Da bin ich wieder

So, ich bin wieder zurück aus einem sehr schönen Urlaub. Soweit scheint es ja – zumindest hier in diesem Blog – auch ohne mich gepasst zu haben.

1. Emails

Ich habe – auch von einigen hier – Emails bekommen, durch die ich mich noch durchkämpfen muss. Sollte es was akut wichtiges sein, dann einfach bitte noch mal einen Kommentar schreiben.

 

2. Kommentarbewertungssystem

Ich habe zum ausprobieren mal die Möglichkeit, die Kommentare zu bewerten eingeschaltet. Ich dachte, dass es vielleicht eine schnelle Gelegenheit gibt, sich zu einem Kommentar zu äußern oder auch die reinen Mitleser etwas einzubeziehen.

Hier die Möglichkeit, darüber abzustimmen, ob diese bleiben soll oder nicht:

 

3. Das Patriarchat

Wie hier ja schon bemerkt wurde ist der Übersichtsblog „Das Patriarchat“ gegenwärtig von WordPress gesperrt worden. In der Sperrnachricht beruft sich WordPress auf seine Terms of Service, dort Ziffer2 Punkt 5:

  • the Content is not spam, is not machine- or randomly-generated, and does not contain unethical or unwanted commercial content designed to drive traffic to third party sites or boost the search engine rankings of third party sites, or to further unlawful acts (such as phishing) or mislead recipients as to the source of the material (such as spoofing);

Der Content war natürlich „machine-generated“ und sollte Traffic auf andere Seiten verteilen, wenn auch auf solche einer bestimmten Szene. Insofern stellte der Blog eine Verletzung der Terms of Service dar

Hier brüstet sich „Männerstreik“ damit, dass dies auf seine Beschwerde hin erfolgte. Ich hatte ihm übrigens mitgeteilt, dass ich seine Beiträge nach meiner Urlaubsrückkehr gerne lösche, , was ungefähr 4-5 Tagen entsprochen hätte.

Es passt zu einem Bully wie ihm, so etwas zu machen. Er fühlt sich dadurch vermutlich stark und mächtig und es ist ihm egal, dass diese Blogs eine gern genutzte Übersicht darstellten, die gerade Blogs mit geringeren Zugriffszahlen und unregelmäßigen Beiträgen zu mehr Beachtung verholfen haben und er insofern weit weniger mir als vielmehr der Szene geschadet hat. Daraus mag jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Ich hatte ihn bereits vor dieser Aktion wegen anderer Sachverhalte und ständiger Beleidigungen gesperrt.

Ich habe bei WordPress eine Beschwerde gegen die Sperrung eingelegt, mal sehen, ob sie dem nachkommen. Sonst schaue ich mich nach einer neuen Möglichkeit um. Bis dahin verweise ich darauf, dass das Patriarchat bei Twitter noch aktiv ist.

4. Sonstiges

Habe ich sonst was verpasst?

Traditionelle Männlichkeit und Attraction is not a Choice

Leser Roslin weist auf einen Artikel auf dem feministischen Blog Jezebel hin, der auf einen Konflikt hinweist, der so vermutlich häufiger im Feminismus auftreten wird: Feministinnen, die „männliche Männer“ sexuell interessanter finden als die, die einer „weichen Männlichkeit“, wie sie ja eigentlich im Feminismus gefordert wird entspricht:

I have a bit of a weird relationship with „traditional masculinity“. I’ve looked critically at it enough to know how much damage it does as a paradigm. I’ve seen the harm it can do to both men and women on an individual level. I’ve been subject to the violence it encourages. But despite all that, holy shit does it ever turn me on.

Traditional Masculinity and Sexual Preferences

Yup. That is Harvey Specter with a baseball bat.

There’s just something about assertiveness (let’s be real, sometimes flat out arrogance) that does it for me. No matter how much I can be attracted to someone emotionally and intellectually, my swoons only happen when confronted by a powerful, competent man.

Aus Pickup-Sicht sehr verständlich: Sie steht da insofern auf recht klassische Attraktivitätsmerkmale.

Wie ist es für sie weiter gelaufen?:

This has lead to some issues in my personal life. Who knew being attracted almost exclusively to men that inherently make bad partners wouldn’t work out well for me? Eventually I got my shit together and started dating my husband, who is the kindest most gentle man in the entire world. And when we started dating he had enough of that traditional masculinity going for him that he could be kind and respectful to every single person he encountered without losing any of the swoon factor.

But, over the years things have changed. And I’m stuck. He talks in a „baby voice“ half the time, rarely puts himself together or commands the attention of the room like he used to. This is the guy that stepped into my dorm room and immediately fixed my broken towel hook, now I can’t get him to throw away a broken computer I’ve been asking him to for 3 moves. Yes, you read that right, a broken computer made it through the cut for 3 moves.

Keine guten Aussichten für ihren Mann.