Ich mache mal einen eigenen Beitrag dazu auf:
(sein Youtube-Kanal)
Weitere Beiträge:
Ein durchgeknallter Teenager in den USA ballerte 6 (oder 7) Menschen nieder. Mindestens 4 von denen waren Männer. Als ob die Sache an sich nicht schon schlimm genug wäre, konstruiert der feministische “Spiegel” daraus das folgende: Sechs Tote in Kalifornien: Student handelte offenbar aus Frauenhass
Elliot Rodger und “Männer die Frauen hassen”!
Nun ist etwas passiert. Ein junger Mann hat Frauen erschossen. Ist zum Mörder geworden. Zwar nicht an Feministinnen, es waren einfach junge Mädchen. Er hat eine Botschaft hinterlassen. Ein Manifest eines Frauenhassers. Bald schon wird dargestellt werden, wie sehr dieser Mann von der Maskulistenbewegung beeinflusst war. Es wird aufgezeigt werden, dass es die Konzepte, die Theorien der Männerbewegung waren, die in so beeinflusst haben. Die PUA- Philosophie. Und es wird schnell die Betätigung der ermordeten Frauen in feministischen Kreisen als Grund der Ermordung “nachgewiesen” werden (was auch sonst, es ist heutzutage für die meisten jungen Mädchen in, alltagsfeministisch zu sein).
Warum manche Vorwürfe Müll sind
Ein Amokläufer wird in die “Maskuecke” gestellt. Es wird wieder das Bild eines frauenhassenden Mannes entwickelt. Schade nur, dass der Mann insgesamt gestört war und die meisten seiner Opfer männlich. Passt zwar nicht, ist den Medien daher aber egal.
Genderama: Junger Mann begeht Massaker, Männerrechtlern und Verführungskünstlern wird Schuld gegeben
Im übrigen war Elliott Rodgers vor dem von ihm begangenen Massenmord offenbar auch auf einer Seite von Pick-Up-Hassern akriv gewesen, wo Frauenfeindlichkeit besonders stark geblüht habe. Das alles führt eher zu dem Bild eines Mannes, der sich in seiner Verstörtheit ganz unterschiedlichen Lagern zugewendet hat, um irgendwo die Lösung zu finden. Selbst Menschen ohne sexuelle Erfahrung schien er als potentiell revolutionäre politische Kraft wahrzunehmen:
The SPLC also pointed out that Rodgers considered himself a part of a group calling themselves ‘incels’ — involuntary celibates — and spoke of a ‘incel revolution,’ writing “One day incels will realize their true strength and numbers, and will overthrow this oppressive feminist system. Start envisioning a world where WOMEN FEAR YOU.”
Schon vor zehn Jahren, als ich über Menschen ohne Beziehungserfahrung recherchiert habe, fühlten sich diese Menschen, insbesondere die Männer dort, dadurch gebrandmarkt, dass es in Medienberichten über Amokläuft häufig heißt, der Betreffende habe noch nie eine Freundin gehabt. Sehen mich „normale Menschen“ als potentiellen Amokläufer? fragte sich so mancher von ihnen.
Männerstreik: Elliot Rodger und sein Mißbrauch im feministischen Mainstream
Es dauerte keine 24 Stunden, bis der Vorfall nun auch in deutschsprachigen Medien angekommen war und auch hier in den Artikeln der Täter als Frauenhasser bezeichnet wird, was die Feministinnen hierzulande ebenso in Verzückung versetzt, dass sie wieder gegen Männerrechtlerwettern können. Dabei frage ich mich, wo genau Elliot Rodger ein Mänerrechtler (MRA) gewesen sein soll:
- Schrieb oder sprach er jemals über Feminismus oder äußerte er Kritik am Feminismus?
- Hat er sich gegen die medizinisch nicht notwendige Beschneidungen von Jungen eingesetzt?
- Hat er sich für das Aufbrechen von Geschlechterrollen auch für Männer engagiert?
- Wollte er das Verhältnis zwischen Männern und Frauen in den heutigen veränderten Zeiten neu gestalten?
- Wollte er sich verstärkt für Väterrechte und die Rechte von Kindern aus Trennungsfamilien einsetzen?
- Hat er sich an der schlechteren Gesundheitsversorgung und kürzerenLebenserwartung von Männern gestört?
- Hat er die stark asymmetrische Verteilung von Hilfsorganisationen und Hilfen für Männer und Frauen in schwierigen Lebenslagen / Krisen beklagt?
Malture: Elliot Rodger: Muss das jetzt sein?
Wenn er sagte, dass er Frauen hasst, dann ist er wohl ein Frauenhasser, daran rütteln zu wollen entzieht einem doch jede Glaubhaftigkeit. Und wer diesem 4:2 Vergleich erliegt, macht wohl auch beim KZ-vs-Gulag-Elendsbullshitbingo mit. -Mal ganz davon abgesehen, dass ihr sicher auch von den eigentlichen Absichten bei der “Frauenfete” gelesen habt.
Ich habe keinen Bock zu lesen, wie Feministinnen jetzt unbedingt auf die Nähe zur PickUp-Szene und Männerrechtlern bestehen wollen. Außerdem die ganze Tragödie zu einem weiteren Beweis für den “Mann als Tätergeschlecht” zu missbrauchen.
Jeder Mensch ist für sein Handeln selbst verantwortlich, da kann kein PickUp, kein Videospiel und auch kein Horrorfilm etwas daran ändern. Zumal es in der Szene keine Gewaltaufrufe gegenüber Frauen gibt. Garantiert nichtmal bei unseriösen Agenturen, die aus unsicheren Jungs ihr Kapital schlagen. Das mit dem Tätergeschlecht muss ich wohl nicht erklären.
The killing spree started at the attacker’s apartment on Seville Road, where his three roommates were later found stabbed to death with a knife.[9][10][7] Shootings then occurred at eight different locations, starting at a sorority house, where two members were killed and a third wounded on the front lawn. The attacker then drove to the Isla Vista Deli Mart, where he fatally shot a student. He then continued firing at pedestrians on the sidewalk, hitting several, including a woman that was injured in the leg at a 7-Eleven convenience store, and also struck a bicyclist with his car.[4][11][12][13] Witnesses described seeing a black BMW 3 Series coupé[14] that was speeding, sometimes on the wrong side of the street,[5] and „spraying bullets“. The attacker reportedly talked to some of his victims before shooting them.[15]
(…)
The perpetrator was tentatively identified as 22-year-old Elliot Rodger by family members, which was later confirmed by police officials.[1][10][12] He was born in London, England, and moved to the United States when he was five years old. His father is filmmaker Peter Rodger, whose credits include working as an assistant director for the film, The Hunger Games.[24] His mother is Malaysian Chinese Li Chin[25] and his stepmother is actress Soumaya Akaaboune.[1] His paternal grandfather was British photojournalist George Rodger.[26]
According to the Rodger family’s attorney, Rodger saw multiple therapists and was a student at Santa Barbara City College. The lawyer also claims that Rodger was diagnosed with „highly functional Asperger syndrome“ as a child[27] and was allegedly bullied.[12] He had a YouTube account, a Facebook account, and a blog titled Elliot Rodger’s Official Blog, all of which contained posts expressing loneliness and rejection. His Manifesto mentions a cocktail of drugs that he was prescribed, though how long he was being treated with them and what drugs remain unknown at this time. [16]
A week prior to the shooting, his parents reported him to police after being concerned about his behavior and YouTube videos.[12] Prior to this, police had contacted Rodger two separate times. The first incident occurred on the summer of 2013, where he claimed he was beaten by several people, but investigators presumed he was the aggressor. The second occurred in January 2014, where he accused his roommate of stealing candles and performed a citizen’s arrest; the roommate was later properly arrested and prosecuted.[28][7]
Rodger posted a video on YouTube on the day of the attack, titled Elliot Rodger’s Retribution, in which he complained of being rejected by women and described details of his upcoming attack.[6] In the video, he laid out his motivations and plans.[29] Police said they were investigating the video.[30][31] In the video he says:
Tomorrow is the day of retribution, the day in which I will have my revenge. …You girls have never been attracted to me. I don’t know why you girls aren’t attracted to me, but I will punish you all for it.[5]
In his 140-page manifesto titled „My Twisted World“, he also outlined some of his plans:
On the day before the Day of Retribution, I will start the First Phase of my vengeance: Silently killing as many people as I can around Isla Vista by luring them into my apartment through some form of trickery.[32]
Klingt als hätte er allgemein Probleme gehabt sich sozial einzufügen und eine gewisse soziale Bindung aufzubauen, was erklären würde, warum er so schlecht bei Frauen ankam. Dies hat dann klassisch zu einem Hass auf Frauen, die ihn ablehnen und Männer, die nicht abgelehnt werden und wahrscheinlich auch auf Menschen allgemein geführt.
Mal sehen, was die nächsten Tage an weiteren Informationen bringen.
Hier auch noch mal ein Bild von ihm, ich kann mir schon vorstellen, dass eine Frau ihn optisch interessant findet: