“ bezeichnet wurden.
@ Axel
„– Finde ich nicht. Es zeigt, so denke ich, sehr gut, daß der Hauptgegensatz nicht so sehr zwischen links und rechts liegt, sondern zwischen moderat und extrem.“
Das ist Unsinn, denn eine radikal linke Position kann humanistisch, freiheitlich und demokratisch sein oder auch nicht, eine rechtsradikale Position kann niemals humanistisch, freiheitlich und demokratisch sein.
Ein radikaler Linker kann ein radikaler Humanist von links sein (z.B. im Kontext von Anarchismus, Syndikalismus, Rätekommunismus, Neomarxismus etc.), der Menschenrechte, persönliche Freiheit und direkte Demokratie bejaht.
Ein radikaler Linker kann aber auch ein autoritärer Leninist, Stalinist, Maoist oder ein (vulgär-)poststrukturalistischer PC-Fanatiker sein.
Die Grenze verläuft hier eindeutig nicht zwischen „gemäßigt“ und „radikal“, sondern zwischen freiheitlich und autoritär.
Ein radikaler Rechter ist hingegen immer autoritär. Daher kann es zwar potentiell einen humanistischen Konservatismus geben, aber keinen humanistischen Rechtsradikalismus, während es einen radikalen Humanismus von links im Kontext der radikalen Linken sehr wohl gibt.
Verbindet sich die Wertepräferenz von Linken für den Wert Gerechtigkeit mit der Wertepräferenz von Liberalen für den Wert Freiheit, dann resultiert dies meist in einer freiheitlichen linken oder linksradikalen Strömung.
Verbindet sich die Wertepräferenz von Linken für den Wert Gerechtigkeit mit der Wertepräferenz von Konservativen für den Wert Sicherheit, dann entsteht zwar keinesfalls deterministisch eine autoritäre linke Strömung, aber es besteht ein erhöhtes Risiko, dass sich eine solche herausbildet. Meiner Hypothese zufolge liegt bei vielen autoritären linken Strömungen eine solche Konstellation vor.
Man nehme als Beispiel die autoritären maoistischen K-Gruppen, eine in den 70er Jahren innerhalb der marxistischen Linken leider einflussreiche autoritäre linke Strömung, (welche übrigens den von mir geschätzten antiautoritären Neomarxismus der frühen 68er bekämpfte):
„Sie (die K-Gruppen) huldigten einem imaginierten „Proletkult“, einer Verbindung von Revolutionsbereitschaft mit bestimmten Sekundärtugenden.
Diese Mixtur arbeitet Kühn im Habitus, im Alltagsleben und in den kulturellen Fixierungen der K-Gruppen heraus. Beispielsweise verurteilten sie freizügiges Sexualverhalten, propagierten dagegen die Ehe mit traditionellen Rollenmustern und setzten autoritäre Erziehungsvorstellungen an die Stelle der emanzipativen, libertären und antiautoritären Ideale der Studentenbewegung. Im Bereich von Literatur, Musik oder Bildender Kunst setzte man auf eine merkwürdige Mischung aus Gewaltverherrlichung (z.B. in Weimarer Arbeiterromanen) und Idylle in einer sozialistischen Gesellschaft (z.B. albanische Folklore oder „sozialistischer Realismus“ chinesischer Prägung).“
http://www.hsozkult.de/review/id/rezbuecher-6750?title=test-url-titel
„Gab glaube ich mal einen soziologischen (?) Dreiecksvergleich: Bürgerliche vs. Linksextreme vs. Nazis, in bezug auf allgemein wichtige Themen wie Außenpolitik, Nato, EU, Rußland/Ukraine, Frauen,…. Wer hatte die größte Gemeinsamkeit? Nazis und LInksextremisten!“
Das ist mal wieder lächerlich. Erstens besteht die zeitgenössische radikale Linke aus einer Vielzahl unterschiedlicher Strömungen, die sich mehr oder weniger stark unterscheiden können und zweitens kann die Feststellung von Gemeinsamkeiten zwischen einer bestimmten linksradikalen und einer bestimmten rechtsradikalen Strömung – falls es hier Gemeinsamkeiten im Einzelfall tatsächlich gibt – auf stark oberflächlichen Interpretationen beruhen:
Wenn ein Rechtsradikaler z.B. die USA kritisiert, weil er in ihr ein Hindernis für die Entfaltung deutschen Nationalismus sieht, ist das etwas sehr anderes als wenn ein radikaler Linker die Außenpolitik der USA wegen ihrer imperialistischen Züge aus internationalistischer und menschenrechtlicher Perspektive kritisiert.
Haben wir es aber zufällig mit einem durchgeknallten leninistischen Antiimp zu tun, der ebenfalls nationalistisch argumentiert – zwar nicht in Bezug auf Deutschland, sondern in Bezug auf nationale Befreiungsbewegungen oder Nationalstaaten in anderen Ländern, mit denen er sympathisiert – dann gäbe es tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit in der Kritik.
Sowas müsste man also strömungsspezifisch und differenziert analysieren. Speziell zwischen Antiimps und Rechtsradikalen finden sich z.T. m.E. tatsächlich Parallelen – z.B. auch beim Antisemitismus.
Aber bzgl. der verschiedenen freiheitlich-sozialistischen Strömungen gibt es solche Parallelen überhaupt nicht.
Zudem willst du wohl nicht ernsthaft behaupten, dass die Einstellung zu Frauen bei Linksradikalen und Rechtsradikalen im Schnitt ähnlich wäre.
“Tatsächlich? Möchtest du diese Aussage auch belegen?
Welche linksradikale Antifa-Gruppe erhält denn solches Geld? Ach, du kennst keine? Ich auch nicht. ”
-http://de.wikipedia.org/wiki/Extremismusklausel
„Das weißt Du auch ganz genau.“
Ja und? Die Abschaffung der sogenannten Extremismusklausel war völlig richtig. „Linksextremismus“ ist nunmal ein von den Haus“wissenschaftlern“ des Verfassungsschutzes erfundenes pseudowissenschaftliches Konzept, ein unwissenschaftlicher Kampfbegriff, den kein seriöser Sozialwissenschaftler verwendet und der sich in den Sozialwissenschaften zu Recht nicht durchgesetzt hat.
Das ändert aber nichts daran, dass keine linksradikale Antifa-Gruppe je einen Cent vom Staat bekommen hat und in der Regel auch kein Geld vom Staat annehmen würde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Extremismusklausel
„Jetzt müssen die Geförderten die Demokratieerklärung nicht mehr eigenhändig unterschreiben. Stattdessen wird im Zuwendungsbescheid geregelt, dass keine Steuergelder an extremistische Organisationen oder Personen gehen dürfen.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Extremismusklausel
Eine linksradikale Antifa-Gruppe, die Geld vom Staat annähme, wäre danach wie gesagt in der Antifa-Szene untendurch.
„– Wer Nazis mit extremen Linken vergleicht, weiß durchaus, wovon er redet. Welcher europäische Staat war dem Dritten Reich am ähnlichsten? Die linke SU, richtig.“
Das betrifft aber nur eine bestimmte Fraktion der radikalen Linken, nämlich Leninisten (Stalinisten, Trotzkisten, Maoisten etc.). Und es betrifft diese in organisationssoziologischer Hinsicht, aber keinesfalls in ideologischer Hinsicht.
Zudem ist dieser Aspekt gerade von anderen radikalen Linken – nämlich von antiautoritären und freiheitlichen Sozialisten – als erstes kritisch analysiert worden, es gibt sowohl im Rätekommunismus als auch im Anarchismus frühe eigenständige Ansätze zu einer Totalitarismuskritik von links.
Der marxistische Rätekommunist Otto Rühle schrieb einige lesenswerte Texte dazu, z.B.:
Otto Rühle – Der Kampf gegen den Faschismus beginnt
mit dem Kampf gegen den Bolschewismus
http://www.marxists.org/deutsch/archiv/ruehle/1939/bolschewismus.htm
oder
Otto Rühle – Brauner und Roter Faschismus
http://www.marxists.org/deutsch/archiv/ruehle/1939/brauner-und-roter.htm
Und der bekannte anarcho-syndikalistische Theoretiker Rudolf Rocker schrieb z.B. zu diesem Thema:
“Der Glaube an die politische Unfehlbarkeit der Diktatoren ersetzt heute den Glauben an die religiöse Unfehlbarkeit der katholischen Päpste und führt moralisch zu denselben Ergebnissen.
(…)
Derselben fatalistischen Auffassung, die da glaubt, die Diktatur als notwendiges Übergangsstadium zu besseren sozialen Zuständen nicht entbehren zu können, entspringt auch der gefährliche Glauben, der heute immer mehr Verbreitung findet, dass die Welt letzten Endes nur zwischen Kommunismus (gemeint ist: Staatssozialismus/Staatskapitalismus) und Faschismus zu wählen habe, da jeder andere Ausweg ungangbar sei. Eine solche Auffassung der Dinge beweist nur, dass man sich über das eigentliche Wesen des Faschismus und des Kommunismus überhaupt nicht klargeworden ist und noch nicht begriffen hat, dass beide aus demselben Holze gewachsen sind. Dabei darf man natürlich nicht vergessen, dass “Kommunismus” hier immer nur als Ausdruck des gegenwärtigen russischen Staatssystems zu bewerten ist, das von der ursprünglichen Bedeutung des Kommunismus als sozialen Systems wirtschaftlicher Gleichheit, über das hier kein Urteil gefällt werden soll, ebensoweit entfernt ist wie jedes andere Regierungssystem.
Dass die ursprünglichen Motive der bolschewistischen Diktatur in Rußland von denen der faschistischen Diktaturen in Italien und Deutschland verschieden waren, sei unbestritten. Aber einmal ins Leben getreten, führte die Diktatur in Russland so wie in den faschistischen Staaten zu denselben unmittelbaren Ergebnissen, die in einer (…) immer deutlicher zu Tage tretenden Ähnlichkeit beider Systeme ihren Ausdruck finden.
(…)
Faschismus und Kommunismus (gemeint ist Staatssozialismus/Staatskapitalismus) sind daher nicht als Gegensätze zweier verschiedener Auffassungen vom Wesen der Gesellschaft zu bewerten, sie sind lediglich zwei verschiedene Formen derselben Bestrebungen, die nach demselben Ziele hinwirken.
(aus: Rudolf Rocker, Nationalismus und Kultur; S. 524 – 527)
ät Leszek:
„Das ist Unsinn, denn eine radikal linke Position kann humanistisch, freiheitlich und demokratisch sein oder auch nicht, eine rechtsradikale Position kann niemals humanistisch, freiheitlich und demokratisch sein.“
– Ernsthaft? Ich finde Radikale jeder Couleur recht eklig undemokratisch.
„Die Grenze verläuft hier eindeutig nicht zwischen “gemäßigt” und “radikal”, sondern zwischen freiheitlich und autoritär“
– Das finde ich jetzt synonym.
„…während es einen radikalen Humanismus von links im Kontext der radikalen Linken sehr wohl gibt“
– Das ist pure Apologese im Sinne „Linke sind immer irgendwie gut“. Nein, sond sie nicht. Viele der Schleimerlinken von heute wären früher bestimmt in der NSDAP gewesen.
„Wenn ein Rechtsradikaler z.B. die USA kritisiert, weil er in ihr ein Hindernis für die Entfaltung deutschen Nationalismus sieht, ist das etwas sehr anderes als wenn ein radikaler Linker die Außenpolitik der USA wegen ihrer imperialistischen Züge aus internationalistischer und menschenrechtlicher Perspektive kritisiert“
– Du nimmst Radikale inhaltlich ernst und vergißt dabei die eigentliche Motivation.
Ich sage aber: Die psychische Motivation ist weitgehend gleich. Haß, Rebellentum-spätpubertär-ne Macke etc.
Daher ist der Dreiecksvergleich durchaus sinnvoll.
„Sowas müsste man also strömungsspezifisch und differenziert analysieren. Speziell zwischen Antiimps und Rechtsradikalen finden sich z.T. m.E. tatsächlich Parallelen – z.B. auch beim Antisemitismus.“
– Das ist Soziologismus, Leszek. Du nimmst eine Oberfläche für bare Münze. Warum aber sind extreme Rechte und Linke judenfeindlich? Weil Juden Modernisierungsgewinner sind! Und irgendwie fremd und überlegen! Ein Gestörter oder Fieser, der je nach kulturellem Angebot zu linkem oder rechtem Extremismus neigt, haßt die beneideten Juden dann natürlich, was er irgendwie politisch begründet.
„Ja und? Die Abschaffung der sogenannten Extremismusklausel war völlig richtig. “Linksextremismus” ist nunmal ein von den Haus”wissenschaftlern” des Verfassungsschutzes erfundenes pseudowissenschaftliches Konzept, ein unwissenschaftlicher Kampfbegriff, den kein seriöser Sozialwissenschaftler verwendet und der sich in den Sozialwissenschaften zu Recht nicht durchgesetzt hat. “
– Sehr witzig. Die Sozialos sind ja selber linksextrem. „Extremismus“ ist definiert als Ablehnung aller Gegebenheiten menschlichen Zusammenlebens (Gesellschaft, Wirtschaft, Staat…). Was ist daran unwissenschaftlich?
Du bist Anarchist, also Extremist.
Daß Schröder die schmarotzenden Linksextremisten, die angeblich gegern Nazis kämpfen, zum Kotau gezwungen hat, fand ich sehr richtig. Noch besser wäre es gewesen, den staatsfeindlichen Antifanten die Staatsgelder komplett zu streichen.
„Das betrifft aber nur eine bestimmte Fraktion der radikalen Linken, nämlich Leninisten (Stalinisten, Trotzkisten, Maoisten etc.). “
– Ich bin der festen Überzeugunbg, daß die übergroße Mehrheit der linken Extremisten im Falle der Machtergreifung sofort Mord und Totschlag verüben würde.
———–
„“Der Glaube an die politische Unfehlbarkeit der Diktatoren ersetzt heute den Glauben an die religiöse Unfehlbarkeit der katholischen Päpste und führt moralisch zu denselben Ergebnissen.
(…)
Derselben fatalistischen Auffassung, die da glaubt, die Diktatur als notwendiges Übergangsstadium zu besseren sozialen Zuständen nicht entbehren zu können, entspringt auch der gefährliche Glauben, der heute immer mehr Verbreitung findet, dass die Welt letzten Endes nur zwischen Kommunismus (gemeint ist: Staatssozialismus/Staatskapitalismus) und Faschismus zu wählen habe, da jeder andere Ausweg ungangbar sei. ******Eine solche Auffassung der Dinge beweist nur, dass man sich über das eigentliche Wesen des Faschismus und des Kommunismus überhaupt nicht klargeworden ist und noch nicht begriffen hat, dass beide aus demselben Holze gewachsen sind.***** “
– Ja ja, der Papst, ein kleiner Stalinhitler…Der Franz ist ein armes Schwein. Ich möchte in der heutigen Zeit nicht mehr Papst sein.
Seine Erkenntnis, daß SU.Kommunismus und NS-Faschismus „aus demselben Holze“ seien, läßt hoffen.
Nämlich darauf, daß er seine Erkenntnis auch umsetzt.
Was heißt: Antifa/Kommunismus/Sozialismus/Anarchismus auf den Müllhaufen der Geschichte. Stattdessen Demokratie machen. Meinungsfreiheit, Pluralismus.
@ Axel
„In Passau wollten Studenten und Studentinnen (:-)) anläßlich des Sportfestes einen “Fensterl”-Wettbewerb veranstalten. Das ist eine bayerische Tradition, die darin besteht, daß ein fescher Bursche mit einer Leiter heimlich zu seiner dirndl-bewehrten Angebeteten ins Schlafzimmer hinaufkraxelt, weil die Eltern gegen die Kopulation ihrer Tochter vor der Ehe sind.“
Natürlich sind Femis & Gendersens gegen sowas, denn sie sind ja auch gegen die Hirschbrunft. (vgl. http://www.spiegel.de/spiegel/a-457053.html) Ist insofern nur konsequent.
„Das ist natürlich eine sexistisch-patriarchalische Sitte, die den Mann zum aktiv Handelnden macht, wohingegen die Frau gestrig als passives Sexobjekt dargestellt wird, das sehnsüchtig den Samen ihres Freiers erwartet.
Und das im Jahre 2015! Frauenfeindliche Sauerei!“
Und selbstverständlich versteht so eine Gleichstellungsbeauftragte überhaupt kein Spaß bei dem Thema. Die stößt sich an dem Spiel-Fernsterln vermutlich mehr als der Herr Pastor vor 60 Jahren beim echten Fernsterln.
Feministinnen und gerade auch Gleichstellungsbeauftragte verstehen keinen Spaß? Nein, wirklich nicht, kein Klischee, sondern Wahrheit. Über solche Leute gibt es keine Witze – das stimmt alles.
Wenn Männchen & Weibchen zusammenfinden, dann drehen die am Rad und müssen es sofort verbieten oder zensieren, egal ob bei Menschen oder Rothirschen.
Ein Gay-Fensterln hätten sie nicht zensiert.
„Deswegen hat die Gender&Gedöns-Beauftragte der Universität nach monatelangen Vorbereitungen eine Woche vorher Theater gemacht. Das Fest ist nun abgesagt. Grund: „Bewusst stereotype Geschlechterbilder reproduziert“.“
Unglaublich, das sowas deshalb abgesagt wird.
ät Matthias:
Delikat, ne?
Die Fanatixes wollen die alte Welt beerdigen, kehren aber auf Umwegen dahin zurück.
Daß dabei so häufig effektiv dieselbe Sexualmoral herauskommt, läßt vermuten, daß womöglich unbewußt genau derselbe evolutionspsychische Mechanismus dahintersteckt.
„Unglaublich, das sowas deshalb abgesagt wird.“
– Der Juraprof hatte ja deutlich gesagt, daß die Gedöns-Tussi überhaupt keine Handhabe hatte.
Das müssen wir uns merken: Wenn Genderbeamte furzen, erst mal zum Anwalt oder Fachmann (-Frau 🙂 ). Nur, wenn die Fanatixes tatsächlich einen rechtlichen Hebel besitzen, Folge leisten.
Oder noch besser: Wie kommt es, daß die PC-Linksextremisten ihre Ansicht so gut durchdrücken konnten? Weil sie präsent sind! Weil sie laufend demonstrieren, randalieren, palavern….
Na, das können wir doch auch! Einfach mal ne kleine Demo vor dem Büro der Gedönsbeauftragten. Den Streß wird die sich merken!
Stimmt schon, es wird alles ständig und überall wiederholt, auf das niemand mehr meint, eine abweichende Auffassung sei diskutabel oder überhaupt nur ernst zu nehmen.
Um so wichtiger, ständig auf die Unsinnigkeit und mangelnde Begründung des ganzen PiPaPo hinzuweisen.
@ Axel
Guck mal hier, gerade firsch eingetroffen via Genderama:
http://genderama.blogspot.de/2015/05/faz-biologe-kritisiert-fehlende.html
Endlich ist es passiert: Ein Biologiedidaktiker wird seinem gesellschaftlichen Auftrag gerecht und kritisiert die Gender-„Wissenschaften“.
Ansonsten melden sich von denen dazu nur ganz wenige, oder nie.
Jedenfalls scheint es aufwärts zu gehen.
ät Mocho & Matthias:
Ja, da macht endlich mal einer was! Ein Didaktiker sogar! Aus Frankfurt, ja, da hab ich was gelesen im Zusammenhang mit der Kutschera-HPD-Affäre.
Dieser Klein scheint ein fähiger Mann zu sein, der das Gehirn am richtigen Fleck hat (im Schädel, nicht als Anhängsel der Gonaden 🙂 ): http://bildung-wissen.eu/fachbeitraege/studium-und-lehre/lohnt-sich-ein-hochschulstudium-heute-noch.html
Es sei noch mal an den Genderisierungs-Plan der Didaktiker erinnert: http://www.gender-curricula.com/gender-curricula-startseite/
#WasAndersWäre
Mein Beitrag zur Blogparade auf http://ich-mach-mir-die-welt.de/2015/05/blogstoeckchen/
http://breakpt.blog.de/2015/05/21/neunhundertvierundachtzig-20433128/
Jippiiiiieeeeh, Selbermach-Mittoch. Und sei es am Donnerstagmorgen. Heute mit einem Mysandrie-Special.
Man sieht es schon an der Fernsehwerbung, wie sehr der Feminismus ein männerfeindliches Klima geschaffen hat. Männer gelten nur noch als Idioten:
Man stelle sich so eine Werbung mal vor, bei der Frauen SO dargestellt werden!
Hier
http://www.maskulist.de/WERBUNG/Emotionale-Intelligenz-in-der-Werbung.
findet man ebenfalls einiges zum Thema „männerfeindliche Werbung“.
Oder man stelle sich so ein Lied mit so einer Wortwahl mal über Frauen vor:
Ein gutes Beispiel für eine sehr radikale Mysandrie ist diese Frau:
https://lucia6bi.wordpress.com/
Sie hat sogar eine „schwanze Liste“ (hihi).
Das ist auch von ihr:
http://lucia-schlachtvieh.blogspot.de/
https://evoacht.wordpress.com/
Früher hat sie hier auch kommentiert. Gegen die ist selbst Robin U. noch ein Waisenkind, ebenso das Marenleinchen. Einmal hat sie hier gesagt, sie würde einen Jungen sofort abtreiben, weil männlich sein die häufigste Krankheit der Welt sei.
Aber auch von offizieller Seite des Feminismus ist man einiges an Mysandrie gewöhnt:
http://www.emma.de/artikel/humor-die-besten-maennerwitze-263127
Zum Schluss noch meine Liste des radikalfeministischen Hate Speech mit mehr zum Thema:
https://allesevolution.wordpress.com/2014/02/22/selbermach-samstag-lxxiii/#comment-112353
Nächsten Mittwoch gibt es dann ein Special über die Spinnerein von den Gendersens!
ät Matthias:
Wo haste denn den Lucia-Link her?
„1. Alles Evolution
ist ein Blog der mit Evolutionsthemen getarnte Maskulisten-Kacke verbreitet.
Nicht genehme Kritik wird unterbunden, entweder indem Kommentare
gelöscht werden, oder per IP Sperre.
Natürlich einäugig, soll heißen:
Kommentare von Männern sind davon natürlich nicht betroffen.
Auch dann nicht, wenn sie vor Rassismus sowie Sexismus nur so triefen.
Kurzum: Es herrscht dort die typische Maskulisten-Dämlichkeit.“
Hehe, wir Bösen….
Wer kann denn nur mit den Rassisten und Sexisten gemeint sein? Wüßte niemanden, auf den das hier zutrifft…
Laut Blogbild sieht die ja auch noch recht gut aus. Erstaunlich. Na ja, wie Annelein W.
A propos: Auf der Re:publica jammert das Mädchen wieder über die Hasser: http://www.dctp.tv/#/filme/hassmails-und-morddrohungen/
@ Axel
Wo ich den Link her habe? Die hat früher hier mitkommentiert und ihre Webseite angegeben. Die anderen Links von ihr hab ich ergooglet.
Rassisten und Sexisten wird es hier in der tat kaum welche geben.
Anneleinchen mal wieder? Nun, es ist auch verkehrt, ihr Hassmails zu schreiben. Oder gar Morddrohungen. Und es lohnt sich nicht. Meine Prognose: Sie wird von ganz allein in Vergessenheit geraten. Wenn nicht, wird sich ihr EInfluss in Grenzen halten. Ihr Buch soll sich kaum verkaufen. Es interessiert kaum jemanden. Und der Feminismus, den sie vertritt, hat eh keine große Zukunft mehr.
ät Matthias:
Ach, der Lucia-Troll war das? Mit ihren Kackscheiß-Tiraden macht sie sich aber eher lächerlich.
Wie auf SF gestern zu lesen war: Die Fanatiker sind häufig Gestörte und Kranke.
Hoffe, daß Du recht behälst mit Annelein. Kann aber noch etwas dauern bis zum Vergessen. Immerhin grade „Sachverständige“ geworden. Obwohl: Auf der Seite (http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=215674.html) ist sie nur verpixelt zu sehen, ohne Namensnennung.
Küstenbarbie ist übrigens gar nicht hellblond, wie man sieht. In echt eher braun. Sexy aus der Flasche. Wie üblich: Biologie, ja, wenn ich das will, ansonsten sexistische Schweinerei.
Ob die sich noch mal Silikonkissen einsetzen läßt? Das wäre mal wirklich lustig…Reproduktion von Geschlechterstereotypen…hihi.
ät Matthias 2:
Haste das vom Samstag noch gelesen: Inklusion: ****97 Prozent der Lehrer sprachen sich dafür aus, die Sonderschulen ganz oder teilweise zu erhalten. ******
Lest mal: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/studie-inklusion-ueberfordert-lehrer/
„Ob die sich noch mal Silikonkissen einsetzen läßt? “
In die Birne, damit es nich‘ ganz so zugig ist?
ät ddbz:
Ich dachte eher an die Brust. Dein Vorschlag hat aber auch was für sich…. 🙂
@ Axel
„Haste das vom Samstag noch gelesen: Inklusion: ****97 Prozent der Lehrer sprachen sich dafür aus, die Sonderschulen ganz oder teilweise zu erhalten. ******
Lest mal: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/studie-inklusion-ueberfordert-lehrer/“
Ja, alles gesehen. Wundert mich auch nicht.
Nachtrag: Ich stelle gerade fest, dass zumindest bei mir hier (Firefox) der Maskuist-Link nicht funktioniert.
Einfach einen Punkt in der Browserzeile dahintermachen, ENTER drücken und es läuft!
Jetzt geht´s.
Es gab zu den Filmfestspielen in Cannes eine „High-Heels-Posse“, als die Veranstalter versucht haben, die bestehende, tradierte Kleiderordnung gegenüber Frauen durchzusetzen und diese dagegen rebellierten.
Zu dem Vorfall kam ein interessante Kritik von Anna-Lena Roth in SPON, bei der die Intention der Frauen deutlich wurde:
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/high-heels-auf-dem-roten-teppich-in-cannes-tragt-was-ihr-wollt-a-1034802.html#js-article-comments-box-pager
„Kurzum: Es gibt Frauen, die hohe Schuhe nutzen, um sich sexy zu fühlen; die High Heels tragen, weil es ihnen gefällt. Wir passen uns damit einer Idealvorstellung an, die wir aus Serien, Modenschauen oder Zeitschriften kennen. Das tun wir freiwillig.
Aber wehe, ein Außenstehender (also: Mann) wagt es, uns diese Idealvorstellung vorzuschreiben – so wie es aus Cannes berichtet wird. Dann fühlen wir uns bevormundet. Wir protestieren. Wir wehren uns.“
Faktisch wurde die Kleiderordnung für die Frauen daraufhin abgeschafft. Die für die Männer natürlich nicht 😉
Neues vom Lügner und männerhassenden Selbsthass-Demagogen David Futrelle („Mammuthseiten“):
(von dem ja offenbar fast die gesamte Medienwelt des Planeten abzuschreiben scheint und von denen mit Kimmel, Seemann und Co. bereits mehrere sichtbar sind)
Auch auf Arne’s Seiten, aber nochmal herausgestellt.
http://genderama.blogspot.de/2015/05/vermischtes_20.html
„Diese Studentin wurde auf dem Campus ermordet (http://www.addictinginfo.org/2015/05/16/this-female-student-was-murdered-on-campus-and-mens-rights-activists-are-celebrating/) und Männerrechtler feiern das! brüllt empört eine weitere Schlagzeile. Schaut man sich aber näher an, was tatsächlich dahintersteckt(http://feminismisafraud.tumblr.com/post/119027450497/feminist-blogger-purposefully-manipulates-quotes), wird klar, dass derselbe Vogel einige Zitate aus dem Kontext gerissen hat, der schon für die „Mad-Max“-Medienente verantwortlich war: David Futrelle, über den ich hier (http://genderama.blogspot.de/2015/05/hassen-mannerrechtler-den-neuen-mad-max.html) schrieb, er sei ein „szenebekannter Wesentaschen-Demagoge, der seit Jahren seine Zeit damit verbringt, Männerrechtlern die absurdesten Dinge zu unterstellen“. Vermutlich hat es ihn ermuntert, dass auf seine letzte Verleumdung zahlreiche internationale Leitmedien eingestiegen sind. Seine neueste Nummer schafft es bislang gerade mal in die Genderama-Rubrik „Vermischtes“.
Weiter unter Vermischtes fand ich dann folgenden Artikel interessant:
Männer sind Schweine!
lautet die Überschrift eines Artikels von Susanne Kablitz, der sich aber in Wirklichkeit gegen diesen Slogan ausspricht. Und gegen den „neuen Feminismus“.
http://freiraum-magazin.com/2015/05/20/maenner-sind-schweine/
Aus Brooklyn NYC Radio Free Speech auf Soundcloud:
Interessantes Interview mit einer typischen dekandent selbstgerechten SJW Feministin. Der Moderator ist kein Feminist 🙂
Heather Marie Scholl is a politically active feminist and artist whom I know almost nothing about. I saw her in Brooklyn putting up a sticker that said, „From one white person to another. Its [sic] on us to end White Supremacy.“ I approached her and asked her to come on the show. I respect her for having the courage to do so but I don’t think she’ll want to come back.
For more on Heather visit heathermariescholl.com
or follow her on Twitter: twitter.com/hms_theartist
Zum neuen Buch von Kirsten Powers „The Silencing: How the Left is Killing Free Speech“. Powers ist eigentlich eher linksliberal gesinnt.
Es ist derzeit mit ganz oben auf der Amazon Bestseller Liste.
[Kirsten A. Powers is an American political pundit, analyst, USA Today columnist, and a Fox News contributor. She began her career as a Democratic Party staff assistant with the Clinton-Gore presidential transition team in 1992, followed by an appointment as Deputy Assistant U.S. Trade Representative for Public Affairs in the Clinton administration from 1993-1998. She subsequently worked in various roles including press secretary, communications consultant and party consultant. She also serves as a columnist to USA Today, Newsweek and The Daily Beast.“
http://en.wikipedia.org/wiki/Kirsten_Powers%5D
Malzberg | Kirsten Powers discusses her book „The Silencing: How the Left is Killing Free Speech“
ät Pantherle:
Jo, hat Arne H auch schon verlinkt. Scheint mir ne recht vernünftige Frau zu sein. Gegen Waffenwahn, aber auch gegen Abtreibungswahn. Sonst sind die Leute eher ideologisch in die eine oder andere Richtung hirngewaschen.
Und Nummer eins auf Amazon! Geil!
Hätte ich gerne auf deutsch. Aber das wird wohl nix.
3.3-million-year-old stone tools from Lomekwi 3, West Turkana, Kenya
http://www.nature.com/nature/journal/v521/n7552/full/nature14464.html
Steinwerkzeuge vielleicht sogar vor Entstehung der Gattung Homo.
“ … indicate that their makers´ hand motor control must have been substantial …“
ät Alex:
Nutzung war ja schon massenweise beim Südaffen nachgewiesen. Aber ob die das Werkzeug wirklich selber zurecht gehauen haben?
das kenn ich nicht. Du meinst wohl Australopitheceus afraensis? (hoffentlich nicht allzu falsch geschrieben jetzt)
Ich bilde mir aber ein, daß dort unbehauene Werkzeuge vermutet wurden. Bei den jetztigen Funden ists klar, daß es bearbeitete Werkzeuge sind!
Eine tolle Arbeit, sogar frei gibts die!
ät Alex:
Australopithecus afarensis, genau. Die haben fleißig Klopfsteine gesammelt und rund um ihre Lager verteilt, wo man sie konzentriert findet.
Die neuen Funde kann man wohl noch nicht zuordnen. Wenn es sich bei den Werkzeugnutzern um eine ältere Art handelt, die möglicherweise Steine noch selbst zurechtgeklopft hat, wäre das eine Sensation.
Dann wäre die Gattung Homo falsch definiert und müßte auf die ältere Art ausgedehnt werden. Dann wären wir statt bei aktuell 2,5 Mio. bei vielleicht 3,5 Mio. a.
Eigentlich überrascht das alles nicht. Es sind viel zu wenig Funde da, um die Mio Jahre zu rekonstruieren. Deshalb wird es lange Überraschungen geben. Wahrscheinlich aber ist eine hohe Entwicklung des Menschen länger schon vorhanden gewesen als gedacht. Die behauenen Steine sind nicht eben leicht herzustellen gewesen, der „primitive“ Eindruck täuscht. Dieses Ergebnis oben bedeutet, daß manuelle Fertigkeiten viel weiter noch zurückreichen als 3,5 Mio Jahre.
Ob das was an der Gattung Homo ändert? Warum denn, warum sollten nicht auch schon Vorläufer Werkzeuge gehabt haben, die anderen Gattungen zugerechnet werden? Kein ernsthaftes Problem, wichtiger wäre immer die Arten besser zu kennen.
In der Tat ist es nur von akademischem Interesse, ob Homo seit 2,5 Mio. Jahren existiert oder seit 3,5 oder 4,3 oderoderoder…
Die Aufklärung „modernen“ Verhaltens einschließlich Kunst, Symbolik, Glaube, Sprache, Hierarchie usw. – auch auf genetischer Ebene – fände ich viel wichtiger. Und da gibt es für die Zeit vor 45.000 vh nur magere archäologische Funde.
Der vLogger MundaneMatt fasst die kürzliche weiterführende Geschichte („fakerape“) um die Matrazenträgerin Sulkowicz zusammen.
Sie hat ja kürzlich graduiert und ist für die Verhetzung und Rufmord eines unschuldigen Menschen (Nungiesser) auch noch geehrt worden.
[News] WTF is the deal with Emma Sulkowicz & #FakeRape?
Dazu die NY Post:
http://nypost.com/2015/02/08/columbia-mattress-rape-case-is-not-justice-its-shaming-without-proof/ (enthält auch das Sulkowicz Video: „Carry That Weight“)
Nungiessers Complaint im Original:
Klicke, um auf nungesser-complaint.pdf zuzugreifen
Zu der „#FakeRape“ Kampagne hat interessanterweise Aljazeera einiges:
http://stream.aljazeera.com/sites/default/files/styles/big_thumbnail/public/1432137714-Fakerape%20poster.png?itok=ZK1wuoAv
http://stream.aljazeera.com/story/201505201201-0024773
She’s not even that pretty.
Doch, eigentlich schon. Merkwürdig.
ät Pantherle:
Natürlich haben Studierxs die Plakate sofort abgefummelt.
Zum Glück hat der Plakatierer sehr gründlich geklebt, was zu Arbeit führt. Hehe.
Heißt unser Landsmann nicht Nungesser? Wir sollten mal ne Soliaktion für ihn machen, wenn er zurückkommt.
Was einer besonders freuen sollte, zeigt es doch, daß die sich besonders darüber ärgern …
Hab hier mal auf eine Schützenfestwerbefläche ein m über das ü geklebt … war auch ruck zuck wieder ab! 🙂
Hatten wir das schon?
Der Uni-Präsident weigert sich, Emma zur Urkunde zu gratulieren und dreht sich einfach weg.
Starkes Statement!
http://nymag.com/thecut/2015/05/columbia-president-ignores-emma-sulkowicz.html?mid=fb-share-thecut
Starkes Statement?
Was ist das da eigentlich? Ein Kindergarten?
„A spokesperson for Columbia denied the move was on purpose, telling the Times that the „the mattress had been between Ms. Sulkowicz and Mr. Bollinger and that no snub was intended.“ “
Lächerliche Spokespersonenbeschäftiger so’ne Uni … 🙂
In den beiden Videos ist zu sehen, daß er sich tatsächlich nicht offen wegdreht, sondern nur beschäftigt tut. Daß die „Spokesperson“ (geschlechtsneutral?) rumschwurbelt, ist auch peinlich.
Du hast recht: Nur halbmutig, die Arschkriecher.
Erstaunlich, daß sich die neutrale Person genötigt sah, ihren Chef zu verteidigen. Ob die Genderixes dem Präsi gefährlich werden können?
„Ob die Genderixes dem Präsi gefährlich werden können?“
Hoffentlich! Sind ja Zustände wie in einer Irrenanstalt unter dessen Präsischaft … 😦
Und wenn der Nachfolger vor Emma dann abkniet?
Wäre eine feine Sache, macht der aktuelle doch auch.
Statt zu sagen: Dir gebe ich die Hand nicht, laviert der an seinem Wasserglas rum … pfft.
Nungesser’s parents release statement criticizing Columbia, Sulkowicz for ‘public witch-hunt’ of son
http://columbiaspectator.com/news/2015/05/21/nungessers-parents-release-statement-criticizing-columbia-sulkowicz-%E2%80%98public-witch
Geil, dumm …
„..a University spokesperson said“ 🙂
Hier noch etwas ausführlicher im Waschington Examiner von Ashe Show
Statement from family of Columbia student accused by mattress girl (By Ashe Schow)
http://www.washingtonexaminer.com/statement-from-family-of-columbia-student-accused-by-mattress-girl/article/2564790
Zwei kürzliche Posts aus dem gelben Forum:
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Warum gibt es eigentlich Männer?
Carlos, Mittwoch, 20. Mai 2015, 10:12 (vor 1 Tag, 2 Stunden, 51 Min.)
Genderama weist auf einen Artikel mit dieser Überschrift hin:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/sexuelle-selektion-in-der-biologie-wieso-gibt-s-maenner-a-1034338.html
Ein Zitat daraus:
„Der große Vorteil ist die sexuelle Selektion. Heißt: Nicht alle Vertreter einer Art werden Eltern, sondern nur die, die das andere Geschlecht hinreichend beeindrucken – wobei Biologen für die meisten Arten davon ausgehen, dass die Männchen miteinander konkurrieren und die Weibchen dann einen Partner wählen.“
Das ist auch beim Menschen nicht viel anders. Das heißt, die Frauen üben auf die Männer einen stärkeren Selektionsdruck aus als umgekehrt. Die Männer sind also mehr so wie Frauen sie haben wollen, als die Frauen so wie die Männer sie haben wollen.
Mich würde interessieren, was eine Feministin dazu sagt. Ach ja, ich weiß schon: Hate speech
http://www.forum-maennerrechte.de/index.php?id=13731
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Quoten-Irresein: Es gibt kein Halten mehr.
adler @, Kurpfalz, Mittwoch, 20. Mai 2015, 23:59 (vor 13 Stunden, 2 Minuten)
Schon seit Jahrzehnten gilt für den Öffentlichen Dienst: „Bei gleicher Eignung werden Frauen bevorzugt eingestellt.“ Seit etwa 20 Jahren wurde das Vorhaben der Regierenden durch diverse Gleichstellungsgesetze der Länder festgezurrt. Den Vorreiter machte Bayern schon 1996. https://de.wikipedia.org/wiki/Landesgleichstellungsgesetz#Geschlechter-Gleichstellung
Hießen die Politkommissar.I.nnen zunächst noch Frauenbeauftragte, so nennen die Regierenden sie heute euphemistisch Gleichstellungsbeauftragte, um das gemeine Volk hinters Licht zu führen. Geblieben ist die Gleich-Stellung, also gleicher Zieleinlauf von Verschiedenem, unter Berufung auf das Grundgesetz, das aber nur Gleich-Berechtigung fordert, also gleiche Chancen beim Start.
Geblieben ist auch, dass in den meisten Ländern und Gemeinden nur Frauen für dieses lockere Amt ohne Chef, also ohne Kontrolle der Leistung, kanditieren können. Und Männern wird hier sowieso das aktive Wahlrecht vorenthalten. Die Polikommissar.I.nnen müssen zu jeder Neueiunstellung und jeder Beförderung befragt werden. Fühlen sie sich übergangen oder können sich nicht durchsetzen, so ziehen sie vors Arbeitsgericht. Bezahlen darf das, wie ihre Anstellung auch, der Steuerzahler.
Dann kamen die Parteien mit ihren Quoten. Unabhängig von dem Mitgliedsanteil und dem erbrachten Einsatz, wurden Frauenquoten für die Vorstände gefordert und durchgesetzt.
Von der Quote für das Bundesverdienstkreuz, die Horst Köhler festgeschrieben hatte, habe ich gerade berichtet. Wahlvorschläge, bei denen von 10 nicht mindestens 3 Frauen sind, werden hinfort nicht mehr berücksichtigt. Hadmut Danisch schrieb dazu:
* Eines Bundespräsidenten unwürdig: Die “Männerhalde”
http://www.danisch.de/blog/2014/06/13/eines-bundespraesidenten-unwuerdig-die-maennerhalde
Schwesig, die kühle Blonde Frauenminister.I.n* griff nun auch in die Entscheidungsfreiheit von privaten Unternehmen ein und setzte gerade die Frauenquote für Dax-Vorstände durch. Nun dürfen sich ein paar ohnenin schon privilegierte Goldröckchen die paar hundert Pöstchen teilen. Oder auch häufeln, wenn sich nicht genügend finden. Der Kassiererin an der Supermarktkasse bringt das genau: Nichts! Obwohl anders suggeriert wird. Einer hatte mal ausgerechnet, dass das etwa 0.008 Promille der Frauen betrifft, also vorwiegend die Unternehmersgattin oder Politikerin. Eine Reinigungskraft kommt nie und nimmer an einen solche Posten.
* Das war ursprünglich mal das Familienministerium. Heute heißt das schwurbelich „Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“. Also zwar immer noch AUCH für Familie aber unter besonderer Berücksichtigung der Frauen in der Familie. Männer scheinen hingegen in der Familie gar nicht mehr vorzukommen. Und deshalb findet man dieses Mysterium bei wiki.luegt auch tatsächlich unter dem Lemma Frauenministerium. (Nicht nur, aber auch)
Neuer Vorstoss: Bundesverfassungsgericht
Nun wird die Luft langsam dünn. Den Eisberg Grundgesetz hatte die neue Titanic ja schon ein paar mal geschrammt. Vororglich hat die Politik ja schon zwei Feministas in den 1. Senat gespült. Nämlich die Lesbe und bekennende Femistin Susanne Baer und Gabriele Britz. wikipedia sollte mann über die beiden lieber nicht befragen. Zumindest zu Susanne Baer ist nun wieder Hadmut Danisch der berufene Experte (nebst links):
http://www.danisch.de/blog/2015/01/13/das-korrupte-bundesverfassungsgericht/
Aber das sind halt nur zwei. Jetzt haben die Grünen einen neuen Vorstoss gemacht. Sie forderten ein Quote nun auch für das BVerfGer und legen damit die Axt an die Wurzel unserer Grundordnung. Die Linke hat schon mal zugestimmt. Die Titanic BRD soll sich nicht mehr um Eisberge scheren müssen, sondern fahren können, wo immer sie die Kapitän.I.n hinsteuern will.
Zwar wurde das Ansinnen vom Rechtsausschuss noch einmal abgeschmettert, wie eine Pressemitteilung ergibt:
„Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz – 20.05.2015
Bei der Wahl der Richter zum Bundesverfassungsgericht wird auch künftig keine Frauenquote gelten. Ein entsprechendes Ansinnen der Grünen-Fraktion lehnte der Rechtsausschuss am Mittwochmorgen mehrheitlich ab.“
http://www.bundestag.de/presse/hib/2015_05/-/375326 via Arne: http://genderama.blogspot.de/2015/05/antrag-der-grunen-abgelehnt-keine.html
Aber der Geist ist schon mal aus der Flasche. Und das Gift ist nicht nur in der SPD, was nicht wundern würde. Der Vertreter freut sich schon auf weitere Lesungen und fragt sich warum sich der Vorschlag nur auf das Bundesverfassungsgericht beschränken soll.
„In Hinblick auf eine mögliche Frauenquote – die Grünen hatten vorgeschlagen, dass in jeden Senat des Gerichts mindestens drei Frauen gewählten werden müssen – zeigte sich ein Vertreter der SPD-Fraktion offen. Er begründete die Ablehnung seiner Fraktion damit, dass dies eine „sehr grundsätzliche Frage“ sei, die nicht per Änderungsantrag nach der ersten Lesung geklärt werden könne. Zudem sei fraglich, warum sich der Vorschlag nur auf das Bundesverfassungsgericht beschränke.“
Auch ein namentlich nicht genannter Vertreter der CDU/CSU-Fraktion scheint schon leicht infiziert:
„Ein Vertreter der CDU/CSU-Fraktion sagte, dass auf die Repräsentanz von Frauen in den Gerichten geachtet werden müsse.“
Es hat ihn zwar noch nicht voll erwischt, denn immerhin meint er noch:
„Eine Quote sei aber nicht erforderlich.“
Aber der Sturmangriff auf unsere Verfassung (Grundgesetz) ist in vollem Gange. Wir müssen nun sehr auf der Hut sein, dass die Politik nicht auch noch die überrennt, welche sie eigentlich kontrollieren sollen. Nachdem die Qulitätspresse schon lange im Chor der Herrschenden (Meinung) singt, hätten wir sie wieder, die Macht ohne Kontrolle. Ludwig XIV und der Absolutismus wären wieder da: „L’État c’est moi!“
Gruß
adler
http://www.forum-maennerrechte.de/index.php?id=13735
FAZ: Biologe kritisiert fehlende Wissenschaftlichkeit und totalitären Anspruch der Genderstudien
http://genderama.blogspot.de/2015/05/faz-biologe-kritisiert-fehlende.html
https://www.yahoo.com/parenting/how-i-told-my-son-his-friends-are-transgender-119053053127.html
Pettycoating & “Herumfickerei” aller Art (Identität, Psyche, Sexuell) mit kleinen Jungs ist “Mega-In”.
Der feuchte eugenische Traum aller Genderisten & Genderistas bei dem sie alle feuchte Höschen bekommen (insbesondere die Grüne Lehrerschaft?).
Endlich die “menschlichere” Gesellschaft … und endlich ohne Männer.
Auffällig ist, dass das immer aus derselben Ecke kommt. Gibt es da psychische Korrelationen?
Und Yahoo ist ja auch ideologisch genderfeministisch durchrottet.
Das Kind auf dem Bild spielt alte erwachsene Frau nach, ob nach eigenem oder eingepflanzten Vorstellungen, lässt sich nicht sagen … 🙂 Jedenfalls ist?s kein Transgender(chen) ala Gender, oder kann mal Gender von aussen so leicht erkennen?
sensitivity training?
Spaß am verkleiden? Sowas soll es geben, Gerüchten zufolge… 😉
„Months later, I sat in the same spot and told him that his 8-year-old friend Riley was no longer a boy, but was now a girl named Anna.“
Auch grüne Parteimilglieder dort ….?
@ PM
„Spaß am verkleiden? Sowas soll es geben, Gerüchten zufolge… “
Du hast es fast verstanden, nur wohl nicht, daß die dortigen angebliche erwachsenen Menschen daraus gleich Transgender ud so draus machen …
„…die dortigen angebliche erwachsenen Menschen daraus gleich Transgender ud so draus machen“
Was als Etikett der etikettierungssüchtigen Erwachsenen dem Jungen zum Glück (noch) vollkommen schnurz ist:
„Raising My Rainbow is Lori Duron’s poignant, heart-breaking, and at times hysterical memoir of her and her family’s adventures of raising a gender creative child. Whereas her older son Chase is a Lego-loving, sports-playing boy’s boy, her youngest son C.J. would much rather twirl around in a pink sparkly tutu, with a Disney Princess in each hand, singing Lady Gaga’s “Paparazzi.”
C.J. is gender variant or gender nonconforming, whichever you prefer. Whatever the term, Lori has a boy who likes girl stuff; really likes girl stuff. He floats on the gender variation spectrum from super-macho-masculine on the left all the way to super-girly-feminine on the right. He’s not all pink and not all blue. He’s a muddled mess or a rainbow creation. Lori and her family choose to see the rainbow.“
http://raisingmyrainbow.com/the-book/
https://twitter.com/rooshv/status/601414367058485248
Ich finde dieses, ich sag mal „reverse priming“ der Gender Leute echt lustig.
Mädchen mit Mini und Top: Sexistische Kackscheisse. Bei Jungs? Okay!
Jungen die raufen: Toxische Männlichkeit. Bei Mädchen? Voll okay!
Mädchen, die sich hmit aushaltsnahem Spielzeug beschäftigen: Nicht gut. Bei Jungs? Voll okay.
Jungs die in Kinderkatalogen mit technischem Spielzeug spielen: Einengende Rollenvorgabe. Bei Mädchen? Voll okay!
Jungs in Pink? Super! Mädchen in Pink? Kacke!
—-
Letztlich wollen diese Genderapologethen also nicht die Aufhebung, sondern nur die Umkehrung der Verhältnisse. Und das mit Kindergarten- und Küchenpsychologie. Es gibt keine wissenschaftliche Beweise, dass das Spielen mit einem Bügeleisen zB. in der Päadolezenz irgendeinen Einfluss auf die Persönlichkeit hätte.
Es nicht also nicht um eine Decodierung, sondern um eine Umcodierung. Deshalb hat Feminismus ja auch so viele Probleme mit Männern und Frauen, die sich eben ganz bewusst für ein Leben nach „klassischen Rollen“ entschieden haben. Eine Hausfrau? Böse! EIn Hausmann? Super! Ein Karrierist? Frauenunterdrücker! Eine Karrierefrau? Super!
Das ist so dumm, das ich mich jedesmal wieder frage wie Feminismus und Gender so wirkmächtig werden konnte.
Auch unsere heutige Debatte mit der „Women Tax“. So ein dummes Konzept, dass bereits im Ansatz an Kritik zusammenbricht wie ein Kartenhaus.
Null Substanz, Halbwahrheiten und Lügen. Das ist Genderkonzept, das ist Feminismus. Und das ist so unfassbar dumm.
„Es nicht also nicht um eine Decodierung, sondern um eine Umcodierung.“
Gute Formulierung; das sollte man häufiger herausstellen.
„Und Yahoo ist ja auch ideologisch genderfeministisch durchrottet.“
Das Schreiben über die Existenz nichtgenderkonformer Kinder ist also genderfeministische Durchrottung?
Yup. In dem Stile ja.
Ich sehe das als den Versuch diesen Kindesmissbrauch gesellschaftsfähig zu machen. Ich würd ein noch härteres Wort nehmen hätte ich eins.
Würde mich genauso vor Mädchen oder kleine Gays stellen, wüsste ich von Übergriffigkeiten dieser Art.
Was denn für Übergriffigkeiten?
Watt sollen denn nichtgenderkonforme Kinder sein? Welche ohne Kopp? Und genderkonforme, Kinder ohne Genda?
OMG …
„nichtgenderkonformer Kinder“
Und wenn dann alle Jungs mit Röcken groß werden, dann wird aus nichtgenderkonform plötzlich genderkonform und die Jungs müssen sich wieder an Jeans gewöhnen, weil Feministinnen/Gendänianerinnen mit Low Selfesteem und Depressionen wieder ihre Minderwertigkeitskomplexe auf das männliche Geschlecht projezieren….
@ Teardoen
Und daraus folgt für Dich was?
Let it be @Adrian
Warum? Ich habe eine Frage gestellt.
„Was denn für Übergriffigkeiten?“
Eine Frage hätte ich da gern: Ist es sexuell übergriffig, wenn man dem Bengel an seine Kunsttitten fasste?
Wo hat der die eigentlich weg? Selber im Laden gekauft?
„Und daraus folgt für Dich was?“
Nochmal, was ist genderkonform und was nicht? Gibt es da eine Grenze?
„Nochmal, was ist genderkonform und was nicht?“
Nun, genderkonform ist es, wenn ein Junge sich hinsichtlich seiner Geschlechtsrolle altersgerecht so verhält, wie es von einem Jungen erwartet wird, bzw. wie sich die meisten Jungen in diesem Alter verhalten. Röckchen anzuziehen und mit Puppen zu spielen darf man in diesem Sinne wohl als ein untypisches Geschlechtsrollenverhalten für einen Jungen bezeichnen.
„Let it be“ meinte ich als Einstellung: Möchte ein Kind das nicht, dann halt nicht. Möchte ein Mädchen dieses, dann möchte es eben dieses. Let it be…
Stattdessen ist ja ein Röckchen bei kleinen Mädchen heutzutage eine sexualisierte Objektifizierung und Infantilisierung von Mädchen, ein Einengen in ein Rollenkorsett und Eintrainieren von Unterwürfigkeit, während wir kleine Jungs mit Röcken als genderunkonform feiern! Ähhhhh….jopp!
Und das Beste: There are noooooooo proofs, dass irgendwas besser werden würde. Ich hatte auch noch nie einen Rock an und bin gegenüber allen meiner Mitmenschen maximal tolerant.
Etwas, was ich leider über Genda-Jüngerinnen, Feministinnen, Gleichstellungsapologethen nicht sagen kann….
„Möchte ein Kind das nicht, dann halt nicht. Möchte ein Mädchen dieses, dann möchte es eben dieses. Let it be…“
Richtig.
Die Realität sieht aber wohl so aus, dass Kinder, und insbesondere Jungen, mit abweichenden Geschlechtsrollenverhalten, massiven gesellschaftlichem Druck ausgesetzt sind und zwar hin zu einem genderkonformen Verhalten. Man sieht es ja auch hier. Ein Junge im Rock, der von seinem Vater nicht sanktioniert wird, schon wird eine genderfeministische Weltverschwörung imaginiert.
„There are noooooooo proofs, dass irgendwas besser werden würde. Ich hatte auch noch nie einen Rock an und bin gegenüber allen meiner Mitmenschen maximal tolerant.“
Wo ist der Zusammenhang zum Artikel?
@ A
Wer labert denn von Weltverschwörung …?
Wer ist also verschwörungskonform? 🙂
Übrigens, wann kommt der ganz wichtige Artikel, daß ein Vater seinen Kindern nicht böse war, weil die sich zum Versteckenspielen getroffen haben … darauf wartet doch die Welt! 🙂
>>“Nun, genderkonform ist es, wenn ein Junge sich hinsichtlich seiner Geschlechtsrolle altersgerecht so verhält, wie es von einem Jungen erwartet wird, bzw. wie sich die meisten Jungen in diesem Alter verhalten.“
Ich erwarte auch, dass jeder Mensch, den ich in Deutschland auf der Straße anspreche Deutsch kann. „Wo ist die Weserstraße?“ „Que??“, Adrian wir beide wissen, Deutsch beim Gegenüber kann man in Berlin nicht (mehr) voraussetzen.
Müssen wir deshalb Deutsch dekonstruieren? Nein. Müssen wir deshalb jetzt anfangen Spanisch zu lernen, um unsere „Erwartungen“ zu brechen? Nein.
Einfach nur damit umgehen und einen Menschen nicht abwerten, wenn er nur spanisch spricht und unsere Erwartung gebrochen wird. Genauso wie bei Jungs die Röcke tragen. Ist halt so. Deshalb: Let it be!
>>“Die Realität sieht aber wohl so aus, dass Kinder, und insbesondere Jungen, mit abweichenden Geschlechtsrollenverhalten, massiven gesellschaftlichem Druck ausgesetzt sind und zwar hin zu einem genderkonformen Verhalten.“
Ist halt ein bisschen paranoid. Da reden Feministinnen z.B. Generationen von Frauen ein „Hausarbeit“ sei etwas furchtbar infantiles und heutzutage gibt es Boys Days mit Hauswirtschaftskursen, damit Jungs genderunkonformes Verhalten ausüben können. Oder Körperbetonte Kleidung würde Frauen zu Objekten degradieren, deshalb müssen Jungs sich jetzt hautenge Tops und Plastiktitten reinziehen.
Verstehst du? Dass was Gender Leute in ihrer depressiven Persönlichkeitsstörung imaginieren soll nicht etwa decodiert werden, sondern nur umcodiert und zwar als Verhalten, das genderkonform, des anderen, des männlichen Geschlechts wird.
Und damit habe ich ein Problem. Warum sind Hausfrauen bäh und Hausmänner „modern“??
Ich sehe da nur graduelle Unterschiede zu: Warum sind Männer die weinen bäh und Frauen erwartbar emotional?
Der richtige Weg wäre: Es ist egal. Aber genau das ist es ja nicht! Nichts ist für Genderleute bedeutender als das Verhalten einer Person im Vergleich zu ihrem biologischen Geschlecht. Und das soll eben genau der reversiven Rollenvorgabe entsprechen, die Feministinnen vorgeben:
Ein Mädchen das mit einer Puppe spielt ist nicht einfach ein Mädchen das mit einer Puppe spielt, es trainiert patriachale Unterdrückung ein, infantilisiert sich. Ein Junge hingehen ist nicht genderkonform, und somit positiv. Das ist nichts anderes als eine neue Normativität, nur eine die dem entspricht, was Genderleute für gut befinden.
Der richtige Ansatz wäre Puppenspielen zu normalisieren und nicht danach zu bewerten, wer mit der Puppe spielt.
„Der richtige Ansatz wäre Puppenspielen zu normalisieren und nicht danach zu bewerten, wer mit der Puppe spielt.“
Ich stimme Dir ja zu. Aber so einfach ist es dann doch nicht. Weil wir in einer solchen Gesellschaft leider noch nicht leben.
@Adrian
Das wird’s auch nicht mehr geben. Das Vertrauen dazu ist verspielt, u.a. mit solchem menschlich verblendeten Bockmist.
Ganz zu schweigen vom sozialkonstruktivistisch und totalitär menschenmissachtendem Genderismus.
Es muss z.B. auch von LGTB Seite vertrauensbildendes Menschenachtendes kommen. Stattdessen wird z.B. Heterosexualität verteufelt, oder eben eugenische Übergriffe begangen, Schulkinder und Geselllschaft indoktriniert, … etc.
Aber da redet man ja gegen den Wind.
Wo ihr gerade beim Thema seid, es gibt einen neuen Twittertrend, nachdem die Ice Bucket Challange ja vorbei ist. Ich glaube, das richtet sich gegen die neuen Zensurvorgaben von Instagram: #Mangina-Selfies 😀
http://outfrontonline.com/culture/humor/the-rise-of-the-mangina-selfie/
https://twitter.com/hashtag/mangina
@ Atacama
der ideale Mann für die Friendzone einer Frau, stimmts? Kein bedrohlicher, einschüchternder, neidisch machender Phallus mehr dran, aber trotzdem alle nützlichen Attribute vorhanden…
Ich kann Dich ja förmlich sabbern sehen… 😉
Auf Basis welcher Äußerung kommst du auf die Idee, ich hätte was gegen Phalli?
Alice Schwarzer meint, jede Penetration sei Gewaltausübung. Phalli sind ein Unterdrückungsinstrument. Erst recht, wenn die Frauen sie auch noch mögen.
Alice Schwarzer ist aber nicht hier.
Hier kann einem aber auch jeder Spaß verdorben werden. Ich finde die Aktion einfach nur witzig.
Ich auch 🙂
Manche Maskulisten heulen halt auch nur rum.
@tear
„Der richtige Ansatz wäre Puppenspielen zu normalisieren und nicht danach zu bewerten, wer mit der Puppe spielt.“
Selbst Affen werden mittlerweile so vermenschlicht. Oder Menschen vertierlicht?
Perfide Dialektik des Konstruktivismus.
@adr
„Aber so einfach ist es dann doch nicht. Weil wir in einer solchen Gesellschaft leider noch nicht leben.“
Es wäre so einfach. Das Rumreiten auf irgendwelchen „Geschlechterrollen“ muss aufhören.
Die sollten doch freie Wahl sein.
@ata: „Auf Basis welcher Äußerung kommst du auf die Idee, ich hätte was gegen Phalli?“
und vor allem, wenn sie versteckt sind. Kann nicht sein.
Subversive Manginas, die.
„Es wäre so einfach. Das Rumreiten auf irgendwelchen “Geschlechterrollen” muss aufhören.
Die sollten doch freie Wahl sein.“
Ich dachte, Geschlechtsrollen entwickeln sich natürlich auf biologischer Basis und sind wichtiger Bestandteil der Identitätsbildung und ohne Geschlechtsrollen fühlt man sich verloren?
„und vor allem, wenn sie versteckt sind. Kann nicht sein.
Subversive Manginas, die.“
Aha.
@ata
„Ich dachte, Geschlechtsrollen entwickeln sich natürlich auf biologischer Basis und sind wichtiger Bestandteil der Identitätsbildung und ohne Geschlechtsrollen fühlt man sich verloren?“
Natürlich gibt es eine biologische Basis. Aber das heisst ja noch lange nicht, daß sich daraus feste Geschl-Rollen ableiten lassen! Und genau hier ist die menschliche Freiheit einzubeziehen. Und das machen „taditionelle Rollen“ eher nicht und die Genderologie schon gleich gar nicht – @teardown hatte oben das sehr treffend dargestellt.
„Aha.“ Bisschen Rumspötteln muss schon sein.
Ja die traditionellen, biologischen Geschlechterrollen schlagen voll durch, wenn man sie nur lässt; s. norwegischens Gender-Paradox.
Die Demagoginnen legen nach … noch mehr absichtlich fabrizierte 1-in-5 Lügen- und Hysterisierungsstudien zum gesellschaftlichen Mißbrauch.
„Sexual assault is an epidemic. Only the most committed apologist can deny it
(by Jessica Valenti)
Yet another study reports that 1 in 5 women will be assaulted while attending university. But some people don’t want to see the truth“
http://www.theguardian.com/commentisfree/2015/may/21/sexual-assault-epidemic-new-research-committed-apologist?CMP=share_btn_tw
Auch die feministische Mother Jones nimmt an der betrügerischen Verhetzung teil
http://www.motherjones.com/mixed-media/2015/05/campus-sexual-assault-study
The Feminist Abyss
May 21, 2015 By Robert Stacey McCain
http://www.avoiceformen.com/mega-featured/the-feminist-abyss/
„…
…
It is this radical ideology which drives the feminist “rape culture” discourse that claims (contrary to evidence) women on college campuses are systematically victimized by male sexual violence. University administrations, state legislatures and even the federal government have reacted to these feminist claims, despite data showing that incidents of rape have declined nationwide in the past two decades, and that female college students are actually less likely to be raped than women who don’t attend college. When I covered a “SlutWalk” protest in Washington, D.C. — half-naked women marching to show that the way a woman dresses doesn’t mean she is “asking for it” — I listened to their chants and realized that their message was really about silencing critics of feminism: “Shut up, because rape.”
Feminism is a totalitarian movement that seeks to eliminate opposition by branding critics “misogynists” and “rape apologists” or as Amanda Marcotte called them, “rape truthers.” Attempts to discuss the actual prevalence of rape on college campuses are shouted down by feminist activists, and even after feminist claims are proven false (as when a Rolling Stone story about a “gang rape” at the University of Virginia was exposed as fraudulent), this doesn’t end the militant rhetoric. Why? Because the “rape culture” discourse isn’t about rape, it’s about culture. It is specifically about promoting a campus culture that is hostile to men and hostile to heterosexuality. This anti-male propaganda is intended to inspire in female students an attitude of hatred and suspicion toward male students: Fear and Loathing of the Penis.
…
…“
In diesem Kommentar ist die Stuide verlinkt:
http://www.theguardian.com/commentisfree/2015/may/21/sexual-assault-epidemic-new-research-committed-apologist#comment-52554965
Klicke, um auf carey_jah_proof.pdf zuzugreifen
Da heißt es dann:
„Note that the sample was 480 women who were self selected – meaning that they responded to a mailing. This makes it about as scientific as one of those online polls.“
Ich hatte hier letztens ein Video von Genderama verlinkt. Darin hieß es das die Chance in Chigago vergewatigt, ausgeraubt, zusammengeschlagen und noch irgendwas ZUSAMMEN bei 2% liegt. Aber an der Uni hat man eine 20%ige Chance vergewaltigt zu werden. Ja, nee… is klar
„Jessica believes it. That should be good enough for everyone else.“
^^
Hier ist eine Kritik zur Studie:
http://www.iwf.org/blog/2797223/Seriously-Flawed-New-Study-on-Campus-Rape
Und noch eine Kritik von Ash Schow:
http://www.washingtonexaminer.com/replicating-a-flawed-campus-sexual-assault-study-doesnt-make-it-true/article/2564786
Der letzte Absatz von Valenti ist ja heftig. Der größte Strohmann den ich je gesehen habe garniert mit der abschliessenen Unterstellung, Kritiker seien potenziell gefährliche vergewaltiger.
Krass.
Feminismus muss aufpassen, bald gibt es keine Steigerungsformen mehr…m
Valenti ist eine Extremistin. Der ganze Guardian ist tendenziell eine extremistische Zeitung und vielleicht die antisemitischste Großzeitung im ganzen Westen, zB hier wieder schön zu sehen:
http://ukmediawatch.org/2015/05/21/guardian-gives-palestinian-terror-supporter-a-forum-to-condemn-israeli-racism/
„Feminismus muss aufpassen, bald gibt es keine Steigerungsformen mehr…m“
Das ist eher wie mit der Richterskala, nach oben hin offen und außerdem noch log-scale.
http://live.huffingtonpost.com/r/segment/has-game-of-thrones-rape-gone-to-far/555b58e1fe344465400001ba
Armanda Marcotte live
Über die „Westeros“-Facebookseite bin ich auf ihren Artikel gestoßen, der die kürzliche Vergewaltigung Sansas zum Thema hatte.
http://www.rawstory.com/2015/05/all-hopefully-of-the-bad-arguments-about-rape-on-game-of-thrones-debunked/
Da argumentiert sie tatsächlich ziemlich vernünftig gegen all die Anschuldigungen, die Serie sei zu einem misogynen Scheißhaufen geworden, da man Vergewaltigung zeigt und sie als etwas darstellt, das zur Charakterentwicklung beitragen würde, was man ja nicht machen dürfte. Im Lichte aller bisher begangenen Gewalttaten in der Serie klingt das ziemlich zynisch.
Wie auch immer, jedenfalls hat mir der Artikel so sehr gefallen, dass ich mir mal angeschaut habe, was die werte Dame noch so für Artikel verfasst.
Darunter hab ich folgende gefunden:
„How the bitter men of the MRA movement ruin things for other guys“
http://www.rawstory.com/2015/04/how-the-bitter-men-of-the-mra-movement-ruin-things-for-other-guys/
„A lot of people who say they support gender equality just don’t“
http://www.rawstory.com/2015/04/a-lot-of-people-who-say-they-support-gender-equality-just-dont/
Game of Thrones Staffel 5 Folge 6
SPOILER
Ich habe mir gerade diese Folge mit dieser ’schlimmen‘ Vergewaltigung angesehen. Ich setzt das mal in Anführungszeichen, denn man sieht erstmal nicht wirklich was und wenn ich diese Szene mit der ersten Sexszene zwischen Daenerys und Drogo vergleiche, frage ich mich ernsthaft warum DAS jetzt gerade ein Grund sein soll, die Serie nicht weiter zu unterstützen (wobei auch immer).
Alles was mit Theon passiert (häuten, foltern, wie ein Hund behandeln, usw) ist natürlich halb so wild, weil er hat ja keine Vagina.
Die Aufregung kann ich in keiner Weise nachvollziehen. Da bietet die Film- und Serienlandschaft doch weiteraus brutalere Szenen an. Liegt wahrscheinlich daran das die Serie erfolgreich ist und viel Geld im Spiel ist, da werden die SJWs wohl automatisch hellhörig.
Eigentlich gut das diese Spinner die Serie nicht weiter sehen wollen. Können sich jetzt was anderes Suchen, was sie kaputt machen können.
Gender erklärt in drei Minuten
von „Demo für alle“
Und das:
STOPPT STEUERGELDVERSCHWENDUNG FÜR GENDER MAINSTREAMING!
PETITION
http://www.civilpetition.de/kampagne/gender-verschwender/startseite/
Ergänzend dazu: Dieter Nuhr vor dem PC-Bückling:
Feminist Enemy Number One
Christina Hoff Sommers might need a safe space.
http://www.weeklystandard.com/articles/feminist-enemy-number-one_952624.html?page=1
Psychologists: Feminism is Lesbianism
http://frankfurter-erklaerung.de/2015/05/psychologists-feminism-is-lesbianism/
„“The Western feminist movement works in conjunction to the division of the sexes and is complicit with hierarchical led elements of population control.
“What of the masculine? Well, because femilesbianism is being pushed by celebrities, media and politics, as well as education, there will naturally be less women available to men. This is why if you are male and wish to have natural relations with a woman, you will probably have to move outside the Western nations to the developing world where there are still females who are useful to men as nature and biology intended. Within the next two or three decades, women in the West will be further programmed to embrace lesbianism/feminism fully, thus precipitating the total collapse of natural human society previously embraced for thousands of years.”
http://www.dailysquib.co.uk/world/12407-psychologists-feminism-is-lesbianism.html
Ayaan Hirsi Ali Examines Islam in the 21st Century
An Interview with the Scholar, Activist, and Politician
“
…
You consider yourself a classic liberal, yet others, even other liberals, have criticized you for promoting discriminatory or even hate speech. Why do people try to censor you?
I think what happens, and by the way it’s not only Islam, but the reason all anti-liberal movements hate liberalism — and I’m talking about classical liberalism, the liberalism of critical thinking, and individual rights — when a radical ideology is questioned, the leadership gets very nervous. They impulsively just want silence because they don’t want those questions; they know exactly where they will lead to.
…“
http://www.independent.com/news/2015/may/22/ayaan-hirsi-ali-examines-islam-21st-century/