Mann als Versorger (hier: Breaking Bad Zitat)

Ein Zitat aus der Serie „Breaking Bad“:

“A man provides for his family. And he does it even when he’s not appreciated, or respected, or even loved. He simply bears up and he does it. Because he’s a man

 

Mit dem Zitat will der Drogenhändler den Hauptdarsteller Walter White dazu bringen, weiter für ihn Drogen anzufertigen. Insofern steht sicherlich die manipulative Absicht im Vordergrund. Dennoch denke ich, dass es für viele Männer und Frauen als Bild durchaus stimmt: Die Versorgung ist eine Pflicht des Mannes, kann er sie nicht erfüllen, dann hat er in den Augen vieler versagt

28 Gedanken zu “Mann als Versorger (hier: Breaking Bad Zitat)

  1. Walter (angry) White (man) – unterprivilegiert und wie ehedem verantwortlich. Und gleich nach der xten Preisverleihung für Breaking Bad geben wir das Mikrofon an all die diskriminierten Schildmanns, Watsons, Mesmers … und beklatschen stoisch deren genagellackten Auslassungen, die wie ehedem mit HeForShe schließen.

    Es gibt wohl kein entrinnen.

  2. @ ReVolte

    *Es gibt wohl kein entrinnen.*

    Natürlich gibt es das: VERWEIGERUNG

    Das ist ein guter Anfang, hilft Dir, einiger der gefährlichsten Fallen zu vermeiden, in die ein Mann heute tappen/glockt werden kann. Hat natürlich einen Preis.

    Kein Entrinnen gibt es nur dann, wenn Du darauf hoffst, dass sich bald Mehrheiten finden, die dieses System für Männer substantiell gerechter machen.

    Die werden sich so schnell nicht finden, denn zu viele profitieren vom gegenwärtigen System und hoffen auf seinen weiteren Ausbau.

    Dieses System aber ist ZWINGEND darauf angewiesen, dass Männer sich nicht emanzipieren, sondern weiterhin die immer unbelohnteren Versorger und Schützer von Frauen spielen, sich opfern für die Funktionsfähigkeit von Staat und Wirtschaft.

    Nur wenn sie dies weiterhin tun, sich in den Breschen verheizen lassen, die die immer umfassendere Entpflichtung = „Selbstverwirklichung“ der Frauen reißt, kann dieses System einer immer unfassenderen, elitengeförderten Frauenprivilegierung weiterhin bestehen.

    Denn es wird zu rund 70 % von Männern finanziert (mindestens), zu gut 90 % von Männern abgeschirmt und geschützt (Militär/Polizei/Feuerwehr – Tote, Verwundete).

    Verhielten sich Männer wie Frauen, ließen sich einseitig entpflichten, verwirklichten sich zu allererst selbst, es endete rasch, dieses System, denn auf fast allen Gebieten subventionieren Männer die Selbstverwirklichung der Frau, lebt diese vom Mehrwert, den Männer erwirtschaften/erschuften.

    Und auch der femizentrisch-feministische Staat lebt vor allem vom männlichen Steuerzahler, seine Funktionäre, seine frauenbedienenden Exekutivorgane.

    Auch die Eliten machen Gewinn VOR ALLEM mit männlicher Arbeit, Gewinn, mit dem sie weibliches Wohlwollen einkaufen, die haremsbauenden Alphamänner.

    So ist es müßig, zu hoffen, dieses System sei an einer Emanzipation der Männer interessiert.

    ES LEBT JA GERADE VON IHRER NICHTEMANZIPATION.

    Deshalb muss jeder Mann das zuallererst für sich selbst in die Hand nehmen, wenn er in seiner Lebenszeit noch Ergebnisse erleben will, die ihm zugute kommen, also z.B. sich verweigern den Zumutungen einer feministisch-femizentrischen Gesellschaft, die von seiner Ausbeutung lebt.

    Daneben sollte man sich engagieren, z.B. bei MANNdat, bei Agens, als Maskulist in Parteien, falls man die Hoffnung hat, diese Titanic sei noch nicht verloren, könne wieder flott gemacht werden.

    Aber auch dann sollte man sich nicht der Illusion hingeben, schnelle Verbesserungen erreichen zu können, sollte auf die Verweigerungsoption nicht verzichten.

    Zumal das Verweigern einer genügend großen Zahl von Männern auch dem Aktivismus den nötigen Nachdruck verleiht.

    Denn es muss weh tun, damit sich etwas ändert, denen weh tun, die profitieren.

    Tut denen nichts weh, haben sie keinen Grund, einer Veränderung zuzustimmen.

    Ohne Streik keine Lohnerhöhung, ohne Streik keine Verbesserung der Arbeitsbedingungen.

    Männer müssen streiken lernen, müssen NEIN sagen lernen, gerade gegenüber Frauen/dem Staat/Korporationen, die sie vernutzen und verschleißen, Männer müssen egoistischer werden, um den staats-und elitengeförderten weiblichen Egoismus zu balancieren und zu kontern.

    Vorher gibt’s keine Tarifverhandlungen.

    • Link verschluckt, das fehlte

      *Es gibt wohl kein entrinnen.*

      Natürlich gibt es das: VERWEIGERUNG

      Daneben kann man auch jede Lücke nutzen, die das Meinungsmonopol der Feministen und Femizentriker lässt: vor allem das Internet, die neuen elektronischen Medien: twittern, posten in sozialen Netzwerken, solange man noch nicht gesperrt ist – dabei keine Vorwände liefern, nicht ausfallend werden, nicht unhöflich, nicht aggressiv, nicht provozieren lassen. Wer die besseren Argumente hat, braucht das nicht.

      Dazu Leserbriefe schreiben, wo dies noch möglich ist.

      Man kann viel tun, um sich zu schützen (am Wichtigsten) und um Veränderungen voranzutreiben (leider nur mit sehr viel Zeitverzögerung zu erwarten und vielleicht nicht einmal ohne Systemzusammenbruch zu haben, den sich andererseits niemand im Ernst wünschen kann und darf, denn das würde nicht schön).

      • In den USA ist das ja schon etwas weiter fortgeschritten.

        Letztes Kapitel ist der Artikel von Fraternity Alumni Bill Frezza im Forbes Magazin, in dem er jungen Männer und seine Fraternity Mitglieder guten Rat gibt mit den neu geschaffenen Bedingungen umzugehen und sich entsprechend zu schützen.

        Der Artikel wurde vom Offline gestellt und sogar Google unterdrückt ihn. Der Doppeldenk und die Bigotterie sind atemberaubend.

        http://www.forbes.com/sites/billfrezza/2014/09/23/drunk-female-guests-are-the-gravest-threat-to-fraternities/

        Dazu z.B. einschlägige News http://nymag.com/daily/intelligencer/2014/09/bill-frezza-forbes-writer-fired-for-frat-post.html

        und einen Beitrag von johntheother:

        Und ein Kommentar von Diana Davison aka Feminism LOL. Erinnert mich ein bischen an einen kürzlichen Kommentar von AKA Anne, der allerdings nicht in dieser Schärfe war.

        „Feminism LOL:

        Feminists have gotten what they wanted: they successfully reduced women to children who can’t be trusted to make their own decisions and can’t be held responsible for their own actions. That they don’t like the result is irrelevant.

        Just as „sexual harassment in the workplace“ has ensured that no women can enter a workplace with males on an equal basis – essentially rendering women terrorists who can disable a company with a frivolous lawsuit – „rape culture“ has ensured that no women can enjoy the company of men in a casual setting as equals.

        Women are now and have historically been a preferred class and men sub-human beasts who will be punished at the mere whimper of a female.

        Fuck them.

        Feminists are the reason I won’t call myself a woman any more.“

        Schöne neue Welt, die Frauen da möchten. Wird sicherlich so viel besser werden. Und jeder wird sie respektieren. So in etwa auch wie UN Feministin und Wohlstandssternchen Emma sich das auch mit HeforShe vorstellt – mit ihrer Vorstellung von „!Equality“.

        • @ Petpanther

          Wer mit dem PC-Narrativ nicht übereinstimmt und das erkennen lässt, wird immer öfter gefeuert.

          Ob Larry Summers (Sexismus), James Watson (Rassismus), Jason Richwine (Rassismus), Brendan Eich (Homophobie) und viele andere mehr, unbekanntere.

          Nicht zu reden von denen, die ihre Meinung schon gar nicht mehr zu sagen wagen, es sei denn anonym im Internet.

          Aber da hilft ja allmählich die Verbreitung der Überwachungsangst dank NSA.

          Sie können und werden sich eines Tages auch den politisch Unkorrekten widmen.

          Je mehr das System auseinanderfällt und die Korsettschnüre anziehen muss, um noch ein wenig über die Runden zu kommen, desto härter und konsequenter wird man zugreifen, um „Hatespeech“, „Misogynie“, „Rassismus“, „Intoleranz“ (besonders lustig) u.ä. zu bekämpfen.

        • Wer übrigens sehen will, wie eine globale Elite feministischer Propaganda applaudiert, kann das hier tun:

          Das Patriarchat in Aktion.

          Wer „HeForShe“ für eine gute Idee hält (würde ich dann für eine gute halten, wenn es auch „SheForHe“ gäbe und das genauso promoviert würde von den globalen Eliten, da aber – wen überrascht es – Fehlanzeige), der kann hier den Weißen Ritter spielen (oder den Schlappenschammes unserer verwöhnten holden Weiblichkeit und ihrer global-elitären Förderer):

          http://www.heforshe.org/

          Zitat (die meinen das ernst!):

          *Now it’s time to unify our efforts. HeForShe is a solidarity movement for gender equality that brings together one half of humanity in support of the other of humanity, for the entirety of humanity.**

        • Nicht zu reden von denen, die ihre Meinung schon gar nicht mehr zu sagen wagen, es sei denn anonym im Internet.

          Ich habe nichts dagegen, wenn man im Internet anonym bleiben will. Wer aber, sobald Anonymität nicht mehr möglich ist, d.h im „real life“, sich nur immer anpasst und den Opportunisten macht, der hat nichts Besseres verdient.

        • @ Peter

          Leicht gesagt.

          Wenn einer naiv genug war, zu heiraten und 2 Kinder zu machen, eine Frau hat, die zu versorgen er eingewilligt hat, der kann sich so ohne weiteres eine eigene Meinung nicht mehr leisten, mit der er seinen Job riskiert, sein Einkommen und damit IMMER auch seine Ehe.

          Ist der Job weg, ist das Einkommen weg. Ist das Einkommen weg, ist in vielen Fällen auch bald die Frau weg.

          Und im Zeitalter der Scheidung nach Zerrüttungsprinzip heißt das, der Mann wird in der Regel so geschieden wie früher nur als Schuldiger.

          Und wenn er die Ansprüche seiner Ex-Frau nicht erüllen mag, ist er via Kinder mühelos erpressbar, der Staat wird der Frau dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen, wird, mag sie auch noch so dysfunktional sein, IHRE PARTEI ergreifen.

          Wer will das riskieren?

          Wem kann man vorwerfen, dass er es nicht riskiert?

          Viele Männer werden mittlerweile als Behördenmitarbeiter zu „Gendersensitivitätstrainings“ gebeten, d.h. bestellt, Teilnahme Pflicht.

          Dort wird kräftig feministisch indoktriniert.

          Männer hören zu, schweigend, mit gesenkten Köpfen.

          Wie die Schulbuben, die Doris Lessing einst erlebte.

          Wer aufsteht und den verlogenen, einseitigen Scheißdreck verlogenen einseitigen Scheißdreck nennte, der sagte zwar die Wahrheit, könnte aber sicher sein, dass die Gleichstellungsbeauftragte eine anstehende Beförderung/Berufung nicht befürworten wird, da er sich ja als Frauenfeind enttarnt hat.

          Die „Organe“ der Staatsmacht, die Politkommissare der Staatsideologie, sie haben sich ausgebreitet wie Hausschwann, zersetzen mittlerweile jedes staatliche Gemäuer, jede Partei und bald – via verpflichtender Frauenquote – auch jeden größeren Pribatbetrieb.

          DDR 2.0

          Unser Staatssozialismus heißt Feminismus und unsere Kapitalisten finden es dufte.

          Denn es ist ein kulturmarxistischer „Sozialismus“.

      • @ Adrian

        *Kein Problem*

        Nützt leider nur nicht viel, Dir nicht, als Mann, denn als Mann bist Du auch von der Männerdiskriminierung betroffen.

        Uns Heten nicht, weder sexualpolitisch – wir können halt nicht einfach schwul werden, politisch auch nicht, zumal immer noch viel zu viel Schwulenlobbyisten sich gerne vor den feministischen Karren spannen lassen.

        So ist z.B. der Chefredakteur von GQ, der Lindy West zur Kulturredakteurin machte, schwul.

        Allerdings ist das die Leserschaft von GQ auch (wusste ich gar nicht, dachte es sei ein Hetenmagazin).

        Somit rechnet zumindest er damit, dass Lindy-West-Content bei „Euch“ gut ankommt.

        • Korrektur:

          *Allerdings ist das die Leserschaft von GQ auch.*

          Natürlich nur zu einem großen Teil, wird auch ein paar Heten geben, die das lesen.

          Quelle: ein US-Medienblog, Link von mir nicht gespeichert, Nachfrage daher zwecklos

    • @Roslin

      Wir sagen uns diese Dinge hier nunmehr zum gefühlt 348. mal. Zuvor taten wir es bereits an anderer Stelle an die gefühlt 1000 mal – bis die große Filterblase kam.

      Männer haben für gewöhnlich Gus´ Worte verinnerlicht.

      “A man provides for his family. And he does it even when he’s not appreciated, or respected, or even loved. He simply bears up and he does it. Because he’s a man“

      Und deshalb kann vom Feminismus Schwachsinn und kaltschnäuziger Egoismus hoch drei kommen, er bleibt dominant. Zumal Frauen in der Mehrheit sind (das deutsche „Patriarchat“ zählt laut aktuellem Zensus etwa 2 Millionen mehr Frauen als Männer).
      Sie, die Frauen, könnten uns hören, wenn sie denn wollten. Allein sie wollen nicht. Sie grüßen „freundlich“ und ziehen ihr Ding gnadenlos durch, indem sie – nur ein Beispiel – mir die Teilnahme an der FES-Veranstaltung „Strategien gegen Sexismus“ verwehrten, weil die Veranstaltung sich an Frauen richte.
      Frauen sitzen in den Vorzimmern von Behörden, Stiftungen, Institutionen, Ämtern, Anstalten… Eine breitarschige, egomane HeForShe-Wall.

      Verweigerung? Na und ob, hab ich hier unten Im Keller der Tussikratie bereits mehrfach empfohlen. Und wo, wenn nicht auf der eigenen Scholle kann ER ganz in Ruhe seine „Männerbastion“ errichten.

      • @ ReVolte

        Verweigerung umfasst ja auch sehr viel mehr als einfach nur nicht heiraten, nicht Vater werden.

        Es umfasst auch weniger arbeiten (wenn irgend möglich). Es heißt, bescheidener leben, weniger konsumieren > Zeit statt Geld.

        Geldverdienen, konsumieren – all das macht über Steuern nur den feministisch-femizentrischen Staat dick und fett, macht ihn mächtig, gibt ihm die Macht, die er braucht, um seine frauenprivilegierenden Unterdrückungsleistungen zu vollbringen.

        Wenn genügend Männer nur noch Dienst nach Vorschrift machen, nicht mehr zur Feuerwehr gehen, nicht mehr zum Militär, nicht mehr zur Polizei – warum noch schützen und verteidigen, was ihre Männlichkeit bekämpft, diese erklärtermaßen nicht mehr will und nicht mehr braucht?! – dann gibt es keine FES-Veranstaltungen mehr, weil schlicht das Steuergeld fehlt, das sie möglich macht.

        So gesehen, stimmt dieser Graph optimistisch – die Fieberkurve einer dekadenten, zerfallenden, niedergehenden Gesellschaft, die von ihren Männern allmählich preisgegeben wird:

        So, wie sie diese Männer preisgibt.

        • @ Roslin

          Ja wenn. Das tun Männer aber für gewöhnlich eben gerade NICHT.
          Gus´ Worte gelten nach wie vor. Der schonungslose Realismus von Breaking bad in einem ansonsten unerträglich verlogenen Klima der political correctness und feministischer Demagogie, kommt ja nicht von ungefähr. Ein Wunder, dass diese Serie überhaupt möglich wurde. Jedoch beobachten wir dennoch parallel dazu ein problemloses Behaupten männlicher Privilegien.

          Nein, egal welcher Abschluss, der Mann als Versorgungsmaschine ist noch immer die Norm.
          Die gesellschaftliche Schizophrenie wird allerdings selbst dann nicht zur Sprache kommen, wenn in Bälde Walter „angry“ White die Laudatio auf Friedensnobelpreisträgerin und Feministin Watson hält. Das Patriarchat machts sicher möglich.
          HeForShe.

        • Solche echten Stats sind auch hier ähnlich. Nur mit einer zeitlichen Verzögerung.

          Und das ist einigen dafür zuständigen Politschranzen auch sehr wohl bewusst.

          Über dem Graph sollte jeder einmal sinnieren. Auch über das eigentliche Motiv derjenigen, die z.B. Rape-Culture Lügen, 1-in-5, etc. instigieren.

          HeforShe.

          Das auch wieder im Zusammenhang dem perfiden projezierenden False-Flag Hoax bzgl. Eimma und Fappening (das eigentlich den sexuellen Aggro und die Bigotterie der Damen offenlegt, sich dann aber auch wieder hervorragend nutzen lässt sich als Opfer zu positionieren, bei gleichzeitigem öffentlichen Vermarktung ihrer Sexiness).

          Wer sind die Figuren hinter Rantic?

          Das ganze instingierte Genderismus Gerüst etc.

          Wir denken da noch vielleicht noch viel zu einfach. Und in zu harmlosen Kategorien.

          Neben der Nutzung und dem Mißbrauch von Instinkten, wird genau dies genutzt.

          http://mashable.com/2014/09/24/emma-watson-nude-leak-viral-marketing/

          http://rantic.com
          http://imgur.com/5miMqLS

          Dazu auch

          http://www.avoiceformen.com/feminism/emma-watson-leads-the-retreat-for-un-feminism/

          Z.B. erscheint mir dieser Artikel die führenden Kaliber (Greer etc.) dahinter ganz gut zu beschreiben.

          http://www.avoiceformen.com/feminism/government-tyranny/of-war-criminals-and-academic-gender-ideologues/

        • @ ReVolte

          * Das tun Männer aber für gewöhnlich eben gerade NICHT.*

          Das wird nie eine Massenbewegung werden. Das verhindern schon unsere Instinktdispositionen.

          Muss es aber auch gar nicht.

          Es muss nur eine genügend große MINDERHEIT intelligenter Männer, die auch meist die produktiven Männer sind, die den Mehrwert, von dem diese ganze Parasitenkaste lebt, erwirtschaften, die in der Lage sind, das Spiel zu durchschauen, ein/zwei Gänge zurückschalten.

          Das genügt.

          Angesichts wachsender Teile der Bevölkerung, die weder ausbildungswillig noch -fähig sind, angesichts der Überalterung, angesichts der ohnehin schrumpfenden arbeitsfähigen Jahrgänge, die immer mehr Alte/Kranke unterstützen müssen – und eben auch immer mehr Gesunde, die aber nicht ausbildungsfähig/-willig sind, genügt eine kleine Zahl von Männern und die Schalen der Waage schwingen heftig aus.

          Unsere Staatshaushalte sind so sehr auf Kante genäht, dass JEDER Hochleistung bringen MUSS, der dazu überhaupt in der Lage ist.

          Sonst reißt das wärmende Gewand auseinander.

          Soll es reißen.

        • @ petpanther

          Natürlich ist das vielen Politschranzen und Wirtschaftsbossen bewusst, sehr bewusst.

          Die ganze Wahrheit wird in dem Graph ja nicht mal im Ansatz sichtbar.

          Die meisten Frauenabschlüsse sind ökonomisch wertlos, sinnvoll nicht mehrwertproduzierend in Arbeitseinkommen umsetzbar.

          Sie ernähren nur in subventionierten, steuerzahlergestützten Bereichen ihre Frau – all die Kulturwissenschafterinnen, Genderstudierten, Kommunikationswissenschaftlerinnen, Literaturwissenschaftlerinnen usw., usw., usw..

          Und jedes einzelne dieser geistes“wissenschaftlichen“ Fächer mit gehörigem feministsichen Beischlag, eine kleine oder große feministische Ideologien produzierend, die ihre Studienkredite nicht aus eigener Kraft nicht zurückzahlen kann.

          Wieder wird der (männliche, meist WHM-)Steuerzahler ranmüssen.

          Der gleichzeitig nach Strich und Faden dämonisiert und demotiviert wird.

          Den Fachkräftemangel wird man durch Einwanderung beheben wollen > ein Argument mehr für den elitengeförderten Bevölkerungsaustausch, der der Abschaffung der Nationalstaaten durch „Diversifizierung“ des Staatsvolkes dient.

          Die Löhne der hoi polloi wird man weiter durch Masseneinwanderung unter Druck setzen.

          Am Ende haben wir eine zerstörte Mittelschicht – das Rückgrat der Demokratie, eine riesige verelendete, diversifizierte, feminisisierte und dadurch widerstandsunfähige, kampfunfähige Masse, angeführt von „gendergerechten“ Kastratengewerkschafften und eine winzige, superreiche Oberschicht, die über dem Chaos und Elend thront in ihren Gated Communities, bewacht von privaten Milizen, rein männlich, nehme ich an.

          Denn die müssen kämpfen können.

        • Korrektur:

          Und jedes einzelne dieser geistes”wissenschaftlichen” Fächer mit gehörigem feministsichen Beischlag eine kleine oder große feministische Ideologin produzierend, die ihre Studienkredite nicht aus eigener Kraft zurückzahlen kann.

          Die darüber unzufrieden wird, zur geschulten Kämpferin gegen das Patriarchat, das ihr die angemessenen Lebenschancen verweigert – sie hat ja studiert, eventuell sogar Foucault gelesen!

          Gleichzeitig ist sie, als Hochverschuldete, relativ unattraktiv als Partnerin.

          Welcher Mann möchte schon eine feministisch Indoktrinierte, deren Schulden er auch noch abtragen muss.

          So bringt man die Vermehrung der Mittelschicht weiter nach unten > weitere „Notwendigkeit“ eines Bevölkerunsaustausches gegeben.

        • Mit anderen Worten:

          Hier im Westen läuft ein fast perfekt ausgearbeitetes Selbstzerstörungsprogramm.

          Wenn es denn ausgearbeitet ist und sich nicht einfach aus der Systemlogik der Selbstbereicherung der Superreichen ergibt.

          Feminismus ist da nur ein Rädchen in dem Getriebe.

    • Der Uploader hat’s offensichtlich mit der (Handy-)Kamera vom Bilderschirm aufgenommen, deshalb das verwackelte Bild.

      Was die Kameraführung betrifft, ist Breaking Bad übrigens 1A.

  3. „Dennoch denke ich, dass es für viele Männer und Frauen als Bild durchaus stimmt: Die Versorgung ist eine Pflicht des Mannes, kann er sie nicht erfüllen, dann hat er in den Augen vieler versagt“

    Und nächste Woche:
    – Hä, gibt es etwa auch Erwartungen an Männer?
    – Wieso sind Männer so auf ihre Arbeit fixiert?
    – Warum brechen Männer die alten Rollen nicht auf? Ist doch kein Problem!

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