Ein Freund hatte eingeladen und ich war mit ihm und ein paar anderen Freunden von ihm unterwegs. Unser erster Halt war eine Go-Kart-Bahn auf der wir späten nachmittags ein paar Runden drehten. Am Ende gab es ein Rennen, den glorreichen Siegern wurde von dem Angestellten feierlich eine Bronze-, Silber bzw. Goldmedaile auf einem Siegertreppchen verliehen
Weiter ging der Abend mit einem Zug durch die Gemeinde, wir zogen in guter Stimmung und mit unseren hart erkämpften Medaillen durch ein paar Kneipen und gingen dann schließlich auf eine Party in die Stadt. Dabei waren wir gut drauf und voller Energie, positiv gestimmt und im richtigen Maße angeheitert. Man merkte, dass wir uns gut verstanden und wir Spaß hatten. Dies in der Kombination mit den Medaillen (und natürlich unserem guten Aussehen) zog ein gewisses Interesse von Frauen auf sich, die fragten, was es denn mit den Medaillen auf sich hatte. Sie waren insofern etwas besonderes, auf das einen die Leute unproblematisch ansprechen konnten.
Da es sich fügte, dass wir vergeben waren, der Goldmedailliengewinner aber Single erklärten wir Frauen, dass wir uns heute leider allenfalls mit ihnen unterhalten könnten, wir hätten nur Bronze/Silber/gar keine Medaille gewonnen, wenn sie mehr wollten, dann müssten sich an den Goldmedaillengewinner halten.
Erstaunlicherweise klappte das sehr gut. Die Frauen fanden es irgendwie lustig und wir bauten ihn nach Kräften auf, erklärten, dass uns vollkommen die Hände gebunden seien, dass sie sich leider hinten anstellen müssten, er sei der König des heutigen Abends. Er habe die Goldmedaille!
Es war erstaunlich, wie schnell man ihn auf diese recht simple Weise mit Status aufladen konnte. Nicht, dass er auf den Mund gefallen war oder sonst keine abbekommen hätte, aber das einfache Rollenspiel, ihn mit den Medaillen aufzubauen und seine leicht übertriebene königliche Art dieses Rolle anzunehmen fielen auf und viele Frauen griffen es gerne auf. Er machte sich gut, der Herrscher mit seinen ihn feiernden Gefolgsleuten. Es war klar, dass wir uns alle nicht wirklich ernst nahmen und einfach Spaß hatten und vielleicht hatte gerade das den Effekt, dass die Frauen Teil dieses Spaßes sein wollten und das nur ging, wenn sie auch den Frame übernahmen, dass die Goldmedaillie ihn zu der wichtigsten Person im Raum machte. Den davon rückten wir nicht ab (Fragen wie: „was ist nun so toll an seiner Medaille?“ führten zu Blicken als hätte sie gerade gefragt, was so toll daran ist, dass er gerade Krebs geheilt hat verbunden mit „Es ist die G-O-L-D-Medaille!!“) Der Frame des Abends war einfach: Weil er der Gewinner der Goldmedaille war, war er besser als alle anderen, Ziel aller Aufmerksamkeit, wir nur seine Zuarbeiter, und beständig bereit, sein Lob zu singen. Er konnte problemlos in jedes Gespräch einsteigen, seine Anwesenheit machte allenfalls das Spiel interessanter und verleitete die Frauen dazu, sich ihm gegenüber zumindest aus Spaß zu qualifizieren, was wir mit passenden Bemerkungen unterstützten („das ist Nadine, sie ist etwas vorlaut, aber sie ehrt die Medaille“).
Er unterhielt sich später länger mit einer hübschen Blondinen und wir ließen ihm den passenden Abstand für das Isolieren und den Komfortbereich.
Wer einen Freund zu verkuppeln hat, dem würde ich empfehlen, das einfach mal auszuprobieren und dann bitte hier zu berichten, ob es bei ihm den gleichen Effekt gegeben hat.
Gab es nicht mal einen Film bei Youtube, in dem ein Allerweltsmensch in einer Mall von seinen Freunden, die als Bodyguard und Kamerateam auftreten, als Hollywoodstar inszeniert wird?
@me
Hier:
https://allesevolution.wordpress.com/2013/05/03/status-macht-attraktiv-thomas-elliot/
War klar, dass du das schon mal hattest 🙂
Sehr schön dort auch Marens Reaktion: „Die machen doch gar nichts! Das bedeutet nichts! Ich seh nichts! Status ist überhaupt nicht wichtig. Also, zumindest mir nicht also auch Frauen an sich nicht! Die sind doch noch jung!“
„Also, zumindest mir nicht also auch Frauen an sich nicht! Die sind doch noch jung!”
Gutes Beispiel für die Diskrepanz zwischen
dem was Frauen sagen, und wie sie sich
verhalten.
Also immer das Verhalten beobachten und
höchstens den Wohlklang der weiblichen
Stimme geniessen so er geniessbar ist.
Ist ja etwas was man schon in kleinerem
Rahmen mit einem guten Kollegen als Wingman
inszenieren kann. Wie das läuft, dazu gibt
es tonnenweise Material auf PU-Seiten.
Ja, Status kann man inszenieren und damit einen Köderungseffekt erzielen. Wenn man dann aber nicht zu halten vermag, was man als Köder versprach, wenn der Wurm also nicht auf einem soliden Haken steckt, ist der Fisch schnell wieder weg, dem nächsten Wurm hinterher.
Insofern kann Pick-Up-Technik nur entstauben und zum Leuchten bringen, was durch feministische Fehlinformation in Männern vielleicht verschütt gegangen ist, was sie verschämt verstecken, um sich an feministische (Selbst-)Täuschungsnarrative anzupassen.
Aber für dauerhaften Effekt muss schon vorhanden sein, was vorgespiegelt wird.
So gesehen ist Pick-Up ein Schubser, der Mut machen kann, zu zeigen, wer mann ist.
Sein muss da dann allerdings schon etwas, das Pick-Up nicht erzeugen, nur unter dem feministischen Schuttberg hervorziehen kann.
Hier ein schönes Beispiel, wie sehr attraction not a choice ist, von der Webseite Jezebel (der US-EMMA des Internet): Feministische Frauen am Rubikon der Selbsterkenntnis, Zitat:
**There’s just something about assertiveness (let’s be real, sometimes flat out arrogance) that does it for me. No matter how much I can be attracted to someone emotionally and intellectually, my swoons only happen when confronted by a powerful, competent man.*
Sie wird also nur heiß, wenn sie sich einem mächtigen, kompetenten Mann gegenüber sieht (lies: potenter Mann, sexuell und symbolisch).
Und da sie ja eine gute Feminist.I.n ist, bedauert sie das.
But attraction is not a choice – simpler PU-Grundsatz, den sie da bestätigt.
Und in den Kommentaren geht der tapfere Kampf der tapferen Feminist.I.nnen mit ihrer Säugetier(weibchen)natur, ihrer instinktiven Disposition weiter. Sie werden ihn verlieren, so oder so.
Ein Beispiel aus den Kommentaren (von Kirov, gestern, 3:52 pm)
*First off, Harvey Specter is pretty much my ideal man. I like extremely smart, arrogant, tall, competent, in charge, argumentative, strong, dominant guys with big dicks: my tastes couldn’t be more conventional if they were the creation of the author of a Harlequin romance. My turn-offs are anything remotely effeminate, crying, insecurities, self-consciousness, shyness, weakness, scaredycatness, incompetence, lack of ambition.
So. I’ve had the problem you’re having. I have a real need to see a guy a certain way, and when that facade crumbles, so does my ability to see the guy as my lover and not some kind of pathetic friend. [yeah, allies gehören in die friend zone – kein Wunder, dass sich Feminist.I.nnen so über Pick Up aufregen, es trifft in ihr schwarzes Herz]
Hier nachzulesen:
http://groupthink.jezebel.com/traditional-masculinity-and-sexual-preferences-1614373452
PS:
Harvey Specter ist eine der Hauptpersonen dieser Fernsehserie, ein (natürlich) erfolgreicher Anwalt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Suits_(Fernsehserie)
Zitat:
* Mike und Harvey geraten oft wegen Mikes Naivität und ethischer Skrupel sowie Harveys aggressivem und scheinbar rücksichtslosem Verhalten in Konflikt.*
Harvey Specter scheint genau der Typ Mann zu sein, vor dem Feminist.I.nnen die Menschheit so lautstark warnen.
Warum wohl?
PPS:
Sicher wird nicht JEDE Frau diese Hingezogenheit zu „potenten“ Männern empfinden. Vielleicht entbrennt sogar die eine oder andere tatsächlich für ihren Ally, ihr Pudelchen und lässt es nicht nur an ihrem Höschen schnüffeln, sondern sogar sich an ihrem Unterschenkel reiben.
Wer weiß.
Wer auf hohe Trefferquote setzen will, sollte allerdings davon ausgehen, dass Frauen in der Regel bei „potenten“ Männern heiß werden.
@ Alexander
„My turn-offs are anything remotely effeminate, crying, insecurities, self-consciousness, shyness, weakness, scaredycatness, incompetence, lack of ambition.
So. I’ve had the problem you’re having. I have a real need to see a guy a certain way, and when that facade crumbles, so does my ability to see the guy as my lover and not some kind of pathetic friend.“
Ein prominentes Beispiel ist auch
Hanoi Jane
https://patriotpost.us/pages/80
Der Prototyp einer links versiften
Femin..i Dreckschlampe die dem
Super-Alfa Ted Turner zwar erst PW
die Beine geöffnet hat.
So gesehen ist sie eine doppelte
Verräterin und zugleich ein Beispiel
für die Komplizenschaft der Champus-
Linken und den Leuten die wirklich
Geld und Macht haben.
Intelligente Männer die komplexe riskante
Projekte verfolgen, müssen in gewissen
Phasen ja gerade Selbstzweifel, Bedenken
manchmal sogar Angst haben, um sich nicht
zu verrennen und anschliessend durch die
Überwindung dieser Gefühle wieder neue
Kraft und Mut zu schöpfen.
Diese Gefühle einer Frau zu zeigen, für
die Mann gewisse romantische Neigungen
hegt, ist so ziemlich das Dümmste was der
Mann machen kann. Selbst wenn diese
Frau von ihrer Intelligenz und ihrer
Ausbildung die Bedenken von der Logik
her eigentlich nachvollziehen könnte.
Also zuerst wenn möglich ein Debriefing
mit einem Kollegen und erst anschliessend
etwas mit Chicks unternehmen.
@ Red Pill
*“My turn-offs are anything remotely effeminate, crying, insecurities, self-consciousness, shyness, weakness, scaredycatness, incompetence, lack of ambition.
So. I’ve had the problem you’re having. I have a real need to see a guy a certain way, and when that facade crumbles, so does my ability to see the guy as my lover and not some kind of pathetic friend.”*
Das ist ja das zutiefst Bösartig-Dumme:
Bösartig bei denen, die es bewusst einsetzen, um Männer mental zu kastrieren und damit versuchen, sie manipulierbarer/willfähriger/ausbeutbarer zu machen, dumm bei jenen – wahrscheinlich die große Mehrheit der Feminist.I.nnen, dumm durch Selbstverblendung = man will um keinen Preis sehen, was dem gehegten Selbstbild der emannzipierten Pauerwumme und Gutmenschin widerspricht.
Genau das oben Angeführte (eher weiblich, Gefühle zeigend, Unsicherheiten erkennen lassend, selbstreflexiv-selbstzweifelnd, „schwach“, wenig Ehrgeiz, eher scheu und zurückhaltend/defensiv) sind ja die Eigenschaften, um die sich Männer als NEUE MÄNNER bemühen sollen, laut feministischer Propaganda, auf die hin Jungs vom Kindergarten an, bald von der Krippe an, gedrillt werden.
Genau die Eigenschaften, wenn ein Mann sie denn entwickelt, machen ihn sexuell unattraktiv für die allermeisten Frauen.
Neue Männer bräuchten Neue Frauen und Feminist.I.nnen, erneut entweder verlogen oder verblödet, behaupten in grandioser Selbstgefälligkeit, Frauen seien ja schon runderneuert, nun sei es aber mal an der Zeit, dass Männer sich auch aus dem „Neanderthal“ herausentwickelten.
ES GIBT ABER DIE NEUEN FRAUEN NICHT, kann es höchstwahrscheinlich auch gar nicht, weil unsere Begehrensmuster sehr viel stärker instinktiv-genetisch disponiert sind, als unserem bewussten Wollen lieb sein kann.
Und nun stellen sich Frauen hin, als die wichtigsten erzieherischen Einflussfaktoren in der prägsamsten Phase eines jeden Menschen, auch eines jeden Jungen (als Mütter, Kindergärtnerinnen, die entsprechend indoktriniert sind, Grundschullehererinnen dito) und laden Jungen einen solchen Widerspruch auf, der unauflösbar ist.
Später sind sie dann die Auswählenden auf dem sexuellen Markt und lassen jene schwachen beeindruckbaren Jungen/Männer durch den Rost fallen, die sich genau so verhalten, wie von ihnen angeblich erwartet wird, wie es Frauen angeblich gefällt – ein diabolisches Spiel, das in seiner Grausamkeit gar nicht registriert wird.
Nicht einmal viele Hardcorefeminist.I.nnen wollen solche Weicheier.
Am Allerwenigsten von den Feminist.I.nnen selbst wird die Grausamkeit dieses Spiels registriert, die ja in Male Tears gerne baden.
Wir erleben gerade – und das ist die ganz besondere „Ironie“ der Situation“ – eine massive Selektion auf Männertypen hin, die das Gegenteil von dem verkörpern, was dem obigen Mindset entspricht: die weichen, beeindruckbaren Männertypen, die effeminierteren, sie werden aussortiert, denn sie fallen auf die Erziehung zur Weichheit besonders stark herein und werden demzufolge später besonders schwer eine Partnerin finden, die einen solchen Mann zu begehren in der Lage ist.
Das ist dann die göttliche – oder teuflische – Ironie des ganzen faulen Zaubers.
Die Kraft, die stets das Gute will und doch nur das Böse schafft.
Oder ist es vielmehr umgekehrt?
Wir (unsere Urenkel) werden sehen.
Vielleicht leben die ja wieder in Zeiten, in denen harte, kompromisslose, unempathische Männer vermehrt gebraucht werden, Männer, die in Völkerwanderungszeiten, in Barbarenzeiten, überleben.
Weil sie kämpfen können.
Und wir züchten gerade mit Fleiß Barbaren.
Besitzen dabei die Blödheit oder Verlogenheit, zu behaupten, genau das Gegenteil zu tun.
PS:
All das ist in dem Wissen geschrieben, dass fundamentale Persönlichkeitsmerkmale moderat bis stark erblich sind, ALLE.
Wobei die Erblichkeit meist noch unterschätzt wird, denn kein Mensch weiß, wieviel unerkannter Erbeinfluss sich in der Größe „nicht geteilte Umwelt“ verbirgt, die ja fehlbenannt ist. Korrekter wäre von unbekannten/unidentifizierten Einflüssen zu reden.
Wer leugnet, dass Züchtung auf Persönlichkeitsmerkmale möglich ist in relativ kurzer Zeit, der schaue sich die Hundezucht an.
Kulturen sind durch ihre Regeln ungewollt Zuchtanstalten, die bestimmte Merkmalsprofile = genetische Profile fortpflanzungstechnisch begünstigen, andere in ihrer Vermehrung hemmen.
Frauen hemmen die Vermehrung der weichen Männer, weil sie die harten bevorzugen, aber behaupten, das Gegenteil zu tun un damit erst recht den wirklich harten, unbeeindruckbaren, die auf Geschwätz nicht hereinfallen, sondern, komme, was da wolle, stur Kurs halten.
Korrektur:
Frauen hemmen die Vermehrung der weichen Männer, weil sie die harten bevorzugen, aber behaupten, das Gegenteil zu tun un damit erst recht den wirklich harten, unbeeindruckbaren, die auf Geschwätz nicht hereinfallen, sondern, komme, was da wolle, stur Kurs halten, zusätzliche Startvorteile verschaffen im Genpool derer, die sich vermehren wollen.
Ist auch ziemlich opfermäßig dem Feminismus die Schuld daran zu geben, dass viele Männer nicht selbstbewusst sind oder? Keine Frau sagt „Ich will ein Weichei“, wenn Ihr das versteht, hört Ihr nicht richtig zu. Nur ein richtiges Arschloch das nicht in der Lage ist eine dauerhafte Beziehung einzugehen oder eine Frau nicht einfach anzugrabschen (ist eh das abschreckendste wenn nach ner Stunde sofort das Gegrabbel anfängt). Die meisten Frauen suchen einen dominanten Mann der aber gleichzeitig kein emotionaler Eisklotz und kein Arschloch ist und jeder Mann der das nicht checkt, ist wohl auch nicht ganz so clever 😛
„(ist eh das abschreckendste wenn nach ner Stunde sofort das Gegrabbel anfängt)“
Wer hat in der heutzutage noch so viel
Zeit? 🙂
„Ich will einen dominanten Mann“ ist eine Aussage, bei der ich mich nicht daran erinnern kann, sie je von einer Frau gehört zu haben, bei der ich aber oft erlebt habe, dass Frauen dieser Aussage zustimmen, wenn man sie vernünftig formuliert ausspricht – und/oder dass Frauen durch ihre Partnerwahl zeigen, dass sie diese Einschätzung teilen. Insofern ist es etwas schwieriger als „eine klare Botschaft verstehen“, auch wenn ich Deine Einschätzung, was Frauen (zu großen Teilen) wollen, richtig (und auch völlig angenehm) halte.
Die Spitze des Eisbergs, was es alles komplizierter macht:
– Gilt es als „unfein“ oder „rückschrittlich“, sich zu dieser Vorliebe zu bekennen? Ich höre vor allem von Selbstständigkeit, Unabhängigkeit, seinen eigenen Weg gehen, modern sein usw. – vielleicht wird nach außen gerne das vertreten, von dem man annimmt, dass es andere gerne hören wollen und was zeitgemäß ist.
– Ich meine, es war Red Pill, der es schon mehrmals angesprochen hat. Zumindest ich musste mich tatsächlich von so machen falschen Lektionen „freischwimmen“. Ich habe aus meiner Schulzeit mitgenommen, dass nette, liebe, verständnisvolle, gefühlvolle Männer doch sooo wichtig wären. Die Lektion war (so formuliert) natürlich für die Katz, das ist nur das Sahnehäubchen, wichtiger ist jedoch der Kaffee darunter, und das sind „klassisch“ männliche Eigenschaften wie eine gewisse Souveränität und Entschlossenheit. Wer die Sahne obendrauf zusätzlich anbieten kann, hat die besten Karten, wer nur die Sahne hat, hat gar nichts.
– Menschen sagen A und machen B. Etwa aus dem Grund, den ich schon im ersten Punkt angesprochen habe. Oder sie sind sich dessen gar nichts bewusst. Oder sie wollen, wenn der Mann sie fragt, was er falsch macht, ihn nicht verletzen, und sagen ihm nette Dinge, die ihm aber nicht weiterhelfen, sich zu verbessern. In jedem Fall hilft es dann wenig, auf das zu hören, was Frauen sagen, sondern mehr, darauf zu achten, was sie tun (mit welchen Männern sie sich abgeben).
Wichtig ist dass man gegenüber Frauen witzig ist und extrovertiert. Deshalb waren die Medaillen auch gut. Frauen mögen dass. Ruhige Männer kommen schlecht an bei Frauen.
Ruhe kann im Verbund mit sicherem Auftreten Non-Neediness und damit Respekt und Status ausstrahlen.
Ja. Damit hast du sicher Recht. Aber häufig wird halt Schüchternheit als unsicher weil man dem Betreffenden ansieht dass er sich damit unwohl fühlt.
Herr Asperger hat wieder zugeschlagen!
„Freunde mit sozialem Status aufladen“
In wiefern ist nicht die jahrelange rechtliche & ökonomische Unterdrückung der Frau schuld, das Frauen auf Typen mit Goldmedallien abfahren?
Warum sollte dieses Verhalten evolutionär bestimmt sein und nicht ganz einfach damit zusammenhängen, das jemand sein Privileg zur Schau stellt, daher deutlich macht Zugang zu Ressourcen zu haben?
„das jemand sein Privileg zur Schau stellt, daher deutlich macht Zugang zu Ressourcen zu haben?“
Wer Ressourcen besitzt oder glaubhaft
darstellt, dass er welche beschaffen
kann, hat fast im ganzen Tierreich
reproduktive Vorteile, also besseren
Zugang zu Sex. So what?
Ich finde das moralisch etwas anrüchig.
@Basementboi
Weil die Goldmedailen auch wie die billigen Preise eines Go-Kart-Rennens aussahen
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